Perspektiven für Erneuerbare Energien in Europa bis 2030

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1 Perspektiven für Erneuerbare Energien in Europa bis 2030 Autoren: Gustav Resch, Lukas Liebmann, Sebastian Busch Energy Economics Group (EEG) Technische Universität Wien Kontakt: Web: basierend auf Untersuchungen im Rahmen des Intelligent Energy Europe Projekts towards2030-dialogue (Dialogue on a RES policy framework for 2030) IEWT2015, Wien, 12 Februar 2015 Gustav Resch Folie 1

2 Das Projekt im Überblick Projektziel Anregen und Begleiten des Dialogs bezüglich der Ausgestaltung künftiger Rahmenbedingungen für Erneuerbare Energien (Fokus auf europäische Ebene, Zeitfenster 2020 bis 2030) Beitrag zur Etablierung einer gemeinsamen europäischen Vision Endprodukte (geplant) towards2030-dialogue liefert: Analyse alternativer Politikpfade (bis 2030), wie etwa die (partielle) Marktöffnung nationaler Förderschemen Clustering / regionale Förderpolitiken sowie Optionen zur Koordinierung / Angleichung nationaler Förderpolitiken Auswirkungen / Konsequenzen verschiedener Zielsetzungsoptionen, Diskussion alternativer Ansätze für ein Effort Sharing Projektleitung: Energy Economics Group (EEG) Vienna University of Technology Kontakt: Web: contact@towards2030.eu Projektdauer: March 2014 November 2016 IEWT2015, Wien, 12 Februar 2015 Gustav Resch Folie 2

3 Hintergrund & Ziel dieses Vortrags Der EU-Energiefahrplan 2050 gab die ersten Signale bezüglich möglicher Entwicklungspfade für erneuerbaren Energien über das Jahr 2020 hinaus und identifizierte erneuerbare Energien als unverzichtbare Option, als zentrale Säule auf Weg hin zu einem klimafreundlichen Energiesystem. Anschließend wurde Europas Weg in Richtung 2030 intensiv diskutiert und im Oktober 2014 folgte der Beschluss seitens des Rates der Europäischen Union: 27% Erneuerbare im Jahr 2030 als verbindliches EU-Ziel. Dieser Vortrag bietet einen Ausblick auf 2030, zeigt mögliche Entwicklungen Erneuerbarer innerhalb der EU im Einklang mit dem Ratsbeschluss sowie die damit verbundenen Auswirkungen (direkte Kosten und den Nutzen). 3 Thesen werden vorgestellt, die dazu dienen sollen, notwendige weitere Schritte skizzieren IEWT2015, Wien, 12 Februar 2015 Gustav Resch Folie 3

4 Methodik Entwicklung von Szenarien des Ausbaus Erneuerbarer unter Anwendung des Green-X Modells Eingangsparameter in der Modellierung & deren Quellen Basierend auf PRIMES (EU-Energieprognosen) Primärenergie- und CO2-Preise Konventionelles Erzeugungsportfolio und Umwandlungseffizienz je Sektor und Land CO 2 Intensität je Sektor und Land Energienachfrage je Sektor und Land Basierend auf der Green-X Datenbank Kosten Erneuerbarer (Investition, Brennstoff, O&M) Potenziale Erneuerbarer Spezifikationen bzgl. Biomasse-Handel Technologiediffusion / Nicht-ökonomische Barrieren Lernraten Entwickelt für diese Untersuchung Förderpolitischer Rahmen für Erneuerbare Strompreisentwicklung (basierend auf Nachfrage- und Preistrends) IEWT2015, Wien, 12 Februar 2015 Gustav Resch Folie 4

5 Methodik (Green-X) Long-term (up to 2050) realisable potentials in year n & corresponding costs for RES at country level by RES technology (subdivided into several bands) costs band 1 band 2 band 3 potential The Green-X approach: Potential Cost (efficiency) Technology diffusion ( S-curve ) (non-economic barriers by technology/country) Technological change ((global) learning curves by technology) costs Dynamic cost-resource curves Realisable yearly potentials in year n Energy policy (energy prices, RES support) potential & e.g. Feed-in tariffs, Investment incentives, Tendering schemes, Quotas with tradable green certificates Deployment in year n and corresponding costs & benefits IEWT2015, Wien, 12 Februar 2015 Gustav Resch Folie 5 P FIT costs potential a detailed energy policy representation

6 Untersuchte Szenarien im Überblick Zeitschiene Szenarien Energienachfragetrend Erläuterung Baseline Baseline (d.h. Fortführung bestehender Förderregelungen bis 2020, danach graduelles Auslaufen von Unterstützungen) 2030 QUO-27 QUO-27 no biofuel support post 2020 PRIMES reference 2013 alternative Politikpfade, die einen europaweit einheitlich gestalteten Politikrahmen für Erneuerbare unterstellen (im Einklang mit 27% Erneuerbare 2030) & QUO-27 with strong energy efficiency measures (30% EE) QUO-27 no biofuel support post 2020 with strong energy efficiency measures (30% EE) PRIMES GHG40EE RES30* sich aber im Hinblick auf Energienachfrage (Referenz (21% Einsparung gegenüber Baseline) versus verstärkte Energieeffizienz (30% Einsparung)) sowie der (Fortführung der) Unterstützung für Biokraftstoffe (d.h. Weiterführung oder Wegfall dezidierter Fördermaßnahmen (Beimischungsverpflichtung für Biokraftstoffe im Verkehrssektor)) unterscheiden *Impact Assessment (SWD(2014) 15) zur Mitteilung der Europäischen Kommission Ein politischer Rahmen für Klima und Energie im Zeitraum (Jänner 2014) IEWT2015, Wien, 12 Februar 2015 Gustav Resch Folie 6

7 Modellrechnungen Entwicklung Erneuerbarer auf EU-Ebene bis 2030: Anteil Erneuerbarer an der Bruttoendenergienachfrage gemäß untersuchter Szenarien (plus Vergleich mit EU 2030 Klimaschutz und Energieszenarien (PRIMES)*) *Impact Assessment (SWD(2014) 15) zur Mitteilung der Europäischen Kommission Ein politischer Rahmen für Klima und Energie im Zeitraum (Jänner 2014) IEWT2015, Wien, 12 Februar 2015 Gustav Resch Folie 7

8 Modellrechnungen Entwicklung Erneuerbarer auf EU-Ebene bis 2030: Sektorale Anteile am Gesamtbeitrag Erneuerbarer 2030 gemäß ausgewählter untersuchter Szenarien (inkl. Vergleich zu Baseline) No new RES targets, phase-out of dedicated support Baseline (about 21% RES by 2030) 28% more RES generation by 2030, 43% more new RES installations beyond % RES by % more RES generation by 2030, 98% more new RES installations beyond % RES by 2030 IEWT2015, Wien, 12 Februar 2015 Gustav Resch Folie 8

9 Modellrechnungen Entwicklung Erneuerbarer auf EU-Ebene bis 2030: Anteil Erneuerbarer am Bruttostromverbrauch gemäß untersuchter Szenarien Fokus auf Stromsektor Erforderlicher Anteil Erneuerbarer im Stromsektor 2030 zwischen 45% und 50% IEWT2015, Wien, 12 Februar 2015 Gustav Resch Folie 9

10 Modellrechnungen Entwicklung Erneuerbarer auf EU-Ebene bis 2030: Neue Installationen im Zeitfenster 2021 bis 2020 auf Technologieebene gemäß untersuchter Szenarien Fokus auf Stromsektor Windenergie von Dominanz (bei least cost Ansatz), gefolgt von PV und Biomasse (Zufeuerung / Großanlagen) IEWT2015, Wien, 12 Februar 2015 Gustav Resch Folie 10

11 Modellrechnungen Entwicklung Erneuerbarer auf EU-Ebene bis 2030: Stromerzeugung aus neuen Anlagen, Vergleich 2011 bis 2020 vs bis 2030, gesamt (Strom, Wärme, Verkehr links) vs. Stromsektor (rechts) (Bandbreite gemäß untersuchter Szenarien im Einklang mit 27% Erneuerbare 2030) Vergleich von Netto- vs. Bruttozuwachs (inkl. Replacement) Ambitionsniveau von 27% Erneuerbare 2030 ist nicht zu unterschätzen, insbesondere im Stromsektor IEWT2015, Wien, 12 Februar 2015 Gustav Resch Folie 11

12 Modellrechnungen Ein Blick auf Kosten und Nutzen Erneuerbarer: Indikatoren bzgl. Vermeidung fossiler Energien, CO2 Einsparung, Investitionen, Systemkosten (zusätzliche Erzeugungskosten) und Förderbedarf (gemäß untersuchter Szenarien im Vergleich zu Baseline) Nutzwerte wie Vermeidung fossiler Energie(importe) bedeutsam und ebenso wie Investitions- sowie Förderbedarf abhängig vom künftigen Beitrag der Energieeffizienz IEWT2015, Wien, 12 Februar 2015 Gustav Resch Folie 12

13 Modellrechnungen & Thesen Durchschnittliche erforderliche Gesamtvergütung von Strom aus erneuerbaren Energien & mögliche (maximale) Markterlöse Erforderliche finanzielle Unterstützung (Nettoförderung) Range of market values of RES-E across MSs (These 1) Finanzielle Unterstützung (in moderater Höhe) erneuerbarer Energien ist auch nach 2020 von Nöten, um das Ziel von 27% erneuerbaren Energien 2030 zu erreichen Range of remuneration of RES-E across MSs IEWT2015, Wien, 12 Februar 2015 Gustav Resch Folie 13

14 Modellrechnungen & Thesen Ein verbindliches EU-Ziel von 27% Erneuerbare 2030 wurde vom Rat abgesegnet aber: Es ist derzeit unklar, welchen Beitrag die einzelnen Mitgliedstaaten zur Erreichung dessen leisten können oder sollen ( Effort sharing ) Um ein klareres Bild zu erhalten, sollte die Europäische Kommission Benchmarks oder Indikatoren bezüglich des Beitrags einzelner Mitgliedsstaaten veröffentlichen. (These 2) Benchmarks, die das EU-weite Ziel auf Mitgliedstaatenebene runterbrechen, erscheinen dienlich, um Mitgliedsstaaten zu ausreichend ambitionierten Zusagen im Hinblick auf das Effort sharing zu ermutigen. IEWT2015, Wien, 12 Februar 2015 Gustav Resch Folie 14

15 Modellrechnungen & Thesen Benchmarking-Ansätze zur Ermittlung / Bewertung des möglichen Beitrags einzelner Mitgliedsstaaten zur Erreichung von 27% Erneuerbare auf EU-Ebene 2030 auf Basis der Ergebnisse der Modellrechnungen & der 2020 Zieldefinitionslogik IEWT2015, Wien, 12 Februar 2015 Gustav Resch Folie 15

16 Das Ende naht! Die drei Thesen im Überblick Finanzielle Unterstützung (in moderater Höhe) für erneuerbare Energien ist auch nach 2020 von Nöten, um das Ziel von 27% erneuerbaren Energien 2030 zu erreichen. Benchmarks, die das EU-weite Ziel auf Mitgliedstaatenebene runterbrechen, erscheinen dienlich, um Mitgliedsstaaten zu ausreichend ambitionierten Zusagen im Hinblick auf das Effort sharing zu ermutigen. Das (noch zahnlose ) Konzept der Energieunion kann durch die Unterstützung regionaler Ziele für erneuerbare Energien und Netzinfrastruktur weiterentwickelt werden. IEWT2015, Wien, 12 Februar 2015 Gustav Resch Folie 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Interessiert an mehr Information zu diesem Thema? Interessiert am Dialog-Prozess? Gustav Resch IEWT2015, Wien, 12 Februar 2015 Gustav Resch Folie 17

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