Weltweite Perspektiven in der Energie-, Technologieund Klimapolitik. für das Jahr Kernaussagen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weltweite Perspektiven in der Energie-, Technologieund Klimapolitik. für das Jahr 2030. Kernaussagen"

Transkript

1 Weltweite Perspektiven in der Energie-, Technologieund Klimapolitik für das Jahr 2030 Kernaussagen Referenzszenario Die World Energy, Technology and climate policy Outlook (WETO) - Studie beschreibt ein Referenzszenario, in dem das zukünftige Weltenergiesystem, unter Annahme der Fortsetzung laufender Entwicklungen und struktureller Veränderungen in der Weltwirtschaft (ein business and technical change as usual - Kontext) entwickelt wird. Die Resultate des Szenarios sollten als Vergleichswerte für die Bewertung von Alternativen gesehen werden, besonders im Hinblick auf Ressourcen, Technologien und Umweltpolitik. Ein profundes Verständnis der Langzeitprobleme ist ein wesentliches Element in der Aufstellung von künftigen Prioritäten für Forschung und technologische Entwicklung im Bereich Energie und Umwelt. Das Referenzszenario zeigt das grundsätzlich Erreichbare auf, bei entsprechenden Maßnahmen sind jedoch bessere Ergebnisse möglich. Der Anstieg des weltweiten Energiebedarfes wird auf etwa 1,8 % pro Jahr zwischen 2000 und 2030 geschätzt. Die Auswirkungen von Wirtschaftswachstum und Bevölkerungsanstieg (im Mittel 3,1 % bzw. 1 % pro Jahr) werden durch ein Absinken der Energieintensität um 1,2 % pro Jahr abgemildert. Dies ist das Resultat von Verbundeffekten der strukturellen Veränderungen in der Wirtschaft, technologischem Fortschritt und der Erhöhung der Energiepreise. In den industrialisierten Staaten steigt der Energiebedarf langsamer, z.b. auf 0,4 % pro Jahr in der EU. Auf der anderen Seite wächst der Energiebedarf der Entwicklungsländer rasch an. Für das Jahr 2030 wird angenommen, dass mehr als die Hälfte des Energiebedarfs auf die Entwicklungsländer entfällt, verglichen mit derzeit 40 %. Das Weltenergiesystem wird weiter durch fossile Brennstoffe beherrscht werden, die im Jahr 2030 fast 90 % des gesamten Energieangebotes stellen werden. Erdöl bleibt die Hauptenergiequelle (34 %), gefolgt von Kohle (28 %). Fast zwei Drittel des Anstiegs des Kohleangebotes zwischen 2000 und 2030 wird aus Asien kommen. Erdgas wird 2030 voraussichtlich ein Viertel des Weltenergieangebotes stellen, hauptsächlich durch den ansteigenden Bedarf der Stromerzeuger. Es wird erwartet, dass Erdgas die zweitwichtigste Energiequelle in der EU sein wird, hinter Erdöl, aber vor Stein- und Braunkohle. Atomenergie und erneuerbare Energien werden zusammen etwas weniger als 20 % des EU-Energieangebotes stellen.

2 Angesichts der fortdauernden Dominanz von fossilen Brennstoffen wird erwartet, dass die weltweiten Kohlendioxidemissionen stärker ansteigen als der Energieverbrauch (im Mittel um 2,1 % pro Jahr). Im Jahr 2030 sind die weltweiten Kohlendioxidemissionen mehr als doppelt so hoch wie Für die EU wird ein Anstieg von 18 % gegenüber 1990 prognostiziert, für die USA liegt die Erwartung bei einem Anstieg von 50 % im Jahr Stellten die Emissionen der Entwicklungsländer 1990 noch 30 % des Gesamtausstoßes dar, so werden diese Länder 2030 für mehr als die Hälfte der Kohlendioxidemissionen verantwortlich sein. Weltweit existieren ausreichende Erdölreserven, um den erwarteten Bedarf für die nächsten drei Jahrzehnte zu decken. Die Abnahme der konventionellen Ölreserven könnte jedoch ein besorgniserregendes Signal für die Zeit nach 2030 sein. Diese Abnahme wird nur teilweise durch einen Anstieg der Reserven an nicht-konventionellem Öl kompensiert. Die Erdgasreserven sind mehr als ausreichend und werden um etwa 10 % steigen. In der untersuchten Periode werden keine Einschränkungen der Kohlereserven erwartet. Die Weltölproduktion wird nach dieser Prognose bis zum Jahre 2030 um etwa 65 % auf 120 Millionen Barrel pro Tag ansteigen: da drei Viertel dieses Anstiegs aus OPEC-Staaten stammen, steigt der OPEC-Anteil an der gesamten Ölversorgung von 40 % im Jahre 2000 auf 60 % Die Gasproduktion wird sich zwischen 2000 und 2030 voraussichtlich verdoppeln. Es wird jedoch erwartet, dass regionale Ungleichheiten der Gasvorkommen und Produktionskosten die regionale Struktur des Gasangebotes bis 2030 verändern werden : ungefähr ein Drittel wird aus der GUS stammen, während der Rest der Produktion in etwa gleichmäßig auf andere Regionen verteilt sein wird. Auch die Kohleproduktion wird sich zwischen 2000 und 2030 voraussichtlich verdoppeln. Der stärkste Zuwachs wird in Asien und Afrika erfolgen, wo 2030 mehr als die Hälfte aller Kohle gefördert werden wird. Die Entwicklung bei den Öl- und Gaspreisen entspricht einem deutlichen Anstieg im Vergleich zu heute: der Ölpreis wird pro Barrel erreichen, während der Gaspreis auf 28, 25 und 33 pro Barrel ansteigen wird, jeweils auf den europäischen/afrikanischen, amerikanischen und asiatischen Märkten. Die regionalen Preisunterschiede werden sich voraussichtlich deutlich verringern und dadurch vergleichbarere Gasangebotsmischungen widerspiegeln. Es wird erwartet, dass der Preis für Kohle mit 10 pro Barrel im Jahr 2030 relativ stabil bleibt. Der Endenergiebedarf wird mit einem ähnlichen Tempo wachsen wie der Bruttoinlandsverbrauch. Da in allen Sektoren ein vergleichbarer Anstieg erwartet wird, wird ihr Anteil weltweit am Endbedarf ungefähr gleich bleiben: etwa 35 % in der Industrie, 25 % im Verkehr und Transport und 40 % in Privathaushalten und Drittsektoren. Der Energiebedarf der Sektoren ist von Region zu Region verschieden: in den Industrieländern ist der Energiebedarf

3 des Dienstleistungssektors das am raschesten wachsende Segment; in Entwicklungsländern verzeichnen alle Sektoren ein nachhaltiges Wachstum um 2-3 % pro Jahr. Elektrizität verbreitet sich in allen Regionen weiter und steht für fast ein Viertel des Endenergiebedarfes; Kohle wird in den Industrieländern immer weniger wichtig, und in den Entwicklungsländern verliert Biomasse fortschreitend ihre Bedeutung. Öl bleibt der wichtigste Brennstoff, dessen Anteil im Jahre 2030 je nach Region zwischen 40 und 50 % liegt. Die Stromerzeugung erhöht sich stetig mit einer mittleren Rate von 3 % pro Jahr. Mehr als die Hälfte der Erzeugung im Jahre 2030 wird durch Technologien erfolgen, die in den 1990er Jahren und später aufkamen, etwa Kombizyklus-Gasturbinen, fortschrittliche Kohletechnologien und erneuerbare Energiequellen. Der Anteil von Erdgas an der Energieerzeugung erhöht sich in den drei wichtigsten gas-produzierenden Regionen (GUS, Mittlerer Osten und Lateinamerika) ständig und der Anteil von Kohle sinkt in allen Regionen außer in Nordamerika, wo er sich stabilisiert, und in Asien, wo er stark ansteigt. Die Entwicklung von Atomenergie hält mit der Gesamtstromerzeugung nicht Schritt: ihr Marktanteil geht bis zum Jahr 2030 auf 10 % zurück. Erneuerbare Energiequellen decken 4 % der Produktion (im Vergleich zu 2 % im Jahr 2000), vor allem aufgrund eines raschen Anstieges der Stromerzeugung durch Windkraft. Die Empfindlichkeit für Veränderungen bei den Kohlenwasserstoffressourcen und für Technologieentwicklungen Bei geringeren Kohlenwasserstoffressourcen werden die Öl- und Gaspreise voraussichtlich viel höher sein als im Referenzszenario, zum Beispiel 40 pro Barrel Öl im Jahre Dies führt zu einem geringeren Weltenergiebedarf (- 3 %), bei dem Kohle und nichtfossile Energien besonders profitieren und bei dem der Bedarf an Erdgas (-13 %) und Öl (-6 %) abnimmt. Dadurch sind die weltweiten Kohlendioxidemissionen 2 % geringer als im Referenzszenario. Umgekehrt würden höhere Gasressourcen zu einem Rückgang der Gaspreise auf 16, 20 und 28 pro Barrel im Jahre 2030 auf den amerikanischen, europäischen beziehungsweise asiatischen Märkten führen. Die Ölpreise sinken nur geringfügig, was auf die beschränkte Austauschbarkeit zwischen Öl und Gas zurückzuführen ist. Obwohl der Weltenergiebedarf davon leicht betroffen ist (+1,5 %), verändert sich der Brennstoffmix beträchtlich zugunsten von Erdgas (+21 %, dagegen 9 % bei Kohle, -3 % bei Öl und 4 % bei Primärelektrizität). Die beschleunigte Entwicklung von Technologien zur Stromerzeugung führt zu erheblichen Veränderungen in der Struktur der Stromerzeugung. Aber trotz der Wichtigkeit des Stromsektors ist er nur für ungefähr ein Drittel der weltweiten Kohlendioxidemission verantwortlich. Technologien, die nur

4 diesen Sektor nutzen haben deshalb nur eine eingeschränkte Auswirkung auf die Gesamtkohlendioxidemissionen. Die Verfügbarkeit von fortschrittlicher Technologie kann jedoch erhebliche Auswirkungen auf die Kosten der Maßnahmen zur Erreichung der Emissionsziele haben. Der EU-Gasmarkt in einer weltweiten Perspektive Der EU-Gasmarkt expandiert rasch und der Zuwachs wird voraussichtlich dank der Popularität von Erdgas bei der Stromerzeugung über die nächsten zwei Jahrzehnte anhalten. Trotzdem wird angenommen, dass der EU-Anteil am weltweiten Gasverbrauch stetig sinkt. Die Weltgasreserven sind reichlich, aber auf zwei Regionen der Welt konzentriert, nämlich die GUS und den Mittleren Osten, wo die Gasproduktion in den nächsten dreißig Jahren erheblich ansteigen wird. Dagegen sind die europäischen Gasreserven beschränkt und die Produktion wird nach 2010 voraussichtlich stetig sinken, mit dem Resultat einer größeren Abhängigkeit von externen Gaslieferungen. Der Erdgasbedarf wird voraussichtlich auch in den anderen Regionen der Welt steigen: einige Regionen mit begrenzten oder rückläufigen Gasreserven werden Nettoimporteure werden, was zu bedeutenden Veränderungen im Weltgashandel führen wird. Zum Beispiel wird der rasch ansteigende Gasbedarf in Asien einige Auswirkungen auf die EU-Gasversorgung im Jahr 2030 haben: Asien wird voraussichtlich hauptsächlich Gas aus dem Mittleren Osten beziehen, während die EU und die Beitrittsländer mehr als die Hälfte ihres Gasbedarfs aus der GUS importieren könnten. Diese Entwicklung könnte zu größeren Lieferrisiken für die EU führen. Diese können jedoch durch verschiedene, im EG-Grünbuch aufgeführte Maßnahmen begrenzt werden, etwa der Einrichtung zusätzlicher Gastransportrouten, der weiteren Integration des europäischen Gasnetzes und einem fortgesetzten Dialog mit gasfördernden Staaten. Langzeitverträge über die Versorgung mit Flüssiggas werden voraussichtlich zunehmen, aber in geringem Umfang und mit stärkerer Diversifizierung in Afrika und dem Mittleren Osten. Auswirkungen von Strategien gegen die Klimaänderung Durch Einführung eines Kohlenstoffwertes für den Verbrauch fossiler Brennstoffe sind die Kohlendioxidemissionen im Jahr 2030 weltweit um 21 % niedriger als im Referenzszenario, und um 26 % niedriger in der EU und den Beitrittsländern. Diese Reduzierung wird weltweit und in den meisten Regionen durch eine gleich große Verringerung des Energiebedarfs und der Kohlenstoffintensität des Energieverbrauchs erzielt. Im Falle der Kohlenstoffverminderung wird mehr als die Hälfte der Reduzierung des Weltenergiebedarfes im Industriesektor erzielt. Die Abnahme der Kohlenstoffintensität resultiert vor allem aus der Substitution

5 von Stein- und Braunkohle sowie in eingeschränktem Maße Erdöl durch Erdgas und Biomasse. Der Gasbedarf bleibt bei der Brennstoffumstellung zugunsten von Gas in etwa gleich. Dagegen steigt der Verbrauch von Biomasse erheblich und auch der Anteil der Atomenergie nimmt zu, während die Anteile von großen Wasserkraftanlagen und Geothermalanlagen stabil bleiben. Der Anteil der Energie aus Wind-, Solar- und kleinen Wasserkraftanlagen steigt dagegen um das Zwanzigfache.

Wann gehen die Öl- und Gasvorräte der Erde zu Ende?

Wann gehen die Öl- und Gasvorräte der Erde zu Ende? Kurzfassung von Manfred Popp Email Manfred.Popp@energie-fakten.de Hier die Fakten vereinfachte Kurzfassung Peak Oil knapp und teuer Geht uns der Sprit aus? Sind wir erpressbar? lautete der Titel des letzten

Mehr

Haupthandelsströme Erdöl

Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl In In Millionen Millionen Tonnen, Tonnen, 2008 2008 2008 23,8 43,4 24,4 318.5 Nachfolgestaaten der UdSSR 22,4 Kanada 121,7 90,9 USA 32,6 64,7 119,7 Mexiko

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Energiewirtschaft. Energieprognosen - Was steckt dahinter? Referent: Heiko Fechtner. Institut für Elektrische Energietechnik

Energiewirtschaft. Energieprognosen - Was steckt dahinter? Referent: Heiko Fechtner. Institut für Elektrische Energietechnik Energiewirtschaft Energieprognosen - Was steckt dahinter? Referent: Heiko Fechtner 4. Juni 2009 Übersicht 1. Einleitung 2. Entstehung einer Energieprognose 3 Differenzierte Sichtweisen 1. Sichtweise: Fossiler

Mehr

Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft

Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft Tage der erneuerbaren Energien 2009 in Ibbenbüren Ibbenbüren, 20. April 2009 Holger Gassner, RWE Innogy GmbH RWE Innogy GmbH, 20. April 2009 SEITE 1 RWE

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Erneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe"

ErneuerbareEnergieninderGebäudetechnik:GeothermieundWärmepumpe UnserHaus FitfürdieZukunft EE"in"der"Gebäudetechnik " Erneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe" Fossile"Energien"vs."Erneuerbare"Energien" In Deutschland wird ein Großteil

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Umfrage zur Zukunft der Autohäuser

Umfrage zur Zukunft der Autohäuser T 575/11 Umfrage zur Für die TÜV SÜD Auto Service GmbH 1 Art und Umfang der Befragung Im Auftrag des TÜV SÜD wurden im in einer repräsentativen Umfrage 304 Autohäuser bundesweit telefonisch zu Ihrer Einschätzung

Mehr

Energieeffizienz-Initiativen der EU

Energieeffizienz-Initiativen der EU Energieeffizienz-Initiativen der EU Dr. Marc Ringel Europäische Kommission GD Energie 23. November 2011 ABHÄNGIGKEIT VON ENERGIEEINFUHREN NIMMT WEITER ZU in % Business as usual -Szenario mit Basisjahr

Mehr

Wie hoch ist der Stromverbrauch in der Energiewende?

Wie hoch ist der Stromverbrauch in der Energiewende? Wie hoch ist der Stromverbrauch in der Energiewende? Energiepolitische Zielszenarien 2050 Studie von Fh-IWES im Auftrag von Agora Energiewende Matthias Deutsch BERLIN, 8. JANUAR 2016 TWh Der sektorübergreifende

Mehr

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt

Mehr

erste hilfe gegen hohe energiekosten!

erste hilfe gegen hohe energiekosten! erste hilfe gegen hohe energiekosten! meistro Strom GmbH Nürnberger Straße 58 85055 Ingolstadt Telefon: 0841 65700-0 Telefax: 0841 65700-290 kontakt@meistro.eu www.meistro.eu unsere stärke sind unsere

Mehr

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche

Mehr

ThEGA-Forum 2014 5 Thesen zur Wärmewende

ThEGA-Forum 2014 5 Thesen zur Wärmewende ThEGA-Forum 2014 5 Thesen zur Wärmewende Prof. Dr.-Ing. Viktor Wesselak Institut für Regenerative Energietechnik (in.ret) Einführung Energiewende in Deutschland ist gekennzeichnet durch + hohes Entwicklungstempo

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2011

SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige

Mehr

Weltenergieverbrauch. Bild 2.1.2: Weltenergieverbrauch [10 18 J] Prognose 2003. 1860 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 Jahr

Weltenergieverbrauch. Bild 2.1.2: Weltenergieverbrauch [10 18 J] Prognose 2003. 1860 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 Jahr 2.1 Weltenergieverbrauch 600 Weltenergieverbrauch [10 18 J] 500 400 300 200 100 Prognose 2003 0 1860 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 Jahr Bild 2.1.1: Weltenergieverbrauch Bild 2.1.2: Bild 2.1.3:

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE?

UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE? UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE? Von der Zahlungsmoral zum Beziehungs-Management. Was hat ein Scheidungsanwalt mit einem Inkasso-Dienstleister zu tun? Genau: Beide kommen meist erst zum Einsatz, wenn das

Mehr

Energiebericht für Mitarbeiter und Studenten

Energiebericht für Mitarbeiter und Studenten Die größten ökologischen und ökonomischen Herausforderungen unserer Zeit bestehen darin, auf das Problem knapper werdender Ressourcen, steigender Energiepreise und die Verschmutzung der Umwelt angemessen

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Zunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen.

Zunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen. Repräsentative Bevölkerungsumfrage zur Akzeptanz von Photovoltaik und Solarthermie in Deutschland mit Unterstützung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) im Februar/März 2006 SOKO INSTITUT Sozialforschung

Mehr

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010 EchazStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Diesen Strom machen wir selbst. So erzeugen wir beispielsweise in unseren Anlagen am Gerberwehr,

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

GUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION

GUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION GUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION GUTACHTEN 0809 1 1 1 21 3 141516 171819 142 EFI GUTACHTEN 12 C 5 PATENTE

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

ERDGAS DIREKT AUS IHRER NACH- BARSCHAFT. Unsere Gasangebote mit günstigen Verbrauchspreisen und niedriger Grundgebühr

ERDGAS DIREKT AUS IHRER NACH- BARSCHAFT. Unsere Gasangebote mit günstigen Verbrauchspreisen und niedriger Grundgebühr ERDGAS DIREKT AUS IHRER NACH- BARSCHAFT Unsere Gasangebote mit günstigen Verbrauchspreisen und niedriger Grundgebühr Das Angebot für Preisbewusste Aufgepasst: Mit den vier Erdgas-Tarifen der Stadtwerke

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Berliner Energiekonzept

Berliner Energiekonzept Berliner Energiekonzept Konkurrenzfähige Erneuerbare Energie vom Atlantik Energie aus Wind und Wellen ist kostengünstiger als Energie aus Kohle- und Gaskraftwerken. Unerschöpfliche Meeres-Energie für die

Mehr

GUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten.

GUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. GUNDELFINGER Umweltstrom Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. Natürlich naheliegend: GUNDELFINGER Umweltstrom Unser Anspruch Ihr Vorteil Mit der Entscheidung, Gundelfinger Umweltstrom zu beziehen,

Mehr

Güterverkehr in Österreich

Güterverkehr in Österreich Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469

Mehr

Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn.

Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. 1 Warum ein Markttest? 2 Das will die SBB wissen. Die SBB führt im November und Dezember 2013 auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest durch.

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Leonardo da vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 1 Energieträger ein Beitrag von Kapitel 1 Energieträger 1 Inhalt Übersicht Energieträger Energieträgerarten

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.

Mehr

6BG Klasse 10 Bevölkerungsentwicklung VBRW

6BG Klasse 10 Bevölkerungsentwicklung VBRW 6BG Klasse 10 Bevölkerungsentwicklung VBRW Inhaltsverzeichnis Teil A: Hinweise zur Unterrichtseinheit Bevölkerungsentwicklung Teil B: Unterrichtseinstieg zum Thema Bevölkerungsentwicklung (Karikatur) Altersaufbau

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Die Zukunft der Großstädte

Die Zukunft der Großstädte UNIVERSITÄT DES SAARLANDES STUDIENKOLLEG EINSTUFUNGSTEST LESEVERSTEHEN (Prüfungsbeispiel) Leseverstehen (Text) Bearbeitungszeit: 45 Min. Die Zukunft der Großstädte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

Mehr

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Nanterre, 22. Juli 2010 Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Die wichtigsten Entwicklungen des ersten Halbjahres 2010 Faurecia konnte seine Ergebnisse im

Mehr

Wirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014

Wirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014 Wirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014 Neuseelands Energieportfolio Inselnation Rückgriff auf eigene Energiereserven Gelegen im pazifischen Feuerring Vielfalt an wirtschaftlich

Mehr

BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050

BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 Energieeinsparung und Energieeffizienz München 22.11.2014 Energiedialog Bayern AG 1 Werner Bohnenschäfer BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 1 Basis der Ergebnisse 2 Entwicklung

Mehr

BOX 08. Weltenergieverbrauch.

BOX 08. Weltenergieverbrauch. Weltenergieverbrauch. Von Verschwendern und Sparern Der Verbrauch von Energie in den einzelnen Ländern klafft sehr weit auseinander. Oftmals hängt der Energieverbrauch mit dem Reichtum eines Landes zusammen.

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

// SAK ENERGIECONTRACTING EINE LANGFRISTIGE PARTNERSCHAFT

// SAK ENERGIECONTRACTING EINE LANGFRISTIGE PARTNERSCHAFT // SAK ENERGIECONTRACTING EINE LANGFRISTIGE PARTNERSCHAFT ENERGIE AUS DER UMWELT // ZUVERLÄSSIG UND NACHHALTIG Um weniger von fossilen Brennstoffen abhängig zu sein und um den Ausstoss klimaschädlicher

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen

Mehr

Ökostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie

Ökostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie Ökostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie Berlin, 22.09.2006 Dr. Thomas E. Banning Vorstand NATURSTROM AG Strom kommt aus der Steckdose

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Zukunft der Energie Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Anerkennungs- und Förderpreis Sehr geehrte Damen und Herren, Die verlässliche Versorgung von Wirtschaft

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Energie. Branchenreport 2003

Energie. Branchenreport 2003 Energie Branchenreport 2003 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende, deutschsprachige

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan

kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan die zukunft entsteht jetzt Ziel des Nordischen Schwanes ist es, Konsumenten die Entscheidung für umweltfreundliche Produkte zu erleichtern.

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

www.unsichtbarerfeind.de Kinder auf den Spuren des Klimawandels Energiesparen

www.unsichtbarerfeind.de Kinder auf den Spuren des Klimawandels Energiesparen www.unsichtbarerfeind.de Blatt 8 Energiesparen Wenn wir den Klimawandel aufhalten wollen, sollten wir uns alle überlegen, was wir konkret dagegen unternehmen können. Schließlich wirkt sich beim Klima erst

Mehr

BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 115

BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 115 BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 115 März 2000 Sewa RAM, A.K. SHARMA: Nachhaltigkeit und Stadtgröße Fahrrad und Rikscha sind für Städte unter 100.000 Einwohner am besten Wichtigstes Ergebnis Zum Inhalt Nach

Mehr

European Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie

European Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Die Sicherung der Energieversorgung der Gesellschaft die auf lokalen, umweltfreundlichen und erneuerbaren Energiequellen basiert, ist

Mehr

Neue Studie zum digitalen Universum entdeckt Big Data Gap

Neue Studie zum digitalen Universum entdeckt Big Data Gap 13. Dezember 2012 Neue Studie zum digitalen Universum entdeckt Big Data Gap Big Data Gap 23 Prozent (643 Exabyte) des digitalen Universums könnten nützliche Erkenntnisse bringen. Derzeit sind nur drei

Mehr

oekostrom business flow flexibel die energiewende unterstützen

oekostrom business flow flexibel die energiewende unterstützen oekostrom business flow flexibel die energiewende unterstützen Informations- und Preisblatt Stand Oktober 2015 oekostrom business flow flexibel die energiewende unterstützen Günstiger geht es nicht: 5,05

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Energiewende. im Konflikt zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Sigismund KOBE. Institut für Theoretische Physik Technische Universität Dresden

Energiewende. im Konflikt zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Sigismund KOBE. Institut für Theoretische Physik Technische Universität Dresden Energiewende im Konflikt zwischen Anspruch und Wirklichkeit Sigismund KOBE Institut für Theoretische Physik Technische Universität Dresden http://www.physik.tu-dresden.de/itp/members/kobe/eingang.html

Mehr

Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu

Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu verdeutlichen. 1 Depressionen als Störung müssen sich von Traurigkeit

Mehr

HOW TO MAKE POWER SHIFT: ENERGIEWENDE IN BEWEGUNG. Christoph Rasch, Greenpeace Energy eg 11. November 2015, Düsseldorf

HOW TO MAKE POWER SHIFT: ENERGIEWENDE IN BEWEGUNG. Christoph Rasch, Greenpeace Energy eg 11. November 2015, Düsseldorf HOW TO MAKE POWER SHIFT: ENERGIEWENDE IN BEWEGUNG Christoph Rasch, Greenpeace Energy eg 11. November 2015, Düsseldorf 1 GREENPEACE ENERGY EG Unternehmen Energiewende Greenpeace Energy, 2015 VORAB: WER

Mehr

pressedienst Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz

pressedienst Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Wärme ist wichtigste Nutzenergie Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Berlin/Köln (20.02.2014) - Die privaten Haushalte in Deutschland verwenden rund 90 Prozent

Mehr

EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu

EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu 18.03.2016 Presseinformation der ait-deutschland GmbH, Kasendorf / Essen EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu Mit den neuen Vorschriften der Energieeinsparverordnung

Mehr

BOX 19. Die Kraft des Windes.

BOX 19. Die Kraft des Windes. Die Kraft des Windes. Lasst euch vom Wind erzählen Wieder ist die Sonne die treibende Kraft. Die von der Sonne erwärmten Luftmassen steigen auf, kühlen sich in der Höhe ab und sinken wieder. Zusammen mit

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010 Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die

Mehr

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge

Mehr

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,

Mehr