«Es geht um den Kundennutzen»

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1 06 fokus «Es geht um den Kundennutzen» Seit dem 1. August wirkt Pia Kasper als Direktorin der Schweizerischen Zentralstelle für Baurationalisierung CRB. Wohin der Weg führt, gar führen muss, daran lässt sie keinen Zweifel: online. Text und Fotos: Beat Matter «die baustellen»: In der Schweiz werden wertmässig rund 70 Prozent aller Bauvorhaben nach CRB-Standards erstellt. Welches sind die 30 Prozent, die sich nicht auf Ihre Standards stützen mögen? Pia Kasper: Geografisch betrachtet liegen diese vorwiegend in der französischen Schweiz. Der Anteil an Bauvorhaben, der nach CRB-Standards erstellt wird, ist dort mit Abstand am geringsten. Das gilt aber auch für andere Normen und Standards. Im Tessin verzeichnen wir einen besseren Anteil. Und in der Deutschschweiz hält man sich sehr stark an unsere Standards. Bei öffentlichen Ausschreibungen der Städte werden hier die CRB-Standards als Basis vorgeschrieben. Weshalb hapert es in der französischen Schweiz? Das interessiert uns auch, deshalb läuft derzeit eine Evaluation. Einer der möglichen Gründe könnte im fehlenden Bekanntheitsgrad von den in der Deutschschweiz intensiv eingesetzten Standards gegeben sein. Das Ziel lautet also 100 Prozent? Wir können uns kein Ziel setzen, das wir nie erreichen. Unser Ziel ist es vielmehr, Arbeitsinstrumente zu entwickeln und anzubieten, die dem Architekten, dem Planer und dem Bauherren helfen, optimal und rationell zu bauen. Wir wollen mit qualitativ hochstehenden, aktuellen Produkten dort ansetzen, wo es sinnvoll ist. Seit einigen Jahren macht das Facility Management eine veritable Karriere. Seit jüngstem führen Sie einen entsprechenden NPK FM. Wie schnell können Sie mit ihren Produkten auf Entwicklungen reagieren? Durch unsere enge Verknüpfung und den regen Austausch mit weit über 50 Verbänden können wir relevante Entwicklungen schnell aufnehmen. Wenn sich im Tätigkeitsbereich eines Verbandes etwas Wichtiges verändert oder entwickelt, wird uns das dahingehend mitgeteilt, dass wir in diesem Bereich etwas anpassen oder neu lancieren sollten. Sie schildern die Reaktion auf Inputs der Verbände. Agieren Sie auch selbstständig? Durchaus. Aber wenn uns etwas Relevantes durch den Raster fällt, macht uns der entsprechende Verband darauf aufmerksam. Insgesamt registrieren wir Veränderungen im Markt sehr genau: Weil bei uns ausgewiesene Experten arbeiten und weil sich die strategische CRB-Führung aus Persönlichkeiten zusammensetzt, die bestens mit der Praxis vernetzt sind. Wie muss man sich den Prozess für ein neues Produkt vorstellen? Wir bilden Arbeitsgruppen, die sich aus CRB-Mitarbeitenden und Experten, Praktikern des entsprechenden Verbandes zusammensetzen, für dessen Tätigkeitsbereich das neue Produkt entwickelt wird. Hand in Hand wird so das neue Produkt auf die Beine gestellt. Vor Veröffentlichung folgt schliesslich der Vernehmlassungsprozess. Aufgrund der Rückmeldungen erhält das Produkt seine definitive Form. Wie lange dauert es, bis ein neues Produkt realisiert ist? Wir rechnen mit eineinhalb Jahren, ausgenommen dem mehrstufigen Vernehmlassungsverfahren. Allerdings habe ich selbst noch keinen solchen Zyklus komplett begleiten können. Derzeit laufen die Abklärungen, ob und in welcher Form im kommenden Jahr ein neuer NPK im Bereich Holz lanciert werden soll. Grundsätzlich müsste es im Interesse von CRB sein, möglichst schnell und möglichst viele NPKs zu realisieren. Nein. Es zählt nicht die Anzahl Produkte, sondern dass wir die richtigen Produkte zur rechten Zeit bereitstellen können. Schaffen wir das, wird uns dies durch die Akzeptanz, respektive die Nachfrage aus der Schwei-

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3 08 fokus zer Bauwirtschaft gezeigt und schlägt sich so zugunsten unseres Umsatzes nieder. Es nützt uns nichts, planlos möglichst viele Produkte zu erarbeiten, für die keine Nachfrage besteht. Mit den CRB-Produkten sollen die Prozesse ihrer Kundschaft vereinfacht und optimiert werden. Lässt sich nachweisen, ob das wirklich passiert? Ich kann mich auf keine Untersuchung stützen, aber die Frage hat mich auch interessiert. Im Zuge zahlreicher Antrittsbesuche in der Praxis hat man mir eigentlich überall bestätigt, dass mit unseren Instrumenten Zeit und Geld eingespart wird. Ich zweifle nicht daran. Bis vor kurzer Zeit und vielerorts wohl noch heute sind es die gedruckten CRB-Produkte, die zur Anwendung kommen. Mittlerweile haben Sie jedoch stark auf Online-Tools fokussiert. Werden diese den CRB-Ordner ablösen? Ich gehe davon aus, dass das zu einem Teil geschehen wird. Und es entspricht unserer Strategie. Nun ist die Baubranche nicht bekannt dafür, neue Technologien sofort einzusetzen. Doch die Tendenz zeigt klar in diese Richtung. Unsere Motivation hinter der Online-Fokussierung ist es, unsere Instrumente durch die Online-Bereitstellung für unsere Kunden breiter einsetzbar und günstiger zu machen. Gleichzeitig beschäftigen wir uns mit der Frage, wie wir unsere Produkte durch die Online-Bereitstellung finanzieren können. Hierzu bauen wir derzeit eine PRD-Internetplattform. Sie wollen Ihre NPK künftig durch Werbung finanzieren? Nein, es ist ein Arbeitsinstrument mit Produkteinformationen. Nehmen wir als Beispiel den NPK «Fenster und Fenstertüren»: Wenn ein Architekt oder Planer diesen NPK öffnet und die Standards herunterlädt, wird er sich ausgehend vom NPK künftig direkt auf der Plattform über entsprechende Anbieter und Hersteller informieren können. Das sind marktwirtschaftliche Gedanken eines nichtgewinnorientierten Vereins, der CRB ist. Nein. Die Überlegung ist eine andere: Je mehr Produkteinformationen wir für den NPK akquirieren können, desto günstiger wird der NPK für unsere Kunden. Das mittel- bis langfristige Ziel muss lauten, den NPK durch diese neue Art der Finanzierung möglichst günstig an die Kunden abgeben zu können. Es geht also nicht um Gewinnstreben, sondern um den Kundennutzen. Um die Online-Variante zu fördern, müssten die Drucksachen unattraktiver werden. Das ist die logische Konsequenz. Je mehr Kunden auf Online-Produkte wechseln, desto weniger können wir drucken. Und kleinere Druckauflagen führen zu einem höheren Preis pro Exemplar. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass wir mittel- bis langfristig nur noch auf explizite Nachfrage gedruckte Exemplare herstellen. Zu einem Preis, der es interessanter machen würde, die Online-Produkte zu verwenden. Wie präsentiert sich heute die Situation: Ist es für den Kunden günstiger, gedruckte Kataloge zu verwenden als Online-Produkte? Wenn wir nur von den Lizenzen sprechen, ist Online für den Kunden schon jetzt günstiger. Die Verwendung der Online-Produkte setzt allerdings eine Software voraus, deren Beschaffung ein beträchtlicher Kostenpunkt darstellen kann. Die effektiven Kosten hängen somit nicht nur von unseren Produkten ab, sondern auch vom Stand der Infrastruktur im Büro des Kunden. Früher oder später wird es aber normal sein, über die entsprechende Software zu verfügen. CRB ist im Online-Bereich also abhängig vom Kooperieren der Software-Hersteller? Das trifft zu, ist aber kein Risikofaktor. Denn es liegt im ureigenen Interesse der Software-Hersteller, dass wir diesen Bereich forcieren. Wir stellen natürlich gewisse Anforderungen an die Hersteller, um zu gewährleisten, dass unsere Produkte ein-

4 10 fokus wandfrei funktionieren. Wer diese Anforderungen erfüllt, kann unsere Produkte über sein Softwareprogramm zugänglich machen. Entspricht diese Online-Strategie einem Bedürfnis der Kundschaft? Unsere Kundschaft setzt sich aus Unternehmen zusammen, in denen Menschen mit ganz unterschiedlichen Affinitäten zu moderner Technologie arbeiten. Das wird sich mit der Zeit allerdings angleichen, davon bin ich überzeugt. Denn die Kunden werden merken, dass Sie mit den Online- Produkten nochmals eine Effizienzsteigerung realisieren können und erst noch günstiger fahren damit. Sie prognostizieren eine Umlagerung auf den Online-Bereich. Bedeutet das, dass Sie auch CRB-intern die personellen Kräfte in diesem Bereich verstärken? In diesem Prozess befinden wir uns. Als nichtgewinnorientierte Organisation stehen wir allerdings vor der Schwierigkeit, Personal in einer Abteilung nur in dem Masse aufstocken zu können, wie es der Umsatz des Unternehmens erlaubt. Die Stossrichtung ist aber klar: Wir brauchen Personal, das die neuen Online-Angebote bewirtschaftet. Welche Schwierigkeiten bringt die Nichtgewinnorientierung ansonsten noch mit sich? Die Punktlandung bei einer mehr oder weniger schwarzen Null ist oft schwieriger, als einen unbestimmten, möglichst grossen Gewinn zu erarbeiten. Als Non-Profit-Organisation können wir keine grossen Rückstellungen aufbauen, weshalb wir auch weniger Risiken eingehen. Das Managen einer solchen Organisation wird häufig unterschätzt. CRB wird an der Swissbau im Januar präsent sein. Was kann der Besucher von diesem Auftritt erwarten? Nebst den neuen NPK können die Besucher selbstverständlich Informationen über unsere technologischen Neuigkeiten erwarten. Wir werden besagte PRD-Plattform präsentieren, auf der künftig konkrete Produkteinformationen mit dem Online-NPK verknüpft werden können. Weiter stellen wir unseren neuen Webshop vor. Der Fokus liegt jedoch nicht nur darauf, sondern auch im Bereich Nachhaltigkeit, den Lebenszykluskosten (LCC), den Objekt- und Elementartenkatalogen sowie den mit eco- Positionen angereicherten NPKs. Wie eingangs besprochen, werden heute bereits rund 70 Prozent aller Bauvorhaben nach CRB-Standards erstellt. Das Zuwachspotenzial dürfte überschaubar sein. Weshalb sind sie dennoch an einer Swissbau präsent? Mit unserer Präsenz beabsichtigen wir nicht primär, unseren Anteil zu vergrössern. Es geht vielmehr darum, unsere Mitglieder und Kunden darüber zu informieren, wo wir heute stehen und wohin wir gehen wollen, was angesichts der Vielzahl von Innovationen eine optimale Plattform darstellt. Spüren Sie die Bereitschaft beziehungsweise den Wunsch Ihrer Kundschaft, die Abläufe weiter zu rationalisieren? Aufgrund genau dieser Bereitschaft ist die CRB vor über 50 Jahren gegründet worden. Und sie ist nach wie vor vorhanden. Heute ist der Druck enorm, noch schneller, besser und noch günstiger zu bauen. Vor diesem Hintergrund gibt es keine andere Möglichkeit, als weiter zu optimieren. Wo müssten Sie ansetzen, damit mit den CRB-Werkzeugen noch effizienter gearbeitet werden könnte? Bei den Produkten selbst sehe ich einerseits Potenzial. Anderseits sehe ich auch Potenzial im Bereich der Software-Programme, über welche unsere Produkte eingespielt werden können. Weshalb nimmt sich CRB keinen Entwickler zur Seite und lanciert mit ihm gemeinsam die optimale Software? Diese Frage habe ich dem CRB-Präsidenten kurz nach meinem Antritt auch gestellt. Sein Nein begründet sich mit der strategischen Ausrichtung von CRB, die nicht in die Entwicklung von Software geht. Sie sind im August als Direktorin in die CRB eingetreten und verfügen über brei-

5 12 fokus te Management-Erfahrung. Empfinden Sie es in der Zusammenarbeit mit Experten und Verbänden aus der Bauwelt als Nachteil, keine Bauerfahrungen zu haben? Nein. Die Grundlagen meiner Tätigkeit bilden, nebst Management Führung, Kommunikation und Koordination. Das sind Bereiche, in denen ich mich auskenne. Dagegen gehört es nicht zu meinem Anforderungsprofil, die Produkte inhaltlich im Detail ausgestalten zu können. Sie beschreiben eine klassische Management-Funktion. Tatsächlich sind Sie jedoch eine Diplomatin, die unterschiedliche Vorstellungen auf einen gemeinsamen Nenner bringen muss. Wie stark unterscheiden sich die Vorstellungen der Mitglieder darüber, was die CRB zu tun oder zu lassen hat? Das ist je nach Thema unterschiedlich. Wie man mir sagte, hat es beim Grundsatzentscheid, stärker auf Online-Produkte zu fokussieren, grosse Diskussionen gegeben. Das war allerdings vor meiner Zeit. Persönlich empfinde ich die Zusammenarbeit mit der strategischen Führung als sehr gut, obwohl auch dort unterschiedliche Interessen vertreten sind. Es herrscht ein konstruktives Klima. Der Wesenszweck von CRB ist es, den Kunden Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, die ihnen effizienteres Arbeiten ermöglichen. Wie sieht es denn mit der Effizienz in Ihrem eigenen Betrieb aus? Persönlich Name: Pia Kasper Funktion: Direktorin CRB Alter: 55 Zivilstand/Kinder: verheiratet, zwei erwachsene Söhne Hobbys: Breitensport, Lesen und Schreiben, Familie Werdegang: Während rund 20 Jahren tätig als Lehrerbildnerin; Direktorin Lehrerseminar; während fünf Jahren Direktorin der Schweizerischen Technischen Fachhochschule Winterthur STFW; während vier Jahren Direktorin des Schweizerischen Ausbildungszentrums für Marketing, Werbung und Kommunikation SAWI; seit August 2011 Direktorin CRB. Selbstverständlich gibt es auch hier noch Potenzial. Unsere Optimierungsanstrengungen gehen dahin, dieses Potenzial bestmöglich auszunutzen. Der strategische Entscheid, das Augenmerk auf die Onlinefähigkeit der Produkte zu richten, fiel vor rund fünf Jahren. Das war auch für CRB selbst gewissermassen der Schritt in die Moderne. Entsprechend gab und gibt es beispielsweise noch Potenzial in der Produktions-Infrastruktur. Hierfür sind jedoch Positionen budgetiert. Es gibt immer wieder Beispiele für Chefs, die selbst Mühe haben mit Optimierungsund Restrukturierungsprozessen. Wie steht es da bei Ihnen? Ich würde behaupten, dass mir solche Prozesse wenig Mühe bereiten. Als Führungsperson ist es meine Aufgabe, das Wohl der Gesamtunternehmung im Auge zu haben und überall dort anzusetzen, wo es dem Gesamtunternehmen dient. Welche Werte sind Ihnen intern wichtig? Loyalität ist für mich ein zentraler Wert. Man muss sich mit dem Unternehmen identifizieren können. Das lebe ich vor und erwarte es auch von meinen Mitarbeitenden. Denn die Identifikation mit dem Unternehmen färbt direkt auf die Qualität der Arbeit und der Produkte ab. Mit der Loyalität verknüpft ist aber auch das Arbeitsklima, ein weiterer wichtiger Punkt. Wenn die Identifikation gegeben ist, fühlen sich die Menschen in einer Unternehmung wohl. Ebenfalls sehr wichtig ist mir der Teamgedanke und daran geknüpft der Austausch. Alle vier bis sechs Wochen führen wir eine Mitarbeiterinformation durch. Alle versammeln sich, die Geschäftsleitung informiert rund um das Unternehmen und im Anschluss können die Mitarbeitenden ihre Anliegen und Inputs einbringen. Erfahrungsgemäss sind die Mitarbeitervoten an solchen Veranstaltungen selten. Beim ersten Mal kam tatsächlich nichts. Beim zweiten Mal auch nicht. Mittlerweile wächst das. Die Mitarbeitenden wurden vor meiner Zeit mehr auf schriftlichem Weg informiert. Plötzlich sollen sie nun proaktiv ihre Anliegen und dann erst noch direkt und mündlich einbringen. Das ist ein Kulturwandel, der nicht von heute auf morgen vollzogen werden kann. Sie sind erst seit gut vier Monaten auf Ihrem Posten. Es fällt jedoch auf, dass Sie, ohne lange nachzudenken, über alle Produkte und Abläufe fundiert Bescheid wissen. Wie haben Sie sich diese enorme Menge an neuem Wissen angeeignet? Hier kommt die Identifikation zum Tragen, die ich bereits angesprochen habe. Wenn man sich mit einem Unternehmen identifizieren will, muss man sich intensiv mit ihm auseinandersetzen. Selbstverständlich ist dieser Prozess aber noch lange nicht abgeschlossen, ja ist es wahrscheinlich nie. Sie treten als dynamische, anpackende Person auf, sind kommunikativ und legen grossen Wert auf die emotionalen Aspekte bei der Arbeit. Die These zum Schluss: Es sind nicht die nüchternen Produkte, die zu Ihrer Identifikation mit der CRB führen. Das ist richtig. Ich identifiziere mich nicht primär mit dem Produkt, sondern mit der Philosophie des Vereins. Und mit der Philosophie, aus der CRB seinerzeit entstanden ist. Ob das Produkt im Konkreten nun ein NPK Friedhofarbeiten oder ein NPK Schalter und Steckdosen ist, spielt für mich eine untergeordnete Rolle. Entscheidend ist, ob das Produkt bedeutend und gut ist, ob es draussen in der Praxis gebraucht wird und dort den erwünschten Effekt erzielt.

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