Anleitung AdminConsole (für Version 6.2)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anleitung AdminConsole (für Version 6.2)"

Transkript

1 Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße Berlin Telefon: (0 30) Telefax: (0 30) Internet: Einleitung Anleitung AdminConsole (für Version 6.2) Vielen Dank für die Nutzung des Programms AdminConsole 6.2. Bitte lesen Sie diese Anleitung, bevor Sie mit der Einrichtung der AdminConsole beginnen. Die Anleitung soll Ihnen helfen mögliche Fehler zu vermeiden und einer Fehlkonfiguration der AdminConsole vorzubeugen. Was ist die AdminConsole? Die AdminConsole 6.2 ist ein komfortables Administrations-Tool des PC-Wächters. Sie funktioniert ausschließlich in Verbindung mit dem PC-Wächter oder der Software DRIVE, beide ab der Version 6.2. Die AdminConsole 6.2 verfügt über folgende Funktionen und Eigenschaften: Gezielte Auswahl eines einzelnen, mehrerer oder aller Schüler-Computer Zusammenfassen der einzelnen Schüler-Computer zu Gruppen Einschalten der Schüler-Computer über WakeOnLAN (WOL) Ausschalten der Schüler-Computer Neustart der Schüler-Computer Ein- und Ausschalten des Schutzes der Schüler-Computer Umschalten der Betriebsarten Auslösen von Manuell Änderungen verwerfen Steuerung sowohl mit fest als auch mit dynamisch vergebenen IP-Adressen Anzeige umfangreicher Informationen über den Schüler-Computer (Bootpartition, Betriebsart, Schutzzustand, Optionen...) Konfiguration und Steuerung in einem Menü Bedienen des Schüler-Computers über Fernzugriff (Remote Desktop) Systemvoraussetzungen - Betriebssystem Microsoft Windows XP (32-Bit) / Windows 7 (32-/64-Bit) - Anwendungssoftware mit Windows kompatibler Funktion - mindestens 1 GHz Prozessor und 1 GB RAM - funktionsfähiges TCP/IP Ethernet-Netzwerk - installierter PC-Wächter oder DRIVE in der Version 6.2 auf den zu steuernden Computern PC-Wächter Stand: April 2012 Seite 1 von 19

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 Was ist die AdminConsole?... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Vorbereitung... 3 Installation AdminConsole auf dem Lehrer-Computer... 3 Konfiguration der AdminConsole Menü der AdminConsole Menüpunkt Datei... 9 Menüpunkt Bearbeiten Menüpunkt Aktion Menüpunkt Netzwerk Menüpunkt Hilfe Registerkarten der AdminConsole Registerkarte Allgemein Registerkarte Anmeldung Registerkarte Partitionen Registerkarte Einstellungen Registerkarte Extras Registerkarte Meldungen Ausführung der AdminConsole von einem USB-Stick Symbole Deinstallation der AdminConsole Wichtige Hinweise PC-Wächter Stand: April 2012 Seite 2 von 19

3 Vorbereitung Die AdminConsole besteht aus folgenden zwei Programmteilen: 1. Den "Schülerteil" für den Schüler-Computer. Dieser wartet auf einen Befehl des Administrators, nimmt ihn entgegen und führt diesen aus. 2. Den Lehrerteil mit der "Bedienoberfläche" für den Administrator. Über dieses Element konfiguriert und steuert der Administrator über eine grafische Oberfläche die Schüler-Computer. Sie können die Installation der AdminConsole 6.2 direkt von der PC-Wächter CD starten oder laden sich diese von unserer Internetseite unter Downloads/AdminConsole herunter. Beim Download speichern Sie das Programm auf dem Computer und extrahieren es durch einen Doppelklick in ein Verzeichnis Ihrer Wahl oder auf den Desktop. Lehrerteil: Das Bedienelement inkl. Konfiguration für den Administrator bzw. Lehrer wird auf dem Lehrer-Computer über Ausführung eines Setups installiert. Schülerteil: Der Schülerteil für die AdminConsole 6.2 ist im PC-Wächter Treiber 6.2 bzw. im DRIVE Treiber 6.2 enthalten und wird über diese Komponenten installiert. Er muss nicht extra installiert werden. Installation AdminConsole auf dem Lehrer-Computer Die AdminConsole 6.2 wird auf dem Lehrer-Computer über Aufruf der SetupDksAdmin6.msi installiert. Gleichzeitig wird unter Start Alle Programme DKS die Verknüpfung DKS- AdminConsole angelegt. Über diese Verknüpfung können Sie die AdminConsole starten. PC-Wächter Stand: April 2012 Seite 3 von 19

4 Konfiguration der AdminConsole 6.2 Bevor Sie mit PC-Wächter oder DRIVE ausgestattete Computer steuern können, müssen Sie diese Computer in eine Konfiguration aufnehmen. Die dazu erforderlichen Maßnahmen sind im Folgenden beschrieben: 1. Starten Sie die AdminConsole per Doppelklick über Start - Alle Programme - DKS - DKS- AdminConsole. Es öffnet sich folgendes Menü: 2. Legen Sie zuerst Ihre geplanten Gruppen über Bearbeiten/ Neue Gruppe an. Den Namen der Gruppe können Sie frei wählen. PC-Wächter Stand: April 2012 Seite 4 von 19

5 3. Gehen Sie auf Netzwerk/Suche... und geben im IP Bereich den IP-Adressbereich ein, in dem sich die Schüler-Computer befinden. Drücken Sie dann auf den Button Start. Die Suche der Schüler-Computer beginnt. Wenn alle Schüler-Computer gefunden wurden, können Sie den Suchvorgang stoppen. Wenn alle Adressen abgefragt wurden, stoppt der Vorgang automatisch. Sie können die Suche wiederholen oder in einem anderen IP-Adressbereich fortsetzen. Wird ein Schüler-Computer nicht gefunden, kontrollieren Sie, ob der Computer eingeschaltet, das Betriebssystem hochgefahren und die Netzwerkverbindung funktioniert. Für die gefundenen Schüler-Computer wird die IP-Adresse, der Computername, der angemeldete Benutzer, die MAC-Adresse, die Version vom PC-Wächter bzw. DRIVE und der Schutz Status angezeigt. PC-Wächter Stand: April 2012 Seite 5 von 19

6 4. Nachdem die Schüler-Computer gefunden wurden, müssen diese in die Konfiguration der AdminConsole übernommen werden. Dazu versehen Sie die entsprechenden Zeilen mit einem Haken vor der IP- Adresse des Computers und betätigen die Schaltfläche Übernehmen. Zur Vereinfachung können Sie über einen Rechtsklick in dem sich öffnenden Kontextmenü den Haken für alle Computer über die Option Alle auswählen setzen und dann Übernehmen. Zum Übernehmen der Schüler-Computer in die Konfiguration der AdminConsole muss für jeden Computer das Passwort des PC-Wächters bzw. von DRIVE hinterlegt werden. Nur dann können die Schüler-Computer mit der AdminConsole verbunden, konfiguriert und gesteuert werden. Dazu öffnet sich nach Betätigen der Schaltfläche Übernehmen ein Auswahlfenster, in welches im Reiter PC- Wächter das Passwort für jeden Schüler-Computer eingetragen werden muss. Sie können für jeden Computer das Passwort einzeln eingeben. Ist das Passwort auf allen Schüler-Computern gleich, können Sie über den Button Für alle übernehmen das Passwort mit einem Mausklick vergeben. Wird kein Passwort vergeben, werden Sie bei jedem Verbinden mit den Schüler-Computern nach dem Passwort gefragt. Bestätigen Sie die Abfrage nur mit OK. Zusätzlich kann mit der AdminConsole der Bildschirminhalt eines Schüler-Computer auf dem Lehrer-Computer angezeigt werden. Dazu sind im Reiter RemoteDesktop die entsprechenden Anmeldedaten einzutragen. Detaillierte Informationen finden Sie unter dem Punkt Registerkarte Anmeldung bei Remote Desktop. Schließen Sie das Fenster Netzwerksuche über die Schaltfläche Schließen, sobald alle Schüler-Computer eingefügt wurden. PC-Wächter Stand: April 2012 Seite 6 von 19

7 WICHTIG! Achten Sie darauf, dass Sie das korrekte Passwort vom PC-Wächter bzw. DRIVE in die Anmeldemaske eingeben. Bei falschem Passwort lassen sich die Schüler-Computer nicht mit der AdminConsole verbinden. Hinter dem Computernamen wird dann...(nicht verbunden) angezeigt. Hinweis: Das Passwort darf keine Sonderzeichen und Umlaute enthalten sowie nicht länger als 8 Zeichen lang sein. Bei erfolgreicher Verbindung steht...(administrator). WICHTIG! Haben Sie eine Gruppe angelegt, müssen die Schüler-Computer mit der Maus in diese Gruppe gezogen werden. Anderenfalls lässt sich der Schutz nicht für alle Schüler-Computer gemeinsam einschalten. 5. Speichern Sie nun die Konfiguration in einer Datei ab. Gehen Sie dazu auf Datei/ Speichern unter..., wählen ein Verzeichnis aus, in das die Konfigurationsdatei gespeichert werden soll und vergeben der Datei einen beliebigen Namen. Die Dateiendung.dkscfg behalten Sie bei. PC-Wächter Stand: April 2012 Seite 7 von 19

8 Sie können die Konfigurationsdatei (.dkscfg) mit einem Passwort schützen. Somit verhindern Sie, dass unberechtigte Personen Aktionen mit der AdminConsole ausführen können sowie an die hinterlegten Passworte gelangen. Beim Speichern der Konfigurationsdatei werden Sie zur Vergabe eines Passwortes aufgefordert. Beim Aufruf der Konfigurationsdatei wird dann das vergebene Passwort abgefragt. Tragen Sie kein Passwort ein, erfolgt beim Öffnen der Konfigurationsdatei keine Passwortabfrage. 6. Sie können jetzt die Schüler-Computer mit der AdminConsole verbinden. Dies ist auf 2 Arten möglich: a) Gleichzeitiges Verbinden aller Schüler-Computer in einer Gruppe Markieren Sie dazu die Gruppe und gehen dann auf Aktion/ Verbinden. Bei Abfrage eines Passwortes geben Sie das PC-Wächter bzw. DRIVE Passwort ein. Alternativ können Sie einen Rechtsklick auf die Gruppe ausführen und Verbinden wählen. b) Einzelnes Verbinden der Schüler-Computer Markieren Sie dazu den Schüler-Computer und gehen dann auf Aktion/ Verbinden. Bei Abfrage eines Passwortes geben Sie das PC-Wächter bzw. DRIVE Passwort ein. Alternativ können Sie einen Rechtsklick auf den Schüler-Computer ausführen und Verbinden wählen. Hinweis: Nach Öffnen des Menüs AdminConsole sind die Schüler-Computer noch nicht mit dem Lehrer-Computer verbunden. Die Schüler- Computer können noch nicht gesteuert werden! 7. Sind die Schüler-Computer mit der AdminConsole verbunden, können Sie nun die Schüler-Computer steuern, Änderungen an den Einstellungen vornehmen und Informationen der Schüler-Computer dem Menü entnehmen. Die AdminConsole 6.2 ist nun eingerichtet. PC-Wächter Stand: April 2012 Seite 8 von 19

9 Informationen zu Menü und Registerkarten der AdminConsole 6.2 Menü der AdminConsole 6.2 Das Menü der AdminConsole 6.2 besteht aus folgenden Elementen: - einer Menüleiste mit fünf Menüpunkten - einem Fenster auf der linken Seite, in dem die Gruppen mit den einzelnen Computern angezeigt werden - 2 Registerkarten auf der rechten Seite, wenn eine Gruppe markiert ist - 6 Registerkarten auf der rechten Seite (seitlich angeordnet), wenn ein Schüler-Computer markiert ist Menüpunkt Datei Der Menüpunkt Datei dient dem Anlegen, Verwalten und Neuerstellen der Konfiguration. Die Konfiguration enthält eine Liste der zu steuernden Computer und deren Zusammenfassung zu Gruppen. Die Konfiguration wird in einer Datei mit der Endung.dkscfg gespeichert. Folgende Optionen enthält dieser Menüpunkt: Neu: Erstellen einer neuen Konfiguration Öffnen...: Öffnen einer Konfiguration über Auswahl einer Konfigurationsdatei Zuletzt verwendet: Liste der zuletzt verwendeten Konfigurationsdateien Speichern: Speichern der Konfigurationsdatei Speichern unter...: Speichern der Konfigurationsdatei mit Auswahl eines Speicherortes Passwort ändern...: Vergabe/ Ändern des Passwortes für die Konfigurationsdatei Beenden: Schließen der AdminConsole PC-Wächter Stand: April 2012 Seite 9 von 19

10 Menüpunkt Bearbeiten Der Menüpunkt Bearbeiten dient dem Ändern sowie Anpassen der Konfiguration. Folgende Aktionen sind möglich: Alles aufklappen: Im linken Fenster werden die Gruppen und alle dazugehörigen Schüler- Computer angezeigt. Alles einklappen: Im linken Fenster werden nur die Gruppen angezeigt. Neue Gruppe: Namen ändern: Hier können Computer Gruppen erstellt werden. Der Name der Gruppe kann geändert werden. Eintrag löschen: Löschen von einzelnen Schüler-Computern sowie von Gruppen. Log einblenden: Anzeige von Informationen in einem separaten Fenster, welches alle Aktionen (z.b. Netzwerkverkehr) zwischen AdminConsole und den Schüler- Computern protokolliert. PC-Wächter Stand: April 2012 Seite 10 von 19

11 Menüpunkt Aktion Dieser Menüpunkt enthält folgende Auswahlmöglichkeiten: Update: Aufwecken: Verbinden: Trennen: PC neu starten: PC ausschalten: Die angezeigten Informationen werden aktualisiert. Alle Schüler-Computer werden über das Datennetz eingeschaltet. Voraussetzung dafür ist, dass diese Computer Wake on LAN unterstützen. Die AdminConsole verbindet sich mit den Schüler-Computern, damit diese gesteuert werden können. Die Verbindung der AdminConsole zwischen Lehrer- und Schüler- Computer wird getrennt. Die Schüler-Computer werden ohne eine Änderung neu gestartet. Alle Schüler-Computer werden über das Datennetz ausgeschaltet. Voraussetzung dafür ist, dass die Computer über die entsprechende Hardware verfügen (ATX). Schutz einschalten: Die Schüler-Computer werden neu gestartet und der Schutz des PC- Wächters bzw. von DRIVE wird eingeschaltet. Schutz ausschalten: Die Schüler-Computer werden neu gestartet und der Schutz des PC- Wächters bzw. von DRIVE wird ausgeschaltet. Manuell verwerfen: Die Schüler-Computer werden neu gestartet und bei eingestellter Betriebsart Manuell werden die Änderungen verworfen (gilt nicht für die Betriebsart Beim Start ). PC-Wächter Stand: April 2012 Seite 11 von 19

12 Menüpunkt Netzwerk Über den Menüpunkt Netzwerk werden die Schüler-Computer im Netzwerk gesucht und können in die Konfiguration aufgenommen werden. Folgende Aktionen sind möglich: Suche...: Hier wird ein bestimmter Netzwerkbereich nach vorhandenen Computern durchsucht. Dafür steht ein separates Menüfenster zur Verfügung. Lesen Sie dazu den Abschnitt Konfiguration der AdminConsole 6.2. Remote Desktop: Es kann der Bildschirminhalt eines Schüler-Computer auf dem Lehrer- Computer angezeigt werden (Remote Desktop Verbindung). Detaillierte Informationen finden Sie unter der Registerkarte Anmeldung. Menüpunkt Hilfe Im Menüpunkt Hilfe finden Sie Programminformationen zur AdminConsole 6.2. Inhalt F1: Info: Hierüber können Sie die Anleitung der AdminConsole 6.2 öffnen. Die Anleitung ist ein PDF-Dokument. Sie benötigen dazu einen PDF-Reader. Es werden die Kontaktinformationen des Herstellers angezeigt. PC-Wächter Stand: April 2012 Seite 12 von 19

13 Registerkarten der AdminConsole 6.2 Für jeden Schüler-Computer stehen 6 Registerkarten zur Verfügung, über die Sie die Schüler- Computer konfigurieren können. Zur Anzeige der Registerkarten markieren Sie den jeweiligen Schüler-Computer. Die Registerkarten werden im Folgenden erläutert: Registerkarte Allgemein In dieser Registerkarte finden Sie Informationen zu: Lizenz: Version: Angabe PC-Wächter Hardware oder Software DRIVE Angabe der Versionsnummer von PC-Wächter bzw. DRIVE Berechtigungen: Anmeldung des Schüler-Computers als Administrator oder Benutzer Schutz aktuell: Aktueller Status vom Schutz Schutz nach Reboot: Schutz Status nach einem Neustart Aktuelle Sperren: Informationen zu gesetzten Sperren Registerkarte Anmeldung Über diese Registerkarte können folgende Anmeldedaten vergeben bzw. geändert werden: PC-Wächter: Hier geben Sie das Passwort des PC-Wächters bzw. von DRIVE ein, um sich mit den Schüler-Computern verbinden zu können. Gehen Sie dazu auf den Button Ändern, vergeben ein Passwort und bestätigen die Eingabe mit der Passwortwiederholung. WICHTIG! Es wird hier nicht das Passwort für den PC-Wächter bzw. von DRIVE vergeben oder geändert. Dies wird über die Registerkarte Einstellungen ausgeführt. PC-Wächter Stand: April 2012 Seite 13 von 19

14 Remote Desktop: Mit der AdminConsole 6.2 können Sie den Bildschirminhalt eines Schüler-Computers auf dem Lehrer-Computer anzeigen lassen. Weiterhin können Sie den Schüler-Computer bedienen und Aktionen auf diesem ausführen. Dazu muss eine Remote Desktop Verbindung zu dem Schüler- Computer hergestellt werden. Zur Einrichtung einer Remote Desktop Verbindung müssen Sie über den Button Ändern die Windows Anmeldedaten (Benutzername, Passwort, ggf. Domäne) des Schüler- Computers eintragen. Beispielkonfiguration Schüler-Computer in Arbeitsgruppe Das Feld Windows-Domäne bleibt in diesem Fall leer. Hinweis: Setzen Sie bei Zeichen anzeigen einen Haken, werden die Passworte im Klartext angezeigt. WICHTIG! Um eine Remote Desktop Verbindung aufzubauen zu können, muss auf dem Schüler-Computer der Remotedesktop von Windows freigeschaltet werden. Gehen Sie dazu auf Start Systemsteuerung System. Wählen Sie Remoteeinstellungen. Es öffnet sich das Fenster für die Systemeigenschaften mit der Registerkarte Remote. Im Bereich Remotedesktop wählen Sie die Option Verbindungen von Computern zulassen, auf denen eine beliebige Version von Remotedesktop ausgeführt wird. Bestätigen Sie die Option mit Übernehmen oder OK. WICHTIG! Für den Benutzer des Schüler-Computers muss ein Benutzerpasswort vergeben sein. Ohne Benutzerpasswort kann keine Remote Desktop Verbindung aufgebaut werden. PC-Wächter Stand: April 2012 Seite 14 von 19

15 Sie können die Remote Desktop Verbindung aufbauen, indem Sie den Schüler-Computer markieren und dann auf Netzwerk/ Remote Desktop gehen. Bei erfolgreicher Verbindung öffnet sich ein Fenster, welches den Bildschirminhalt des verbundenen Schüler-Computers anzeigt. Sie können diesen Schüler-Computer nun Fernbedienen und sämtliche Aktionen ausführen. Beispiel Bildschirminhalt eines Schüler-Computers Hinweis: Der Schüler-Computer wird abgemeldet und befindet sich in der Windows- Anmeldemaske. Registerkarte Partitionen Die Registerkarte Partitionen enthält Informationen zur Einrichtung der Festplatte, zu den Partitionen und zum Sicherungsbereich des Schüler-Computers. Des weiteren können Sie die Wiederherstellungsart des PC-Wächters bzw. von DRIVE ändern. Hinweis: Beachten Sie, dass die Wiederherstellungsart nur bei ausgeschaltetem Schutz geändert werden kann. Registerkarte Einstellungen Unter Einstellungen können Sie: - das Passwort des PC-Wächters bzw. von DRIVE vergeben oder ändern (auch bei eingeschaltetem Schutz) - Sperren setzen (nur bei ausgeschaltetem Schutz) - Wiederherstellen durch Benutzer zulassen (noch nicht nutzbar) PC-Wächter Stand: April 2012 Seite 15 von 19

16 Registerkarte Extras Für die Nutzung der Zusatztools DKS-Install, DKS-Didakt und LehrerConsole können über die Registerkarte Extras die Schüler-Computer konfiguriert werden. Die Konfiguration erfolgt zentral vom Lehrer-Computer. Sie müssen nicht an jeden Schüler-Computer gehen. Sie können die Konfiguration für einen einzelnen Schüler-Computer oder für alle Schüler- Computer zusammen vornehmen. a) Konfiguration eines einzelnen Schüler-Computers Markieren Sie den Schüler-Computer und gehen auf die Registerkarte Extras. Wählen Sie den Button Ändern und nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor. Detaillierte Informationen zur Konfiguration finden Sie in der Anleitung der Zusatztools DKS-Didakt bzw. DKS- Install. b) Konfiguration aller Schüler-Computer Markieren Sie die Gruppe, in der sich die Schüler- Computer befinden, und gehen auf die Registerkarte Extras. Wählen Sie den Button Ändern und nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor. Detaillierte Informationen zur Konfiguration finden Sie in der Anleitung der Zusatztools DKS-Didakt bzw. DKS-Install. Registerkarte Meldungen In der Registerkarte Meldungen werden Informationen zur Anmeldung, zur Verbindung, zum Netzwerkverkehr und auch zu Fehlern der einzelnen Schüler-Computer ausgegeben. PC-Wächter Stand: April 2012 Seite 16 von 19

17 Ausführung der AdminConsole von einem USB-Stick Es ist möglich die AdminConsole vom einem USB-Stick auf jeden beliebigen Windows-Computer auszuführen und somit die Schüler-Computer zu administrieren. Kopieren Sie sich dazu das Verzeichnis AdminConsole unter C:\Programme\DKS (32-Bit Betriebssystem) bzw. C:\Programme(x86)\DKS (64-Bit Betriebssystem) auf Ihren USB-Stick. Starten Sie die AdminConsole über einen Doppelklick auf die DksAdmin6.exe. Konfigurieren Sie die AdminConsole wie unter Konfiguration der AdminConsole 6.2 beschrieben. Möchten Sie eine bereits erstellte Konfiguration nutzen, kopieren Sie auch die Konfigurationsdatei der AdminConsole (Datei *.dkscfg) auf Ihren USB-Stick. Symbole Im linken Fensterbereich des Menüs der AdminConsole werden die Schüler-Computer mit verschiedenen Monitorsymbolen angezeigt. Folgende Bedeutung haben die Symbole: Monitor mit rotem Kreuz: AdminConsole ist gestartet und Konfiguration ausgewählt. Eine Verbindung zu den Schüler-Computern ist noch nicht hergestellt. Monitor schwarz: Monitor dunkelblau: Monitor mit Uhr: Monitor mit Licht: Monitor blau: Monitor mit Schlüssel: Netzwerkverbindung zu den Schüler-Computern ist unterbrochen. Schüler-Computer waren verbunden und wurden vom Lehrer-Computer getrennt. Schüler-Computer werden vom Lehrer-Computer über WakeOnLAN gestartet. Verbindung zu den Schüler-Computern wird über den Lehrer-Computer hergestellt. Verbindung zu den Schüler-Computern besteht. Der Schutz ist ausgeschaltet. Verbindung zu den Schüler-Computern besteht. Der Schutz ist eingeschaltet. PC-Wächter Stand: April 2012 Seite 17 von 19

18 Deinstallation der AdminConsole 6.2 Deinstallation auf dem Lehrer-Computer Die Deinstallation der AdminConsole 6.2 erfolgt unter Windows XP über Start - Systemsteuerung-Software. Entfernen Sie hier den Eintrag DKS-AdminConsole. Unter Windows 7 wechseln Sie nach Start Systemsteuerung Programme und Funktionen oder nach Start Systemsteuerung Programme Programm deinstallieren. Entfernen Sie hier den Eintrag DKS-AdminConsole. Deinstallation auf dem Schüler-Computer Eine separate Deinstallation des Clientteils der AdminConsole 6.2 ist nicht möglich und auch nicht erforderlich. Die Deinstallation der AdminConsole 6.2 ist nur über die Deinstallation des PC-Wächter-/ DRIVE- Treibers (Start - Systemsteuerung -...) möglich. PC-Wächter Stand: April 2012 Seite 18 von 19

19 Technischer Support Bevor Sie mit uns Kontakt aufnehmen, lesen Sie bitte die FAQ auf unserer Internetseite Evtl. finden Sie dort bereits Lösungen zu Ihrem bestehenden Problem. Überprüfen Sie vor der Installation der AdminConsole 6.2, ob die Hard- und Software sowie das Netzwerk fehlerfrei funktionieren und sich kein Virus auf dem System befindet. Kontrollieren Sie bei Problemen, ob die betreffenden Computer über den PC-Wächter oder die Software DRIVE in der Version 6.2 verfügen. Halten Sie im Supportfall folgende Informationen bereit: genaue Versionsnummer der AdminConsole Version des PC-Wächters bzw. der Software DRIVE auf Steuer- u. gesteuertem Computer Betriebssystem auf Steuer- und gesteuertem Computer Netzwerk (Ethernet, WLAN)/ Netzwerkkartentyp genaue Beschreibung des Problems bereits ausgeführte Schritte zur Fehlerbehebung Wichtige Hinweise Das Programm "AdminConsole" wird unter Beachtung aller üblichen Standards entwickelt und mit strengen Qualitätsmaßstäben gefertigt. Nach dem heutigen Stand der Technik ist es nicht möglich Software so zu erstellen, dass sie in allen Anwendungen und Kombinationen fehlerfrei arbeitet. Deshalb weisen wir darauf hin, dass es trotz ausführlicher Tests möglicherweise noch Systemkonfigurationen gibt, auf denen das Programm nicht fehlerfrei funktioniert. Insofern übernimmt die Dr. Kaiser Systemhaus GmbH und deren Vertreter bzw. Händler keinerlei Haftung bzgl. auftretender Fehlfunktionen und deren Folgeschäden. Hierunter fallen auch Störungen und Schäden an anderen auf Ihrem Rechner installierten Softwareprodukten und gespeicherten Daten. Mit der Ausführung des Programms "AdminConsole" bestätigen Sie die Kenntnisnahme dieses Hinweises und akzeptieren diesen. Dr. Kaiser Systemhaus GmbH AC SEI PC-Wächter Stand: April 2012 Seite 19 von 19

Installation LehrerConsole (für Version 6.2)

Installation LehrerConsole (für Version 6.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für

Mehr

Anleitung AdminConsole (für Version 6.1)

Anleitung AdminConsole (für Version 6.1) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Einleitung Anleitung AdminConsole

Mehr

Installation LehrerConsole (für Version 7.2)

Installation LehrerConsole (für Version 7.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für

Mehr

Anleitung AdminConsole (für Version 8.1)

Anleitung AdminConsole (für Version 8.1) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Einleitung Anleitung AdminConsole

Mehr

Installation LehrerConsole (Version 7.2)

Installation LehrerConsole (Version 7.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (Version

Mehr

Anleitung AdminConsole (für Version 4.2.132 / Stand 10.01.2005)

Anleitung AdminConsole (für Version 4.2.132 / Stand 10.01.2005) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Anleitung AdminConsole (für Version

Mehr

Anleitung AdminConsole (für Version 8.3)

Anleitung AdminConsole (für Version 8.3) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Anleitung AdminConsole (für Version

Mehr

DKS-Didakt 2012 Installation und Konfiguration

DKS-Didakt 2012 Installation und Konfiguration Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Einleitung DKS-Didakt 2012 Installation

Mehr

Anleitung PC-Wächter Softwarelösung "DRIVE 6.1"

Anleitung PC-Wächter Softwarelösung DRIVE 6.1 Anleitung PC-Wächter Softwarelösung "DRIVE 6.1" Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Str. 325 12555 Berlin Tel.: 030/ 65762236 Fax: 030/ 65762238 E-Mail: info@dr-kaiser.de http://www.dr-kaiser.de Wichtige

Mehr

Konfiguration und Bedienung der LehrerConsole (Version 7.2)

Konfiguration und Bedienung der LehrerConsole (Version 7.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Einleitung Konfiguration und Bedienung

Mehr

Anleitung PC-Wächter Softwarelösung "DRIVE 7.2"

Anleitung PC-Wächter Softwarelösung DRIVE 7.2 Anleitung PC-Wächter Softwarelösung "DRIVE 7.2" Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Str. 325 12555 Berlin Tel.: 030/ 65762236 Fax: 030/ 65762238 E-Mail: info@dr-kaiser.de http://www.dr-kaiser.de Wichtige

Mehr

Konfiguration und Bedienung der LehrerConsole (für Version 6.2)

Konfiguration und Bedienung der LehrerConsole (für Version 6.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Einleitung Konfiguration und Bedienung

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Anleitung PC-Wächter Softwarelösung "DRIVE 6.2"

Anleitung PC-Wächter Softwarelösung DRIVE 6.2 Anleitung PC-Wächter Softwarelösung "DRIVE 6.2" Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Str. 325 12555 Berlin Tel.: 030/ 65762236 Fax: 030/ 65762238 E-Mail: info@dr-kaiser.de http://www.dr-kaiser.de Wichtige

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Installationsanleitung INFOPOST

Installationsanleitung INFOPOST Um mit dem Infopost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 400 MB freier Speicher Betriebssystem: Windows

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Anleitung PC-Wächter Softwarelösung "DRIVE 6.1" (64-Bit)

Anleitung PC-Wächter Softwarelösung DRIVE 6.1 (64-Bit) Anleitung PC-Wächter Softwarelösung "DRIVE 6.1" (64-Bit) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Str. 325 12555 Berlin Tel.: 030/ 65762236 Fax: 030/ 65762238 E-Mail: info@dr-kaiser.de http://www.dr-kaiser.de

Mehr

Konfiguration und Bedienung der LehrerConsole (für Version 7.2)

Konfiguration und Bedienung der LehrerConsole (für Version 7.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Einleitung Konfiguration und Bedienung

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005)

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Outlook-Umstellung (im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Die Umstellung des Microsoft Mailserver-Systems ntmail (Exchange) erfordert vielfach auch eine Umkonfiguration des Programms

Mehr

1. Voraussetzungen S.2. 2. Installation des OpenVPN Clients S.2. 2.1. OpenVPN Client installieren S.3. 2.2. Entpacken des Zip Ordners S.

1. Voraussetzungen S.2. 2. Installation des OpenVPN Clients S.2. 2.1. OpenVPN Client installieren S.3. 2.2. Entpacken des Zip Ordners S. Anleitung zur Nutzung der Leistungen des Mach-Kompetenz-Zentrums. Diese Anleitung behandelt die Installation auf einem Windows Rechner. Inhalt 1. Voraussetzungen S.2 2. Installation des OpenVPN Clients

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf

Mehr

mmone Internet Installation Windows XP

mmone Internet Installation Windows XP mmone Internet Installation Windows XP Diese Anleitung erklärt Ihnen in einfachen Schritten, wie Sie das in Windows XP enthaltene VPN - Protokoll zur Inanspruchnahme der Internetdienste einrichten können.

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro)

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) 1. Vorbereitung/Hinweise Norman Endpoint Manager und Norman Endpoint Protection (NEM/NPro) kann

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

Grundvoraussetzung: Windows XP mit Servicepack 3 (SP3) Arbeitsplatz rechter Mouseklick Eigenschaften

Grundvoraussetzung: Windows XP mit Servicepack 3 (SP3) Arbeitsplatz rechter Mouseklick Eigenschaften Grundvoraussetzung: Windows XP mit Servicepack 3 (SP3) Überprüfen: Arbeitsplatz rechter Mouseklick Eigenschaften Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder auf ihrem Gerät ist eine spezielle Software zur

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

PC-Wächter. Die Software-Ausführung DRIVE 4.2. für WIN 9x / ME WIN NT / 2000 / XP unter FAT und NTFS

PC-Wächter. Die Software-Ausführung DRIVE 4.2. für WIN 9x / ME WIN NT / 2000 / XP unter FAT und NTFS PC-Wächter Die Software-Ausführung DRIVE 4.2 für WIN 9x / ME WIN NT / 2000 / XP unter FAT und NTFS Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Str. 325 12555 Berlin Fon: 030/65762236 Fax: 030/65762238 Email:

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Wibu Hardlock Installation

Wibu Hardlock Installation Wibu Hardlock Installation 1..Allgemeines zum Hardlock... 2 2..Automatisierte Installation des Hardlocks bei einer Loco-Soft Installation... 2 3..Manuelle Installation des Hardlocks an einem Einzelplatz...

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur

Mehr

Netzlaufwerke verbinden

Netzlaufwerke verbinden Netzlaufwerke verbinden Mögliche Anwendungen für Netzlaufwerke: - Bequem per Windows-Explorer oder ähnlichen Programmen Daten kopieren - Ein Netzlaufwerk ist im Windows-Explorer als Festplatte (als Laufwerksbuchstabe,

Mehr

Nutzung der VDI Umgebung

Nutzung der VDI Umgebung Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige

Mehr

Windows / Mac User können sich unter folgenden Links die neueste Version des Citrix Receiver downloaden.

Windows / Mac User können sich unter folgenden Links die neueste Version des Citrix Receiver downloaden. Zugriff auf Citrix 1 EINRICHTUNG WICHTIG: 1. Sollten Sie als Betriebssystem bereits Windows 8 nutzen, müssen Sie.Net Framework 3.5 installiert haben. 2. Ihre Einstellungen in den Programmen werden jedes

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Installationsanleitung OpenVPN

Installationsanleitung OpenVPN Installationsanleitung OpenVPN Einleitung: Über dieses Dokument: Diese Bedienungsanleitung soll Ihnen helfen, OpenVPN als sicheren VPN-Zugang zu benutzen. Beachten Sie bitte, dass diese Anleitung von tops.net

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen Anleitung zum Upgrade auf 3.x + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächs die Installationsdateien zu 3.x, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter. 2. Starten Sie nochmals

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows 7 konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Bedienungsanleitung AliceComfort

Bedienungsanleitung AliceComfort Bedienungsanleitung AliceComfort Konfiguration WLAN-Router Siemens SL2-141-I Der schnellste Weg zu Ihrem Alice Anschluss. Sehr geehrter AliceComfort-Kunde, bei der Lieferung ist Ihr Siemens SL2-141-I als

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Installation SAP-GUI-PATCH unter Windows Vista

Installation SAP-GUI-PATCH unter Windows Vista 1 von 13 Dokumentation Stand: Oktober 2007 Aareon AG Dateiname: M:\MaS\Web\content\blue eagle\kundenbereich\online-patch-hilfe Installation SAP-GUI-Patches.doc 2 von 13 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Zugriff Remote Windows Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration von Windows für den Zugriff auf http://remote.tg.ch

Zugriff Remote Windows Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration von Windows für den Zugriff auf http://remote.tg.ch Zugriff Remote Windows Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration von Windows für den Zugriff auf http://remote.tg.ch Version Datum Name Grund 1.0 18. Dezember 2012 Michael Blaser Erstellung 1.1 06.

Mehr

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen... 3 2 Installation... 4 2.1 Setup starten... 4 2.2 Startseite

Mehr

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte 1. Allgemeines LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte verwendete Hardware: Lenze PC Systembusadapter EMF 2173-V003 PCMCIA Karte Firma QUATECH Typ SPP-100 Auf die Installation der PCMCIA Karte wird hier nicht

Mehr

Überprüfung der digitalen Unterschrift in PDF

Überprüfung der digitalen Unterschrift in PDF Überprüfung der -Dokumenten Um die digitale Unterschrift in PDF-Dokumenten überprüfen zu können sind die folgenden Punkte erforderlich: Überprüfung der Stammzertifikats-Installation und ggf. die Installation

Mehr

1. Laden Sie sich zunächst das aktuelle Installationspaket auf www.ikonmatrix.de herunter:

1. Laden Sie sich zunächst das aktuelle Installationspaket auf www.ikonmatrix.de herunter: Bestellsoftware ASSA ABLOY Matrix II De- und Installationsanleitung Installation Erfahren Sie hier, wie Sie ASSA ABLOY Matrix II auf Ihrem Rechner installieren können. Halten Sie Ihre Ihre Firmen- und

Mehr

AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem

AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem Sobald Sie vor dem Wechsel Ihres Betriebssystems oder Computers stehen, stellt sich die Frage, wie Ihre AdmiCash - Installation mit allen

Mehr

WLAN THG Installationsanleitung 28.05.10. WLAN-Zugang THG

WLAN THG Installationsanleitung 28.05.10. WLAN-Zugang THG Einleitung WLAN-Zugang THG Das folgende Dokument beschreibt die grundlegenden Einstellungen, die nötig sind, um mit einem beliebigen WLAN-fähigen Gerät eine Verbindung zum THG herzustellen. Für Windows

Mehr

ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION IHRES IHRES INTERNETS MIT WINDOWS VISTA

ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION IHRES IHRES INTERNETS MIT WINDOWS VISTA Hinweis: NetCologne übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die durch Anwendung dieser Anleitung entstehen könnten. Wir empfehlen, vor Änderungen immer eine Datensicherung durchzuführen. Sollte Ihr Computer

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1 Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD)

HorstBox (DVA-G3342SD) HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung des WLANs der HorstBox (DVA-G3342SD) Vorausgesetzt, Sie haben eine WLAN Karte die nach dem Standard 802.11g oder 802.11b arbeitet. Zum Beispiel die Adapter

Mehr

Der Verzeichnispfad unter Windows 7 32bit zur Programmdatei Mail.exe lautet: C:\Programme\T-Online\T-Online_Software_6\eMail\Mail.

Der Verzeichnispfad unter Windows 7 32bit zur Programmdatei Mail.exe lautet: C:\Programme\T-Online\T-Online_Software_6\eMail\Mail. E-Mail Software 6.0 funktioniert nicht mehr Nach Ausführen des neuen Sicherheits-Update in der E-Mail Software 6.0 können Sie keine E-Mails mehr versenden und empfangen. Sie erhalten die Meldung: "E-Mail

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden. Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint:

Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden. Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint: Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint: Statistik Wenn eine mobile Datenverbindung besteht,

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

HTW-Aalen. OpenVPN - Anleitung. Eine Installations- und Nutzungsanleitung zu OpenVPN

HTW-Aalen. OpenVPN - Anleitung. Eine Installations- und Nutzungsanleitung zu OpenVPN HTW-Aalen OpenVPN - Anleitung Eine Installations- und Nutzungsanleitung zu OpenVPN Sabine Gold Oktober 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Download und Installation des OpenVPN-Clients... 2 1.1. Betriebssystem Windows...

Mehr

Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients!

Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients! Herzlich willkommen bei der Installation des IPfonie -Softclients! Sie benötigen diesen Softclient, um mit Ihrem Computer bequem über Ihren Internetanschluss telefonieren zu können. Der Softclient ist

Mehr

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP 1 von 8 16.04.2010 13:30 ZIVwiki > Anleitungen Web > VPNHome > PPTPVPNSetup > PPTPVPNSetupWinXP (2010-02-17, v_5fberg02) Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP Inhalt Voraussetzungen

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung.

Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung. Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung. 1. Zur Nutzung benötigen Sie: Ein WLAN-fähiges Endgerät (Laptop,

Mehr

Zugang zum WLAN eduroam (Campus Essen)

Zugang zum WLAN eduroam (Campus Essen) Zugang zum WLAN eduroam (Campus Essen) eduroam mit SecureW2 unter Windows XP Die folgende Installation wurde mit Windows XP mit SP3 getestet. Die Installation muss mit Administratorrechten durchgeführt

Mehr

Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia

Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia Dieses Dokument beschreibt die Schritte, die notwendig sind, um das Programm Competenzia neu zu installieren oder zu aktualisieren. Für

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ.

ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ. ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ. INHALT 2 3 1 EINFÜHRUNG 3 1.1 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 3 1.2 MICROSOFT OFFICE 3 2 DOWNLOAD UND INSTALLATION 4 3 EINSTELLUNGEN 4

Mehr

Kurzanleitung zur Nutzung von BITel HotSpots

Kurzanleitung zur Nutzung von BITel HotSpots Kurzanleitung zur Nutzung von BITel HotSpots Der BITel HotSpot stellt einen Standard WLAN Zugang (802.11b/g) zur Verfügung. Wichtiger Hinweis vor dem ersten Einloggen: Im Tarif Prepaid kann der Zeitzähler

Mehr

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs:

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Arbeiten mit den Windows Client von Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung Inhalt: 0.1 Installation von Microsoft Dynamics

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

DSL Konfigurationsanleitung PPPoE

DSL Konfigurationsanleitung PPPoE DSL Konfigurationsanleitung PPPoE Seite - 1 - von 8 Für Betriebssysteme älter als Windows XP: Bestellen Sie sich kostenlos das Einwahlprogramm auf CD unter 09132 904 0 Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter

Mehr

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen Microsoft Outlook 1 Nutzung der Groupware mit Microsoft Outlook 1.1 Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren 4 1.2 Outlook - Elemente freigeben 11 1.3 Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Mehr

Starten der Software unter Windows 7

Starten der Software unter Windows 7 Starten der Software unter Windows 7 Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken

Mehr