Bundesverband der Elternvereine an mittleren und höheren Schulen Österreichs

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1 Wien, Bundesministerium für Bildung, Unterricht und Kultur Hrn. MR Dr. Gerhard Münster Sektion III/2 Minoritenplatz 5 A-1010 Wien per Mail an: ministerium@bmukk.gv.at Verteiler: begutachtung@bmukk.gv.at Geschäftszahl: BMUKK /0001-III/2/2011 Sehr geehrter Herr Ministerialrat Münster, wir bedanken uns für die Einladung zur Stellungnahme zum Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem - Die Reifeprüfung in allgemein bildenden höheren Schulen novelliert werden sollen. Strozzigasse 2/4/422, 1080 Wien Präsident: Ing. Theodor Saverschel, MBA E: office@bundeselternverband.at Assistent: DI Paul Hollnagel T: +43 (1) ZVR

2 1. Präambel: Wir, die Vertretung der Elternvereine an den mittleren und höheren Schulen Österreichs, haben bereits mehrfach auf unser Unbehagen in Bezug auf die neue Reifeprüfung (NRP), besonders in den Fächern Mathematik und Deutsch hingewiesen. Der Zeitpunkt der Herausgabe des Entwurfs zur RPVO ist unserer Meinung nach etwa zwei Jahre zu spät. Zuerst müssen Gesetze und Verordnungen gemacht und Lehrer geschult werden, danach sollte es zur Umsetzung in die Praxis kommen, also kompetenzorientierter Unterricht für Schüler/innen. Da dieser grundlegende Zeitplan grob missachtet wurde, sind Probleme wohl unausweichlich. Schulunterricht und schulisches Lernen müssen unbedingt so ausgerichtet werden, dass die abschließende Reifeprüfung darauf aufbauen kann. Weder Lehrplan noch Unterricht sind flächendeckend auf die neue kompetenzorientierte Reifeprüfung umgestellt. Außerdem fehlt im Entwurf eine klare Definition des Begriffs Grundkompetenzen. Die Leistungsbeurteilungsverordnung ist bisher noch nicht angepasst worden. Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer/innen werden abgesagt, weil sich betreffend Korrektur der Arbeiten und inhaltlichen Vorgaben laufend etwas ändert. Die Arbeitsgruppen zur Vorbereitung auf die mündliche Reifeprüfung sollten beibehalten werden. (der entsprechende Passus in 33 Abs. 2 Reifeprüfungsverordnung kommt nicht mehr vor.) Es gibt keine Übergangsbestimmungen für Schüler/innen, die aus dem alten ins neue System kommen bzw. die die Abschlussklasse wiederholen. Sowohl der zeitliche als auch der organisatorische Ablauf der mündlichen Prüfungen ist noch offen. Es gibt keine Rücksichtnahme auf unterschiedliche Schwerpunkte in verschiedenen Schulformen. Fragen der Leistungsbeurteilung fehlen gänzlich. Während schon bei der Themenwahl der Vorwissenschaftlichen Arbeit (VWA) ein großer Aufwand durch die Einschaltung der Schulbehörde erster Instanz entsteht, (erscheint uns absolut unnötig), wird die Beurteilung aller Klausuren ausschließlich den unterrichtenden Lehrkräften überlassen. Dies ist kein Schritt zu Objektivierung und Gerechtigkeit, und wurde wohl nur wegen leichterer Umsetzbarkeit und Kostenersparnis gesetzt. Seite 2 von 10

3 Offen bleibt die Frage, wie die Schulbehörden erster und zweiter Instanz auf auffallend negative Klassendurchschnitte reagieren werden. Aus Sicht der Eltern und Schüler muss dringlich gefordert werden, dass diese Ergebnisse deutliche Konsequenzen für den Unterricht haben müssen. (Beispiel: in einer Klasse haben 80% der Schüler eine negative Mathematikklausur, ein solches Ergebnis kann nicht ausschließlich Schuld der Schüler sein war hier der Unterricht wirklich eine entsprechende Vorbereitung für eine zentrale Reifeprüfung? Welche Konsequenzen gibt es für die Lehrkraft? Wie wird den Schülern geholfen? Wer ist für die Aufarbeitung verantwortlich?) Die neue Reifeprüfung in Mathematik wird erst in diesem Schuljahr erprobt werden. Wann sollen Fein- und Nachjustierungen erfolgen? Wir stehen weiterhin zu unserer Forderung: Erst was sich im Matura- Schulversuch bewährt hat, soll flächendeckend umgesetzt werden! Wir beziehen uns in diesem Zusammenhang auch auf den Erlass vom 29. April 2008 (Gz BMUKK /0067-I/2b/2008): Nach Inkrafttreten einer neuen Verordnung soll ein gesamter vierjähriger Oberstufendurchgang abgewartet werden, bevor die erste Reifeprüfung nach dem neuen Modell stattfindet. Lehrer/innen und Schüler/innen sollen genügen Zeit bekommen, sich auf die neue Reifeprüfung einzustellen. Gleichzeitig warnen wir davor, dass Eltern sicher auch nicht zurückschrecken werden, rechtliche Schritte zu ergreifen, falls die neue Reifeprüfung aufgrund mangelnder Organisation und mangelhafter Vorbereitung durch die unterrichtenden Lehrkräfte Schaden erleiden also konkret negative oder deutlich schlechtere als in allen Jahren zuvor erreichen. Es wird unsere Aufgabe sein, in solchen Fällen auf Seiten der Schüler/innen und ihrer Eltern mit Rat und Tat zu unterstützen. Denn für uns Elternvertreter muss klar sein, dass Schüler nicht zu Opfern einer Systemänderung bei der Reifeprüfung werden dürfen. Seite 3 von 10

4 2. Anmerkungen a) Zu einigen wesentlichen konkreten Problemen: Mathematik: Wir stellen klar, dass der Begriff approbierte Lehrbücher sich nur auf den nicht veränderten Lehrplan - bezieht aber in keiner Weise auf die kompetenzorientierte Reifeprüfung. Das heißt, dass alle derzeit im Unterricht verwendeten Lehrbücher zwar wie gesetzlich vorgeschrieben auf den gültigen Lehrplan abgestimmt sind, aber nur wenige Lehrbücher so aktuell sind, dass sie wirklich genau auf die geforderten Grundkompetenzen eingehen und diese für Schüler verständlich klar auszeichnen und erklären. Es ist nicht akzeptabel, dass Eltern nun wieder finanzielle Belastungen durch den Ankauf von zwei verschiedenen Rechnern für den Mathematikunterricht ausgesetzt sind. Deutsch: Wir wiederholen unsere grundsätzliche Kritik an der Deutschklausur, da die geforderten Kompetenzen fast hauptsächlich journalistische Textformen einfordern und die Klausur keinerlei Basisliteratur des deutschsprachigen Raumes abbilden wird (siehe auch Kritik IG- Autoren). Die Textlänge ist vorgegeben, muss natürlich auch eine eindeutige Mindestgrenze nach unten beinhalten, aber warum eine Überschreitung der Textlänge um mehr als 10% nach oben, also längerer Text bestraft werden soll, ist für uns nicht nachvollziehbar und erscheint uns pädagogisch unsinnig. Zur Beurteilung durch die unterrichtenden Lehrkräfte ist zu sagen, dass von fachdidaktischer Seite in Deutsch das Vier-Augen-Prinzip gefordert wurde, was für uns Eltern richtig und wichtig wäre im Sinne verbesserter Objektivität und Gerechtigkeit. Auch in den Sprachen wäre dies sinnvoll. Fremdsprachen: In den Fremdsprachen bleibt die grundsätzliche, seit vielen Jahrzehnten bestehende Kritik, dass Schüler die mündliche Ausdrucksfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit, die beim Erlernen jeglicher Fremdsprache eigentlich im Vordergrund stehen sollte, weiterhin zu kurz kommt. Diese wird durch die Klausur nicht wirklich abgefragt und daher auch im täglichen Unterricht der Zukunft viel zu wenig geübt. Texte hören, verstehen und auch schreiben Seite 4 von 10

5 können, ist zwar allesamt wichtig, aber die verbale Konversation und Kommunikation ist die wichtigste Kompetenz einer Sprache. Der Einsatz von absichtlichen Störgeräuschen entspricht keiner wirklichkeitsnahen Alltagssituation und ist aus unserer Sicht abzulehnen. Das allgemeine Verbot des Interneteinsatzes ist nachvollziehbar, muss aber konkret an den Standorten klar definiert und umsetzbar sein und vor allem für alle Schüler gleich sein (siehe Berichterstattung wg. Störsender). GENERELL zu SPRACHEN: WIE wird der Legasthenie-Erlass umgesetzt? Wie kann der Mangel in einer Kompetenz z.b. Orthografie durch andere z.b. gute mündliche Ausdrucksfähigkeit kompensiert werden. Das IST UNBEDINGT notwendig, wenn wir von Bildungsgerechtigkeit reden wollen. LATEIN u. GRIECHISCH: Inwieweit ist das Üben der Interpretation von Texten bereits überall täglicher Bestandteil des Unterrichts? (vorrangig ist wohl immer noch im Unterricht die Übersetzungsarbeit). MÜNDLICHE KLAUSUR Warum ist das Fach Informatik nur mündlich maturabel? Es gibt Schulen mit einem schulautonomen Schwerpunkt in Informatik, wo auch wie in anderen bei Biologie - Schularbeiten geschrieben werden bei der Reifeprüfung ist dann aber nur mündlich möglich? Die verkürzte Vorbereitungszeit in lebenden Fremdsprachen auf 15 Minuten erscheint gedanklich nicht nachvollziehbar, der monologische Teil in einer Fremdsprache bedarf einer guten Vorbereitung und auch eventuell mögliche Fragen sind hier in ihrer Beantwortung zu überlegen. Dies ist auch im wissenschaftlichen Bereich der Universitäten so die Vorsitzenden und das Publikum dürfen Fragen stellen, aber viele Fragen sind vorgezeichnet und erwartet. So ist es wohl auch bei der Reifeprüfung. Wir plädieren für eine Beibehaltung der 20 minütigen Vorbereitungszeit. Generell gibt es keine klaren Richtlinien für die derzeit sehr beliebten und häufigen Laptopklassen - also Klassen, die sowohl die schulische als auch die Hausarbeit vorrangig am Laptop ausführen. Dafür fehlen klare Regeln komplett in der RPVO. Es muss dieser Technologieeinsatz in allen Fächern, in denen er im täglichen schulischen Einsatz umfangreich verwendet wird, auch in der standardisierten Reifeprüfung abgebildet werden. Seite 5 von 10

6 b) Im Detail: Ad 2 (7): Im Falle einer Beeinträchtigung durch eine Körper- und Sinnesbehinderung, die geeignet ist, das Prüfungsergebnis zu beeinflussen, sind durch die Vorsitzend oder den Vorsitzenden angemessene und erforderliche Vorkehrungen im organisatorischen Ablauf und in der Durchführung der Reifeprüfung festzulegen. unsere Frage dazu: Welche Vorkehrungen? Bei 3 (2) sollte eindeutig definiert werden, ob das auch für bilinguale Schulen gilt. (Würden wir für sinnvoll erachten). Ad 8: Wozu die umständliche Art der Genehmigung durch die Schulbehörde erster Instanz im Sinne von Schulautonomie sollte die Entscheidung an der Schule bleiben, durch Direktor und/oder Fachlehrergruppe. Das bedeutet auch eine Vereinfachung, die Sammlung in einer Datei, die natürlich auch den Schulbehörden zugängig ist, sollte beibehalten werden. Zur Definition der Zitier-Regeln: Aufgrund der vielen unterschiedlichen Regeln schlagen wir vor, dass die Zitier-Regeln vom betreuenden Lehrer ausgewählt und der Reifeprüfungskommission vorgelegt werden. Die VWA in der AHS ist grundsätzlich Einzelarbeiten während im BHS- Bereich grundsätzlich Teamarbeiten vorherrschen woraus erklärt sich dieser Unterschied? Im Text steht nicht, welche Kenntnisse die betreuende Lehrkraft der VWA zum gewählten Thema haben muss. Es wird nur in den Erläuterungen auf Fach- und Sachkompetenz verwiesen. Es ist nicht klar gelöst, was mit einer negativ beurteilten VWA passiert. Ist dann eine Überarbeitung mit derselben Themenstellung möglich? Es ist dafür Sorge zu tragen, dass für eine entsprechende Zahl von Anmeldungen für die VWA auch eine entsprechende Zahl von Lehrkräften bereitgestellt werden muss. Um gleiche Grundkenntnisse für die Erstellung einer VWA zu gewährleisten, sollten Einführungskurse in Form von verbindlichen Übungen für alle Maturant/innen eingeführt werden. Seite 6 von 10

7 Ad 8 (4): Es ist unklar, - was eine Nichteinhaltung des schriftlichen Umfangs (vor allem die Überschreitung der Maximallänge) für Konsequenzen hat. - ob im Umfang von bis Zeichen auch Leerzeichen mitgezählt werden oder nicht. Überhaupt scheint die Länge von bis Wörtern den Rahmen einer Schüler/innenarbeit bei weitem zu sprengen. An der Universität werden für Bachelorarbeiten Seiten verlangt. Eine Forschungsfrage zu stellen und dann auch noch zu bearbeiten, ist erst Teil einer Dissertation und für Schüler/innen völlig inadäquat und überfordernd. Ad 9 Die betreuende Lehrkraft kann nur ein Betreuungsprotokoll ausfüllen, wenn sie den Schüler öfter als zwei Mal trifft: Erstes Treffen Themenwahl und Charakterisierung, letztes Gespräch ist Abschluss und Vorbereitung für Präsentation und vor allem Diskussion: Zwei verpflichtende Gespräche und kontinuierliche Betreuung der VWA widersprechen einander. Die Themenfestlegung soll im Einvernehmen mit dem Prüfer übrigens schon im ersten Semester der vorletzten Schulstufe erfolgen. Dieses Gespräch könnte bereits als erstes Gespräch gelten. DRINGENDE FORDERUNG: Mindestens fünf Gesprächstermine zw. Schüler und Lehrer: vier für die schriftliche Arbeit, eines für Präsentation und Diskussion. Fünf ist absolut minimal und nicht zu unterschreiten. Die Themen Ausbesserung und neue Themenwahl sind unklar, praktisch kaum durchführbar und rein theoretisch und natürlich muss es Teil der Aufgabe des betreuenden Lehrers sein auf Mängel hinzuweisen und so die Chance auf Verbesserung zu geben, und daher ist das Ziel eine positive Note: HIER SPRECHEN THEORETIKER. Bei 12 Abs. 1 fehlt das ORG Ad 12 (1) Abs. 3 Mathematik standardisiert. Eine Standardisierung bedarf der Tatsache, dass ein Prozess abgeschlossen wurde. Das würde in diesem Fall etwa Evaluierungen oder Feldtestungen bedeuten. Dies ist bis dato nicht erfolgt. Seite 7 von 10

8 Ad 15 (4) Es ist absolut nicht einzusehen, dass in der BHS bei den lebenden Fremdsprachen ein Wörterbuch verwendet werden darf und in der AHS nicht. Es ist auch nicht verständlich, warum in der BHS der Teil Language in use (Sprachverwendung im Kontext) fehlt. There is only one English language. Schreibkompetenz wird für AHS und BHS wortident definiert. Außerdem: Wörterbuch in Deutsch ja, in Englisch nein was ist der Sinn? (siehe auch Zusammenfassung, Punkt: Hilfsmittel Wörterbuch) Ad 18: Es ist nicht einzusehen, warum die AHS Schüler/innen zwei Taschenrechner für die neue Reifeprüfung brauchen und die BHS Schüler/innen mit einem auskommen. Es sollte nachgefragt werden, ob eine Füllfeder verwendet werden darf, da sie zwar ein herkömmliches Schreibgerät, aber nicht wasserfest ist. (Siehe dazu auch unter Punkt: Zusammenfassung Hilfsmittel Taschenrechner) Ad 25 (2) Es ist grotesk, dass eine Klausurprüfung in einer lebenden Fremdsprache nicht in dieser Fremdsprache abgelegt werden darf. Wenn das nicht so ist, dann ist die Formulierung anzupassen. Durch die neue Zeitregelung beim Ablauf der mündlichen Prüfung kann es passieren, dass die neue Reifeprüfung für manche bis zu drei Tage dauern kann. Fraglich, ob das dem Kandidaten zugemutet werden kann. Ad 29 Abs. 3: (laut Erläuterungen, steht nicht in der Verordnung): In der BHS darf der Kandidat mit dem eigenen Lehrer sprechen, in der AHS kann es passieren, dass er mit einem fremdem Lehrer reden muss. Dieser Unterschied zwischen AHS und BHS bei der mündlichen Prüfung ist absolut nicht einzusehen. Außerdem ist unverständlich, dass der Kandidat beim monologischen Teil nicht unterbrochen werden darf, wo es doch sonst in der LBVO heißt, Schüler sind auf Fehler sofort hinzuweisen. Seite 8 von 10

9 3. Zusammenfassung Wir begrüßen prinzipiell die Einführung der standardisierten, kompetenzorientierten Reifeprüfung, sind jedoch aufgrund der zeitlichen Verzögerung, besonders in den Fächern Mathematik und Deutsch sehr besorgt um die ersten Jahrgänge, welche diese ablegen sollen. Folgende Hauptpunkte sehen wir als kritisch an: a. Der derzeit stattfindende Unterricht ist zu einem großen Teil noch nicht kompetenzorientiert. b. In einzelnen Fächern, v.a. in Mathematik ist die Auswahl der approbierten Schulbücher, welche kompetenzorientiert sind, sehr eingeschränkt. c. Besonders in Mathematik gibt es bis dato keine Evaluierungen. Feldtestungen starten erst jetzt für die Einführung der NRP in der AHS im Schuljahr 2013/14. d. Es sollte parallel zur RPVO auch die Leistungsbeurteilungsverordnung (LBVO) sowie die Lehrplanverordnung (LPVO) adaptiert werden. Was die RPVO betrifft, so zeigen sich besonders Unklarheiten in folgenden Punkten: a) AHS/BHS Vergleichbarkeit Im Sinne einer Vergleichbarkeit der Abschlüsse ist die vorgesehene Unterscheidung bei den Prüfungsanforderungen zwischen AHS und BHS nicht nachvollziehbar, zumal sie angeblich dasselbe Kompetenzniveau bescheinigen. Dies gilt sowohl für lebende Fremdsprachen als auch für die Reife- und Diplomprüfungen. b) Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) Hier zeigt sich eine Reihe von Unklarheiten. Diese reichen von der Vorbereitung der Lehrer/innen über die Betreuungsintensität der Schüler/innen sowie Unterschieden zwischen AHS und BHS bis hin zu Forderungen nach einer ausreichenden Anzahl von kompetenten Lehrkräften und einer unverbindliche Übung als Vorbereitung auf die VWA. Seite 9 von 10

10 c) Umgang mit Hilfsmittel Prinzipiell meinen wir, dass den Schüler/innen während der neuen Reifeprüfung die gewohnten Technologien und Hilfsmittel wie im Unterricht zur Verfügung stehen sollten! Wörterbücher: Im AHS-Lehrplan für die lebenden Fremdsprachen heißt es betreffend Wörterbüchern: Im Umgang mit Lehr- und Lernmaterialien, Nachschlagewerken, Grammatikübersichten, zwei- und einsprachigen Wörterbüchern in Print,- Ton,- Datenträger- und Online-Version sind die Schülerinnen und Schüler zu Geläufigkeit und Eigenständigkeit hinzuführen. Die Verwendung von Wörterbüchern bei Schularbeiten ist nach Maßgabe der Aufgabenstellungen zu gestatten. Diese Bestimmung spricht von einer grundsätzlichen Erlaubnis ( ist zu gestatten ), die nach Maßgabe der Aufgabenstellung eingeschränkt werden kann. In der Praxis heißt das: Bei jeder Schularbeit in einer lebenden Fremdsprache in der Oberstufe werden Wörterbücher verwendet. Bei der neuen Reifeprüfung im AHS-Bereich sollen sie aber verboten werden. In den Fremdsprachen ist die Verwendung von Wörterbüchern bei der neuen Reifeprüfung bei AHS verboten, in der BHS aber erlaubt. Taschenrechner: In Prüfungen müssen dieselben Hilfsmittel verwendet werden dürfen, die auch während des Unterrichts verwendet werden (siehe auch weiter oben). Das gilt ebenso für die Taschenrechner. Außerdem ist nicht einzusehen, warum Maturantinnen und Maturanten in der AHS zwei verschiedene Taschenrechner benötigen, jene in der BHS jedoch nur einen. Die Kosten für die Anschaffung von Taschenrechnern tragen die Eltern. Mit freundlichen Grüßen Ingrid Wallner e.h. Schriftführerin Theodor Saverschel e.h. Präsident Seite 10 von 10

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