Dr. Michael Schleef. Brauchen wir in Deutschland Universalbanken? 3. Juli 2013
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- Ingelore Simen
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1 Dr. Michael Schleef Brauchen wir in Deutschland Universalbanken? 3. Juli 2013
2 Rolle des Investmentbanking sowie das Modell der Universalbanken derzeit under review Die Menschen verstehen, dass die FINANZSTRÖME in dreistelliger Billionenhöhe NICHTS MEHR ZU TUN HABEN mit der Welt der Waren und Dienstleistungen, die wir REALWIRTSCHAFT nennen. Sie wissen, dass durch die Zockerei gieriger Spekulanten ganze VOLKSWIRTSCHAFTEN IN DEN ABGRUND GESTÜRZT WERDEN. Den Menschen dämmert, dass ohne eine SCHARFE REGULIERUNG der Finanzmärkte die Krise zum DAUERZUSTAND wird und sie erwarten, dass die Politik diesem Irrsinn endlich ein Ende bereitet. Süddeutsche Zeitung, 1. September 2011 Spekulanten wetten gegen den Euro, Banken gehen unkalkulierbare Risiken ein, und die Börsen spielen verrückt: DIE FINANZINDUSTRIE IST ZU EINER BEDROHUNG FÜR DIE GLOBALE GESELLSCHAFT GEWORDEN. Denn ihre Krisen sind keine Fehler des Systems, der Fehler ist das System selbst. Der Spiegel, 22. August 2011 Der Finanzsektor hat unter der Krise ein wenig gelitten. An Gründen, endlich DAS MONSTER ZU BÄNDIGEN (ohne es gleich ganz zu erwürgen), hat es nicht gefehlt. Dennoch hat die Verschärfung der REGULIERUNG der Banken und des Finanzsektors auch drei Jahre nach Ausbruch der großen Finanzkrise keine Fortschritte gemacht. Sie wurde NICHT EINMAL ERNSTHAFT BEGONNEN. Financial Times Deutschland, 6. September 2010 LIIKANEN-KOMMISSION: SCHWARZER TAG FÜR DIE DEUTSCHE BANK: Künftig soll die INVESTMENTSPARTE - also dort, wo jahrelang das ganz große Geld verdient wurde - bei der Refinanzierung nicht mehr auf die SPAREINLAGEN der Massenkundenabteilung zurückgreifen dürfen. Financial Times Deutschland, 2.Oktober 2012 STEINBRÜCK STREITET MIT DEUTSCHE-BANK CHEF FITSCHEN: Mein Modell, das normale KREDIT- UND EINLAGENGESCHÄFT VOM INVESTMENTBANKING ZU TRENNEN, ist keine sozialistische Anwandlung von mir, sondern ein Vorschlag, der in Europa und den USA breit diskutiert wird Handelsblatt, 17.Oktober
3 Im internationalem Vergleich spielt die Finanzindustrie in Deutschland eine untergeordnete Rolle Beitrag des Finanzsektor zum BIP 2011, Anteil in % Beitrag in Mrd. EUR 2, Mitarbeiter im Finanzsektor 2011, Anteil in % von allen Beschäftigen Anzahl der Mitarbeiter in Mio. 7,6 1,2 0,9 1,3 0,6 16% 6% 5% 12% 4% 19,9% 8% 3% 5,3% 9,4% 2% 4,2% 4% 3,4% 3,3% 2,9% 5,4% 4,7% 4,4% 1% 0% (1) 0% US GB IT FR DE (2) US GB FR DE IT Quelle: EUROSTAT; Bureau of Economic Analysis Quelle: EUROSTAT; Bureau of Labor Statistic Kreditbereitstellung Top 5 Industrien, die zur Körperschaftsteuer beitragen 2011, in % vom BIP 2007, Anteil in % Beitrag in Mrd. EUR 250% 35% 200% 28% 150% 21% 233% 100% 214% 157% 14% 126% 134% 50% 7% 0% 0% US GB IT DE FR Quelle: World Bank (1) Wechselkurs vom ( ): 1 USD= 0,7722 EUR (2) Daten aus 2010 Deutschland ist weniger abhängig von der Finanzindustrie als andere Länder - dennoch leistet die Finanzindustrie den drittgrößten Beitrag zum Körperschaftssteueraufkommen ,1% 27,5% ,1% 12,8% 4,7% Dienstleistungen Handel Finanzen Autoindustrie Versorger Quelle: Bundesamt für Statistik 2
4 Universalbanken vereinen Commercial Banking und Investmentbanking mit drei Kernbereichen Universalbanken D Investmentbanking Commercial Banking A B C Primärmarkt Sekundärmarkt Beratung Eigenkapital Absicherung M&A Einlagen Fremdkapital Market Making Kreditvergabe Verbriefung Handel Zahlungsverkehr Anlageberatung / Asset Management Kunden Quelle: ZEW, Bankenverband, DB Analyse 3
5 In Deutschland entfallen im Jahr 2011 rund 8% der gesamten Bankgeschäfte auf das Investmentbanking Split des Ertragspool, 2011 Split der Investmentbanking Produkte, 2011 In % 7.9% Investmentbanking In Mrd. EUR 10,8 1,4 Primärmarktgeschäft 1 M&A 53.0% 5.1% 34.0% Commercial Banking 8,2 Retailbanking Handelsdienstleistungen Asset und Wealth Management 0,4 Andere Total = 135,6 Mrd Investmentbanking Quelle: McKinsey Global Banking Pools Hinweis: DCM umfasst DCM und Verbriefungen; Andere umfasst derivative Emissionen und andere Zweitplatzierungen. Geographische Gliederung der Erträge basiert auf der Booking-Centre-View 4
6 Abschnitt A Beitrag von Primärmarktaktivitäten zur Realwirtschaft 5
7 A Kapitalmärkte als zusätzliche Refinanzierungsquelle deutscher Unternehmen... Deutliche Zunahme der Finanzierung über den Kapitalmarkt zwischen 2000 und 2011 Volumina emittierter Unternehmensanleihen In EUR Mrd. 275 Kernfragen Studie 1. Wie wichtig sind die Kapitalmärkte als Finanzierungsquelle? CAGR +31% Wie wichtig sind Investmentbanken bei der Finanzierung? 3. Wie wichtig sind die verschiedenen Beratungsfelder für die Kunden? 179 Ergebnisse Kredite bleiben weiterhin die Hauptfinanzierungsquelle. Für spezielle Situationen, in denen großvolumige Finanzierungen benötigt werden, sind Kapitalmarktprodukte unabdingbar (z.b. M&A) % bzw. 58% der Befragten betonen die Wichtigkeit von Investmentbanken bei der Eigen- bzw. Fremdkapitalfinanzierung Kunden schätzen Finanzierungsberatung wichtiger ein als M&A Beratung Quelle: ZEW 6
8 A... während Verbriefungen hilfreich sind, sofern kein direkter Zugang zum Kapitalmarkt besteht Im Gegensatz zu den angelsächsischen Ländern und der Schweiz sind die Verbriefungsvolumina in Deutschland sehr gering geblieben - dadurch blieb die Entwicklung einer spekulativen Blase aus Emissionsvolumina verbriefter Produkte (1) In % des BIPs ,6 14,4 4,0 3,9 12,2 1,9 7,6 4,1 3,1 2,0 1,3 1,3 0,0 0,2 0,3 0,5 CH US GB ES IE DE IT JP Kernfragen Statistische Analyse Welche Auswirkungen hat das Wachstum der Verbriefungsvolumina auf das Wachstum der Firmenkredite und des BIPs? Ergebnisse Statistische Untersuchungen unterstreichen die Wichtigkeit von Verbriefungen als Katalysator für das Kreditwachstum: Ein Volumenanstieg der Verbriefungen um 1% führt zu einem Kreditwachstum von einem Basispunkt mit einer Verzögerung von vier Quartalen 0,8 Basispunkte nach drei Quartalen Quelle: ZEW (1) ABS und MBS Emissionsvolumen 7
9 Positiver Beitrag der Primärmarktaktivitäten für die Realwirtschaft Ergebnisse A Primärmarktaktivitäten (Eigenkapital, Fremdkapital, Verbriefungen) Mehrheit der befragten Firmen sieht den Kapitalmarktzugang als wesentlichen Beitrag für die Finanzierung ihres operativen Geschäftes. Kapitalmarktzugang ermöglicht den Firmen, ihre Finanzierung zu diversifizieren und den Mix an Finanzierungsquellen mit Hilfe von Fremd- und Eigenkapitalprodukten optimal an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Als Intermediär spielen Investmentbanken eine Schlüsselrolle, wenn es um den Zugang zu Kapitalmärkten geht vor allem nach der Krise 2008 wurde der Anleihemarkt von deutschen Unternehmen deutlich stärker als bisher zur Refinanzierung genutzt. Quelle: ZEW 8
10 Abschnitt B Beitrag von Sekundärmarktaktivitäten zur Realwirtschaft 9
11 B Derivate bei deutschen Unternehmen weit verbreitet Nutzung von Derivaten bei Großunternehmen Kommentare In % Deutsche Stichprobe Weltweit Laut einer Studie der International Swap & Derivatives Association (ISDA) verwenden weltweit fast alle Großunternehmen Derivate. Zins- 85% 100% Die Studie umfasst die 500 weltweit größten Unternehmen (Fortune Global 500), von denen 36 in Deutschland ansässig sind. Devisen- 100% 90% Die am häufigsten verwendeten Derivate sind Zins- und Devisen-Derivate, gefolgt von Rohstoffderivaten an dritter Stelle. Rohstoff- 49% 67% Deutsche Unternehmen nutzen vergleichsweise mehr Derivate. Aktien- 39% 30% Kredit- 31% 21% Quelle: ZEW, International Swap & Derivatives Association (ISDA) 10
12 B Einsatz schwerpunktmäßig für das Risikomanagement Vorteile der Derviatenutzung Kommentare % der Befragten 93 Deutsche Firmen benutzen Derivate hauptsächlich zu Absicherungszwecken Die größten Vorteile von Derivaten liegen im Risikomanagement Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten Optimierung Refinanzierungskosten Risikostabilisierung Einfluss der Derivate auf wirtschaftliche Entscheidungen Kommentare % der Befragten Die Verfügbarkeit von Derivaten spielt bei strategischen Entscheidungen eine untergeordnete Rolle Bei Sourcing / Outsourcing Entscheidungen spielen Derivate eine wichtigere Rolle Kapitalstruktur (Bonds vs. Kredit) Quelle: ZEW Auslandsinv. Kapitalstruktur (EK vs. FK) Import/ Export Sourcing/ Outsourcing Kapitalstruktur (langfr. vs. kurzfr.) 11
13 Positiver Beitrag der Produkte zum Risikomanagement zur Realwirtschaft Ergebnisse A B Sekundärmarktaktivitäten Primärmarktaktivitäten (Eigenkapital, Fremdkapital, Verbriefungen) Mehrheit der befragten Firmen sieht den Kapitalmarktzugang als wesentlichen Beitrag für die Finanzierung ihres operativen Geschäftes. Kapitalmarktzugang ermöglicht den Firmen, ihre Finanzierung zu diversifizieren und den Mix an Finanzierungsquellen mit Hilfe von Fremd- und Eigenkapitalprodukten optimal an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Als Intermediär spielen Investmentbanken eine Schlüsselrolle, wenn es um den Zugang zu Kapitalmärkten geht vor allem nach der Krise 2008 wurde der Anleihemarkt von deutschen Unternehmen deutlich stärker als bisher zur Refinanzierung genutzt. Mit Hilfe von liquiden und individuell zugeschnittenen Finanzinstrumenten sind Investmentbanken in der Lage, Unternehmen bei Risikotransformation und management effizient zu unterstützen. Derivate werden von Unternehmen hauptsächlich zur Absicherung genutzt. Schwerpunktmäßig werden Fremdwährungs- und Zinsrisiken abgesichert. Quelle: ZEW 12
14 Abschnitt C Beitrag von Beratungsleistungen zur Realwirtschaft 13
15 C Beratung Kernfragen Ergebnisse Umfrage Was sind die wertvollsten Kompetenzen externer M&A- Beratung für DB Kunden? Transaktionskompetenz - Überwindung asymmetrischer Informationen und die Vermeidung von Negativauslese werden als Schlüsselkompetenzen gesehen Verhandlungsgeschick wird nicht als Grund für den Einsatz externer Berater gesehen Statistische Analyse Welche Auswirkungen hat M&A auf die Profitabilität / Produktivität von deutschen Firmen, die bei Transaktionen beteiligt sind Erhöhung des RoA bei Zielunternehmen Erhöhung der Kapazitätsauslastung bei Käufer Quelle: ZEW 14
16 Schlussfolgerungen indizieren signifikanten Beitrag des Investmentbanking zur Realwirtschaft Ergebnisse A B Sekündärmarktaktivitäten Primärmarktaktivitäten (Eigenkapital, Fremdkapital, Verbriefungen) Mehrheit der befragten Firmen sieht den Kapitalmarktzugang als wesentlichen Beitrag für die Finanzierung ihres operativen Geschäftes. Kapitalmarktzugang ermöglicht den Firmen, ihre Finanzierung zu diversifizieren und den Mix an Finanzierungsquellen mit Hilfe von Fremd- und Eigenkapitalprodukten optimal an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Investmentbanken spielen eine Schlüsselrolle, wenn es um den Zugang zu Kapitalmärkten geht vor allem nach der Krise 2008 wurde der Anleihemarkt von deutschen Unternehmen deutlich stärker als bisher zur Refinanzierung genutzt. Mit Hilfe von liquiden und individuell zugeschnittenen Finanzinstrumenten sind Investmentbanken in der Lage, Unternehmen bei Risikotransformation und management effizient zu unterstützen. Derivate werden von Unternehmen hauptsächlich zur Absicherung genutzt. Schwerpunktmäßig werden Fremdwährungs- und Zinsrisiken abgesichert. C Beratung (M&A) Empirische Analysen unterstreichen den positiven wirtschaftlichen Beitrag von M&A Transaktionen: gesteigerte Produktivität und Profitabilität Quelle: ZEW 15
17 Abschnitt D Universalbanken vs. Trennbanken 16
18 Das Universalbankensystem bietet Vorteile für die Kunden und damit die gesamte Wirtschaft Vorteile von Universalbanken für alle Kunden Komfort durch one-stop shopping Maßgeschneiderte Lösungen durch umfassende Kenntnis des Kunden Günstigere Finanzierungen aufgrund von Kostensynergien sowie besserer Risikoeinschätzung Günstigere Refinanzierung durch Diversifikation Höhere Kreditverfügbarkeit und höhere Einlagenverzinsung durch bessere Kapitalallokation Bessere Verbreitung Nutzen stiftender Finanzinnovationen (z.b. Währungsabsicherungen) durch breitere Kundenbasis und tiefere Kundenbeziehungen für bestimmte Kundengruppen Großkonzerne: Universalbanken bieten die gesamte Palette an Finanzierungsmöglichkeiten zur aktiven Strukturierung der Bilanz und können auch big-ticket funding abbilden Internationale Unternehmen: International agierende Universalbanken können Unternehmen bei deren Internationalisierung vollumfassend begleiten Institutionelle Investoren: Universalbanken bieten alle Lösungen unter einem Dach, welche für das integrierte Liquiditäts- und Risikomanagement erforderlich sind Quelle: DB Research 17
19 und fördert die Stabilität des Finanzsystems Was trägt das Universalbanksystem zur Stabilität des Finanzsystems bei? Diversifikation der Erträge und der Bilanz verringern die Ausfallwahrscheinlichkeit Höhere Profitabilität durch Synergien macht Institute widerstandsfähiger Umfassende Angebote aus einer Hand führen zu geringeren aggregierten Kontrahentenrisiken und höherer Transparenz Vielfalt an Geschäftsmodellen der Banken unterstützt die Stabilität des Sektors Universalbanken können besser zur Erkennung (systemischer) Risikoakkumulation beitragen Marktweites und damit effizientes Handling von Kredit-Einlagen-Ungleichgewichten durch Universalbanken und damit Vermeidung ineffizient hoher Risikobereitschaft in Teilsegmenten 18
20 Die Finanzkrise hat gezeigt, dass robuste Universalbanken zur Stabilität des Systems beitragen Erfahrungen aus der Finanzkrise Auslösung der Finanzkrise in Trennbankensystem durch Zusammenbruch einer Investmentbank Stabilität großer Universalbanken in der Krise; Absorption instabiler Marktteilnehmer Zusammenbruch/Stützung klassischer Commercial Banks & Spezialinstitute in Deutschland 19
21 ... gleichwohl sind wichtige Lehren aus der Finanzkrise zu ziehen (1/2) Fehlverhalten innerhalb des Bankensektors Ungesunder Risikoappetit und falsche Risikoeinschätzung; nicht sachgemäße Prüfung von risikoreichen Engagements; Fehler im Risikomanagement Unterschätzung des Liquiditätsrisikos Falsche Incentivierung; zu geringe Beachtung der Nachhaltigkeit von Erträgen Zu geringe Eigenkapitalausstattung des Systems insgesamt Einzelne Banken ohne tragfähiges Geschäftsmodell Ursachen außerhalb des Bankensektors Lockere Geldpolitik, sehr niedriges Zinsniveau und extrem hohe Liquidität Mangelhafter zivilrechtlicher Rahmen und fehlerhafte Aufsicht im US-Immobiliensektor, insbesondere gegenüber Privatkunden Unzureichende Berücksichtigung makroprudentieller Perspektiven in der Bankenund Marktaufsicht In Teilen Regulierungsdefizite und Regulierungslücken Quelle: Bankenverband 20
22 ... gleichwohl sind wichtige Lehren aus der Finanzkrise zu ziehen (2/2) Banken müssen daran arbeiten, Vertrauen zurückzugewinnen! Verbesserung der Produkteinführungsprozesse Erhöhung der Anforderungen für die Passgenauigkeit von Dienstleistungen an die Bedürfnisse der Kunden ( Suitability ) Kundenzufriedenheit als Steuerungsgröße des Vertriebs Leitlinien des Bankenverbandes zum Anlegerschutz Kundenorientierung Risikomanagement Erhöhung der Eigenkapitalausstattung in Vorwegnahme von gesetzlichen Vorgaben Verbesserung der internen Risikomanagementprozesse Erhöhte Nachhaltigkeit in den Vergütungssystemen Regulierung Die privaten Banken und der Bankenverband haben die seit 2008 laufenden Regulierungsvorhaben durchweg positiv begleitet Quelle: Bankenverband 21
23 Literatur 22
24 Literatur Schröder, Michael; Borell, Mariela; Gropp, Reint; Iliewa, Zwetelina; Jaroszek, Lena; Lang, Gunnar; Schmidt, Sandra; Trela, Karl (2012) The Role of Investment Banking for the German Economy. Final Report for Deutsche Bank AG, Frankfurt/Main. ZEW Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (Ed.), Dokumentation Nr Schildbach, Jan, DB Research (2012) Universal banks: Optimal for clients and financial stability 23
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