Inselspital, Universitätsspital Bern Instandsetzung der Kalt- und Warmwasser-Verteilleitungen in der Kinderklinik (KKL)

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1 Für Rückfragen: Thomas Escher Verkaufsleiter Haustechnik Tel Anwendungsbericht Hubert Auinger Verkaufsberater Tel Elisabeth Paul Marketing Services Tel Inselspital, Universitätsspital Bern Instandsetzung der Kalt- und Warmwasser-Verteilleitungen in der Kinderklinik (KKL) Die Kinderklinik besteht aus 17 Geschossen, 3 Untergeschossen, 12 Obergeschossen und 2 Technikgeschossen. Die Stockwerke werden bei laufendem Spitalbetrieb instandgesetzt. Dies bedeutet einen sehr hohen logistischen Aufwand, doch die Aufgabe wird mit Bravour gelöst. In der Kinderklinik des Inselspitals Bern sind auch Geriatrie, Onkologie und Neonatologie untergebracht. Für die Klassifizierung in Bezug auf Legionellen im Leitungswasser bedeutet dies laut B (Bundesamt für Gesundheit) die höchste Risikostufe. Zur Qualitätssicherung wird das Wasser daher durch das kantonale Labor regelmässig auf bakteriologische Verunreinigungen getestet, auch die Warmwassertemperatur wird regelmässig geprüft. Die Temperatur an den Entnahmestellen muss über 60 C liegen, damit sich weitere Vorkehrungen wie thermischer Schock oder gar chemische Korrekturmassnahmen im Warmwassernetz erübrigen. Im Herbst 1999 erteilte die Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern dem Generalplanerteam unter der Leitung des Architekturbüro IA den Planungsauftrag Instandsetzungsplanung Kinderklinik. Der Auftrag am Gebäude, das in den frühen 70er Jahren in Betrieb genommen wurde, beinhaltete: Umfassende bauliche Brandschutz- und Erdbebenmassnahmen, um den Personen- und Wertschutz zu verbessern und die gesetzlichen Auflagen zu erfüllen Ersatz von haustechnischen Anlagen und Installationen, welche am Ende ihrer Standzeit angelangt sind Erweiterte Notstromversorgung, um die Patientensicherheit und die hochspezialisierte Versorgung zu gewährleisten Nach einer detaillierten Zustandsanalyse, einer Unterteilung der angedachten Massnahmen in drei Prioritätsstufen, entschied die Projektleitung aufgrund des gegebenen Kreditrahmens über die Umsetzung der Instandsetzung. Anschliessend startete 2006 die Instandsetzung auf der Baustelle, welche bis ins Jahr 2015 dauern wird.

2 Seite 2/5 Mit der Planung und Projektleitung der Instandsetzung der sanitären Installationen wurde Herr Anton Riesen mit seinem Team vom Ingenieurbüro Anton Riesen beauftragt. Herr Riesen hat Erfahrung im Spitalmedien Engineering und arbeitet mit allen üblichen Rohrleitungssystemen getreu dem Motto das Richtige am richtigen Ort. Bei der Wahl des geeigneten Systems spielen für ihn auch Hygiene und Ökologie wichtige Rollen. Im Lauf der Ausführungsphase hat Herr Anton Riesen seinen Betrieb am 1. April 2009 altersbedingt an die Dr. Eicher + Pauli übergeben. Als direkter Nachfolger und Geschäftsführer konnte der langjährige Mitarbeiter Herr Philipp Vögeli gewonnen werden, der das Projekt in Zusammenarbeit mit Herrn Riesen weiterführen wird. Der Sanitärauftrag ging an die Firma Ramseyer + Dilger aus Bern, die bereits langjährige Erfahrung mit INSTAFLEX hat. Herr Stefan Schneider wurde mit der Bauleitung beauftragt. Die Montageleitung übernahm Herr Markus Guggisberg, der bei Georg Fischer das Seminar zum Montageinstruktor INSTAFLEX besucht hat und mit seiner Fachkenntnis einen wichtigen Beitrag leistet. Auch der lokale Georg Fischer Händler, die Firma Bläsi in Bern, trägt wesentlich zum Gelingen bei, indem die Lagerkapazitäten erhöht werden, um die Materiallieferungen zeitgerecht zu gewährleisten. Der Bereich Technik + Sicherheit des Inselspitals Bern, der Betreiber der technischen Anlagen, wurde von Anfang an in die Planung einbezogen. Sie sind nicht nur für Unterhalt und Wartung der Infrastruktur verantwortlich, sondern müssen auch jederzeit die Versorgungssicherheit sicherstellen. Für Herrn Heinz Binder, Bau - und Betriebskoordinator seitens der Projektabwicklung am Inselspital, waren ebenfalls die hygienischen Anforderungen von hoher Priorität. Die Herausforderungen bei laufender Sanierung sind: Dimensionsgrössen bis D 75mm Teilweise überlagerte Leitungsführung (kompliziertes Einbringen der Leitungen) Ungenügende Platzverhältnisse (keine Möglichkeit von Dehnungsschenkeln) Im neuen Leitungssystem dürfen keine Korrosion und Verkalkung mehr entstehen Die neuen Verbindungen müssen hygienisch einwandfrei sein Vor allem die letzten zwei Punkte sind wichtig, um bakteriologische Verunreinigungen von vornherein zu verhindern und tragen somit wesentlich zur Qualitätssicherung bei. Die Wahl des geeigneten Rohrleitungssystems fiel auf INSTAFLEX Die Evaluation des Leitungssystems erfolgte unter Berücksichtigung der oben genannten Anforderungen und Umgebungsbedingungen. Für Herrn Riesen war neben der richtigen Materialwahl auch ein breites, auf die Bedürfnisse ausgerichtetes Sortiment ein wichtiger Aspekt, den es zu berücksichtigen galt. GF Piping Systems bietet mit INSTAFLEX ein Gesamtsystem aus Kunststoff bis DN 100. Die Flexibilität des Kunststoffes ermöglicht das Einbringen der Leitung unter schwierigen Platzverhältnissen. Der Werkstoff Polybuten ist zudem völlig unbedenklich in gesundheitlicher und hygienischer Hinsicht und bietet den Vorteil einer korrosions- und

3 Seite 3/5 inkrustationsfreien Trinkwasserinstallation. Durch die stoffschlüssigen Rohrverbindungen ist garantiert, dass die Wasserqualität vom Eintritt bis zum Austritt unverändert bleibt. Da das Leitungssystem INSTAFLEX von GF Piping Systems ausserdem das einzige Trinkwassersystem ist, das auch ohne Kompensatoren und Dehnungsschenkel auskommt, wurde der Entscheid bald gefällt. Starre Montage von INSTAFLEX bis D 75 Im industriellen Leitungsbau von heute ist die kunststoffgerechte Montage von Leitungen längst Routine. Der Sanitärinstallateur ist diesbezüglich oft noch zurückhaltend, da Kunststoff einen mehrfach höheren Ausdehnungskoeffizient hat und die Befestigung teilweise mit Tragschalen ausgeführt werden muss. Das System INSTAFLEX bietet hier einen einzigartigen Vorteil: Der Kunststoff Polybuten (PB) hat ein sehr geringes Elastizitätsmodul (450 N/mm 2 ), verglichen zu Edelstahl mit 210'000 N/ mm 2. Das heisst, dass die Ausdehnungskraft mit relativ geringem Aufwand aufgenommen werden kann. Dabei ist die Kraft nicht abhängig von der Leitungslänge, sondern von der Rohrfläche (Kreisring). Im Fall einer Leitung D 75 beträgt die Kraft auf den Fixpunkt knapp 320 kg. Im Vergleich zu Edelstahl wären diese Kräfte 30 Mal höher, es wird also eine ganz andere Installationsweise erforderlich. Der Auftrag in der Kinderklinik ist komplex, da dem Spitalbetrieb ununterbrochen Kalt- und Warmwasser zur Verfügung stehen müssen. Dies erfordert den Aufbau diverser Provisorien und unzähligen Nacht und Spezialeinsätze in intensiver Zusammenarbeit mit den einzelnen Stationen. Die Sanierung in den Stockwerken erfolgt etappenweise. In einer Etappe wird in jeweils drei Stockwerken gleichzeitig gearbeitet. Die Demontage und Montage der einzelnen Teilstrecken müssen unmittelbar nacheinander erfolgen. Um dies zu gewährleisten, wurden sehr intensive Vorarbeiten geleistet: Befestigungen wurden montiert und Leitungsteile vorfabriziert. Die eigentliche Demontage und Montage erfolgt dann oft während der Nacht. Nach Abschluss einer Etappe werden die nächsten drei Stockwerke in Angriff genommen, wobei für jede Arbeitsetappe die gesamte erforderliche Technik bis hin zur Dialyse-Installation und den provisorischen Laboranlagen umgezogen werden. Dies fordert ein höchstes Mass an Vorbereitung und Flexibilität von allen Beteiligten. Alle werden gefordert, denn Kontinuität und höchste Sorgfaltspflicht haben oberste Priorität. Dank der ausgezeichneten und professionellen Zusammenarbeit aller Parteien kann die Sanierung reibungslos ausgeführt werden. Das Projekt befindet sich zur Zeit in Ausführung.

4 Seite 4/5 Objekt: Universität Spital Insel - Kinderklinik Spitaldaten: In Betrieb seit: 1973 Räume: ca. 850 Wasserverbrauch: Total ca m 3 / Jahr Wasserbezug: 2 Einspeisungen vom öffentlichen Wassernetz Warmwassertemperatur: 62 C - 65 C Sanitisierung: Thermisch Druckzonen: zwei Instandsetzungsphase: An der Instandsetzung beteiligt: Bauherr: Planung & Projektleitung: Technische Leitung: Insel : Amt für Grundstücke und Gebäude des Kantons Bern Ingenieurbüro Anton Riesen, Bern, Herr Anton Riesen und Herr Philipp Vögeli Inselspital Bern Projektabwicklung Technik + Sicherheit, Technischer Leiter: Herr Toni Riesen Projektleiter : Herr Arthur Lutz Sanitärfirma: Materiallieferungen: Ramseyer & Dilger, Bern Bauleitung: Montageleitung: Bläsi, Bern, Koordination: Herr Stefan Schneider, Herr Markus Guggisberg Herr Rudolf Probst Rohrleitungssysteme: Georg Fischer, Herr Hubert Auinger (Aussendienstmitarbeiter) Photos:

5 Seite 5/5 Inselspital Universitätsspital Bern Kinderklinik PR_09_Kinderspital_Bern_1 Montagebedingungen PR_09_Kinderspital_Bern_3 Die fertige Installation, mit Isolation. Starre Montage mit Fixpunkt bis Rohrdurchmesser 75 mm PR_09_Kinderspital_Bern_4

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