Analoge Telefonanlage PTZ105FAX

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1 B E D I E N U N G S A N L E I T U N G Version 09/06 Analoge Telefonanlage PTZ105FAX Best.-Nr Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben. Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nach-lesen auf! Eine Auflistung der Inhalte finden Sie in dem Inhaltsverzeichnis mit Angabe der entsprechenden Seitenzahlen auf Seite 3.

2 Einführung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts. Das Produkt ist EMV-geprüft und erfüllt die Anforderungen der geltenden europäischen und nationalen Richtlinien. Die CE-Konformität wurde nachgewiesen, die entsprechenden Erklärungen sind beim Hersteller hinterlegt. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung beachten! Lesen Sie sich vor Inbetriebnahme des Produkts die komplette Bedienungsanleitung durch, beachten Sie alle Bedienungs- und Sicherheitshinweise! In dieser Bedienungsanleitung werden viele Begriffe verwendet, für die im Anhang 4 (Glossar) ab Seite 67 nähere Erklärungen zu finden sind. Die Telefonanlage verfügt über eine Allgemeine Anschalterlaubnis (AAE) und darf deshalb von jedermann installiert werden. Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte vorbehalten. Bei Fragen wenden Sie sich an unsere Technische Beratung: Deutschland: Tel. 0180/ Fax / tkb@conrad.de Mo. bis Fr Uhr Österreich: Tel / Fax / support@conrad.at Mo. bis Do., Uhr, Fr Uhr Schweiz: Tel. 0848/ Fax 0848/ support@conrad.ch Mo. bis Fr , Uhr 2

3 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Bestimmungsgemäße Verwendung Lieferumfang Symbol-Erlärung Sicherheitshinweise Einführung...10 a) Hinweise zu MFV-Telefonen b) Hinzweise zu IWV-Telefonen c) Hinweise zum Wählen d) Funktionsmerkmale der PTZ105FAX Installation der Telefonanlage a) Allgemein b) Aufstellen/Montage Aufstellen Wandmontage c) Anschluss der Endgeräte d) Anschluss an das Telefonnetz e) Überspannungsschutz f) Einbau von Zusatzmodulen Erste Inbetriebnahme Bedienung der Grundfunktionen a) Interngespräch b) Sammelruf c) Coderuf d) Türruf (nur mit Türmodul) e) Türgespräch (nur mit Türmodul) f) Türöffner (nur mit Türmodul) g) Abgehendes Amtsgespräch h) Kurzwahl i) Ankommende Amtsgespräche j) Heranholen eines Rufes ( Pick-Up ) k) Rückfrage halten l) Weitergabe eines Gespräches mit Vorankündigung m) Weitergabe eines Gespräches ohne Vorankündigung n) Reservieren eines besetzten Rufzieles o) Automatisches Anklopfen

4 p) Klopfenden Teilnehmer annehmen q) Teilnehmer in die Warteschleife legen r) Erinnerung an einen wartenden Teilnehmer s) Teilnehmer aus der Warteschleife holen t) Wechselweises Sprechen mit zwei Teilnehmern - Makeln u) Konferenz mit internen Teilnehmern v) Teilnehmer trennen ( Gesprächspartner abwerfen ) w) Tag- und Nacht-Betriebsart x) T-Net-Merkmale nutzen y) Fernschalten der Schaltausgänge (nur mit Alarm-/Schaltmodul) Einstellungen der Programmierebene a) Aufruf der Programmierebene b) Rufherleitung ( Follow me ) c) Rufumleitung d) Umleitungsverzögerung e) Amtsruf-Verzögerung f) Klingelschutz g) Klopfschutz h) Nacht-Schutz (Ruhe vor dem Telefon) i) Raumüberwachung (Babyfon-Modus) j) Rücksetzen der Einstellungen aus der Programmierebene Einstellungen der Programmierebene a) Aufruf der Programmierebene b) Telefonanlage in den Auslieferzustand versetzen (Reset) c) Ändern der Geheimzahl d) Automatische Faxweiche e) Passive Faxweiche f) Durchwahl vorbereiten g) Fernschalten vorbereiten (nur mit Alarm-/Schaltmodul) h) Alarm-Funktion (nur mit Alarm-/Schaltmodul) i) Alarmwahl (nur mit Alarm-/Schaltmodul) j) Alarm-Schalten (nur mit Alarm-/Schaltmodul) k) Schaltausgänge konfigurieren (nur mit Alarm-/Schaltmodul) l) Gesprächsannahme-Verzögerung bei Amtsrufen m) Rufverzögerung für die Anrufbeantworter-Nebenstelle n) Fax-Nebenstelle o) Anrufbeantworter-Nebenstelle p) Türsprechstellen-Anrufbeantworter-Ruf q) Senioren-Ruf r) Amtsberechtigung der Nebenstellen s) Sperr-Nummern

5 t) Freigabe-Nummern u) Kurzwahl-Nummern v) Alarmwahl-Nummer w) Senioren-Nummer x) Uhrzeit setzen (nur mit V24-Modul) y) Umschaltzeiten für den Wechsel zwischen Tag- und Nacht-Modus (nur mit V24-Modul) 55 z) Modem-Nebenstelle Programmieren der T-Net-Merkmale a) Programmieren mit MFV-Telefonen b) Programmieren mit IWV-Telefonen Reset der PTZ105FAX im Fehlerfall Handhabung Wartung und Reinigung Entsorgung...60 Anhang A: Hör- und Klingelzeichen Anhang B: Stichwortverzeichnis Anhang C: Kurz-Bedienungsanleitung a) Grundfunktionen b) Fernschaltebene c) T-Net-Programmierebene mit MFV-Telefon bedienen d) T-Net-Programmierebene mit IWV-Telefon bedienen e) Programmierebene 1 (91... wählen) f) Programmierebene 2 (92XYZ... wählen Anhang D: Glossar Anhang E: Konformitätserklärung (DOC)

6 1. Bestimmungsgemäße Verwendung Bei der PTZ105FAX handelt es sich um eine analoge Telefonanlage mit einer Amtsleitung und fünf Nebenstellen. Die PTZ105FAX kann über dazu passende Module (nicht im Lieferumfang) erweitert werden. Die Telefonanlage ist für den Anschluss an das öffentliche analoge Telefonnetz vorgesehen (für ISDN nicht geeignet!). An die fünf Nebenstellenanschlüsse lassen sich allgemein zugelassene analoge Endgeräte wie Telefone, Faxgeräte, Anrufbeantworter, Modems, Least Cost Router, Gebührenzähler usw. anschließen. Der Anschluss hat in der Bundesrepublik Deutschland nur über die TAE-Anschlussdose als steckbare Verbindung zu erfolgen. Die diesbezüglichen Bestimmungen anderer Länder gelten entsprechend. Eine der Nebenstellen kann als Fax-Nebenstelle mit Faxweiche konfiguriert werden. Erkennt die Telefonanlage einen Faxanruf, leitet sie den Anruf ohne störende Signalisierung der anderen Teilnehmer automatisch an das Faxgerät weiter. Zusätzlich integriert ist eine automatische Wartemusik, die bei einem wartenden Anrufer in der Warteschleife abgespielt wird. Bei Stromausfall ist über ein an der Nebenstelle 1 angeschlossenes Telefon der Notbetrieb möglich. Dieses sollte jedoch kein Funktelefon sein, da dessen Basisstation bei einem Stromausfall meist nicht funktioniert. An der PTZ105FAX können sowohl Endgeräte mit Impulswahlverfahren (IWV) als auch Geräte mit Ton- oder Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV) betrieben werden (bei vielen Endgeräten kann eines dieser Wahlverfahren eingestellt werden). Die PTZ105FAX selbst arbeitet im Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV). Die Stromversorgung der Telefonanlage erfolgt über Netzspannung (230V~/50Hz) des öffentlichen Versorgungsnetzes. Eine vollständige Auflistung aller wichtigen Funktionsmerkmale finden Sie im Kapitel 5. d) Funktionsmerkmale auf Seite 11. Eine andere Verwendung als oben beschrieben kann zur Beschädigung des Produkts führen, außerdem bestehen weitere Gefahren. Das Gerät darf nicht umgebaut oder verändert werden (außer den in dieser Bedienungsanleitung beschriebenen Funktionsergänzungen/Modulen). Lesen Sie sich diese Bedienungsanleitung vollständig und aufmerksam durch, sie enthält viele wichtige Informationen für Aufstellung, Betrieb und Bedienung. 6

7 2. Lieferumfang Telefonanlage PTZ105FAX TAE-Anschlusskabel Bedienungsanleitung 3. Symbol-Erklärung Ein Das Das in einem Dreieck befindliches Ausrufezeichen weist auf wichtige Hinweise in dieser Bedienungsanleitung hin, die unbedingt zu beachten sind. Symbol mit dem Blitz im Dreieck wird verwendet, wenn Gefahr für Ihre Gesundheit besteht, z.b. durch elektrischen Schlag. Hand -Symbol ist zu finden, wenn besondere Tipps und Hinweise zur Bedienung gegeben werden. 7

8 4. Sicherheitshinweise Bei Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt der Garantieanspruch! Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung! Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweis verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung. In solchen Fällen erlischt jeder Garantieanspruch. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, die folgenden Sicherheitshinweise dienen nicht nur zum Schutz Ihrer Gesundheit, sondern auch zum Schutz des Geräts. Lesen Sie sich bitte die folgenden Punkte aufmerksam durch: In dem Gerät befinden sich Netzspannung führende Teile, deren Berühren zu einem lebensgefährlichen elektrischen Schlag führen kann! Überlassen Sie daher alle Wartungsund Reparaturarbeiten, die über die in dieser Anleitung beschriebenen Arbeiten hinausgehen, einer für diese Arbeiten ausgebildeten Fachkraft. Wenn Sie sich bei Montage, Anschluss und Installation nicht sicher sind bzw. Zweifel über die Funktionsweise bestehen, wenden Sie sich an eine Fachkraft - nehmen Sie Montage, Anschluss und Installation nicht selbst vor. Vor dem Öffnen des Gehäuses ist die Telefonanlage von der Netzspannung zu trennen, ziehen Sie den Netzstecker! Andernfalls besteht die Gefahr eines lebensgefährlichen elektrischen Schlages! Das Gerät darf nur für die in dieser Bedienungsanleitung beschriebene Installation (bzw. dem Einbau von zusätzlichen Modulen) geöffnet werden. Aus Sicherheits- und Zulassungsgründen ist das eigenmächtige Umbauen und/oder Verändern des Produkts nicht gestattet. Das Produkt ist in Schutzklasse 2 aufgebaut. Als Spannungsquelle darf nur eine ordnungsgemäße Netzsteckdose (230V~/50Hz) des öffentlichen Versorgungsnetzes verwendet werden. Berühren Sie keinesfalls die blanken Enden einer Telefonleitung oder die Anschlüsse eines Endgerätes, während die PTZ105FAX am Stromnetz angeschlossen ist, bzw. bis ca. 2 Minuten nach Trennen vom Stromnetz. Das Endgerät erzeugt sehr hohe Impulsspannungen, die zu einem lebensgefährlichen Stromschlag führen können! Betreiben Sie das Gerät nur in geschlossenem Zustand, verbinden Sie es niemals mit dem Strom- oder Telefonnetz, bevor alle Anschlussarbeiten abgeschlossen sind und das Gehäuse ordnungsgemäß montiert ist. Das Produkt ist nur für die Montage und Betrieb in trockenen, geschlossenen Innenräumen zugelassen. Achten Sie auf ausreichende Belüftung, stellen bzw. befestigen Sie die PTZ105FAX niemals auf leicht entflammbaren Oberflächen (z.b. Holzwand). Der Netzstecker darf nie mit feuchten oder nassen Händen angefasst werden. Es besteht sonst die Gefahr eines lebensgefährlichen elektrischen Schlages. Ziehen Sie den Netzstecker nicht am Kabel aus der Netzsteckdose; ziehen Sie ihn immer nur an den dafür vorgesehenen Griffflächen aus der Netzsteckdose. Andernfalls besteht die Gefahr der Beschädigung von Netzstecker/Netzkabel! 8

9 Sollte das Netzkabel Beschädigungen aufweisen, so ist vor dem Herausziehen des Netzsteckers zu empfehlen, die zugehörige Netzsteckdose stromlos zu schalten (z.b. über den zugehörigen Sicherungsautomaten). Das beschädigte Netzkabel muss danach von einer Fachkraft/Fachwerkstatt durch ein Neues mit gleichen technischen Daten ausgetauscht werden. Eine Reparatur des beschädigten Netzkabels ist nicht zulässig! Ziehen Sie nicht am Netzkabel oder an den Anschlussleitungen, diese könnten sich lösen und Defekte oder gar einen Stromschlag verursachen. Elektrische Geräte gehören nicht in Kinderhände. Lassen Sie in Anwesenheit von Kindern besondere Vorsicht walten, diese könnten versuchen, Gegenstände durch die Gehäuseöffnungen ins Gerät zu stecken. Es besteht die Gefahr eines lebensgefährlichen elektrischen Schlages! Montieren Sie die PTZ105FAX so, dass weder sie noch die Kabel von Kindern erreicht werden können. Verbinden Sie das Gerät niemals gleich dann mit der Netzspannung, wenn es von einem kalten Raum in einen warmen Raum gebracht wurde. Das dabei entstehende Kondenswasser kann unter Umständen zu Funktionsstörungen oder Beschädigungen führen, außerdem besteht die Gefahr eines Stromschlags. Lassen Sie das Gerät zuerst auf Zimmertemperatur kommen, bevor Sie es mit der Netzspannung verbinden. Dies kann mehrere Stundendauern! Das Gerät darf nicht feucht oder nass werden. Stellen Sie z.b. keine Vasen oder Pflanzen auf oder neben das Gerät. Flüssigkeiten könnten in das Gerät gelangen und dabei die elektrische Sicherheit beeinträchtigen. Außerdem besteht höchste Gefahr eines Brandes oder eines lebensgefährlichen elektrischen Schlages! Trennen Sie in diesem Fall das Gerät sofort von der Netzspannung (Netzsteckdose stromlos schalten, Netzstecker ziehen) und betreiben Sie das Gerät nicht mehr, bringen Sie es in eine Fachwerkstatt. Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen, Kunststofffolien bzw. -tüten, Styroporteile usw. könnten für Kinder zu einem gefährlichen Spielzeug werden. Wartungs-, Einstellungs- oder Reparaturarbeiten dürfen nur von einem Fachmann/ Fachwerkstatt durchgeführt werden. Gewitter können eine Gefahr für jedes elektrische Gerät sein. Trotzdem das Gerät ausgeschaltet ist, kann es bei Überspannungen auf der Stromleitung beschädigt werden. Während z.b. ein Fernseher leicht ausgesteckt werden kann, ist es bei einer Telefonanlage kaum möglich - zumal dann nur noch ein Notbetrieb zur Verfügung steht. Der Betrieb bei Gewitter kann deshalb eine Gefahr für die Telefonanlage und alle angeschlossenen Geräte werden. In der Telefonanlage selbst ist ein Überspannungsschutz eingebaut. Auf dem Zubehörmarkt gibt jedoch weitere Produkte, die das Risiko für die Telefonanlage und andere angeschlossene Geräte verringern, z.b. Überspannungsfilter oder ähnliche Blitzschutzgeräte. In gewerblichen Einrichtungen sind die Unfallverhütungsvorschriften des Verbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaft für elektrische Anlagen und Betriebsmittel zu beachten. In Schulen, Ausbildungseinrichtungen, Hobby- und Selbsthilfewerkstätten ist das Betreiben des Produkts durch geschultes Personal verantwortlich zu überwachen. 9

10 5. Einführung Bitte lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Anleitung sorgfältig und komplett durch. Machen Sie sich ausführlich und in Ruhe mit der Bedienung vertraut. Bewahren Sie diese Anleitung für ein späteres Nachlesen, Umprogrammieren usw. auf. a) Hinweise zu MFV-Telefonen Die Bezeichnung MFV bedeutet Mehrfrequenz-Wahlverfahren. Das bedeutet, das Telefon wählt mittels verschiedenen Tönen. Dadurch ist schnelles Wählen und einfaches Nutzen von Sonderfunktionen möglich, z. B. der Fernabfrage eines Anrufbeantworters. Die Telefonanlage erkennt die Wahl eines MFV-Telefons mit Hilfe eines eingebauten Dekoders. Dieser MFV-Dekoder ist während des Wählens von einem Telefon aus belegt. Dies bedeutet: Wird mit einem MFV-Telefon gewählt (dies dauert ja nur wenige Sekunden), kann mit allen anderen MFV-Telefonen nicht gewählt werden! Ist der Wählvorgang beendet, wird der Dekoder freigegeben und kann wieder genutzt werden, z.b. für den Wählvorgang eines MFV-Telefons an einer anderen Nebenstelle. Eingaben während bestehender Verbindungen sind bei MFV-Telefonen mit einem Flash ( R -Taste) einzuleiten. Wird ein Flash eingegeben, so wird der freie Dekoder dieser Nebenstelle zugeordnet. b) Hinweise zu IWV-Telefonen IWV bedeutet Impuls-Wahlverfahren. Das Telefon wählt durch eine unterschiedliche Anzahl von Impulsen. Deshalb sind IWV-Telefone bei der Wahl langsamer als MFV-Telefone. Normalerweise sind heute alle Telefone, die am Markt erhältlich sind, auf MFV voreingestellt. Außerdem gibt es kaum noch Vermittlungsstellen, die mit dem Wahlverfahren IWV arbeiten. c) Hinweise zum Wählen Die Wahl einer Ziffer muss innerhalb von 13 Sekunden nach dem Abheben des Hörers erfolgen. Bei der Wahl von Ziffernfolgen ist darauf zu achten, dass eine Pause zwischen zwei Ziffern höchstens 13 Sekunden dauern darf. Nach der Annahme eines Gespräches kann frühestens nach zwei Sekunden eine Ziffer eingegeben werden. 10

11 d) Funktionsmerkmale der PTZ105FAX 1 Amtsleitung, 1 bis 5 Nebenstellen, 4 geheime Verbindungswege Interne 3er Konferenz möglich Verbindung der ersten Nebenstelle mit dem Amt bei Stromausfall Anschluss einer Amtsleitung über genormten TAE-Stecker Anschluss von MFV (Mehrfrequenzwahl) oder IWV (Impulswahl) Telefonen, Anrufbeantwortern oder Telefaxgeräten usw.; IWV-Geräte werden nach außen hin MFV-fähig (z. B. für Flash-Betrieb u. a. T-Net-Komfort-Merkmale) Amtsgesprächsweiterleitung, von jeder Nebenstelle aus möglich (als Besonderheit auch ohne dessen Gesprächsannahme abzuwarten) Kurzwahlspeicher für bis zu 30 Rufnummern (bis 24stellig) Amtsruf-Durchwahlmöglichkeit zu jeder Nebenstelle Rufmöglichkeiten: Internruf, Amtsruf, Sammelruf, 5 Coderufe, bei optionalem Türmodul: Türruf 5 Amtsberechtigungsstufen für jede Nebenstelle getrennt einstellbar: - Keine Amtsberechtigung der Nebenstelle - Halbamtsberechtigung (nur Ortsgespräche möglich) - Vollamtsberechtigung ohne Ausland, mit/ohne Sondernummernsperre - Vollamtsberechtigung mit Ausland - Wahl der Notrufnummern 110 und 112 jederzeit möglich (auch ohne Amtsberechtigung) Amtsrufsignalisierung für jede Nebenstelle und für Tag und Nacht getrennt einstellbar Amtsrufverzögerung (0-7 Zyklen) für jede Nebenstelle getrennt einstellbar Ansteuerung eines Anrufbeantworters bei Auslösung über den Türklingelanschluss möglich (bei optionalem Tür-Modul) Nebenstellenaktivität (Klingelschutz, Ruhe vor dem Telefon) für jede Nebenstelle individuell einstellbar Wiederanruf nach Weiterleitung des Amtsgesprächs und Nicht-Annahme, automatisches Anklopfen nach 10 Sekunden Besetztzeichen, Rückruf bei Besetzt Klingelt ein anderes Telefon, ist das Amtsgespräch durch die integrierte Pick-up-Funktion übernehmbar Pick-up vom aktiven Anrufbeantworter Follow-me, Rufumleitung, Rufumleitungsverzögerung für jede Nebenstelle getrennt einstellbar Die eingebaute Baby-Senioren-Ruffunktion erlaubt die automatische Wahl einer zuvor bestimmten Rufnummer durch die PTZ105FAX nach Abnehmen des Hörers Babyfon-Modus (Raumüberwachung) Programmierung der PTZ105FAX über eine beliebige Nebenstelle Jede Nebenstelle lässt sich für den Anschluss eines Faxgerätes, Modems oder Anrufbeantworters konfigurieren Die Umschaltzeit für den Tag-/Nachtbetrieb und umgekehrt läßt sich individuell einstellen (optional mit V24-Modul) Sperrung bzw. Freigabe von bis zu 9 Rufnummern oder Rufnummernteilen für die Wahl (z. B ) Einblendung einer Wartemusik bei Weiterleitung des Amtsgespräches Unterschiedliche Rufsignalisierung für Intern-, Amts- und Türruf Spannungsversorgung über internes Netzteil Gehäusemaße (H x B x T): 80 x 228 x 160 mm Wahlweise Wandaufhängung oder Tischaufstellung Bitte beachten Sie: Einige Funktionsmerkmale sind optional, d.h. sie sind erst verfügbar, wenn die jeweiligen Module (nicht im Lieferumfang) nachgerüstet werden. 11

12 6. Installation der Telefonanlage a) Allgemein Die Installation der Telefonanlage darf nur an einem dazu geeigneten Ort durchgeführt werden (beachten Sie dazu unbedingt Kapitel 4, Sicherheitshinweise). Der Montageort muss in einem trockenen Innenraum liegen. Die PTZ105FAX muss vor Staub, Hitze und direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden, montieren Sie sie nicht in der Nähe von Hochfrequenzanlagen und Computern. Zweckmäßigerweise sollte die PTZ105FAX an einer Stelle montiert werden, an der die Verkabelung zu den Nebenstellen einfach und auch kostengünstig möglich ist; in der Nähe sollte der Amtsanschluss und eine Steckdose liegen. Achtung! Während der Montage und Installation darf die PTZ105FAX nicht mit der Netzspannung (230V~/50Hz) verbunden sein. Andernfalls besteht Lebensgefahr! Ziehen Sie immer den Netzstecker der PTZ105FAX aus der Netzsteckdose, wenn Sie das Gehäuse öffnen! Als Verbindung zu den Nebenstellen ist ein dazu geeignetes Kabel zu verwenden. Dieses braucht im Regelfall keine besonderen Anforderungen erfüllen. Besonders geeignet ist so genanntes Fernmeldekabel. Dieses lässt sich auch nachträglich gut in Gebäuden verlegen, ohne dazu aufwendige und schmutzerzeugende Maurerarbeiten ausführen zu müssen. Die Leitungen im Kabel können verdrillt oder parallel verlegt sein, das unmittelbare und parallele Verlegen in der Nähe von Starkstromkabeln ist jedoch zu vermeiden (Störungen, Netzbrummton o.ä.). Bei weiter entfernten Nebenstellen sollte der Leitungsquerschnitt größer gewählt werden, um eine bessere Sprachqualität zu erreichen. Beachten Sie beim Verlegen von Kabeln im Freien, feuchten Räumen usw., dass diese entsprechend gegen das Eindringen von Nässe geschützt sein müssen (z.b. Erdkabel). Verlegen Sie Kabel in der Erde in ausreichender Tiefe. Achten Sie bei evtl. Erdarbeiten darauf, dass bereits vorhandene Kabel, Gas- und Wasserleitungen nicht beschädigt werden - Lebensgefahr! Schützen und sichern Sie alle Kabel mit entsprechenden Mitteln (z.b. Kabelkanäle, Schellen, Klemmen usw.) gegen unbeabsichtigtes Lösen, Abreißen oder Hängenbleiben. Verlegen Sie Kabel immer so, dass man nicht darüber stolpern kann (Verletzungsgefahr; außerdem könnten die Kabel beschädigt werden). 12

13 b) Aufstellen/Montage Aufstellen Die PTZ105FAX kann auch ohne Wandmontage betrieben werden, z.b. wenn Sie keine Löcher bohren wollen/dürfen. Stellen Sie sie dann auf die Gehäusefüße. Halten Sie die Lüftungslöcher frei, stellen Sie die PTZ105FAX nicht auf leicht entflammbare Oberflächen (Holztisch, Decke usw.). Decken Sie die PTZ105FAX nicht zu, betreiben Sie sie nicht unter einer Abdeckung. Durch den Hitzestau besteht die Gefahr eines Brandes. Wandmontage Idealerweise wird die PTZ105FAX an einer Wand montiert. Die Anschlüsse müssen nach unten zum Boden hin zeigen. Halten Sie die Lüftungslöcher frei, montieren Sie die PTZ105FAX nicht an leicht entflammbaren Oberflächen (Holzwand, Tapeten usw.). Decken Sie die PTZ105FAX nicht zu, betreiben Sie sie nicht unter einer Abdeckung. Durch den Hitzestau besteht die Gefahr eines Brandes. Je nach Untergrund sind vor dem Festschrauben Löcher zu bohren und passende Dübel zu verwenden. Beachten Sie folgende Skizze für die Position der Bohrlöcher: 176 mm 100 mm Achten 88 mm Sie darauf, dass Sie beim Bohren keine elektrischen Kabel, Wasser- oder Gasleitungen beschädigen, es besteht Lebensgefahr! Entfernen Sie sorgfältig den Bohrstaub, stecken Sie passende Dübel in die Löcher und drehen Sie danach drei Schrauben in die Dübel ein. Die Unterseite des Schraubenkopfes muss einige Millimeter von der Wand entfernt sein, um die PTZ105FAX anschließend in die drei Schrauben einhängen zu können. 13

14 c) Anschluss der Endgeräte Trennen Sie zuerst die PTZ105FAX von der Netzspannung, ziehen Sie den Netzstekker, siehe Punkt a) auf Seite 12. Der Anschluss der Endgeräte erfolgt über je eine TAE-Telefondose. Diese kann je nach Endgerät als N-, F- oder kombinierte NFN- bzw. NFF-Dose ausgeführt sein. Zuordnung TAE-Dose zu Endgeräten: Telefon:... F Fax, Modem:... N Gebührenzähler:... N Least Cost Router:... N Fax-/Telefon-Kombi... F Wollen Sie z. B. einen separaten Gebührenzähler gemeinsam mit einem Nebenstellentelefon betreiben, benötigen Sie eine so genannte NFN-Dose (links Gebührenzähler, Mitte Telefon). Für die Verbindung zwischen TAE-Dose und 2adriger Leitung werden die Klemmen 1 und 2 der TAE- Dose genutzt. Lösen Sie die beiden Schrauben an der Frontseite der PTZ105FAX und nehmen Sie den Gehäusedeckel ab (hochklappen). Wenden Sie beim Öffnen des Gehäuses keine Gewalt an, das Gehäuse wird dabei beschädigt. Der Teilnehmer 1 kann wahlweise direkt an die TAE-Steckdose (F) der Telefonanlage oder über die a/ b-klemmen TN1 (= Teilnehmer 1 ) angeschlossen werden. Bitte beachten Sie: Wird der TAE-Stecker des Telefons in die TAE-Steckdose (F) der PTZ105FAX gesteckt, sind die Schraubklemmen TN1 abgeschaltet. Gleichzeitig kann an die TAE-Dose (N) an der Frontseite z. B. für den Anschluss eines Anrufbeantworters oder eines anderen Gerätes mit N-Stecker genutzt werden. Die einzelnen Teilnehmer 2 bis 5 werden über die Schraubklemmen TN2 bis TN5 angeschlossen (je zwei Schraubklemmen pro Anschluss). Beachten Sie die Grafik auf der nächsten Seite. 14

15 Anschlussplan (Beispiel mit diversen Endgeräten): TN1 N F N F Amt oder Amt a b GND TN1 TN2 TN3 TN4 TN5 Netzsteckdose Potentialausgleich Anrufbeantworter zu TN1 Amtsanschluss F TN1 (Notapparat bei Netzausfall) TN2 TN3 TN4 TN5 F N F F F N

16 d) Anschluss an das Telefonnetz Der Anschluss an das Telefonnetz erfolgt über das mitgelieferte TAE-Anschlusskabel. Der Westernstecker wird zuerst in die Westernbuchse auf der Platine der PTZ105FAX gesteckt und danach der TAE-Stecker in die F-Buchse der TAE-Dose des Amtsanschlusses (erste Dose im Haus). Alternativ kann ein Anschluss über die Schraubklemmen a/b erfolgen. Alle Anschlussleitungen und Kabel (außer dem Netzkabel) sind durch den Gehäuseschlitz des Gehäuseunterteils zu führen, so dass sie von der Rückseite der Anlage her in das Gehäuse gelangen. Das TAE-Anschlusskbel (Amtsanschlusskabel) ist ebenfalls von hinten her in die größere Aussparung einzuführen und dann zur Zugentlastung nach links in den Gehäuseschlitz zu ziehen. e) Überspannungsschutz Die Telefonanlage PTZ105FAX verfügt bereits intern über einen Überspannungsschutz. Dieser sollte ergänzt werden durch den Anschluss der Anlage an den Potentialausgleich (Potentialausgleichs- Schiene) des Gebäudes. Verbinden Sie dazu die Klemme GND (siehe Skizze auf der vorangegangenen Seite) über eine möglichst kurze Leitung (Querschnitt 4mm²) mit dem Potentialausgleich des Gebäudes. f) Einbau von Zusatzmodulen ACHTUNG, Lebensgefahr! Vor dem Einbau eines Zusatzmoduls ist die PTZ105FAX von der Netzspannung zu trennen, ziehen Sie den Netzstecker! Öffnen Sie das Gehäuse; lösen Sie dazu die beiden Schrauben an der Frontseite, klappen Sie die Gehäuseschale nach oben und nehmen Sie den Deckel ab. Verbinden Sie den Stecker des 26poligen Flachbandkabel mit dem Busstecker auf der Platine, siehe Abbildungen auf der nächsten Seite. Achten Sie dabei auf die richtige Position der farbig markierten Ader des Flachbandkabels, setzen Sie den Stecker korrekt auf, siehe Abbildungen. Bei falschem Anschluss besteht die Gefahr der Zerstörung der Telefonanlage bzw. der Zusatzmodule. Anschließend ist der andere Stecker des Flachbandkabels auf den linken Steckverbinder des Zusatzmoduls aufzustecken. Das 16 Kabel darf nicht gedreht werden. Es wird unter dem Zusatzmodul zusammengefaltet eingelegt. Das Zusatzmodul ist nun auf die Platinenträger des Gehäuses aufzulegen und nach der Skizze mit jeweils vier Schrauben auf dem Platinenträger zu fixieren.

17 Bitte beachten Sie: Das V24-Modul muss immer auf der linken Position montiert werden, wie in der Skizze gezeigt. Zusätzlich ist im Gehäusedeckel die entsprechend vorgearbeitete Aussparung vorsichtig nach innen auszubrechen. Auch bei der Installation anderer Module (wenn Sie z.b. kein V24-Modul einsetzen möchten) sollte man immer ganz links beginnen. Dabei ist die in der Skizze gezeigte Reihenfolge der Modulmontage einzuhalten (von links nach rechts: V24-Modul, Tür-Modul, Alarm- und Schaltmodul). Modulmontage: Busstecker Platinenträger Lage von Busstecker und Platinenträger N F rote Ader Aufstecken des Flachbandkabels N F rote Ader So erfolgt die Montage des Flachbandkabels an das Modul und die der Module auf den Platinenträger. Alarm- und Schaltmodul N F V.24-Modul Tür-Modul A7 A8 Linie 1 Linie 2 Linie 3 + A1 A2 A3 A4 A5 A6 Applikationen und Beschaltung der Zusatzmodule siehe deren Bedienungsanleitung! 17

18 7. Erste Inbetriebnahme Verschließen Sie zuerst das Gehäuse, schrauben Sie den Gehäusedeckel fest. Andernfalls besteht bei Berührung von Netzspannung führenden Bauteilen Lebensgefahr! Schließen Sie die PTZ105FAX noch nicht an die Netzspannung an (bzw. ziehen Sie den Netzstekker aus der Netzsteckdose heraus). Testen Sie den Amtsanschluss: Schließen Sie ein normales analoges Telefon am ersten Teilnehmeranschluss an (z.b. TAE-F-Buchse an der Anlage bzw. Anschluss TN1, siehe Abbildung auf der Seite 15). Nach dem Abheben des Hörers muss das Freizeichen des Amtes (Dauerton) zu hören sein. Dies bedeutet, dass die Verbindung zwischen Telefon und Amtsanschluss über die Telefonanlage funktioniert und der Notbetrieb bei Stromausfall einwandfrei möglich ist. Verbinden Sie jetzt die PTZ105FAX mit der Netzspannung (230V~/50Hz). Die PTZ105FAX befindet sich in der werksseitigen Grundeinstellung (siehe Kurzbedienungsanleitung). Damit ist der sofortige Betrieb der Telefonanlage ohne weitere Einstellungen möglich. Über die Programmierfunktionen ist sowohl die Programmierung von Sonderfunktionen als auch die Änderung der Grundeinstellung möglich. In der Grundeinstellung sind alle Nebenstellen auf das Mehrfrequenzwahlverfahren eingestellt. Um eine Nebenstelle auf das Impulswahlverfahren umzustellen, heben Sie an der Nebenstelle den Hörer ab und wählen eine Null ( 0 ). Die Nebenstelle ist nun auf IWV eingestellt. Soll eine Nebenstelle später auf MFV umgestellt werden, so sind nach dem Abheben des Hörers nacheinander die Tasten R (Flash-Taste) und 0 (Null) zu wählen. Die weiteren Einstellungen nehmen Sie in den Programmierebenen 1 und 2 vor (vgl. Kapitel 9 und 10). Die Flashzeit der angeschlossenen MFV-Telefone muss im Bereich von 170ms bis 310ms liegen (siehe Bedienungsanleitung des Telefons). Reset, Zurücksetzen in einen definierten Ausgangszustand Um die Telefonanlage nach der ersten Inbetriebnahme in einen definierten Ausgangszustand zu versetzen, sollten Sie einen sog. Reset (= Zurücksetzen ) durchführen, siehe dazu auch Kapitel 10, Punkte a), b) und c) auf Seite 38 und 39. Gehen Sie wie folgt vor: Heben Sie den Hörer des Telefons an Nebenstelle 1 ab und wählen Sie 92, Sie hören den positiven Quittungston. Wählen Sie 234, Sie hören erneut den positiven Quittungston. Wählen Sie Der positive Quittungston wird ausgegeben, alle Einstellungen der Telefonanlage sind jetzt auf einen definierten Ausgangszustand zurückgesetzt. Legen Sie den Hörer wieder auf. 18

19 8. Bedienung der Grundfunktionen Die Wenn in der folgenden Anleitung genannten Tonsignale (z.b. Freizeichen) finden Sie auf Seite 61 im Anhang A: Hör- und Klingelzeichen. in den folgenden Abschnitten beschrieben wird, die Taste R zu drücken (auch als Flash -Taste bezeichnet), so trifft dies nur dann zu, wenn ein MFV-Telefon verwendet wird (bzw. das Telefon auf MFV eingestellt ist). a) Interngespräch N = 1 bis 5, Nebenstelle intern anwählen Ein Interngespräch führen Sie, wenn Sie einen Teilnehmer anwählen, der direkt an die Telefonanlage angeschlossen ist. Ein Telefonapparat, der direkt an die Telefonanlage angeschlossen ist, wird als Nebenstelle bezeichnet. Interngespräche verursachen keine Telefongebühren, da dabei die Amtsleitung nicht erforderlich ist. Heben Sie den Hörer ab, das interne Freizeichen ertönt. Wählen Sie die Nummer der gewünschten Nebenstelle (1, 2, 3, 4 oder 5). Sie hören den Rufton. Nimmt der angesprochene Teilnehmer den Ruf an, ist die Verbindung hergestellt. Führt der gerufene Teilnehmer bereits ein Gespräch, so erhalten Sie ein Besetztzeichen. Sie können jetzt die gerufene Nebenstelle reservieren (siehe: n) Reservieren eines besetzten Rufzieles, Seite 25) oder warten, bis bei dem Rufziel angeklopft wird (siehe: o) Automatisches Anklopfen, Seite 25). b) Sammelruf 70, Interner Sammelruf Mit dem Sammelruf werden alle berechtigten Nebenstellen gerufen. Der erste Teilnehmer, der den Hörer an einer der Nebenstellen abhebt, beendet den Sammelruf und stellt eine Gesprächsverbindung mit Ihnen her. Heben Sie den Hörer ab, das interne Freizeichen ertönt. Wählen Sie die Nummer 70 für den internen Sammelruf. Sie hören den Rufton. Alle berechtigten Nebenstellen werden mit dem Internruf-Klingelzeichen gerufen. Der erste Teilnehmer, der den Hörer abhebt, beendet den Sammelruf und stellt eine Gesprächsverbindung mit Ihnen her. 19

20 c) Coderuf 7N (N = 1...5), = Teilnehmer 1 bis 5, Coderuf Mit dem Coderuf wird ein Teilnehmer durch eine bestimmte Klingelsignalfolge an allen berechtigten Nebenstellen gerufen. Heben Sie den Hörer ab, das interne Freizeichen ertönt. Wählen Sie 7 N für den Coderuf (N = 1...5, = Teilnehmernummer), z.b. 72 für Teilnehmer 2. Sie hören den internen Rufton. Der gewünschte Teilnehmer wird an allen berechtigten Nebenstellen mit dem Coderuf-Kingeln gerufen, siehe Anhang A: Hör- und Klingelzeichen auf Seite 61. Das Coderuf-Klingeln besteht dabei aus einem Ankündigungssignal, dem je nach gewählter Endziffer (1, 2, 3, 4 oder 5) für den gewünschten Teilnehmer ein bis fünf kurze Signale folgen. d) Türruf (nur mit Türmodul) Läutet ein Besucher an der Haustür, wird mit dem Türruf an allen berechtigten Nebenstellen auf den Besucher hingewiesen. Der Besucher kann erst nach 15 Sekunden einen neuen Türruf auslösen. Damit wird Sturmklingeln verhindert. Heben Sie innerhalb von 15 Sekunden nach dem Türruf den Hörer ab, können Sie mit der Person an der Türsprechstelle sprechen. Spricht bereits ein anderer Teilnehmer mit der Türsprechstelle, so erhalten Sie ein Besetztzeichen. e) Türgespräch (nur mit Türmodul) R 64, Türgespräch Als Türgespräch wird das Gespräch einer Nebenstelle mit einem Teilnehmer an der Türsprechstelle bezeichnet. Diese Funktion kann nur genutzt werden, wenn das Türmodul und eine Türsprechstelle angeschlossen sind. Es läutet an der Haustür. Heben Sie an einer Nebenstelle den Hörer ab, das interne Freizeichen ertönt. Wählen Sie R 64 für das Türgespräch ( R nur bei MFV-Telefonen, siehe Seite 19, zweiter Absatz). Sie sind nun mit der Türsprechstelle verbunden. Spricht bereits ein anderer Teilnehmer mit der Türsprechstelle, so erhalten Sie den negativen Quittungston. 20

21 f) Türöffner (nur mit Türmodul) R 65, Türöffner Mit einem Türöffner, der an das Türmodul angeschlossen ist, kann der Zugang über eine Tür gewährt werden (z.b. Haustür). Variante 1: Es läutet an der Haustür. Sie möchten den Gast sofort ohne vorheriges Türgespräch einlassen. Heben Sie den Hörer ab, das interne Freizeichen ertönt. Wählen Sie R 65 für den Türöffner ( R nur bei MFV-Telefonen, siehe Seite 19, zweiter Absatz). Der Türöffner wird für etwa 5 Sekunden aktiviert. Variante 2: Es läutet an der Haustür und Sie haben ein Türgespräch ( R 64 ) aktiviert. Nach dem Gesprächsende (z.b. nachdem Sie festgestellt haben, dass der Gast erwünscht ist) möchten Sie dem Gast die Tür öffnen. Wählen Sie R 65 für den Türöffner. Der Türöffner wird für etwa 5 Sekunden aktiviert. g) Abgehendes Amtsgespräch 0, Amtskennziffer Wird an einer Nebenstelle eine Rufnummer am Amt gewählt, so wird dies als abgehendes Amtsgespräch bezeichnet. Heben Sie den Hörer ab, das interne Freizeichen ertönt. Wählen Sie die Amtskennziffer ( 0 ). Das Freizeichen der Amtsleitung ertönt. Wählen Sie die gewünschte Rufnummer. Es kann auch ohne Abwarten des Freizeichens gewählt werden. Zwischen den einzelnen gewählten Ziffern darf eine Pause von höchstens 13 Sekunden sein. Ist die Amtsleitung bereits durch einen anderen Teilnehmer belegt, erhalten Sie ein Besetztzeichen. Sie können die Amtsleitung bei Bedarf reservieren (siehe: Reservieren eines besetzten Rufzieles ) und erhalten einen kurzen Rückruf, sobald das Amt frei ist. Damit die Rufnummer am Amt gewählt werden kann, muss die Amtsberechtigung für Ihre Nebenstelle auf eine geeignete Stufe eingestellt sein (siehe: Amtsberechtigungsstufen). 21

22 h) Kurzwahl 8, Rufnummernspeicher aufrufen XX = 00-29, Speicherplatz des Rufnummernspeichers Ihre Telefonanlage besitzt einen Rufnummernspeicher, in dem 30 Telefonnummern mit jeweils 24 Stellen gespeichert werden können. Die gespeicherten Rufnummern sind von jeder Nebenstelle aus über die Kurzwahl abrufbar. Heben Sie den Hörer ab, das interne Freizeichen ertönt. Wählen Sie 8 zum Aufrufen des Rufnummernspeichers. Wählen Sie die zweistellige Nummer des Speicherplatzes, unter der Sie die gewünschte Rufnummer gespeichert haben (z.b. 01 oder 08 oder 22...). Die PTZ105FAX verbindet Sie Sie mit dem Amt und wählt die gespeicherte Rufnummer. Ist die Amtsleitung bereits durch einen anderen Teilnehmer belegt, erhalten Sie nach der Wahl der ersten Ziffer ( 8 ) ein Besetztzeichen. Sie können die Amtsleitung bei Bedarf reservieren (siehe: n) Reservieren eines besetzten Rufzieles, Seite 25) und erhalten einen kurzen Rückruf, sobald das Amt frei ist. i) Ankommende Amtsgespräche Werden Sie von einem Amtsteilnehmer angerufen, so wird dies als ankommendes Amtsgespräch bezeichnet. Ist Ihr Telefon auf Amtsrufsignalisierung eingestellt, so genügt das Abheben des Hörers, um das Amtsgespräch anzunehmen. Ist Ihr Telefon nicht für Amtsruf-Signalisierung eingestellt, so können Sie den Ruf über die Funktion Pick-Up annehmen, siehe unten: j) Heranholen eines Rufes ( Pick-Up ). j) Heranholen eines Rufes ( Pick-Up ) 0, Pick-Up Mit der Funktion Pick-Up werden Amtsgespräche auch an nicht klingelnden Nebenstellen angenommen. Beispiel: Ein Amtsruf kommt an. Ihr Telefon ist aber nicht für Amtsrufsignalisierung eingestellt oder der Anrufbeantworter hat bereits das Gespräch angenommen. Heben Sie den Hörer ab, das interne Freizeichen ertönt. Wählen Sie die Nummer 0. Sie sind mit dem Anrufer verbunden. 22

23 k) Rückfrage halten Während eines bestehenden Gespräches kann bei einem internen Teilnehmer Rückfrage gehalten werden. Sie führen ein Gespräch mit einem Amtsteilnehmer oder internen Teilnehmer und möchten mit einem anderen internen Teilnehmer eine Rückfrage halten. Bei MFV-Telefonen ist nun mit der Taste R das Freizeichen zu holen. Wählen Sie, ohne den Hörer aufzulegen, die Rufnummer des gewünschten internen Teilnehmers. Statt der Rufnummer eines internen Teilnehmers kann auch die Rufnummer für Sammelruf oder Coderuf gewählt werden (Flashzeit ms).. Der bei der Rückfrage gerufene Teilnehmer hebt ab und nimmt damit die Rückfrage an. Die Rückfrage wird beendet, indem Ihr Rückfrageteilnehmer den Hörer auflegt. Sie sind nun automatisch wieder mit dem vorherigen Teilnehmer verbunden. Während der Rückfrage ist Ihr vorheriger Gesprächspartner in einer Warteschleife und kann das Rückfragegespräch nicht mithören. In der Warteschleife hört der Teilnehmer bei der PTZ105FAX eine Wartemusik. Was ist zu tun, wenn sich der Rückfrage-Teilnehmer nicht meldet? R 61, Gespräch zurückholen Bei MFV-Telefonen betätigen Sie zuerst kurz die Taste R. Wählen Sie die 61. Alternativ können Sie kurz den Hörer auflegen. Was ist zu tun, wenn der Teilnehmer, bei dem Sie rückfragen möchten, bereits spricht? R 61, Gespräch zurückholen Sie können warten, bis automatisch bei diesem Teilnehmer angeklopft wird (diese Funktion muss vorher natürlich aktiviert sein) oder der Teilnehmer den Hörer auflegt. Wenn Sie nicht warten möchten, bis der gerufene Teilnehmer das Rückfrage-Gespräch annimmt, dann kehren Sie mit der Wahl der R 61 (oder kurzem Auflegen) zu dem vorherigen Gespräch zurück. Beispiele für das Einleiten einer Rückfrage (Taste R muss nur bei einem MFV-Telefon gedrückt werden): R 2 = Rückfrage mit Nebenstelle 2 R 7 0 = Rückfrage mit beliebiger Nebenstelle (interner Sammelruf) R 7 3 = Rückfrage mit Teilnehmer 3 über den Coderuf 23

24 l) Weitergabe eines Gespräches mit Vorankündigung Am Ende einer Rückfrage kann das vorherige Gespräch an den Rückfrageteilnehmer weitergegeben werden. So wird ein Gespräch mit Vorankündigung weitervermittelt. Gehen Sie wie bei der normalen Rückfrage (siehe vorhergehende Seite) vor und legen Sie den Hörer auf, wenn Sie den Rückfrageteilnehmer erreicht haben. Sie führen ein Gespräch und Sie möchten dieses zu einem anderen Teilnehmer weiterleiten. Bei MFV-Telefonen holen Sie mit der Taste R das Freizeichen. Wählen Sie, ohne den Hörer aufzulegen, die Rufnummer des gewünschten internen Teilnehmers (z.b. die Rufnummer 2 ). Statt der Rufnummer eines internen Teilnehmers kann auch die Rufnummer für Sammelruf oder Coderuf gewählt werden. Der bei der Rückfrage gerufene Teilnehmer hebt ab und nimmt damit die Rückfrage an. Teilen Sie dem Rückfrageteilnehmer die Gesprächsweiterleitung mit. Um das Gespräch an den Rückfrageteilnehmer zu übergeben, legen Sie den Hörer auf. Damit ist das Gespräch weitergeleitet, der Rückfrageteilnehmer ist mit dem ursprünglichen Gesprächspartner verbunden. m) Weitergabe eines Gespräches ohne Vorankündigung Sie können ein Gespräch zu einer anderen Nebenstelle weiterleiten, ohne dies zuvor anzukündigen. Sie führen ein Gespräch, das Sie ohne Vorankündigung zu einem anderen Teilnehmer weiterleiten möchten (z.b. weil Sie sicher wissen, dass der andere Teilnehmer gerade am Telefon erreichbar ist oder weil Ihr Gesprächspartner unbedingt mit einer bestimmten Nebenstelle/Teilnehmer verbunden werden möchte). Bei MFV-Telefonen holen Sie mit der Taste R das Freizeichen. Wählen Sie, ohne den Hörer aufzulegen, die Rufnummer des gewünschten internen Teilnehmers (z.b. die Rufnummer 2 ). Sie hören den Rufton. Legen Sie den Hörer auf, bevor sich der gerufene Teilnehmer meldet. Ihr vorheriger Gesprächspartner vernimmt nun selbst den Rufton, während das Weiterleitungsziel gerufen wird. Sobald der gerufene Teilnehmer den Hörer abhebt, ist die Verbindung zwischen beiden Teilnehmern hergestellt. Ist das Gespräch nach 25 Sekunden noch nicht am Weiterleitungsziel angenommen worden, wird das Gespräch zusätzlich an Ihrer Nebenstelle signalisiert. Bei Abwesenheit des gerufenen Teilnehmers können Sie das Gespräch erneut annehmen. 24

25 n) Reservieren eines besetzten Rufzieles R 3, Reservieren eines besetzten Rufzieles Sie können eine besetzte Nebenstelle oder eine belegte Amtsleitung für sich reservieren. Sobald das reservierte Ziel frei wird, erhalten Sie ein kurzes Rufsignal. Sie versuchen, ein Amtsgespräch zu führen oder eine Nebenstelle anzurufen. Sie hören den Besetzt-Ton. Legen Sie nicht auf! Bei MFV-Telefonen holen Sie mit der Taste R das Freizeichen. Wählen Sie die 3. Die Eingabe wird mit dem positiven Quittungston bestätigt, wenn das Rufziel reserviert werden kann. Hat bereits zuvor ein anderer Teilnehmer das Rufziel reserviert, dann können Sie das Rufziel nicht mehr reservieren. Sie erhalten den negativen Quittungston. o) Automatisches Anklopfen Wird eine besetzte Nebenstelle angerufen, wird dieser Ruf nach kurzer Zeit durch Anklopfen signalisiert. Beim Anruf einer Nebenstelle erhalten Sie das Besetztzeichen. Legen Sie nicht auf, warten Sie 10 Sekunden. Wenn an der gerufenen Nebenstelle das Anklopfen erlaubt ist, hören Sie nun den Rufton. Die gerufene Nebenstelle wird mit einem Klopfton auf Ihren Anruf hingewiesen. Dieser Teilnehmer kann nun Ihren Anruf entgegennehmen. Ist bei einer gerufenen Nebenstelle kein Anklopfen erlaubt, dann erhalten Sie nach dem Besetztzeichen einen Abweisungston. 25

26 p) Klopfenden Teilnehmer annehmen R 61, anklopfenden Teilnehmer annehmen R 62, 3er-Konferenz herstellen (nicht bei Amtsgesprächen) Beim Führen eines Gesprächs vernehmen Sie den Klopfton. Das bedeutet, dass ein anderer Teilnehmer mit Ihnen z.b. Rücksprache halten bzw. ein Gespräch führen möchte. Sie haben drei verschiedene Möglichkeiten, darauf zu reagieren: 1. Beenden Sie Ihr erstes Gespräch und legen Sie den Hörer auf. Ihr Telefon klingelt jetzt. Nehmen Sie den Hörer ab und führen Sie das zweite Gespräch. 2. Wählen Sie die Nummer R 61. Sie sind sofort mit dem Anklopfenden verbunden. Ihr vorheriger Gesprächspartner wechselt gleichzeitig in die Warteschleife. 3. Wählen Sie die Nummer R 62. Sie sind gleichzeitig mit Ihrem bisherigen Gesprächspartner und dem Anklopfenden verbunden (3er-Konferenz, Konferenz). Bei MFV-Telefonen ist vor der Wahl der Nummer 61 bzw. 62 mit der Taste R das Freizeichen zu holen. Die Eingabe der Nummer wird mit einem positiven Quittungston bestätigt. q) Teilnehmer in die Warteschleife legen R 60, alle Gesprächspartner in die Warteschleife legen R 61, aktuellen Gesprächspartner in die Warteschleife legen Soll im Raum eine Rückfrage geführt werden, kann ein Teilnehmer in die Warteschleife gelegt werden. Sie führen ein Gespräch und möchten den Teilnehmer in die Warteschleife legen. Mit der Nummer R 60 werden alle Gesprächspartner in die Warteschleife gelegt; dies ist besonders bei Konferenzschaltungen sinnvoll. Mit der Nummer R 61 wird der derzeitige Gesprächspartner in die Warteschleife gelegt. Zum Zurückholen der Gesprächspartner wird erneut die Nummer R 60 bzw. R 61 eingegeben. Bei 3er-Konferenzen wird mit der Nummer R 61 zwischen den beiden anderen Gesprächspartnern hin und her geschaltet. Bei MFV-Telefonen ist vor der Wahl der Nummer 60 bzw. 61 mit der Taste R das Freizeichen zu holen. Die Eingabe der Nummer wird mit einem positiven Quittungston bestätigt. 26

27 r) Erinnerung an einen wartenden Teilnehmer Ist ein Teilnehmer von Ihnen in eine Warteschleife gelegt worden, werden Sie in bestimmten Abständen durch einen Erinnerungston an den wartenden Teilnehmer erinnert. Befindet sich ein Teilnehmer länger als 40 Sekunden in einer Warteschleife, wird erstmals durch den Erinnerungston hierauf hingewiesen. Anschließend wird im Abstand von jeweils 20 Sekunden erneut auf den wartenden Teilnehmer hingewiesen. s) Teilnehmer aus der Warteschleife holen R 61, Teilnehmer aus der Warteschleife holen Wurde ein Teilnehmer von Ihnen in die Warteschleife gelegt, kann er auch von Ihnen wieder zurückgeholt werden. Wählen Sie R 61, um den wartenden Teilnehmer aus der Warteschleife zu holen. Die Eingabe der Rufnummer wird mit einem positiven Quittungston bestätigt. Haben Sie noch einen weiteren Gesprächspartner, so wird dieser in die Warteschleife gelegt. Ein wartender Teilnehmer kann auch mit dem Konferenz-Befehl R 62 aus der Warteschleife geholt werden. Sie können einen Teilnehmer aus der Warteschleife holen, indem Sie einfach den Hörer auflegen. Ihr Telefon klingelt jetzt. Sie nehmen den Hörer ab und sind wieder mit Ihrem Gesprächspartner verbunden. t) Wechselweises Sprechen mit zwei Teilnehmern ( Makeln ) R 61, Makeln Wenn Sie eine Rückfrage halten oder einen anklopfenden Teilnehmer angenommen haben, können Sie wechselweise mit Ihren beiden Gesprächspartnern sprechen. Dieses Wechseln zwischen den Gesprächspartnern wird Makeln genannt. Sie sprechen mit einem Teilnehmer. Ein anderer Teilnehmer wurde von Ihnen in die Warteschleife gelegt. Sie möchten mit dem wartenden Teilnehmer sprechen und den aktiven Teilnehmer in die Warteschleife legen. Wählen Sie R 61, dabei werden die Positionen Ihrer beiden Gesprächspartner gewechselt. Der Wechsel der Teilnehmer wird mit einem positiven Quittungston bestätigt. 27

28 u) Konferenz mit internen Teilnehmern - Dreierkonferenz R 62, Dreierkonferenz In einer Dreierkonferenz können drei interne Teilnehmer gleichzeitig miteinander sprechen. Sie halten eine Rückfrage oder haben einen anklopfenden Teilnehmer angenommen. Sie möchten den wartenden Teilnehmer zu Ihrem aktiven Gespräch hinzuholen. Wählen Sie, ohne aufzulegen, die R 62. Dabei wird eine Verbindung zu beiden Gesprächspartnern hergestellt. Die korrekt eingegebene Rufnummer wird durch einen positiven Quittungston bestätigt. Die Konferenz kann auf unterschiedliche Arten beendet werden: 1. Einer der Teilnehmer legt den Hörer auf. Sie sind weiterhin mit dem anderen Teilnehmer verbunden. 2. Sie legen den Hörer auf. Ihre beiden Gesprächspartner setzen das Gespräch alleine fort. 3. Sie wählen R 61 und legen damit einen Ihrer Gesprächspartner in die Warteschleife. v) Teilnehmer trennen ( Gesprächspartner abwerfen ) R 63, Teilnehmer trennen ( Gesprächspartner abwerfen ) Das Gespräch mit Ihrem derzeitigen Gesprächspartner wird beendet. Diese Funktion wird benötigt, um ein eingeschobenes Türgespräch zu beenden. Beispiel: Sie haben während eines Gespräches auf das Klingeln der Türglocke reagiert und führen ein Türgespräch. Ihr vorheriger Gesprächspartner liegt in der Warteschleife. Nach Beendigung des Türgesprächs möchten Sie wieder mit dem vorherigen Teilnehmer sprechen. Die Türsprechstelle kann jedoch nicht selbst auflegen und das Türgespräch beenden! Wählen Sie die R 63 ; damit ist das aktive Gespräch mit der Türsprechstelle beendet (Taste R nur bei MFV-Telefon erforderlich). Sie sind automatisch wieder mit Ihrem vorherigen Gesprächspartner verbunden. Als Bestätigung erhalten Sie einen positiven Quittungston. 28

29 w) Tag- und Nacht-Betriebsart R 95, Tag-Modus aktivieren R 96, Nacht-Modus aktivieren Die Betriebsart der Telefonanlage kann zwischen dem Tag-Modus und dem Nacht-Modus umgeschaltet werden. Im Nacht-Modus werden die eingestellten Nebenstellen vor bestimmten Anrufen geschützt (siehe Kapitel 9, Punkt h) Nacht-Schutz, Seite 35). Bevor der Nacht-Schutz aktiviert werden kann, ist die Programmierebene 1 aufzurufen, siehe Seite Nacht-Modus aktivieren Heben Sie den Hörer ab, Sie hören das interne Freizeichen. Wählen Sie R 96, um den Nacht-Modus zu aktivieren. Als Bestätigung hören Sie den positiven Quittungston. Alle Nebenstellen mit eingestelltem Nacht-Schutz sind jetzt nur noch über den Internruf zu erreichen. Befindet sich die Anlage im Nacht-Modus, so hört man nach dem Abheben des Hörers an einer geschützten Nebenstelle zuerst einen Sonderton, der auf den aktiven Nacht-Mode hinweist. Anschließend ist das gewohnte Freizeichen zu hören. 2. Tag-Modus aktivieren Heben Sie den Hörer ab, Sie hören das interne Freizeichen. Wählen Sie R 96, um den Tag-Modus zu aktivieren. Als Bestätigung hören Sie den positiven Quittungston. Alle Nebenstellen sind wieder über alle eingestellten Rufe (siehe: Klingelschutz) erreichbar. Ist in Ihrer Telefonanlage ein PC-Modul installiert, dann wechselt die Anlage automatisch zu den eingestellten Zeiten zwischen Tag- und Nacht-Mode. Zusätzlich kann manuell zwischen beiden Modi gewechselt werden. 29

30 x) T-Net-Merkmale nutzen R 99, Flash mit MFV-Telefon erzeugen 99, Flash mit IWV-Telefon erzeugen Die Deutsche Telekom bietet in ihrem analogen Telefon-Netz verschiedene Komfortmerkmale an. Mit der Telefonanlage PTZ105Fax können Sie die Komfortmerkmale an jeder Nebenstelle nutzen. Beachten Sie für die Bedienung der Komfortmerkmale die Informationen und Bedienungsanleitungen Ihres Netzbetreibers (z.b. Deutsche Telekom). Wenn Sie ein MFV-Telefon verwenden, gehen Sie wie folgt vor: Sie führen ein Amtsgespräch und beabsichtigen, eine der Komfortleistungen zu nutzen. An den Stellen, an denen Sie lt. der Bedienungsanleitung des Netzbetreibers die Taste R (Flash) drücken sollen, wählen Sie stattdessen R 99. Nach dieser Eingabe gibt die Telefonanlage auf der Amtsleitung ein entsprechendes Flash-Signal aus. Nachfolgend können Sie die Ziffern anhand der Bedienungsanleitung Ihres Netzbetreibers wählen. Wenn Sie ein IWV-Telefon verwenden, gehen Sie wie folgt vor: Sie führen ein Amtsgespräch und möchten eine der Komfortleistungen nutzen. An den Stellen, an denen Sie lt. der Bedienungsanleitung des Netzbetreibers die Taste R (Flash) drücken sollen, wählen Sie stattdessen 99. Nach dieser Eingabe gibt die Telefonanlage auf der Amtsleitung ein Flash-Signal aus. Der Ziffer aus der Bedienungsanleitung Ihres Netzbetreibers setzen Sie eine 8 voraus. Anwendungsbeispiel: Annehmen eines Klopfenden mittels MFV- bzw. IWV-Telefon Der Bedienungsanleitung der Deutschen Telekom folgend soll R 2 gewählt werden. An einer Nebenstelle mit MFV-Telefon wird R 99 2 gewählt. An einer Nebenstelle mit IWV-Telefon wird gewählt. Übersetzungstabelle für Zeichen an das Amt: Zeichen am Amt MFV-Telefon IWV-Telefon Flash: R R Ziffer: X = X = X = Stern: * * 97 Raute: # # 98 30

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