Bundesverband der Elternvereine an mittleren und höheren Schulen Österreichs
|
|
- Eike Zimmermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wien, Bundesministerium für Bildung, Unterricht und Kultur Hrn. MR Dr. Gerhard Münster Sektion III/2 Minoritenplatz 5 A-1010 Wien per Mail an: ministerium@bmukk.gv.at Verteiler: begutachtung@bmukk.gv.at Geschäftszahl: BMUKK /0001-III/2/2011 Sehr geehrter Herr Ministerialrat Münster, wir bedanken uns für die Einladung zur Stellungnahme zum Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem - Die Reifeprüfung in allgemein bildenden höheren Schulen novelliert werden sollen. Strozzigasse 2/4/422, 1080 Wien Präsident: Ing. Theodor Saverschel, MBA E: office@bundeselternverband.at Assistent: DI Paul Hollnagel T: +43 (1) ZVR
2 1. Präambel: Wir, die Vertretung der Elternvereine an den mittleren und höheren Schulen Österreichs, haben bereits mehrfach auf unser Unbehagen in Bezug auf die neue Reifeprüfung (NRP), besonders in den Fächern Mathematik und Deutsch hingewiesen. Der Zeitpunkt der Herausgabe des Entwurfs zur RPVO ist unserer Meinung nach etwa zwei Jahre zu spät. Zuerst müssen Gesetze und Verordnungen gemacht und Lehrer geschult werden, danach sollte es zur Umsetzung in die Praxis kommen, also kompetenzorientierter Unterricht für Schüler/innen. Da dieser grundlegende Zeitplan grob missachtet wurde, sind Probleme wohl unausweichlich. Schulunterricht und schulisches Lernen müssen unbedingt so ausgerichtet werden, dass die abschließende Reifeprüfung darauf aufbauen kann. Weder Lehrplan noch Unterricht sind flächendeckend auf die neue kompetenzorientierte Reifeprüfung umgestellt. Außerdem fehlt im Entwurf eine klare Definition des Begriffs Grundkompetenzen. Die Leistungsbeurteilungsverordnung ist bisher noch nicht angepasst worden. Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer/innen werden abgesagt, weil sich betreffend Korrektur der Arbeiten und inhaltlichen Vorgaben laufend etwas ändert. Die Arbeitsgruppen zur Vorbereitung auf die mündliche Reifeprüfung sollten beibehalten werden. (der entsprechende Passus in 33 Abs. 2 Reifeprüfungsverordnung kommt nicht mehr vor.) Es gibt keine Übergangsbestimmungen für Schüler/innen, die aus dem alten ins neue System kommen bzw. die die Abschlussklasse wiederholen. Sowohl der zeitliche als auch der organisatorische Ablauf der mündlichen Prüfungen ist noch offen. Es gibt keine Rücksichtnahme auf unterschiedliche Schwerpunkte in verschiedenen Schulformen. Fragen der Leistungsbeurteilung fehlen gänzlich. Während schon bei der Themenwahl der Vorwissenschaftlichen Arbeit (VWA) ein großer Aufwand durch die Einschaltung der Schulbehörde erster Instanz entsteht, (erscheint uns absolut unnötig), wird die Beurteilung aller Klausuren ausschließlich den unterrichtenden Lehrkräften überlassen. Dies ist kein Schritt zu Objektivierung und Gerechtigkeit, und wurde wohl nur wegen leichterer Umsetzbarkeit und Kostenersparnis gesetzt. Seite 2 von 10
3 Offen bleibt die Frage, wie die Schulbehörden erster und zweiter Instanz auf auffallend negative Klassendurchschnitte reagieren werden. Aus Sicht der Eltern und Schüler muss dringlich gefordert werden, dass diese Ergebnisse deutliche Konsequenzen für den Unterricht haben müssen. (Beispiel: in einer Klasse haben 80% der Schüler eine negative Mathematikklausur, ein solches Ergebnis kann nicht ausschließlich Schuld der Schüler sein war hier der Unterricht wirklich eine entsprechende Vorbereitung für eine zentrale Reifeprüfung? Welche Konsequenzen gibt es für die Lehrkraft? Wie wird den Schülern geholfen? Wer ist für die Aufarbeitung verantwortlich?) Die neue Reifeprüfung in Mathematik wird erst in diesem Schuljahr erprobt werden. Wann sollen Fein- und Nachjustierungen erfolgen? Wir stehen weiterhin zu unserer Forderung: Erst was sich im Matura- Schulversuch bewährt hat, soll flächendeckend umgesetzt werden! Wir beziehen uns in diesem Zusammenhang auch auf den Erlass vom 29. April 2008 (Gz BMUKK /0067-I/2b/2008): Nach Inkrafttreten einer neuen Verordnung soll ein gesamter vierjähriger Oberstufendurchgang abgewartet werden, bevor die erste Reifeprüfung nach dem neuen Modell stattfindet. Lehrer/innen und Schüler/innen sollen genügen Zeit bekommen, sich auf die neue Reifeprüfung einzustellen. Gleichzeitig warnen wir davor, dass Eltern sicher auch nicht zurückschrecken werden, rechtliche Schritte zu ergreifen, falls die neue Reifeprüfung aufgrund mangelnder Organisation und mangelhafter Vorbereitung durch die unterrichtenden Lehrkräfte Schaden erleiden also konkret negative oder deutlich schlechtere als in allen Jahren zuvor erreichen. Es wird unsere Aufgabe sein, in solchen Fällen auf Seiten der Schüler/innen und ihrer Eltern mit Rat und Tat zu unterstützen. Denn für uns Elternvertreter muss klar sein, dass Schüler nicht zu Opfern einer Systemänderung bei der Reifeprüfung werden dürfen. Seite 3 von 10
4 2. Anmerkungen a) Zu einigen wesentlichen konkreten Problemen: Mathematik: Wir stellen klar, dass der Begriff approbierte Lehrbücher sich nur auf den nicht veränderten Lehrplan - bezieht aber in keiner Weise auf die kompetenzorientierte Reifeprüfung. Das heißt, dass alle derzeit im Unterricht verwendeten Lehrbücher zwar wie gesetzlich vorgeschrieben auf den gültigen Lehrplan abgestimmt sind, aber nur wenige Lehrbücher so aktuell sind, dass sie wirklich genau auf die geforderten Grundkompetenzen eingehen und diese für Schüler verständlich klar auszeichnen und erklären. Es ist nicht akzeptabel, dass Eltern nun wieder finanzielle Belastungen durch den Ankauf von zwei verschiedenen Rechnern für den Mathematikunterricht ausgesetzt sind. Deutsch: Wir wiederholen unsere grundsätzliche Kritik an der Deutschklausur, da die geforderten Kompetenzen fast hauptsächlich journalistische Textformen einfordern und die Klausur keinerlei Basisliteratur des deutschsprachigen Raumes abbilden wird (siehe auch Kritik IG- Autoren). Die Textlänge ist vorgegeben, muss natürlich auch eine eindeutige Mindestgrenze nach unten beinhalten, aber warum eine Überschreitung der Textlänge um mehr als 10% nach oben, also längerer Text bestraft werden soll, ist für uns nicht nachvollziehbar und erscheint uns pädagogisch unsinnig. Zur Beurteilung durch die unterrichtenden Lehrkräfte ist zu sagen, dass von fachdidaktischer Seite in Deutsch das Vier-Augen-Prinzip gefordert wurde, was für uns Eltern richtig und wichtig wäre im Sinne verbesserter Objektivität und Gerechtigkeit. Auch in den Sprachen wäre dies sinnvoll. Fremdsprachen: In den Fremdsprachen bleibt die grundsätzliche, seit vielen Jahrzehnten bestehende Kritik, dass Schüler die mündliche Ausdrucksfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit, die beim Erlernen jeglicher Fremdsprache eigentlich im Vordergrund stehen sollte, weiterhin zu kurz kommt. Diese wird durch die Klausur nicht wirklich abgefragt und daher auch im täglichen Unterricht der Zukunft viel zu wenig geübt. Texte hören, verstehen und auch schreiben Seite 4 von 10
5 können, ist zwar allesamt wichtig, aber die verbale Konversation und Kommunikation ist die wichtigste Kompetenz einer Sprache. Der Einsatz von absichtlichen Störgeräuschen entspricht keiner wirklichkeitsnahen Alltagssituation und ist aus unserer Sicht abzulehnen. Das allgemeine Verbot des Interneteinsatzes ist nachvollziehbar, muss aber konkret an den Standorten klar definiert und umsetzbar sein und vor allem für alle Schüler gleich sein (siehe Berichterstattung wg. Störsender). GENERELL zu SPRACHEN: WIE wird der Legasthenie-Erlass umgesetzt? Wie kann der Mangel in einer Kompetenz z.b. Orthografie durch andere z.b. gute mündliche Ausdrucksfähigkeit kompensiert werden. Das IST UNBEDINGT notwendig, wenn wir von Bildungsgerechtigkeit reden wollen. LATEIN u. GRIECHISCH: Inwieweit ist das Üben der Interpretation von Texten bereits überall täglicher Bestandteil des Unterrichts? (vorrangig ist wohl immer noch im Unterricht die Übersetzungsarbeit). MÜNDLICHE KLAUSUR Warum ist das Fach Informatik nur mündlich maturabel? Es gibt Schulen mit einem schulautonomen Schwerpunkt in Informatik, wo auch wie in anderen bei Biologie - Schularbeiten geschrieben werden bei der Reifeprüfung ist dann aber nur mündlich möglich? Die verkürzte Vorbereitungszeit in lebenden Fremdsprachen auf 15 Minuten erscheint gedanklich nicht nachvollziehbar, der monologische Teil in einer Fremdsprache bedarf einer guten Vorbereitung und auch eventuell mögliche Fragen sind hier in ihrer Beantwortung zu überlegen. Dies ist auch im wissenschaftlichen Bereich der Universitäten so die Vorsitzenden und das Publikum dürfen Fragen stellen, aber viele Fragen sind vorgezeichnet und erwartet. So ist es wohl auch bei der Reifeprüfung. Wir plädieren für eine Beibehaltung der 20 minütigen Vorbereitungszeit. Generell gibt es keine klaren Richtlinien für die derzeit sehr beliebten und häufigen Laptopklassen - also Klassen, die sowohl die schulische als auch die Hausarbeit vorrangig am Laptop ausführen. Dafür fehlen klare Regeln komplett in der RPVO. Es muss dieser Technologieeinsatz in allen Fächern, in denen er im täglichen schulischen Einsatz umfangreich verwendet wird, auch in der standardisierten Reifeprüfung abgebildet werden. Seite 5 von 10
6 b) Im Detail: Ad 2 (7): Im Falle einer Beeinträchtigung durch eine Körper- und Sinnesbehinderung, die geeignet ist, das Prüfungsergebnis zu beeinflussen, sind durch die Vorsitzend oder den Vorsitzenden angemessene und erforderliche Vorkehrungen im organisatorischen Ablauf und in der Durchführung der Reifeprüfung festzulegen. unsere Frage dazu: Welche Vorkehrungen? Bei 3 (2) sollte eindeutig definiert werden, ob das auch für bilinguale Schulen gilt. (Würden wir für sinnvoll erachten). Ad 8: Wozu die umständliche Art der Genehmigung durch die Schulbehörde erster Instanz im Sinne von Schulautonomie sollte die Entscheidung an der Schule bleiben, durch Direktor und/oder Fachlehrergruppe. Das bedeutet auch eine Vereinfachung, die Sammlung in einer Datei, die natürlich auch den Schulbehörden zugängig ist, sollte beibehalten werden. Zur Definition der Zitier-Regeln: Aufgrund der vielen unterschiedlichen Regeln schlagen wir vor, dass die Zitier-Regeln vom betreuenden Lehrer ausgewählt und der Reifeprüfungskommission vorgelegt werden. Die VWA in der AHS ist grundsätzlich Einzelarbeiten während im BHS- Bereich grundsätzlich Teamarbeiten vorherrschen woraus erklärt sich dieser Unterschied? Im Text steht nicht, welche Kenntnisse die betreuende Lehrkraft der VWA zum gewählten Thema haben muss. Es wird nur in den Erläuterungen auf Fach- und Sachkompetenz verwiesen. Es ist nicht klar gelöst, was mit einer negativ beurteilten VWA passiert. Ist dann eine Überarbeitung mit derselben Themenstellung möglich? Es ist dafür Sorge zu tragen, dass für eine entsprechende Zahl von Anmeldungen für die VWA auch eine entsprechende Zahl von Lehrkräften bereitgestellt werden muss. Um gleiche Grundkenntnisse für die Erstellung einer VWA zu gewährleisten, sollten Einführungskurse in Form von verbindlichen Übungen für alle Maturant/innen eingeführt werden. Seite 6 von 10
7 Ad 8 (4): Es ist unklar, - was eine Nichteinhaltung des schriftlichen Umfangs (vor allem die Überschreitung der Maximallänge) für Konsequenzen hat. - ob im Umfang von bis Zeichen auch Leerzeichen mitgezählt werden oder nicht. Überhaupt scheint die Länge von bis Wörtern den Rahmen einer Schüler/innenarbeit bei weitem zu sprengen. An der Universität werden für Bachelorarbeiten Seiten verlangt. Eine Forschungsfrage zu stellen und dann auch noch zu bearbeiten, ist erst Teil einer Dissertation und für Schüler/innen völlig inadäquat und überfordernd. Ad 9 Die betreuende Lehrkraft kann nur ein Betreuungsprotokoll ausfüllen, wenn sie den Schüler öfter als zwei Mal trifft: Erstes Treffen Themenwahl und Charakterisierung, letztes Gespräch ist Abschluss und Vorbereitung für Präsentation und vor allem Diskussion: Zwei verpflichtende Gespräche und kontinuierliche Betreuung der VWA widersprechen einander. Die Themenfestlegung soll im Einvernehmen mit dem Prüfer übrigens schon im ersten Semester der vorletzten Schulstufe erfolgen. Dieses Gespräch könnte bereits als erstes Gespräch gelten. DRINGENDE FORDERUNG: Mindestens fünf Gesprächstermine zw. Schüler und Lehrer: vier für die schriftliche Arbeit, eines für Präsentation und Diskussion. Fünf ist absolut minimal und nicht zu unterschreiten. Die Themen Ausbesserung und neue Themenwahl sind unklar, praktisch kaum durchführbar und rein theoretisch und natürlich muss es Teil der Aufgabe des betreuenden Lehrers sein auf Mängel hinzuweisen und so die Chance auf Verbesserung zu geben, und daher ist das Ziel eine positive Note: HIER SPRECHEN THEORETIKER. Bei 12 Abs. 1 fehlt das ORG Ad 12 (1) Abs. 3 Mathematik standardisiert. Eine Standardisierung bedarf der Tatsache, dass ein Prozess abgeschlossen wurde. Das würde in diesem Fall etwa Evaluierungen oder Feldtestungen bedeuten. Dies ist bis dato nicht erfolgt. Seite 7 von 10
8 Ad 15 (4) Es ist absolut nicht einzusehen, dass in der BHS bei den lebenden Fremdsprachen ein Wörterbuch verwendet werden darf und in der AHS nicht. Es ist auch nicht verständlich, warum in der BHS der Teil Language in use (Sprachverwendung im Kontext) fehlt. There is only one English language. Schreibkompetenz wird für AHS und BHS wortident definiert. Außerdem: Wörterbuch in Deutsch ja, in Englisch nein was ist der Sinn? (siehe auch Zusammenfassung, Punkt: Hilfsmittel Wörterbuch) Ad 18: Es ist nicht einzusehen, warum die AHS Schüler/innen zwei Taschenrechner für die neue Reifeprüfung brauchen und die BHS Schüler/innen mit einem auskommen. Es sollte nachgefragt werden, ob eine Füllfeder verwendet werden darf, da sie zwar ein herkömmliches Schreibgerät, aber nicht wasserfest ist. (Siehe dazu auch unter Punkt: Zusammenfassung Hilfsmittel Taschenrechner) Ad 25 (2) Es ist grotesk, dass eine Klausurprüfung in einer lebenden Fremdsprache nicht in dieser Fremdsprache abgelegt werden darf. Wenn das nicht so ist, dann ist die Formulierung anzupassen. Durch die neue Zeitregelung beim Ablauf der mündlichen Prüfung kann es passieren, dass die neue Reifeprüfung für manche bis zu drei Tage dauern kann. Fraglich, ob das dem Kandidaten zugemutet werden kann. Ad 29 Abs. 3: (laut Erläuterungen, steht nicht in der Verordnung): In der BHS darf der Kandidat mit dem eigenen Lehrer sprechen, in der AHS kann es passieren, dass er mit einem fremdem Lehrer reden muss. Dieser Unterschied zwischen AHS und BHS bei der mündlichen Prüfung ist absolut nicht einzusehen. Außerdem ist unverständlich, dass der Kandidat beim monologischen Teil nicht unterbrochen werden darf, wo es doch sonst in der LBVO heißt, Schüler sind auf Fehler sofort hinzuweisen. Seite 8 von 10
9 3. Zusammenfassung Wir begrüßen prinzipiell die Einführung der standardisierten, kompetenzorientierten Reifeprüfung, sind jedoch aufgrund der zeitlichen Verzögerung, besonders in den Fächern Mathematik und Deutsch sehr besorgt um die ersten Jahrgänge, welche diese ablegen sollen. Folgende Hauptpunkte sehen wir als kritisch an: a. Der derzeit stattfindende Unterricht ist zu einem großen Teil noch nicht kompetenzorientiert. b. In einzelnen Fächern, v.a. in Mathematik ist die Auswahl der approbierten Schulbücher, welche kompetenzorientiert sind, sehr eingeschränkt. c. Besonders in Mathematik gibt es bis dato keine Evaluierungen. Feldtestungen starten erst jetzt für die Einführung der NRP in der AHS im Schuljahr 2013/14. d. Es sollte parallel zur RPVO auch die Leistungsbeurteilungsverordnung (LBVO) sowie die Lehrplanverordnung (LPVO) adaptiert werden. Was die RPVO betrifft, so zeigen sich besonders Unklarheiten in folgenden Punkten: a) AHS/BHS Vergleichbarkeit Im Sinne einer Vergleichbarkeit der Abschlüsse ist die vorgesehene Unterscheidung bei den Prüfungsanforderungen zwischen AHS und BHS nicht nachvollziehbar, zumal sie angeblich dasselbe Kompetenzniveau bescheinigen. Dies gilt sowohl für lebende Fremdsprachen als auch für die Reife- und Diplomprüfungen. b) Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) Hier zeigt sich eine Reihe von Unklarheiten. Diese reichen von der Vorbereitung der Lehrer/innen über die Betreuungsintensität der Schüler/innen sowie Unterschieden zwischen AHS und BHS bis hin zu Forderungen nach einer ausreichenden Anzahl von kompetenten Lehrkräften und einer unverbindliche Übung als Vorbereitung auf die VWA. Seite 9 von 10
10 c) Umgang mit Hilfsmittel Prinzipiell meinen wir, dass den Schüler/innen während der neuen Reifeprüfung die gewohnten Technologien und Hilfsmittel wie im Unterricht zur Verfügung stehen sollten! Wörterbücher: Im AHS-Lehrplan für die lebenden Fremdsprachen heißt es betreffend Wörterbüchern: Im Umgang mit Lehr- und Lernmaterialien, Nachschlagewerken, Grammatikübersichten, zwei- und einsprachigen Wörterbüchern in Print,- Ton,- Datenträger- und Online-Version sind die Schülerinnen und Schüler zu Geläufigkeit und Eigenständigkeit hinzuführen. Die Verwendung von Wörterbüchern bei Schularbeiten ist nach Maßgabe der Aufgabenstellungen zu gestatten. Diese Bestimmung spricht von einer grundsätzlichen Erlaubnis ( ist zu gestatten ), die nach Maßgabe der Aufgabenstellung eingeschränkt werden kann. In der Praxis heißt das: Bei jeder Schularbeit in einer lebenden Fremdsprache in der Oberstufe werden Wörterbücher verwendet. Bei der neuen Reifeprüfung im AHS-Bereich sollen sie aber verboten werden. In den Fremdsprachen ist die Verwendung von Wörterbüchern bei der neuen Reifeprüfung bei AHS verboten, in der BHS aber erlaubt. Taschenrechner: In Prüfungen müssen dieselben Hilfsmittel verwendet werden dürfen, die auch während des Unterrichts verwendet werden (siehe auch weiter oben). Das gilt ebenso für die Taschenrechner. Außerdem ist nicht einzusehen, warum Maturantinnen und Maturanten in der AHS zwei verschiedene Taschenrechner benötigen, jene in der BHS jedoch nur einen. Die Kosten für die Anschaffung von Taschenrechnern tragen die Eltern. Mit freundlichen Grüßen Ingrid Wallner e.h. Schriftführerin Theodor Saverschel e.h. Präsident Seite 10 von 10
REIFEPRÜFUNG 2014/15
REIFEPRÜFUNG 2014/15 Termine VORWISSENSCHAFTLICHE ARBEIT bis spätestens 13. Februar 2015: HOCHLADEN der fertigen VWA+ zwei gedruckte Exemplare (mit Erklärung der Eigenständigkeit) an BL+ Begleitprotokoll
MehrHAK /HAS Aufnahmsprüfung. Inhalt. Allgemeines Deutsch Englisch Mathematik Home. h.e. 1/5
Deutsch Englisch Mathematik Home h.e. 1/5 Grundsätzliche Aufnahmsvoraussetzung: Die Grundvoraussetzung für die Aufnahme in eine berufsbildende mittlere oder höhere Schule ist der erfolgreiche Abschluss
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrHans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen
Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDer Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten
Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich
MehrStandardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS Schuljahr 2014/15. A. Schatzl, I/3
Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS Schuljahr 2014/15 Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) Drei-Säulen-Modell Präsentation + Diskussion Schwerpunkt Sonderform Klausuren D (stand.) M
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrPilotierung von Unterrichtsbeispielen
Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,
MehrAlice E-Mail & More Anleitung. GigaMail.
Alice E-Mail & More Anleitung. GigaMail. E-Mail & More GigaMail. Riesige Mails sicher verschicken. Mit den Möglichkeiten steigen die Ansprüche. Da Sie nun das rasante Alice DSL zu Hause haben, erleben
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrABLAUF. Drei Säulen-Modell allgemein Zeitstrukturen. Wiederholungsprüfungen 8.Klasse Säule 2 Klausuren. Säule 3 mündliche Prüfungen
ABLAUF Drei Säulen-Modell allgemein Zeitstrukturen Säule 1 VWA Wiederholungsprüfungen 8.Klasse Säule 2 Klausuren Kompensationsprüfungen Säule 3 mündliche Prüfungen 3-Säulen-Modell AHS Zeitstrukturen Themen
MehrFachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik
Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrFIT durch Lernen - Nachhilfeschule
Liebe Eltern, nachfolgend erhalten Sie einen Überblick, welche verschiedenen Kurse wir anbieten: Nachhilfe Grundschule Gruppenkurs: Einzelkurs: Nachhilfeunterricht mit einem Schüler 45 oder 60 Min. pro
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe
ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden
MehrWichtige Info szum Lehrabschluss!
Wichtige Info szum Lehrabschluss! Sie stehen kurz vor Ihrer Lehrabschlussprüfung zum/zur Zahntechniker/in. Hierzu haben Sie bereits ausführliche Informationen zum Ablauf der Prüfung erhalten. Darüber hinaus
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrNationalrat, XXV. GP 14. Oktober 2015 96. Sitzung / 1
Nationalrat, XXV. GP 14. Oktober 2015 96. Sitzung / 1 11.27 Abgeordnete Sigrid Maurer (Grüne): Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr geehrter Herr Minister! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Die vorliegende
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrInformationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)
Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer
MehrDas Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.
Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrJuristenausbildung in China
Juristenausbildung in China von Yiying Yang, China University of Political Science and Law Wenn wir die Geschichte betrachten, dann wissen wir, dass die Magisterstudium/-ausbildung in Deutschland entstanden
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrBriefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?
Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.
MehrVorbereitung der Schulbuchausleihe im Schuljahr 2015/2016; Informationen zur Lernmittelrücknahme zum Schuljahresende 2014/2015
Per EPoS An die Leiterinnen und Leiter der im Schuljahr 2015/2016 an der Schulbuchausleihe teilnehmenden Schulen in Rheinland-Pfalz Mittlere Bleiche 61 55116 Mainz Telefon 06131 16-0 Telefax 06131 16-2997
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrNeun Strategien der Partnerarbeit
1. Zusammenfassen Ein Partner A gibt dem anderen die gewünschte Information oder erklärt einen Prozess. Dann gibt der Partner B das Gehörte mit eigenen Worten wieder und A prüft, ob die Zusammenfassung
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrAuktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion
Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrDer -Online- Ausbilderkurs
Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrKomplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten
Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung
MehrMÜNDLICH ARGUMENTIEREN
MÜNDLICH ARGUMENTIEREN Aufgabe: (Die folgende Aufgabenstellung wird vom Lehrer / von der Lehrerin mündlich mitgeteilt): Für die Gesprächsteilnehmer/innen: Die Aufgabe besteht aus einem 4-Minuten-Gespräch
MehrZiele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen
Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick
MehrSEK II. Auf den Punkt gebracht!
SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
Mehrzum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
MehrVerjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft
Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen
MehrSo gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung
So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen
Mehr