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1 Projektpartner/innen Landesschulrat für Steiermark / Abteilung Schulpsychologie-Bildungsberatung Koordinator: HR Dr. Josef Zollneritsch Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz Augustinum Pädagogische Hochschule Steiermark Styria vitalis Steiermärkische Gebietskrankenkasse Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Karl-Franzens-Universität Graz Lehrer/innen-Beratungszentrum

2 Programm-Übersicht 9:00 Uhr: BEGRÜßUNG und ERÖFFNUNG HR Dr. Josef Zollneritsch Landesreferent für Schulpsychologie-Bildungsberatung im Landesschulrat für Steiermark Mag. DDr. Walter Vogel Vize-Rektor der Pädagogischen Hochschule Steiermark 09:15 Uhr 10:00 Uhr IMPULSREFERAT Erich Hotter, MSc Salutogene Führung stärken; Schulleiter/innen als Inspiration oder Stressor? 10:00 Uhr - 10:30 Uhr Good Practice Berichte von erfahrenen Schulleiter/inne/n (Dir. Ingo Zernig NMS St. Marein bei Graz Dir. Mag. Wilhelm Pichler BG Seckau Dir. Birgit Flitsch-Fröhlich VS St. Marein bei Graz) 10:30 Uhr 11:00 Uhr PAUSE 11:00 Uhr 12:30 Uhr WORKSHOPS Gesamtmoderation Dr. Hubert Schaupp

3 Viele Schulleiter/innen fühlen sich in ihrem Auftrag bis an die Belastungsgrenze gefordert. Viele Ablauffragen des täglichen Schullebens blockieren den Blick auf ein gesundheitsförderliches Schulklima. Dieses Symposium soll einen Beitrag dazu leisten, das Bewusstsein der schulischen Führungskräfte für ein gesundes Schulklima bzw. eine gesunde Schulkultur zu erweitern. Workshop A Erich Hotter MSc Schulleiter/innen als Inspiration Der Workshop bietet eine Einführung in einen inspirierenden Führungsstil. Wichtige Inhalte sind: Testverfahren nützen, Instinktives Führen für mehr Wir-Gefühl, Stärken-Kultur, Resonante Kommunikation für ein positiveres Arbeitsklima. Workshop B HR Dr. Josef Zollneritsch / Mag.Dr. Agnes Scholz Beratung / Coaching für Schulleiter/innen Eine Fülle von Alltagsproblemen von Schulleiter/inne/n bedingt, dass diese ständig darauf angewiesen sind, externe systemkundige Ansprechpartner vorzufinden. Die Schulpsychologie bietet seit Jahren Beratung und Coaching als qualifizierte Unterstützung für Schulleiter/innen an. In diesem Workshop soll das Setting für derartige Supportmaßnahmen verdeutlicht werden.

4 Workshop C Mag. Christine Schönowitz, MBA Abgrenzung einfach nein sagen! Die Anforderungen, die alltäglich an uns herangetragen werden sei es beruflich oder privat werden nicht weniger. Unser Anspruch diesen Anforderungen gerecht zu werden ist ehrgeizig oft zu ehrgeizig. Stress und Frustration sind oft das Ergebnis. Wenn Sie in Zukunft vermeintlich schwierige Dinge ansprechen wollen brauchen Sie effektive Tools und Übung. Wenn Sie berufliche Probleme nicht zu Hause wälzen wollen Techniken, die Rollen klar zu trennen. Ziele und Inhalte Erkennen, dass die Themen für jeden einzelnen von uns sehr individuell sind Kommunikationstechniken um leichter NEIN sagen zu können ohne schlechtes Gewissen Kleine Anker, die es erlauben die Rolle Beruf Privat gut zu trennen Identifikation möglicher Ressourcen die bei der erfolgreichen Abgrenzung hilfreich sind Workshop D Prof. Bernd Preiner MA, BEd Gesundheitsfördernde Kommunikation im Team (z.b. bei Konferenzen, Besprechungen, etc.) In diesem Workshop geht es vor allem darum, wie die Kommunikation zwischen Schulleitung und Team so effizient wie möglich aber auch so schonungsvoll wie nötig von statten gehen soll. Am Beispiel von vorausschauender und gesundheitsschonender Planung von Konferenzen oder anderen Besprechungen im Schulalltag sollen Aspekte der Gesundheitsförderung bei sich und im Kollegium erkannt und umgesetzt werden. Ein nicht unwesentlicher Punkt dabei ist auch das persönliche Zeitmanagement, welches von den Teilnehmer/inne/n anhand von Checklisten erkannt und dabei Verbesserungspotential in diesem Bereich geortet werden soll.

5 Workshop E Roswitha Laminger-Purgstaller, MSc Unerhört?! Wie unser Gehirn die Kommunikation beeinflusst Der Mensch ist ein "beziehungs-hungriges" Wesen. Sowohl im privaten Bereich, wie auch im beruflichen Kontext wollen wir, dass unsere Bedürfnisse erkannt werden und "beantwortet" werden. Und wenn es im beruflichen Umfeld scheinbar nur um die Sache geht, so erhoffen wir, dass unser Engagement gewürdigt wird und unser Einsatz sich lohnt. Viele Missverständnisse und Belastungen am Arbeitsplatz lassen sich darauf zurückführen, dass die Art und Weise wie wir miteinander umgehen, unseren (Beziehungs)bedürfnissen nicht gerecht wird. In diesem Workshop setzen wir uns mit den Beziehungsbedürfnissen nach Trautman und Erskine auseinander. Die Frage, wie Beziehungsbedürfnisse erkannt, im Sinne der Menschen und der betroffenen Sache adäquat beantwortet werden, stehen im Mittelpunkt. Workshop F Mag. Eva-Maria Deutsch Führe ich schon gesund? Wird in der Literatur von einem gesundheitsförderlichen Führungsstil gesprochen, kommen immer wieder ähnliche Themen vor, die man in 7 Dimensionen zusammenfassen kann: Wertschätzung, gutes Betriebsklima, Beteiligung, Transparenz, gemeinsame Ziele und Werte, bewältigbare Anforderungen und Selbstfürsorge. Im Workshop wird dieses Modell kurz vorgestellt und zu einer eigenen Potentialanalyse eingeladen. Ein Austausch mit Kolleg/inn/en rundet die Reflexion ab. Workshop G Mag.Dr. Sabine Bergner Führungsstilanalyse Im diesem Workshop werden unterschiedliche Führungsstile aufgearbeitet und deren Vorsowie Nachteile für die schulische Praxis besprochen. Anhand kleiner Übungen bzw. Selbstsowie Fremdeinschätzungen wird die individuelle Präferenz für den eigenen Führungsstil erarbeitet und Sensibilität für das Führungsverhalten aufgebaut.

6 K urzbeschr eibung der 8 Wo rksho pleiter/innen HR Dr. Josef ZOLLNERITSCH Landesreferent und Abteilungsleiter der Abteilung Schulpsychologie-Bildungsberatung im Landesschulrat für Steiermark Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger Mag. Dr. Agnes SCHOLZ Klinische und Gesundheitspsychologin, Abteilungsleiter-Stellvertreterin und Leiterin der Schulpsychologischen Beratungsstelle Graz-Umgebung. Prof. Bernd PREINER, MA, BEd HS-Lehramt in Deutsch, Geografie, Wirtschaftskunde. 27 Jahre Lehrer an PTS und HS mit Schwerpunkt soziale Integration und Informatik. Seit 2007 Mitarbeiter des Instituts für Schulentwicklung und Schulmanagement der PH Stmk. und zuständig für die Organisation und Administration von Schulmanagementlehrgängen und für zentrale Schulleitungsfortbildungsveranstaltungen. Mag. Christine Schönowitz, MBA Mediatorin, Trainerin und Coach; 23 Jahre Berufserfahrung als Führungskraft in der Privatwirtschaft Mag. Eva-Maria DEUTSCH Psychologin, Gesundheitsförderin, Rausch- und Risikopädagogin, systemischer Coach, Mitarbeiterin bei Styria Vitalis Abteilung Gesunde Schule Erich HOTTER, MSc Gründung und Führung der Unternehmensberatung Hotter & Partner in Graz. Gründung der ARGE Zuhören ARGE Burnout; Autor zahlreicher Untersuchungen über die Stress- und Burnout-Gefährdung von Berufsgruppen Bücher: Lärm in der Schule (Koautor mit Dr. Josef Zollneritsch). 7 Schritte gegen Burnout. Happier - Happiness für Einsteiger. Mag. Roswitha LAMINGER -PURGSTALLER Coach, Supervisorin Organisationsentwicklerin, Pädagogin, Mediatorin, Kinesiologin Mag. Dr. Sabine BERGNER Universitätsassistentin am Institut für Unternehmensführung und Entrepreneurship der Karl-Franzens-Universität Graz. Arbeitsschwerpunkte in Führungsforschung, Personalauswahl sowie in Diagnostik und Evaluation von Führungskräften.

7 Anmeldung Ihre Anmeldung zu dieser Veranstaltung nehmen Sie bitte über die PH-online-Seite (Veranstaltung 138.SB10) vor. Anmeldefrist in PH-Online: 23. März 2015 bis 17. April 2015 Nachmeldungen sind möglich: Verspätete Anmeldungen an Besondere Hinweise Diese Veranstaltung wird im Rahmen des Sommerhochschulprogrammes der Pädagogischen Hochschule Steiermark durchgeführt und richtet sich an Schulleiter/innen und Lehrer/innen mit Koordinations- und Leitungsverantwortung. Kontakt Prof. Mag. Ursula Komposch, Pädagogische Hochschule Steiermark, Institut für Professionalisierung in der Elementar- und Primarpädagogik, Theodor-Körner-Straße 38, 8010 Graz, Tel.: 0316/8067/1310,

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