ψ (psi) ist der 23te Buchstabe des griechischen Alphabets und

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3 ψ (psi) ist der 23te Buchstabe des griechischen Alphabets und der Anfangsbuchstabe des griechischen Wortes ψυχή (Psyche). In der griechischen Mythologie ist Psyche ein Seelenvogel mit Schmetterlingsflügeln. Sie ist Seele und Personifikation der menschlichen Seele. INSTITUT FÜR PSYCHOLOGIE +43 (0) UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik Eduard Wallnöfer Zentrum 1 A-6060 Hall In Tirol Seite 3 von 11

4 Psychologie studieren Das Ziel des Studienganges Psychologie ist die Vermittlung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, um sich als Psychologin/Psychologe im Sozial- und Bildungswesen, in Verwaltung, Wirtschaft und Industrie oder in der Wissenschaft zu qualifizieren. Die Ausrichtung des Studienganges setzt daher gleichwertig auf eine berufsbezogene Praxisorientierung und zugleich fachwissenschaftlich vertiefte Ausbildung in Schlüsselbereichen der Psychologie, wie Methoden, Diagnostik und sog. Soft Skills für die Praxis. Die Ausrichtung des Studienganges stellt somit eine wissenschaftlich basierte Grundausbildung, gekoppelt mit einer hohen berufsbezogenen Praxisorientierung dar. Als erster anwendungsorientierter, wissenschaftlicher Schwerpunkt wird einmalig im deutschsprachigen Raum der Bereich Klinische Kinderpsychologie und Kinderpsychotherapie angeboten, der inhaltlichen und praktisch mit Kinderneurologie und Entwicklungspsychopathologie ergänzt wird. Damit wird ein interessanter Bereich angeboten, der im deutschsprachigen Raum in diesem Umfang und in dieser Breite nur hier an der UMIT studiert werden kann. Der zweite anwendungsorientierte Schwerpunkt bezieht sich auf das Berufsfeld der Vorsorge und Prävention. Dabei wird Gesundheitspsychologie mit Umweltpsychologie erweitert und mit einem noch sehr neuen Forschungsbereich - Positive Psychologie - ergänzt. Die Positive Psychologie wendet sich der Erforschung dessen zu, was den Menschen widerstandsfähiger und sein Leben lebenswerter macht. Als dritten Schwerpunkt bietet das Studium die Bereiche Arbeits- Organisations- und Wirtschaftspsychologie an. Diese Bereiche haben in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen und sind wichtige zukünftige Berufsfelder für Absolventen. Im Hinblick auf die geplante Einführung des European Diploma in Psychology (EuroPsy) orientiert sich das vorliegende Studium an den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Psychologie e. V. (DGPs) und den Empfehlungen der EuroPsy Project Group. Damit werden eine qualitativ hochwertige Ausbildung und eine europaweite Anerkennung der psychologischen Berufstätigkeit gewährleistet. Seite 4 von 11

5 Bachelor Studium Psychologie Akkreditiert durch den Österreichischen Akkreditierungsrat (ÖAR); 2009 Was ist ein Bachelor? Mit dem Bachelorabschluss kann man nach einem i.d.r. sechssemestrigen Studium in den Beruf einsteigen. Bachelorstudiengänge vermitteln wissenschaftliche Grundlagen, Methodenkompetenzen, berufsfeldbezogene Qualifikationen und sog. "Schlüsselkompetenzen" (fach- und berufsübergreifende Qualifikationen, Einstellungen, Wissenselemente, Strategien). Je nach Fachrichtung wird ein Bachelor of Arts (B.A.) oder ein Bachelor of Science (B.Sc.) verliehen. Was ist ein Master? Masterstudiengänge führen zu einer Vertiefung der Kenntnisse und Kompetenzen im Anschluss an einen Bachelorstudiengang im Rahmen eines meist zweijährigen Studiums. Beim Zugang zum Master können die Universitäten besondere Anforderungen (z.b. eine Durchschnittsnote, besondere Vorerfahrungen, o.ä.) festlegen. Als Abschlussbezeichnungen gibt es - analog zu den Bezeichnungen der Bachelor-Abschlüssen (s.o.) - den Master of Arts (M.A.), den Master of Science (M.Sc.) oder den Master of Engineering (M Eng). Was sind konsekutive Masterstudiengänge? "Konsekutiv" bedeutet, dass Bachelor- und Masterstudiengänge inhaltlich aufeinander aufbauen. Nach Maßgabe der Prüfungsordnung kann ein konsekutiver Master den Bachelorstudiengang fachlich fortführen und vertiefen oder - soweit der fachliche Zusammenhang gewährt bleibt - fachübergreifend erweitern. Welche Zulassungsvoraussetzungen gibt es? Das Bachelor-Studium "Psychologie" unterliegt keinen Zulassungsbeschränkungen (z.b. Numerus clausus). Allgemeine Voraussetzung ist folglich eine im In- oder Ausland erworbene allgemeine Berechtigung für ein Hochschulstudium (z.b. Matura, Abitur, Berufsreifeprüfung, fachgebundene Hochschulreife ). Das Studium wendet sich an alle Interessierten im Bereich Psychologie, die sich mit dem Fachgebiet "Psychologie" wissenschaftlich auseinandersetzen möchten und eine Berufsausbildung zum Psychologen / zur Psychologin anstreben. Wer entscheidet über die Zulassung? Die Feststellung über die Gültigkeit aller relevanten Nachweise und damit über die Zulassung trifft die Studienkommission aufgrund der vorgelegten Unterlagen und eventuell nach einem persönlichen Eignungsgespräch. Wie viel Zeitaufwand bedeutet das Studium? Das Bachelor-Studium "Psychologie" umfasst 86 Semesterwochenstunden (180 ECTS). Ein ECTS Punkt entspricht ca. 25 Stunden effektivem Arbeitsaufwand. Seite 5 von 11

6 Kann ich mein Studium in der Mindeststudiendauer abschließen? Die Studienform ist ein modulares, konsekutives (aufbauendes) Studium mit Blockveranstaltungen. Der Aufbau des Studiums ist so konzipiert, dass es in dieser Zeit absolviert wird. Kann man neben dem Studium auch arbeiten? Das Studium ist so konzipiert, dass die Lehrveranstaltungen Donnerstag-Freitag bzw. Freitag- Samstag geblockt stattfinden werden. Dies ermöglicht den Studierenden neben dem Studium einer zeitlich flexiblen Tätigkeit nachzugehen. Ist das Studium in ganz Europa anerkannt? Das Bachelor-Studium "Psychologie" und sein akademischer Abschlussgrad "Bachelor of Science (B.Sc.) in Psychologie" gilt auf Grund der Anerkennung 2009 durch den Österreichischen Akkreditierungsrat (ÖAR) in der gesamten Europäischen Union. Die Bachelorstudien der UMIT sind mit dem Qualitätssiegel des Österreichischen Akkreditierungsrates versehen. Dieses Qualitätssiegel darf nur von akkreditierten Privatuniversitäten verwendet werden. Was ist die Akkreditierung? Im Prozess der Akkreditierung wird geprüft, ob ein Studiengang einer Reihe von Kriterien und Standards entspricht (z. B. ausreichende Ressourcen, klares Berufsprofil, in Modulhandbüchern ausgewiesenes Studienangebot, Studierbarkeit in der vorgesehenen Zeit, Übereinstimmung der Studieninhalte mit den Studienzielen, Strategien der Qualitätssicherung). Die Akkreditierung wird von dem eigens dazu gegründeten Österreichischen Akkreditierungsrat (ÖAR) unter Beteiligung von externen Gutachtern durchgeführt. Welchen Titel darf ich führen? Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums wird der akademische Grad "Bachelor of Science in Psychologie (B.Sc.)" verliehen. Was kann ich mit meinem Studium weiterstudieren? Durch den Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.) werden die formalen Voraussetzungen für ein Masterstudium geschaffen. Ein Masterstudium wird ebenfalls an der UMIT angeboten werden. Prüfungsordnung Die Inhalte der Module werden im Rahmen einer Modulprüfung schriftlich oder mündlich geprüft. Die Bachelor-Arbeit ist grundsätzlich innerhalb der letzten zwei Semester zu erstellen. Eine Verlängerung der Frist ist in Ausnahmefällen durch die Studienkommission möglich. Genauere Angaben über den Aufbau des geplanten Bachelor-Studiums Psychologie entnehmen Sie bitte der Prüfungsordnung auf der Homepage des Bachelor-Studiums Psychologie unter: Abschluss Das Studium gilt als erfolgreich abgeschlossen, wenn sämtliche Module des Studiums und die Bachelor-Arbeit mit abschließendem Kolloquium bestanden sind. Seite 6 von 11

7 Graduierung Aufgrund der bestandenen Bachelor-Prüfung wird der akademische Grad Bachelor of Science in Psychologie (B.Sc.) verliehen. Die Bachelor-Prüfung besteht aus den studienbegleitenden Prüfungen der Module sowie einer Bachelor-Arbeit und deren Verteidigung in einem Kolloquium. Teilnehmerzahl Wir legen Wert auf eine intensive Ausbildung und auf den engen persönlichen Kontakt zwischen Lernenden und Lehrenden. Es werden daher pro Jahr nur 45 Studierende zugelassen. Studiengebühr Die Studiengebühr für den Bachelorstudiengang beträgt: pro Semester. Studierende der UMIT können um staatliche Studienunterstützung (Stipendium) ansuchen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit eines günstigen Darlehens zur Finanzierung des Studiums durch einen Finanzierungspartner der UMIT. Bezüglich finanzieller Zuschüsse oder Stipendien beraten wir Sie gerne. Bewerbung und Eignungsverfahren Eine Bewerbung kann jederzeit erfolgen. Da der Studiengang jedoch auf 45 Plätze begrenzt ist, empfiehlt sich dringend (!) eine frühzeitige Anmeldung. Erfolgt die Anmeldung frühzeitig, kann das noch fehlende Zeugnis nachgereicht werden. Die erste Schritt für eine Anmeldung erfolgt mittels einer schriftlichen Bewerbung, bestehend aus dem Anmeldeformular, einem kurzen tabellarischen Lebenslauf in deutscher oder englischer Sprache, einer Zeugniskopie über die Hochschulreife (Abitur- oder Maturazeugnis) oder einer gleichgestellten Hochschulzulassungsberechtigung (Berufsreifeprüfung, fachgebundene Hochschulreife) sowie ein Foto des Bewerbers. In einem zweiten Schritt werden alle Bewerber zu einem individuellen Eignungsgespräch eingeladen, in welchem sie Gelegenheit erhalten, Näheres über ihre Motivation und ihren fachlichen Hintergrund darzustellen. Was sind die Vorteile der neuen Studiengänge? Die Vorteile liegen in einer klareren Strukturierung des Studiums, einer in der Regel intensiven Betreuung und einer stärkeren Vorbereitung auf die Berufspraxis von Beginn an. Dies sollte mit einem zielgerichteten Studium einhergehen und Studienabbrüchen bereits vor dem Bachelorabschluss entgegen wirken. Seite 7 von 11

8 Bachelor Studium: Dauer und Umfang Insgesamt umfasst der vorliegende Bachelor-Studiengang 6 Semester mit 180 ECTS-Punkten. Nr. Modul ECTS (SWS) 1 Einführende Veranstaltungen 8 (4) Einführung in die ihre Geschichte Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie 2 Statistik 12 (8) Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie 6 (4) Inferenzstatistik 6 (4) 3 Einführung in empirisch wissenschaftliches Arbeiten 8 (6) Computergestützte Datenanalyse 4 (4) Durchführung und Präsentation empirischer Untersuchungen 4 Empirisch-experimentelles Praktikum 6 (4) Empirisch-experimentelles Praktikum 6 (4) 5 Grundlagen der Diagnostik 8 (6) Grundlagen psychologischer Diagnostik 5 (4) Testtheorie: Klassische und probabilistische Testtheorie 6 Diagnostische Verfahren 6 (4) Interview und Beobachtung Fähigkeits-, Leistungs- und Persönlichkeitsmessung 7 Allgemeine Neuropsychologie I 8 (4) Kognitive Prozesse Wahrnehmung Gedächtnis Neuropsychologie 8 Allgemeine Emotionspsychologie 8 (4) 9 Biologische Psychologie 8 (4) 10 Entwicklungspsychologie 8 (4) Entwicklungspsychologie des Kindesalters Entwicklungspsychologie des Jugend- und Erwachsenenalters 11 Differentielle und Persönlichkeitspsychologie 8 (4) 12 Sozialpsychologie 8 (4) 13 Anwendungsfach (Basis): klinische Psychotherapie Seite 8 von 11 8 (4) 14 Anwendungsfach (Basis): Gesundheitspsychologie 8 (4) 15 Anwendungsfach (Basis): Arbeits- und 16 Anwendungsfach (Aufbau): klinische Kinderpsychologie und Psychotherapie 17 Anwendungsfach (Aufbau): Gesundheits- und Umweltpsychologie 18 Anwendungsfach (Aufbau): Arbeits- und 8 (4) 8 (4) 8 (4) 8 (4)

9 Die Module 1 19 sind Pflichtmodule. Unterteilt werden diese Pflichtmodule in die Grundlagenfächer für den Bereich Methodik (1 4), Grundlagenfächer für den Bereich Diagnostik (5 6), Grundlagenfächer im Bereich kognitive und biologische Grundlagen des Verhaltens (7 9) sowie Grundlagenfächer für den Bereich intra- und interpersonelle Prozesse (10 12). Weiters sind 3 anwendungsorientierte Fächer -Klinische Kinderpsychologie und Psychotherapie, Gesundheits- und Umweltpsychologie sowie Arbeits- und - im Studienplan enthalten. Grundlagen und Anwendungsfächer werden jeweils im Umfang von 48 ECTS angeboten. Weitere Leistungen die zu erbringen sind: 19 Wahlpflichtfach 8 (6) Versuchspersonenstunden wöchiges Pflichtpraktikum wöchige Bachelorarbeit 12 gesamt ECTS (SWS) 180 (86) ECTS = European Credit Transfer and Accumulation System 1 ECTS-Credit = 30 Stunden Arbeitsaufwand SWS = Semesterwochenstunde Studienform und Struktur: Die Studienform ist ein modulares (nach Modulen aufgebautes) Vollzeitstudium mit Blockveranstaltungen. Die Vorlesungen werden geblockt Donnerstag-Freitag bzw. Freitag-Samstag stattfinden. Nach Beendigung eines Lehrveranstaltungsblocks erfolgt im Anschluss eine Prüfung. Damit verteilen sich die Prüfungen über das gesamte Semester und ermöglichen den Studierenden sich auf jeweils ein Fach zu konzentrieren. Dies ermöglicht auch, neben dem Studium einer zeitlich begrenzten Arbeitstätigkeit nachzugehen bzw. ein Praktikum zu absolvieren und so Berufserfahrung zu sammeln. Begleitend zu den Lehrveranstaltungen wird ein dreistündiges Repetitorium angeboten (idr.: Mittwoch, ). Dies bietet Studierenden die Möglichkeit für Diskussionen, dient der Klärung von Fragen zur Lehrveranstaltung, ermöglicht erfahrene Praktiker (Externe) einzubinden und aktuelle Forschungsergebnisse in Form eines Journal-Clubs zu bearbeiten. Die Struktur und der zeitliche Ablauf sind in einem tabellarischen Überblick dargestellt (siehe nächste Seite). Seite 9 von 11

10 Sem Struktur und zeitlicher Ablauf: Bachelorstudium in Psychologie ECTS (SWS) 1 1 Einführung in die ihre Geschichte 2 3 MuD Computergestützte Datenanalyse 2 (2) 3 5 MuD Grundlagen psychologischer Diagnostik 2 (2) 4 4 MuD Empirischexperimentelles Praktikum 1 MuD Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie 3 MuD Computergestützte Datenanalyse 2 (2) 5 MuD Grundlagen psychologischer Diagnostik 6 MuD Diagnostische Verf.: Fähigkeits,- Leistung, und Persönlichkeitsmessung 2 MuD Deskriptive Statistik und WK- Theorie 6 (4) 2 MuD Inferenzstatistik 6 (4) 5 MuD Grundlagen der Testtheorie 6 MuD Diagnostische Verfahren: Interview und Beobachtung 5 19 Wahlpflichtfach 6 GLF = Grundlagenfach (48 ECTS / 24 SWS) AWF = Anwendungsfach (48 ECTS / 24 SWS) MuD = Methoden und Diagnostik (48 ECTS / 32 SWS) 4 (3) 7 GLF Allgemeine Neuropsychologie 7 GLF Allgemeine Neuropsychologie 7 GLF Allgemeine Emotionspsychologie I 7 GLF Allgemeine Emotionspsychologie II 19 Wahlpflichtfach 4 (3) 9 GLF Biologische Psychologie 9 GLF Biologische Psychologie 10 GLF Entwicklungspsychologie des Kindesalters 10 GLF Entwicklungspsychologie des Jugend- und Erwachsenenalter 4 MuD Empirischexperimentelles Praktikum 3 MuD Durchf. u. Präsentation empirischer Untersuchungen 11 GLF Differentielle und Persönlichkeitspsychologie 11 GLF Differentielle und Persönlichkeitspsychologie 13 AWF (Basis): klinische Psychotherapie I 13 AWF (Aufbau): klinische Psychotherapie II 16 AWF (Basis): klinische Kinderpsychologie und Psychotherapie I 16 AWF (Aufbau): klinische Kinderpsychologie und Psychotherapie II 12 GLF Sozialpsychologie 30 (16) 12 GLF Sozialpsychologie 14 AWF (Basis): Gesundheitspsychologie I 14 AWF (Aufbau): Gesundheitspsychologie II 17 AWF (Basis): Gesundheits- und Umweltpsychologie I 17 AWF (Aufbau): Gesundheits- und Umweltpsychologie II 26 (16) 15 AFW (Basis): Arbeits- und I 28 (16) 15 AFW (Aufbau): Arbeits- und II 29 (16) 18 AFW (Basis): Arbeits- und I 23 (14) 18 AFW (Aufbau): Arbeits- und II 16 (8) Zwischensumme 152 (86) Praktikum + Vpn-Stunden 16 Bachelor-Arbeit 12 Summe 180 (86) Seite 10 von 11

11 Ansprechpartner: ao. Univ.-Prof. Dr. Gernot BRAUCHLE Director of Division in Psychology Tel: +43 (0) Mob: +43 (0) Ass.-Prof. Dr. Claudia SCHUSTERSCHITZ Tel: +43 (0) ao. Univ.-Prof. Dr. Liane KAUFMANN Tel: +43 (0) Univ.-Ass Dr. Silvia PIXNER Tel: +43 (0) Mob: +43 (0) Seite 11 von 11

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