Polizeipräsidium München
|
|
- Insa Fuhrmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Polizeipräsidium München Sonderbeilage am Vorläufige Abschlussbilanz der Münchner Polizei für das 180. Oktoberfest Am heutigen Sonntag geht das 180. Münchner Oktoberfest zu Ende. Zeit für die Münchner Polizei Bilanz über das Geschehen der vergangenen zwei Wochen zu ziehen. Mit dem Gesamtverlauf der diesjährigen Wiesn sind wir durchaus zufrieden betont Polizeivizepräsident Robert Kopp gleich zu Beginn. Unsere Beamten haben die Sicherheitsherausforderung Oktoberfest auch in diesem Jahr erfolgreich bestanden und auch unsere Resultate bei der Kriminalitätsbekämpfung können sich sehr gut sehen lassen fügt er noch ergänzend hinzu. Für Polizeivizepräsident Robert Kopp sind die wesentliche Eckpunkte der polizeilichen Wiesnbilanz 2013: eine überwiegend entspannte Wiesn mit hoher Einsatzbelastung für die Polizei, insgesamt leicht gestiegene Deliktszahlen bei gleichzeitiger Zunahme festgenommener Straftäter, eine rückläufige Tendenz bei schweren und gefährlichen Kriminalitätsformen sowie ein hohes Diebstahlsniveau, dem mit einem qualifizierten Fahndungskonzept sehr erfolgreich begegnet werden konnte. Die Trend hoher Einsatzzahlen aus den letzten Jahren hat sich auch in diesem Jahr fortgesetzt. Waren es im Jahr 2011 noch polizeiliche Einsätze auf dem Oktoberfest, so wurden im Jahr Einsätze und aktuell nun wieder exakt die gleiche Anzahl von Einsätzen gezählt. Seite 1 von 6
2 Leicht angestiegen sind die Einsatzzahlen in den Bierzelten, wohingegen ein Rückgang in den Außenbereichen auf dem Festgelände zu verzeichnen ist. Als einsatzstärkster Tag kristallisierte sich in diesem Jahr der gestrige Wiesnsamstag mit insgesamt 241 Einsatzlagen heraus. Bei den freiheitsentziehenden Maßnahmen ist in diesem Jahr ein leichter Abwärtstrend erkennbar. Aktuellen 759 Freiheitsentziehungen stehen 793 Freiheitsentziehungen aus dem Vorjahr gegenüber. Erfreulich ist dabei, dass die Anzahl der Festnahmen von Straftätern in diesem Jahr (2013: : 469) um knapp fünf Prozent gesteigert wurde und damit den insgesamt gestiegenen Straftaten konsequent begegnet werden konnte. Rückläufig ist in diesem Jahr insgesamt die Zahl der polizeilichen Gewahrsamnahmen um rund siebzehn Prozent (2013: : 324), wenngleich am gestrigen Samstag mit allein 46 Gewahrsamnahmen ein neuer Spitzenwert markiert wurde. In der Gesamtbetrachtung indiziert allerdings der Rückgang von Ingewahrsamnahmen, dass heuer in der Summe weniger potentielle Streitsuchende bzw. gewaltbereites Publikum auf der Wiesn unterwegs war, erklärt Polizeivizepräsident Robert Kopp. Die Zahl der Straftaten im Bereich des Oktoberfestes ist im Jahr 2013 mit insgesamt Strafanzeigen im Vergleich zum Vorjahr mit Strafanzeigen um 3,5 Prozent gestiegen. Auf der Oidn-Wiesn, welche in diesem Jahr einen starken Zuschauerstrom zu verzeichnen hatte, stehen insgesamt 12 Delikte zu Buche. Verglichen mit dem Jahr 2011, als dort noch vier Straftaten registriert wurden, ist dies zwar eine Steigerung. Angesichts der diesjährigen Besucherzahlen darf die Oide-Wiesn trotzdem nach wie vor als friedliche Oase bezeichnet werden. Hervorzuheben ist, dass auf der Wiesn bislang kein Tötungsdelikt registriert wurde. Auch bei den gefährlichen Körperverletzungen qualifizierte sich nach aktuellem Stand kein Delikt zu einem versuchten Tötungsdelikt. Allerdings muss in diesem Zusammenhang eine gefährliche Körperverletzung erwähnt werden, bei der das Opfer zunächst lebensgefährlich verletzt wurde. Am Wiesndonnerstag der zweiten Woche gerieten um kurz vor Uhr ein 25-Jähriger aus dem Landkreis Erding und ein 34-jähriger Münchner auf dem Festwiesngelände aneinander. Im Verlauf der Auseinandersetzung verletzte der 34-Jährige dem 25-Jährigen mit einem Glas im Halsbereich, wobei die Halsschlagader verletzt wurde. Eine Einsatzgruppe der Polizei war in unmittelbarer Nähe des Geschehens und konnte zum Glück sofort rettend eingreifen. Dem Verletzten wurde durch die Polizeibeamten die notwendige Erste Hilfe geleistet, was ihm letztendlich das Leben rettete. Der Täter wurde ebenfalls von Beamten der Einsatzgruppe noch in unmittelbaren Tatortnähe festgenommen und befindet sich zwischenzeitlich in Untersuchungshaft. Dem engagierten und reaktionsschnellen Handeln der Einsatzkräfte vor Ort gebührt unser aller Lob und Anerkennung stellt Polizeivizepräsident Robert Kopp diesen Einsatz noch einmal besonders heraus. Gleichzeitig belegt dieser Sachverhalt, wie wichtig die ständige polizeiliche Präsenz auf dem Festwiesngelände ist. Seite 2 von 6
3 Bei den Körperverletzungen ist insgesamt - entgegen des Trends der ersten Woche - eine geringfügige Steigerung zu verzeichnen. Hier stehen aktuell 449 entsprechende Straftaten einer Zahl von 439 aus dem Vorjahr gegenüber. Als positiv ist hier zu bewerten, dass die Zahl der gefährlichen Körperverletzungen mit 99 gemeldeten Delikten im Vergleich zum Jahr 2012 mit 119 solcher Straftaten um fast 17 Prozent deutlich gesunken ist. Auch die Zahl der Maßkrugschlägerein ging mit 58 Delikten (2012: 66 Delikte) um über zwölf Prozent zurück. Ich bin froh darüber, dass wir auch in diesem Jahr 44 dieser Maßkrug-Täter sofort nach der Tat festnehmen konnten ergänzt Polizeivizepräsident Robert Kopp seine Ausführungen und weist darauf hin, dass das Oktoberfest für das Polizeipräsidium München eine Nulltoleranzzone für Gewalt bleiben wird. Im Zusammenhang mit den verübten Gewaltdelikten ist eine äußerst brutale Tat anzuführen, die von der Kriminalpolizei als schwere Körperverletzung bearbeitet wird. Am Nachmittag des ersten Wiesnfreitag geriet eine alkoholisierte 30-jährige Amerikanerin mit einem 23-jährigen Australier in einem Festzelt in Streit. Im weiteren Verlauf schlug sie den 23-Jährigen mehrfach mit der Faust ins Gesicht. Doch mit den Faustschlägen gab sich die rabiate Dame nicht zufrieden. Sie biss dem Australier ein Stück aus der Unterlippe heraus und spuckte dieses auf den Boden. Das abgebissene Teil der Unterlippe konnte dem Australier in einer Klinik wieder angenäht werden. Die Täterin wurde festgenommen. Zwar hat sich in der zweiten Oktoberfestwoche die Zunahme von Widerstandshandlungen, bei denen Polizeibeamte Opfer von Aggression und Gewalt werden, nicht fortgesetzt. Die Zahl dieser Delikte ist mit insgesamt 20 Anzeigen im Vergleich zum Vorjahr gleich geblieben (2011: 11 Anzeigen). Zunehmende Aggressivität und Gewalt gegen Polizeibeamte ist dennoch ein sehr bedenklicher Trend, dem es sich gesamtgesellschaftlich entgegenzustellen gilt unterstreicht Polizeivizepräsident Robert Kopp in diesem Zusammenhang. Bei den Raubdelikten wurde mit insgesamt sechs bekannten Straftaten, das niedere Niveau der Vorjahre (2012 und 2011: jeweils 10 Fälle) nochmals unterschritten. Aufgrund der Entwicklung in der zweiten Wiesnwoche ergeben sich bei den Sexualdelikten im Jahr 2013 bisher keine Auffälligkeiten. Diese Straftaten bewegen sich insgesamt eher im niederen Bereich. 16 angezeigten Strafanzeigen stehen hier 17 Straftaten aus dem Vorjahr gegenüber. Die Zahl der Vergewaltigungen ist mit bislang zwei Delikten im Vergleich zu vier Delikten im Jahr 2012 ebenfalls rückläufig. Einen Brennpunkt bei der Kriminalitätsbekämpfung auf dem Oktoberfest stellt zunehmend das Phänomen des Taschendiebstahls dar. Insgesamt 504 Taten wurden hierzu bislang bekannt. Dies bedeutet, dass das hohe Diebstahlsniveau des Vorjahres mit 516 Delikten trotz zahlreicher Präventionshinweise an die Besucher - nahezu unverändert geblieben ist. Allerdings hat sich das polizeiliche Bekämpfungskonzept der Taschendiebstahlsfahnder noch besser bewährt. Dieses Fahndungskonzept der Münchner Polizei wurde auch in diese Jahr ziel- und ergebnisorientiert weiter entwickelt und hat letztlich zur Festnahme von 78 Taschendieben geführt erklärt Polizeivizepräsident Robert Kopp hierzu. Seite 3 von 6
4 Gerade die zusätzliche Verstärkung durch spezialisierte Taschendiebfahnder aus anderen deutschen Städten (Berlin, Hamburg und Frankfurt) sowie aus anderen Ländern (Belgien, Schweiz, Österreich, Spanien und Ungarn) war dabei äußerst wirksam. Dabei ist zu berücksichtigen, dass nur 11 der 78 festgenommene Taschendiebe aus Deutschland stammen, der weitaus größte Teil der Beschuldigten verteilt sich auf 26 unterschiedliche Nationalitäten. Bei den Tätern fielen immer wieder mehrere zusammen wirkende Mittäter auf, welche die Diebstähle arbeitsteilig durchführten. Dies macht deutlich, dass man es hier mittlerweile vermehrt mit einem sehr professionellen und gewerbsmäßig tätigen Gegenüber zu tun hat. Lieblingsobjekte der Taschendiebe waren vor allem Smartphones und Bargeld. Vor diesem Hintergrund wird die Münchner Polizei zur zielgerichteten Bekämpfung dieses Phänomens ihre Bekämpfungsstrategie auch bei der Wiesn im nächsten Jahr fortführen und nach Möglichkeit noch weiter intensivieren. Wir müssen hier den professionell agierenden Tätern weiterhin die Stirn bieten unser erklärtes Ziel ist es, dass München und insbesondere das Oktoberfest für Langfinger nicht weiter lukrativ ist erklärt Polizeivizepräsident Robert Kopp. Bei den Delikten im Bereich der Betäubungsmittelkriminalität konnte dieses Jahr eine Steigerung auf 230 Straftaten im Vergleich zu 206 Anzeigen im Vorjahr festgestellt werden. Dabei wurden 243 Personen vorläufig festgenommen. Als weitere Straftaten kamen noch Delikte wie Sachbeschädigung, Unterschlagung, Bedrohung, Beleidigung, Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen u.a. zur Anzeige. Als auffällig ist in diesem Jahr die Zahl der Falschgelddelikte zu bezeichnen. Laut Erkenntnissen des Bayerischen Landeskriminalamtes wurde in diesem Jahr mit insgesamt 46 Fällen ein erhöhtes Falschgeldaufkommen auf der Wiesn beobachtet. Anzumerken ist, dass zur 180. Wiesn auch umfassende Präventivmaßnahmen ergriffen wurden, um für Millionen von Besuchern bei dieser Großveranstaltung die entsprechende Sicherheit zu gewährleisten. Bei den Betretungsverboten waren bereits im Vorfeld auf Antrag der Polizei 40 Bescheide vom Kreisverwaltungsreferat erlassen worden. Im Verlauf des Oktoberfestes wurden weitere Verbote gegen Straftäter beantragt bzw. erlassen, sodass die Zahl auf 59 Betretungsverbote angestiegen ist. Es ist kein einziger Verstoß gegen eines dieser Betretungsverbote bekannt geworden. Die polizeiliche Videoüberwachung war mit insgesamt 19 Kameras auf dem Oktoberfestgelände wieder ein als äußerst erfolgreiches Einsatzmittel. Insgesamt in 66 Fällen war die Kameratechnik unterstützend eingesetzt. Neben der Unterstützung als Führungsmittel bei 36 Einsätzen kamen noch 30 Fälle eigener Wahrnehmungen der Videobeobachter hinzu. Dabei ging es insbesondere um Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz, Körperverletzungsdelikt, Randalierer und Diebstähle. Seite 4 von 6
5 Neben der Unterstützung von Taschendiebstahlsfahndern aus Deutschland und dem europäischen Ausland erfolgte auch bei der diesjährigen Wiesn eine kollegiale und erfolgreiche Unterstützung uniformierter Kollegen aus Italien und Frankreich. Der Einsatz dieser Beamten war erneut ein probates Mittel bei vielen Einsätzen aber auch Problem- bzw. Hilfefällen mit ihren jeweiligen Landsleuten. Polizeivizepräsident Robert Kopp: Mein Dank gilt den zuständigen Behörden der Städte und in den Ländern, die diesen effektiven Unterstützungseinsatz möglich gemacht haben. Bei Kontrollen auf dem Gelände der Festwiese wurden insgesamt 124 Minderjährige einer Überprüfung unterzogen. Teilweise wurden gemeinsame Kontrollen mit Vertretern des Stadtjugendamtes durchgeführt. Im Rahmen der Kontrolltätigkeit wurden auch Jugendliche festgestellt, die erheblich alkoholisiert waren. Sie wurden jeweils den Eltern bzw. dem Jugendamt übergeben. Am Donnerstag, , gegen Uhr, fiel Polizeibeamten auf dem Wiesngelände eine 17jährige aus Oberbayern auf. Sie konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr auf den Beinen halten und wurde vorsorglich von den Beamten mitgenommen. Ein freiwillig durchgeführter Alkotest ergab bei ihr einen Wert von 3.4 Promille. Die 17jährige wurde umgehend der ärztlichen Versorgung zugeführt und anschließend dem Jugendamt übergeben. Vor allem im unmittelbaren Wiesnumfeld (Zuständigkeitsbereich Polizeiinspektion 14) führt das Oktoberfest zu einer deutlichen Mehrbelastung. Die Einsätze sind dort in diesem Jahr auf Einsätze (2012: 1.671) angestiegen. Die Einsatzmaßnahmen der Pi14, die mit Unterstützung der Bayerischen Bereitschaftspolizei durchgeführt wurden, haben außerdem maßgeblichen Anteil für den Sicherheitsstandard auf der Wiesn. Insgesamt wurden im Umfeld der Wiesn Personen kontrolliert bzw. überprüft, 425 Jugendschutzkontrollen durchgeführt und 36 Personen in Gewahrsam genommen. Eine hohe Einsatzbelastung ist zur Wiesnzeit außerdem im gesamten Stadtgebiet zu verzeichnen. In diesem Jahr waren von den Polizeiinspektionen in Stadt und Landkreis an den Wiesntagen insgesamt (2012: ) Einsätze zu erledigen. Bei der Verkehrsbilanz zur diesjährigen Wiesn ist die Zahl der Verkehrsunfälle mit insgesamt in etwa im Bereich des Vorjahres mit Verkehrsunfällen. Leider ist die Zahl der hier Verletzten leicht gestiegen. 358 aktuell verletzte Verkehrsteilnehmer stehen 351 Personen aus dem Vorjahr gegenüber. Zum Glück ist dabei jedoch kein einziger Verkehrstoter zu beklagen. Kontrolliert wurden in diesem Jahr insgesamt Verkehrsteilnehmer (2012: ). Bei 473 Fahrzeugführern wurde eine Fahrt unter Alkoholeinfluss festgestellt (2012: 494 Fahrzeugführer). Damit ist in diesem Bereich ein leicht rückläufiger Trend gegeben. Vor allem muss dabei gesehen werden, dass dieses Jahr über zehn Prozent mehr Verkehrsteilnehmer kontrolliert wurden als im Vorjahr. Bei den Fahrten unter Drogeneinfluss blieb mit 105 angezeigten Fahrzeugführern im Vergleich zu 103 Fahrzeugführern im Jahr 2012 die Zahl nahezu identisch. Die Zahl der Abschleppungen war in diesem Jahr wieder rückläufig. Insgesamt 408 Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Im Vorfahr wurden hier noch 550 Abschleppungen gezählt. Seite 5 von 6
6 Polizeivizepräsident Robert Kopp stellt als Fazit fest: Es ist uns auf der Grundlage eines funktionierenden Sicherheitsnetzes gelungen, ein sehr hohes Sicherheitsniveau bei Millionen von Besuchern zu erreichen. Ich danke allen unseren Einsatzkräften auf und um die Wiesn für ihr Engagement, ihren professionellen Einsatz und ihr Durchhaltevermögen in den letzten 16 Tagen. Ganz nach dem Motto Nach der Wiesn ist vor der Wiesn werden wir unsere taktische Maßnahmen und Konzepte wie jedes Jahr nachbereiten und sofern es Sinn macht durch eine Modifizierung für weitere Verbesserungen sorgen. Seite 6 von 6
Verkehrsunfallbilanz 2013
Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrLAGEBILD VERKEHR 2014 POLIZEIINSPEKTION FRANKENTHAL/PFALZ
LAGEBILD VERKEHR 2014 POLIZEIINSPEKTION FRANKENTHAL/PFALZ 1 Verkehrsunfallbilanz der Polizei Frankenthal auf einen Blick Die Gesamtzahl der polizeilich registrierten Verkehrsunfälle ist leicht auf insgesamt
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrSehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrSonderbeilage Vorläufige Abschlußbilanz der Münchner Polizei zum 182. Oktoberfest am 04.10.2015
Sonderbeilage Vorläufige Abschlußbilanz der Münchner Polizei zum 182. Oktoberfest am 04.10.2015 Die Wiesn 2015 steht kurz vor dem Abschluss. Mit Ablauf des heutigen 16. Tages wird das 182. Oktoberfest
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrKriminologische Fragen und Antworten
1. Wie groß ist das Hellfeld (polizeilich registrierte von Kriminalität) im Vergleich zum Dunkelfeld (nicht registrierte )? - Kann nicht konkret festgestellt werden. Unterliegt der Wandlung und ist für
MehrPolizeiliche Kriminalstatistik
Polizeiliche Kriminalstatistik 2009 Polizeiliche Kriminalstatistik 2009 Polizeidirektion Werra-Meißner Pressemitteilung zur polizeilichen Kriminalstatistik 2009 hohe Aufklärungsquote: 62,4 % der Straftaten
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrPolitisch Motivierte Kriminalität im Jahr 2014 Bundesweite Fallzahlen
Bundesministerium des Innern Politisch Motivierte Kriminalität im Jahr 2014 Bundesweite Fallzahlen 1. Erfassung politisch motivierter Kriminalität Straftaten, die aus einer politischen Motivation heraus
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrZehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum
Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für
MehrPRESSEMITTEILUNG 03. April 2014
POLIZEIPRÄSIDIUM TUTTLINGEN PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 03. April 2014 Polizeiliche Kriminalstatistik 2013 für den Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Tuttlingen in den Landkreisen Freudenstadt,
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrErfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen
Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,
Mehrvor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.
BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrFikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH
Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrStudie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014
Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrKleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrDollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -
MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 10: AUF DEM OKTOBERFEST
Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Hier siehst du Bilder vom Oktoberfest in München. Ordne ihnen jeweils den passenden Begriff zu. Benutze,
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
MehrEntwurf Kompetenzraster Reformklassen Themenfeld Prozente & Zinsen
Themenfeld Prozente und Zinsen Darstellungen verwenden Problemlösen Modellieren Mit formalen und technischen Hilfsmitteln umgehen Kommunizieren Argumentieren A1 A2 B1 B2 C1 C2 Ich kann Diagramme lesen
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrA. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )
Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrCrowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung
Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich
MehrHoliday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne
1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?
Mehr