Safety Integrated noch einfacher und skalierbarer als je zuvor
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- Emma Fuhrmann
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1 Safety Integrated Safety Integrated noch einfacher und skalierbarer als je zuvor siemens.com/answers
2 Feingranulare Skalierbarkeit bei fehlersicheren Advanced Controllern Alle CPU-Varianten mit Safety Integrated SIMATIC S / Advanced Controller mit Safety Integrated Merkmal / Funktion Alle Standard-Controller auch in fehlersichere Ausführung verfügbar u Nutzen Einfache CPU Auswahl dank erweitertem Portfolio sorgt für optimale Skalierbarkeit Ein Controller für Standard und fehlersichere Aufgaben Eigene F-Ablaufgruppe für autarke Priorisierung und Timing-Einstellungen u u Alle Controller mit Onboard Status-Display u Typen- und Teilereduzierung Einfachere Handhabbarkeit durch weniger Schnittstellen Effizientes Engineering im TIA Portal Diagnosemeldungen ohne Programmiergerät (PG) verfügbar Zusätzlicher Passwortschutz für Zugriff auf F-Konfiguration und F-Programm u Höchster Manipulationsschutz
3 SIMATIC New Controller Generation mit Safety Integrated Engineered mit TIA Portal Systemperformance Advanced Controller CPU 1511F Distributed Controller CPU 1513F CPU / 1515F / 1516F / 1517F S7-300F/400F CPU 1518F CPU 1510SP F CPU 1512SP F Basic Controller ET 200S F-CPU CPU 1214 FC/1215 FC Anwendungskomplexität
4 SIMATIC S CPU Failsafe Portfolio Outlook CPU 1510SP CPU 1512SP SIMATIC S Standard CPU CPU 1511 CPU 1513 CPU 1515 CPU 1516 CPU 1517 CPU 1518 CPU 1510SP CPU 1511SP CPU 1511 CPU 1513 CPU PN CPU PN/DP CPU PN/DP CPU PN/DP KB Prog. 750 KB Data 72 ns Bit Perf. 100mm Width 200 KB Prog. 1 MB Data 48 ns Bit Perf. 100 mm Width 150 KB Prog. 1 MB Data 60 ns Bit Perf. 35 mm Width 300 KB Prog. 1,5 MB Data 40 ns Bit Perf. 35 mm Width 500 KB Prog. 3 MB Data 30 ns Bit Perf. 70 mm Width 1 MB Prog. 5 MB Data 10 ns Bit Perf. 70 mm Width 2 MB Prog. 8 MB Data 2 ns Bit Perf. 175 mm Width 3 MB Prog. 10 MB Data 1 ns Bit Perf. 175 mm Width SIMATIC S Failsafe CPU CPU 1510SP F CPU 1512SP F CPU 1511F CPU 1513F CPU 1515F CPU 1516F CPU 1517F CPU 1518 F CPU 1510SP F CPU 1512SP F CPU 1511F CPU 1513F CPU 1515F-2 PN CPU 1516F-3 PN/DP CPU 1517F-3 PN/DP CPU 1518F-4 PN/DP KB Prog. 750 KB Data 72 ns Bit Perf. 100mm Width 300 KB Prog. 1 MB Data 48 ns Bit Perf. 100 mm Width 225 KB Prog. 1 MB Data 60 ns Bit Perf. 35 mm Width 450 KB Prog. 1,5 MB Data 40 ns Bit Perf. 35 mm Width 750 KB Prog. 3 MB Data 30 ns Bit Perf. 70 mm Width 1,5 MB Prog. 5 MB Data 10 ns Bit Perf. 70 mm Width 3 MB Prog. 8 MB Data 2 ns Bit Perf. 175 mm Width 4,5 MB Prog. 10 MB Data 1 ns Bit Perf. 175 mm Width
5 Dezentrale Intelligenz inklusive Safety Integrated Die optimale Lösung für Anwendungen mit verteilter Architektur SIMATIC ET 200SP CPU / Distributed Controller mit Safety Integrated Merkmal / Funktion Ein Controller für dezentrale Standard und fehlersichere Aufgaben u Nutzen Typen- und Teilereduzierung Einfachere Handhabbarkeit durch weniger Schnittstellen Kompakte Bauform u Bis zu 50% Platzersparnis Zentral erweiterbar mit allen Standard- und fehlersicheren Modulen der ET 200SP Speicherkonzept und Features wie die fehlersicheren SIMATIC S Controller Eigene F-Ablaufgruppe für autarke Priorisierung und Timing-Einstellungen u u u Optimale Lösung für Maschinen mit verteilter Architektur Anwenderprogramme flexibel in mehreren Bauformen nutzbar Effizientes Engineering
6 Optimale Nutzung des verfügbaren Schaltschrankvolumens SIMATIC ET 200MP / Peripherie für Advanced Controller mit Safety Integrated 16 F-DI 24V DC 8 F-DQ 2A PPM, 24V DC Merkmal / Funktion Nutzen Fehlersichere, digitale Typen- und Teilereduzierung Eingangs- und Ausgangsmodule für S und ET 200MP u durch einfache Erweiterung der Standardperipherie F-DQ 8 bietet parametrierbare Ausgänge (pp- oder pm schaltend) Signaltests (Kurzschluss, Drahtbruch, ) onboard Fehlermeldungen in Klartext Stehende Verdrahtung Projektierung der PROFsafe- Adresse via Software und wird im Frontstecker gespeichert u u u Größere Flexibilität bzgl. anschließbarer Aktoren Hohe Verfügbarkeit durch schnelle Fehlerlokalisierung einfacher Modultausch Einfache Inbetriebnahme & einfacher Modultausch
7 ET200MP 8 F-DO Mehr Sicherheit z.b. bei Schützansteuerung Vorteil bei F-I/O Kopplung z.b. bei FU s Neu: Parametrierbar ob der Ausgang PP- oder PM schaltend ist zum Vergleich: bei der ET200M musste sich der Projekteur zwischen der 10 F-DO (PP-schaltend) oder der 8 F-DO (PM schaltend) entscheiden.
8 SIMATIC ET 200SP mit CM AS-i Master & F-CM AS-i Safety TIA Portal V13 SP1 erforderlich! CM AS-i Master F-CM AS-i Safety Der AS-i Master für ET 200SP ermöglicht den Zugriff auf AS-i Slaves aus dem Programm der SIMATIC. Durch Hinzufügen des F-CM AS-i Safety wird der Standard AS-i Master zum sicheren AS-i Master Eine PROFIsafe Adresse pro F-CM
9 Fehlersichere Basic Controller Der einfache Einstieg in Safety Integrated Erste Kleinsteuerung für Standard und fehlersichere Anforderungen SIMATIC S / Basic Controller mit Safety Integrated Merkmal / Funktion Eine Steuerung für Standard & fehlersichere Automatisierung mit > 4 Sicherheitsfunktionen u Nutzen Typen- und Teilereduzierung Einfachere Handhabbarkeit durch weniger Schnittstellen Einheitliches Engineering für die Standard- und fehlersichere Aufgaben TÜV-zertifizierte F-Bibliothek für alle gängigen Sicherheitsfunktionen Freie Programmierung der Sicherheitslogik mittels FUP und KOP u u Normkonformer Ausdruck des F- Programms u Schneller Einstieg in das Safety- Engineering Schnelle, einfache Logikänderungen via Software Vereinfachte Validierung des Sicherheitsprogramms
10 SIMATIC S Failsafe Portfolio Initial Hardware Release Failsafe S CPU s (DC/DC/DC; DC/DC/Rly) S7-1214FC S7-1215FC Failsafe S IO-Module SM 1226 F-DI 16 x 24VDC SM 1226 F-DQ 4 x 24VDC SM 1226 F-DQ 2 x Relay Achtung: In Lieferstufe 1 und 2 nur zentrale fehlersicher Ein- und Ausgangskarten (keine Profisafeunterstützung) STEP 7 Safety Advanced V13 SP1 Unterstützung Fehlersichere S und S Grafische Benutzerschnittstelle (GUI), Online-Hilfe: Deutsch und Englisch! Dokumentation in Deutsch, Englisch u. Französisch! STEP 7 Safety Basic V13 SP1 Funktional wie Safety Advanced für Fehlersichere S Grafische Benutzerschnittstelle (GUI), Online-Hilfe: Deutsch und Englisch! Dokumentation in Deutsch, Englisch u. Französisch!
11 Listenpreisvergleich 1200/1500 (Preise können sich noch ändern!) Controller 1200FC CPU 1214FC geplanter LP = 478 (+ 171 zur CPU 1214C) CPU 1215FC geplanter LP = 703 (+ 240 zur CPU 1215C) Controller 1500F CPU 1510SP F LP= 670 (+ 100 zur 1510SP) CPU 1512SP F LP= 930 (+ 200 zur 1512SP) CPU 1511F LP= 830 (+ 210 zur CPU 1511) CPU 1513F LP= 1640 (+ 260 zur CPU 1513) F-Peripherie 16 F-DI geplanter LP = F-DQ geplanter LP = F-RQ geplanter LP = 220 Engineering STEP 7 Safety Basic V13 SP1 geplanter LP = 150 CPU 1515F LP= 2370 (+ 310 zur CPU 1515) F-Peripherie ET200SP 8 F-DI LP = F-DQ LP = 218 F-RQ LP= 96 Engineering STEP 7 Safety Advanced V13 SP1 LP = 586
12 Innovative HMI Panels Power und Safety Integrated in Ihren Händen SIMATIC HMI Mobile Panels 2 nd Generation Feature / Funktion Zentrales Engineering-Tool TIA Portal (WinCC) mit innovativen Style-Editor Kundennutzen Effizientes Engineering für alle HMI Aufgaben, auch im eigenen individuellen Design Robust und zugleich brillant: Widescreen, 16 Mio. Farben 7 und 9 Geräte Hohe Qualität für jede Industrie Detaillierte Darstellung von komplexen Prozessbildern Neue Anschlussbox zur direkten Montage am Schaltschrank Beleuchteter Not-Halt Taster Auswertung per Software (PROFIsafe) oder klassisch mit Verdrahtung Kostengünstige Anschlussmöglichkeit für kleine Maschinen mit geringem Platzangebot Flexibel beim Einsatz und der Auswertung von Sicherheitstechnik
13 SIMATIC HMI Mobile Panels 2nd Generation Flexibilität Auswertung Sicherheitselemente Applikation in Arbeit SIRIUS Sicherheits Relais ET200 (SP) F I/O s F-PLC PROFIsafe Für jeden Anwendungsfall die passende Auswertemöglichkeit
14 Wie können Tools von Siemens Sie bei der Validierung der Funktionalen Sicherheit unterstützen! siemens.com/answers
15 Kurs: Validierung der Funktionalen Sicherheit in der Fertigungstechnik ST-FAVALID Teil 1: Theorie der Validierung 1. Einführung 2. Theorie 3. Einordnung Teil 2: Praktische Anwendung 1. Spezifikation 2. Realisierungskonzept / Architektur 3. Hardwareimplementierung 4. Anwendungssoftware (Softwareimplementierung) 5. Berechnung der sicherheitstechnischen Zuverlässigkeit 6. Gesamtapplikation
16 Beispiel: Schneidmaschine mit Materialvorschub
17 Prozesskette Die notwendigen Stationen auf dem Weg zur sicheren Maschine lassen sich mit einer Prozesskette abbilden. Risikobeurteilung Risikominderung Nachweis
18 Prozesskette Detaillierte Vorgehensweise Risikobeurteilung Maschine beschreiben Gefahren identifizieren Risiken bewerten Risikominderung Sicherheitsmaßnahmen definieren und bewerten (3-Stufen-Methode) Architektur der Sicherheitsfunktionen entwerfen Sicherheitskonzept umsetzen & in Betrieb nehmen Nachweis Maßnahmen dokumentieren Validierung durchführen Richtlinienkonformität nachweisen CE-Kennzeichnung anbringen
19 Gefahren identifizieren Gefahrenstellen der Beispielmaschine (EN ISO 12100, Abs. 5.4) Risikobeurteilung Trennscheibe > Abschneiden Späne > Schneiden, Eindringen Klemmplatten > Quetschen Transportrollen > Quetschen und Abscheren
20 Sicherheitsmaßnahmen definieren und bewerten Stufe 1: Sichere Konstruktion Risikominderung START 1 Sichere Konstruktion Risiko angemessen vermindert? NEIN JA Technische Maßnahmen Risiko angemessen vermindert? NEIN Benutzerinformation über Restrisiken JA Risiko angemessen vermindert? NEIN Erneute Risikobeurteilung JA ENDE
21 Sicherheitsmaßnahmen definieren und bewerten Konstruktive Maßnahmen an der Beispielmaschine Risikominderung Gehäuse Einhausung vermeidet direkten Kontakt mit den Gefahrenstellen Schutztüre Verglaste Tür ermöglicht Beobachten des Vorgangs und Zugang zu Maschine und Werkstück
22 Sicherheitsmaßnahmen definieren und bewerten Konstruktiven Maßnahmen bewerten Risikominderung Aktuelles Risiko Ursprungsrisiko Risikominderung Akzeptiertes Restrisiko Aktuelles Risiko: Die Tür kann offen und die Ausschaltfunktion defekt sein. Weitere technische Maßnahmen sind notwendig.
23 Sicherheitsmaßnahmen definieren und bewerten Stufe 2: Technische Schutzmaßnahmen Risikominderung START Sichere Konstruktion 2 Risiko angemessen vermindert? NEIN Technische Maßnahmen Risiko angemessen vermindert? NEIN Benutzerinformation über Restrisiken JA JA Risiko angemessen vermindert? NEIN Erneute Risikobeurteilung JA ENDE
24 Sicherheitsmaßnahmen definieren und bewerten Forderungen für die Beispielmaschine Risikominderung Die Maschine muss stillgesetzt werden, sobald die Tür geöffnet wird der Not-Halt-Taster betätigt wird.
25 Sicherheitsmaßnahmen definieren und bewerten Technische Maßnahmen für die Beispielmaschine Risikominderung Positionsschalter ohne Zuhaltung Die Tür wird mit zwei Sicherheitspositionsschalter überwacht. Beim Öffnen der Tür müssen die Antriebe gestoppt werden. Wenn die Tür offen ist, muss der Antrieb gegen Wiederanlauf gesichert sein.
26 Sicherheitsmaßnahmen definieren und bewerten Technische Maßnahmen für die Beispielmaschine Risikominderung
27 Sicherheitsmaßnahmen definieren und bewerten Technische Maßnahmen für die Beispielmaschine Risikominderung NOT-HALT-Befehlsgerät Das Bedienpult wird um einen Not-Halt-Taster ergänzt. Beim Drücken des Tasters müssen die Antriebe gestoppt werden.
28 Sicherheitsmaßnahmen definieren und bewerten Technische Maßnahmen für die Beispielmaschine Risikominderung
29 Prozesskette Detaillierte Vorgehensweise Risikobeurteilung Maschine beschreiben Gefahren identifizieren Risiken bewerten Risikominderung Sicherheitsmaßnahmen definieren und bewerten (3-Stufen-Methode) Architektur der Sicherheitsfunktionen entwerfen Sicherheitskonzept umsetzen & in Betrieb nehmen Nachweis Maßnahmen dokumentieren Validierung durchführen Richtlinienkonformität nachweisen CE-Kennzeichnung anbringen
30 Was ist Validierung? gemäß EN ISO (Ausgabe 2012) und EN Überprüfung eines sicherheitsgerichteten Systems, Spezifikation der Sicherheitsanforderungen (SRS) korrekt und wirksam umgesetzt? Sicherheitsfunktion(en) für Maschine richtig umgesetzt? Entspricht die Implementierung der geforderten sicherheitstechnischen Güte/Qualität? Ziel der Validierung: Nachweis, dass die implementierten Sicherheitsfunktionen den erforderlichen Beitrag zur Risikominderung leisten, damit die Maschine sicher wird und bleibt. SRS=Safety Requirement Spezifikation
31 Teil 2: Praktische Anwendung Anwendungssoftware (Softwareimplementierung) Teil 1: Theorie der Validierung 1. Einführung 2. Theorie 3. Einordnung Teil 2: Praktische Anwendung 1. Spezifikation 2. Realisierungskonzept / Architektur 3. Hardwareimplementierung 4. Anwendungssoftware (Softwareimplementierung) 5. Berechnung der sicherheitstechnischen Zuverlässigkeit 6. Gesamtapplikation
32 Entwicklung von (Anwendungs-)Software V-Modell für Anwendungssoftware Softwareentwurf Softwarevalidierung Spezifikation der Sicherheitsfunktionen Sicherheitsbez. SW-Spezifikation Validierung Ende System Design Integrationstest Konstruktive Aktivitäten Funktionsblöcke; vom Hersteller der Sicherheitskomponenten erstellt Modul Design Coding Modultest Verifizierung Ergebnis Überprüfende Aktivitäten
33 Validierung der Softwareimplementierung EN ISO , Kapitel 8, 9.5; EN 62061, Kapitel Was muss validiert werden? Implementierung der Anwendungssoftware, z.b. Flussdiagramme zur Software Ziel Nachweis, dass die Implementierung der Sicherheitsfunktionen korrekt umsetzt wurde. Wie kann validiert werden? Überprüfung (Review) der Flussdiagramme bezüglich folgender Aspekte: Korrekte Auswahl der Funktionsblöcke Korrekte Parametrierung der Funktionsblöcke Korrekte Verschaltung der Funktionsblöcke Korrekte Implementierung des Zeitverhaltens Trennung der sicherheitsgerichteten von der nicht-sicherheitsgerichteten Funktionalität Jetzt muss die Softwareimplementierung der Sicherheitsfunktionen geprüft werden!
34 Dokumentation der Anwendersoftware Gesamtsignatur Passwortschutz Hard- und Software? Besondere Hinweise z.b. nicht verwendete Baugruppen
35 Dokumentation der Anwendersoftware Sicherheitsprogramm Wenn sicherheitsrelevante und Standard-Funktionen auf einer Steuerung implementiert wurden, muss geprüft werden, ob die Standardfunktionen die Sicherheitsfunktionen negativ beeinflussen (z.b. Überbrückung, Verzögerung, )
36 Dokumentation der Anwendersoftware Einzelsignaturen
37 Dokumentation der Anwendersoftware Parameter Signaturen
38 Dokumentation der Anwendersoftware Zugriff auf Standardvariablen
39 Teil 2: Praktische Anwendung Berechnung der sicherheitstechnischen Zuverlässigkeit Teil 1: Theorie der Validierung 1. Einführung 2. Theorie 3. Einordnung Teil 2: Praktische Anwendung 1. Spezifikation 2. Realisierungskonzept / Architektur 3. Hardwareimplementierung 4. Anwendungssoftware (Softwareimplementierung) 5. Berechnung der sicherheitstechnischen Zuverlässigkeit 6. Gesamtapplikation
40 Architektur der Sicherheitsfunktionen Risikominderung Komponenten z. B. für 2 unterschiedliche Sicherheitsfunktionen: Erfassen Auswerten Reagieren Türüberwachung SIRIUS Sicherheitspositionsschalter SIMATIC Fehlersichere Steuerung SINAMICS Frequenzumrichter Not-Halt SIRIUS Not-Halt-Taster SIMATIC Fehlersichere Steuerung SINAMICS Frequenzumrichter
41 Safety Evaluation Tool -> SET SET ist ein TÜV-geprüftes Tool Sicherheit beim Umgang mit den Normen: automatische Berechnung und Dokumentation nach aktueller Normenlage Notwendige Eingaben in nur wenigen Schritten erledigen Komfortable Archivierung: Projekte können gespeichert und bei Bedarf wieder aufgerufen werden Kostenfreie Nutzung des Online-Tools:
42 Teil 2: Praktische Anwendung - Gesamtapplikation Teil 1: Theorie der Validierung 1. Einführung 2. Theorie 3. Einordnung Teil 2: Praktische Anwendung 1. Spezifikation 2. Realisierungskonzept / Architektur 3. Hardwareimplementierung 4. Anwendungssoftware (Softwareimplementierung) 5. Berechnung der sicherheitstechnischen Zuverlässigkeit 6. Gesamtapplikation
43 Validierung der Gesamtapplikation (1) EN ISO , Kapitel 8; EN 62061, Kapitel 8 Was muss validiert werden? Implementierung der Sicherheitsfunktionen Ziel Nachweis, dass die Sicherheitsfunktionen korrekt gemäß den Anforderungen implementiert wurden und die erforderliche Risikominderung tatsächlich zur Verfügung steht. Wie kann validiert werden? Funktionsprüfung der Sicherheitsfunktionen Jetzt muss die korrekte Ausführung der Sicherheitsfunktionen geprüft werden!
44 Aufgabe: Wie wird die Funktionsprüfung der Sicherheitsfunktionen durchgeführt? Sicherheitsfunktion 1: Öffnen der Schutztür -> Stillsetzen des Motors Sicherheitsfunktion 2: Betätigen des Not-Halt-Tasters -> Stillsetzen des Motors und Verhindern des Wiederanlaufs bis Start-Taster betätigt wurde.
45 Abnahmetest Der Maschinenhersteller muss an der Maschine einen Abnahmetest der angewählten Safety Integrated-Funktion (SI-Funktion) durchführen. Der Abnahmetest muss ein Überschreiten aller eingegebenen Grenzwerten der freigeschalteten SI-Funktionen provozieren, um damit deren korrekte Funktion prüfen bzw. nachweisen zu können. Voraussetzung für den Abnahmetest Die Maschine ist korrekt verdrahtet Alle Sicherheitseinrichtungen (z. B. Schutztürüberwachungen, Lichtschranken, Not-, Endschalter) sind angeschlossen und betriebsbereit. Die Inbetriebnahme der Steuerung und Regelung sollte abgeschlossen sein, da sonst z. B. der Nachlaufweg durch veränderte Dynamik der Antriebsregelung verändert werden kann. Achtung: Der Abnahmetest darf erst nach der abgeschlossener Inbetriebnahme der Safety-Funktionen und anschließendem Power-On-Rest erfolgen!
46 Stillsetzen im Notfall nach DIN EN :2006 Kapitel Stopp-Funktionen n Stopp-Kategorie 0 n Stopp-Kategorie 1 n Stopp-Kategorie 2 n n n Auslösung Stopp-Befehl à Netzschütz aus austrudeln à Netzschütz aus Gesteuertes Stillsetzen kein Drehmoment t t Anwendungsbeispiel: Gesteuertes Stillsetzen Hebezeug (kein Durchsacken der Last) t volles Drehmoment Anwendungsbeispiel: Stillsetzen eines Extruders Anwendungsbeispiel: Stillsetzen eines Bandantriebs EN Safe Torque Off Safe Stop 1 Safe Stop 2
47 Live Demo Abnahmetest Sinamics Live Demo!
48 Lösung: Wie wird die Funktionsprüfung der Sicherheitsfunktionen durchgeführt? Sicherheitsfunktion 1: Öffnen der Schutztür -> Stillsetzen des Motors Durchführung der Prüfung: 1. Öffnen der Schutztür; 2. Messung, dass der Motor innerhalb einer Zeit X stillgesetzt wird; 3. Verifikation, dass Stillsetzzeit ausreicht, damit nach dem Öffnen der Schutztür keine Person einer gefährlichen Bewegung ausgesetzt ist.
49 Validierung der Gesamtapplikation (2) EN ISO , Kapitel 8, 9.5; EN 62061, Kapitel Was muss validiert werden? Funktion der (Anwendungs-)Software Ziel Nachweis, dass die (Anwendungs-)Software die Ausführung der Sicherheitsfunktionen unterstützt und die geplanten Maßnahmen zur Fehlervermeidung wirkungsvoll umgesetzt worden sind. Wie kann validiert werden? Black-Box Test der (Anwendungs-)Software Jetzt muss die korrekte Funktion der (Anwendungs-)Software überprüft werden!
50 Wie kann weitere Prüfungen der Anwendungssoftware durchgeführt werden? Weitere Überprüfung der Sicherheitsfunktionen: 1. Wiederanlauf bei nicht zurückgesetztem Not-Halt Taster? Test -> dass nach Ausführung der Sicherheitsfunktion (Not-Halt) und nicht zurückgesetztem Not-Halt-Tasters beim Betätigen des Start-Tasters kein Wiederanlauf des Motors stattfindet 2. Wiederanlauf bei geöffneter Schutztür? Test -> dass nach Ausführung der Sicherheitsfunktion (Not-Halt) und nach Zurücksetzen des Not-Halt-Tasters beim Betätigen des Start-Tasters bei geöffneter Schutztür kein Wiederanlauf des Motors stattfindet 3. Wiederanlauf bei betätigtem Not-Halt-Taster? Test -> dass nach Ausführung der Sicherheitsfunktion (Schutztür) und nach dem Schließen der Schutztür bei betätigtem Not-Halt-Taster kein Wiederanlauf des Motors stattfindet
51 Zusammenfassung Gesamtapplikation Typische Validierungsaktivitäten bezüglich Gesamtapplikation: - Funktionsprüfung der Sicherheitsfunktionen - Black-Box-Test der (Anwendungs-)Software - Durchführung von Fehlersimulationen (Fehlereinpflanzungstests) - Review der Benutzerinformationen einschließlich der Instandhaltungsanforderungen
52 Validierung der Funktionalen Sicherheit in der Fertigungstechnik ST-FAVALID
53 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Deniz Isik und Rüdiger Röhrs Safety Integrated siemens.com/answers
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