WANDERAUSSTELLUNGEN Ein Katalog ausleihbarer Ausstellungen der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und ihrer Kooperationspartner

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1 Februar, Suhl WANDERAUSSTELLUNGEN Ein Katalog ausleihbarer Ausstellungen der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und ihrer Kooperationspartner

2 INHALTSVERZEICHNIS 01.»20 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit«/ Bundesstiftung 03 Aufarbeitung 02.»All You Need Is Beat«/ Archiv Bürgerbewegung Leipzig »Anne Frank und die DDR. Politische Deutungen persönliche Lesarten«/ Anne 07 Frank Zentrum 04.»Bereits Gras über der deutsch-deutschen Grenze? Spurensuche entlang des 08 ehemaligen Grenzstreifens«/ Bundesstiftung Aufarbeitung 05.»Blick / Wechsel Deutsch-Deutsche Städtepartnerschaften 1986 bis heute«/ 09 Hansestadt Bremen 06.»Bruderland ist abgebrannt» / Reistrommel e.v »Bürger auf dem Weg. Ereignisse vor dem 9. Oktober 1989 in Leipzig«/ 14 Sächsische Landeszentrale für politische Bildung 08.»Da war mal was «/ Bundesstiftung Aufarbeitung »Das hat s bei uns nicht gegeben! Antisemitismus in der DDR«/ Amadeu Antonio 17 Stiftung 10.»DDR: Erziehungsdiktat mit Stasi««Wie funktionierte die zweite deutsche 20 Diktatur? / Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v., Landesverband Bayern 11.»Der Demokratische Aufbruch. Von einer Bürgerbewegung zur Partei 1989/90«/ 22 Bürgerbüro e.v. 12.»Der gefährliche Schmied Schwerter zu Pflugscharen«/ Martin-Luther-King- 23 Zentrum 13.»Der Mut der wenigen, Protest Repression Solidarität. Folgen einer 24 Ausbürgerung / Robert-Havemann-Gesellschaft 14.»Der Schrei nach Freiheit der 17. Juni 1953 in Thüringen«/ Stiftung Ettersberg »Die gelenkte Frei-Zeit. DDR-Lebenswelten in der Ära Honecker«/ Archiv 27 Bürgerbewegung Leipzig 16.»Die heile Welt der Diktatur? Herrschaft und Alltag in der DDR«/ Bundesstiftung 29 Aufarbeitung 17.»Die Mauer. Eine Grenze durch Deutschland«/ Bundesstiftung Aufarbeitung »Die Rückkehr der Demokratie Die demokratischen Revolutionen in 32 Ostmitteleuropa «/ Stiftung Ettersberg 19.»Die Sprengung der Universitätskirche in Leipzig 1968 Erinnerungen von 33 Zeitzeugen«/ Archiv Bürgerbewegung Leipzig 20.»Doppelpässe Wie die Deutschen die Mauer umspielten«/ exhibeo »Für Freiheit und Einheit«Plakatausstellung / Bundesstiftung Aufarbeitung »geschichts-codes 2003«Plakatausstellung»Der 17. Juni 1953 Ruf nach 38 Freiheit und Demokratie«/ Bundesstiftung Aufarbeitung 23.»geschichts-codes 2004«Plakatausstellung»Die Zeit ist reif 15 Jahre friedliche 42 Revolution«/ Bundesstiftung Aufarbeitung 24.»geschichts-codes 2005«Plakatausstellung»Wir sind ein Volk!«/ Bundesstiftung 45 Aufarbeitung 25.»geschichts-codes 2006«Plakatausstellung»grenzen-los!«/ Bundesstiftung 49 Aufarbeitung 26.»geschichts-codes 2007«Plakatausstellung»Ein Denkmal für Freiheit und 53 Einheit«/ Bundesstiftung Aufarbeitung 27.»geschichts-codes 2008«- Plakatausstellung» Entwurf einer Briefmarkenserie aus 57 Anlass des 20. Jahrestages von Friedlicher Revolution und Deutscher Einheit 1

3 1989/1990«/ Bundesstiftung Aufarbeitung 28.»Grüße aus der DDR oder der Alltag in einem verschwundenen Staat«/ Siegfried 59 Wittenburg 29.»Graben für den Frieden? Die Bausoldaten in der DDR«/ Archiv Bürgerbewegung 61 Leipzig 30.»Inszenierungen des Rechts Schauprozesse, Medienprozesse und Prozessfilme 63 in der DDR«/ Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin 31.»Keine Gewalt. 20 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit«/ exhibeo »Opposition und Widerstand«/ Stiftung Ettersberg »Revolution ist weiblich. Eine Biografieausstellung zum Herbst 1989«/ Archiv 70 Bürgerbewegung Leipzig 34.»Robert Havemann «/ Robert-Havemann-Gesellschaft »Sag, was war die DDR?«Ein Geschichtsabenteuer für Kinder und Jugendliche 72 ab 7 / Kindermuseum im FEZ-Berlin 36.»Unter Druck«/ Martin-Luther-King-Zentrum »Unüberwindbar? Die innerdeutsche Grenze und ihre Wahrnehmung «/ 77 Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn 38.»Von Liebe und Zorn. Jung sein in der Diktatur«/ Freiheit e.v., Förderverein 78 Gedenkstätte Andreasstraße 2

4 01.»20 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit«Eine Ausstellung der Bundesstiftung Aufarbeitung. 2009/2010 jähren sich die Friedliche Revolution und die Wiedervereinigung Deutschlands zum 20. Mal. Aus diesem Anlass stellen die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und die Gemeinnützige Hertie-Stiftung eine Plakatausstellung für die historisch-politische Bildungsarbeit zur Verfügung. Die Ausstellung wirft Schlaglichter auf die damaligen Ereignisse. Sie erinnert an den Protest gegen die Fälschung der DDR-Kommunalwahlen, die Fluchtbewegung im Sommer und die Massenproteste im Herbst, die die SED-Diktatur in die Knie zwangen. Sie berichtet von der Selbstdemokratisierung der DDR, der deutsch-deutschen Solidarität und den außenpolitischen Weichenstellungen bis zur Wiedererlangung der Deutschen Einheit. Die 20 DIN A 1 Plakate umfassende Ausstellung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung ist vielfältig einsetzbar. Sie kann an die Wand gepinnt, gerahmt, an vorhandene Stellwände gehängt oder auf Ausstellungstafeln aufgezogen werden. Sie ist das ideale Medium, um an öffentlichen Orten etwa in Rathausfoyers, Volkshochschulen, Stadtbibliotheken, Schulen oder Kirchen zur Auseinandersetzung mit der Geschichte einzuladen. Zugleich bildet sie einen geeigneten Rahmen für Zeitzeugengespräche, Buchvorstellungen und andere Veranstaltungen zum Thema. NEU! BITTE BEACHTEN! Die Plakatausstellung 20 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit ist vergriffen!!!! Die zweite Auflage der Plakatausstellung ist zwischenzeitlich vergriffen. Die Bundesstiftung Aufarbeitung freut sich, dass seit dem Jahreswechsel 2008/2009 fast 500 Plakatsätze bundesweit bestellt worden sind. Aufgrund der gesunkenen Nachfrage wird die Bundesstiftung Aufarbeitung keine dritte Auflage drucken. Interessenten an der Ausstellung haben dennoch die Möglichkeit, die Ausstellung zu erhalten. Möglichkeit 1: Eine kleine Zahl von Kommunen, Institutionen und Personen, die die Ausstellung erworben haben, stellen diese nach der Verwendung vor Ort Dritten in der Regel gegen Entgelt zur Verfügung. Klicken Sie den nachfolgenden Link, um sich über diesbezügliche Angebote zu informieren. Bitte wenden Sie sich ggf. direkt an die dort genannten Anbieter. Liste der Anbieter unter Möglichkeit 2: Die Bundesstiftung Aufarbeitung stellt die Druckdateien der Ausstellung kostenlos zum Download zur Verfügung. Sie können die Ausstellung mit diesen 3

5 Druckdateien unkompliziert bei sich vor Ort in einer Druckerei auf eigene Kosten herstellen lassen. Sie können Ihr Ausstellungsexemplar zum Zwecke der historisch-politischen Bildungsarbeit räumlich und zeitlich unbegrenzt verwenden und die von Ihnen gedruckte Ausstellung ggf. auch an andere Institutionen weiter geben. Bitte beachten Sie stets, dass das Layout der Ausstellung, die in der Ausstellung verwendeten Fotos und die Ausstellungstexte urheberrechtlich geschützt sind und von Ihnen weder kopiert noch für andere Zwecke als zum Druck der Ausstellung verwendet werden dürfen. Die Ausstellung geht mit dem außergewöhnlichen Angebot einher, dass die Agentur Erinnerungslabor, die die Ausstellung gestaltet hat, bei Bedarf und Interesse lokalgeschichtliche oder sachthematische Ergänzungsplakate im Layout der Basisausstellung für Sie gestalten und drucken kann. Die Agentur hat hierzu eine Handreichung erarbeitet, aus der die Anforderungen an die Texte und Bilder sowie das damit verbundene Entgelt hervorgehen. Nähere Informationen übermittelt auf Wunsch das Erinnerungslabor Die Handreichung finden Sie unter Neu: Die Plakatausstellung ist jetzt auch als Englische Version unter zu erhalten. 4

6 02.»All You Need Is Beat«Eine Ausstellung des Archiv Bürgerbewegung Leipzig e. V war Deutschland kulturelles Niemandsland. In der sowjetischen Besatzungszone wurde das sowjetische Kulturmodell eingeführt. Das hieß: Kontrolle der künstlerischen Produktion und Überwachung der Künstler und ihrer Milieus. Die Leninsche Theorie von der Kunst als Waffe im Klassenkampf wurde im Osten Deutschlands zur Staatsdoktrin. Sie prägte das wechselvolle Schicksal der populären Musik in der späteren DDR. Auch im Westen Deutschlands reagierte man auf das Eindringen kultureller Formen der westlichen Siegermächte zunächst ablehnend. Jedoch erkannte die Musikindustrie schnell die wirtschaftlichen Potenzen des Swing, Jazz, Rock n Roll sowie des späteren Beat. Sie etablierte ein kommerzielles Netzwerk, dessen Radius nicht auf die Westzonen begrenzt blieb. So entwickelte sich der Rundfunk zum Kampfmittel um die geistige Anhängerschaft auf beiden Seiten des eisernen Vorhangs. Die von der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) regierte DDR bemühte sich besonders um die Jugendlichen, die vermeintlichen»hausherren von morgen«. Sie sollten die Utopie vom»neuen Menschen«in der Zukunft realisieren. Deshalb grenzte sich die DDR-Führung besonders scharf von Erscheinungsformen der westlichen Musik ab. Wie in allen öffentlichen Bereichen des Landes, wurde auch hier eine Flut von Verordnungen und Gesetzen erlassen. Eine totale Überregulierung bestimmte die Entwicklung der populären Musik. Kulturpolitische Leitlinien wurden je nach politischer Großwetterlage von heute auf morgen in ihr Gegenteil verkehrt. Der im Nachkriegsdeutschland zunächst als progressiv 5

7 gefeierte und geförderte Jazz galt so in der DDR Ende der Fünfziger und zu Beginn der sechziger Jahre als Ausgeburt imperialistischer Dekadenz. Das gleiche Schicksal ereilte die Gitarrenmusik der sechziger Jahre, den Beat. Auch die nachfolgenden Jahrzehnte waren von einem sehr wechselvollen Verhältnis von populärer Musik und Politik geprägt. Dieser Ambivalenz und der in ihr gefangenen Jugend widmet sich diese Ausstellung. Herausgeber: Archiv Bürgerbewegung Leipzig e. V. Konzept und Text: Michael Wildt Gestaltung: Kontakt: Archiv Bürgerbewegung Leipzig e.v. Katharinenstraße 11 (Fregehaus), Leipzig Tel. & Fax: (0341)

8 03.»Anne Frank und die DDR. Politische Deutungen persönliche Lesarten«Eine Ausstellung des Anne Frank Zentrums. Im Herbst 1957 erschien Das Tagebuch der Anne Frank erstmals in der DDR. Im Juni 2006 wurde ein Exemplar dieses Buches durch Rechtsextremisten in Sachsen-Anhalt öffentlich verbrannt. Dies warf brisante Fragen nach seiner Bedeutung in Ostdeutschland auf: Wie bekannt war Anne Franks Tagebuch in der DDR? Welche Rolle spielte die Lebensgeschichte seiner Verfasserin? Wie wurden Buch und Lebensgeschichte gedeutet? Zu diesen Fragen entwickelte das Anne Frank Zentrum eine Ausstellung. Anne Franks Lebensgeschichte wurde in der DDR politisch instrumentalisiert. Während des Kalten Krieges wurde der Bundesrepublik vorgeworfen, dort seien die Mörder Anne Franks immer noch in hohen Funktionen. Auch nach dem Beginn der Entspannungspolitik in den 1970er Jahren war es kaum möglich, in der DDR öffentlich über das Tagebuch der Anne Frank zu sprechen, ohne auf Neofaschismus und Antisemitismus in der BRD hinzuweisen. Zugleich lasen viele Menschen in der DDR privat das Tagebuch und sahen das Theaterstück. Für die meisten von ihnen standen nicht die offiziellen Deutungen im Vordergrund, sondern die persönliche Geschichte des Mädchens Anne Frank. Durch sie bekam der Massenmord an den Juden ein Gesicht, das vielfach nachhaltigen Eindruck hinterließ. Die Ausstellung Anne Frank und die DDR. Politische Deutungen und Persönliche Lesarten stellt folgende Themen anschaulich dar: 1. Das Tagebuch der Anne Frank auf den Bühnen der DDR 2. Die DDR-Lizenzausgabe 1957 und erste öffentliche Stimmen 3. Eine Lebensgeschichte als Propagandamittel im Kalten Krieg 4. Anne-Frank-Namensgebungen öffentlicher Einrichtungen 5. Lin Jaldatis künstlerisches Anne-Frank-Programm 6. Briefe aus der DDR an Otto Frank - Lektüren aus vier Jahrzehnten 7. Anne Frank in den Medien der DDR: Presse, Rundfunk, Fernsehen 8. Zur Ausstellung Die Welt der Anne Frank in Ostberlin Neben vielen Funden aus öffentlichen und privaten Archiven zeigt sie Bild-, Film- und Tondokumente sowie zahlreiche Objekte. Kontakt: Anne Frank Zentrum, Anka Jahneke Rosenthaler Straße 39, Berlin Tel: 030 / Fax: 030 / jahneke@annefrank.de Internet: 7

9 04.»Bereits Gras über der deutsch-deutschen Grenze? Spurensuche entlang des ehemaligen Grenzstreifens«Eine Ausstellung der Bundesstiftung Aufarbeitung. Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur förderte diese Wanderausstellung mit einer Zuwendung als Projektförderung. Im Jahr 2005 fand die Eröffnung der Wanderausstellung zur deutsch-deutschen Grenze in Berlin statt. Seitdem wandert die Ausstellung quer durch Deutschland. Von Hamburg über Helmstedt bis nach München, vom Ruhrgebiet bis nach Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. 25 Stellwände mit insgesamt über 120 Fotos und vielen Textinformationen werden den interessierten Leihnehmern kostenlos zur Verfügung gestellt. Lediglich die Kosten für den Transport und die Versicherung sollen vom Leihnehmer getragen werden (der Wiederbeschaffungswert der Ausstellung beläuft sich auf ca ,00 Euro). Die örtliche Öffentlichkeits- und Pressearbeit liegt beim Leihnehmer. Die einseitig bedruckten Tafeln mit einem Maß von 1,50 Meter Breite und 1,20 Meter Höhe auf 2 Meter langen Standfüßen ermöglichen einen möglichst flexiblen Aufbau, auch in Teilen oder in Zickzack -Form. Aus der Größe der Tafeln ergibt sich eine Laufmeterzahl von 37,5 Metern. Die präsentierten Fotos vom ehemaligen Grenzstreifen und den Grenzmuseen sind im Sommer 2003 im Zuge einer umfangreichen Dokumentation entstanden. Rund Dreiviertel aller Fotos stammen aus dem Jahr 2003, die anderen Fotos sind historische Fotos aus dem Archiv der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Technische Angaben: Anzahl der Bilder: ca. 120 Ausstellungssystem: 25 Stellwände (von der Stiftung zur Verfügung gestellt) Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an: Herr Michael Wellmann: m.wellmann@stiftung-aufarbeitung.de 8

10 05.»Blick/Wechsel Deutsch-Deutsche Städtepartnerschaften von 1986 bis heute«eine Ausstellung der Hansestadt Bremen von Lutz Liffers. Aus Anlass des 20. Jahrestages der politischen Einheit Deutschlands widmet sich die Freie Hansestadt Bremen mit einer Wanderausstellung einem besonderen Kapitel der deutsch-deutschen Geschichte: Seit der Teilung Deutschlands gab es Bemühungen verschiedener Kommunen, Städtepartnerschaften über die Grenze hinweg zu begründen. Erst ab 1986 entstanden die ersten offi ziellen Partnerschaften zwischen Kommunen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland, zweier Gesellschaften, die nicht nur ein grundlegend unterschiedliches Staatsverständnis und die Blockzugehörigkeit trennte, sondern auch eine in gut vierzig Jahren gewachsene andersartige Politik und Kultur. Die Revolution in der DDR im Herbst 1989 leitete den Prozess der politischen Einheit Deutschlands ein. Hunderte von deutsch-deutschen kommunalen Partnerschaften bildeten in den Monaten und Jahren danach die Basis für einen beispiellosen kulturellen, wissenschaftlichen, verwaltungstechnischen und menschlichen Austausch auf allen Ebenen. Bis heute existieren zahlreiche deutsch-deutsche Städtepartnerschaften und zeigen die Bedeutung der Kommunen für die Zivilgesellschaft in Deutschland. 15 Beispiele Seit 1986 entstanden mehr als 800 deutsch-deutsche Städtepartnerschaften. Die meisten davon in den Jahren 1990 / Von besonderem historischen Interesse waren bei der Recherche zur Ausstellung die vor 1989 begründeten Partnerschaften. Aus den 58 bis zum Fall der Mauer entstandenen Partnerschaften wurden für die Ausstellung 15 ausgewählt, an denen sich exemplarisch die historischen und politischen Zusammenhänge besonders deutlich zeigen ließen. Damit sollte keine Bewertung der Partnerschaften vorgenommen, sondern das breite Spektrum der Fragen, Konflikte und Perspektiven dieses außergewöhnlichen Kapitels der deutsch-deutschen Geschichte aufgezeigt werden. Die begehbare Bodenkarte der Ausstellung Blick / Wechsel verortet diese 15 Partnerschaften. Im Zentrum der Ausstellung befindet sich eine Bodenkarte, auf der alle 58 bis zum Fall der Mauer entstandenen deutsch-deutschen Städtepartnerschaften verzeichnet sind. 15 dieser Partnerschaften werden mit einer Informationstafel ausführlich dokumentiert: Eisenhüttenstadt / Saarlouis, Erlangen / Jena,Cottbus / Saarbrücken, Bremen / Rostock, Hof / Plauen, Hannover / Leipzig / Frankfurt (Main), Lübeck / Wismar, Dresden / Hamburg Bonn / Potsdam, Erfurt / Mainz, Dessau (heute Dessau-Roßlau) / Ludwigshafen, Meiningen / Neu-Ulm, Frankfurt (Oder) / Heilbronn, Gotha / Salzgitter, Berlin Spandau / Nauen, Berlin Zehlendorf (heute Steglitz-Zehlendorf) /Königs Wusterhausen 9

11 Die Wanderausstellung Auf einer ca. 80 qm großen begehbaren Luftaufnahme Deutschlands sind die 15 Beispiele mit 30 Informationstafeln dokumentiert. Die Wanderausstellung Blick / Wechsel fordert den Besucher geradezu auf, dem inspirierenden und anregenden Austausch der Städte zu folgen und sich auf dem hochauflösenden Satellitenbild Deutschlands zwischen den informativen Beispieltafeln zu bewegen und den Beziehungen der Städte anhand grafischer Verbindungen zu folgen. Je nach Blickwinkel des Betrachters zeigen die als Grußkarten gestalteten Beispieltafeln jeweils ein Motiv der Stadt oder ihrer Partnerstadt: Ein spezielles Verfahren lässt die Vorderseiten der Tafeln ihre Motivik wechseln und macht die Städteverbindung auf lebendige Weise sichtbar. Auf der Rückseite werden anhand prägnanter Texte und Bilder die wesentlichen Informationen und wichtigen Stationen der Städtepartnerschaft dokumentiert. Flankierend informieren zehn große Thementafeln über den historischen Kontext der deutsch-deutschen Partnerschaften von 1986 bis heute. Die Technik Die Ausstellung ist mit hochwertigen und robusten Materialien gefertigt und als Wanderausstellung konzipiert. Der stabile Podestaufbau, die barrierefreie Erschließung über zwei Rampen und die einsteckbaren und mit je zwei LED-Lichtleisten beleuchteten Beispieltafeln sind für den dauer haften und wartungsfreien Einsatz ausgelegt. Der Aufbau der Ausstellung kann von zwei Fachmonteuren binnen zwei Tagen erstellt werden. Der Abbau kann an einem Tag geleistet werden. Zum Transport lassen sich das Bodenpodest, die eingesteckten Beispieltafeln wie auch die Thementafeln komplett demontieren und in handliche Transportkisten (Breite max. 80 cm) verpacken. Zur Aufstellung benötigt die Ausstellung Blick / Wechsel lediglich einen umschlossenen, überdachten und normal temperierten Raum mit einer insgesamt ca. 120 qm großen Ausstellungsfläche. Die zentrale Bodenkarte benötigt eine zusammenhängende, möglichst ebene Fläche von ca. 10,8 7,2 m. Anpassungen im Detail, z. B. durch Säulen o. Ä. in der Fläche, sind möglich, müssten aber gesondert geprüft werden. Zur Inbetriebnahme der LED- Ausstellungsbeleuchtung ist ein 230-Volt-Anschluss mit mind. 10 Ampere Absicherung zur Verfügung zu stellen. 10

12 Da die Beleuchtung nur die Beispieltafeln in Szene setzt, empfiehlt es sich, eine einfache Flächenbeleuchtung additiv einzusetzen. Diese ist nicht in der Wanderausstellung Blick / Wechsel enthalten. Die Ausleihe Die Ausstellung kann von interessierten Kommunen oder Institutionen bei der Freien Hansestadt Bremen ausgeliehen werden. Mit dem Ausstellungspaket stellt die Senatskanzlei in Zusammenarbeit mit der Bremer Agentur GfG / Gruppe für Gestaltung zur Entwicklung der örtlichen Kommunikationsmedien (Einladung, Plakat etc.) die Grundlagen des visuellen Erscheinungsbildes zur Verfügung, wie auch eine Indesign-Vorlage zur preiswerten Erstellung einer eigenen Thementafel. Gerne unterstützen wir auch nach Abstimmung bei der Erstellung der Medien. Auf Wunsch kann für den jeweiligen Standort der Ausstellung eine lokale Thementafel zusätzlich angefertigt werden, um örtliche Städtepartnerschaften oder andere lokale Themen zu dokumentieren. Kontakt: Sabine Kledzik, Senatskanzlei der Freien Hansestadt Bremen Referat Internationale Beziehungen/Städtepartnerschaften Rathaus, Am Markt 21, Bremen Tel: (0) 421/ Fax: (0) 421/ sabine.kledzik@sk.bremen.de Internet: 11

13 Eine Ausstellung von Reistrommel e.v. 06.»Bruderland ist abgebrannt«über Vertragsarbeiter halfen noch 1989 dabei, in der maroden DDR-Wirtschaft die Pläne zu erfüllen. Damit war fast die Hälfte aller in der DDR lebenden Ausländer Vertragsarbeiter, ins Land geholt als billige Arbeitskräfte auf Zeit. Sie kamen aus Ungarn, Polen, Algerien, Kuba, Mosambik, Vietnam, Angola, Nordkorea und China. Es waren junge Menschen, die in ihrer Heimat weniger verdienten (Polen und Ungarn) oder Krieg und zerstörter Wirtschaft zu entfliehen suchten. Obwohl sie in zwei und drei Schichten in den DDR-Betrieben produzierten, wollten sie mehr sein als nur Arbeitskräfte. Sie wollten auch leben, lieben und eigene Pläne verwirklichen, anders als von der DDR vorgesehen. Außerdem versuchte fast jeder Vertragsarbeiter, seine Familie in der Heimat zu unterstützen - Ansprüche, die mit den strengen Regeln der Heimatländer und des Gastgebers kollidierten und verfolgt wurden. Mit dem Ende der DDR waren die eben noch geschätzten ausländischen Kollegen Konkurrenten um die Arbeitsplätze. Sie verloren als Erste ihre Stellen, die Wohnheime kündigten ihre Zimmer, und entgegen den bestehenden Verträgen sollten sie nur noch weg. Ihr Bruderland ging zweifach verloren, einmal, weil schon in der DDR-Realität wenig von der versprochenen Solidarität und Brüderlichkeit blieb und zum zweiten, weil mit dem Ende der DDR die Verträge beendet wurden, die ihre Arbeits- und Lebensgrundlagen definierten. Diese Ausstellung zeichnet ein Bild vom Alltag der Vertragsarbeiter in der DDR und stellt ehemalige Vertragsarbeiter vor, die hier blieben und sich ihre neue Heimat erkämpft haben. 12

14 Kontakt: Reistrommel e.v. Märkische Allee 414, Berlin Tel: Weitere Informationen. 13

15 07.»Bürger auf dem Weg. Ereignisse vor dem 9. Oktober 1989 in Leipzig«Eine Ausstellung der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung. Die Ausstellung stellt auf dem Hintergrund der Leipziger Volkszeitung die Propaganda der SED das tatsächliche Geschehen dieses Jahres gegenüber. Beginnend mit der Kundgebung einer Initiative zur demokratischen Erneuerung der Gesellschaft auf dem Leipziger Markt am 15. Januar 1989 bis zu den Geschehnissen im Herbst 1989 wird umfassend informiert. Kontakt: Sächsische Landeszentrale für politische Bildung, Wolf-Rainer Burr Tel: 0351 / Fax: 0351 / wolf-rainer.burr@slpb.smk.sachsen.de Internet: 14

16 08.»Da war mal was «Eine Ausstellung der Bundesstiftung Aufarbeitung. WARUM SOLLTE MAN SICH AN ETWAS ERINNERN, WAS SCHON LÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄNGST GESCHICHTE IST? Flix, einer der besten Comiczeichner Deutschlands, hat sich und seine Freunde gefragt, was ihnen einfällt, wenn sie an die Zeit zurückdenken, als Deutschland noch zweigeteilt war. Aus den Antworten ist eine bunte Comic- Reihe entstanden:»da war mal was «Jede Episode erzählt von der deutschen Teilung aus einer anderen, persönlichen Perspektive. Erinnerungen an hier und drüben, an DDR und Bundesrepublik, an Demokratie und Diktatur. Flix hat sie aufgezeichnet. Aufrichtig, vielschichtig und hochamüsant. Und wie nebenbei vermittelt er deutsch-deutsche Geschichte, die weit über reines Faktenwissen hinausgeht. 20 dieser Geschichten versammelt die Plakatausstellung, die die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur nun auflegt. Sie sind ein gutes Medium, um an öffentlichen Orten - in Rathäusern, Volkshochschulen, Bibliotheken, Kirchen und besonders Schulen - zur Auseinandersetzung mit Geschichte einzuladen. Um den Einsatz der»da war mal was «-Plakatausstellung in Schulen zu unterstützen, bietet die Bundesstiftung kostenlos zur Ausstellung passende»da war mal was «Unterrichtsmaterialien für Sekundarstufe I & II an. Mehr über Flix und»da war mal was «unter Information: Sie können die Ausstellung (20 Plakate im Format DinA1) ab sofort schriftlich bei der Bundesstiftung Aufarbeitung bestellen. Die Schutzgebühr für die Ausstellung beträgt 98,00 incl. Versand. (Schutzgebühr für Schulen bis einschl. Sekundarstufe II 49 incl. Versand). Auf Wunsch können Sie zur "Da war mal was..."-ausstellung passende Unterrichtsmaterialien für Sekundarstufe I & II auf dem Bestellformular mitbestellen oder in Kürze hier downloaden. 15

17 Allgemeine Hinweise zur Ausstellung: - Bestellung nur per Bestellungsformular möglich! - Die Ausstellung kann nur komplett bestellt werden, eine Lieferung von Einzelplakaten ist NICHT möglich. - Die Plakate verbleiben dauerhaft bei Ihnen. - Rabattmöglichkeiten: Bei Bestellmengen von mehr als 10 Ausstellungen sind Rabatte auf Anfrage möglich. Werbematerial: Für die Bewerbung Ihrer Ausstellung stellen wir Ihnen auf Anfrage (per Mail) ein Werbeplakat als druckfähiges PDF-Dokument zur Verfügung. Das Plakat ist im Format DIN A 1 (594 x 841 mm) und besitzt einen Weißraum im unteren Teil, in den Sie Ihre eigenen Angaben eingefügen können. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an: Frau Dr. Roß: ausstellung@stiftung-aufarbeitung.de Rückmeldebogen Das Rückmeldebogen finden Sie unter Den Rückmeldebogen schicken Sie bitte per Fax an die Nummer: 030 /

18 09.»Das hat s bei uns nicht gegeben! Antisemitismus in der DDR«Eine Ausstellung der Amadeu Antonio Stiftung. Oft wird darüber diskutiert, woher der Rechtsextremismus in den neuen Bundesländern kommt. Erklärungen suchen Politik und Wissenschaft meist in sozialen Kontexten. Außer Acht gelassen wird jedoch häufig ein anderer Aspekt: Auch der Osten Deutschlands war Teil des nationalsozialistischen Täterlandes. Somit hatte sich auch die DDR mit diesem Erbe auseinander zu setzen. Der Staat aber erklärte die Bevölkerung zu einem Volk von Antifaschisten. In den Familien oder Gemeinden fand in der Regel keine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit statt. So blieb der Bodensatz des Antisemitismus unangetastet. Bis heute hält sich der Mythos, es hätte in der DDR keinen Antisemitismus gegeben. 76 Jugendliche haben in acht ostdeutschen Städten zu diesem Thema geforscht. Sie haben Fragen gestellt und Fakten recherchiert: Wo befindet sich der jüdische Friedhof, und wo sind nach 1950 seine Grabsteine geblieben? Was wurde in der Regionalzeitung über Israel geschrieben? Und wie wurde öffentlich an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert? Ihre Ergebnisse werden in dieser Ausstellung präsentiert. Die Themen der Ausstellung im Überblick: Einleitung: Was ist Antisemitismus? Staatliche Verfolgungswellen in den 1950er Jahren Debatte um Restitution und Wiedergutmachung Chronik antisemitischer Straf- und Gewalttaten Jüdische Friedhöfe in der DDR Orte der ewigen Ruhe? Anti-Zionismus in Politik und Medien Gedenken und Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus Rechtsextremismus und Antisemitismus in den 1980er Jahren Instrumentalisierung der jüdischen Gemeinden in den 1980er Jahren 17

19 Die Ausstellung wurde gefördert durch: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugendliche im Rahmen des Programms CIVITAS Freudenberg Stiftung Stiftung Aufarbeitung Am Projekt beteiligte Partner: Borwin-Schule und Geschichtswerkstatt Rostock e.v. Regionale Schule Prof. Dr. Friedrich Heincke und Museum Hagenow Albert-Einstein-Oberschule und Eberswalder Zentrum für demokratische Kultur, Jugendarbeit und Schule e.v. HATiKVA e.v. Dresden John-Lennon-Gymnasium, Jüdische Oberschule und Nelson-Mandela-Schule in Berlin Junge Gemeinde Stadtmitte, Jena Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus, Projekt gegenpart, Dessau Schulmuseum-Werkstatt Schulgeschichte Leipzig 18

20 Mit freundlicher Unterstützung durch: Stiftung Deutsches Rundfunkarchiv Bundesarchiv in Koblenz und Berlin Die Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik Deutsches Historisches Museum Landesarchiv Berlin Rundfunk Berlin-Brandenburg Neues Deutschland Umfang: 14 doppelseitig bedruckte Farbtafeln mit Stellsystem (transportierbar in 3 großen Ausstellungskoffern) 1 Videostation (mit 8 Videodateien) 1 Hörstation (mit 8 Audiodateien) Inhalt: ZeitzeugInnen erzählen von ihren Erfahrungen mit Antisemitismus in der DDR, ExpertInnen werden zu spezifischen Fragestellungen interviewt (Länge jeweils 6-10 Minuten). Folgende Themen werden angesprochen: Antisemitismus im Alltag Instrumenteller Umgang mit dem Gedenken an die Pogromnacht Gedenk- und Erinnerungskultur am Beispiel der Gedenkstätte Ravensbrück Der Mythos der Entnazifizierung Die Schändung des jüdischen Friedhofes in der Berliner Schönhauser Allee Ein Schauprozess. Rechtsextremismus in den 1980er Jahren, Staatlicher Umgang mit Rechtsextremismus Unterstützung terroristischer Organisationen staatlicherseits 19

21 10.»DDR: Erziehungsdiktat mit Stasi«Wie funktionierte die zweite deutsche Diktatur? Eine Wanderausstellung des Verbands der Geschichtslehrer Deutschlands e.v., Landesverband Bayern für den Einsatz in Schulen in Bayern, gefördert durch die Bundesstiftung Aufarbeitung. Konzipiert von Josef Budek & Kay West, gelernten DDR-Bürgern. Themenschwerpunkte: 1. Fragestellungen 2. Von der SBZ zur DDR 3. Der sozialistische Staat 4. Schild und Schwert der Partei 5. DDR-Grenze und Berliner Mauer 6. Es ging alles seinen sozialistischen Gang 7. Kollektive Erziehung 8. Frohes Jugendleben 9. Opposition und Widerstand 10. Nachklänge einer Diktatur (Schülertafel) Nachdem diese Ausstellung seit Oktober 2009 bereits in mehreren Schulen aufgestellt worden ist (meist mit einem Vortrag angereichert), zeigt sich, dass sie dazu beiträgt, Fragen zu beantworten > Wie konnten sich das die Menschen 40 Jahre lang gefallen lassen? Warum haben so viele mitgemacht? Haben die DDR-Bürger, besonders die Intellektuellen, nicht gemerkt, dass das eine Diktatur ist? Hatten alle Leute Angst vor der Staatssicherheit? Ausgehend von der auf- und abschwellenden, aber noch immer virulenten Ostalgie, des nachträglichen Gesundbetens und der Relativierung der DDR, wird das Funktionieren der Diktatur in Theorie und Praxis anschaulich gemacht. Ein Teil der Ausstellung widmet sich den Beispielen der Verführung und Einbindung, ein anderer den Beispielen des Widerstandes gegen diese Strategie der Verdummung. Sie bietet den Lehrern eine praktische Hilfe für einen anschaulichen Unterricht in jüngerer deutscher Geschichte. Diese Ausstellung enthält neben geschichtlichen Fakten auch persönliche Erfahrungen der beiden Gestalter. Das Besondere: Jupp aus der Sicht eines Mitmachers, bis er in die Opposition geriet. Kay aus der Sicht einer generellen Systemgegnerin. Die sichtbaren Widersprüche geben einen Einblick in das Gefüge der DDR. Umfang: 7 Aufsteller = 10 Schautafeln 95 (B) x 125 (H) cm - drei Tafeln sind doppelseitig gestaltet. Gesamtbreite: 4 m, Tiefe 1 m Tafel 10: Schüler können diese Seite selbst gestalten (je nach den speziellen Schulinteressen). Verweildauer: jeweils 1-2 Wochen (nach Absprache). Zusätzlich wird eine Dokumentation angeboten (CD). Auch kann wegen eines Vortrags (Überblick oder Einzelthemen) nachgefragt werden. 20

22 Wenn sie nicht unterwegs sind, lagern die Ausstellungs-Tafeln in München / Gymnasium Fürstenried-West. Der "Transport" ist eigentlich unproblematisch. Alles passt bequem in einen PKW-Kombi: 7 leichte Tafeln (je 4kg), 8 Aluminium-Ständerrohre (geteilt: 2 Häften, je 1m). Die Halb- Rohre werden zusammengesteckt, die Tafeln angeklickt. Klick-klack-fertig! Sofort-Hilfe über Mobil: (J. Budek) Reservierungen: uddr@arcor.de Träger: Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v., Landesverband Bayern Unterstützt mit Anregungen, Fotos und Dokumenten durch BStU Berlin, Robert- Havemann-Gesellschaft Berlin, Stasi-Museum Berlin-Normannenstraße, Bürgerkomitee Leipzig, Museum gegen das Vergessen (DDR-Sammlung Pforzheim) 21

23 11.»Der Demokratische Aufbruch. Von einer Bürgerbewegung zur Partei 1989/90«Eine Ausstellung des Bürgerbüros e.v. Die Ausstellung ist anlässlich des 15. Jahrestages der Gründung des DA erstellt worden und gibt Aufschluss über die einzelnen DA-Gruppen in der DDR (Berlin, Erfurt, Jena, Rudolstadt, Dresden, Karl-Marx-Stadt, Magdeburg, Leipzig), den ersten Thüringer Parteitag, die Schnuraffäre, den DA in der Volkskammer und einzelne Persönlichkeiten des DA. Sie besteht aus z.t. recht schweren Holzfasertafeln, DVD-Player und Monitor(en). Für den Transport wird mindestens ein Kleintransporter benötigt. Auf- und Abbau der Ausstellung dauert bei 3 bis 4 Helfern ca. 3 bis 4 Stunden. Wer die Ausstellung ausleihen möchte, muss sie sich vom vorherigen Ausstellungsort abholen. Die Ausleihe ist kostenlos. Für Schäden haftet der Leihnehmer. Für Nachfragen wenden Sie sich bitte an: Kontakt: BÜRGERBÜRO e.v. Bernauer Str. 111, Berlin Tel: 030 / Fax: 030 / info@buergerbuero-berlin.de Internet: 22

24 12.»Der gefährliche Schmied Schwerter zu Pflugscharen«Eine Ausstellung des Martin-Luther-King-Zentrums. Mit dieser Ausstellung über die Entstehung und Entwicklung der Aktion Schwerter zu Pflugscharen bis hin zur Eskalation 1982 und dem Einfluss anderer pazifistischer Symbole wie der Schwarze Mann, der vor grüner Weltkugel sein Gewehr zerbricht, möchte das Martin-Luther-King-Zentrum der staatsunabhängigen Friedensbewegung in der DDR gedenken. Die Exposition soll eine Hommage an die vielen Menschen, allen voran Jugendliche in der DDR sein, die mit persönlichem Mut ihre Friedenshoffnung in die Öffentlichkeit des gleichgeschalteten Staates getragen haben. Oft nahmen sie dafür persönliche Nachteile in Bildung und Beruf in Kauf und setzten sich der Willkür der Staatssicherheit und anderer Partei- und Staatsorgane aus. Soweit Namen genannt sind, so stehen diese beispielhaft für viele andere, nicht nur für bekannte Protagonisten der Friedensbewegung, sondern vor allem für die Vielen, die trotz ihrer persönlichen Opfer im Nachhinein nicht ins Rampenlicht getreten und namenlos geblieben sind. Die Ausstellung wurde anhand zahlreicher schriftlicher historischer Quellen, Zeitzeugenanalysen und subjektiver Berichte erarbeitet. Im unteren Bereich der Ausstellungstafeln befindet sich eine Zeitleiste, die neben thematisch bezogenen Ereignissen auch Fakten des Zeitgeschehens aufgreift. Das Thema wird auf 21 einrollbaren beleuchtbaren Bannern (Roll-up-System ca. 85 x 220 cm) behandelt. Bei Aufstellung in Reihe wird eine Länge von 19 m benötigt, in winkliger Anordnung etwa 14 m. Die Ausstellung kann in einem PKW- Kombi problemlos transportiert werden. Die Leihgebühr beträgt: 125,00 Euro für 2 Wochen, 250,00 Euro für einen Monat, 300,00 Euro für 6 Wochen, 400,00 Euro für zwei Monate, jede weitere Woche 50,00 Euro. Kontakt: Martin-Luther-King-Zentrum, Am Torbogen 5, Werdau Tel: / Fax: / info@martin-luther-king-zentrum.de Internet: 23

25 13.»Der Mut der wenigen, Protest Repression Solidarität. Folgen einer Ausbürgerung«Robert-Havemann-Gesellschaft Eine Ausstellung der Robert-Havemann-Gesellschaft. "Keine DDR konnte kippen, weil sie irgendeinen Mann mit Gitarre ins deutsche Exil jagt. Was Deutschland damals erschüttert hat, am meisten die DDR selbst, war der Protest gegen diese Ausbürgerung", schrieb Wolf Biermann im November Mit einer Resolution wollten bekannte DDR-Schriftsteller die Machthaber zur Rücknahme ihrer Entscheidung bewegen. Dies war der Auftakt für weitere couragierte und bis heute wenig bekannte Protestaktionen. Vor 25 Jahren zeigten DDR-Bürger mutiges Verhalten gegenüber einem übermächtigen Staat. Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt des Matthias- Domaschk-Archivs Berlin mit der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Sie erinnert an das Handeln junger Menschen, die nach der Ausbürgerung Wolf Biermanns 1976 in Schule und Universität, im Betrieb, in der Kirche und beim Militär mutig gegen das SED-Regime protestierten. Indem sie couragiert für Bürgerrechte eintraten, ist ihre Haltung auch heute beispielgebend und von bleibender Aktualität. Umfang und Montage: Die Ausstellung umfasst zehn freistehende, variabel einsetzbare Tafelelemente (jeweils 1 x 1,36 m) und zwei Stofftransparente. Das Ausstellungssystem hat eine Höhe von 2,05 m. Es ist in Innenräumen freistehend und variabel einsetzbar. Die Stellwände können einzeln oder aneinandergereiht und winklig zueinander aufgestellt werden. Die Ausstellung eignet sich zur Aufstellung in Räumen mit Publikumsverkehr. Transport sowie Auf- und Abbau des Systems erfolgt durch Monteure der Robert-Havemann-Gesellschaft. Für den Aufbau werden etwa vier Stunden benötigt, der Abbau erfolgt in zwei Stunden. Je nach örtlichen Möglichkeiten, kann die Ausstellung erweitert werden. Wenn eine Glasvitrine vorhanden ist, können Objekte integriert werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, das Biermann-Konzert von 1976 zu zeigen, wenn Beamer oder TV-Gerät gestellt werden. 24

26 Kosten: Der finanzielle Aufwand für den Transport muss vom Veranstalter übernommen werden. Im Einzelfall kann die Robert-Havemann-Gesellschaft bei der Suche nach Mitteln helfen. Bei Beschädigung werden die Reparaturkosten vom Veranstalter getragen. Begleitveranstaltungen: Die Robert-Havemann-Gesellschaft bietet Unterstützung bei der Organisation der Ausstellungseröffnung und von Begleitveranstaltungen an. Einladung und Werbung erfolgt durch den Veranstalter. Begleitmaterial: Ein 32seitiges A5-Heft mit weiterführenden Informationen zu sechs Protagonisten der Ausstellung steht kostenlos zur Verfügung. Interessierten Veranstaltern werden farbige A3-Kopien von den zehn Ausstellungstafeln zur Verfügung gestellt. Kontakt: Robert-Havemann-Gesellschaft, Uwe Richter Schliemannstr. 23, Berlin Tel: / Fax: / uwe.richter@havemann-gesellschaft.de Internet: 25

27 14.»Der Schrei nach Freiheit der 17. Juni 1953 in Thüringen«Eine Ausstellung der Stiftung Ettersberg. Die Ausstellung Der Schrei nach Freiheit Der 17. Juni 1953 in Thüringen der Stiftung Ettersberg beschreibt anhand zahlreicher Fotos, Dokumente, Plakate, Aufrufe und Zeitungsartikel die Ereignisse vom 17. Juni 1953 in den drei ehemaligen Thüringer Bezirken Erfurt, Gera und Suhl und bettet den Volksaufstand in die Gesamtgeschichte der SED-Diktatur ein. Die Ausstellung besteht aus insgesamt 21 Ausstellungstafeln. Auf den ersten sieben Tafeln werden die Ereignisse in der SBZ und DDR, die zum Aufstand am 17. Juni geführt haben, dargestellt und in den zeitgeschichtlichen Rahmen eingeordnet (politisches System, Verfolgung der Jungen Gemeinden, Wirtschafts- und Landwirtschaftspolitik, Neuer Kurs, Normerhöhungen). Neben den Vorgängen am 16. und 17. Juni in Ostberlin und der restlichen DDR (drei Tafeln) werden die Ereignisse in Thüringen ausführlich auf acht Tafeln beschrieben, wobei zum Teil bislang unveröffentlichtes Material präsentiert wird. Zwei abschließende Tafeln behandeln die Reaktionen der SED auf den Volksaufstand sowie die Bedeutung des 17. Juni 1953 in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Auf einer zusätzlichen Tafel stellt sich die Stiftung Ettersberg den Besuchern vor. Aufgrund der kurzen Texte und zahlreichen Abbildungen ist die Ausstellung besonders für Schulkassen geeignet. Die 21 Ausstellungstafeln bestehen aus robustem Kunststoff (1 x 1 m), die wie Bilder an der Wand oder an einem Trägersystem aufgehängt werden können. Die Ausleihe ist kostenlos, lediglich Transport, Versicherung sowie ggf. die Kosten eines studentischen Aufbauhelfers sind zu übernehmen. Ergänzend zur Ausstellung haben wir einen Katalog erstellt, der die gesamte Ausstellung abbildet und am Ausstellungsort erhältlich sein sollte. Werbeplakate stehen kostenlos zur Verfügung. Kontakt: Stiftung Ettersberg, Dr. Peter Wurschi Jenaer Straße 4, Weimar Tel: / Fax: / wurschi@stiftung-ettersberg.de Internet: 26

28 15.»Die gelenkte Frei-Zeit. DDR-Lebenswelten in der Ära Honecker«Eine Ausstellung des Archiv Bürgerbewegung Leipzig e. V. Die Frage nach dem Wesen der untergegangenen DDR stellt sich in letzter Zeit immer öfter. Die Ausstellung will sich in die historisch und politisch bedeutsame Auseinandersetzung einmischen und darstellen, inwieweit der»sozialistische Arbeiter und Bauernstaat«in der zweiten Hälfte seines Bestehens eine»nischengesellschaft«war. Diese von vielen Ostdeutschen empfundene und vom damaligen ständigen Vertreter der Bundesrepublik, Günter Gaus, in Ostberlin formulierte These basierte sowohl auf gemachten Alltagserfahrungen als auch auf Beobachtungen eines außen stehenden Betrachters. Auch im Rückblick hat das Freizeitleben der Ostdeutschen einen starken Nischencharakter. Der in den 1970er Jahren einsetzende Rückzug ins Private, in den»verein«oder einen engen Freundeskreis war eine häufige Reaktion auf zu viel Staat im Staat. Er stellte eine Flucht aus der gesellschaftlichen Determiniertheit des Alltags dar. Freizeit und Hobby ließen sich scheinbar aus der Staatspolitik heraus lösen. Der übermächtige, alles regeln wollende SED-Staat lenkte aber bereits frühzeitig den Großteil der Freizeitinteressen in organisierte Bahnen. Organisiertheit war zugleich auch Kontrolle und Lenkung im Sinne der Regierenden. Die Polizei und auch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) hatten mit dem Freizeitverhalten ihrer Bürger kein leichtes Spiel. Aber wie viel Freiheit war in der Diktatur des Proletariats erlaubt? Dieser umstrittenen Frage gehen wir anhand einiger Feizeitbereiche nach. Waren so populäre Bereiche wie der Fußballplatz, der geliebte 27

29 Kleingarten, die Brieftaubenzucht oder der Indianistikclub, der Campingplatz oder der FKK-Strand tatsächlich Oasen der Freiheit im Schatten der Mauer? Nutzte, bekämpfte oder tolerierte die SED als selbst ernannte»führende Kraft«der DDR diese als Nischen bezeichneten DDR-Lebenswelten in der Ära Honecker? Herausgeber: Archiv Bürgerbewegung Leipzig e. V. Konzept und Text: Michael Wildt unter Mitarbeit von Dennis Motzek Gestaltung: Kontakt: Archiv Bürgerbewegung Leipzig e.v. Katharinenstraße 11 (Fregehaus), Leipzig Tel. & Fax: (0341)

30 16.»Die heile Welt der Diktatur? Herrschaft und Alltag in der DDR«Eine Ausstellung mit Fotos von Harald Schmitt und Texten von Stefan Wolle herausgegeben von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und dem stern. Was war die DDR? Diese Frage wird mehr denn je diskutiert. Noch 1989 schien die Antwort eindeutig: Damals gingen Hunderttausende in der DDR auf die Straße, um gegen die Diktatur der SED, für Reisefreiheit und bessere Lebensverhältnisse zu demonstrieren. Heute wird der Alltag in der DDR häufig verklärt. Gab es tatsächlich so etwas wie eine»heile Welt«inmitten der Diktatur? Oder waren SED- Herrschaft und Alltag letztlich untrennbar miteinander verbunden? Die Ausstellung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED- Diktatur und des Magazins stern will Antworten auf diese Fragen geben und zur Diskussion einladen. Die Bilder des Hamburger Fotografen Harald Schmitt, langjähriger Korrespondent des stern in der DDR, und die Texte des in Halle / Saale geborenen Historikers Stefan Wolle laden zu einer Zeitreise in eine heute immer fremder anmutende Lebenswirklichkeit ein. Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur fördert die Auseinandersetzung mit der Geschichte und den Folgen der kommunistischen Diktaturen, der deutschen und europäischen Teilung sowie deren Überwindung. Das Hamburger Magazin stern widmet diesen Themen schon immer große journalistische Aufmerksamkeit. Mit der gemeinsam erarbeiteten Ausstellung wollen die Bundesstiftung und der stern einen Beitrag zur historischpolitischen Bildungsarbeit leisten. Die Ausstellung umfasst 20 DIN A 1-Plakate und kann bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur ab sofort gegen eine Schutzgebühr von 50, (inkl. Versand) bestellt werden. Die Plakate werden gerollt geliefert und müssen vor Ort gerahmt oder auf Ausstellungsplatten aufgezogen werden. Die Lieferung erfolgt ab Ende März Die Ausstellung ist das ideale Medium, um an öffentlichen Orten etwa in Rathausfoyers, Volkshochschulen, Stadtbibliotheken, Schulen oder Kirchen zur Auseinandersetzung mit unserer Zeitgeschichte einzuladen. Zugleich bildet die Ausstellung einen geeigneten Rahmen für Filmvorführungen, Zeitzeugengespräche, Buchvorstellungen und andere Veranstaltungen zum Thema. Versand: Bitte geben Sie Ihre Adresse in gut lesbaren Blockbuchstaben an; der Versand an ein Postfach ist nicht möglich. Die Plakate werden gerollt per Post in einem Karton versendet. Der Versand ins Ausland ist grundsätzlich möglich, bitte bei der Bestellung dann die 29

31 genaue Adresse angeben. Bezahlung: Die Schutzgebührerhebung liegt den Plakaten bei; andere Zahlmöglichkeiten gibt es nicht. Die Abholung gegen Barzahlung ist nicht möglich. Allgemeine Hinweise: Die Ausstellung kann nur komplett bestellt werden, eine Lieferung von Einzelplakaten ist NICHT möglich. Die Plakate verbleiben dauerhaft bei Ihnen. Bitte richten Sie Ihre Bestellung oder Ihre Rückfragen ausschließlich schriftlich, per FAX oder an die Kontakt: Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Kronenstraße 5, Berlin Fax: 030 / hwdd@stiftung-aufarbeitung.de 30

32 17.»Die Mauer. Eine Grenze durch Deutschland«Eine Ausstellung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Zeitungen BILD und DIE WELT. Am 13. August 2011 jährt sich der Bau der Berliner Mauer zum 50. Mal. Aus diesem Anlass präsentiert die Bundesstiftung Aufarbeitung gemeinsam mit den Zeitungen BILD und Welt eine zeithistorische Ausstellung. 20 großformatige Plakate erzählen die Geschichte sowohl der innerdeutschen Grenze als auch der Berliner Mauer. Die Ausstellung präsentiert eindrückliche Fotos und Dokumente aus den Archiven der beiden Zeitungen, die teilweise erstmals nach Jahrzehnten wieder gezeigt werden. Das Autorengespann Sven-Felix Kellerhoff (Die Welt) und Dr. Ralf- Georg Reuth (BILD) beschreibt das SED-Grenzregime und seine Opfer, die Haltung der Westmächte zum Mauerbau, Fluchten und Fluchthilfe, den Alltag entlang der innerdeutschen Grenze und in der geteilten Stadt wie auch die glückliche Überwindung der Teilung mit der Friedlichen Revolution des Jahres Den Abschluss bildet die juristische Aufarbeitung der Grenze durch Deutschland mit den Mauerschützenprozessen. Die Ausstellung umfasst 20 DIN A 1-Plakate und kann bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur ab sofort bis zum 31. Dezember 2010 gegen eine Schutzgebühr von 40, Euro (inkl. Versand) vorbestellt werden. Ab 1. Januar 2011 beträgt die Schutzgebühr 50, Euro. Die Plakate werden gerollt ausgeliefert und müssen vor Ort gerahmt oder auf Ausstellungsplatten aufgezogen werden. Die Auslieferung erfolgt ab Februar Die Ausstellung ist das ideale Medium, um an öffentlichen Orten etwa in den Foyers von Rathäusern, in Volkshochschulen, Stadtbibliotheken, Schulen oder Kirchen zur Auseinandersetzung mit der deutsch-deutschen Zeitgeschichte einzuladen. Zugleich bildet die Ausstellung den geeigneten Rahmen für Filmvorführungen, Zeitzeugengespräche, Buchvorstellungen und andere Veranstaltungen zum Thema. Ab Februar wird die Bundesstiftung Aufarbeitung auf ihrer Website kostenloses didaktisches Material zur Verfügung stellen, um die Verwendung der Ausstellung im Unterricht zu befördern. Den Bestellschein finden Sie unter: Bitte richten Sie Ihre Bestellung oder Ihre Rückfragen ausschließlich schriftlich, per FAX oder an die: Kontakt: Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Kronenstraße 5, Berlin Fax: 030 / DieMauer@stiftung-aufarbeitung.de 31

33 18.»Die Rückkehr der Demokratie Die demokratischen Revolutionen in Ostmitteleuropa «Eine Ausstellung der Stiftung Ettersberg. Die Ausstellung Die Rückkehr der Demokratie der Stiftung Ettersberg zeichnet anhand zahlreicher Fotos und Dokumente die Geschichte der demokratischen Umbrüche in Polen, Ungarn, der DDR, der Tschechoslowakei, Rumänien, Litauen, Lettland und Estland nach und bettet die demokratischen Revolutionen in die Gesamtgeschichte des Aufstiegs und Falls der kommunistischen Herrschaft in Europa ein. Dargestellt werden die Oppositionsbewegungen und der Widerstand gegen die kommunistische Herrschaft in den einzelnen Ländern sowie die wechselseitigen Einflussnahmen der Demokratiebewegungen aufeinander. Neben den Voraussetzungen und Ereignissen der demokratischen Revolutionen selbst wird auch der Weg der acht ostmitteleuropäischen Länder in Demokratie, Rechtstaatlichkeit und nationale Unabhängigkeit aufgearbeitet, der in der Wiedervereinigung Europas unter freiheitlichdemokratischen Vorzeichen mündete. Aufgrund der kurzen Texte und zahlreichen Abbildungen ist die Ausstellung besonders für Schulkassen geeignet. Die Ausstellung wurde von der Stiftung Ettersberg in Weimar in Zusammenarbeit mit der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung und der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen erstellt. Die 21 Ausstellungstafeln bestehen aus robustem Kunststoff (1 m breit, 2 m hoch), die mit einem selbststehenden Trägersystem ausgestattet sind. Die Ausleihe ist kostenlos, lediglich Transport, Versicherung sowie ggf. die Kosten eines studentischen Aufbauhelfers sind zu übernehmen. Ergänzend zur Ausstellung haben wir einen Katalog erstellt, der die gesamte Ausstellung abbildet und am Ausstellungsort erhältlich sein sollte. Werbeplakate stehen kostenlos zur Verfügung. Kontakt: Stiftung Ettersberg, Dr. Peter Wurschi Jenaer Straße 4, Weimar Tel: / Fax: / wurschi@stiftung-ettersberg.de Internet: 32

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