Das Förderkonzept der Grund- und Regionalschule Owschlag

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Förderkonzept der Grund- und Regionalschule Owschlag"

Transkript

1 Das Förderkonzept der Grund- und Regionalschule Owschlag ist Teil einer Reihe organisatorischer und konzeptioneller Maßnahmen, die den größtmöglichen Lernerfolg aller Schülerinnen und Schüler zum Ziel hat. Es steht in enger inhaltlicher Beziehung zu den in den Lehrplänen und den fachlichen Schwerpunkten bei der Umsetzung der Bildungsstandards formulierten Zielen sowie zu den gesetzlichen Regelungen, wie z.b. dem LRS-Erlass von Fördermaßnahmen wenden sich an Schülerinnen und Schüler mit Defiziten in den Sachkompetenzen einzelner Fächer sowie mit Ausgleichsbedarf in der Selbst-, Methoden- oder Sozialkompetenz, wie z.b. beim Lern- und Arbeitsverhalten. Insbesondere die binnendifferenzierenden Maßnahmen im Fachunterricht wenden sich auch an Schülerinnen und Schüler mit besonderen Begabungen, bei denen die Förderung in der Forderung" erweiterter Leistungen besteht. Offene Unterrichtsformen wie Freiarbeit, Wochenplan- und Werkstattunterricht ermöglichen durch differenzierte Aufgabenstellungen individuelle Förderung von Schülern mit Lerndefiziten aber auch mit besonderen Begabungen und Interessen. Bei den meisten der im Folgenden aufgeführten Maßnahmen sind eine enge Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus sowie eine bereitwillige Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler unabdingbar, außerdem ein Unterrichtsklima, das dem Anspruch des zielorientierten, motivierten gemeinsamen Lernens gerecht wird. Über die fachspezifischen Angebote hinaus gehören folgende Aufgaben zu den grundlegenden Anliegen unserer Schule: - Durchführung von Lernstandserhebungen, insbesondere in der Grundschule - Mitwirkung bei der Erstellung von präventiven Förderplänen in der Eingangsphase - Beobachtung und Dokumentation von Entwicklungsfortschritten - Förderung der Eigen- und Fremdwahrnehmung unter Berücksichtigung aller Sinne; u.a. auch durch Einbeziehung sensomotorischer, motopädischer,

2 psychomotorischer und entspannender Elemente - Förderung der Grob- und Feinmotorik in der Eingangsphase - Einübung der Kommunikationsfähigkeit von Kindern in Bezug auf Teilhabe am Klassenleben und im Unterricht - Förderung der emotionalen Kompetenz und Konfliktfähigkeit - Förderung von Organisationsstrukturen, die für schulisches Lernen und für eine erfolgreiche Beteiligung am Unterricht Voraussetzung sind (Lernen lernen) - Methodentraining - Förderung von Konzentration, Ausdauer, Beobachtungs- und Merkfähigkeit u.a. auch durch Berücksichtigung kreativer Unterrichtselemente - Förderung im mathematischen Bereich und des logischen Denkens mit entsprechend anschaulichen Materialien 1. Förderung in allen Jahrgangsstufen An der Grund- und Regionalschule Owschlag können Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen individuell ausgerichtete Förderangebote vorfinden. 1.1 Eingangsphase In der jahrgangsübergreifenden Eingangsphase orientiert sich der Unterricht weitgehend am individuellen Bedarf und am Lerntempo des einzelnen Kindes. Schon die Möglichkeit der unterschiedlichen Verweildauer in den ersten beiden Jahrgangsstufen sowie die des verschieden schnellen Fortschreiten in einzelnen Fächern weisen auf das Potential an Förderungsmöglichkeiten hin. Dies schließt Angebote für besonders begabte und schnell lernende Kinder ebenso ein wie die Lernplanung für Schülerinnen und Schüler mit Schwächen, bis hin zu Präventionsmaßnahmen und der detaillierten Formulierung von Förderplänen und sonderpädagogischen Förderplänen. Die Lehrkräfte werden hierbei vom Förderzentrum unterstützt. Ein besonderes Augenmerk gilt in der Eingangsphase dem Erlernen des Lesens und Schreibens. Schülerinnen oder Schüler mit Lernschwierigkeiten in diesem Bereich können mit sehr frühzeitiger zusätzlicher fachlicher Zuwendung rechnen. Auf diese Weise werden Schwierigkeiten im Ansatz erkannt, und ein Bemühen um Abhilfe setzt ein, welches im weiteren Verlauf der Grundschule durch andauernde Beobachtung, geeignete diagnostische Mittel sowie bei Bedarf durch Fördermaßnahmen in der 3. und 4. Jahrgangsstufe andauert. Die Kooperation mit der am Förderzentrum geführten Leseklasse hilft Schülerinnen und Schülern, Lesekompetenz zu erwerben und auszubauen.

3 1.2 Jahrgangsstufen 3 und 4 In den Jahrgangsstufen 3 und 4 stehen eine Reihe effektiver Instrumente zur Förderung bereit. Neben den bereits erwähnten Mitteln der Binnendifferenzierung bieten sich folgende Maßnahmen an: - Förderunterricht in den Fächern Mathematik und Deutsch, wobei der Prävention und der gezielten Übung im Hinblick auf eine eventuelle Lese-Rechtschreibschwäche besondere Aufmerksamkeit gilt; - Differenzierte Leistungsnachweise, die den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, ihre Fähigkeiten wahrzunehmen, richtig einzuschätzen und mit ihren Kenntnissen und Fertigkeiten Erfolgserlebnisse zu haben; - Eine individuelle Beratung, bei der im Zusammenwirken von Schule, Eltern und ggf. außerschulischen Fördereinrichtungen ein realistischer, praktisch umsetzbarer und zielorientierter Lernplan erstellt wird. In der Jahrgangsstufe 4 finden die LRS-Tests nach den Bestimmungen des Erlasses Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lese-Rechtschreib-Schwäche vom 27. Juni 2008 statt. Die Tests werden von einer entsprechend qualifizierten LRS-Fachkraft durchgeführt. 1.3 Orientierungsstufe Der gemeinsame Unterricht von Schülerinnen und Schülern mit Haupt- oder Realschulempfehlung in der Orientierungsstufe erfordert ebenfalls ein hohes Maß an Differenzierung und individueller Lernbegleitung. In diesem Prozess werden eventuelle Lernschwierigkeiten oder besondere Begabungen erkannt, sodass entsprechende Maßnahmen getroffen werden können. In den Klassen 5 und 6 werden zusätzliche Förderstunden in den Hauptfächern angeboten und Stunden in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch zur Differenzierung parallel gesteckt. Die Teilnahme von Schülerinnen und Schülern wird in Absprache mit den jeweiligen Fachlehrkräften festgelegt. Darüber hinaus erfolgt bei Bedarf eine Beratung von Schülern und Eltern, die in Lernplänen oder anderen Maßnahmenkatalogen dokumentiert werden.

4 1.4 Klassen 7 bis 10 In den Regionalschulklassen beider Bildungsgänge wird durchgängig Wert auf die Entwicklung und Förderung der Leistungsstärken aller Schülerinnen und Schüler gelegt. Die Bereitstellung zusätzlichen Lernmaterials, Beratung von Eltern und Schülern sowie ggf. die Erstellung von Lernplänen und die Einschätzung der Erreichbarkeit des angestrebten Bildungsabschlusses durch die Konferenz der Klassenlehrkräfte bilden die individuelle Seite der Fördermaßnahmen. Zusätzlich bieten Wahlpflichtkurse die Möglichkeit der individuellen Schwerpunktsetzung im jeweiligen Bildungsgang. Hinzu kommen die Angebote an alle Schülerinnen und Schüler hinsichtlich eines Trainings für die Abschlussprüfungen sowie die Berufsorientierung. Zusätzliche Förderstunden in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch oder Französisch werden bei Bedarf nach den Möglichkeiten der schulischen Kapazitäten angeboten. 2. Spezielle Förderung des Lesens 2.1 Lesen als Schlüsselkompetenz Lesen ist die Schlüsselkompetenz der schulischen Bildung, denn ohne ausreichende Lesefähigkeiten werden auch die Lernerfolge in den meisten anderen Fächern beeinträchtigt. Deswegen richten wir unser besonderes Augenmerk auf den Erwerb von Lesefertigkeit und Leseverstehen. 2.2 Grundschule Für die weitere Förderung der Lesekompetenz in der Grundschule ist die Bereitstellung anregender und motivierender Bücher, Arbeitsund Lesetexte entscheidend. Außerdem enthalten die Unterrichtseinheiten aller Felder des Deutschunterrichts Elemente, die das funktionale und das sinnerfassende Lesen üben. Spezielle Materialien, die zusätzliche Übungen und gezieltes Lesetraining ermöglichen, sind in der Schule vorhanden und werden auch eingesetzt.

5 2.3 Orientierungsstufe Nach der Grundschule findet die Leseförderung in der Orientierungsstufe ihre Fortsetzung. Auch hier kommen Materialien zum Einsatz, die in allen Feldern des Deutschunterrichts sowie fächerübergreifend eingesetzt werden. In der Orientierungsstufe beginnt auch das Projekt Lesetraining NZL 2.4 NZL - Lesen macht stark Das Schulbegleitprojekt Lesetraining NZL (Niemanden zurücklassen), entwickelt vom Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein(IQSH), bietet Schülerinnen und Schülern eine individualisierte und differenzierte Leseförderung. Hierfür stehen zusätzliche Stunden im Rahmen der entsprechenden Vereinbarungen zur Verfügung. Ziel des Projektes ist die deutliche Reduzierung der Risikogruppe der leseschwachen Schüler/innen durch eine verstärkte Unterstützung. Schülerinnen und Schülern, die an dieser speziellen Förderung teilnehmen, wird eine umfangreiche Materialsammlung zur Verfügung gestellt. In dieser so genannten Lesemappe" können sie im eigenen Tempo arbeiten. Die Lehrkräfte stehen dabei unterstützend zur Verfügung. Darüber hinaus hat jeder Schüler bzw. jede Schülerin einen Lesepaten, der sich verpflichtet, ebenfalls zu helfen, zu motivieren und zu unterstützen. Die Lehrkräfte werden regelmäßig durch zentral gesteuerte Qualitätsforen weitergebildet. 2.5 NZL - Mathe macht stark Einen ähnlichen Ansatz wie das vorgenannte Förderprojekt verfolgt auch das Projekt Mathe macht stark, an dem die 7. und 8. Klassen unserer Schule teilnehmen. Ziel des Projekts ist es, die Schülerinnen und Schüler beim Erwerb der Grundvorstellungen zu zentralen mathematischen Begriffen zu unterstützen bzw. diese in einzelnen Arbeitsfeldern weiter zu entwickeln. Die auf der Basis eines diagnostischen Tests ausgewählten Schülerinnen und Schüler erhalten über einen längeren Zeitraum ein kontinuierliches Förderangebot, welches Ihnen, u.a. durch gezieltes Rechentraining, zu einem sicheren Umgang mit grundlegenden mathematischen Problemstellungen sowie mehr Freude an der fachlichen Arbeit verhelfen kann.

6 3. LRS-Förderung Die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lese- Rechtschreibschwäche (Legasthenie) richtet sich nach dem gleichnamigen Erlass des Ministeriums für Bildung und Frauen vom 27. Juni Über die dort dargestellten Maßnahmen zur Förderung, zum Anerkennungsverfahren im 4.Schuljahr sowie zu Ausgleichsmaßnahmen hinaus bietet die Schule Owschlag zusätzlich die unter Pkt. 1.1 und 1.2 beschriebenen Möglichkeiten der präventiven und zusätzlichen unterrichtlichen Arbeit mit den entsprechenden Schülerinnen und Schülern an. Eine außerschulische Diagnostik kann vermittelt werden. An unserer Schule gibt es eine speziell fortgebildete LRS-Fachkraft, die, ebenso wie die bei uns tätige LRS-Therapeutin, zur Unterstützung und Beratung von Lehrkräften und Eltern hinzugezogen werden kann. 4. Weitere Fördermaßnahmen Zu den weiteren Möglichkeiten, die nach Bedarf zur Verfügung stehen, gehören - der Unterricht in Deutsch für die Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund, deren Muttersprache nicht Deutsch ist (DaZ, Deutsch als Zweitsprache). Ziel dieser Maßnahme ist die Beschleunigung und die Verminderung von Problemen bei den Integrationsprozessen der betroffenen Schülerinnen und Schüler durch eine gezielte Förderung des Wortschatzes sowie der mündlichen und schriftlichen Kommunikationsfähigkeit, - die Zusammenarbeit mit außerschulischen Fördereinrichtungen, - die Zusammenarbeit mit Jugendhilfeeinrichtungen, - Projekte zur Gewaltprävention, - die Fortbildung von Lehrkräften im Bereich Diagnostik. Dieses Konzept ist nicht geschlossen, sondern wird evaluiert und bleibt offen für Ergänzungen und Weiterentwicklung. Stand: Februar 2010

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Lesekonzept. der Bachwiesenschule

Lesekonzept. der Bachwiesenschule Lesekonzept der Bachwiesenschule Lesen ist für mich ein Blick in eine Welt, Lesen ist spannend und macht in der die Dinge geschehen, durstig nach mehr. die ich hier nicht erleben kann. Sven Koch, Klasse

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer

Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer Landesinstitut/Elternfortbildung Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer Ablauf des Abends allgemeine Informationen zu den LEG Beantwortung der Fragen Erfahrungsaustausch

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Internet: www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de

Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Internet: www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Internet: www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de Förderkonzept der Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Das Förderkonzept wird von zwei Leitgedanken

Mehr

Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen

Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen 1. Die Entwicklung des Gemeinsamen Lernens an der Gesamtschule Rodenkirchen von 1995 bis 2014 2. Was wird sich durch das neue

Mehr

Ausgangssituation und Schulentwicklung

Ausgangssituation und Schulentwicklung 1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Empfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4

Empfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4 Empfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4 Das Kind ist empfohlen für Hauptschule, Gesamtschule und Sekundarschule Realschule, Gesamtschule und Sekundarschule Gymnasium, Gesamtschule

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule

Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule Schulleitungskonferenzen des MBWJK im Schuljahr 2009/10 Folie 1 Die Schulstrukturreform in der Sekundarstufe I - neue Chancen für die Gestaltung der Übergänge Folie 2 Der von der Grundschule in die weiterführende

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Training und Beratung bei: Lese-Rechtschreibstörung. Rechenschwäche. Wahrnehmungsstörungen. Konzentrationsstörungen. Heilpädagogische Förderung

Training und Beratung bei: Lese-Rechtschreibstörung. Rechenschwäche. Wahrnehmungsstörungen. Konzentrationsstörungen. Heilpädagogische Förderung Training und Beratung bei: Lese-Rechtschreibstörung Rechenschwäche Wahrnehmungsstörungen Konzentrationsstörungen Heilpädagogische Förderung Lese-Rechtschreibstörung (LRS) - Legasthenie Hat Ihr Kind schon

Mehr

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen

Mehr

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss. Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule

Mehr

FIT durch Lernen - Nachhilfeschule

FIT durch Lernen - Nachhilfeschule Liebe Eltern, nachfolgend erhalten Sie einen Überblick, welche verschiedenen Kurse wir anbieten: Nachhilfe Grundschule Gruppenkurs: Einzelkurs: Nachhilfeunterricht mit einem Schüler 45 oder 60 Min. pro

Mehr

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und

Mehr

Sachstandsbericht 18.05.2011 aus den Kitas Pestalozzistraße, Liebigstraße, Lessingstraße und Taubhaus

Sachstandsbericht 18.05.2011 aus den Kitas Pestalozzistraße, Liebigstraße, Lessingstraße und Taubhaus FBL Kinder, Jugend und Senioren Edith Itta Stand: 18. August 2011 Bericht zur Situation der Kinder im Stadtteil Urberach, Bereich Schule an den Linden Sprachstandserfassung der Kindergartenkinder an der

Mehr

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule- Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen

Mehr

Lesen, lesen, lesen Lesekompetenz effektiv fördernf

Lesen, lesen, lesen Lesekompetenz effektiv fördernf Lesen, lesen, lesen Lesekompetenz effektiv fördernf Definition von Lesekompetenz Geschriebene Texte zu verstehen, zu nutzen und über sie zu reflektieren, um eigene Ziele zu erreichen, das eigene Wissen

Mehr

Der Übertritt ans Gymnasium

Der Übertritt ans Gymnasium Der Übertritt ans Gymnasium I. Grundsätzliches zur Aufnahme Die Aufnahme in die Jahrgangsstufe 5 eines Gymnasiums setzt grundsätzlich voraus, dass eine Schülerin / ein Schüler - für den Bildungsweg des

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Anleitung zum Lehrgang. Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement

Anleitung zum Lehrgang. Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement Anleitung zum Lehrgang Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement Vorwort Sehr geehrte Lehrgangsteilnehmerin, sehr geehrter Lehrgangsteilnehmer, wir freuen uns, Sie zu einem Lehrgang der BSA-Akademie

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09) zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.

Mehr

Geheimnisvolle Schreibanlässe

Geheimnisvolle Schreibanlässe Geheimnisvolle Schreibanlässe Susanne Schäfer Oktober 2008 Geheimnisvolle Schreibanlässe Immer wieder habe ich die Erfahrung gemacht, dass Kinder motivierter Geschichten schreiben, wenn die Schreibanlässe

Mehr

Getting started with GymGlish Wichtige Informationen zum Trainingsbeginn

Getting started with GymGlish Wichtige Informationen zum Trainingsbeginn Getting started with GymGlish Wichtige Informationen zum Trainingsbeginn 1 Business-Englisch im Alltag Ein Faktum: Will man eine Sprache beherrschen, muss man sie regelmäßig praktizieren. Ein tägliches

Mehr

Ergebnisse der Veranstaltung

Ergebnisse der Veranstaltung Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über das Erlernen der deutschen Sprache in der Russischen Föderation und der russischen Sprache

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?

Mehr

Cuno Berufskolleg I Informationsblatt individuelle Förderung mit

Cuno Berufskolleg I Informationsblatt individuelle Förderung mit Cuno Berufskolleg I Informationsblatt individuelle Förderung mit Übersicht Mit Hilfe des e-learning basierten Lernmanagementsystems können unterschiedliche Lernstrategien der Lernenden unterstützt und

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Berufliche Schulen erhalten in Baden-Württemberg in den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 eine weiterentwickelte Fremdevaluation, die in diesen beiden Schuljahren

Mehr

Mixed Leadership for More success.

Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Erfolg durch Einzelunterricht

Erfolg durch Einzelunterricht LernBar - innovative Schülerförderung Ziel unserer Nachhilfe ist, die Grundbedürfnisse unserer Schüler nach Eingebundensein, Eigenständigkeit und Erfolg zu erfüllen. Unsere Lehrer beachten dabei stets

Mehr

Präventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen

Präventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen Präventionskonzept für die Schule 1 Erlass Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule : Die Schule entwickelt unter Einbeziehung der Schülerschaft und der Erziehungsberechtigten ein Präventionskonzept

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Der Lerncoach versucht das Coaching so zu gestalten, dass der Schüler gerne zum Lerncoaching bzw. zur Schule geht.

Der Lerncoach versucht das Coaching so zu gestalten, dass der Schüler gerne zum Lerncoaching bzw. zur Schule geht. Lerncoaching in der Schule Der Lerncoach versucht das Coaching so zu gestalten, dass der Schüler gerne zum Lerncoaching bzw. zur Schule geht. Es gibt keine Bevorzugung von Kindern im Lerncoaching, alle

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Identifikation von Begabungen und mögliche Massnahmen für

Identifikation von Begabungen und mögliche Massnahmen für Identifikation von Begabungen und mögliche Massnahmen für den Unterricht / Teil 1 Begabungsförderungstreffen Februar 2014 / Unterentfelden Kernfragen in diesem Workshop: 1. Wie definieren wir Begabung?

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe

Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Liebe Eltern, seit vielen Jahren wird im Kreis Olpe Unterricht in der Herkunftssprache angeboten und doch ist er nicht überall bekannt. Wir möchten Sie mit

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v.

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. DENK e.v. Unser Engagement vor Ort in Nepal begann im Jahr 2007, als wir erstmals auf das Kinderhaus aufmerksam

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Leitbild der Elisabethstift-Schule

Leitbild der Elisabethstift-Schule Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.

Mehr

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind?

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? In Hamburg werden autistische Schülerinnen und Schüler an allen Schulformen unterrichtet und für diese Kinder und Jugendlichen können ganz unterschiedliche

Mehr

Äh was, sorry? Unsere Business-Sprachkurse helfen Ihnen weiter.

Äh was, sorry? Unsere Business-Sprachkurse helfen Ihnen weiter. Äh was, sorry? Unsere Business-Sprachkurse helfen Ihnen weiter. Eine klare Sprache ist gut fürs Geschäft. Zielorientiert lernen UND Spaß haben. Jede neue Sprache ist wie ein offenes Fenster, das einen

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.

Mehr

Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen. Von Florian Raith, Fürstenzell VORANSICHT

Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen. Von Florian Raith, Fürstenzell VORANSICHT Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen Von Florian Raith, Fürstenzell Alltagsgegenstände sind gut greifbar so werden beim Rechnen mit ihnen Größen begreifbar.

Mehr

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT 22 WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT WER SIND WIR Wir sind eine der sechs Fachschulen für Hauswirtschaft und Ernährung in Südtirol. Wir gehören der Landesabteilung

Mehr

Informationen zum Aufbau des AS-Dokumentationsfilms

Informationen zum Aufbau des AS-Dokumentationsfilms Informationen zum Aufbau des AS-Dokumentationsfilms Wie treffen wir die 1000? Eine Dokumentation gemeinsamer Unterrichtsplanung, -durchführung und -reflexion im Team Reihenthema: Produktives Üben der schriftlichen

Mehr

Bildungsstandards an unserer Schule

Bildungsstandards an unserer Schule Bildungsstandards an unserer Schule Lernergebnisse Nationale Bildungsstandards formulieren Anforderungen an das Lernen und Lehren in der Schule. Sie benennen Ziele für die pädagogische Arbeit, ausgedrückt

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit Diskussionsthesen Workshops Auswertung Fazit Diskussionsthesen Frühzeitigkeit Wer im Sommer ernten will, muss im Frühjahr säen! Der Einstieg in die Unterstützung sollte im 7. Schuljahr erfolgen, damit

Mehr

Zu prüfen ist, ob tatsächlich eine Leistungsverbesserung für die zugewiesenen SuS zu verzeichnen ist.

Zu prüfen ist, ob tatsächlich eine Leistungsverbesserung für die zugewiesenen SuS zu verzeichnen ist. Evaluationsbericht Evaluationsvorhaben 1 Duales Lernen In den Kursen Gesunde Ernährung und Lernwerkstatt wurden in erster Linie SuS erfasst, deren Schulabschluss gefährdet schien. Beide Kurse umfassen

Mehr

Der Sonderpädagogische Dienst der Schulen für Erziehungshilfe an allgemeinen Schulen

Der Sonderpädagogische Dienst der Schulen für Erziehungshilfe an allgemeinen Schulen Prof. Dr. Werner Baur Der Sonderpädagogische Dienst der Schulen für Erziehungshilfe an allgemeinen Schulen Ein Angebot zur Unterstützung von ehrkräften bei ihren Bemühungen um Kinder und Jugendliche, die

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

Inhalt Übersicht über die Testverfahren... 3 Deutsch: Lesen... 4 Klasse 3... 4 Kompetenzbereiche... 4 Aufgabenbeispiele... 4 Klasse 4...

Inhalt Übersicht über die Testverfahren... 3 Deutsch: Lesen... 4 Klasse 3... 4 Kompetenzbereiche... 4 Aufgabenbeispiele... 4 Klasse 4... Testübersicht Inhalt Übersicht über die Testverfahren... 3 Deutsch: Lesen... 4 Klasse 3... 4 Kompetenzbereiche... 4 Aufgabenbeispiele... 4 Klasse 4... 6 Kompetenzbereiche... 6 Aufgabenbeispiele... 6 Klasse

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Was bedeutet LRS. Wie kann Schule helfen?

Was bedeutet LRS. Wie kann Schule helfen? Was bedeutet LRS Schüler/innen haben Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben lernen. Der Schulerfolg kann durch diese Schwierigkeiten gefährdet sein. Durch entsprechende Förderung sollen diese Schwierigkeiten

Mehr

Dortmunder Kontraktmodell zur Integration von SpätaussiedlerInnen und jüdischen EmigrantInnen

Dortmunder Kontraktmodell zur Integration von SpätaussiedlerInnen und jüdischen EmigrantInnen Dortmunder Kontraktmodell zur Integration von SpätaussiedlerInnen und jüdischen EmigrantInnen Zuwanderung hat in Dortmund eine weit zurückreichende Tradition, seit dem 19. Jahrhundert ist die Stadt kontinuierlich

Mehr