Modulhandbuch. B.Sc. International Project Engineering and Management (IPEM) M.Sc. International Project Engineering and Management (IPEM)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modulhandbuch. B.Sc. International Project Engineering and Management (IPEM) M.Sc. International Project Engineering and Management (IPEM)"

Transkript

1 UNIVERSITÄT SIEGEN Theorie und Praxis für Karrieren von morgen Fachbereich 11 - Maschinenbau Modulhandbuch für die Studiengänge B.Sc. International Project Engineering and Management (IPEM) M.Sc. International Project Engineering and Management (IPEM) 1. B.Sc. IPEM Modulübersicht Pflichtmodule Mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen (P1 - P4) Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (P5 - P13) Ingenieuranwendungen (P14 - P17) International Project Management (P18 - P21) Vertiefung IPEM (P22, P23) Wahlmodule Vertiefung IPEM (W1) Fachübergreifende Module IPEM (W2) Projektarbeiten, Praktika M.Sc. IPEM Modulübersicht Pflichtmodule Project Management (P1 - P3) Project Engineering (P4 - P7) Wirtschaft und Recht (P8, P9) Wahlmodule Projektmanagement (W1, W2) Projektengineering (W3) Ingenieurwissenschaftliche Anwendungen (W4 - W6) Wirtschaft und Recht (W7) Projektarbeiten, Praktika... 77

2 Modul-Handbuch für die Studiengänge IPEM 2 Stand: Herausgeber: ekan des Fachbereichs Maschinenbau Redaktion: Thomas Carolus

3 Modul-Handbuch für die Studiengänge IPEM 3 1. B.Sc. IPEM 1.1 Modulübersicht Modul Nr. Modultitel ECTS-CP Arbeitsaufwand (Workload) in h (CPx30 h) SWS Präsenzzeit in h (SWSx1hx13 Wochen) oder vergleichbarer Ansatz Selbststudium in h in % der Workload in h Außerfachliche Qualifikation Art der Qualifikation P1 Mathematik A 8, P2 Mathematik B 8, P3 Mathematik 6, P4 Naturwissenschaften 4, für IPEM P5 Techn. Mechanik A 5, P6 Techn. Mechanik B 5, P7 Techn. Mechanik C 5, P8 Fluid- und 5, Thermodynamik P9 Elektrotechnik 5, P10 Mess- und 5, Regelungstechnik P11 Labore B 3, Teamfähigkeit P12 Werkstofftechnik 6, Teamfähigkeit P13 Informatik 4, P14 Techn. arstellung 3, P15 Konstruktion 9, P16 Fertigungstechnik 7, Kreatitvitätstraining, Teamfähigkeit und Präsentationstechnik, Projektplanung Produktentwicklung (Vorbereitung auf das Individual Project), Fremdsprachenkompetenz P17 Produktion 5, P18 Project Managment 4, Fremdsprachenkompetenz P19 English for IPEM A 6, Fremdsprachenkompetenz P20 English for IPEM B 8, Fremdsprachenkompetenz P21 Le francais.../ 9, Espanol Fremdsprachenkompetenz P22 Kraft- und 10, Arbeitsmaschinen W1 Angew. ingen.-wiss. 5, Fächer P23 Fachfremdsprache 6, Fremdsprachenkompetenz W2 Fachübergreifende Module IPEM 5, Ergonomie, Präsentationstechnik Individual Project 3, Präsentationstechnik Industriepraktikum 16, Teamfähigkeit, Präsentationstechnik Bachelor-Arbeit 12, Techn. okumentieren, Präsentationstechnik Summen % Anteil der Workload 100% 30% 70% 26%

4 Modul-Handbuch für die Studiengänge IPEM Pflichtmodule Mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen (P1 - P4) P1: Mathematik A MA0-101 Analysis I und Lineare Algebra Semester: 1. Modulverantwortliche(r): Wiechert n.n., Wrase Zuordnung zum Curriculum: B.Sc. MB, MB, IPEM, WIW 7 SWS; 4 SWS Vorlesung + 3 SWS Übungen 240 h; 91 h Präsenzzeit, 149 Selbststudium Kreditpunkte: 8,0 Zulassung zum Maschinenbaustudium Lernziele / Kompetenzen: ie Studierenden beherrschen die für den Maschinenbau erforderlichen mathematischen Grundlagen aus den Gebieten der ifferential-, Integral- und Vektorrechnung, Reihenentwicklungen und Linearen Algebra. arüber hinaus trainieren die Studierenden in der Vorlesung und den damit verbundenen Übungen technisch-naturwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Zusammenhänge präzise zu formulieren Probleme zu lösen Prozesse zu simulieren die Anwendungen wichtiger Rechentechniken die Fähigkeit zu logisch strukturiertem Arbeiten 1) Grundlagen a) Mengen, Mengenalgebra, Zahlenmengen b) irekter-, indirekter Beweis, vollständige Induktion, Summe Produkt c) Reelle Zahlen: Ungleichungen, Betrag, Zahlenfolgen, Grenzwertsätze 2) Vektorrechnung a) Vektoralgebra, Skalar-, Vektor- und Spatprodukt, Entwicklungssätze b) Geometrische Anwendungen 3) Komplexe Zahlen: Kartesische-, Eulersche arstellung, Wurzeln, komplexe Reihen 4) Funktionen a) Grenzwerte, Stetigkeit, Zwischenwertsatz, Maximum, Minimum b) Elementare Funktionen c) Umkehrfunktionen 5) ifferentialrechnung a) Ableitungen erster und höherer Ordnung, Ableitungsregeln, Ableitungen der elementaren Funktionen b).mittelwertsätze c) Monotone-, konvexe Funktionen, Extremwerte, Regel von de l' Hospital, iterative Nullstellenberechnung. 6) Integralrechnung a) Riemannsummen, Bestimmtes Integral, Hauptsatz der ifferential und Integralrechnung, Unbestimmtes Integral, Integrationsregeln b) Integrationstechniken, c) Anwendungen: Flächen-, Bogenlängen-, Schwerpunktberechnung, Guldinsche Regeln d) Mittelwertsätze der Integralrechnung, Taylorformel 7) Unendliche Reihen a) Numerische Reihen, Majoranten-, Quotienten-, Wurzel-, Integral-, Leibnizkriterium b) Funktionenreihen: Gleichmäßige Konvergenz, gliedweise Integration und ifferentiation. c) Potenzreihen, Konvergenzradius, Rechnen mit Potenzreihen, Taylorreihe, Reihenentwicklungen elementarer Funktionen, Einige Anwendungen 8) Lineare Algebra a) Lineare Gleichungssysteme, n-dimensionaler Euklidischer Raum, Matrizen, eterminanten, Cramersche Regel b) Eigenwertprobleme, Koordinatentransfomationen, Kegelschnitte Studien-Prüfungsleistungen: Schriftliche Prüfung, 2 h; Teilnahmenachweis an Übung für Zulassung zur schriftlichen Prüfung erforderlich Tafel-Präsentationen, schriftliche Unterlagen Skript zur Vorlesung unter:

5 Modul-Handbuch für die Studiengänge IPEM 5 P2: Mathematik B MA0-102 Analysis II und Gewöhnliche ifferentialgleichungen Semester: 2. Modulverantwortliche(r): Wiechert n.n., Wrase Zuordnung zum Curriculum: B.Sc. MB, MB, IPEM, WIW 6 SWS; 4 SWS Vorlesung + 2 SWS Übungen 240 h; 78 h Präsenzzeit, 162 Selbststudium Kreditpunkte: 8,0 Modul P1 Lernziele / Kompetenzen: ie Studierenden haben ein fundiertes Verständnis der Theorie und Lösungsmethoden Gewöhnlicher ifferentialgleichungen erworben. aneben haben sie sich grundlegende Kenntnisse über ebene Kurven und Funktionen mehrerer reeller Variabler angeeignet. 1) Ebene Kurven a) Implizite-, explizite-, Polarkoordinaten-, Parameterdarstellung b) Tangenten- und Normalenvektor, Bogenlänge, Krümmung, Evolute, Evolvente c) Rollkurven 2) Funktionen mehrerer Variabler a) Partielle Ableitungen erster und höherer Ordnung, totales ifferential, Gradient, Richtungsableitung, Kettenregeln b) Taylorformel, Extremwerte ohne und mit Nebenbedingungen. 3) Gewöhnliche ifferentialgleichungen a) Richtungsfeld, Isoklinen, Anfangswertprobleme, Satz von Picard-Lindelöf b) Integrable Typen 1.Ordnung: Trennbare und in diese substituierbare GLn, lineare, Bernoullische, Riccatische, exakte GLn, integrierender Faktor c) GLn Höherer Ordnung: Reduzierbare Typen 2.Ordnung, Lineare GLn n-ter Ordnung mit konstanten Koeffizienten, Eulersche GLn d) Lineare ifferentialgleichungssysteme, Entkoppelung, Eigenwertmethode, Variation der Konstanten Studien-Prüfungsleistungen: Schriftliche Prüfung, 1 h; Teilnahmenachweis an Übung für Zulassung zur schriftlichen Prüfung erforderlich Tafel-Präsentationen, schriftliche Unterlagen Skript zur Vorlesung unter:

6 Modul-Handbuch für die Studiengänge IPEM 6 P3: Mathematik MA0-103 Vektoranalysis und Partielle ifferentialgleichungen Semester: 3. Modulverantwortliche(r): Wiechert n,.n., Wrase Zuordnung zum Curriculum: B.Sc. IPEM 5 SWS; 3 SWS Vorlesung + 3 SWS Übungen 195 h; 65 h Präsenzzeit, 130 Selbststudium Kreditpunkte: 6,5 Module P1, P2 Lernziele / Kompetenzen: ie Studierenden haben ein fundiertes Verständnis der Grundlagen der Vektoranalysis, und in ausgewählten Gebieten der Partiellen ifferentialgleichungen 1) Räumliche Kurven, Kurvenintegrale a) Bogenlänge, Begleitendes reibein, Krümmung, Torsion, Frènetsche Formeln b) Linienintegrale erster und zweiter Art, Weg-unabhängige Integrale 2) oppel- und reifach-integrale a) Mehrfache Integrale über Rechteck- und Normalbereiche. b) Variablentransformationen, Funktionaldeterminante, speziell: Polar-, Zylinder und Kugelkoordinaten. c) Oberflächenintegrale erster und zweiter Art 3) ifferentialoperatoren: Nabla-, Laplace-Operator, Gradient, ivergenz, Rotation 4) Ebene und räumliche Integralsätze von Gauß und Stokes, Greensche Formeln 5) Fourierreihen 6) Partielle ifferentialgleichungen a) ie Quasilineare GL 1.Ordnung, Charakteristiken, Randwertprobleme b) Charakterisierung linearer partieller GLn zweiter Ordnung, elementare Lösungsmethoden c) Einführung in die Theorie der Finiten Elemente Studien-Prüfungsleistungen: Schriftliche Prüfung (1 h); Teilnahmenachweis an Übung für Zulassung zur schriftlichen Prüfung erforderlich Tafel-Präsentationen, schriftliche Unterlagen Skript zur Vorlesung unter:

7 Modul-Handbuch für die Studiengänge IPEM 7 P4: Naturwissenschaften für IPEM CH0-101 Allgemeine Chemie Semester: 1. und 2. Modulverantwortlicher: Christ ozent: ozenten der Fachbereiche Chemie und Physik Zuordnung zum Curriculum: B.Sc. MB, MB Lehrform / SWS 3SWS mit integrierten Laborübungen 120 h; 39 h Präsenzzeit, 81 Selbststudium Kreditpunkte: 4,0 Zulassung zum Maschinenbaustudium Lernziele / Kompetenzen ie Studierenden beherrschen die Grundlagen der Chemie, die für einen Ingenieure unabdingbar sind und die Basis für viele der später gelehrten ingenieurwissenschaftlichen isziplinen darstellen. Inhalte: as Modul vermittelt mit der Vorlesung Allgemeine Chemie ein ausgewähltes naturwissenschaftliches Grundlagenwissen. Bei der Stoffauswahl wird den besonderen Bedürfnissen des Berufsbilds eines Ingenieurs im International Project Engineering and Management Rechnung getragen, da Absolventen dieses Studiengangs bevorzugt im Anlagenbau tätig sind. aher werden weniger chemische Reaktionen sondern verstärkt physikalisch-chemische Modelle und Effekte behandelt. ie relevanten Phänomene werden anhand illustrativer Experimente vorgestellt, im jeweils anschließenden Vorlesungsteil plausibilisiert und im Hinblick auf grundsätzlich Aspekte modellhaft beschrieben. Im Einzelnen: Grundlegende Begriffe und Phänomene in der Chemie (Atom, Molekül, Stoff, Periodensystem, Aggregatszustände, chemische Reaktionen und chemisches Gleichgewicht) Studien- und Prüfungsleistungen: Schriftliche Prüfung (1 h) Medienform: Vorlesung mit Folien / Powerpoint, Experimente -

8 Modul-Handbuch für die Studiengänge IPEM Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (P5 - P13) P5: Technische Mechanik A MB1-101 Statik Semester: 1. Modulverantwortliche(r): Fritzen Professoren des Instituts für Mechanik und Regelungstechnik (Betsch, Fritzen, N.N.) Zuordnung zum Curriculum: B.Sc. MB, MB, IPEM, WIW 4 SWS; 2 SWS Vorlesung + 2 SWS Übungen 150 h; 52 h Präsenzzeit, 98 Selbststudium Kreditpunkte: 5,0 Zulassung zum Maschinenbaustudium Lernziele / Kompetenzen: ie Studierenden haben fundierte Kenntnisse der elementaren Begriffe, Vorgehensweisen sowie grundlegenden Berechnungsmethoden der Statik. iese Fertigkeiten erlauben die Analyse der Belastung von mechanischen Systemen und stellen die Grundlage für die weitere imensionierung und Auslegung von Bauteilen und Maschinenelementen dar. 1) Einführung, Themengebiete der Technischen Mechanik, Anwendungsfelder 2) Grundlagen und Axiome der Statik, Vektorrechnung, Kraftbegriff, Moment einer Kraft 3) Mechanische Modelle und Schnittprinzip nach LAGRANGE 4) Zentrales Kräftesystem: Resultierende, Kräftezerlegung, Gleichgewichtsbedingungen 5) Nicht-zentrales ebenes Kräftesystem: Resultierende, Kräftezerlegung, Gleichgewichtsbedingungen 6) Allgemeines räumliches Kräftesystem 7) Balkenstrukturen: Lagerung, Berechnung der Lagerreaktionen, Gerberträger, reigelenkbogen, Innere Kräfte und Momente, Einzelkräfte und verteilte Lasten, Rahmen und Bogenträger 8) Fachwerke: statische Bestimmtheit, Nullstäbe, Stabkraftberechnung mittels Knotenpunktgleichgewichtsverfahren und Schnittverfahren nach RITTER 9) Haftung und Reibung: Phänomene, Berechnungsansätze, Selbsthemmung, Seilreibung und - haftung 10) Schwerpunkt: Massen-, Volumen-, Flächen- und Linienschwerpunkt 11) Seilstatik Studien-Prüfungsleistungen: Schriftliche Prüfung, 1 h; Teilnahmenachweis an Übung für Zulassung zur schriftlichen Prüfung erforderlich Tafelanschrieb, Projektor/Beamer, Skript, Computerdemonstrationen Fritzen, C.-P., Technische Mechanik I, Vorlesungsskript, 2004 Hahn, H.G., Technische Mechanik, Hanser Verlag, 1992 Gross,., Hauger, W., Schnell, W., Technische Mechanik, Band 1: Statik, Springer- Verlag, 1999 Hahn, H.G., Barth, F.-J., Fritzen, C.-P.: Aufgaben zur Technischen Mechanik, Hanser Verlag, 1995

9 Modul-Handbuch für die Studiengänge IPEM 9 P6: Technische Mechanik B MB1-102 Elastostatik Semester: 2. Modulverantwortliche(r): Fritzen Professoren des Instituts für Mechanik und Regelungstechnik (Betsch, Fritzen, N.N.) Zuordnung zum Curriculum: B.Sc. MB, MB, IPEM, WIW 4 SWS; 2 SWS Vorlesung + 2 SWS Übungen 150 h; 52 h Präsenzzeit, 98 Selbststudium Kreditpunkte: 5,0 Module P1, P5 Lernziele / Kompetenzen: ie Studierenden beherrschen die Grundbegriffe der Elastostatik sowie die Berechnung der Beanspruchungen und Verformungen von elastischen Stab- und Balkentragwerken. ies erlaubt die imensionierung von Bauteilen z. B. gegen zu große eformationen oder Überbeanspruchung und Bruch. arüber hinaus eignen sich die Studierenden Lösungsverfahren für statisch unbestimmte Probleme an. 1) Aufgabe der Elastostatik, Einteilung elastischer Körper, elementare Beanspruchungsarten 2) Spannungen, Verzerrungen, Elastizitätsgesetz 3) Statisch unbestimmte Stabsysteme 4) Mehrachsiger Spannungs- und Verzerrungszustand 5) Flächenträgheitsmomente 6) Torsion: Stäbe mit Kreisquerschnitt, Stäbe mit dünnwandigem Querschnitt 7) Balkenbiegung: Einachsige und zweiachsige Biegung, statisch unbestimmte Balkensysteme, Träger mit dünnwandigem Querschnitt Studien-Prüfungsleistungen: Schriftliche Prüfung, 1 h; Teilnahmenachweis an Übung für Zulassung zur schriftlichen Prüfung erforderlich Tafelanschrieb, Projektor/Beamer, Skript, Computerdemonstrationen Fritzen, C.-P., Technische Mechanik II, Vorlesungsskript, Hahn, H.G., Technische Mechanik, Hanser Verlag, Schnell, W., Gross,., Hauger,W.: Technische Mechanik, Band 2: Elastostatik, Springer-Verlag, 1999 Hahn, H.G., Barth, F.-J., Fritzen, C.-P.: Aufgaben zur Technischen Mechanik, Hanser Verlag, 1995 P7: Technische Mechanik C MB1-103 ynamik Semester: 3. Modulverantwortliche(r): Betsch Professoren des Instituts für Mechanik und Regelungstechnik (Betsch, Fritzen, N.N.) Zuordnung zum Curriculum: B.Sc. MB, MB, IPEM, WIW 4 SWS; 2 SWS Vorlesung + 2 SWS Übungen 150 h; 52 h Präsenzzeit, 98 Selbststudium Kreditpunkte: 5,0 Module P1, P2, P5, P6 Lernziele / Kompetenzen: ie Studierenden beherrschen die Grundlagen der Kinematik und Kinetik starrer Körper und die Beschreibung von Schwingungsvorgängen mechanischer Systeme 1) Kinematik von Massenpunkten, Massenpunktsystemen und starren Körpern 2) Kinetik von Massenpunkten, Massenpunktsystemen und starren Körpern 3) Schwingungsvorgänge mechanischer Systemen. Es werden sowohl freie und erzwungene als auch ungedämpfte und gedämpfte Schwingungen behandelt Studien-Prüfungsleistungen: Schriftliche Prüfung, 1 h; Teilnahmenachweis an Übung für Zulassung zur schriftlichen Prüfung erforderlich Tafelanschrieb, Projektor/Beamer, Computerdemonstrationen W. Hauger, W. Schnell,. Gross: Technische Mechanik III, Springer-Verlag, 1999 P. Hagedorn: Technische Mechanik Band 3: ynamik, Verlag Harri eutsch, 1993 G. Knappstein: Kinematik und Kinetik, Verlag Harri eutsch, 2004

10 Modul-Handbuch für die Studiengänge IPEM 10 P8: Fluid- und Thermodynamik MB3-104 Einführung in die Fluid- und Thermodynamik Semester: 3. Modulverantwortlicher: inkelacker ozent: Frank/inkelacker Zuordnung zum Curriculum: B.Sc. IPEM; B.Sc. WIW 4 SWS; 2 SWS Vorlesung + 2 SWS Übungen 150 h; 52 h Präsenzzeit, 98 h Selbststudium Kreditpunkte: 5 Grundlagen in Mathematik, Physik, Chemie Lernziele / Kompetenzen des as Modul vermittelt eine Einführung in die Physik der Fluid- und Thermodynamik. Studierende werden in die Lage versetzt, Fragestellungen der Fluidmechanik Moduls und der Thermodynamik zu erkennen und in einfachen Fällen Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. abei werden wichtige Themen wie Strömungswiderstand, Auftrieb umströmter Körper, Anwendung in Strömungsmaschinen, Wärmekraftmaschinen, effiziente Energienutzung sowie moderne Methoden der Berechnung angesprochen. Inhalte: 1) Arbeit, Energie, Impuls, Leistung. 2) Ruhende Flüssigkeiten und Gase. 3) Strömungen. 4) Strömungswiderstand. 5) Strömungsmaschinen 6) Wärmeenergie und Temperatur 7) Entropie und Wirkungsgrade 8) Wärmekraftmaschinen 9) Effiziente Energienutzung 10) Wärmeübertragung und Kühlung 11) Moderne Berechnungsmethoden der Strömungsmechanik (Computational Fluid ynamics). Studien- und Prüfungsleistungen: schriftliche Prüfung, 2 h Medienform: Projektor/Beamer, Tafelanschrieb Physikbücher: Gerthsen; Halliday, Resnick, Walker; Hering, Martin, Stohrer; Berkeley-Kurs der Physik; Einführende Fachbücher der Strömungslehre und der Thermodynamik.

11 Modul-Handbuch für die Studiengänge IPEM 11 P9: Elektrotechnik ET0-101 Elektrotechnik für Maschinenbau I Semester: 4. Modulverantwortlicher: Carolus ozent: Teichmann Zuordnung zum Curriculum: B.Sc. MB, MB 4 SWS Vorlesung und integrierte Übungen 150 h; 52 h Präsenzzeit, 98 Selbststudium Kreditpunkte: 4,0 P4: Naturwissenschaften für Maschinenbau Lernziele / Kompetenzen: ie Studierenden werden in die Lage versetzt, einfache aber grundlegende Aufgaben der Elektrotechnik zu überblicken und Lösungsverfahren auszuwählen und anzuwenden. azu erwerben die Studierenden die grundlegenden Zusammenhänge der Vorgänge in der Elektrotechnik. ie Veranstaltung ist als kompakte Einführung in die Elektrotechnik für Nichtelektrotechniker konzipiert. Inhalte: 1) Elektrisches Feld mit den Größen und Methoden: Ladung, Strom, Stromdichte, Potential, Spannung, Feldstärke, Kraft auf Ladungsträger, Ohmsches Gesetz, Widerstand, Leitwert, elektrischer Stromkreis, Quellenspannung, Spannungsfall, Leistung 2) Magnetisches Feld mit den Größen und Methoden: magnetische Pole, quellenfreies Feld, Rechte-Hand-Regel, Magnetischer Fluss, Induktion urchflutung, Feldstärke, urchflutungsgesetz, magnetische Spannung, magnetischer Widerstand, Permeabilität, magn. Feldkonstante, Hysterese, Lorentzkraft, Induktionsgesetz, Generator, Selbstinduktion, Gegeninduktion, Induktivität, Transformator, Wirbelströme, Skineffekt, Energien und Kräfte im Magnetfeld, passive Bauelemente, die sich aus den bisherigen Betrachtungen ergeben 3) Berechnung von Stromkreisen bei Gleichstrom: Kirchhoffsche Gesetze, Grundstromkreis, Kurzschluss, Leerlauf, Anpassung, Energie und Leistung, Wirkungsgrad, nichtlineare Widerstände, graphische Arbeitspunktermittlung, Widerstandsnetzwerke, vermaschte Netzwerke 4) Berechnung von Stromkreisen bei Wechselstrom: Erzeugung von Wechselspannung mit einer elektrischen Maschine, Zeitlicher Mittelwert, Effektivwert, Zählpfeile, Spannung und Strom an Kapazität und Induktivität, Reihenschaltungen bei Wechselstrom, Zeigerdiagramme, Parallelschaltungen bei Wechselstrom, komplexe Zeiger in der Wechselstromtechnik, komplexe arstellung von Widerständen und Leitwerten bei Wechselstrom, Wirkleistung, Blindleistung, Scheinleistung, Ortskurven der Impedanz und der Admittanz, Reihen- und Parallelschwingkreise, Frequenzgang passiver Netzwerke, Bode- iagramm, Blindleistungs-Kompensation Studien- und Prüfungsleistungen: Schriftliche Prüfung, 2 h Medienform: Projektor/Beamer und Tafelanschrieb Umdrucke Linse/Fischer: Elektrotechnik für Maschinenbauer, Teubner-Verlag Flegel/Birnstiel/Nerreter: Elektrotechnik für Maschinenbau und Mechatronik, Hanser-Verlag Fachkunde Elektrotechnik, Europa-Verlag (nur für das grundsätzliche Verständnis, keine komplexe Rechnung)

12 Modul-Handbuch für die Studiengänge IPEM 12 P10: Mess- und Regelungstechnik MB1-222 Mess- und Regelungstechnik I MB1-223 Mess- und Regelungstechnik II Semester: 5. und 6. Modulverantwortlicher: Nelles ozent: Nelles Zuordnung zum Curriculum: B.Sc. MB, MB, IPEM und M.Sc. WIW 4 SWS; 2 SWS Vorlesung + 2 SWS Übungen 150 h; 52 h Präsenzzeit, 98 Selbststudium Kreditpunkte: 5 Grundlagen der Mathematik, Physik Lernziele / Kompetenzen des ie Studierenden sind geschult im Verständnisse analoger, linearer dynamischer Moduls: Systeme und der Wirkung von Rückkopplungen. Sie beherrschen die Grundlagen zur Behandlung dynamischer Systeme im Zeit- und Frequenzbereich, verschiedene Syntheseverfahren sowie dynamische Systeme im Zustandsraum und die Grundlagen der praxisrelevanten Besonderheiten der digitalen Regelung. Nach dem zweiten Teil der Vorlesung verfügen die Studierenden über einführendes Wissen in der neuen Methodik des Zustandsraums und die Grundideen zu Themen wie Störgrößenaufschaltung, Kaskadenregelung, robuste Regelung, Internal Model Control, prädiktiver Regelung, nichtlineare Regelungen, Regelung abgetasteter Systeme. Inhalte: 1) Einführung in die Regelungstechnik 2) Modellierung linearer dynamischer Systeme 3) Linearisierung nichtlinearer Systeme 4) Laplace - Transformation 5) Übertragungsfunktion 6) Frequenzgang und Ortskurve 7) Wichtige dynamische Systeme 8) Stabilität linearer Systeme 9) Qualitative Stabilitätskriterien 10) Einfache lineare Regler 11) Reglerentwurf mittels Optimierung und Einstellregeln 12) Reglerentwurf mittels Kompensation 13) Reglerentwurf im Frequenzbereich 14) Wurzelortskurve 15) Vertiefungen und Erweiterungen des Standardregelkreises 16) Zustandsraumregelung 17) Nichtlineare Regelung 18) igitale Regelung Studien- und Prüfungsleistungen: Medienform: Je eine schriftliche Teilprüfung à 1 h Folien (teilweise während der Vorlesung erstellt), schriftliche Übungen und Rechnerübungen; ein konsequenter Einsatz von Matlab/Simulink schult die Studenten einerseits in dieser moderne Programmier- und Simulationsumgebung, andererseits werden damit langwierige Rechenaufgaben abgekürzt und auf den zum Verständnis notwendigen Teil konzentriert. Lunze: Regelungstechnik 1, Springer Lunze: Regelungstechnik 2, Springer Goodwin, Graebe, Salgado: Control System esign, Prentice-Hall, 2001

13 Modul-Handbuch für die Studiengänge IPEM 13 P11: Labore B MB0-203 Messtechnik-Basislabor MB0-205 Maschinen-Basislabor Semester: 3. und 4. Modulverantwortlicher: Nelles ozent: Professoren des Fachbereichs Maschinentechnik Zuordnung zum Curriculum: B.Sc. MB, MB Lehrform / SWS Laborversuche mit Einführung 90 h, 52 Präsenzzeit, 38 Vor- und Nachbereitung im Selbststudium Kreditpunkte: 3,0 Physikalische und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Lernziele / Kompetenzen des Moduls: Inhalte: Studien- und Prüfungsleistungen: ie Studierenden erwerben durch eigene Tätigkeit im Labor praktische Erfahrung in der Anwendung grundlegender Messprinzipien im Maschinenbau in der experimentellen Erfassung von Leistungsdaten unterschiedlicher Maschinen, Apparate und Anlagen. Sie können Messfehler einschätzen und quantifizieren und theoretische Modellansätze kritisch hinterfragen und verifizieren. Mit den Versuchen des Maschinenlabors erwerben die Studierenden auch erste Hinweise für zukünftige potentielle Arbeitsfelder oder Branchen. ie Teilnehmer bilden kleine Gruppen zur Vorbereitung, Versuchsdurchführung und Anfertigung der Laborberichte und sammeln damit erste Erfahrungen in der Soft skill Teamfähigkeit. Für die Organisation der Gruppe sind 30 % des Arbeitsaufwands für dieses Modul eingeplant. Messtechniklabor Auswahl von sechs Versuchen aus folgender Liste: 1) ruckmessung 2) Schwingungsmessung 3) Temperaturmessung 4) Indizieren 5) Volumenstrommessung 6) Messen mit Oszilloskopen 7) igitales Messen 8) Messen elektrischer Größen 9) Messen mechanischer Größen 10) Messen von Winkelbeschleunigungen 11) Kraft- und Momentenmessung 12) Schallpegelmessung 13) Taktiles Messen Maschinenlabor Auswahl von sechs Versuchen aus folgender Liste: 1) Energetische Bilanzierung eines Blockheizkraftwerks (BHKW) 2) Untersuchung einer Strömungsmaschine 3) Untersuchung eines Verbrennungsmotors 4) Ermüdungsverhalten von Stählen 5) Auswuchten starrer Körper 6) Anfahren einer Spritzgießmaschine 7) Auftriebs- und Widerstandsmessung an einem Tragflügelprofil 8) Anwendung eines Industrieroboters 9) Charakterisierung von galvanischen Schichten 10) Mikroprogrammierung am Beispiel eines autonomen Fahrzeugs 11) Strukturoptimierung im esignprozess 12) Lasermaterialbearbeitung 13) Kennwerte für Blechwerkstoffe Interview der Teilnehmer vor Versuchsbeginn, Testat der einzelnen Versuchsberichte, unbenoteter Leistungsnachweis Medienform: - Skript, Umdruck mit schriftliche Unterlagen zu jedem Versuch

14 Modul-Handbuch für die Studiengänge IPEM 14 P12: Werkstofftechnik Lehrveranstaltungen/Modulelemente MB4-101 Werkstofftechnik I MB4-102 Werkstofftechnik II MB4-106 Werkstofftechnik-Basispraktikum Semester: 1. und 2. Modulverantwortlicher: Christ ozent: Christ/Jiang Zuordnung zum Curriculum: B.Sc. IPEM, WIW, BIBME Lehrform / SWS 6 SWS; 4 SWS Vorlesung + 2 SWS Praktikum 195 h; 78 h Präsenzzeit, 117 Selbststudium und Vor- und Nachbereitung des Praktikums Kreditpunkte: 6,5 keine Lernziele / Kompetenzen des Modulsetzten Werkstoffe, sie können die charakteristischen Eigenschaften zuordnen ie Studierenden haben einen Überblick über die in der technische Praxis einge- und haben ein solides Grundverständnis von den für die Werkstoffvorbehandlung und den Werkstoffeinsatz relevanten Prozessen und Vorgängen. Im Praktikum Werkstofftechnik vertiefen die Studierenden den Vorlesungsstoff der Veranstaltungen Werkstofftechnik I und II anhand von selbst durchzuführenden Versuchen durch praktische Umsetzung und Anwendung. ie Teilnehmer bilden kleine Gruppen zur Vorbereitung, Versuchsdurchführung und Anfertigung der Laborberichte und sammeln damit Erfahrungen in der Soft skill Teamfähigkeit. Für die Organisation der Gruppe sind 15 % des Arbeitsaufwands für dieses Modul eingeplant. Inhalte: Vorlesungen 1) Einführung 2) Werkstoffprüfung 3) Metallographie 4) Aufbau fester Phasen 5) Mechanische Eigenschaften 6) Aufbau mehrphasiger Stoffe 7) Grundlagen der Wärmebehandlung 8) Werkstoffbezeichnung 9) Korrosion 10) Formgebung der Werkstoffe 11) Eisenbasiswerkstoffe 12) Aluminiumbasislegierungen 13) Polymerwerkstoffe 14) Ingenieurkeramische Werkstoffe 15) Verbundwerkstoffe Folgende Versuche werden im Werkstofftechnik-Basis Praktikum angeboten: 1) Festigkeit und Formänderungsvermögen metallischer Werkstoffe 2) Mikroskopie und Makroskopie 3) Erstellung eines Zustandsdiagrammes 4) Wärmebehandlung von Stählen 5) Aushärtung einer Aluminiumlegierung 6) Rekristallisation Studien- und Prüfungsleistungen: 2 schriftliche Teilprüfung à 1 h über die Vorlesungen, 1 schriftliche Teilprüfung (1 h) über die Laborversuche Medienform: Projektor/Beamer und Tafelanschrieb -

15 Modul-Handbuch für die Studiengänge IPEM 15 Modul P13: Informatik Modulelemente MB7-111 Einführung in die Informatik I MB7-112 Einführung in die Informatik II Semester: 1. und 2. Modulverantwortliche(r): Wiechert Wiechert, Reichardt Zuordnung zum Curriculum: B.Sc. MB, MB IPEM, WIW 5 SWS Vorlesung und integrierte Übungen 120, 1/3 Präsenzzeit, 2/3 Selbststudium Kreditpunkte: 4,0 keine Lernziele / Kompetenzen: ie Studierenden beherrschen grundlegende theoretische und praktische Kenntnisse in einer Programmiersprache sowie die Entwicklung und Beschreibung exemplarischer Algorithmen. Als Programmierumgebung wird das Ingenieurwerkzeug MATLAB verwendet, das auch in den weiterführenden Vorlesungen und in vielfältigen Anwendungen eingesetzt wird. ie Studierenden erwerben damit auch die Fähigkeit, später auch eine klassische Programmiersprachen wie Pascal, C, Fortran oder auch Visual Basic zu erlernen. Ein weiteres Lernziel ist der Umgang mit Vektoren, Matrizen und Grafiken, was insbesondere für die weiterführenden Vorlesungen der Mathematik und der Mechanik sehr nützlich ist. Im zweiten Teil der Vorlesung werden schlaglichtartig einzelne Softwarewerkzeuge und Programmiersysteme beleuchtet, so dass die Hörer später im Bedarfsfall in der Lage sind, ihr Wissen auf diesen Gebieten gezielt zu erweitern. ie parallel zur Vorlesung ablaufenden Übungen vertiefen die praktischen Programmierkenntnisse. 1) Grundzüge der Programmierung a) Variablen und Ausdrücke b) Verzweigungen und Schleifen c) Funktionen d) Felder und Zeichenketten 2) Einführung in Algorithmen a) Suchalgorithmen b) Sortieralgorithmen c) Überblick über weitere Algorithmen 3) Vertiefung der MATLAB Kenntnisse (Teil 1) a) Vektoren und Matrizen b) Grafikbefehle c) atentypen 3) Vertiefung der MATLAB Kenntnisse (Teil 2) d) Funktionsparameter e) Strukturen und Cell Arrays 4) Wissenschaftliche Werkzeuge a) Computeralgebra b) Numerisches Rechnen c) Wissenschaftliche Visualisierung 5) Programmiersysteme: a) Programmiersprachen und Werkzeuge b) Grafik- und GUI-Objekte c) Relationale atenbanken d) Technische Internetgrundlage e) Werkzeugkopplung und atenaustausch Studien- und Prüfungsleistungen: Zwei elektronische/schriftliche Leistungsnachweise Animierte Präsentationsfolien, Computerdemonstrationen, Animierte Algorithmen, Arbeit am Computer, schriftliche Unterlagen Folien der Vorlesung unter: Übungsaufgaben unter MATLAB Kurzfassung unter MATLAB-Handbücher

16 Modul-Handbuch für die Studiengänge IPEM Ingenieuranwendungen (P14 - P17) P14: Technische arstellung Modulelemente MB2-102 Technische arstellung I Semester: 1. Modulverantwortliche(r): Friedrich Horst Zuordnung zum Curriculum: B.Sc. MB, MB 3 SWS Vorlesungen mit Übungen 90 h; 39 h Präsenzzeit, 51 Selbststudium Kreditpunkte: 3,0 - Lernziele / Kompetenzen: ie Studierenden beherrschen die Grundlagenkenntnisse zur Konzeption, zum Verstehen und eigenständigen Erstellen von Technischen arstellungen unter Anwendung gültiger internationaler Normen und zur normgerechten Gestaltung von Maschinenbauteilen. Hierzu zählen die Kenntnisse von Projektionsmethoden, Schnittdarstellung, Bemaßung, arstellung der gebräuchlichsten Maschinenelemente, Anwendung von Normteilen und Zusammenbauzeichnungen. Anhand von ausgewählten Anwendungsbeispielen üben die Studierenden den Einsatz von CA. 1) Allgemeines, Übersicht Normung: IN, ISO, EN 2) Projektionsarten: Zentral- und Parallelprojektion 3) Schnittdarstellung: Kennzeichnung 4) Maßeintragung in Zeichnungen: Längen- und Winkelmaße 5) Toleranzangaben, Passungsangaben 6) Technische Oberflächen, Rauheitskenngrößen 7) ISO-System für Rund- und Flachpassungen 8) Form- und Lagetolerierung, Tolerierungsgrundsatz 9) Wellenlagerung: Gleitlager, Wälzlager 10) Multimedia 11) Festlager - Loslager, Wellendichtungen 12) Zahnräder und Zahnformen, Welle-Nabe-Verbindung 13) Schraubenverbindung, Gewindearten 14) Schweißverbindung, Schweißnahtarten Studien- und Prüfungsleistungen: Leistungsnachweis Overheadprojektoranschrieb, Vorlesungsbegleittext, animierte Präsentationsfolien - auch als Umdrucke, manuelle Zeichenübungen, Zeichenübungen mit CA, Konstruktionsaufgabe mit CA Vorlesungsbegleittext und Arbeitsblätter Technische arstellung 1 Hans Hoischen.: Technisches Zeichnen, Cornelsen-Verlag, Berlin, 2000 Hans Werner Geschke, Michael Helmetag, Wolfgang Wehr, Paul Böttcher, Richard Forberg: Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag, Stuttgartu. Beuth- Verlag, Berlin, Wien, Zürich, 1998 Europa-Lehrmittel: U. Fischer et. al: Tabellenbuch Metall, Verlag Europa- Lehrmittel, Haan-Gruiten, 1999

17 Modul-Handbuch für die Studiengänge IPEM 17 P15: Konstruktion MB2-104 Maschinenelemente I MB2-105 Maschinenelemente II MB2-113 Rechnerunterstützes Konstruieren I Semester: 2. und 3. Modulverantwortliche(r): Idelberger Friedrich, Idelberger Zuordnung zum Curriculum: B.Sc. IPEM 7 SWS Vorlesungen mit Übungen 285 h; 91 h Präsenzzeit, 194 Selbststudium Kreditpunkte: 12,0 Grundvorlesungen in Mathematik, Mechanik und Werkstofftechnik Lernziele / Kompetenzen: ie Studierenden beherrschen die konstruktive Gestaltung und imensionierung von Bauteilen des Maschinenbaus. azu gehört das wirtschaftliche Bemessen und sorgfältige Berechnen durch Anwendung der Festigkeitslehre sowie der sichere Umgang mit entsprechender Software zur Gestaltung und Berechnung von Konstruktionen in der Praxis. 1) Einflüsse auf die Konstruktion 2) Berechnungsgrundlagen 3) Werkstoffauswahl 4) Nietverbindungen 5) Bolzen- und Stiftverbindungen 6) Achsen und Wellen 7) Löt- und Klebverbindungen 8) Schweißverbindungen 9) Schraubenverbindungen 10) Elastische Verbindungen und mechanische Speicher 11) Welle-Nabe-Verbindungen 12) Gleitlager 13) Wälzlager 14) Zahnradgetriebe 15) Zugmitteltriebe 16) Kupplungen und Bremsen 17) Mechatronische Komponenten 18) Bearbeitung einer semesterbegleitenden einfachen Konstruktionsaufgabe, die das Zusammenwirken mehrerer Maschinenelemente umfasst; diese Aufgabe erfordert vom Studierenden Leistungen auf den Teilgebieten Konstruktive Gestaltung, Bauteildimensionierung, Technische arstellung. Studien- und Prüfungsleistungen: Zwei schriftliche Teilprüfung 1 h bzw. 2 h, ein Leistungsnachweis Vorlesungsskript mit Übungen, Overhead-Folien, animierte Präsentationen, Tafelanschrieb Avallone, E.A. (ed.): Mark s Standard Handbook for Mechanical Engineers, New York: McGraw-Hill, 1997 ecker, K.-H.: Maschinenelemente. München: Hanser, 2002Haberhauer, H.; Bodenstein, F.: Maschinenelemente. Berlin: Springer, 2001 Hall, A.S. et al.: Machine esign. New-York: McGraw-Hill, Steinhilper, W.; Röper, R.: Maschinen- und Konstruktionselemente I, II und III. Berlin: Springer 1996 Vorlesungsbegleittexte Maschinenelemente I und II

18 Modul-Handbuch für die Studiengänge IPEM 18 P16: Fertigungstechnik und Produktentwicklung MB5-103 Einführung in die Fertigungstechnik MB2-222 Engineering esign I Semester: 4 Modulverantwortlicher: Scharf ozent: Engel, Scharf, Zehner, Lohe Zuordnung zum Curriculum: B.Sc. IPEM Lehrform / SWS 6 SWS Vorlesungen mit Übungen 225 h; 78 h Präsenzzeit, 147 Selbststudium Kreditpunkte: 7,5 Teile des Moduls P15 Konstruktion, Grundkenntnisse der Werkstofftechnik, Einblick in die industrielle Praxis, wie sie im Grundpraktikum möglich ist Lernziele / Kompetenzen: ie Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis für das methodische Konstruieren und für die Verfahren der systematischen Bearbeitung von Produktentwicklungsprojekten entwickelt. ie Lernergebnisse bestehen in dem Verständnis für die Grundregeln in Entwicklungsprojekten, die systematische Arbeitsweise bei der Konstruktionsarbeit, die Vorteile und Herausforderungen der Team-Arbeit, die Organisation und Moderation in der Team-Arbeit, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten unterschiedlicher Konstruktionsmethodiken, den Wertanalyse - Arbeitsplan. Außerdem kennen die wichtigsten Fertigungsverfahren der industriellen Produktion. Sie können geeignete Verfahren für vorgegebene Bauteilkonstruktionen auswählen. Sie kennen die relevanten Prozessparameter für diese Verfahren und sie können sie mit Hilfe einschlägiger atensammlungen ermitteln. ie Studierenden werden mit diesem Modul befähigt, das Planungs- und Entwicklungsprojekt, das als Pflichtmodul in den o.g. Studiengängen vorgesehen ist, qualifiziert zu bearbeiten. azu sammeln sie in diesem Modul Erfahrungen in den Softskills Kreativitätstraining, Teamfähigkeit, Präsentationstechnik und Projektplanung. afür sind 25 % des Arbeitsaufwands eingeplant. Zudem wird das Modulelement MB2-222 Engineering esign I auf Englisch gelesen, damit erweitern die Studierenden ihre Kompetenz in Englisch als Wissenschaftssprache. Inhalte: 1) Begriffe und efinitionen; Funktionen; Identifizieren und arstellen von Funktionen; Funktionsstrukturen; Funktionenträger; Funktionenkosten; Wert; Wertanalyse; 2) Übersicht Konstruktionsmethoden 3) ie Vorgehensweise in einem Entwicklungsprojekt; Wertanalyse; Arbeitsplan; Wie wird ein Entwicklungsprojekt vorbereitet?; Wie wird der IST-Zustand beschrieben?; Wie wird der SOLL-Zustand beschrieben?; Wie werden Ideenfindungstechniken angewendet?; Wie werden Lösungen entwickelt, bewertet und Entscheidungen vorbereitet?; Wie werden gefundene Lösungen realisiert? 4) Auf der Grundlage einer Einteilung der Fertigungsverfahren nach IN 8580 werden die für die moderne Fertigungspraxis wichtigsten Verfahren in ihrer physikalischen Wirkungsweise und in ihren Einsatzbedingungen erläutert. ie Herstellung von Produkten aus metallischen Werkstoffen steht im Vordergrund. rei Verfahren werden behandelt: Urformen und Umformen (nach IN 8580), Trennen (nach IN 8580), Fügen (nach IN 8580) Studien- und Prüfungsleistungen: Zwei schriftliche Teilprüfung, 2 bzw. 1 h Medienform: Tafelanschrieb, Projektor/Beamer, Skript, Computerdemonstrationen -

19 Modul-Handbuch für die Studiengänge IPEM 19 P17: Produktion (Produktionsplanung und -steuerung) MB7-225 Produktionsplanung und -steuerung I MB7-226 Produktionsplanung und -steuerung II Semester: 5. und 6. Modulverantwortliche(r): Stache Stache Zuordnung zum Curriculum: B.Sc. IPEM 4 SWS; Vorlesung, schriftliche Übungen 120 h; 65 h Präsenzzeit, 55 Selbststudium Kreditpunkte: 5,0 - Lernziele / Kompetenzen: ie Studierenden haben einen Überblick über wichtige Aufgabenstellungen und Methoden der Produktionsplanung und -steuerung in Industriebetrieben. Sie beherrschen z.b. Kapazitätsbetrachtungen und Fragen der Materialwirtschaft. Generell sind sie in der Lage, theoretische Verfahrensweisen und Abläufe der Produktionsplanung und -steuerung an die Erfordernisse der Praxis anzupassen. Produktionsstrukturen und prinzipien, Informatorische Grundlagen und atenträger, Nachfrageprognose, Make-or-Buy-Entscheidungen, Arbeitsvorbereitung Bereitstellungsprinzipien, urchlaufterminierung und Kapazitätsplanung, Maschinenbelegungsplanung, Materialwirtschaft, Manufacturing Resource Planning, Enterprise Resource Planning, Losgrößenoptimierung, Lagerhaltungssysteme, Kanban-Steuerungen, Supply Chain Management Studien- und Prüfungsleistungen: 2 schriftliche Teilprüfungen à 1 h Präsentationsfolien, Tafelanschrieb, Computerdemonstrationen WIENAHL, H.-P.: Betriebsorganisation für Ingenieure. München, Hanser- Verlag, 4. Aufl., Vorlesungsfolien unter

20 Modul-Handbuch für die Studiengänge IPEM International Project Management (P18 - P21) P18: Project Management MB7-113 Introduction into Project Engieering MB Project Management I: Methods and Instruments Semester: 1. und 2. Modulverantwortliche(r): Adlbrecht Adlbrecht E Zuordnung zum Curriculum: B.Sc. IPEM 5 SWS Vorlesung und integrierte Übungen 135 h; 65 h Präsenzzeit, 70 Selbststudium Kreditpunkte: 4,5 gute Englischkenntnisse auf Abiturniveau Lernziele / Kompetenzen: ie Studierenden haben erste Einsichten über die Projektarbeit in komplexen industriellen Vorhaben wie der Entwicklung und des Baus von Maschinen und Anlagen erworben. Sie verfügen über Grundkenntnisse der wichtigsten Methoden und Instrumente der Projektplanung und der Projektsteuerung und können die Methoden für einfache Aufgaben anwenden. Zusätzlich trainieren sie Schlüsselqualifikationen wie Teamarbeit, Heuristiken zur Problemlösung und ihre Kompetenz in Englisch als Kernsprache der international ausgerichteten Projektabwicklung. 1) Projects and its International Environment 2) Project Engineering and Project Management 3) Industrial Companies and their Organisational Set-up 4) Fundamentals of Accounting and Cost Control 5) Engineering Basics 6) Project Objectives and Stakeholders 7) Project Structuring 8) Scheduling and Resource Planning in Projects 9) Project Cost-Control 10) Earned Value Concept and Project Progress Measurement 11) Project Reporting 12) Project Management Software Studien- und Prüfungsleistungen: 1 Leistungsnachweis, 1 schriftliche Prüfung (1h) Beamer, Flip-Chart, Tafelanschrieb, Gruppenarbeit Bolton, W.: Basic Engineering, BH Newnes1995; Lock, ennis; Project Management,Gower 1996 Lock, ennis; Project Management,Gower 1996, PMI: PMBok 2004

21 Modul-Handbuch für die Studiengänge IPEM 21 P19: English for IPEM A MB7-115 (früher: SP0-104) English for IPEM I SP0-207 Written Communication Semester: 1., 3. Modulverantwortlicher: Harvey ozent: Harvey / N.N. E Zuordnung zum Curriculum: B.Sc. IPEM Lehrform / SWS 4 SWS sprachpraktische Übungen 180 h; 52 h Präsenzzeit, 128 Selbststudium Kreditpunkte: 6,0 gute Englischkenntnisse auf Abiturniveau Lernziele / Kompetenzen: Ausgehend von guten Englischkenntnissen auf Abiturniveau verbessern die Studierenden ihre individuelle sprachpraktische Kompetenz in der englischen Sprache. Sie beherrschen Englisch in beruflichen Zusammenhängen auf Basisniveau und sind in der Lage, adressaten- und funktionsgerecht unterschiedliche berufsrelevante englischetexte zu produzieren. Inhalte: 1) Grundfertigkeiten Sprechen, Redigieren, Hörverstehen, Leseverstehen, 2) Grundlegende Kommunikationsformen (Argumentieren, Beschreiben, Anordnen) 3) Textproduktion: Beschreibungen, Bewerbungen, Berichte, Korrespondenz (alle Medien) usw. ie Lernzielkontrolle erfolgt über die Erstellung unterschiedlicher Textsorten in simulierten Berufskontexten. Studien- und Prüfungsleistungen: 1 mündliche Prüfung, 1 Leistungsnachweis Medienform: Video, Audio, Fotokopien, Folien, Präsentationsanwendungen, Tafelanschrieb -

22 Modul-Handbuch für die Studiengänge IPEM 22 P20: English for IPEM B Lehrveranstaltungen/Modulelemente SP0-208 Translation for IPEM MB7-117 (früher: SP0-105) English for IPEM II MB7-241 Current Affairs and Economic Trends I Semester: 4., 5. Modulverantwortlicher: Harvey ozent: Harvey / N.N. E Zuordnung zum Curriculum: B.Sc. IPEM Lehrform / SWS 6 SWS Vorlesung und integrierte sprachpraktische Übungen 255 h; 78 h Präsenzzeit, 177 Selbststudium Kreditpunkte: 8,5 Gute Beherrschung des Englischen auch in fachlichen Situationen Lernziele / Kompetenzen: as Studium dieses Moduls befähigt die Studierenden, - praktische Fertigkeiten bei der Bewältigung typischer fremdsprachlicher kommunikativer Situationen in beruflichen Kontexten (Projektierung und elementare technische Bereiche) zu entwickeln - das dazu erforderliche Vokabular zu erlernen und sicher, flüssig und flexibel anzuwenden - interkulturelle ivergenzen zu erkennen, zu beschreiben und das eigene kommunikative Handeln danach auszurichten. Sie beherrschen Englisch in beruflichen Zusammenhängen auf fortgeschrittenem Niveau. Inhalte: English for IPEM II Weiterentwicklung der mündlichen und schriftlichen Sprachkompetenz in Englisch anhand der Bearbeitung von Projekten unter Nutzung authentischer Materialien. Translation for IPEM Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie sieht eine angemessene Übersetzung eines Fachtextes ins Englische oder ins eutsche aus? araus ergibt sich ganz selbstverständlich die Notwendigkeit, auch auf gemeinsprachliche Übersetzungsschwierigkeiten relativ ausführlich einzugehen. Es wird aber auch der Versuch unternommen, über den Teilaspekt des fachlichen Übersetzens zu anderen Aspekten fachlicher Kommunikation vorzudringen, wie etwa Wörterbucharbeit oder Stegreifübersetzungen und olmetschen. Current Affairs and Economic Trends I The course is based on topics which are chosen to represent current issues in world affairs, both political and economic, with an emphasis on developments in Europe. Through lectures and discussions, students explore their understanding of issues affecting the development of society and the business world. Studien- und Prüfungsleistungen: 1 mündliche Prüfung, 2 Leistungsnachweise Medienform: Video, Audio, Fotokopien, Folien, Präsentationsanwendungen, Tafelanschrieb -

23 Modul-Handbuch für die Studiengänge IPEM 23 P21a: Le français des projets internationaux Lehrveranstaltungen/Modulelemente SP0-101 Techniques de communication orale SP0-103 Correspondance commerciale SP0-102 Techniques d'expression écrite Semester: 2., 3. u. 4. Modulverantwortlicher: Mirault ozent: Forner / Mirault F Zuordnung zum Curriculum: B.Sc. IPEM Lehrform / SWS 6 SWS Sprachpraktische Übungen 270 h; 78 h Präsenzzeit, 192 Selbststudium Kreditpunkte: 9,0 gute Kenntnisse der französischen Sprache auf Abiturniveau Lernziele / Kompetenzen: Ausgehend von guten Französischkenntnissen auf Abiturniveau verbessern die Studierenden ihre individuelle sprachpraktische Kompetenz in der französischen Sprache. Sie beherrschen Französisch in beruflichen Zusammenhängen auf Basisniveau. Angestrebt sind sowohl pragmatische Fertigkeiten (Produktion eines fachlichen iskurses bei vorgegebenen Inhalten; Rezeption), als auch kognitive Fähigkeiten (Erkennen der Inhaltsstruktur, z.b. Ursache-Folge, und Kenntnis der möglichen Ausdrucksformen der jeweiligen Inhaltsstruktur). Inhalte: Correspondance commerciale Es werden die verschiedenen Phasen der Handelskorrespondenz der logischen Reihenfolge nach thematisiert: Kundenwerbung, Kontaktaufnahme, Anfrage, Angebot, etc. Techniques de communication orale as Spektrum der verschiedenen, in Frage kommenden und durchgearbeiteten Themata erstreckt sich über die ganze Breite der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme und Ereignisse der modernen Zeit, z.b.: Energie- und Umweltprobleme, ethische Fragestellungen (u. a. Genmanipulation, Klonen), etc. Techniques d'expression écrite ie Studierenden sollen sprachliche Techniken kennenlernen, die es ermöglichen Inhalte und logische Zusammenhänge auszudrücken. abei liegt das Hauptinteresse auf denjenigen Techniken, die typisch sind für schriftliche fachliche Kommunikation. iese fachsprachlichen Techniken die für die Studierenden neu sind werden trainiert in Opposition zu den neutralsprachlichen Alternativen die ihnen bekannt sind. ie Progression erfolgt von der Sache zum Ausdruck (und nicht umgekehrt, wie es der grammat. Tradition entspräche). ie Inhalte deren Versprachlichung Ziel ist entstammen den Bereichen Management Projektierung Wirtschaft. Studien- und Prüfungsleistungen: 3 schriftliche Prüfungen à 1 h Medienform: Video, Audio, Fotokopien, Folien, Präsentationsanwendungen, Lehrbuch, Tafelanschrieb Fachsprachliche Aufbaugrammatik Französisch (Egert-Verl.) 1999

24 Modul-Handbuch für die Studiengänge IPEM 24 P21b: Español de los proyectos internacionales Lehrveranstaltungen/Modulelemente SP0-112 Español Empresial I SP0-111 Introducción en el Español de los Negocios SP0-108 Tácticas de Argumentación Especializada Semester: 2., 3. u. 4. Modulverantwortlicher: Eva Balada Rosa ozent: Eva Balada Rosa Spanisch Zuordnung zum Curriculum: B.Sc. IPEM Lehrform / SWS 6 SWS sprachpraktische Übungen 270 h; 78 h Präsenzzeit, 192 Selbststudium Kreditpunkte: 9,0 gute Grundkenntnisse der spanischen Sprache Lernziele / Kompetenzen: ie Studierenden vertiefen anhand authentischer spanischer Texte ihre vorhandenen grammatischen Grundkenntnisse. urch kommunikative partnerbezogene Übungen wird die relevante Fachterminologie eingeführt und aufgebaut. ie vier Fertigkeiten Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben werden weiterentwickelt. Ausgehend von gute Grundkenntnisse der spanischen Sprache verbessern die Studierenden damit ihre individuelle sprachpraktische Kompetenz in der spanischen Sprache und haben sprachliche und soziokulturelle Grundkenntnisse in realen Situationen der Arbeitswelt entwickelt. Inhalte: Introducción en el Español de los Negocios Wir beschäftigen uns thematisch u.a. mit den Bereichen Werbung, Marketing, Telefongespräche und Verhandlungen. Español Empresial I Thema ist die sprachliche Gestaltung unternehmerischer Tätigkeitsfelder, und zwar: as Unternehmen Organigramm und Tätigkeiten der Abteilungen - Personalwesen Arbeitsmarkt. Zu diesen Themen finden praktische Übungen in kleinen Gruppen statt. Anhand unterschiedlicher vielseitiger Aktivitäten werden die vier Fertigkeiten (Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben) gefördert. Tácticas de Argumentación Especializada ie Inhalte, deren Versprachlichung Ziel ist, entstammen den Bereichen Management Projektierung Wirtschaft. Studien- und Prüfungsleistungen: 3 schriftliche Prüfungen à 1 h Medienform: Video, Audio, Fotokopien, Folien, Präsentationsanwendungen, Moderationskarten, Tafelanschrieb -

25 Modul-Handbuch für die Studiengänge IPEM Vertiefung IPEM (P22, P23) P22: Kraft- und Arbeitsmaschinen MB3-212 Einführung in die Strömungsmaschinen MB6-210 Einführung in die Verdrängermaschinen ET0-102 Elektrische Maschinen und Antriebe Semester: 5 Modulverantwortlicher: Carolus ozent: Carolus, Kleinschmidt, Pacas Zuordnung zum Curriculum: B.Sc. MB, MB, IPEM Lehrform / SWS 8 SWS Vorlesungen mit Übungen 300 h; 104 h Präsenzzeit, 196 Selbststudium Kreditpunkte: 10,0 Thermodynamik, Elektrotechnik Lernziele / Kompetenzen: ie Studierenden kennen die Bautypen und Funktionsweisen fluidischer und elektrischer Kraft- und Arbeitsmaschinen. Sie sind in der Lage, einfache Systeme der Energie-, Verfahrens- und Antriebstechnik zu projektieren und die Strömungs-, Verdränger- oder elektrischen Maschinen und Komponenten auszuwählen und fachgerecht einzusetzen. Inhalte: 1) Verdränger-/Strömungsmaschinen, Kraft- und Arbeitsmaschinen, hydraulische/thermische Strömungsmaschinen, Bauteile, Ausführungs- und Einsatzbeispiele 2) Strömungsmechanische und thermodynamische Grundlagen 3) Anlagen mit hydraulischen Strömungsmaschinen (Pumpen, Ventilatoren, Wasser-, Windturbinen - Theorie von Betz) 4) Anlagen mit thermischen Strömungsmaschinen (ampf-, Gasturbinenanlagen, Energieumsetzung in Turbine und Verdichter) 5) Strömungsmechanismus im Laufrad (Geschwindigkeitsdreiecke, Euler-Gleichung) 6) imensionslose Kennzahlen und Modellgesetze 7) Regelung, Reihen-/Parallelschaltung, Kavitation, Geräusche 8) Kolbenarbeitsmaschinen: Hubkolben- und Rotationskolbenpumpen, Hubkolben- und Rotationskolbenverdichtern (Arbeitsprozess, Liefergrad, Verdichtungsarbeit, Wirkungsgrade) 9) Verbrennungsmotoren (Bedeutung für Technik, Wirtschaft, Umwelt), Aufbau und Funktion (Viertakt- und Zweitaktarbeitsspiel; Arbeit, rehmoment, Leistung; Hubkolben- und Kreiskolbenmaschinen; Otto- und ieselverfahren; Aufladung, Arbeitsprozess, Schadstoffemission; Motorische Maßnahmen und Abgasreinigung zur Senkung der Schadstoffemission 10) Elektrische Maschinen (Gleichstrommaschine, Asynchronmaschine, Synchronmaschine, irektantriebe) 11) Antriebstechnische Grundlagen 12) Regelung elektrischer Antriebe (Leistungshalbleiter, Gleichstrom-Regelantriebe, Wechsel- und rehstromstellerantriebe, Asynchronmaschine am Frequenzumrichter, Servoantriebe) 13) Elektrische Antriebe in der Automatisierung 14) Versuche im Labor: Asynchronmaschine am Netz, Asynchronmaschine am Umrichter, Servoantrieb, Geregelter Gleichstromantrieb Studien- und Prüfungsleistungen: Medienform: 2 schriftliche Teilprüfungen à 1 h, 1 Leistungsnachweis Animierte Folien, Projektor/Beamer, integrierte Übungen mit Tafelanschrieb, Exkursion (Strömungsmaschinen), Labor (elektrische Maschinen) Carolus, Th.: Einführung in die Strömungsmaschinen. Skript Universität Siegen Busch, R.: Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer und Verfahrenstechniker. Teubner-Verlag Linse, H.; Fischer, R.: Elektrotechnik für Maschinenbauer, Grundlagen und Anwendungen. Teubner-Verlag Fischer, R.: Elektrische Maschinen. Hanser-Verlag Meins, J.: Elektromechanik. Teubner-Verlag. Stölting, H.-.; Beisse, A.: Elektrische Kleinmaschinen. Teubner-Verlag Fuest, K.; öring, P.: Elektrische Maschinen und Antriebe. Vieweg-Verlag. Vogel, J.: Elektrische Antriebstechnik. Hüthig-Verlag. Schröder,.: Elektrische Antriebe, Band 1 bis 4. Springer-Verlag. Heimann, B.; Gerth, W.; Popp, K.: Mechatronik. Hanser-Verlag. Brosch, P.: Moderne Stromrichterantriebe. Vogel-Verlag.

Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B

Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B 8 Bachelorstudiengang Maschinenbau (MB-B) () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen

Mehr

Lehrender Herr Prof. Dr. Thomas Greiner E-Mail: thomas.greiner@hs-pforzheim.de (Bevorzugte Kommunikationsform)

Lehrender Herr Prof. Dr. Thomas Greiner E-Mail: thomas.greiner@hs-pforzheim.de (Bevorzugte Kommunikationsform) Lehrveranstaltung: EEN1901 Einführung in die Elektrotechnik 4 SWS, 5 credits, deutsch, Niveau: Eingangslevel Tag/ Uhrzeit: Freitag 13.4515.15 Uhr, 15.3017.00 Uhr (02.10.2015 22.01.2015) Lehrender Herr

Mehr

SPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III

SPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III SPRACHAUSBILDUNG Deutsche Studierende 1. Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III 4 CP 2. Russisch, Polnisch oder Tschechisch wahlobligatorisch Basis: keine

Mehr

Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Brückenkurse. Sommersemester 2016

Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Brückenkurse. Sommersemester 2016 Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften Modulhandbuch Brückenkurse Sommersemester 2016 Stand: 10. Mai 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der BWL 3 2 Einführung in die Hochfrequenztechnik

Mehr

Modulhandbuch. Berufsbegleitendes Studium Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau. Labor ECTS European Credit Transfer System

Modulhandbuch. Berufsbegleitendes Studium Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau. Labor ECTS European Credit Transfer System Technische Hochschule Wildau (FH) Fachbereich Ingenieurwesen / Wirtschaftsingenieurwesen Modulhandbuch Berufsbegleitendes Studium Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau Fassung vom 29.07.2009

Mehr

4 Pflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre. In 7 Abs. 2 wird im Fach Betriebswirtschaftslehre der Punkt c. geändert:

4 Pflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre. In 7 Abs. 2 wird im Fach Betriebswirtschaftslehre der Punkt c. geändert: 2675 2. Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Prüfungen im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 15. August 2006 vom 11.09.2009

Mehr

ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY

ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY Maybachstr. 5 71299 Wimsheim www.altatec.de ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Bachelor Studiengänge bei ALTATEC AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Maschinenbau CAMLOG Zahnimplantate Made in Germany

Mehr

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet. Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische

Mehr

Duales Bachelor-Studium Maschinenbau. Universität Siegen

Duales Bachelor-Studium Maschinenbau. Universität Siegen Duales Bachelor-Studium Maschenbau Universität Siegen Begn jeweils im Wtersemester 7 Semester Studium ca. 4 Monate Bachelor-Arbeit ca. 71 praktische Ausbildung im Unternehmen 14 Ferien 2 11 Ausbildung/Begn

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

18. Magnetismus in Materie

18. Magnetismus in Materie 18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der

Mehr

Mathematik Akzentfach

Mathematik Akzentfach Mathematik Akzentfach 1. Stundendotation Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenlektionen 3 3 2. Didaktische Konzeption Überfachliche Kompetenzen Das Akzentfach Mathematik fördert besonders...

Mehr

Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100%

Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100% Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100% an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2015 Einige Begriffe Das Studium besteht

Mehr

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund 19/2014 Seite 52

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund 19/2014 Seite 52 19/2014 Seite 52 Fächerspezifische Bestimmungen für die berufliche Fachrichtung Elektrotechnik für ein Lehramt an Berufskollegs zur Prüfungsordnung für den Lehramtsbachelorstudiengang an der Technischen

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

Empfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus

Empfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus Empfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus 51. Plenarversammlung des FTMV in Dresden, 4. Juli 2002 Vorbemerkungen:

Mehr

Siemens Technik Akademie Erlangen

Siemens Technik Akademie Erlangen Staatlich anerkannter Berufsabschluss Industrietechnologe / Industrietechnologin (Associate Engineer) Automatisierungstechnik Datentechnik Maschinenbau Siemens Technik Akademie Erlangen Siemens Technik

Mehr

M-419-3-2-000. Inhaltsverzeichnis. I. Allgemeine Bestimmungen

M-419-3-2-000. Inhaltsverzeichnis. I. Allgemeine Bestimmungen M-419-3-2-000 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Materialwissenschaften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 05. Juli 2006 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1

Mehr

Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Note Mögliche Punkte 13 20 16 23 31 15 118 Erreichte Punkte

Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Note Mögliche Punkte 13 20 16 23 31 15 118 Erreichte Punkte Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 1 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 11. Oktober 005 Klausurdauer : Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung

Mehr

(vom 18. September 2002, NBl. MBWFK Schl.-H. S. 621 ff.) zuletzt geändert durch Satzung vom 15. März 2007 (NBl. MWV Schl.-H. 2007 S.8f.

(vom 18. September 2002, NBl. MBWFK Schl.-H. S. 621 ff.) zuletzt geändert durch Satzung vom 15. März 2007 (NBl. MWV Schl.-H. 2007 S.8f. Studienordnung (Satzung) für Studierende des Bachelorstudienganges Computational Life Science an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss Bachelor of Science (vom 18. September 2002, NBl. MBWFK Schl.-H.

Mehr

Fachbereich Maschinenbau

Fachbereich Maschinenbau GVC Bachelor-/Master-Ausbildung Verfahrenstechnik, Bio- und Chemieingenieurwesen Manfred J. Hampe Technische Universität Darmstadt Fachbereich 16 Maschinenbau T9 Maschinenbau Bachelor-/Master-Ausbildung

Mehr

Richard Schirrmann Realschule Lüdenscheid

Richard Schirrmann Realschule Lüdenscheid Richard Schirrmann Realschule Lüdenscheid Unterrichtsvorgaben für das Fach Technik Stand August 2007 Übersicht des Faches Technik an der RSR Das Fach Technik wird an der RSR in den Jahrgängen 6 und 7 als

Mehr

Mathematische Grundlagen

Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen für Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Wintersemester 2015/16 Peter Becker (H-BRS) Mathematische Grundlagen Wintersemester

Mehr

Leseabschrift. Vom 1. August 2007. zuletzt geändert durch Satzung vom 12.06.2008. Inhaltsübersicht

Leseabschrift. Vom 1. August 2007. zuletzt geändert durch Satzung vom 12.06.2008. Inhaltsübersicht Leseabschrift Studienordnung (Satzung) für Studierende des Bachelorstudienganges Medizinische Ingenieurwissenschaft an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss Bachelor of Science zuletzt geändert durch

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Bachelor Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Modul Business Administration

Modul Business Administration WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN Modul Business Administration SEM 1 7 ECTS Veranstaltungen: Seminar Business Communication, Vorlesung, Seminar Soft Skills (Selfmanagement) Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt

Mehr

Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik

Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. in englischer Sprache Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik es Studizu Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve

Mehr

Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.

Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12. Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.2013 1 Modulnummer: MMO 1.1/2 (A und B) M 1 Hauptprojekte Modulverantwortliche/r:

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität

Mehr

Mechanical Engineering, B.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik

Mechanical Engineering, B.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik Mechanical Engineering, B.Sc. in englischer Sprache Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik Studizu Mechanical Engineering, B.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve Start des Studienganges:

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 22. Dezember 201 (nach 10. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit

Mehr

Übersicht über die Praxisphasen

Übersicht über die Praxisphasen Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die

Mehr

Forschen unter Anleitung (Bachelor/Masterarbeit)

Forschen unter Anleitung (Bachelor/Masterarbeit) Art der Veranstaltungen: Vorlesungen: Fragen, Diskussionen erwünscht! nur Fragen die man NICHT stellt sind dumme Fragen Übungen: Gruppen von 10-20, Aufgaben rechnen Betreut von Doktoranden/ Diplomanden

Mehr

Syllabus/Modulbeschreibung

Syllabus/Modulbeschreibung BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)

Mehr

davon Selbstst. Workload gesamt Leistungspunkte davon Kontaktst. Dauer Modul 1 Pflichtmodul 124010000

davon Selbstst. Workload gesamt Leistungspunkte davon Kontaktst. Dauer Modul 1 Pflichtmodul 124010000 Modul 2400000 Qualifikations und jedes Sem. 6 270 h 0 h 80 h Semester (WiSe) Einführung in die technischer Systeme. Sicherheitsgerechter Umgang mit Werkzeugen, Maschinen, Werkstoffen und Gefahrstoffen.

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Praktikantenordnung. (Technisches Praktikum) für den Fachbereich Elektrotechnik der. Universität Kaiserslautern. vom 16.07.1997

Praktikantenordnung. (Technisches Praktikum) für den Fachbereich Elektrotechnik der. Universität Kaiserslautern. vom 16.07.1997 Praktikantenordnung (Technisches Praktikum) für den Fachbereich Elektrotechnik der Universität Kaiserslautern vom 16.07.1997 Inhaltsübersicht 1 Zweck des Praktikums 2 Einteilung und Dauer des Praktikums

Mehr

Bachelor of Arts. - Wahlbereich -

Bachelor of Arts. - Wahlbereich - Bachelor of Arts - Wahlbereich - Sprachpraxis Spanisch Modul WBSPSpa 01 30 LP Summe LP: 30 WBSPSpa 01 Beschreibung des Gesamtmoduls 1. Modultitel Wahlbereich-Modul Sprachpraxis Spanisch 2. Modulgruppe/n

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

Abschluss- und Studienarbeiten. Entwicklung. Elektrik / Elektronik

Abschluss- und Studienarbeiten. Entwicklung. Elektrik / Elektronik Entwicklung Elektrik / Elektronik Ihr Ansprechpartner: ANDREAS STIHL AG & Co. KG Personalmarketing Andreas-Stihl-Str. 4 71336 Waiblingen Tel.: 07151-26-2489 oder über: www.stihl.de www.facebook.com/stihlkarriere

Mehr

Allgemeiner Teil. Geändert wird 1. Artikel 1 Änderungen

Allgemeiner Teil. Geändert wird 1. Artikel 1 Änderungen Erste Satzung zur Änderung der Studien- und Externenprüfungsordnung für die Bachelor-Studienprogramme der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA SPO

Mehr

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen

Mehr

I. Allgemeine Bestimmungen

I. Allgemeine Bestimmungen 0.11.200 7.3.07 Nr. 3 S. 1 Nebenfachordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 1 II. Bestimmungen für die einzelnen Fächer... 1 Chemie.... 1 Informatik.... 2 Philosophie.... 4 Theoretische

Mehr

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 8. September 2015 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz

Mehr

Thermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008

Thermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008 Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge

Mehr

7.1 Gemeinsame Regelungen für alle Studiengänge der Fakultät Mechatronik und Elektrotechnik

7.1 Gemeinsame Regelungen für alle Studiengänge der Fakultät Mechatronik und Elektrotechnik Lesefassung SPO Bachelor für den Studiengang ATB, SPO-Version, Seite von 6 7 Fakultät Mechatronik und Elektrotechnik 7. Gemeinsame Regelungen für alle Studiengänge der Fakultät Mechatronik und Elektrotechnik

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11. Niveaustufe: Bachelor

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11. Niveaustufe: Bachelor Modul-Nr.: BA-VI-1050 Modulname: Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (IWG) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: 1./2.. Studiensemester : Elektrotechnik (ET) Nachrichtentechnik (NT) Studiengang:

Mehr

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Maschinenbau (berufsbegleitend) Institut

Mehr

Fakultät. Modul-Name Messen/Steuern/Regeln Modul-Nr : 66913

Fakultät. Modul-Name Messen/Steuern/Regeln Modul-Nr : 66913 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation Modulkoordinator Prof. Dr. Thomas Weidner Modulbeschreibung SPO 31 Modul-Name Messen/Steuern/Regeln

Mehr

Mathematisch-algorithmische Grundlagen für Big Data

Mathematisch-algorithmische Grundlagen für Big Data Mathematisch-algorithmische Grundlagen für Big Data Numerische Algorithmen für Datenanalyse und Optimierung Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Sommersemester 2016

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden

Studienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Studienordnung für den Studiengang Betriebswirtschaft Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2010 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen

Mehr

Mitteilungsblatt Nr. 93. FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences. - Studienordnung für den Studiengang Chemieingenieurwesen

Mitteilungsblatt Nr. 93. FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences. - Studienordnung für den Studiengang Chemieingenieurwesen FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences Mitteilungsblatt Nr. 93 - Studienordnung für den Studiengang Chemieingenieurwesen in der Fassung vom 06.05.2003 DIE PRÄSIDENTIN 19.09.2003 Mitteilungsblatt

Mehr

1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung

1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung 1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung Im Titel dieses Buches wurde das Wort Softwaresystem an den Anfang gestellt. Dies ist kein Zufall, denn es soll einen Hinweis darauf geben, dass dieser

Mehr

Lehrplan. Informationstechnik. Fachschule für Technik. Fachrichtung Mechatronik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich. Ministerium für Bildung

Lehrplan. Informationstechnik. Fachschule für Technik. Fachrichtung Mechatronik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich. Ministerium für Bildung Lehrplan Fachschule für Technik Fachrichtung Mechatronik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Saarbrücken

Mehr

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur

Mehr

Anlagen B.SC. MASCHINENBAU. gültig ab WS 2005/06

Anlagen B.SC. MASCHINENBAU. gültig ab WS 2005/06 Anlagen zur sordnung für B.SC. MASCHINENBAU an der Universität Siegen vom xx. xx. 200x gültig ab WS 2005/06 Anlage 1: Studienverlaufsplan...2 Anlage 2: Module/Modulelemente mit en, die einen Teilnahmenachweis

Mehr

Fakultät. Studiengang Allgemeiner Maschinenbau. Modulkoordinator Prof. Dr. Wagner. Modul-Name Messen, Steuern, Regeln Modul-Nr : 59910

Fakultät. Studiengang Allgemeiner Maschinenbau. Modulkoordinator Prof. Dr. Wagner. Modul-Name Messen, Steuern, Regeln Modul-Nr : 59910 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Allgemeiner Maschinenbau Modulkoordinator Prof. Dr. Wagner Modulbeschreibung SPO 31 Modul-Name Messen, Steuern, Regeln Modul-Nr : 59910 CP SWS Workload

Mehr

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)

Mehr

Elektrotechnik für Ingenieure 3

Elektrotechnik für Ingenieure 3 Elektrotechnik für Ingenieure 3 Ausgleichsvorgänge, Fourieranalyse, Vierpoltheorie. Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium Bearbeitet von Wilfried Weißgerber 9. Auflage 2015. Buch. XIII, 320 S.

Mehr

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische

Mehr

Einführung in die Elektrotechnik

Einführung in die Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Lunze Einführung in die Elektrotechnik Lehrbuch für Elektrotechnik als Hauptfach 12., überarbeitete Auflage Dr. Alfred Hüthig Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis 0. Vorbetrachtungen

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

Informationen zum Praxis- und Bachelormodul im Bachelor-Studiengang (SPO 2007)

Informationen zum Praxis- und Bachelormodul im Bachelor-Studiengang (SPO 2007) Informationen zum Praxis- und Bachelormodul im Bachelor-Studiengang (SPO 2007) Fachbereich Informatik Bachelor-Studiengangskoordinator Prof. Dr. Th. Horsch Oktober 2009 Inhalt der Präsentation Überblick

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Studium sichert Zukunft

Studium sichert Zukunft Westsächsische Hochschule Zwickau University of Applied Sciences Studium sichert Zukunft Studiengang Kraftfahrzeuginformatik (Bachelor) Studiengang Kraftfahrzeuginformatik (Bachelor) Übersicht Studienablauf:

Mehr

ANSPRECHPARTNER. Film Mathematik statt Rechnen (Quelle: Hochschule Merseburg) Prof. Dr. Axel Kilian Fachbereich Informatik und Kommunikationssysteme

ANSPRECHPARTNER. Film Mathematik statt Rechnen (Quelle: Hochschule Merseburg) Prof. Dr. Axel Kilian Fachbereich Informatik und Kommunikationssysteme ANSPRECHPARTNER Prof. Dr. Axel Kilian Fachbereich Informatik und Kommunikationssysteme Hochschule Merseburg axel.kilian@hs-merseburg.de Film Mathematik statt Rechnen (Quelle: Hochschule Merseburg) HOCHSCHULE

Mehr

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1 Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.

Mehr

Schlüsselqualifikationen

Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst

Mehr

Informationen zum Bachelor-Studiengang

Informationen zum Bachelor-Studiengang Informationen zum Bachelor-Studiengang Warum Ingenieurinformatik? Software durchdringt zunehmend ingenieurtechnische Anwendungen sowohl in der Industrie als auch in der Forschung rücken die Informatik

Mehr

Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik

Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Studienordnung für die beruflichen Fachrichtungen der Masterstudiengänge Lehramt an berufsbildenden Schulen, Teilstudiengang Elektrotechnik und Lehramt an

Mehr

Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung

Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung 363 Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung Jürgen Edelmann-Nusser 1 (Projektleiter), Sándor Vajna 2 & Konstantin Kittel 2 1 Universität Magdeburg, Institut für Sportwissenschaft

Mehr

51 Bachelorstudiengang Industrial Systems Design

51 Bachelorstudiengang Industrial Systems Design 51 Bachelorstudiengang Industrial Systems Design (1) Im Studiengang Industrial Systems Design umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (2) Der Gesamtumfang

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS

C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS Modul SK.Kug.1 Schlüsselkompetenz-Modul Bildkompetenz () Grundlagen der Bildwissenschaft Das Modul vermittelt die theoretischen Grundlagen und Ziele der Bildwissenschaft an praktischen Beispielen und der

Mehr

Formelsammlung. für die Klausur. Technische Mechanik I & II

Formelsammlung. für die Klausur. Technische Mechanik I & II Formelsammlung für die Klausur Technische Mechanik I & II Vorwort Diese Formelsammlung ist dazu gedacht, das Suchen und Herumblättern in den Büchern während der Klausur zu vermeiden und somit Zeit zu sparen.

Mehr

Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des

Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen 1. Wettbewerbsrunde 01.10.2011-30.09.2017 als Teil des Vorhabens der Gottfried Wilhelm

Mehr

Masterstudiengang Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft und Raumfahrt

Masterstudiengang Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft und Raumfahrt Masterstudiengang in Fahrzeugtechnik, Luft und Raumfahrt Struktur des Masterstudiengangs Die Struktur des Masterstudienganges ist an den schon länger akkreditierten Masterstudiengang Informations-Systemtechnik

Mehr

Anerkennungen im Guten Studienstart

Anerkennungen im Guten Studienstart Anerkennungen im Guten Studienstart a. Im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen des Fachbereichs 2 der Aachen werden gemäß folgender Tabelle Anerkennungen vorgenommen: Verkehrswesen 2 02 Verkehrswesen

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Dreizehnte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 4. März 2016. Artikel 1 Änderungen

Dreizehnte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 4. März 2016. Artikel 1 Änderungen Dreizehnte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 4. März 2016 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 32 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

OEM Von der Idee zum Serienprodukt

OEM Von der Idee zum Serienprodukt OEM Von der Idee zum Serienprodukt I n d i v i d u e l l g e f e r t i g t e S i c h e r h e i t s t e c h n i k a u s e i n e r h a n d Effizientes Projektmanagement Von der Idee bis zur Umsetzung Hätten

Mehr

Trainee (m/w) Karrierestart TRAINEEPROGRAMM IN DER NOLTE-GRUPPE

Trainee (m/w) Karrierestart TRAINEEPROGRAMM IN DER NOLTE-GRUPPE Karrierestart Nolte Die Kompetenz in Qualität und Design. Kreative Küchen und Möbel. Made in Germany. TRAINEEPROGRAMM IN DER NOLTE-GRUPPE Als einer der führenden Produzenten exklusiver und innovativer

Mehr

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen!

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! Wissensfabrik-Unternehmen für Österreich, c/o BASF Österreich GmbH, Handelskai 94-96, 1200 Wien Seite 1 / 5 F: Was ist das? Über die Wissensfabrik Die Initiative Wissensfabrik

Mehr

Vorarbeiter Holzbau. Diplom des Verbandes Holzbau Schweiz. Basismodul Treppenbau integriert

Vorarbeiter Holzbau. Diplom des Verbandes Holzbau Schweiz. Basismodul Treppenbau integriert Vorarbeiter Holzbau Diplom des Verbandes Holzbau Schweiz Basismodul Treppenbau integriert MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Der Vorarbeiter Holzbau steht zwischen dem Zimmermann und

Mehr

6 Allgemeine Theorie des elektromagnetischen Feldes im Vakuum

6 Allgemeine Theorie des elektromagnetischen Feldes im Vakuum 6 ALLGEMEINE THEORIE DES ELEKTROMAGNETISCHEN FELDES IM VAKUUM 25 Vorlesung 060503 6 Allgemeine Theorie des elektromagnetischen Feldes im Vakuum 6.1 Grundaufgabe der Elektrodynamik Gegeben: Ladungsdichte

Mehr

CAE-Simulation für den Maschinenbau

CAE-Simulation für den Maschinenbau CAE-Simulation für den Maschinenbau Was wir gerne für Sie tun: Beratung: Die richtigen Dinge tun Simulationen auf dem CAD und optimal kombinieren. Engineering als fachkundiges Beobachten der Simulationsmodelle.

Mehr

Veröffentlicht im Verkündungsblatt Nr. 2/2006 vom 28.2.2006, 4. Änderung veröffentlicht im Verkündungsblatt Nr.6/2012 vom 13.12.

Veröffentlicht im Verkündungsblatt Nr. 2/2006 vom 28.2.2006, 4. Änderung veröffentlicht im Verkündungsblatt Nr.6/2012 vom 13.12. Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den dualen Bachelor-Studiengang Konstruktionstechnik mit dem Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng) in der Fakultät II Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik der

Mehr

Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994)

Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Verordnung der Bundesinnung der Mechatroniker über die Meisterprüfung für das Handwerk Mechatroniker für Elektronik,

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer. Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb

Mehr

Universität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. 1. Nicht-Vertieftes Studium des Faches

Universität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. 1. Nicht-Vertieftes Studium des Faches Universität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. Nicht-Vertieftes Studium des Faches Studienbeginn und Studienvoraussetzungen Das Studium des Faches Englisch kann im Wintersemester begonnen werden. Studienvoraussetzungen:

Mehr

Schon immer gern mitgemischt?

Schon immer gern mitgemischt? Schon immer gern mitgemischt? Make great things happen Perspektiven für Schüler die produktionstechnischen Berufe Willkommen bei Merck Qualität geht in Serie: die produktionstechnischen Berufe Du interessierst

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist

Mehr

Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch

Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden - - 4 4 3 4

Mehr