TU BS Marketing Report SS07
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- Maximilian Bach
- vor 8 Jahren
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1 Nr. 9 1 Inhalt Termine 1 Aktuelles Lehrangebot 1 Studium 2 Thema: Second Life 3 Literatur 4 WWW 5 Lehrstuhl 5 Impressum 5 Termine Online-Anmeldung zur Veranstaltung Existenzgründung und Betriebsübernahme von Herrn Dr.-Ing. habil. Bruno Hake. Di, Beginn der Lehrveranstaltungen Beginn der -Lehrveranstaltungen Termin mündliche Prüfungen im Fach Hinweis: Die Termine können sich noch kurzfristig ändern! Aktuelles Lehrangebot Übersicht: Grundstudium Zeit Hörsaal (BWL IV) Dr. B. Meier Mi Hauptstudium Zeit Hörsaal Internet- und E-Commerce Prof. Dr. W. Fritz Blockveranstaltung: (Details s.u.) AM SN 23.3/ SN Abgabe Seminararbeiten für EMD- Teilnehmer des WS06/ Christi Himmelfahrt. Mi, Exkursionwoche. Exkursion zur Sympatec GmbH, Clausthal- Zellerfeld. Nur für Teilnehmer des - Seminars im Online-Anmeldung zu den Klausuren (BWL III/IV und Vertiefung im Hauptstudium) und mündlichen Prüfungen im Fach im Online-Anmeldung zur Klausur zur -Übung im Do, Gastvortrag von Herrn Dirk Bode, CEO der fme AG, Braunschweig, zum Thema No Pain No Gain Solution Selling als Ansatz für den Vertrieb komplexer Leistungsbündel um Uhr im Hörsaal PK 4.3. Do, Klausur zur -Übung SS07, Uhr im Hörsaal PK Online-Anmeldung zum -Seminar (bis 15 Uhr) WS07/08. Do, Sa, Gruppeneinteilung und Themenvergabe für das -Seminar WS07/08, Uhr im Hörsaal PK 4.3. Ende der Lehrveranstaltungen International Sales Management Prof. Dr. Phani Tej Adidam (University of Nebraska Omaha) Übung: Ausgewählte Themen des Blockveranstaltung: (Details s.u.) SN 23.3 Do., PK 4.3 Seminar zum Do., PK 4.3 Vorlesung mit Übung: Existenzgründung und Betriebsübernahme Dr.-Ing. habil. B. Hake Forschungsfreisemester Sommer 2007: Di. (14-täg.), Termin: PK 4.4 Herr Prof. Dr. Wolfgang Fritz befindet sich im Sommersemester 2007 in einem Forschungsfreisemester. Dadurch ergeben sich Änderungen in der Zusammensetzung der Lehrveranstaltungen: Internet- und E-Commerce im SS07: Prof. Dr. Wolfgang Fritz Blockveranstaltung: Dienstag, , , Hörsaal SN 23.3 Mittwoch, , , Hörsaal SN 23.3 Donnerstag, , , Hörsaal SN 23.3 Donnerstag, , , Hörsaal SN 23.2 Freitag, , , Hörsaal SN 23.3 Als Ersatz für die Veranstaltung Investitionsgütermarketing wird im SS 07 die Vorlesung International Sales Management von Prof. Dr. Phani Tej Adidam (University of Nebraska, Omaha) als Blockveranstaltung angeboten (s. nächste Seite). Do, Hauptdiplomklausur im Fach Termin mündliche Prüfungen im Fach Di, Klausur BWLIII/IV
2 Sonderveranstaltungen: International Sales Management Prof. Dr. Phani Tej Adidam, University of Nebraska, Omaha Blockveranstaltung: Hörsaal SN 23.3 informatiker mit als Wahlpflichtfach I (10 SWS). Für Studierende, die die Vorlesung im Rahmen des Wahl-/Ergänzungsbereichs (2 bis 8 SWS) belegen, ändert sich nichts. Zeit & Ort: Dienstag, 17. April, 8. Mai, 22. Mai, 5. Juni, 19. Juni und 3. Juli im Hörsaal PK 4.4, in der Zeit von Uhr. Montag, , Mittwoch, , Donnerstag, , Freitag, , Montag, , Dienstag, , Die Veranstaltung wird von Prof. Dr. Phani Tej Adidam auf Englisch gehalten und ersetzt im Sommersemester 2007 die Vorlesung Investitionsgütermarketing". Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt vom bis Donnerstag, den über die Website der Abteilung. Klausur: die abschließende Klausur findet am Di, den um Uhr im Hörsaal PK 4.4 statt. Studium Existenzgründung und Betriebsübernahme Dr.-Ing. habil. Bruno Hake, Unternehmensberater in Wiesbaden und Privatdozent für Innovation an der TU Graz Ein 24-stündiges Fallstudien-Seminar für künftige Existenzgründer und Nachfolger in kleinen Betrieben. Lernziele: die Teilnehmer lernen, die unternehmerischen Chancen von Geschäftsideen und Betriebsübernahmen zu beurteilen. Außerdem werden die für die praktische Realisierung erforderlichen Maßnahmen dargestellt. Inhalt: der Schwerpunkt liegt auf Übungen und Fallstudien zur Ermittlung von Markteinttrittschancen, Marktnischen und Rendite junger Unternehmen. Weitere Themen sind die Marktforschung zur Ermittlung von Absatzchancen, Marktsegmentierung, Positionierung im Markt, Bewertung von Betrieben sowie die Ausarbeitung eines Geschäftsplans. Kurzreferate vermitteln außerdem Grundkenntnisse über: - Gründungstypen und Gründertypen - Marksegmentierung und Marktnischen - Existenzgründung mit eigener Geschäftsidee - Selbständigkeit als Freiberufler - Betriebsübernahme und Betriebsbewertung - Management-Buyout (MBO), Outsourcing - Franchising - Patente und Lizenzen - Kapitalbeschaffung: Eigenkapital, Darlehen, Zuschüsse Es ist beabsichtigt, einen Banker zu einem Referat über die Finanzierung von Existenzgründern einzuladen. Die aktive Mitarbeit der Hörer an den Fallstudien und Übungen wird vorausgesetzt. Die Hörer können eigene Projekte bzw. Geschäftsideen einbringen, die auf Wunsch vertraulich behandelt werden. Teilnehmer: höhere Semester der Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen, Ingenieur- und Naturwissenschaften. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt. Änderung der Anrechenbarkeit: Für Studierende, die vertiefen, wird die Vorlesung von Herrn Dr. Hake nur noch als Übungsersatz anerkannt, d.h. das Ersetzen einer Vorlesung ist nicht mehr möglich! Dieses gilt auch für Wirtschafts Hinweis für Studierende des Maschinenbaus im Grundstudium ( als nichttechnisches Fach) Studierenden des Maschinenbaus, die im Rahmen des Grundstudiums eine veranstaltung als nichttechnisches Fach belegen wollen, wird dringend empfohlen, die Vorlesung BWL IV () zu besuchen, die jedes Sommersemester angeboten wird, und an der BWL IV-Klausur teilzunehmen, die jedes Semester stattfindet. Das Lehrangebot in den kommenden Semestern: Grundstudium (BWL IV) Hauptstudium Internationales Internet- und Electronic Commerce Käuferverhalten und - Forschung Strategisches Management des Mix öffentlicher Betriebe Existenzgründung und Betriebsübernahme, Dr.-Ing. habil. B. Hake -Übung Intervall SS07 WS 07/08 SS08 jedes SS x x jedes SS s.o. x WS 08/09 jedes WS x x jedes SS x x jedes WS x x Investitionsgütermarketing unregelmäßig unregelmäßig jedes Semester x? x x x x Debate jedes WS x x Seminar zum Änderungen vorbehalten. jedes Semester x x x x Nr. 9 2
3 Nr. 9 3 Thema Second Life Neue Chancen für das? von Jessica Dettmann Kein Spiel im Internet gewinnt so rasant Anhänger wie Second Life. Vor vier Jahren wurde diese virtuelle Welt von der kalifornischen Firma Linden Lab erschaffen. Inzwischen wird sie von ca. 4,5 Millionen Menschen verschiedenster Nationalitäten bewohnt. Um in diese Welt einzutauchen wird ein kleines Programm auf dem eigenen Computer eingerichtet und ein Avatar gestaltet, der virtuelle Stellvertreter in der Parallelwelt. Nach ungefähr einer halben Stunde ist man Bewohner der 3-D-Welt. Diese besteht aus zahlreichen Inseln. Einige von ihnen sind schon bebaut, beispielsweise mit Golfanlagen, Strandanlagen, Nachtclubs und Bars sowie Geschäften. Andere stehen zum Verkauf und können völlig frei gestaltet werden. Dies ist eine der Besonderheiten dieser Spielwelt: Sie wird nicht wie üblich vom Hersteller vorgegeben, sondern erst durch seine Bewohner geformt. Jeder kann sich in diesem virtuellen Raum eine Existenz aufbauen, indem er Land erwirbt und bebaut. Dafür ist jedoch eine Premium-Mitgliedschaft mit einer monatlichen Grundgebühr von 9,95 US-Dollar notwendig. Das Land in Second Life wird in Linden-Dollar bezahlt, der spieleigenen Währung, die einen realen Wechselkurs zum US-Dollar. Website des Unternehmens. Zum Teil gibt es Avatare als Stellvertreter der Firma, die die Kunden begrüßen und beraten. So lebendig wie in der realen Welt geht es dort aber bisher nicht zu. Nur vereinzelt trifft man andere Avatare. Trotzdem steigen immer mehr Unternehmen in Second Life ein, denn sie wollen die Chance nutzen, in dieser virtuellen Welt zu experimentieren und ihre Internetaktivitäten auf neue Entwicklungen im Netz vorzubereiten. So sind u.a. bereits Adidas, AMD, BMW, Dell, IBM, Mazda, Mercedes Benz, Nissan, Reebok, Reuters, T-Online, Toyota und Bild.T-Online in Second Life vertreten. Für die Unternehmen eröffnen sich in Second Life neue Möglichkeiten für das. Neue Produkte lassen sich hier unter Echtzeitbedingungen von den Mitspielern ausprobieren. Der Sportartikelhersteller Adidas zum Beispiel schiebt in der Online-Welt den Verkauf seines neues Laufschuhs A3 Microride an. Im Adidas Store in Second Life können die Avatare den Schuh anprobieren und kaufen. Bezahlt werden alle Waren in Linden-Dollar. Mehr als mal ging der Schuh angeblich schon über den digitalen Ladentisch. Und der Schuh ist auch im realen Leben erhältlich. Über einen Link gelangt man auf den Webshop von Adidas. Calvin Klein startet zeitgleich den Verkauf einer neuen Duftvariante IN2U in Second Life und im Real Life. Da Avatare nicht riechen können, geben die virtuellen Parfum-Flakons sichtbare Blasen ab. Dies bewirkt einen zumindest ähnlichen Grad an Aufmerksamkeit wie die reale Variante. Abb. 1: Avatare in Second Life [1] Was Second Life von anderen virtuellen Online-Welten abhebt, sind sowohl die spielerische Freiheit, die das Spiel bietet, als auch die spieleigene Ökonomie, die mit der echten Welt in Verbindung steht. Anders als bei bekannten Online-Spielen, wie beispielsweise World of Warcraft, gibt es bei Second Life keine Aufgabenstellung und kein Ziel, dass man erreichen muss. Diese virtuelle Welt wird durch ihre Schöpfer auch nicht gegen Einflüsse aus der realen Welt verteidigt. So untersagen die Hersteller der Spiele normalerweise einen Tausch von Spiel-Währungen gegen reale Währungen um die Wirtschaftssysteme innerhalb der Spielewelt zu schützen. Bei Second Life kann die spieleigene Währung dagegen in echtes Geld getauscht werden und umgekehrt. Sowohl die interaktive Freiheit als auch das Wirtschaftssystem macht Second Life für Firmen der realen Welt so interessant. So wird externen Firmen der Zugang zur virtuellen Welt ohne einen Umweg über den Spielehersteller ermöglicht. Der Firmeneinstieg der Großunternehmen beginnt z.b. mit dem Kauf einer oder mehrerer Inseln, die nach und nach bebaut werden können. Zunächst wird ein Empfangsgebäude errichtet in dem Informationen abgerufen werden können oder kleine Filme abgespielt werden. Häufig gibt es eine Verlinkung zur Der Vice-President des Computer-Herstellers Dell, Alain Bandle, sieht das Online-Spiel als Chance für einen E-Commerce in einer 3-D-Umgebung: Wir betrachten es als innovative Möglichkeit unseren Direktvertrieb zu erweitern. Bereits jetzt gibt es riesige Malls, in denen täglich neue Geschäfte in der dreidimensional animierten Welt eröffnen. Es gibt auch einen Apple Store, in dem sich der Avatar einen ipod oder ein Notebook kaufen kann. Alternativ besteht die Möglichkeit diese Produkte real zu kaufen. Bezahlt wird in Linden-Dollar, anschließend bekommt man die Produkte zugesandt. American Aparell, eine amerikanische Bekleidungsfirma, versucht die virtuelle Welt mit der realen zu verknüpfen, indem der Kunde beim Kauf von Kleidung, die sein Avatar trägt, in der realen Welt einen 15% Rabatt erhält. Reebok präsentiert in seinem Second Life Store die neue Kollektion von Scarlett Johansson, die es sowohl im Real Life als auch für Avatare zu kaufen gibt. Vielleicht ist Online-Shopping eines der nächsten großen Themen in Second Life. Auf jeden Fall haben die Firmen hier eine Plattform, um mögliche 3-D-Web- Shop Konzepte auszuprobieren und weiterzuentwickeln. Andere Unternehmen, unter ihnen einige namhafte Automobilhersteller, nutzen die Second Life Plattform für die Vorstellung neuer Produkte und zur Inszenierung ihrer Marke. So stellt beispielsweise BMW zukünftige Real-World Entwicklungen im Automobilbereich zunächst in Second Life dar, wie z.b: Hydrogen-7- und H2O-Fahrzeuge. DaimlerChrysler ist mit seiner Marke Mercedes Benz vertreten und stellte kürzlich die neu auf den Markt eingeführte C-Klasse im Rahmen einer Premierenfeier vor. Ein Moderator führte durch den Abend und im Anschluss konnte eine Probefahrt auf der virtuellen Teststrecke durchgeführt werden. Auf der Bühne neben dem Showroom fanden Events statt, wie z.b. Konzerte mit den Künstlern vom Mercedes Benz Mixed Tape.
4 Nr. 9 4 diese behoben würden, könne Second Life zu dem Massenphänomen werden, als das viele Medien es heute schon beschreiben. Und mit den Nutzerzahlen steht und fällt natürlich auch das -Interesse der Firmen. Es bleibt also abzuwarten, wie sich die virtuelle Welt Second Life entwickelt und wie engagiert die Unternehmen ihre Dependancen dort weiterhin betreiben. Quellen der Abbildungen: Abb. 2: Probefahrt in Second Life [2] Andere Firmen gehen zunächst einen weniger aufwendigen Weg in dem sie u.a. Product Placement in der virtuellen Welt betreiben. So gibt es in Bars beispielsweise bestimmte Biermarken aus dem Real Life zu kaufen. Coca Cola hat Automaten aufgestellt, um den Durst der Avatare zu löschen. Darüber hinaus können Werbetafeln in allen Größen und Formen gemietet oder gekauft werden, um dort Außenwerbung zu betreiben. Und in der vom Axel Springer Verlag über Bild T-Online herausgegebene Zeitung The AvaStar können auch Werbeanzeigen geschaltet werden. [1] Copyright 2007, Linden Research, Inc. All Rights Reserved. [2] [3] The AvaStar, Nr. 15, 2007, S. 17; Issue15.pdf Weiterführende Quellen zum Thema: Brechtel, D.: Spielwiese für Marken, in: Wirtschaftswoche, Nr. 11, S Dowidei, A.: Die Second-Life Blase, Life-Blase.html ( ) Fritz, W.: Internet- und Electronic Commerce, 4. Aufl., Wiesbaden 2007 (in Vorbereitung) Lindemann, T.: Die Sehnsucht nach dem anderem Leben, nach_dem_anderen_leben.html ( ) o.v.: Die nächste Kolonie des Kapitalismus, in: DIE ZEIT, Nr. 02, ( ) SL Inworld Das Second Life Portal, Literatur Abb. 3: Werbeanzeige im AvaStar [3] EnBW nutzte Second Life kürzlich für eine Kampagne, die sich Neue Trikots braucht das Land nannte. Avatare konnten in der in Second Life nachgebauten EnBW-Arena Trikots mit einem EnBW-Logo erhalten. Wenn sie diese trugen und den Avatar EnBW Moody trafen, konnten sie an einem Gewinnspiel teilnehmen. Die Gewinner erhielten Preise aus der realen Welt, z.b. VIP-Fußball-Bundesliga Tickets. Die Beispiele zeigen, dass die Unternehmen aus der realen Welt mit großem Interesse die Fortschritte in Second Life verfolgen und dabei selbst recht kreativ sind, um neue Konzepte zu entwickeln bzw. bestehende Ideen auf die 3-D- Welt zu übertragen. Trotzdem handelt es sich dabei noch mehr oder weniger um Experimente. Insbesondere die intensive Medien-Berichterstattung führt laut Kritikern zum steigenden Wachstum der User-Zahlen, denn viele Menschen hätten sich aus Neugier bei Second Life angemeldet, kehrten aber oftmals nach dem ersten Besuch gar nicht wieder. Der Internet- Forscher Sperlhofer sagte in einem Gespräch mit WeltOnline, dass Second Life mit seinem Geschäftsmodell zwar den Puls der Zeit getroffen habe: "Hier wird der Gedanke des Web 2.0, also das Prinzip Konsumenten sind auch Produzenten, auf die dreidimensionale Ebene gehoben." Seiner Einschätzung nach sind die Hemmnisse aber noch gewaltig, da Second Life als Massenmedium noch viel zu kompliziert sei. So sei das Erstellen von Figuren etwa für den durchschnittlichen Internetnutzer viel zu komplex. Rechner- und Serverleistung begrenzten außerdem den Aktionsradius der Avatare. Nur, wenn Neuerscheinungen aus der Abteilung (Auswahl): In Kürze im Buchhandel: Fritz, W./Lorenz, B./Hauser, U.: Die Discountisierung der Gesellschaft. Dimensionen eines Megatrends, erscheint im Deutscher Betriebswirte- Verlag, vorauss. April/Mai Ebenfalls im Buchhandel erhältlich: Fritz, W./v.d. Oelsnitz, D.:, Elemente marktorientierter Unternehmensführung, 4. Aufl., Kohlhammer-Verlag Stuttgart 2006, Ladenpreis: 27,00 EUR
5 Nr. 9 5 Arbeitsberichte: Kempe, M./Krause, M.: Wirkung der -Kommunikation bei der Fußball-WM 2006 Ergebnisse einer Vorher-Nachher-Befragung, AP-Nr. 07/01, TU Braunschweig 2007 Simon, J./Röthele, S.: Direct-to-Consumer (DTC)- auf dem deutschen Pharmamarkt - Entwicklungsstand und Chancen, AP-Nr. 06/04, TU Braunschweig 2006 Die Arbeitsberichte können Sie in unserem Online-Shop unter bestellen. Aktuelle Empfehlungen: Neu erschienen sind u.a.: Backhaus, K./Voeth, M.: Industriegütermarketing, 8. Aufl., Vahlen München Bruhn, M.:, 8. Aufl., Gabler Wiesbaden 2007 (UB: BW L 330). Esch, F.-R.: Strategie und Technik der Markenführung, 4. Aufl., Vahlen München Foscht, T./Swoboda, B.: Käuferverhalten, 3. Aufl., Gabler Wiesbaden Hinterhuber, H.H./Matzler, K. (Hrsg.): Kundenorientierte Unternehmensführung, 5. Aufl., Gabler Wiesbaden 2006 (UB: BW L 449). Homburg, C. (Hrsg.): Kundenzufriedenheit, 6. Aufl., Gabler Wiesbaden 2006 (UB: BW L 471). Kotler, P./Keller, K.L./Bliemel, F.: -Management, 12. Aufl., Pearson Studium Kreutzer, R.T.: Praxisorientiertes, Gabler Wiesbaden 2006 (UB: BW L 389). Wirtz, B.W. (Hrsg.): Handbuch Multi-Channel-, Gabler Wiesbaden 2007 (UB: ). Lehrstuhl Kontakt: Abt. Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Institut für Wirtschaftswissenschaften TU Braunschweig Abt-Jerusalem-Str Braunschweig Fax: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Fritz Tel.: /3 w.fritz@tu-bs.de Sprechzeit: nach Vereinbarung Sekretariat: Frau Birker Tel.: marketing@tu-bs.de Sprechzeit: Di. - Do., Uhr Dipl.-Wirtsch.-Inf. Jessica Dettmann Tel.: j.dettmann@tu-bs.de Dipl.-Kff. Wencke Gülow Tel.: w.guelow@tu-bs.de Dipl.-Wirtsch.-Ing. Michael Kempe Tel.: m.kempe@tu-bs.de Dipl.-Wirtsch.-Ing. Bettina Lorenz Tel.: b.lorenz@tu-bs.de Dipl.-Wirtsch.-Ing. Sebastian Röthele Tel.: s.roethele@tu-bs.de Sprechzeit der MitarbeiterInnen: Mi., Uhr WWW Second Life Wer die Möglichkeiten von Second Life (siehe Artikel) selbst in Augenschein nehmen möchte, kann sich auf der Webseite von Linden Lab kostenfrei registrieren, seinen eigenen Avatar erschaffen und in die Online-Welt begeben. Zur Nutzung von Second Life wird eine Breitbandinternetverbindung (DSL) sowie mind. 1,6 GHz Prozessorgeschwindigkeit und 512 MB Arbeitsspeicher empfohlen. Das Programm benötigt zudem ca. 90 MB Speicher auf der Festplatte. Weitere Hinweise und Tipps finden Sie unter URL: Impressum Herausgeber: Abt. Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Institut für Wirtschaftswissenschaften, TU Braunschweig Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Fritz Abt-Jerusalem-Str Braunschweig Tel.: Fax: marketing@tu-bs.de URL: Redaktionell verantwortlich: Michael Kempe Erscheinungsweise: 2x jährlich, jeweils zu Beginn des Semesters Erscheinungsdatum dieser Ausgabe: Preis: kostenlos; zu beziehen unter TU Braunschweig, Inst. f. Wiwi, Abt.
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