NUR PERSONEN ZWISCHEN 18 UND 24 JAHREN BEFRAGEN
|
|
- Moritz Böhmer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für empirische Sozialforschung Untersuchungs-Nr tel 1050 Wien, Rainergasse 38 Listen Nr.! D.V.R Laufende Nr tel Interviewer-Nr. NUR PERSONEN ZWISCHEN 18 UND 24 JAHREN BEFRAGEN Guten Tag, mein Name ist... vom Institut für empirische Sozialforschung in Wien. Wir führen derzeit eine europaweite Umfrage zum Thema Jugend und Identität durch. Selbstverständlich werden Ihre Angaben völlig vertraulich behandelt und nur gemeinsam mit anderen statistisch ausgewiesen. Wien... 1 Vorarlberg Zuerst einige Fragen zu Ihrer Person: Wie alt sind Sie? 18 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre GESCHLECHT männlich... 1 weiblich Wo sind Sie geboren? in Vorarlberg... 1 in Wien...2 in einem anderen Bundesland... 3 in der Türkei... 4 in Ex-Jugoslawien... 5 in Polen... 6 in Rumänien... 7 in Tschechien, Slowakei... 8 in anderem europäischen Land... 9 in anderem Kontinent Wie lange leben Sie schon in dieser Stadt (falls Wien: in diesem Stadtteil)? Jahre 5. Haben Sie jemals 6 Monate oder länger woanders in Ihrem Bundesland bzw. in Österreich gelebt? ja, mehrmals... 1 ja, einmal... 2 nein Und haben Sie jemals 6 Monate oder länger im Ausland gelebt? ja, mehrmals... 1 ja, einmal... 2 nein Haben Sie derzeit eine feste Beziehung mit einem Partner bzw. mit einer Partnerin? nein... 2
2 IFES tel 9. Was ist Ihr Familienstand? (VORLESEN) ledig (nie verheiratet gewesen)... 1 verheiratet/wieder verheiratet... 2 verheiratet, aber getrennt lebend... 3 geschieden... 4 verwitwet Haben Sie Kinder? (auch Kinder, die bei Ihnen wohnen) Falls ja, wie viele? nein, kein Kind Kind Kinder Kinder oder mehr a.Wo ist Ihre Mutter (gegebenenfalls auch Stiefmutter oder andere weibliche Person mit Mutterfunktion) geboren? in Vorarlberg... 1 in Wien...2 in anderem österreichischen Bundesland... 3 in der Türkei... 4 in Ex-Jugoslawien... 5 in Polen... 6 in Rumänien... 7 in Tschechien, Slowakei... 8 in anderem europäischen Land... 9 in anderem Kontinent b. Wo ist Ihr Vater (gegebenenfalls auch Stiefvater oder andere männliche Person mit Vaterfunktion) geboren? in Vorarlberg... 1 in Wien...2 in anderem österreichischen Bundesland... 3 in der Türkei... 4 in Ex-Jugoslawien... 5 in Polen... 6 in Rumänien... 7 in Tschechien, Slowakei... 8 in anderem europäischen Land... 9 in anderem Kontinent a. Mit wie vielen Personen leben Sie im Haushalt zusammen? lebe alleine... 0 *24 Anzahl Personen
3 IFES tel 19b. In welcher Beziehung stehen diese Personen zu Ihnen? (MF) Mutter... 1 *26 Vater... 2 *26 Schwester... 3 *24 Bruder... 4 *24 Partner/Partnerin... 5 eigenes Kind... 6 *24 Großmutter, Großvater... 7 *24 Freund/Freundin... 8 *24 Stiefmutter oder andere relevante Bezugsperson... 9 *26 Stiefvater oder andere relevante Bezugsperson *26 Stief- oder Halbbruder *24 Stief- oder Halbschwester *24 Kind von einer anderen Person *24 andere/r Verwandter *24 andere Person * Wie lange leben Sie schon mit Ihrem/r PartnerIn zusammen? kürzer als 1 Jahr... 1 zwischen einem und weniger als zwei Jahren... 2 zwischen 2 und weniger als 3 Jahren... 3 zwischen 3 und weniger als 4 Jahren... 4 zwischen 4 und weniger als 5 Jahren... 5 zwischen 5 und weniger als 6 Jahren... 6 über 6 Jahre Wie alt waren Sie, als Sie zum ersten Mal von Ihren Eltern weggezogen sind und für mindestens 3 Monate woanders gelebt haben? (Nicht gemeint ist z.b. Internat in der Kindheit etc.) damaliges Alter Jahre 26. Was war bzw. was wäre für Sie der Hauptgrund, aus Ihrem Elternhaus auszuziehen? (ZUORDNEN) (1 NENNUNG) Schule, Ausbildungsstelle oder Universität an einem anderen Ort... 1 eine Arbeitsstelle an anderem Ort... 2 um mit dem/r PartnerIn zusammenzuziehen/zu heiraten... 3 unabhängig zu sein, alleine zu leben... 4 Geburt eines Kindes, Schwangerschaft... 5 Platzmangel bei Eltern, Familienprobleme, Eltern weggezogen, von den Eltern gezwungen... 6 wegen Schwierigkeiten in der Gegend/keine Jobaussichten... 7 Militärdienst... 8 anderes, und zwar: NOTIEREN a. Haben Sie Ihre Schulausbildung bereits abgeschlossen? (Nicht gemeint ist Universität etc.) nein... 2 *28 27b. In welchem Alter haben Sie Ihre Schulausbildung beendet? (Nicht gemeint ist Universität etc.) mit 14 Jahren... 1 mit 15 Jahren... 2 mit 16 Jahren... 3 mit 17 Jahren... 4 mit 18 Jahren... 5 mit 19 Jahren... 6 mit 20 Jahren... 7 mit 21 Jahren... 8 mit 22 Jahren... 9 mit 23 Jahren mit 24 Jahren... 11
4 IFES tel 28. Waren Sie jemals für einen Zeitraum von 6 Monaten oder länger arbeitslos? nein Üben Sie derzeit eine bezahlte Beschäftigung aus? (Auch Nebenjobs, Aushilfstätigkeiten usw.) *31 nein Was davon trifft auf Sie zu? warte auf den Beginn einer Arbeit, die schon fest vereinbart worden ist... 1 bin arbeitslos und auf der Suche nach einem Job... 2 bin ganztägig zu Hause beschäftigt (als Hausfrau/Hausmann; inkl. Erziehungsurlaub u.ä.)... 3 bin aufgrund einer langfristigen Krankheit oder einer Behinderung erwerbsunfähig... 4 gehe zur Schule, auf eine Hochschule oder Universität... 5 *35a sonstiges, und zwar: (NOTIEREN) Wie viele Stunden pro Woche umfasst Ihre Arbeitszeit ungefähr (bzw. wird sie umfassen)? Anzahl der Wochenarbeitsstunden: Stunden 32. Ist Ihre Arbeit im Rahmen eines Beschäftigungsprogramms, z.b. eines AMS-Programmes? *36 nein Ist Ihre Arbeit ein Ferienjob oder ein Job, den Sie neben der Schulausbildung oder dem Studium ausüben? *35a nein a. Welche Stellung im Beruf haben Sie? (GENAU ZUORDNEN) Freie Berufe Inhaber/Direktoren größerer Unternehmen...2 Inhaber kleinerer Firmen...3 Angestellte (einfache) + Lehrlinge f. Ang.-Berufe Angestellte (qualifizierte) Angestellte (leitende) Beamte/öffentlich Bedienstete ( leitend)...7 Beamte/öffentlich Bedienstete (leitend)...8 Landwirte (+ Mithelfende)...9 Arbeiter (ungelernte, angelernte) Facharbeiter + Lehrlinge für Arbeiterberufe...11 Arbeiter: Meister, Vorarbeiter...12 Arbeiter im Öffentlichen Dienst a. Absolvieren Sie derzeit ein Studium, eine Fortbildung, eine Umschulung oder eine andere Form von Ausbildung mit mehr als 6 Stunden pro Woche? nein... 2 *36 35b. Ist diese Ausbildung derzeit Ihre Hauptbeschäftigung oder gehen Sie ihr parallel zu einer anderen Tätigkeit nach? Ausbildung ist Hauptbeschäftigung... 1 Ausbildung ist Nebenbeschäftigung... 2
5 IFES tel 35c. Was ist das für eine Ausbildung? Gymnasium, HTL, HAK: Abendschule... 1 Studium an der Universität... 2 Studium an einer Fachholschule... 3 Studium an einer Akademie (SOZAK, PÄDAK)... 4 berufsspezifische Ausbildung, Kolleg (medizinisch-technische Schule, KindergärtnerInnen, etc.). 5 berufliche Weiterqualifikation/Meisterlehrgang etc Umschulung/Lehrausbildung etc sonstiges, und zwar: (NOTIEREN) Was ist Ihre höchste abgeschlossene Schulbildung? nur Pflichtschule... 1 Pflichtschule mit Lehre... 2 Fachschule, Handelsschule... 3 AHS, BHS, OHNE Matura... 4 Matura... 5 abgeschlossene Hochschule, Fachhochschule, Akademie etc. 6 38b. Sagen Sie mir bitte auch, welche Stellung im Beruf Ihr Vater hat bzw. hatte? (GENAU ZUORDNEN) Freie Berufe Inhaber/Direktoren größerer Unternehmen...2 Inhaber kleinerer Firmen...3 Angestellte (einfache) + Lehrlinge f. Ang.-Berufe Angestellte (qualifizierte) Angestellte (leitende) Beamte/öffentlich Bedienstete ( leitend)...7 Beamte/öffentlich Bedienstete (leitend)...8 Landwirte (+ Mithelfende)...9 Arbeiter (ungelernte, angelernte) Facharbeiter + Lehrlinge für Arbeiterberufe...11 Arbeiter: Meister, Vorarbeiter...12 Arbeiter im Öffentlichen Dienst Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie im Alter von 30 Jahren in den folgenden Gebieten leben. Geben Sie mir eine Zahl zwischen 1 und 5 an. 1 bedeutet absolut unwahrscheinlich und 5 sehr wahrscheinlich. absolut unwahrscheinlich sehr wahrscheinlich in Vorarlberg in Wien in einem anderen Bundesland in einem anderen europäischen Land außerhalb Europas Kurz zu Ihrem Einkommen: alles in allem, auf wie viel Geld kommen Sie selbst durchschnittlich im Monat? Gemeint ist das Nettoeinkommen, auch Taschengeld usw. in EURO. monatliches Durchschnittseinkommen: EURO 43. Haben Sie während Ihrer Schulzeit etwas über die Europäische Union oder die Europäische Gemeinschaft gelernt, das heißt über das Europäische Parlament, Gesetze usw.? 1 bedeutet gar s, 5 bedeutet sehr viel. gar s sehr viel erinnere mich,
6 IFES tel 44a. Jetzt lese ich Ihnen eine kleine Liste mit verschiedenen Aktivitäten vor. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob das an Ihrer Schule stattgefunden hat? ja nein (mehr) Diskussionen über Demokratie und Staatsbürgerschaft Mitbestimmungsmöglichkeiten für Schüler und Schülerinnen etwas über die Gebräuche und Feiertage anderer Religionen und Kulturen lernen mit Politikern sprechen können oder einer Rede zuhören Spenden sammeln Unterschriften für eine Beschwerde, Eingabe oder Kampagne sammeln Bei den nächsten Fragen geht es um Ihre Meinung zu Europa. 45. Sehen Sie persönlich die folgenden Länder als Teile Europas an? ja, sicher eher schon eher nein, sicher Russland Großbritannien Estland Island Slowakei Türkei Tschechische Republik Wie sind die folgenden Dinge, damit Ihrer Ansicht nach ein Land zu Europa gehört? Geben Sie eine Note von 1 überhaupt bis 5 sehr an. überhaupt sehr die Mitgliedschaft in der Europäischen Union den EURO als Währung zu haben die geografische Lage bestimmte Werte und Traditionen a. Haben Sie selbst seit Ihrem 16. Geburtstag bereits andere europäische Länder besucht? Falls ja, wieviele verschiedene europäische Länder? (Nicht gemeint sind bloße Durchreisen) nein... 0 *48 1 bis 3 europäische Länder bis 6 Länder... 2 mehr als 6 Länder c. Was war der Hauptgrund für Ihre letzte Reise? (ZUORDNEN) (1 NENNUNG) Besuch dort lebender Verwandter... 1 Besuch dort lebender Freunde... 2 Urlaub/Besichtigungen/Kulturreise... 3 Teilnahme oder Besuch eines Sportereignisses... 4 Sprachkurs/Sprache lernen (kein Studentenaustausch)... 5 Schulausflug/Schüleraustausch... 6 Auslandsstudium/Studentenaustausch/Konferenz... 7 Vorstellungsgespräch für Arbeit oder Ausbildungsplatz... 8 ehrenamtliche Arbeit... 9 Einkauf persönlicher Dinge/Shopping Arbeit/Berufserfahrung sammeln/praktikum sonstiges... 12
7 IFES tel 48. Ich lese Ihnen eine Liste mit verschiedenen sozialen und politischenthemen vor. Bitte sagen Sie mir zu jedem Thema, wie es für Sie persönlich ist. Note 1 bedeutet gar, 5 sehr. gar sehr Umweltthemen Arbeits- und Bildungsmöglichkeiten öffentliche Dienstleistungen, z.b. öffentliche Verkehrsmittel, Freizeiteinrichtungen Armut Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen Terrorismus Diskriminierung von Zuwanderern oder ethnischen Minderheiten Tierschutz die europäische Integration, der Beitritt zusätzlicher Länder Qualität und Inhalt von Bildung Wie oft sprechen Sie mit Ihren Freunden oder mit Familienangehörigen über soziale und politische Themen? (so gut wie) nie... 1 selten... 2 manchmal, gelegentlich... 3 eher oft... 4 sehr oft Wie viele Ihrer Freunde sind anderer Nationalität oder ethnischer Herkunft als Sie selbst? keine... 0 einige wenige... 1 ungefähr die Hälfte... 2 mehr als die Hälfte... 3 (fast) alle Nun einige Fragen zu Ihrem kulturellen Hintergrund. 53. Welcher Religionsgemeinschaft gehören Sie an? (ZUORDNEN) keiner (bzw. ausgetreten)... 1 katholisch (römisch-katholisch)... 2 evangelisch (protestantisch)... 3 jüdisch... 4 islamisch... 5 andere Religion NOTIEREN) keine Angabe Welche Sprache bzw. Sprachen haben Sie als Kind gesprochen, noch bevor Sie zur Schule gegangen sind? (Muttersprache) (MF) Deutsch... 1 Serbokroatisch... 2 Slowenisch... 3 Türkisch... 4 Polnisch... 5 Rumänisch... 6 Tschechisch, Slowakisch... 7 andere Sprache (NOTIEREN)
8 IFES tel 56. Welche weiteren Sprachen beherrschen Sie außerdem gut genug, um darin ein Gespräch führen zu können? (MF) keine... 0 Englisch... 1 Französisch... 2 Italienisch... 3 Spanisch... 4 Türkisch... 5 Russisch... 6 andere (NOTIEREN) Und jetzt einige Fragen zu Ihrer Meinung in Sachen Politik. 57. Sollten folgende Personengruppen Ihrer Meinung nach ohne Beschränkungen, mit Beschränkungen oder gar in unser Land aufgenommen werden? ohne Beschränkungen mit Beschränkungen gar Bürger anderer EU-Staaten, die sich hier niederlassen möchten Menschen, die in ihrem Heimatland unter der Verletzung von Menschenrechten leiden und hier um politisches Asyl ansuchen Menschen anderer europäischer Länder, jedoch EU-Staaten, die hier arbeiten möchten Menschen aus -europäischen Staaten, die hier arbeiten möchten Sagen Sie mir bitte zu den folgenden Aussagen, wie sehr sie dem zustimmen oder diese Meinung ablehnen. 1 = stimme gar zu, 5 = stimme völlig zu. stimme gar zu stimme völlig zu es ist besser für unser Land, wenn alle die gleichen Traditionen und Sitten haben die Kulturen ethnischer Minderheiten sind gut für die Kultur unseres Landes es sollten weniger Menschen anderer Nationalität hier leben Würden Sie jeweils zu den folgenden Wahlen gehen, wenn am kommenden Sonntag Wahlen wären? ja, sicher eher schon eher sicher Gemeinderatswahlen Landtagswahlen Nationalratswahlen Wahl zum Europäischen Parlament
9 IFES tel 61. Alles in allem, welche politische Partei sagt Ihnen am meisten zu? (1 NENNUNG) gar keine Partei... 1 SPÖ... 2 ÖVP... 3 FPÖ... 4 GRÜNE... 5 andere Partei keine Angabe Inwieweit stimmen Sie den folgenden Ansichten über das Wählen zu? 1 = stimme gar zu, 5 = stimme völlig zu. stimme gar zu stimme völlig zu es macht einen großen Unterschied, welche Partei gerade in der Regierung ist ich habe keinen Einfluss darauf, was die Regierung tut es gibt eine moralische Verpflichtung, wählen zu gehen es macht wenig Sinn, sich an Wahlen zu beteiligen a. Sind Sie selbst Mitglied in einer Organisation, einem Klub oder einem Verein bzw. beteiligen Sie sich aktiv an derartigen Aktivitäten? Gemeint sind auch Sportvereine etc. nein... 2 *66 64b. In welchen Organisationen, Klubs oder Vereinen sind Sie Mitglied bzw. beteiligen Sie sich? (ZUORDNEN) (MF) Sportvereine... 1 Umwelt-/Natur-/Umweltschutzgruppen... 2 Menschenrechtsorganisationen... 3 Bürgerverein/Bürgerinitiativen... 4 Wohltätigkeits-/Hilfsorganisationen... 5 Kirchliche Vereine (Gemeindegruppen...)... 6 Kulturgruppen (Chor, Band, Theater...)... 7 Hobbygruppen (Schützen-/Heimatverein, Fanclub, Freiwillige Feuerwehr)... 8 Partei... 9 Gewerkschaft anderes... 11
10 IFES tel 66. Wie sollten Ihrer Meinung nach die folgenden Dinge als Voraussetzung dafür sein, dass Ausländer/innen die österreichische Staatsbürgerschaft bekommen? Note 1 = völlig un bis Note 5 = sehr. völlig unwich tig sehr in Österreich geboren zu sein zumindest einen österreichischen Elternteil zu haben österreichische Vorfahren zu haben mindestens 5 Jahre in Österreich gelebt zu haben in Österreich zu arbeiten die Landessprache sprechen zu können bereit zu sein, sich an die österreichischen Gesetze und Regeln zu halten einen Test über die Landeskenntnisse bestanden zu haben einen Treueeid auf Österreich zu schwören das Gefühl zu haben, zu Österreich zu gehören Wie sehr fühlen Sie sich innerlich mit den folgenden Ländern bzw. Regionen verbunden? Note 1 = gar, 5 = sehr stark. gar sehr stark trifft zu mit dem Bundesland, in dem Sie jetzt leben (Vorarlberg bzw. Wien) mit einem anderen Bundesland mit Österreich mit Europa mit einem anderen Land, das für Sie ist a. Inwieweit glauben Sie, dass die Mitgliedschaft Österreichs in der Europäischen Union eine auf Sie persönlich bzw. auf Ihr Leben gehabt hat? Note 1 bedeutet = keine bis Note 5 = sehr große. keine sehr große 1 *69b d. Sind diese en hauptsächlich positiv oder negativ? hauptsächlich positiv... 1 hauptsächlich negativ b. Glauben Sie, dass die EU-Mitgliedschaft eine auf Ihr Bundesland hat? keine sehr große 1 *69c
11 IFES tel 69e. Sind diese en hauptsächlich positiv oder negativ? hauptsächlich positiv... 1 hauptsächlich negativ c. Und für wie groß halten Sie diese en der EU-Mitgliedschaft für Österreich? keine sehr große 1* f. Sind diese en hauptsächlich positiv oder negativ? hauptsächlich positiv... 1 hauptsächlich negativ Zum Abschluss: Für wie schätzen Sie die folgenden Dinge für Ihre Persönlichkeit ein, also dafür, wie Sie sich selbst sehen und fühlen? 1 = gar, 5 = sehr. gar sehr Ihre soziale Schicht (Unter-, Mittel-, Oberschicht) ein Mann bzw. eine Frau zu sein Ihr Bildungsstand Ihr Beruf bzw. Ihre beruflichen Pläne Ihre Familienbeziehungen bzw. selbst Vater oder Mutter zu sein Ihren Freundeskreis Ihr/e Partner/in, Freund/in, Ehepartner/in Ihr ethnischer Hintergrund Ihr religiöser Hintergrund Ihre Sexualität bzw. sexuelle Orientierung Ihr Dialekt bzw. Akzent Ihr Geburtsort das Bundesland, in dem Sie jetzt leben Österreicher/in zu sein Bürger/in der Europäischen Union zu sein Herzlichen Dank für die Beantwortung dieser vielen Fragen, Sie haben uns sehr weitergeholfen. 72. Eine allerletzte Frage: Sollten sich im Verlauf dieses EU-Projektes noch weitere Fragen ergeben, dürften wir Sie dann eventuell erneut kontaktieren und um ein Interview bitten? nein... 2 *ENDE 73. Geben Sie uns dann bitte Ihren Namen, die Adresse und Telefonnummer bzw. -Adresse? Name... Adresse... Telefonnummer... Handynummer... -Adresse...
Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
MehrFamilien in Deutschland
TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2013 Nachbefragung - Personenfragebogen 2012 Kurzfassung Unsere wissenschaftliche
MehrFragebogen: Rätoromanisch
Teil 1: Allgemeine Informationen Fragebogen: Rätoromanisch 1. Alter 2. Geschlecht 3. Nationalität 4. Nationalität der Eltern 5. Geburtsort 6. Muttersprache 7. Sprachen, die Sie zu Hause sprechen 8. Andere
MehrCODEBOOK POLITISCHE KULTUREN IM RUHRGEBIET: WAHRNEHMUNGEN UND EINSTELLUNGEN GEGENÜBER POLITISCHEN OBJEKTEN
FF1 CODEBOOK POLITISCHE KULTUREN IM RUHRGEBIET: WAHRNEHMUNGEN UND EINSTELLUNGEN GEGENÜBER POLITISCHEN OBJEKTEN A. FILTERFRAGEN ZU BEGINN Einleitung: Wir sind Studierende der Universität Duisburg Essen
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrZA5441 Flash Eurobarometer 289 (Monitoring the Social Impact of the Crisis: Public Perceptions in the European Union, wave 4)
ZA5441 Flash Eurobarometer 289 (Monitoring the Social Impact of the Crisis: Public Perceptions in the European Union, wave 4) Country Specific Questionnaire Germany Flash 289 FINANCIAL CRISIS D1. Geschlecht
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrIhr Kind im Alter von 7 oder 8 Jahren
TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 Befragung 2011 zur sozialen Lage der Haushalte Elternfragebogen für Mütter und Väter: Ihr Kind im Alter von 7 oder
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrS.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung
1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrPädagogische Hinweise B2 / 12
übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrAngaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme
Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...
MehrLausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,
Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrSehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrQualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrDas Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst
Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen
MehrFragebogen Alleinerziehende
Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrLEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE
LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE NACH DEM SOZIALGESETZBUCH II (SGB II) GUT ZU WISSEN! KOMPLIZIERTES EINFACH AUSGEDRÜCKT Was kann ich tun, wenn ich schwanger bin und mein Einkommen zu gering ist? Sie können bei
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
Mehrmeinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut
meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung
MehrFragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.
Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrZeitarbeit in Österreich
Zeitarbeit in Österreich Eine quantitative Untersuchung für die Fachgruppe Wien der gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien 1 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollte
MehrUmfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht
Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht Für die Landtagswahl 2012 hat die Klasse 10 F2 des Saarlouiser Gymnasiums am Stadtgarten eine Umfrage durchgeführt. Ein Schülerbericht, Fotos und die Ergebnisse
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrStimmungsbild im Februar 2014
Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehr1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,
MehrUmfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)
Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrBEWERBUNG DER FAMILIE
BEWERBUNG DER FAMILIE Vor- und Nachname der Mutter geboren am Staatsangehörigkeit Konfession verheiratet getrennt lebend geschieden alleinerziehend eheähnliche Lebensgemeinschaft Vor- und Nachname des
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrJugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von
Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrÄnderungsmeldung. Kindergeld
Kindergeld Änderungsmeldung Änderungen Ihrer Familiensituation können sich auf Ihren Kindergeldanspruch auswirken. Deshalb müssen Sie uns Änderungen grundsätzlich innerhalb von vier Wochen mit Hilfe dieses
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrVermögen sichern - Finanzierung optimieren
I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrBefragung zum Migrationshintergrund
Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre
Mehrmeinungsraum.at April 2015 Radio Wien Unternehmertum & Selbständigkeit
meinungsraum.at April 2015 Radio Wien Unternehmertum & Selbständigkeit Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrLeitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)
Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrKinder in der Postmoderne? Befunde der World Vision Kinderstudie 2010
Susann Fegter Kinder in der Postmoderne? Befunde der World Vision Kinderstudie 2010 1 These Kinder in Deutschland leben zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einer vielfältigen Welt. Ihre Kindheiten gleichen
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrFragebogen zum Familiären Hintergrund
Fragebogen zum Familiären Hintergrund Dieser Fragebogen erhebt verschiedene Informationen über Ihre Familie. Bitte lesen und beantworten Sie jede Frage. Manche Fragen erscheinen Ihnen vielleicht sehr persönlich,
MehrBasis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011
Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrAntrag für ein Schlichtungs-Verfahren
Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrDas Russlandbild der Deutschen
Thomas Petersen Das Russlandbild der Deutschen Tagung Das Image zwischen Russen und Deutschen im Wandel Stiftung Russki Mir Friedrich-Ebert-Stiftung Moskau, 9. Oktober 2015 1. Deutsch-russische Beziehungen
Mehrerstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung
GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrInterview Leitfaden Carers@Work
Interview Leitfaden Carers@Work Hinweise für die erste Kontaktaufnahme am Telefon: - In dem Interview / Gespräch möchten wir Sie nach Ihren persönlichen Erfahrungen fragen. Welche Schwierigkeiten haben
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrGrundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule
Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule An die Schule wurden 1485 Fragebogen an die Eltern von Grundschülern verschickt. 699 Fragebogen kamen zurück, das entspricht einer Rücklaufquote
Mehr1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007
1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
Mehr