TEXTKORREKTUR AUF DER LAUTEBENE: LESEN, WAS DA STEHT

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1 Übungsart: Durchführung Korrigieren Aufgabenblätter: 2 x 16 richtige Texte 2 x 16 Aufgabentexte Ê Lies den richtigen Text von vorne nach hinten durch. Hast du alles verstanden? Ë Lies den Aufgabentext mit der Korrekturkarte Wort für Wort von hinten nach vorne. Markiere jedes gelesene Wort an der Anstreichkante (siehe Beispieltext). Ì Unterstreiche jedes falsch geschriebene Wort und schreibe es richtig in dein Abschreibheft. Schreibe Wort für Wort untereinander das erleichtert die Kontrolle mit dem Lösungsstreifen. Í Du kannst 10 Fehler () bzw. 12 Fehler (KL 2) finden. Kontrolliere deine Ergebnisse mit Hilfe des Lösungsstreifens. Textauswahl Die Korrekturtexte zum beinhalten nur Verschreibungen auf der Lautebene, die den Klang eines Wortes verändern, d. h. Buchstabenauslassungen, -hinzufügungen oder Buchstabendreher. Kinder können diese Verschreibungen finden, indem sie l Wort für Wort genau lesen, was da geschrieben steht. Die Texte sind einfach und beinhalten jeweils 10 Verschreibungen auf der Lautebene. Sie eignen sich für Kinder, die die Technik Lesen, was da steht einüben und mit der Textkorrektur auf der Lautebene beginnen (ab Ende Klasse 1). Die Texte KL 2 sind etwas länger und anspruchsvoller. Sie beinhalten jeweils 12 Verschreibungen auf der Lautebene und können ab Klasse 2 bis in die Sekundarstufe hinein für die Arbeit im Zimmer KL genutzt werden. Hinweise Vorbereitung des Materials Jeder richtige Text muss vorab zusammen mit dem dazugehörigen Aufgabentext in eine Folientasche geschoben werden ( Rücken an Rücken ). So können die Kinder zuerst den richtigen Text lesen und anschließend mit einem Folienstift den Aufgabentext bearbeiten. Laminieren Sie die Lösungsblätter und schneiden Sie die einzelnen Lösungsstreifen auseinander. Partnerarbeit Die Texte zu KL können auch in Partnerarbeit bearbeitet werden. Das Vorgehen entspricht dem der Einzelarbeit, nur dass die Kinder hier gemeinsam lesen und Verschreibungen besprechen. Lösungsblätter: 2 x 3 (mehrere Lösungen pro Blatt) Lernvoraussetzungen Die Schülerinnen und Schüler l kennen die Regelhaftigkeiten der Laut-Buchstaben-Zuordnung und die Besonderheiten (au, ei, eu, sch, sp, st, ch, qu, x, ng, -en, -el, -er) l können Wörter so lesen und sprechen, wie sie geschrieben werden l sprechen die Wörter beim Schreiben in der Schreibsprache mit l können nicht gesprochene Laute (Buchstaben) hörbar machen (Silben trennendes h, vokalisches r) Lernziele Die Schülerinnen und Schüler l verinnerlichen die Korrekturtechnik mit der Korrekturkarte l finden Verschreibungen auf der Lautebene l schreiben die Wörter korrekt auf Lies genau, was da steht! Seite 1 von 3

2 Allgemeine Hinweise Bei der Textkorrektur lassen sich nur solche Verschreibungen finden, die gegen das aktuelle Rechtschreibgespür und Rechtschreibwissen verstoßen. Wenn ein Kind beispielsweise die regelhafte Kennzeichnung langer und kurzer Vokale noch nicht kennt, kann es in diesem Bereich auch keine Verschreibungen finden. Die Textkorrektur hängt deshalb immer mit dem vorausgehenden Lernbereich zusammen: l LB, LD Ž KL Lesen, was da steht l WA Ž KW-WA Wortart bestimmen l WU Ž KW-WU Wörter umformen l LV Ž KW-LV Langer/Kurzer Vokal l WZ Ž KW-WZ Wörter zerlegen l SA, SZ Ž KS Wörter und Satzzeichen im Satzzusammenhang betrachten l AF Ž KW-AF Im Wörterbuch nachschlagen nes Experiment, bei dem die Kinder erfahren, dass schon wenige Gestaltmerkmale genügen, um ein Wort oder einen ganzen Text lesen zu können (siehe Kopiervorlage Folie ). Beim normalen, Sinn entnehmenden Lesen wird nicht jeder einzelne Buchstabe beachtet und deshalb sind Verschreibungen leicht zu übersehen. Wenn die Kinder verstanden haben, warum es für die gezielte Textkorrektur wichtig ist, jedes einzelne Wort genau zu betrachten, werden sie sich auf diesen aufwendigen Prozess eher einlassen. Die im Folgenden beschriebene Korrekturtechnik sollte in der Lerngruppe gut eingeführt und wiederholt eingeübt werden, bis die Kinder diese Technik automatisiert haben. Danach können sie mit den Korrekturtexten selbstständig weiterüben. Es ist von besonderer Bedeutung, bei der Einführung (und auch später) darauf zu achten, dass die Kinder jedes gelesene Wort abhaken (siehe Beispieltext). (KL = Korrektur auf der Lautebene, KW = Korrektur auf der Wortebene, KS = Korrektur auf der Satzebene) Korrekturtechnik / Arbeit mit der Korrekturkarte Wann sollten Kinder mit der Textkorrektur beginnen? Mit steigender Rechtschreibkompetenz wird so auch schrittweise die Korrekturkompetenz erweitert. Dabei werden für die Textkorrektur immer die Kompetenzen genutzt, die die Kinder im vorausgegangenen Lernbereich erworben haben. Dies sind zum einen eingeübte Techniken, zum anderen das erworbene Rechtschreibgespür und Rechtschreibwissen. Aus diesem Grund ist die Arbeit in einem Korrekturbereich immer erst dann sinnvoll, wenn der vorausgehende Lernbereich bereits weitgehend abgeschlossen ist. Wahl eines günstigen Zeitpunktes Die Kinder sollten die Lernvoraussetzungen für einen Korrekturbereich erfüllen, um dort ertragreich arbeiten zu können. Beim freien Schreiben dürfen aber durchaus noch Verschreibungen aus dem jeweiligen Lernbereich vorkommen. Dies ist sogar von Vorteil, da die Kinder die Verschreibungen mit der eingeübten Korrekturtechnik selbst finden können. So werden die Kinder motiviert, die Technik tatsächlich anzuwenden. Einführung und wiederholtes Einüben im Unterricht Für die Kinder ist es wichtig nachzuvollziehen, warum beim normalen Lesen viele Verschreibungen übersehen werden. Hierzu eignet sich ein klei Ziel der Textkorrektur ist es, nicht nur einige, sondern alle Verschreibungen zu finden (mit der o. g. Einschränkung, dass sie sich nur dann finden lassen, wenn das jeweils zugrunde liegende Rechtschreibprinzip bekannt ist). Für eine gezielte Korrektur ist es erforderlich, die Aufmerksamkeit auf das einzelne Wort und die Rechtschreibung auszurichten. Die Korrekturkarte dient genau diesem Zweck: l Die Kinder bearbeiten den Text von hinten nach vorne. Die Korrekturkarte wird so angelegt, dass im unteren Ausschnitt immer nur ein Wort sichtbar und der umliegende Text verdeckt ist (siehe Beispieltext). l Die Kinder lesen jedes Wort genau. Ist das Wort korrekt, wird es an der schrägen Anstreichkante der Korrekturkarte abgehakt. Dann wird die Karte nach links bis zum nächsten Wort weitergeschoben. Finden die Kinder in dem Wort eine Verschreibung, wird es unterstrichen und im Abschreibheft richtig aufgeschrieben. Danach geht es mit dem nächsten Wort weiter. l Das Abhaken unterstützt die Kinder dabei, genau und Wort für Wort zu arbeiten. Es sollte deshalb verpflichtend eingeübt werden. l Im KL-Zimmer arbeiten die Kinder mit der Vorderseite der Korrekturkarte (Lautdetektive), in den KW-Zimmern mit der Rückseite (Wortdetektive). Die Hinweise auf der Karte dienen als Gedankenstütze dafür, worauf bei der Korrektur zu achten ist. Seite 2 von 3

3 Allgemeine Hinweise Bearbeitung der Korrekturtexte Das Vorgehen bei der Bearbeitung der Korrekturtexte im KL-Zimmer und in den KW-Zimmern ist immer gleich: 1. den richtigen Text lesen und verstehen 2. den Aufgabentext mit der Korrekturkarte von hinten nach vorne bearbeiten und gefundene Fehlerwörter sofort richtig aufschreiben 3. die aufgeschriebenen Wörter mit Hilfe des Lösungsblattes kontrollieren 4. im Rechtschreibpass protokollieren Nur die Textkorrekturen KW-WA und KS weichen davon ab: Da die Wörter oder Satzzeichen dort im Satzzusammenhang betrachtet werden müssen, muss die Korrektur von vorne nach hinten erfolgen. Ein Kind hat nicht alle Verschreibungen gefunden. In diesem Fall sollte das Kind die nicht gefundenen Wörter richtig aufschreiben und jeweils die kritische Stelle im Wort unterstreichen. Bei den Textkorrekturen KW-WA, KW-WU und KW-WZ sollten auch die Ableitungen bzw. Kontrollwörter dazugeschrieben werden. (Fortsetzung) schreibung und auf eine bestimmte Korrekturtechnik (z. B. Wortart bestimmen) zu konzentrieren. Das eigentliche Ziel liegt aber darin, mit den gelernten Techniken die eigenen Texte überarbeiten zu können. Wichtig ist, dass die Kinder die verschiedenen Techniken als Repertoire begreifen, aus dem sie schöpfen können. Es wäre viel zu aufwendig, bei jedem einzelnen Wort alle denkbaren Korrekturschritte durchzuspielen. Daher müssen die Kinder ein Gespür dafür entwickeln, welche Verschreibungen sie mit welcher Technik finden können und wann der Einsatz einer bestimmten Korrekturtechnik (z. B. Wörter genau erlesen oder Wörter ableiten) sinnvoll ist. Die abschließende Korrektur sollte zum Schreiben ganz selbstverständlich dazugehören auch bei Klassenarbeiten und Diagnosediktaten. Dafür muss den Kindern die erforderliche Zeit zur Verfügung gestellt werden. Als Daumenregel gilt: Schreibzeit = Korrekturzeit. Ein Kind hat in richtige Wörter Fehler eingebaut. Auch hier sollte das Kind die richtigen Wörter aufschreiben (bei den Textkorrekturen KW-WA, KW-WU und KW-WZ zusammen mit den Ableitungen bzw. Kontrollwörtern). Lautdetektive und Wortdetektive Richtige Lautdetektive sind in der Lage, gleich im ersten Korrekturdurchgang alle Verschreibungen auf der Lautebene zu finden. Mit den Kindern kann deshalb ausgehandelt werden, wie sie echte Lautdetektive werden. Ein Kriterium dafür kann z. B. sein, in drei Korrekturtexten nacheinander auf Anhieb alle Verschreibungen zu finden. Für Wortdetektive lassen sich ähnliche Kriterien aushandeln. Übertragen der Korrekturtechnik auf eigene Texte der Kinder Die Korrekturtexte dienen den Kindern dazu, die Korrekturtechniken einzuüben und zu automatisieren. In der Übungsphase ist es sinnvoll, sich auf einen eingeschränkten Bereich der Recht Weitere Informationen finden Sie unter: Seite 3 von 3

4 Korrekturtexte KL Experiment Könnt ihr den Text lesen? 1 LieII OmI, lieiii OpI! 2 GesIIII warii wii mii dei 3 KlaIII aui dei BauIIIhII. 4 W i I h a I I I Kü I I u n I 5 SchwIIII geseiii uni 6 HüIIII uni einii HaII. 7 P fe I I I w a I I I n i I I I d a. 8 DeI BauII hai gesaii: 9 P fe I I I h a I I I w i I n i I I I 10 m e I I, w e i I d e I Tre I I I I 11 jeiii allii maiii. Rüdiger Urbanek Folie

5 Korrekturtexte KL Ê Lies den richtigen Text von vorne nach hinten durch. Hast du alles verstanden? Ë Lies den Aufgabentext mit der Korrekturkarte Wort für Wort von hinten nach vorne. Ì Unterstreiche jedes falsch geschriebene Wort und schreibe es richtig in dein Abschreibheft. Í Du kannst 10 Fehler finden. Kontrolliere deine Ergebnisse mit Hilfe des Lösungsstreifens. Beispieltext 1 Neue Tapeten 2 Bei uns zu Hause ist der Maler. Wir Kindrer 3 helfen, die Tapeteten auszusuchen. Ich finde die 4 Tapeten mit den Autos schön, meine Schwestr 5 die mit den Rosn. Mama möche eine bluae 6 Tapete. Aber zuerst steicht der Maler die 7 Wände. Er traucht den Pinsel in die Farbe und 8 streicht. Die kleine Susi holt den Pinsl und hilft. 9 Auf eimal hat sie Farbe auf der Nase. Beispieltext

6 Korrekturtexte KL Beispiellösungen Lösung 1 Lösung 2 Lösung 3 einmal warmen Pflaster Pinsel freut geblutet taucht darauf Arm streicht Bank einmal blaue ist schmust möchte Raum Bank Rosen lodert rufe Schwester Kamin gerne Tapeten Fenster hinter Kinder Winter Küche Lösung 4 Lösung 5 Lösung 6 Nikolaus ganz lacht Hundekuchen schonen Ralf Lineal werden findet Geschenke mitgebracht Ralf Fenster Blumenstrauß Fasching durch ist Mama schleicht freut Anorak Nikolaus Herz kurz warten nicht Hose Kinder Krankenhaus Bruder Beispiellösungen

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