Arbeitskreis Standardschnittstellen für Kombinationsanlagen in der Umweltsimulation

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1 Arbeitskreis Standardschnittstellen für Kombinationsanlagen in der Umweltsimulation Aktueller Stand Data Physics (Deutschland) GmbH

2 Kombinationsanlagen sind... "Kombinierte Prüfstände und Fertigungseinrichtungen, bei denen z.b. Temperatur und Feuchtigkeit zusammen mit einer Schwingungsregelung ein Profil durchlaufen" (GUS-AK 2001) d.h.: "Shaker kombiniert mit Klimakammer"

3 Anwendungsbeispiele Temperaturzyklus mit Vibrationsprüfung Während Ablauf eines Temperaturprofils wird zyklisch eine Vibrationsbelastung an/ausgeschaltet. Bei Bedarf werden zusätzlich externe Schaltfunktionen gesteuert (Meßfunktionen, Prüflingsansteuerung etc) "Wochenendabschaltung" Wenn ein Teilsystem ausfällt, werden die anderen dadurch ebenfalls gestoppt Vorteile: Energieeinsparung, definierter Testabbruch, Prüfling wird nicht unnötig belastet etc...

4 Problemstellung Keine Schnittstelle definiert, es existiert noch kein Standard Jede Anlage ist eine individuelle Lösung Kostenintensiv, da Einzellösung Schwer erweiterbar, muss einzeln gepflegt werden Unflexibel bei Anlagenkonfiguration Herstellerabhängig Bei Systemwechsel nicht kompatibel

5 Ziele des GUS-Arbeitskreis (Auszug) Ein Anforderungsprofil hinsichtlich der notwendigen Funktionen erstellen Eine Schnittstelle für kombinierte Prüfanlagen definieren. Entwurf einer offenen Industrienorm Die erarbeiteten Ergebnisse können als Grundlage zur Umsetzung einer CEN- oder ISO-Norm herangezogen werden

6 Schnittstellenkonzept des Arbeitskreises Master c Slave Schwingprüfsystem "externe" Steuersoftware Master c Slave Slave b Master Klimakammersystem Master a Slave a) Master: Schwingprüfsystem Slave: Klimakammer, etc. b) Master: Klimakammer Slave: Schwingprüfsystem, etc. c) Master: Drittsystem, "externe" SW Slaves: Schwingprüfsystem, Klimakammer, etc

7 Schnittstellenkonzept des Arbeitskreises Master/Slave-Konzept Softwarelösung Drittsysteme mit einbeziehen (über Relaiskarten etc) Beschränkung auf "Testebene" Befehlsbeschreibungen abstrakt, d.h. implementationsunabhängig Eindeutige Kennzeichnung der Befehle (Vorsilbe "GUS") Praktische Umsetzung: ActiveX (verwendbar aus: Visual Basic, C++, LabView, MSExcel und, und, und...)

8 Schnittstellenkonzept des Arbeitskreises Befehlsebene Detaillierte Befehlsprogrammierung und Parametereinstellung Speicherung und Dokumentation der Ergebnisse -> wird in den jeweiligen Systemen durchgeführt (Einzelfunktionen werden bei Bedarf in die GUS-Schnittstelle mit aufgenommen) Testebene Steuerung durch Aufrufen und Steuern von vordefinierten Tests, mit entsprechenden Statusabfragen und Rückmeldungen -> GUS-Schnittstelle

9 Befehlskatalog des Arbeitskreises Applikationsbefehle Geräte- /Applikationsauswahl etc Applikation beenden Testbefehle Testauswahl und -vorbereitung Start Stop Pause Continue Test schließen

10 Befehlskatalog des Arbeitskreises Rückmeldungen Test bereit (Standby) Test läuft Pause Test beendet (erfolgreich) Busy Störmeldung (Alarm, Abbruch, allg.) optional: Zusatzinfos Sonstige Befehle (nach Bedarf erweiterbar)

11 GUS-Befehlssatzdefinition (Auszug, Version 2.0)

12 GUS-Befehlssatzdefinition (Auszug, Version 2.0)

13 GUS-Befehlssatzdefinition (Auszug, Version 2.0)

14 Beispielprogramm unter MS Excel Vorteile für Anwender: Funktionsfähiges Beispielprogramm, Kann leicht für eigene Einsatzzwecke geändert oder erweitert werden Vorteile für Hersteller: Kann als Referenz verwendet werden, zur Prüfung ob die jeweilige Schnittstellen-Implementation GUS-konform ist. Der Arbeitskreis plant Beispielprogramme für weitere SW-Plattformen zu erstellen

15 Ansprechpartner für GUS-Arbeitskreis Standardschnittstellen Ludwig Liedl Data Physics (Deutschland) GmbH Büro Süd Franz-Marc-Str Burglengenfeld Telefon: Fax: Josef Lenz BMW Group Betriebsfestigkeit Anbauteile / Shakersysteme Schleissheimer Str München Telefon: Fax: josef.lenz@bmw.de GUS Gesellschaft für Umweltsimulation e.v. Tel. (0721) , Fax: -345 sonja.holatka@gus-ev.de.

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