Fach Englisch 1. Lehrjahr - 2. Semester BM 1
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- Sarah Beutel
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1 Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur Fach Englisch 1. Lehrjahr - 2. Semester BM 1 BM 1 Lehrmittel: 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total New Headway Pre-Intermediate 4th edition student s book (sb) New Headway Pre-Intermediate 4th edition teacher s book (tebo) New Headway Pre-Intermediate 4th edition workbook (wb) New Headway Pre-Intermediate 4th edition teacher s resource disc (trd) Seite 1 von 10
2 Lerngebiete und fachliche Kompetenzen Lerngebiete und Teilgebiete Sem. Lek. Fachliche Kompetenzen Präzisierungen 1. Rezeption Die Lernenden können 1.1 Hörverstehen und Seh- /Hörverstehen in überblickbaren Sachinformationen über alltags- oder berufsbezogene Themen die Hauptaussagen und Einzelinformationen erkennen (z.b. technische Anleitungen zur Bedienung von Geräten verstehen oder die Hauptpunkte von Radionachrichten erfassen) Reden oder Gespräche vorwiegend aus dem eigenen Fachgebiet verstehen, wenn deutlich und in der Standardsprache gesprochen wird 1.2 Leseverstehen 2 vertraute Texte nach gewünschten Informationen durchsuchen, um eine bestimmte Aufgabe zu lösen U6 DVD Episode 6 trd U7 DVD Episode 7 trd U8 DVD Episode 8 trd U9 DVD Episode 9 trd U10 DVD Episode 10 trd U6 tebo p. 84 suggestion U7 tebo p. 93 suggestion U9 Die Lehrperson teilt verschiedene short-stories aus. Jeder Lernende liest eine solche und präsentiert diese Kurzgeschichte der Klasse (siehe auch 2.1/4.2) U10 tebo p. 129/173 worksheet photocop. activity U6 p. 49, 52, 53 U7 p. 57, 60, 61 U8 p. 62, 63, 65, 66, 69 U9 p. 73, 74/75, 77 U10 p. 78, 79, 81, 82, 84, 85 U6 p. 48/49, 50/51, 53 U7 p. 54/55, 56, 58/59 U8 p. 64, 66 U9 p. 70, 72, 74/75, 77 U10 p. 78/79, 81, 82/83 U10 p. 80 Seite 2 von 10
3 2. Mündliche Produktion und Interaktion Die Lernenden können 2.1 Mündliche Produktion 2 eine gut verständliche Aussprache pflegen und die wichtigsten phonetischen Regeln richtig anwenden mit dem zur Verfügung stehenden Wortschatz in Alltagssituationen leicht zögernd oder mithilfe von Umschreibungen zurechtkommen Themen aus ihren Interessenbzw. beruflichen Spezialgebieten zusammenhängend präsentieren und Nachfragen beantworten U6 p. 50 project U6 p. 45 wb U7 p. 51/52 wb U8 tebo p. 108 suggestion U8 p. 59 wb U8 tebo p. 109/171 worksheet photocop. activity U9 p. 66 wb U9 Lehrperson teilt verschiedene short-stories aus. Jeder Lernende liest eine solche und präsentiert diese Kurzgeschichte der Klasse (siehe auch 1.2/4.2) U10 p. 73 wb U6 p. 50/51 U7 p. 57, 60 U8 p. 64, 65, 66/67 U8 p. 68 U8 p. 69 U9 p. 72, 76 U10 p. 81, 82, 84, 115 Seite 3 von 10
4 2.2 Mündliche Interaktion 2 ein breites Spektrum einfacher sprachlicher Mittel (Wortschatz, Redewendungen, Strukturen) so flexibel und korrekt einsetzen, dass sich die Lernenden ohne allzu störende Pausen der Situation und dem Gegenüber angepasst ausdrücken an Gesprächen und beruflichen Besprechungen über vertraute Themen teilnehmen, persönliche Meinungen ausdrücken und Informationen austauschen zielorientiert kooperieren, an Dienstleistungsgesprächen (Begriff gemäss GER) teilnehmen und dabei die eigene Meinung und Reaktion begründen und erklären Interviews führen, indem sie detailliertere Informationen einholen und Aussagen zusammenfassen auch weniger routinemässige Situationen mündlich bewältigen (z.b. erklären, wenn etwas problematisch ist, oder sich beschweren) U6 tebo p. 72/169 worksheet photocop. Activity U6 tebo p. 76 suggestion U7 tebo p. 89/170 worksheet photocop. activity U7 tebo p. 95 extra activity U8 tebo p. 108 extra activity U8 tebo p. 109/171 worksheet photocop. Activity U9 tebo p. 172 worksheet photocop. activity U10 tebo p. 130 extra activity U6 p. 47 U6 p. 48 U6 p. 50, 52, 53 U7 p. 55 U7 p. 60 U7 p. 61 U8 p. 63, 65, 69 U8 p. 66/67 U9 p. 73 U9 p. 74 (siehe auch 6.6) U10 p. 82 U10 p. 84, 85 Seite 4 von 10
5 2.3 Sprachmittlung/Mediation (Begriff gemäss GER): mündlich aus der eigenen oder der Zielsprache 3. Schriftliche Produktion und Interaktion 2 wichtige Aussagen zu Themen von persönlichem oder aktuellem Interesse (z.b. den Wetterbericht oder technische Anweisungen) anderen Personen, je nach Situation, in der eigenen oder der Zielsprache mit einfachen Formulierungen oder mithilfe von Umschreibungen, erklärend weitergeben Die Lernenden können 3.1 Schriftliche Produktion 2 die Regeln der Rechtschreibung und Textgestaltung so anwenden, dass die Texte verständlich sind zu vertrauten Themen einfache, zusammenhängende Texte verfassen kurze Berichte in einem üblichen Standardformat schreiben, um Sachinformationen weiterzugeben und Handlungen zu begründen 3.2 Schriftliche Interaktion 2 in Briefen und Mitteilungen einfache Informationen von unmittelbarer Bedeutung austauschen Notizen mit einfachen Informationen schreiben U10 p. roleplay 175/177 U9 tebo p. 121 suggestion (siehe Auch 4.3) U7 tebo p. 92 extra activity und suggestion (siehe auch 4.4) U6 p. 110 U7 p. 56, 111 U8 p. 112/113 U9 p. 114 U10 p. 84, 115 U 6 p. 110 U7 p. 111 U8 p. 112/113 Seite 5 von 10
6 3.3 Sprachmittlung/Mediation (Begriff gemäss GER): schriftlich aus der eigenen oder der Zielsprache 2 Die wichtigsten Inhalte vertrauter mündlicher und schriftlicher Texte, je nach Situation, in der gemeinsamen oder in der eigenen Sprache mit einfachen Formulierungen oder mithilfe eines Wörterbuches für andere Personen notieren 4. Sprachreflexion und Strategien Die Lernenden können 4.1 Selbstevaluation 2 Sprachenlernen mittels Checklisten und Einträgen im Dossier in ihrem Sprachenportfolio evaluieren mithilfe des Sprachenportfolios und mit Unterstützung der Lehrperson Ziele zu ihren sprachlichen Kompetenzen formulieren und Lernschritte planen über das Erlernen von verschiedenen Sprachen nachdenken U6-10 Erstellung zusätzlicher Wortschatzlisten (siehe auch U2 1. Sem. tebo p. 25/27) U6 p. 110 U7 p. 111 U8 p. 112/113 U10 p. 115 Seite 6 von 10
7 4.2 Rezeptionsstrategien 2 Eine Vielfalt von Verstehensstrategien einsetzen (z. B. beim Hören und Lesen Schlüsselwörter erkennen oder Wörter aus dem Kontext erschliessen) Lesestrategien wie überfliegendes Lesen, selektives Lesen, Querlesen, Vermutungen über den weiteren Textverlauf oder intelligentes Raten gezielt einsetzen Wörterbücher und elektronische Medien als Lernhilfen adäquat anwenden 4.3 Produktionsstrategien 2 Mit dem vorhandenen Sprachmaterial kreativ umgehen, um neue Ausdrucksweisen zu erschliessen den Schreibprozess planen (d.h. mit Textproduktionsstrategien wie Brainstorming, Gliederung der Ideen, Entwerfen und Überarbeiten umgehen) 4.4 Interaktionsstrategien 2 einfache Gespräche über vertraute oder persönlich interessierende Themen führen Teile von Gesagtem wiederholen Andere bitten, das Gesagte zu erklären Paralinguistische Strategien wie Mimik, Gestik und Körpersprache bewusst anwenden U9 Lehrperson bespricht shortstory und weist auf verschiedene Verstehensstrategien hin (siehe auch 1.2/2.1) U6 tebo p. 80/81 U7 tebo p. 95/96 U8 tebo p. 105 U9 tebo p. 121 suggestion (siehe auch 3.1) U9 tebo p. 123/124 U10 tebo p. 134 U7 tebo p. 92 extra activity und Suggestion (siehe auch 3.2) U10 roleplay p. 84 U6 p. 110 U7 p. 111 U8 p. 112/113 Seite 7 von 10
8 5. Soziokulturelle Merkmale Die Lernenden können 5.1 Soziokulturelle Unterschiede und Höflichkeitskonventionen 6. Kulturelle und interkulturelle Verständigung 6.1 Persönliches und berufliches Umfeld 2 die wichtigsten soziokulturellen Unterschiede (Sitten, Denkweisen, Verhalten) zwischen der fremden und der eigenen Sprachgemeinschaft erkennen und angemessen handeln die wichtigsten Höflichkeitskonventionen anwenden (z.b. die formalen Anredeformen, korrekte Dankes- und Grussformeln) Die Lernenden können 2 Erfahrungen aus ihrem gewohnten Umfeld mit Berichten über ähnliche Ereignisse oder Situationen aus fremden Kulturen vergleichen 6.2 Zeitgeschehen und Medien 2 Merkmale der Berichterstattung über Fragen des Zeitgeschehens in den Medien der Zielsprache erfassen und mit der Wahrnehmung der Sachverhalte in der eigenen Kultur vergleichen Die Medienlandschaft in der Zielsprache in ihren Grundzügen verstehen U8 tebo p. 105/106 U8 p. 112/113 U8 p. 66/67 U8 p. 113 Seite 8 von 10
9 6.3 Wirtschaft und Gesellschaft 2 aus dem eigenen Erfahrungsbereich vertraute Organisationsformen in Wirtschaft und Gesellschaft ansatzweise mit entsprechenden Erscheinungen im Bereich der Zielsprache vergleichen Aspekte der Schweiz als vielsprachiges Land mit unterschiedlichen kulturellen und wirtschaftlichen Eigenheiten in Grundzügen Aussenstehenden vorstellen 6.4 Staat und Recht 2 die Grundzüge der staatlichen Organisation und des Rechtswesens der Schweiz mit ähnlichen Erscheinungen in Ländern der Zielsprache vergleichen 6.5 Wissenschaft, Umwelt und Kultur 2 Analogien und Unterschiede in der Medienberichterstattung zu Fragen von Wissenschaft, Umwelt und Kultur erkennen 6.6 Literatur und andere Künste 2 kürzere literarische Texte, Comics und Lieder lesen und beschreiben sowie persönliche Reaktionen darauf formulieren Beispiele aus bildender Kunst und Film nach Anleitung beschreiben sowie Beobachtungen und Eindrücke dazu formulieren Werke im gesellschaftlichen und geschichtlichen Umfeld einordnen U9 p. 114 vereinfachte Lektüre ( Graded Reader ) über Frankenstein oder Dr Jekyll and Mr Hide lesen (siehe auch p. 74/75) U9 p. 73 Seite 9 von 10
10 6.7 Dokumentation interkultureller Erfahrungen 2 z.b. mithilfe des Europäischen Sprachenportfolios (ESP) interkulturelle Erfahrungen persönlicher oder beruflicher Natur dokumentieren Europäisches Sprachenportfolio ausfüllen, analysieren und mit der Lehrperson zusammen reflektieren sowie anhand der Strategien (siehe ) entsprechend handeln IDAF/IDPA Die Umsetzung des interdisziplinären Arbeitens erfolgt nach dem schulinternen Konzept. Dieses enthält insbesondere die Grundsätze zu Umfang, Organisation, Betreuung, Bewertung und zeitlicher Aufteilung des interdisziplinären Arbeitens in Fächern aller Unterrichtsbereiche (IDA F) sowie der interdisziplinären Projektarbeit (IDPA). Abschlussprüfung Bemerkungen Notenbestandteile Erfahrungsnoten / Prüfungsdauer Schriftliche Prüfung in mindestens einer der beiden Fremdsprachen (Italienisch/Französisch oder Englisch) Erfahrungsnote Schriftliche Prüfung Mündliche Prüfung Mittel aller Berücksichtigung Zertifikatsprüfungen gemäss Leitfaden Berufsmaturität. Semesterzeugnisnoten Hilfsmittel Rundung 1 Ganze / halbe Note 120 Minuten Ganze / halbe Note Ganze / 15 bis 20 Minuten pro Person Ganze / halbe Note Rundung 2 Gewichtung (Erfahrungsnoten / Prüfungsnoten) 50% Rundung Fachnote halbe Note 50% Ganze / halbe Note Seite 10 von 10
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