PC-Blade-Konzepte: Technologie im Detail und Anbieter

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1 Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Hannover Thema Nr.8 PC-Blade-Konzepte: Technologie im Detail und Anbieter Hausarbeit im Rahmen des Seminars Computing on Demand, Grid Computing und Hochleistungsrechnen Wintersemester 2004 /2005 vorgelegt von: Betreuer: Grahl, Holger Prof. Dr. M. H. Breitner Hannover, den

2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 3 Abkürzungsverzeichnis Einleitung Was ist ein Blade? Server-Blade PC-Blade Technologie und Anbieter von PC-Blade-Konzepten ClearCube Appro und Avocent Hewlett-Packard Vergleich Desktop-PC, Thin Client und Blade-PC Einsatz von Blade-PCs und weitere Anwendungsmöglichkeiten von PC-Blades Aussicht auf zukünftige Entwicklungen Resümee Quellenverzeichnis

3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Allgemeiner Aufbau eines Blade-Server... 6 Abbildung 2: Bild eines Appro Server-Blade... 8 Abbildung 3: Bild eines ClearCube PC-Blade

4 Abkürzungen und Erläuterungen AliCEnext Advanced Linux Cluster Engine, next generation AMD Advanced MicroDevices ATA Advanced Technology Attachment CCI Consolidated Client Infrastructure DDR Double Data Rate DIMM Dual Inline Memory Module ECC Error Correction Code LAN Local Area Network NAS Network Attached Storage RAM Random Access Memory RDP Remote Desktop Protocol SAN Storage Area Network SATA Serial ATA SCSI Small Computer Systems Interface SO-DIMM Small Outline DIMM 4

5 1. Einleitung Bei Servern ist das Blade-Konzept schon länger bekannt und seit 2001 sind sogenannte Blade-Server verfügbar.1 Allerdings ist dies nicht das einzige Anwendungsgebiet des Blade-Konzepts. Zeitgleich mit der Einführung von Blade-Servern versuchte der Hersteller ClearCube 2000/2001 das BladeKonzept auch auf Desktop-PCs anzuwenden. Dieses erste Konzept wurde ClearCube C3 Architektur genannt. Dabei wurden 3U2 hohe Blades eingesetzt welche mit Prozessoren von Intel (Celeron 600 MHz bis Pentium III 933 MHz) bestückt werden konnten. Ein Standart 19 Zoll Schrank konnte 96 Blades aufnehmen. Als Betriebssystem wurden Windows 98/Me/NT/2000 und Linux unterstützt.3 Das Konzept sah zwei Komponenten, die PC-Blades und die Userports, vor. Der Userport, welcher am Arbeitsplatz stehen sollte, besaß neben USB auch Anschlüsse für Monitor, Tastatur und Maus. Der eigentliche Rechner, der PC-Blade sollte an zentraler Stelle untergebracht und durch ein CAT5 Kabel mit dem Userport verbunden werden. Im Gegensatz zu den Blade-Servern sind die Blade-PCs jedoch kaum bekannt geworden. Erst Ende 2003 hat mit Hewlett-Packard (HP) ein großer PCHersteller dieses Konzept aufgegriffen und eigene Blade-PCs vorgestellt. Auch IBM vertreibt seit kurzem in einigen Ländern Blade-PCs, jedoch greifen sie dazu auf die Entwicklungen von ClearCube zurück. Ich möchte im folgenden vorstellen, was unter dem Begriff Blade sowie dem PC-Blade-Konzept zu verstehen ist. Dazu stelle ich kurz die Blade-Server vor, versuche Server-Blade sowie PC-Blade voneinander abzugrenzen und gehe danach auf die PC-BladeKonzepte näher ein. Ich betrachte dabei verschiedene Hersteller, welche dieses Konzept aufgreifen, sowie ihre Umsetzung des Konzepts. Anschließend möchte ich eine Abgrenzung von Desktop-PC, Thin Client Architektur und Blade-PC vornehmen und weitere Anwendungsmöglichkeiten von PC-Blades aufzeigen. Zum Abschluss werde ich dann einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen geben und mein Resümee ziehen. 1 Vgl. 1U = 1 Höheneinheit entspricht 44,45 mm. 3 Vgl

6 2. Was ist ein Blade? Um das zu erklären, gehe ich zunächst auf den Begriff Blades im Allgemeinen ein. Das Wort Blade kommt aus dem englischen und kann mit Klinge bzw. Blatt übersetzt werden. Als erstes wurde es mit Servern in Verbindung gebracht, welche eine neue Architektur aufwiesen. Dabei wurde ein kompletter Server in Form einer Steckkarte auf einer hochintegrierten Platine untergebracht. Diese Steckkarten oder auch Server-Blades genannt, können dann einzeln in das Gehäuse mit der gemeinsam genutzten Peripherie geschoben werden.4 Alles zusammen wird als Blade-Server bezeichnet. Die folgende Abbildung zeigt den Aufbau eines Blade-Servers. Abb. 1 Blade-Server Quelle: Warum Blade-Server? S.3 von Mark T. Chapman IBM Server Group (2002) Um PC- und Server-Blade besser voneinander abzugrenzen, möchte ich beide anschließend einmal aus funktionaler und einmal aus technischer Sicht betrachten. 4 Vgl. 6

7 2.1 Server-Blade Funktionale Sicht Jeder Server-Blade ist ein eigenständiger, unabhängiger Server, welcher über einen bzw. mehrere Prozessoren, eigenen Arbeitsspeicher, Festplatten, Netzwerkcontroller und zum Teil auch Netzteil, verfügt. Auch das Betriebsystem sowie die Anwendungssoftware laufen eigenständig auf jedem Server-Blade. Von allen Blades eines Gehäuses gemeinsam genutzt werden Komponenten wie Unterbrechungsstromversorgung (USV), Netzteil, Lüftung, Laufwerke (Disketten, CD bzw. DVD), Ethernet- und Fibre-Channel-Switches sowie Systemanschlüsse. Diese Komponenten sind zum Teil hot-plug fähig, d.h. sie können im laufenden Betrieb gewechselt werden.5 Als Prozessoren werden bei Server-Blades ein bis vier Serverprozessoren wie z.b. IBM PowerPC, AMD Opteron oder Intel Xeon mit und ohne 64bit Erweiterung eingesetzt, welche bis zu 16 GB registered ECC DDR bzw. DDR II RAM ansprechen können. Als Festplatten kommen meist SCSI-Festplatten zum Einsatz. Neben dieser Server-Technologie wird auf Server-Blades aber auch PC-Technologie eingesetzt. So gibt es Anbieter die Pentium III und Pentium 4 Prozessoren einsetzen, welche auf bis zu 4 GB Standard RAM6 zurückgreifen. Bei den Festplatten sind neben den SCSI-Festplatten aus dem Serverbereich, häufig auch 3,5 IDE-Festplatten bzw. SATA-Festplatten aus dem PC-Bereich anzutreffen. Technische Sicht Wird der Server-Blade aus technischer Sicht betrachtet, so bezeichnet es einen Blade, welcher aus Server-Komponenten aufgebaut ist. Dazu zählen hauptsächlich Serverprozessoren wie z. B. Intel Xeon, IBM PowerPC und AMD Opteron, registered ECC RAM Module, sowie SCSI Festplatten. Diese Komponenten sind speziell für die Arbeit in Servern konzipiert und teurer als 5 Vgl. Warum_Blade_Center.pdf. 6 damit sind unregistered und unbuffered DDR-RAM bzw. SDR-RAM Module gemeint, welche auch in Desktop-PC s eingesetzt werden. 7

8 PC-Komponenten. Die Abbildung 2 zeigt einen typischen Server-Blade, welcher über zwei Prozessoren und acht DIMM Steckplätze für maximal 16 GB RAM verfügt. Abb. 2 Dual Opteron Server-Blade Quelle: appro.com /fullcluster datasheet pdf 2.2 PC-Blade Funktionale Sicht Ein PC-Blade ist von der Funktion mit einem Desktop-PC vergleichbar, jedoch steht er nicht am Arbeitsplatz, sondern wird zentral wie ein Server-Blade in einem 19 Schrank untergebracht.7 Er ist vom Aufbau dem Server-Blade recht ähnlich, jedoch meist mit einfacher PC-Technik ausgestattet. Einige Anbieter verwenden aber auch Server-Blades für ihr PC-Blade-Konzept. Auf dem PCBlade laufen das Betriebssystem, sowie Anwendungsprogramme und jeder Nutzer greift über einen Client jeweils auf einen PC-Blade zu. Alles zusammen wird als Blade-PC bezeichnet. Technische Sicht Aus technischer Sicht ist ein PC-Blade ein Blade, welcher mit günstigen PCKomponenten ausgerüstet ist. Dazu zählen Desktopprozessoren wie der Intel 7 Vgl. Manhart, Klaus (2004): Die Rückkehr der Mini-Rechner, S. 1. 8

9 Pentium 4, Intel Celeron, AMD AthlonXP und AMD Athlon64. Als Hauptspeicher kommen einfache RAM Module ohne Fehlerkorrektur und als Datenspeicher ATA oder SATA- Festplatten zum Einsatz. Dabei kann der PC-Blade sowohl für den Einsatz in preiswerten Blade-Servern, sowie Clustern, als auch für die Verwendung in Blade-PCs konzipiert sein. Die folgende Abbildung zeigt einen Pentium 4 PC-Blade von ClearCube. Dieser ist mit nur einem Prozessor und zwei DIMM Steckplätzen ausgestattet. Abb. 3 PC-Blade Quelle: clearcube.com Series Client Blade.pdf In den folgenden Kapiteln gehe ich auf einige Anbieter und Technologien von PC-Blades und deren Anwendung bei Blade-PCs ein. 3. Technologie und Anbieter von PC-Blade-Konzepten Blade-PC Eine genaue Definition für einen Blade-PC zu finden ist schwierig, da diese Idee relativ neu und noch wenig verbreitet ist. Außerdem geht jeder Anbieter bei der Umsetzung des PC-Blades-Konzeptes einen anderen Weg, bei dem teilweise auch Server-Blades Anwendung finden. Es lassen sich aber einige Gemeinsamkeiten finden, welche bei allen Anbietern anzutreffen sind. So besteht der Blade-PC aus den PC-Blades, die vertikal in einem 19 breiten Gehäuse zentral untergebracht sind und den Clients, welche am Arbeitsplatz stehen und im allgemeinen über CAT5- oder Glasfaserkabel mit dem PC-Blade 9

10 verbunden sind.8 Diese Anbindung kann sowohl physikalisch als auch virtuell über das Netzwerk erfolgen. Wärme und Lärmentwicklung wird so vom Arbeitsplatz in den Rechnerraum verlagert. Die einzelnen PC-Blades können über Managementtools von Administratoren aus der Ferne verwaltet werden. Es erfolgen automatische Backups und bei einem Hardwaredefekt kann schnell von einem PC-Blade auf einen anderen umgeschaltet werden. Dazu werden z. B. bei dem Konzept von ClearCube benutzerspezifische Daten auf dem freien Speicherplatz anderer PC-Blades gespeichert. Dies sichert eine hohe Verfügbarkeit. Bei den Clients und den PCBlades gibt es je nach Hersteller verschiedene Konzepte, die ich nun vorstellen werde. 3.1 ClearCube ClearCube ist der Pionier des PC-Blades-Konzeptes. Der Schwerpunkt ihrer PC-Blades liegt auf hoher Grafik und Prozessorleistung. Sie bieten zwei Systeme an, ein auf PC-Technologie basierendes Intel Pentium 4 Blade mit maximal 2 GB DDR RAM und SATA-Festplatten, sowie ein auf Server- bzw. Workstationtechnologie basierendes Blade mit Dual Intel Xeon Prozessoren, bis zu 4 GB registered ECC DDR und 3,5 ATA-Festplatten. Als Grafikeinheit kann neben den Standardmodellen9 auch eine NVIDIA Quadro4 NVS eingesetzt werden, welche bis zu vier Monitore analog oder digital ansteuern kann. Das Netzteil ist in den PC-Blades integriert.10 Als Gehäuse ist für das PC-Blades ein 19" breites Cage vorgesehen, welches 8 Pentium 4 oder 4 Xeon Blades aufnehmen kann. Ein 19 Schrank bietet Platz für 14 Cages, so das insgesamt 112 pc-blades in einen 19 Schrank untergebracht werden können. Jedes Cage ist ein selbständiges System, mit zweifacher redundanter Stromversorgung und Lüftung, dessen Backpack Anschlüsse für Netzwerk, C/Port und Stromversorgung für die PC-Blades bietet. Das Cage ist modular aufgebaut, so das alle Komponenten einfach aus8 Vgl. Darrell Dunn (2004) PC Blades: Poised To Take Off? Standardmäßig wird eine integrierte Intel Grafikeinheit bzw. GeForce2MX eingesetzt. 10 Vgl

11 getauscht werden können.11 Als Client dient ein sogenannter User Port, den es als C/Port bzw. I/Port gibt. An ihnen finden sich Anschlüsse für alle Eingabe und Ausgabegerät am Arbeitsplatz. Der C/Port den es für CAT5 bzw. Glasfaserkabel gibt, stellt eine direkte physikalische Verbindung zwischen Blade und Arbeitsplatz über 200 m bzw. 500 m her. Der I/Port kann virtuell über ein Netzwerk mit den PC-Blade verbunden werden und so größere Entfernungen überbrücken, benötigt allerdings viel Bandbreite im Netzwerk. Die User Ports sind sehr klein, besitzen keine beweglichen Teil, sind sehr leise und erzeugen kaum Abwärme Appro und Avocent Appro bietet ein Konzept an, dass auf den eigenen Blade-Servern und der CStation von Avocent beruht. Dazu wird der Server-Blade mit einer PCI-Karte ausgerüstet, welche über Glasfaser- bzw. CAT5-Kabel physikalisch mit dem Client, der C-Station verbunden ist. Avocent nennt diese Technologie Digital PCI Bus Extension Technology. Die C-Station und der Server-Blade bilden so einen Blade-PC.13 Die Server-Blades sind mit Dual AMD Opteron, Dual Intel Xeon oder Single Pentium 4 Prozessoren ausgestattet und verfügen über maximal 4 GB DDR RAM (Pentium 4 Blade) bzw. bis zu 16 GB registered ECC DDR RAM (Opteron und Xeon Blade). Als Festplatten können zwei 3,5 ATA bzw. SATA-Festplatten eingesetzt werden.14 Die C-Station verfügt, zusätzlich zu den normalen Anschlüssen für Eingabe und Ausgabegeräte, über zwei PCI-Steckplätze. Da Server-Blades meist mit alten Grafikkontrollern bestückt sind, besteht so die Möglichkeit bessere Grafikeinheiten z. B. mit digitalem Ausgang einzusetzen, welche auch höhere Auflösungen unterstützen, bzw. mehrere Monitore ansteuern können. Nach 11 Vgl. Series Cage for Pentium 4 Client Blades.pdf 12 Vgl Vgl /Blade PC-backracking data sheet pdf 14 Vgl /full-cluster datasheet pdf 11

12 diesem Konzept, kann im Prinzip jedes Server-Blade welcher über einen PCISteckplatz verfügt in einen PC-Blade verwandelt werden Hewlett-Packard HP nennt sein Konzept Consolidated Client Infrastructure (CCI)16. Die dazu entwickelten Blade-PCs sind hauptsächlich für den Officebetrieb bestimmt. Sie setzen dabei auf Komponenten, welche für geringen Stromverbrauch und geringe Wärmeabgabe entwickelt worden sind. In den PC-Blades werden dazu Transmeta Efficeon TM8000 Prozessoren mit 1 GHz Taktfrequenz, maximal 1 GB RAM (SO-DIMM) und 2,5 40GB Festplatten eingesetzt. Der SO-DIMM RAM und die 2,5 Festplatten sind typische Notebook-Komponenten. Bis zu 20 Blades werden in einem 3U hohem, 19 breiten Gehäuse untergebracht, welches redundante hot-swap fähige Lüftung und Netzteil sowie ein Netzwerk Switch enthält. Ein 19 Schrank kann somit 280 PC-Blades aufnehmen.17 Als Betriebssystem kommt Windows XP Professionell zum Einsatz. Als Client setzt HP Thin Clients ein, die sonst eigentlich in Verbindung mit Servern beim Server Based Computing genutzt werden. Diese Thin Clients sind ebenfalls mit Transmeta18 Prozessoren ausgerüstet, unterstützen maximal 512 MB RAM und bieten die üblichen Anschlüsse für Eingabe und Ausgabegeräte. Als Betriebssystem nutzen die Thin Client Microsoft Windows CE.NET bzw. Microsoft Windows XP Embedded. Die Thin Client werden mit dem PC-Blade virtuell über ein Netzwerk bzw. durch eine Einwählverbindung verbunden. Dabei erfolgt der Zugriff auf den PC-Blade mit Hilfe des Microsoft RDP (Remote Desktop Protocol). Die Benutzerdaten und -profile werden auf dem Blade oder einem zugehörigen NAS/SAN-Arrays gespeichert Vgl. Vgl Vgl Crusoe TM5800 bis 1 GHz bzw. Efficeon TM8000 bis 1,1 GHz. 19 Vgl

13 4. Vergleich Desktop-PC, Thin Client und Blade-PC Der Blade-PC versucht die Vorteile der Thin Client Architektur mit den Vorteilen der Desktop-PCs zu kombinieren. Die wichtigste Hardware, der PC-Blade, kann wie die Server sicher in einem Rechnerraum untergebracht werden und jeder Nutzer greift mit Hilfe des Client auf den eigenen PC-Blade zu. Die Clients verfügen über keine Disketten- bzw. CD/DVD-Laufwerke. Eine Übertragung von Programmen und Viren auf den PC-Blade, sowie wichtiger Daten von dem PCBlade durch den Nutzer, wird dadurch erschwert. Der PC-Blade ist daher ebenso wie der Server bei der Thin Client Architektur gut gegen Manipulationen an Hardware und Software geschützt. Im Gegensatz zur Thin Client Architektur, kann auf dem Blade-PC jedes Betriebsystem und jede Software installiert werden, die auch auf dem Desktop-PC verwendet werden kann. Jedoch ist wie beim Desktop-PC auch für jede Software eine eigene Lizenz nötig. Die Anschaffungskosten liegen, abhängig von der Leistungsfähigkeit und der Anzahl der Nutzer, über denen von Desktop-PCs bzw. Thin Clients und Servern. Dafür sollen die Folgekosten niedriger sein.20 Die Verfügbarkeit liegt laut ClearCube bei 99,9% im Gegensatz zu 96% bei Desktop-PCs, da bei Hardwaredefekten innerhalb weniger Minuten auf ein anderes Blade umgeschaltet werden kann.21 Da jeder Nutzer über einen eigenen PC-Blade verfügt, kommt es außerdem nicht zu Performanceeinbrüchen, wie es bei Zugriff mehrerer Nutzer auf den Server bei der Thin Client Architektur kommen kann.22 Die Clients benötigen wenig Stellfläche am Arbeitsplatz, sind leise und die Hitzeentwicklung, welche leistungsfähige Rechner heute hervorrufen, wird in den Rechnerraum verlagert. Dieser muss daher gut gekühlt sein, da bei so vielen PC-Blades einiges an Wärme entsteht, was leicht zu Problemen führen kann. Da alle Rechner an einem Ort untergebracht sind, reduziert sich der Zeitaufwand und Kostenaufwand bei Software-, bzw. Hardwareupgrades 20 Vgl. Manhart, Klaus (2004): Die Rückkehr der Mini-Rechner, S. 2. Vgl. Serv Ind pdf. 22 Vgl. Manhart, Klaus (2004): Die Rückkehr der Mini-Rechner, S

14 gegenüber Desktop-PCs. Allerdings ist hierbei die Thin Client Architektur immer noch im Vorteil. Es muss bei z. B. 50 Nutzern lediglich an einem Server gearbeitet werden, während es bei den Blade-PCs weiterhin noch 50 Rechner sind, an denen gearbeitet werden muss, auch wenn dies zentral geschehen kann. Im Gegensatz zur Thin Client Architektur wird die Komplexität nur wenig reduziert.23 Ein weiterer Nachteil ist die aufwändige Verkabelung, da von jedem Client ein separates Kabel zum PC-Blade gelegt werden muss. Erfolgt die Client PCBlade Verbindung über ein Netzwerk, was teilweise auch möglich ist, so reduziert das zwar den Verkabelungsaufwand, allerdings verringert sich dadurch auch die Leistungsfähigkeit des Blade-PCs. 5. Einsatz von Blade-PCs und weitere Anwendungsmöglichkeiten von PC-Blades Blade-PC Blade-PCs werden bisher dort eingesetzt, wo einerseits Desktop-PCs zu viel Platz benötigen bzw. zuwenig Sicherheit bieten und andererseits Thin Clients nicht über genügend Leistung bzw. Softwarekompatibilität verfügen. Leistungsfähige Blade-PCs von ClearCube werden z. B. in militärische Einrichtungen eingesetzt, wo die Sicherheit eine große Rolle spielt und schnelle Rechner benötigt werden. Für den Einsatz in Krankenhäusern empfehlen sich Blade-PCs aus Platz- sowie Hygienischen Gründen, da die Clients sehr klein sind und über keine beweglichen Teile verfügen, welche Lüftverwirbelungen hervorrufen können.24 Weitere Einsatzgebiete gibt es überall da, wo die Arbeitsbedingungen sich negativ auf die Zuverlässigkeit der Rechner auswirken können.25 Die Clients sind wegen ihrer reduzierten Ausstattung nicht so anfällig gegen Umwelteinflüsse. 23 Vgl. Manhart, Klaus (2004): Die Rückkehr der Mini-Rechner, S. 2. Vgl. Dunn, Darrell (2004): PC Blades: Poised To Take Off? 25 Vgl. Manhart, Klaus (2004): Die Rückkehr der Mini-Rechner, S

15 Computercluster und Blade-Server Appro bietet neben seinen Blade-PCs, auch Hyperblade Cluster auf der Basis von Blades an.26 Als ein Computercluster wird eine Anzahl vernetzter Rechner bezeichnet, welche die zu einer Aufgabe gehörenden Teilaufgaben parallel abarbeiten. Dabei ist kein spezielles Betriebssystem oder parallelisierte Software notwendig. Ein Scheduler weist den einzelnen Rechnern ihre Teilaufgaben zu.27 Computercluster haben den Vorteil, dass es möglich ist, mit preiswerten Rechnern eine große Rechenleistung bzw. eine große Verfügbarkeit zu erreichen. Allerdings benötigten sie bisher viel Platz. Durch den Einsatz von PC-Blades können jetzt viel mehr Rechner auf weniger Platz untergebracht werden. Appro verwendet bei den Hyperblade Clustern neben Server-Blades, auch die beim Blade-PC eingesetzten Blades.28 Bis zu 80 PC-Blades können in einem Schrank untergebracht werden und im laufenden Betrieb gewechselt werden. Die Hyperblade Cluster besitzen eine gute Skalierbarkeit. Wird mehr Leistung benötigt, so steckt man einfach ein weiteren Blade dazu. Ist die Leistung eines Schrankes nicht ausreichend, kann ein weiterer dazugeschaltet werden. Als Betriebssystem kann Windows oder Linux eingesetzt werden. Der Einsatz von PC-Blades in Blade-Servern verspricht viele preiswertere Server auf weniger Fläche unterzubringen. Allerdings halte ich den Einsatz von PC-Komponenten in Servern für fraglich, da diese nicht für den Dauereinsatz im Serverbetrieb konstruiert sind. Das betrifft nicht so sehr den Prozessor, sondern vielmehr den RAM, welcher keine Fehlerkorrektur besitzt und die ATA, bzw. SATA Festplatten, welche nicht für den Dauereinsatz entwickelt worden sind. Um Datensicherheit dennoch zu gewährleisten, ist es möglich NAS/SAN-Arrays einzusetzen, welche die Server wieder teurer machen. 26 Vgl. Vgl Siehe Punkt

16 6. Aussicht auf zukünftige Entwicklungen Der Trend geht zu einer weiteren Verkleinerung und Virtualisierung von Rechnern. Der Blade-Rechner stellt dabei nur den Anfang dar. Da Takterhöhungen zur Leistungssteigerung von Prozessoren zur Zeit nicht mehr viel Spielraum haben, gehen Hersteller wie Intel und AMD vermehrt dazu über, mehrere Prozessorkerne auf einem Chip unterzubringen.29 Einen Schritt weiter geht IBM mit den nächsten Prozessoren aus der PowerPC 970 Serie, auf denen mehrere Betriebsysteme parallel laufen können sollen.30 So wäre es möglich das mehrere Nutzer parallel und unabhängig voneinander, auf einem statt auf mehreren Blade-PCs ihre Betriebsysteme und Anwendungen laufen lassen können. Für die Nutzer wäre kein Unterschied zu spüren, es würde aussehen als hätte jeder seinen eigenen Rechner. Einen Nachteil hat der Trend zur Virtualisierung. Er erfordert sehr schnelle Netzwerkverbindung, zwischen Arbeitsplatz und Rechner, bzw. zwischen den einzelnen Rechnern. 7. Resümee PC-Blade Konzepte verfolgen zwei Ansätze. Einmal einen funktionalen Ansatz, welchen ich ausführlicher behandelt habe. Dieser versucht den Rechner vom Arbeitsplatz weg, an einer zentralen Stelle unterzubringen. Dies soll eine bessere System-, Daten- und Hardwaresicherheit bieten, die Wartung der Rechner vereinfachen und dadurch die Kosten des laufenden Betriebs reduzieren helfen. Ein weiterer Vorteil ist die Verlagerung der Wärme-, und Geräuschentwicklung vom Arbeitsplatz in einen extra Rechnerraum. Dieser Ansatz, der seit 2001 von einigen kleineren Anbietern verfolgt wurde, fand jedoch bisher nicht viel Beachtung. Mit HP versucht jetzt ein großer Hersteller diesen Ansatz aufzugreifen und auch für den Massenmarkt zugänglich zu machen. Das Konzept von HP, mit dem Einsatz sparsamer und kühler Schmid, Patrick (2004): IDF 2004 Fall, San Francisco: Dual-Core-Prozessoren im Anmarsch. 16

17 Transmeta Prozessoren, zielt dabei eher auf die Nutzergruppen, welche nicht unbedingt leistungsfähige Rechner benötigen, sondern möglichst viele Rechner auf kleinstem Platz unterbringen wollen. Doch gerade für diese Nutzergruppe empfiehlt sich auch das Thin Client/ Server Konzept, so dass sich erst noch zeigen muss, ob sich HP s Blade-PCs durchsetzen werden können. Aber auch die kleineren Anbieter, darunter der Blade-PC Pionier ClearCube, sind dabei neue Märkte zu erschließen und bieten Blade-PCs jetzt beispielsweise auch in Deutschland an. Da sie dabei auf leistungsfähige Hardware setzen, haben sie einen Vorteil gegenüber HP. Sie sprechen vor allem die Nutzer an, bei denen Rechner am Arbeitsplatz stören, aber das Thin Client/ Server Konzept nicht leistungsfähig genug, bzw. nicht kompatibel zur verwendeten Software ist. Der zweite Ansatz ist von technischer Natur. Hier geht es darum günstige PCKomponenten in kompakter Blade-Form unterzubringen. So können viele preiswertere Server auf weniger Fläche untergebracht werden. Allerdings halte ich den Einsatz von PC-Komponenten in Servern für fraglich. Die Prozessoren unterscheidet zwar nicht mehr viel von Server-Prozessoren, allerdings verfügt der RAM über keine Fehlerkorrektur, und die ATA, bzw. SATA Festplatten sind nicht für den Dauereinsatz entwickelt. Es können aber auch leistungsfähige Computercluster mit Hilfe von PC-Blades aufgebaut werden, welche je nach benötigter Rechenleistung aus mehr oder weniger Blades bestehen, und bei Bedarf leicht erweitert werden können. Wird viel Rechenleistung benötigt, so greift man jedoch eher auf Server-Blades zurück, wie beim schnellsten deutschen Universitäts-Rechner, dem ALiCEnext an der Universität Wuppertal, der aktuell auf Platz 94 der 500 größten weltweit installierten Rechner liegt

18 Quellenverzeichnis Allgemein: Chapman, Mark T. (2002): Warum Blade-Server?, URL: T5UY6P/Warum_Blade_Center.pdf abgerufen am Doherty, Sean (2001): ClearCube's Uptime Management Tools Banish the Demons of the Desktop, in: Network Computing, URL: abgerufen am Dunn, Darrell (2004): PC Blades: Poised To Take Off?, in: InformationWeek, URL: abgerufen am Greiner, Stefan (2003): Viele Server, wenig Platz in: PC Professionell 4/2003, URL: =1&Ref=testticker abgerufen am Manhart, Klaus (2004): Die Rückkehr der Mini-Rechner, in: CIO, URL: abgerufen am Manow, Christiane (2004): Neuer Anbieter im PC-Markt: Clear Cube wagt den Sprung nach Deutschland, in: Computer Reseller News, URL: abgerufen am o.v. (2001): Clustering, in: KefK Network, URL: abgerufen am o.v. (2003): Blade-Server, in: KefK Network, URL: abgerufen am o.v.: Blade-PCs: Eine Alternative zu Thin Clients, in: EBIGO.de, URL: &navi_id_rechts=2&url_kat_1=/unternehmensbereiche/00023/index.html&url_kat_2=/ unternehmensbereiche/00094/index.html&url_kat_3=&id=49 abgerufen am

19 o.v.: Computercluster, in: Wikipedia, URL: abgerufen am o.v.: Die Hardware im Netzwerk - 19 Zoll Technik, in: Glasfaserinfo.de, URL: technik.html abgerufen am o.v.: Für und Wider, PC Einzelplatz, Client/Server, Thinclient-Server, in: Wiesan, URL: abgerufen am o.v. (2003): HP kündigt Blade-PCs an, in: Computerwoche, URL: abgerufen am o.v.: Scheduler, in: Wikipedia, URL: abgerufen am o.v.: Thin-Client/Server-Konzept, in: Wiesan, URL: abgerufen am o.v.: Zentralisierung: Ein Server für alle Fälle, in: EBIGO.de, URL: at_1=/unternehmensbereiche/00023/index.html abgerufen am Schmid, Patrick (2004): IDF 2004 Fall, San Francisco: Dual-Core-Prozessoren im Anmarsch, in: Tom s Hardware Guide, URL: abgerufen am Windeck, Christof (2004): IBMs PowerPC 970 soll Virtualisierungsfunktionen erhalten, in: heise.de, URL: abgerufen am Windeck, Christof (2004): HP virtualisiert Desktop-PCs mit Hilfe von TransmetaCPUs, in: heise.de, URL: abgerufen am Anbieter o.v.: Appro Blade PC / Backracking Solution, in: Appro, URL: /Blade PC-backracking data sheet pdf abgerufen am

20 o.v.: Appro HyperBlade Cluster Solution, in: Appro, URL: /full-cluster datasheet pdf abgerufen am o.v.: Appro HyperBlade Full-Cluster Solution, in: Appro, URL: abgerufen am o.v.: Cstation C-Series, in: Avocent, URL: abgerufen am o.v.: Product Datasheet, R Series Cage for Pentium 4 PC Blades, in: ClearCube, URL: Series Cage for Pentium 4 Client Blades.pdf abgerufen am o.v.: Product Datasheet, R Series PC Blade, in: ClearCube, URL: Series Client Blade.pdf abgerufen am o.v.: PC Blades, in: ClearCube, URL: abgerufen am o.v.: User Port, in Clearcube, URL: abgerufen am o.v.: White paper, ClearCube Reshapes Desktop Computing in the Financial Services Industry, in: ClearCube, URL: Serv Ind pdf abgerufen am o.v.: Consolidated client infrastructure, in: Hewlett-Packard, URL: abgerufen am o.v.: QuickSpecs, HP bc1000 blade PC, in: Hewlett-Packard, URL: abgerufen am o.v.: Thin clients, in: Hewlett-Packard, URL: abgerufen am

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