MEDIENDOKUMENTATION EXPERTENBEFRAGUNG FRÜHJAHR 2008 DES DEUTSCHEN MITTELSTANDS-BAROMETERS. Stand: Juli 2008

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1 MEDIENDOKUMENTATION EXPERTENBEFRAGUNG FRÜHJAHR 2008 DES DEUTSCHEN MITTELSTANDS-BAROMETERS Stand: Juli 2008 Deutsches Mittelstands-Barometer Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft (FMW) Philipps-Universität Marburg Universitätsstraße 24 D Marburg Telefon: (06421) Fax: (06421) dmb@fmw-online.com Internet:

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3 2 von :34 Dokument 1 von 17 DPA - AFX Mittwoch, 7. Mai 2008 ots.corporatenews: Deutsches Mittelstands-Barometer / Frühjahrsergebnisse des Deutschen... LÄNGE: 748 Wörter Frühjahrsergebnisse des Deutschen Mittelstands-Barometers / Stimmung im Mittelstand kühlt ab - Arbeitsplatzentwicklung dennoch positiv Marburg (ots) - Die Ergebnisse der Frühjahrsbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers (DMB), einem Kooperationsprojekt der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft der Philipps-Universität Marburg, der BDO Deutsche Warentreuhand AG und dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW), weisen auf eine gedämpfte Stimmung im Mittelstand hin. Laut Umfrage läuft der deutsche Konjunkturmotor in diesem Jahr zwar auf gutem Niveau weiter - die Spitzenwerte von 2007 werden jedoch voraussichtlich nicht erreicht. Die über 140 befragten Mittelstandsexperten schätzen die Geschäftslage mittelständischer Unternehmer längst nicht mehr so gut ein wie noch im Vorjahr und sehen eine Schwächung des Geschäftsklimas voraus. Auch die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt werden verhaltener bewertet: Fast 90 Prozent der Befragten erwarten zwar, dass die Arbeitsplatzentwicklung in den nächsten zwölf Monaten tendenziell positiv verlaufen wird. Rund 55 Prozent rechnen damit, dass Arbeitsplätze im Mittelstand gehalten werden können. Allerdings gehen im Vergleich zur Herbstbefragung 2007 weitaus weniger Experten von einem weiteren Arbeitsplatzaufbau aus. In der Summe wird der Mittelstand jedoch in diesem Jahr trotz möglicher Schwächung des Konjunkturklimas mehr Arbeitsplätze aufbauen als abbauen, so das Fazit der Expertenbefragung. Positiv zeigt sich die wirtschaftliche Entwicklung in den neuen Bundesländern: Dort werden die Geschäftslage und die Bereitschaft zur Schaffung neuer Arbeitsplätze von den Experten optimistischer beurteilt als im Westen der Republik. Problemfelder: schlechtes Unternehmerbild, mangelnde Investitionen in Aus- und Weiterbildung sowie zu hohe Steuer- und Abgabenbelastung Trotz insgesamt guter Gesamtaussichten sehen die Experten wachsende Problemfelder für KMU. Insbesondere wird das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit seit der Frühjahrsbefragung 2007 immer negativer beurteilt. 'Moralisch verantwortlich und ehrlich handelnde Unternehmer scheinen aus Sicht der Öffentlichkeit in der Wirtschaft rar zu werden. Die Ergebnisse legen nahe, dass es schlecht um das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit bestellt ist. Damit haben Managerskandale wie Schmiergeldaffäre, Korruptionsvorwürfe oder Steuerhinterziehung deutliche Spuren im öffentlichen Meinungsbild hinterlassen', erklärt Professor Lingenfelder von der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft die Ergebnisse. Ein positives Unternehmerbild müsse daher viel stärker in der Öffentlichkeit vertreten, eingefordert und kommuniziert werden. Des Weiteren müsse das Ausbildungsniveau der Nachwuchs- und Fachkräfte langfristig verbessert werden, um den steigenden Anforderungen der Wirtschaft Rechnung zu tragen. Hier seien nicht nur Unternehmen und Politik gefragt. Auch die Nachwuchskräfte und Arbeitnehmer müssen gleichzeitig gezielt in die eigene Bildung investieren, um langfristig den Anforderungen am Arbeitsmarkt gewachsen zu sein. Um die Stimmung im Mittelstand dauerhaft zu verbessern, sollte es Aufgabe der Politik sein, typische mittelständische Problemfelder wie Bürokratie, Überregulierung sowie Steuer- und Abgabenbelastung auszuräumen. So fließt beispielsweise ein nicht unbedeutender Teil des ursprünglich für den Aufbau Ost vorgesehenen Solidaritätsbeitrags in den allgemeinen Haushalt. Zur Entlastung der Arbeitnehmer und zur Steigerung des Privaten Konsums sollte der Solidaritätszuschlag daher halbiert werden. Zum Studiendesign Für die Frühjahrsbefragung des DMB wurden über 140 Mittelstandsexperten aus ganz Deutschland befragt. Zu diesen zählen Vertreter des größten Mittelstandsverbandes, dem BVMW sowie ausgewählte mittelständische Unternehmer. Wie bei der umfassenden Unternehmerbefragung des DMB bildet auch hier die Einschätzung der Experten hinsichtlich der Stimmungs- und Geschäftslage mittelständischer Unternehmer den Kern der Studie. Die komplette Studie finden Sie unter: Originaltext: Deutsches Mittelstands-Barometer Digitale Pressemappe: Pressemappe via RSS : Kontakt: Univ.-Prof. Dr. rer.pol. Michael Lingenfelder Tel: 06421/ Fax: 06421/ Philipps-Universität Marburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Universitätsstrasse Marburg UPDATE: 8. Mai 2008 SPRACHE: GERMAN; DEUTSCH PUBLICATION-TYPE: Presseagentur Copyright 2008 AFX News Limited

4 LexisNexis Wirtschaft: Dokument 1 von :23 Markt und Mittelstand Bildungsprobleme RUBRIK: Agenda; S.12 Heft 5/2008 LÄNGE: 317 Wörter 1. Mai 2008 HIGHLIGHT: Das schlechte Ausbildungsniveau bremst den Jobaufbau im Mittelstand, so das Deutsche Mittelstandsbarometer. Die Stimmung im deutschen Mittelstand ist im Frühjahr 2008 leicht gedämpft. Zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle Deutsche Mittelstandsbarometer der Philipps-Universität in Marburg in Zusammenarbeit mit der BDO Deutsche Warentreuhand. Das wirkt sich vor allem auf die Bereitschaft der Unternehmer aus, Arbeitsplätze zu schaffen. Zwar rechnen noch immer knapp 55 Prozent der Befragten damit, dass Arbeitsplätze im Mittelstand erhalten werden. Bei der letzten Befragung im Herbst 2007 gingen allerdings noch weitaus mehr der Spezialisten davon aus, dass sogar weitere Jobs aufgebaut werden. Besonders kritisch sahen die Experten das Ausbildungsniveau von Nachwuchs- und Führungskräften. Obwohl in diesem Bereich laut den Befragten eine leichte Verbesserung stattgefunden habe, würden viele Beschäftigte Bildungsmaßnahmen oft nicht wahrnehmen, weil ihnen diese zu teuer sind. Daher empfiehlt das Mittelstandsbarometer, finanzielle Anreize für die berufliche Bildung regelmäßiger in Anspruch zu nehmen. Die sei unerlässlich, um den steigenden Anforderungen der Wirtschaft gerecht zu werden. Gefragt sei hier nicht nur die Politik, sondern auch die Eigenverantwortung der Nachwuchskräfte und Arbeitnehmer. Die Entscheidung, eine berufliche Bildungsmaßnahme in Anspruch zu nehmen, sollte niemals an der Kostenfrage scheitern. Weiterer Punkt auf der Negativliste des Mittelstandsbarometers ist das Image der Unternehmer. "Die Ergebnisse legen nahe, dass es schlecht um das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit bestellt ist", erklärt Professor Michael Lingfelder von der Philipps-Universität Marburg. Zurückzuführen sei die Verschlechterung des öffentlichen Unternehmerbildes vor allem auf den Steuerskandal zu Jahresbeginn. Vielfach würden saubere Unternehmer mit den schwarzen Schafen in einen Topf geworfen. Mittelstandsbarometer: Ausbildungsniveau muss langfristig besser werden. / Bilder: bw photoagentur, vdma, UPDATE: 1. Mai 2008 SPRACHE: German; Deutsch PUBLICATION-TYPE: Zeitung Copyright 2008 Axel Springer Verlag AG All rights reserved

5 DJ ots.corporatenews: Deutsches Mittelstands-Barometer / Frühjahrse von :54 23ºC Sie befinden sich hier:» Märkische Allgemeine» Nachrichten» Wirtschaft» Dow Jones , 11:31 DJ ots.corporatenews: Deutsches Mittelstands-Barometer / Frühjahrsergebnisse des Deutschen... Marburg (ots) - Die Ergebnisse der Frühjahrsbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers (DMB), einem Kooperationsprojekt der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft der Philipps-Universität Marburg, der BDO Deutsche Warentreuhand AG und dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW), weisen auf eine gedämpfte Stimmung im Mittelstand hin. Laut Umfrage läuft der deutsche Konjunkturmotor in diesem Jahr zwar auf gutem Niveau weiter - die Spitzenwerte von 2007 werden jedoch voraussichtlich nicht erreicht. Die über 140 befragten Mittelstandsexperten schätzen die Geschäftslage mittelständischer Unternehmer längst nicht mehr so gut ein wie noch im Vorjahr und sehen eine Schwächung des Geschäftsklimas voraus. Auch die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt werden verhaltener bewertet: Fast 90 Prozent der Befragten erwarten zwar, dass die Arbeitsplatzentwicklung in den nächsten zwölf Monaten tendenziell positiv verlaufen wird. Rund 55 Prozent rechnen damit, dass Arbeitsplätze im Mittelstand gehalten werden können. Allerdings gehen im Vergleich zur Herbstbefragung 2007 weitaus weniger Experten von einem weiteren Arbeitsplatzaufbau aus. In der Summe wird der Mittelstand jedoch in diesem Jahr trotz möglicher Schwächung des Konjunkturklimas mehr Arbeitsplätze aufbauen als abbauen, so das Fazit der Expertenbefragung. Positiv zeigt sich die wirtschaftliche Entwicklung in den neuen Bundesländern: Dort werden die Geschäftslage und die Bereitschaft zur Schaffung neuer Arbeitsplätze von den Experten optimistischer beurteilt als im Westen der Republik. Problemfelder: schlechtes Unternehmerbild, mangelnde Investitionen in Aus- und Weiterbildung sowie zu hohe Steuer- und Abgabenbelastung Trotz insgesamt guter Gesamtaussichten sehen die Experten wachsende Problemfelder für KMU. Insbesondere wird das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit seit der Frühjahrsbefragung 2007 immer negativer beurteilt. "Moralisch verantwortlich und ehrlich handelnde Unternehmer scheinen aus Sicht der Öffentlichkeit in der Wirtschaft rar zu werden. Die Ergebnisse legen nahe, dass es schlecht um das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit bestellt ist. Damit haben Managerskandale wie Schmiergeldaffäre, Korruptionsvorwürfe oder Steuerhinterziehung deutliche Spuren im öffentlichen Meinungsbild hinterlassen", erklärt Professor Lingenfelder von der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft die Ergebnisse. Ein positives Unternehmerbild müsse daher viel stärker in der Öffentlichkeit vertreten, eingefordert und kommuniziert werden. Des Weiteren müsse das Ausbildungsniveau der Nachwuchs- und Fachkräfte langfristig verbessert werden, um den steigenden Anforderungen der Wirtschaft Rechnung zu tragen. Hier seien nicht nur Unternehmen und Politik gefragt. Auch die Nachwuchskräfte und Arbeitnehmer müssen gleichzeitig gezielt in die eigene Bildung investieren, um langfristig den Anforderungen am Arbeitsmarkt gewachsen zu sein. Um die Stimmung im Mittelstand dauerhaft zu verbessern, sollte es Aufgabe der Politik sein, typische mittelständische Problemfelder wie Bürokratie, Überregulierung sowie Steuer- und Abgabenbelastung auszuräumen. So fließt beispielsweise ein nicht unbedeutender Teil

6 DJ ots.corporatenews: Deutsches Mittelstands-Barometer / Frühjahrse von :54 des ursprünglich für den Aufbau Ost vorgesehenen Solidaritätsbeitrags in den allgemeinen Haushalt. Zur Entlastung der Arbeitnehmer und zur Steigerung des Privaten Konsums sollte der Solidaritätszuschlag daher halbiert werden. Zum Studiendesign Für die Frühjahrsbefragung des DMB wurden über 140 Mittelstandsexperten aus ganz Deutschland befragt. Zu diesen zählen Vertreter des größten Mittelstandsverbandes, dem BVMW sowie ausgewählte mittelständische Unternehmer. Wie bei der umfassenden Unternehmerbefragung des DMB bildet auch hier die Einschätzung der Experten hinsichtlich der Stimmungs- und Geschäftslage mittelständischer Unternehmer den Kern der Studie. Die komplette Studie finden Sie unter: Originaltext: Deutsches Mittelstands-Barometer Digitale Pressemappe: Pressemappe via RSS : Kontakt: Univ.-Prof. Dr. rer.pol. Michael Lingenfelder Tel: 06421/ Fax: 06421/ Philipps-Universität Marburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Universitätsstrasse Marburg (END) Dow Jones Newswires May 07, :31 ET (09:31 GMT) Märkische Verlags- und Druck-Gesellschaft mbh Potsdam Realisiert mit icomedias Enterprise CMS

7 2 von :31 Dokument 3 von 12 Original text service (ots) 7. Mai 2008, Mittwoch 11:28 AM CET Fruehjahrsergebnisse des Deutschen Mittelstands-Barometers / Stimmung im Mittelstand kuehlt ab - Arbeitsplatzentwicklung dennoch positiv LÄNGE: 669 Wörter ORTSZEILE: Marburg Die Ergebnisse der Fruehjahrsbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers (DMB), einem Kooperationsprojekt der Forschungsstelle Mittelstaendische Wirtschaft der Philipps-Universitaet Marburg, der BDO Deutsche Warentreuhand AG und dem Bundesverband mittelstaendische Wirtschaft (BVMW), weisen auf eine gedaempfte Stimmung im Mittelstand hin. Laut Umfrage laeuft der deutsche Konjunkturmotor in diesem Jahr zwar auf gutem Niveau weiter - die Spitzenwerte von 2007 werden jedoch voraussichtlich nicht erreicht. Die ueber 140 befragten Mittelstandsexperten schaetzen die Geschaeftslage mittelstaendischer Unternehmer laengst nicht mehr so gut ein wie noch im Vorjahr und sehen eine Schwaechung des Geschaeftsklimas voraus. Auch die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt werden verhaltener bewertet: Fast 90 Prozent der Befragten erwarten zwar, dass die Arbeitsplatzentwicklung in den naechsten zwoelf Monaten tendenziell positiv verlaufen wird. Rund 55 Prozent rechnen damit, dass Arbeitsplaetze im Mittelstand gehalten werden koennen. Allerdings gehen im Vergleich zur Herbstbefragung 2007 weitaus weniger Experten von einem weiteren Arbeitsplatzaufbau aus. In der Summe wird der Mittelstand jedoch in diesem Jahr trotz moeglicher Schwaechung des Konjunkturklimas mehr Arbeitsplaetze aufbauen als abbauen, so das Fazit der Expertenbefragung. Positiv zeigt sich die wirtschaftliche Entwicklung in den neuen Bundeslaendern: Dort werden die Geschaeftslage und die Bereitschaft zur Schaffung neuer Arbeitsplaetze von den Experten optimistischer beurteilt als im Westen der Republik. Problemfelder: schlechtes Unternehmerbild, mangelnde Investitionen in Aus- und Weiterbildung sowie zu hohe Steuerund Abgabenbelastung Trotz insgesamt guter Gesamtaussichten sehen die Experten wachsende Problemfelder fuer KMU. Insbesondere wird das Unternehmerbild in der Oeffentlichkeit seit der Fruehjahrsbefragung 2007 immer negativer beurteilt. "Moralisch verantwortlich und ehrlich handelnde Unternehmer scheinen aus Sicht der Oeffentlichkeit in der Wirtschaft rar zu werden. Die Ergebnisse legen nahe, dass es schlecht um das Unternehmerbild in der Oeffentlichkeit bestellt ist. Damit haben Managerskandale wie Schmiergeldaffaere, Korruptionsvorwuerfe oder Steuerhinterziehung deutliche Spuren im oeffentlichen Meinungsbild hinterlassen", erklaert Professor Lingenfelder von der Forschungsstelle Mittelstaendische Wirtschaft die Ergebnisse. Ein positives Unternehmerbild muesse daher viel staerker in der Oeffentlichkeit vertreten, eingefordert und kommuniziert werden. Des Weiteren muesse das Ausbildungsniveau der Nachwuchs- und Fachkraefte langfristig verbessert werden, um den steigenden Anforderungen der Wirtschaft Rechnung zu tragen. Hier seien nicht nur Unternehmen und Politik gefragt. Auch die Nachwuchskraefte und Arbeitnehmer muessen gleichzeitig gezielt in die eigene Bildung investieren, um langfristig den Anforderungen am Arbeitsmarkt gewachsen zu sein. Um die Stimmung im Mittelstand dauerhaft zu verbessern, sollte es Aufgabe der Politik sein, typische mittelstaendische Problemfelder wie Buerokratie, Ueberregulierung sowie Steuer- und Abgabenbelastung auszuraeumen. So fliesst beispielsweise ein nicht unbedeutender Teil des urspruenglich fuer den Aufbau Ost vorgesehenen Solidaritaetsbeitrags in den allgemeinen Haushalt. Zur Entlastung der Arbeitnehmer und zur Steigerung des Privaten Konsums sollte der Solidaritaetszuschlag daher halbiert werden. Zum Studiendesign Fuer die Fruehjahrsbefragung des DMB wurden ueber 140 Mittelstandsexperten aus ganz Deutschland befragt. Zu diesen zaehlen Vertreter des groessten Mittelstandsverbandes, dem BVMW sowie ausgewaehlte mittelstaendische Unternehmer. Wie bei der umfassenden Unternehmerbefragung des DMB bildet auch hier die Einschaetzung der Experten hinsichtlich der Stimmungs- und Geschaeftslage mittelstaendischer Unternehmer den Kern der Studie.

8 => FinanzNachrichten.de: Artikel drucken <= 1 von :14 Artikel drucken Klicken Sie bitte hier, um diesen Artikel jetzt auszudrucken. FinanzNachrichten.de, :35:00 Frühjahrsergebnisse des Deutschen Mittelstands-Barometers / Stimmung im Mittelstand kühlt ab - Arbeitsplatzentwicklung dennoch positiv Marburg (ots) - Die Ergebnisse der Frühjahrsbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers (DMB), einem Kooperationsprojekt der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft der Philipps-Universität Marburg, der BDO Deutsche Warentreuhand AG und dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW), weisen auf eine gedämpfte Stimmung im Mittelstand hin. Laut Umfrage läuft der deutsche Konjunkturmotor in diesem Jahr zwar auf gutem Niveau weiter - die Spitzenwerte von 2007 werden jedoch voraussichtlich nicht erreicht. Die über 140 befragten Mittelstandsexperten schätzen die Geschäftslage mittelständischer Unternehmer längst nicht mehr so gut ein wie noch im Vorjahr und sehen eine Schwächung des Geschäftsklimas voraus. Auch die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt werden verhaltener bewertet: Fast 90 Prozent der Befragten erwarten zwar, dass die Arbeitsplatzentwicklung in den nächsten zwölf Monaten tendenziell positiv verlaufen wird. Rund 55 Prozent rechnen damit, dass Arbeitsplätze im Mittelstand gehalten werden können. Allerdings gehen im Vergleich zur Herbstbefragung 2007 weitaus weniger Experten von einem weiteren Arbeitsplatzaufbau aus. In der Summe wird der Mittelstand jedoch in diesem Jahr trotz möglicher Schwächung des Konjunkturklimas mehr Arbeitsplätze aufbauen als abbauen, so das Fazit der Expertenbefragung. Positiv zeigt sich die wirtschaftliche Entwicklung in den neuen Bundesländern: Dort werden die Geschäftslage und die Bereitschaft zur Schaffung neuer Arbeitsplätze von den Experten optimistischer beurteilt als im Westen der Republik. Problemfelder: schlechtes Unternehmerbild, mangelnde Investitionen in Aus- und Weiterbildung sowie zu hohe Steuer- und Abgabenbelastung Trotz insgesamt guter Gesamtaussichten sehen die Experten wachsende Problemfelder für KMU. Insbesondere wird das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit seit der Frühjahrsbefragung 2007 immer negativer beurteilt. "Moralisch verantwortlich und ehrlich handelnde Unternehmer scheinen aus Sicht der Öffentlichkeit in der Wirtschaft rar zu werden. Die Ergebnisse legen nahe, dass es schlecht um das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit bestellt ist. Damit haben Managerskandale wie Schmiergeldaffäre, Korruptionsvorwürfe oder Steuerhinterziehung deutliche Spuren im öffentlichen Meinungsbild hinterlassen", erklärt Professor Lingenfelder von der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft die Ergebnisse. Ein positives Unternehmerbild müsse daher viel stärker in der Öffentlichkeit vertreten, eingefordert und kommuniziert werden. Des Weiteren müsse das Ausbildungsniveau der Nachwuchs- und Fachkräfte langfristig verbessert werden, um den steigenden Anforderungen der Wirtschaft Rechnung zu tragen. Hier seien nicht nur Unternehmen und Politik gefragt. Auch die Nachwuchskräfte und Arbeitnehmer müssen gleichzeitig gezielt in die eigene Bildung investieren, um langfristig den Anforderungen am Arbeitsmarkt gewachsen zu sein. Um die Stimmung im Mittelstand dauerhaft zu verbessern, sollte es Aufgabe der Politik sein, typische mittelständische Problemfelder wie Bürokratie, Überregulierung sowie Steuer- und Abgabenbelastung auszuräumen. So fließt beispielsweise ein nicht unbedeutender Teil des ursprünglich für den Aufbau Ost vorgesehenen Solidaritätsbeitrags in den allgemeinen Haushalt. Zur Entlastung der Arbeitnehmer und zur Steigerung des Privaten Konsums sollte der Solidaritätszuschlag daher halbiert werden. Zum Studiendesign

9 => FinanzNachrichten.de: Artikel drucken <= 2 von :14 Für die Frühjahrsbefragung des DMB wurden über 140 Mittelstandsexperten aus ganz Deutschland befragt. Zu diesen zählen Vertreter des größten Mittelstandsverbandes, dem BVMW sowie ausgewählte mittelständische Unternehmer. Wie bei der umfassenden Unternehmerbefragung des DMB bildet auch hier die Einschätzung der Experten hinsichtlich der Stimmungs- und Geschäftslage mittelständischer Unternehmer den Kern der Studie. Die komplette Studie finden Sie unter: Originaltext: Deutsches Mittelstands-Barometer Digitale Pressemappe: Pressemappe via RSS : Kontakt: Univ.-Prof. Dr. rer.pol. Michael Lingenfelder Tel: 06421/ Fax: 06421/ Philipps-Universität Marburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Universitätsstrasse Marburg Quelle: news aktuell Fenster schliessen

10 3 von :31 Die komplette Studie finden Sie unter: UPDATE: 07. Mai 2008 SPRACHE: GERMAN; DEUTSCH ANMERKUNGEN: Deutsches Mittelstands-Barometer Digitale Pressemappe: Pressemappe via RSS : Kontakt: Univ.-Prof. Dr. rer.pol. Michael Lingenfelder Tel: 06421/ Fax: 06421/ Philipps-Universitaet Marburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl fuer Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Universitaetsstrasse Marburg PUBLICATION-TYPE: Presseagentur Copyright 2008 News Aktuell - DPA Firmengruppe Alle Rechte Vorbehalten

11 innovations-report: Frühjahrsergebnisse des Deutschen Mittelstands-B von :23 innovations-report URL: Frühjahrsergebnisse des Deutschen Mittelstands-Barometers Stimmung im Mittelstand kühlt ab - Arbeitsplatzentwicklung dennoch positiv Die Ergebnisse der Frühjahrsbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers (DMB), einem Kooperationsprojekt der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft der Philipps-Universität Marburg, der BDO Deutsche Warentreuhand AG und dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW), weisen auf eine gedämpfte Stimmung im Mittelstand hin. Laut Umfrage läuft der deutsche Konjunkturmotor in diesem Jahr zwar auf gutem Niveau weiter - die Spitzenwerte von 2007 werden jedoch voraussichtlich nicht erreicht. Die über 140 befragten Mittelstandsexperten schätzen die Geschäftslage mittelständischer Unternehmer längst nicht mehr so gut ein wie noch im Vorjahr und sehen eine Schwächung des Geschäftsklimas voraus. Auch die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt werden verhaltener bewertet: Fast 90 Prozent der Befragten erwarten zwar, dass die Arbeitsplatzentwicklung in den nächsten zwölf Monaten tendenziell positiv verlaufen wird. Rund 55 Prozent rechnen damit, dass Arbeitsplätze im Mittelstand gehalten werden können. Allerdings gehen im Vergleich zur Herbstbefragung 2007 weitaus weniger Experten von einem weiteren Arbeitsplatzaufbau aus. In der Summe wird der Mittelstand jedoch in diesem Jahr trotz möglicher Schwächung des Konjunkturklimas mehr Arbeitsplätze aufbauen als abbauen, so das Fazit der Expertenbefragung. Positiv zeigt sich die wirtschaftliche Entwicklung in den neuen Bundesländern: Dort werden die Geschäftslage und die Bereitschaft zur Schaffung neuer Arbeitsplätze von den Experten optimistischer beurteilt als im Westen der Republik. Problemfelder: schlechtes Unternehmerbild, mangelnde Investitionen in Aus- und Weiterbildung sowie zu hohe Steuerund Abgabenbelastung Trotz insgesamt guter Gesamtaussichten sehen die Experten wachsende Problemfelder für KMU. Insbesondere wird das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit seit der Frühjahrsbefragung 2007 immer negativer beurteilt. "Moralisch verantwortlich und ehrlich handelnde Unternehmer scheinen aus Sicht der Öffentlichkeit in der Wirtschaft rar zu werden. Die Ergebnisse legen nahe, dass es schlecht um das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit bestellt ist. Damit haben Managerskandale wie Schmiergeldaffäre, Korruptionsvorwürfe oder Steuerhinterziehung deutliche Spuren im öffentlichen Meinungsbild hinterlassen", erklärt Professor Lingenfelder von der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft die Ergebnisse. Ein positives Unternehmerbild müsse daher viel stärker in der Öffentlichkeit vertreten, eingefordert und kommuniziert werden. Des Weiteren müsse das Ausbildungsniveau der Nachwuchs- und Fachkräfte langfristig verbessert werden, um den steigenden Anforderungen der Wirtschaft Rechnung zu tragen. Hier seien nicht nur Unternehmen und Politik gefragt. Auch die Nachwuchskräfte und Arbeitnehmer müssen gleichzeitig gezielt in die eigene Bildung investieren, um langfristig den Anforderungen am Arbeitsmarkt gewachsen zu sein. Um die Stimmung im Mittelstand dauerhaft zu verbessern, sollte es Aufgabe der Politik sein, typische mittelständische Problemfelder wie Bürokratie, Überregulierung sowie Steuer- und Abgabenbelastung auszuräumen. So fließt beispielsweise ein nicht unbedeutender Teil des ursprünglich für den Aufbau Ost vorgesehenen Solidaritätsbeitrags in den allgemeinen Haushalt. Zur Entlastung der Arbeitnehmer und zur Steigerung des Privaten Konsums sollte der Solidaritätszuschlag daher halbiert werden. Zum Studiendesign Für die Frühjahrsbefragung des DMB wurden über 140 Mittelstandsexperten aus ganz Deutschland befragt. Zu diesen zählen Vertreter des größten Mittelstandsverbandes, dem BVMW sowie ausgewählte mittelständische Unternehmer. Wie bei der umfassenden Unternehmerbefragung des DMB bildet auch hier die Einschätzung der Experten hinsichtlich der Stimmungs- und Geschäftslage mittelständischer Unternehmer den Kern der Studie. Die komplette Studie finden Sie unter:

12 Drucken: Frühjahrsergebnisse des Deutschen Mittelstands-Barometers / von :47 URL des Artikles: Veröffentlicht am: :30 Uhr Frühjahrsergebnisse des Deutschen Mittelstands-Barometers / Stimmung im Mittelstand kühlt ab - Arbeitsplatzentwicklung dennoch positiv Marburg (ots) - Die Ergebnisse der Frühjahrsbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers (DMB), einem Kooperationsprojekt der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft der Philipps-Universität Marburg, der BDO Deutsche Warentreuhand AG und dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW), weisen auf eine gedämpfte Stimmung im Mittelstand hin. Laut Umfrage läuft der deutsche Konjunkturmotor in diesem Jahr zwar auf gutem Niveau weiter - die Spitzenwerte von 2007 werden jedoch voraussichtlich nicht erreicht. Die über 140 befragten Mittelstandsexperten schätzen die Geschäftslage mittelständischer Unternehmer längst nicht mehr so gut ein wie noch im Vorjahr und sehen eine Schwächung des Geschäftsklimas voraus. Auch die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt werden verhaltener bewertet: Fast 90 Prozent der Befragten erwarten zwar, dass die Arbeitsplatzentwicklung in den nächsten zwölf Monaten tendenziell positiv verlaufen wird. Rund 55 Prozent rechnen damit, dass Arbeitsplätze im Mittelstand gehalten werden können. Allerdings gehen im Vergleich zur Herbstbefragung 2007 weitaus weniger Experten von einem weiteren Arbeitsplatzaufbau aus. In der Summe wird der Mittelstand jedoch in diesem Jahr trotz möglicher Schwächung des Konjunkturklimas mehr Arbeitsplätze aufbauen als abbauen, so das Fazit der Expertenbefragung. Positiv zeigt sich die wirtschaftliche Entwicklung in den neuen Bundesländern: Dort werden die Geschäftslage und die Bereitschaft zur Schaffung neuer Arbeitsplätze von den Experten optimistischer beurteilt als im Westen der Republik. Problemfelder: schlechtes Unternehmerbild, mangelnde Investitionen in Aus- und Weiterbildung sowie zu hohe Steuer- und Abgabenbelastung Trotz insgesamt guter Gesamtaussichten sehen die Experten wachsende Problemfelder für KMU. Insbesondere wird das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit seit der Frühjahrsbefragung 2007 immer negativer beurteilt. "Moralisch verantwortlich und ehrlich handelnde Unternehmer scheinen aus Sicht der Öffentlichkeit in der Wirtschaft rar zu werden. Die Ergebnisse legen nahe, dass es schlecht um das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit bestellt ist. Damit haben Managerskandale wie Schmiergeldaffäre, Korruptionsvorwürfe oder Steuerhinterziehung deutliche Spuren im öffentlichen Meinungsbild hinterlassen", erklärt Professor Lingenfelder von der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft die Ergebnisse. Ein positives Unternehmerbild müsse daher viel stärker in der Öffentlichkeit vertreten, eingefordert und kommuniziert werden. Des Weiteren müsse das Ausbildungsniveau der Nachwuchs- und Fachkräfte langfristig verbessert werden, um den steigenden Anforderungen der Wirtschaft Rechnung zu tragen. Hier seien nicht nur Unternehmen und Politik gefragt. Auch die Nachwuchskräfte und Arbeitnehmer müssen gleichzeitig gezielt in die eigene Bildung investieren, um langfristig den Anforderungen am Arbeitsmarkt gewachsen zu sein. Um die Stimmung im Mittelstand dauerhaft zu verbessern, sollte es Aufgabe der Politik sein, typische mittelständische Problemfelder wie Bürokratie, Überregulierung sowie Steuer- und Abgabenbelastung auszuräumen. So fließt beispielsweise ein nicht unbedeutender Teil des ursprünglich für den Aufbau Ost vorgesehenen Solidaritätsbeitrags in den allgemeinen Haushalt. Zur Entlastung der Arbeitnehmer und zur Steigerung des Privaten Konsums sollte der Solidaritätszuschlag daher halbiert werden.

13 Deutsches Mittelstands-Barometer 1 von :52 Frühjahrsergebnisse des Deutschen Mittelstands-Barometers Stimmung im Mittelstand kühlt ab - Arbeitsplatzentwicklung dennoch positiv :28 Uhr Marburg (ots) - Die Ergebnisse der Frühjahrsbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers (DMB), einem Kooperationsprojekt der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft der Philipps-Universität Marburg, der BDO Deutsche Warentreuhand AG und dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW), weisen auf eine gedämpfte Stimmung im Mittelstand hin. Laut Umfrage läuft der deutsche Konjunkturmotor in diesem Jahr zwar auf gutem Niveau weiter - die Spitzenwerte von 2007 werden jedoch voraussichtlich nicht erreicht. Die über 140 befragten Mittelstandsexperten schätzen die Geschäftslage mittelständischer Unternehmer längst nicht mehr so gut ein wie noch im Vorjahr und sehen eine Schwächung des Geschäftsklimas voraus. Auch die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt werden verhaltener bewertet: Fast 90 Prozent der Befragten erwarten zwar, dass die Arbeitsplatzentwicklung in den nächsten zwölf Monaten tendenziell positiv verlaufen wird. Rund 55 Prozent rechnen damit, dass Arbeitsplätze im Mittelstand gehalten werden können. Allerdings gehen im Vergleich zur Herbstbefragung 2007 weitaus weniger Experten von einem weiteren Arbeitsplatzaufbau aus. In der Summe wird der Mittelstand jedoch in diesem Jahr trotz möglicher Schwächung des Konjunkturklimas mehr Arbeitsplätze aufbauen als abbauen, so das Fazit der Expertenbefragung. Positiv zeigt sich die wirtschaftliche Entwicklung in den neuen Bundesländern: Dort werden die Geschäftslage und die Bereitschaft zur Schaffung neuer Arbeitsplätze von den Experten optimistischer beurteilt als im Westen der Republik. Problemfelder: schlechtes Unternehmerbild, mangelnde Investitionen in Aus- und Weiterbildung sowie zu hohe Steuer- und Abgabenbelastung Trotz insgesamt guter Gesamtaussichten sehen die Experten wachsende Problemfelder für KMU. Insbesondere wird das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit seit der Frühjahrsbefragung 2007 immer negativer beurteilt. "Moralisch verantwortlich und ehrlich handelnde Unternehmer scheinen aus Sicht der Öffentlichkeit in der Wirtschaft rar zu werden. Die Ergebnisse legen nahe, dass es schlecht um das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit bestellt ist. Damit haben Managerskandale wie Schmiergeldaffäre, Korruptionsvorwürfe oder Steuerhinterziehung deutliche Spuren im öffentlichen Meinungsbild hinterlassen", erklärt Professor Lingenfelder von der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft die Ergebnisse. Ein positives Unternehmerbild müsse daher viel stärker in der Öffentlichkeit vertreten, eingefordert und kommuniziert werden. Des Weiteren müsse das Ausbildungsniveau der

14 Deutsches Mittelstands-Barometer 2 von :52 Nachwuchs- und Fachkräfte langfristig verbessert werden, um den steigenden Anforderungen der Wirtschaft Rechnung zu tragen. Hier seien nicht nur Unternehmen und Politik gefragt. Auch die Nachwuchskräfte und Arbeitnehmer müssen gleichzeitig gezielt in die eigene Bildung investieren, um langfristig den Anforderungen am Arbeitsmarkt gewachsen zu sein. Um die Stimmung im Mittelstand dauerhaft zu verbessern, sollte es Aufgabe der Politik sein, typische mittelständische Problemfelder wie Bürokratie, Überregulierung sowie Steuer- und Abgabenbelastung auszuräumen. So fließt beispielsweise ein nicht unbedeutender Teil des ursprünglich für den Aufbau Ost vorgesehenen Solidaritätsbeitrags in den allgemeinen Haushalt. Zur Entlastung der Arbeitnehmer und zur Steigerung des Privaten Konsums sollte der Solidaritätszuschlag daher halbiert werden. Zum Studiendesign Für die Frühjahrsbefragung des DMB wurden über 140 Mittelstandsexperten aus ganz Deutschland befragt. Zu diesen zählen Vertreter des größten Mittelstandsverbandes, dem BVMW sowie ausgewählte mittelständische Unternehmer. Wie bei der umfassenden Unternehmerbefragung des DMB bildet auch hier die Einschätzung der Experten hinsichtlich der Stimmungs- und Geschäftslage mittelständischer Unternehmer den Kern der Studie. Die komplette Studie finden Sie unter: Kontakt: Univ.-Prof. Dr. rer.pol. Michael Lingenfelder Tel: 06421/ Fax: 06421/ Philipps-Universität Marburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Universitätsstrasse Marburg Diese Meldung kann unter abgerufen werden.

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16 MittelstandsBlog» Mittelstands-Barometer verzeichnet abkühlende S von : Meldungen im Jahresrückblick MittelstandsBlog / Prognosen, Studien Der MittelstandsBlog wird Ihnen präsentiert von ORACLE Deutschland «Wertvolle Preise laden zum Mitmachen ein Im März geringfügig weniger Aufträge für die Industrie» Mittelstands-Barometer verzeichnet abkühlende Stimmung Die Frühjahrsbefragung zum Deutschen Mittelstands-Barometer (DMB) weist auf eine gedämpfte Stimmung im Mittelstand hin. Zwar laufe der deutsche Konjunkturmotor in diesem Jahr auf gutem Niveau weiter, die Spitzenwerte von 2007 werden jedoch voraussichtlich nicht mehr erreicht werden, glauben die über 140 befragten Mittelstandsexperten. Das DMB ist ein Kooperationsprojekt der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft der Philipps-Universität Marburg, der BDO Deutsche Warentreuhand AG und des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW). Anzeige Die Teilnehmer an der Befragung schätzen die Geschäftslage mittelständischer Unternehmer längst nicht mehr so gut ein wie noch im Vorjahr und sehen eine Schwächung des Geschäftsklimas voraus. Auch die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt werden verhaltener bewertet: Fast 90% der Befragten erwarten zwar, dass die Arbeitsplatzentwicklung in den nächsten zwölf Monaten tendenziell positiv verlaufen wird und 55% rechnen damit, dass Arbeitsplätze im Mittelstand gehalten werden können. Im Vergleich zur Herbstbefragung 2007 gehen aber weitaus weniger Experten von einem weiteren Arbeitsplatzaufbau aus. Dennoch glauben die Experten: Am Ende werde der Mittelstand auch in diesem Jahr mehr Arbeitsplätze schaffen als abbauen. Positiv zeigt sich die wirtschaftliche Entwicklung in den neuen Bundesländern: Dort werden die Geschäftslage und die Bereitschaft zur Schaffung neuer Arbeitsplätze von den Experten optimistischer beurteilt als im Westen Deutschlands. Trotz insgesamt guter Gesamtaussichten sehen die Experten wachsende Problemfelder für kleine und mittlere Unternehmen. So wird das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit seit der Frühjahrsbefragung 2007 immer negativer beurteilt. Ursache seien die zahlreichen Managerskandale wie Schmiergeldaffäre, Korruptionsvorwürfe und Steuerhinterziehungsaffairen. Ein weiteres Problemfeld sei die Qualität der Ausbildung. Das Ausbildungsniveau der Nachwuchs- und Fachkräfte müsse langfristig verbessert und den steigenden Anforderungen der Wirtschaft angepasst werden. Hier sehen die Befragten nicht

17 MittelstandsBlog» Mittelstands-Barometer verzeichnet abkühlende S von :45 nur Unternehmen und Politik in der Pflicht. Auch die Nachwuchskräfte und Arbeitnehmer selbst müssten gezielt in die eigene Bildung investieren, um langfristig den Anforderungen am Arbeitsmarkt gewachsen zu sein. Um die Stimmung im Mittelstand dauerhaft zu verbessern, sollte nach Meinung der Experten die Politik typische mittelständische Problemfelder wie Bürokratie, Überregulierung sowie Steuer- und Abgabenbelastung ausräumen und zur Entlastung der Arbeitnehmer sowie zur Steigerung des privaten Konsums den Solidaritätszuschlag halbieren. Die komplette Studie steht im Internet per Download zur Verfügung. (ots/ml) Dieser Beitrag wurde am Mittwoch, 7. Mai 2008, um 16:13 Uhr geschrieben und in Prognosen, Studien rubriziert. Sie können einen Kommentar schreiben. Trackbacks sind zurzeit nicht möglich. Aktuelle Pressemitteilungen Mehr Kredit dank Business Intelligence Portables Fotostudio nutzt Energiesparlicht Folienhalle schützt Güter vor Regen und Hagel Shop-System nimmt Rücknahmepflicht ab Profi-Wetter bietet Agrarwetterinformationen Ihr Kommentar? Name (erforderlich) (wird nicht veröffentlicht / erforderlich) Website Kommentar speichern

18 FRÜHJAHRSERGEBNISSE DES DEUTSCHEN MITTELSTANDS... von :37 Frühjahrsergebnisse des Deutschen Mittelstands-Barometers / Stimmung im Mittelstand kühlt ab - Arbeitsplatzentwicklung dennoch positiv Marburg (ots) - Die Ergebnisse der Frühjahrsbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers (DMB), einem Kooperationsprojekt der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft der Philipps-Universität Marburg, der BDO Deutsche Warentreuhand AG und dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW), weisen auf eine gedämpfte Stimmung im Mittelstand hin. Laut... Marburg (ots) - Die Ergebnisse der Frühjahrsbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers (DMB), einem Kooperationsprojekt der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft der Philipps-Universität Marburg, der BDO Deutsche Warentreuhand AG und dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW), weisen auf eine gedämpfte Stimmung im Mittelstand hin. Laut Umfrage läuft der deutsche Konjunkturmotor in diesem Jahr zwar auf gutem Niveau weiter - die Spitzenwerte von 2007 werden jedoch voraussichtlich nicht erreicht. Die über 140 befragten Mittelstandsexperten schätzen die Geschäftslage mittelständischer Unternehmer längst nicht mehr so gut ein wie noch im Vorjahr und sehen eine Schwächung des Geschäftsklimas voraus. Auch die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt werden verhaltener bewertet: Fast 90 Prozent der Befragten erwarten zwar, dass die Arbeitsplatzentwicklung in den nächsten zwölf Monaten tendenziell positiv verlaufen wird. Rund 55 Prozent rechnen damit, dass Arbeitsplätze im Mittelstand gehalten werden können. Allerdings gehen im Vergleich zur Herbstbefragung 2007 weitaus weniger Experten von einem weiteren Arbeitsplatzaufbau aus. In der Summe wird der Mittelstand jedoch in diesem Jahr trotz möglicher Schwächung des Konjunkturklimas mehr Arbeitsplätze aufbauen als abbauen, so das Fazit der Expertenbefragung. Positiv zeigt sich die wirtschaftliche Entwicklung in den neuen Bundesländern: Dort werden die Geschäftslage und die Bereitschaft zur Schaffung neuer Arbeitsplätze von den Experten optimistischer beurteilt als im Westen der Republik. Problemfelder: schlechtes Unternehmerbild, mangelnde Investitionen in Aus- und Weiterbildung sowie zu hohe Steuer- und Abgabenbelastung Trotz insgesamt guter Gesamtaussichten sehen die Experten wachsende Problemfelder für KMU. Insbesondere wird das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit seit der Frühjahrsbefragung 2007 immer negativer beurteilt. "Moralisch verantwortlich und ehrlich handelnde Unternehmer scheinen aus Sicht der Öffentlichkeit in der Wirtschaft rar zu werden. Die Ergebnisse legen nahe, dass es schlecht um das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit bestellt ist. Damit haben Managerskandale wie Schmiergeldaffäre, Korruptionsvorwürfe oder Steuerhinterziehung deutliche Spuren im öffentlichen Meinungsbild hinterlassen", erklärt Professor Lingenfelder von der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft die Ergebnisse. Ein positives Unternehmerbild müsse daher viel stärker in der Öffentlichkeit vertreten, eingefordert und kommuniziert werden. Des Weiteren müsse das Ausbildungsniveau der Nachwuchs- und Fachkräfte langfristig verbessert werden, um den steigenden Anforderungen der Wirtschaft Rechnung zu tragen. Hier seien nicht nur Unternehmen und Politik gefragt. Auch die Nachwuchskräfte und Arbeitnehmer müssen gleichzeitig gezielt in die eigene Bildung investieren, um langfristig den Anforderungen am Arbeitsmarkt gewachsen zu sein. Um die Stimmung im Mittelstand dauerhaft zu verbessern, sollte es Aufgabe der Politik sein, typische mittelständische Problemfelder wie Bürokratie, Überregulierung sowie Steuer- und Abgabenbelastung auszuräumen. So fließt beispielsweise ein nicht unbedeutender Teil des ursprünglich für den Aufbau Ost vorgesehenen Solidaritätsbeitrags in den allgemeinen Haushalt. Zur Entlastung der Arbeitnehmer und zur Steigerung des Privaten Konsums sollte der Solidaritätszuschlag daher halbiert werden. Zum Studiendesign Für die Frühjahrsbefragung des DMB wurden über 140 Mittelstandsexperten aus ganz Deutschland befragt. Zu diesen zählen Vertreter des größten Mittelstandsverbandes, dem BVMW sowie ausgewählte mittelständische Unternehmer. Wie bei der umfassenden Unternehmerbefragung des DMB bildet auch hier die Einschätzung der Experten hinsichtlich der Stimmungs- und Geschäftslage mittelständischer Unternehmer den Kern der Studie. Die komplette Studie finden Sie unter: Originaltext: Deutsches Mittelstands-Barometer Digitale Pressemappe: Pressemappe via RSS : Kontakt: Univ.-Prof. Dr. rer.pol. Michael Lingenfelder Tel: 06421/ Fax: 06421/

19 innovations-report: Frühjahrsergebnisse des Deutschen Mittelstands-B von :23 Michael Lingenfelder Quelle: Philipps-Universität Marburg Weitere Informationen:

20 Optinews.de optimal informiert! 1 von :32 Aktuelles aus dem Bereich Wirtschaft & Finanzen Frühjahrsergebnisse des Deutschen Mittelstands-Barometers / Stimmung im Mittelstand kühlt ab - Arbeitsplatzentwicklung dennoch positiv :41 Marburg (ots) - Die Ergebnisse der Frühjahrsbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers (DMB), einem Kooperationsprojekt der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft der Philipps-Universität Marburg, der BDO Deutsche Warentreuhand AG und dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW), weisen auf eine gedämpfte Stimmung im Mittelstand hin. Laut Umfrage läuft der deutsche Konjunkturmotor in diesem Jahr zwar auf gutem Niveau weiter - die Spitzenwerte von 2007 werden jedoch voraussichtlich nicht erreicht. Die über 140 befragten Mittelstandsexperten schätzen die Geschäftslage mittelständischer Unternehmer längst nicht mehr so gut ein wie noch im Vorjahr und sehen eine Schwächung des Geschäftsklimas voraus. Auch die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt werden verhaltener bewertet: Fast 90 Prozent der Befragten erwarten zwar, dass die Arbeitsplatzentwicklung in den nächsten zwölf Monaten tendenziell positiv verlaufen wird. Rund 55 Prozent rechnen damit, dass Arbeitsplätze im Mittelstand gehalten werden können. Allerdings gehen im Vergleich zur Herbstbefragung 2007 weitaus weniger Experten von einem weiteren Arbeitsplatzaufbau aus. In der Summe wird der Mittelstand jedoch in diesem Jahr trotz möglicher Schwächung des Konjunkturklimas mehr Arbeitsplätze aufbauen als abbauen, so das Fazit der Expertenbefragung. Positiv zeigt sich die wirtschaftliche Entwicklung in den neuen Bundesländern: Dort werden die Geschäftslage und die Bereitschaft zur Schaffung neuer Arbeitsplätze von den Experten optimistischer beurteilt als im Westen der Republik. Problemfelder: schlechtes Unternehmerbild, mangelnde Investitionen in Aus- und Weiterbildung sowie zu hohe Steuer- und Abgabenbelastung Trotz insgesamt guter Gesamtaussichten sehen die Experten wachsende Problemfelder für KMU. Insbesondere wird das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit seit der Frühjahrsbefragung 2007 immer negativer beurteilt. "Moralisch verantwortlich und ehrlich handelnde Unternehmer scheinen aus Sicht der Öffentlichkeit in der Wirtschaft rar zu werden. Die Ergebnisse legen nahe, dass es schlecht um das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit bestellt ist. Damit haben Managerskandale wie Schmiergeldaffäre, Korruptionsvorwürfe oder Steuerhinterziehung deutliche Spuren im öffentlichen Meinungsbild hinterlassen", erklärt Professor Lingenfelder von der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft die Ergebnisse. Ein positives Unternehmerbild müsse daher viel stärker in der Öffentlichkeit vertreten, eingefordert und kommuniziert werden. Des Weiteren müsse das Ausbildungsniveau der Nachwuchsund Fachkräfte langfristig verbessert werden, um den steigenden Anforderungen der Wirtschaft Rechnung zu tragen. Hier seien nicht nur Unternehmen und Politik gefragt. Auch die Nachwuchskräfte und Arbeitnehmer müssen gleichzeitig gezielt in die eigene Bildung investieren, um langfristig den Anforderungen am Arbeitsmarkt gewachsen zu sein. Um die Stimmung im Mittelstand dauerhaft zu verbessern, sollte es Aufgabe der Politik sein, typische mittelständische Problemfelder wie Bürokratie, Überregulierung sowie Steuer- und Abgabenbelastung auszuräumen. So fließt beispielsweise ein nicht unbedeutender Teil des ursprünglich für den Aufbau Ost vorgesehenen Solidaritätsbeitrags in den allgemeinen Haushalt. Zur Entlastung der Arbeitnehmer und zur Steigerung des

21 Optinews.de optimal informiert! 2 von :32 Privaten Konsums sollte der Solidaritätszuschlag daher halbiert werden. Zum Studiendesign Für die Frühjahrsbefragung des DMB wurden über 140 Mittelstandsexperten aus ganz Deutschland befragt. Zu diesen zählen Vertreter des größten Mittelstandsverbandes, dem BVMW sowie ausgewählte mittelständische Unternehmer. Wie bei der umfassenden Unternehmerbefragung des DMB bildet auch hier die Einschätzung der Experten hinsichtlich der Stimmungs- und Geschäftslage mittelständischer Unternehmer den Kern der Studie. Die komplette Studie finden Sie unter: Originaltext: Deutsches Mittelstands-Barometer Digitale Pressemappe: Pressemappe via RSS : Redaktion optinews.de gedruckt am :32