Georges-André Kohn aus Paris Kinder und Jugendliche als Opfer der NS-Verbrechen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Georges-André Kohn aus Paris 1932 1945. Kinder und Jugendliche als Opfer der NS-Verbrechen"

Transkript

1 Kinder und Jugendliche als Opfer der NS-Verbrechen Vor siebzig Jahren gelangten die Nationalsozialisten in Deutschland an die Macht. Während ihrer Herrschaft, die bis 1945 andauerte, verfolgten und terrorisierten sie Menschen aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Religion oder ihrer Behinderung. Die Nationalsozialisten griffen zahlreiche europäische Länder an, besetzten sie und ermordeten viele Millionen Menschen, darunter sechs Millionen Juden aus ganz Europa. Auf dieser Website wollen wir beispielhaft an fünf Jugendliche erinnern, die zu Opfern der Nationalsozialisten wurden. Georges-André Kohn aus Paris

2 Georges-André Kohn Georges-André Kohn wurde am 23. April 1932 in Paris in eine Arztfamilie hinein geboren. Er hatte drei Geschwister. Sein Vater, Armand Kohn, war Direktor des Hospitals»Baron de Rothschild«, des größten jüdischen Krankenhauses in Paris. Die Familie Kohn war katholischen Glaubens mit dem Einmarsch der Deutschen in Frankreich galten sie jedoch im Denken der Nazis plötzlich als Juden, weil sie jüdische Vorfahren hatten. Sie waren somit schutzlos der Verfolgung durch die deutschen Besatzer ausgesetzt. Georges im Alter von zwei Jahren auf den Armen seiner Mutter, Quelle: KZ-Gedenkstätte Neuengamme Georges André Kohn Seite 1a

3 Georges-André Kohn Georges war zwölf Jahre alt, als er am 28. Juli 1944 zusammen mit seinen Eltern, Geschwistern und der Großmutter verhaftet und in das Sammellager Drancy 1 gebracht wurde. Am 17. August 1944, wenige Tage vor der Befreiung von Paris durch die Alliierten, wurde die gesamte Familie mit dem letzen Transport aus Drancy nach Osten verschleppt. Georges Bruder Philippe und seiner Schwester Rose-Marie gelang kurz hinter Paris die Flucht aus dem Zug. Ein Bahnbeamter versteckte sie bis zur Befreiung Frankreichs am 2. September Beide überlebten den Krieg. Für den Rest der Familie stand das Schlimmste noch bevor. Georges-André Kohn mit seinen Geschwistern, von links nach rechts: Georges-André, Rose-Marie, Philippe und Antoinette; genauer Ort unbekannt, um Quelle: KZ-Gedenkstätte Neuengamme Georges André Kohn Seite 1b

4 Georges-André Kohn Am 25. August 1944 machte der Transport im Konzentrationslager (KZ) Buchenwald 2 Halt. Dort wurde die Familie auseinander gerissen. Die Nazis 3 sperrten Georges Vater in Buchenwald ein. Er überlebte das KZ, erfuhr aber lange nichts über das weitere Schicksal seines Sohnes Georges. Die Mutter und die Schwester Antoinette wurden von Buchenwald ins KZ Bergen-Belsen 4 gebracht. Dort starben beide kurze Zeit später. Für Georges und die Großmutter endete der Transport erst in Auschwitz-Birkenau 5. Die Großmutter wurde gleich nach der Ankunft durch Giftgas ermordet. Georges bei seiner Erstkommunion 1942, zwei Jahre vor seiner Verschleppung nach Auschwitz-Birkenau. Quelle: KZ-Gedenkstätte Neuengamme Georges André Kohn Seite 2a

5 Georges-André Kohn Georges kam in die Baracke 11, in der bereits 19 andere jüdische Kinder aus ganz Europa zwischen fünf und zwölf Jahren eingesperrt waren. An diesen Kindern wollten die Nazis medizinische Experimente 6 durchführen. Unter den Kindern war das Mädchen Jacqueline Morgenstern, das so alt wie Georges war und auch aus Paris kam. Beide freundeten sich schnell an, denn sie waren die einzigen Franzosen in der Gruppe. Von Jacqueline Morgenstern ist das nebenstehende Bild erhalten geblieben. Jacqueline Morgenstern im Alter von sieben Jahren, 1940, genauer Ort der Aufnahme unbekannt. Quelle: KZ-Gedenkstätte Neuengamme Georges André Kohn Seite 2b

6 Georges-André Kohn Zunächst schienen es diese Kinder besser zu haben als die anderen Häftlinge in Auschwitz- Birkenau 5. Denn ihre Baracke wurde geheizt und sie bekamen ausreichend zu essen. Tatsächlich aber mussten sie hart arbeiten und wurden außerdem für medizinische Experimente missbraucht. Gegen Ende des Krieges und mit dem Näherrücken der Roten Armee wurde Georges zusammen mit den anderen 19 Kindern Ende November 1944 ins KZ Neuengamme 7 bei Hamburg gebracht. Dort führte der SS 9 -Arzt Kurt Heißmeier grausame medizinische Versuche an ihnen durch. Er steckte die Kinder mit Tuberkulose 8 an, einer lebensgefährlichen Lungenkrankheit. Kurz vor Weihnachten 1944 waren bereits alle Kinder schwer krank. Georges war besonders geschwächt und konnte nicht mehr alleine aufstehen, wie die französischen Häftlingsärzte und holländischen Pfleger später berichteten. Diese Pfleger und Ärzte waren selbst Gefangene. Sie betreuten die Kinder und wurden ihnen zu Ersatzeltern. Der SS-Arzt Kurt Heißmeier entfernte den Kindern die Lymphdrüsen, weil er dachte, in ihnen befänden sich körpereigene Stoffe zur Abwehr der Tuberkulose. Es war allerdings schon damals bekannt, dass dem nicht so war. Seine Versuche waren reine Quälerei und wissenschaftlich völlig sinnlos. Nachdem allen Kindern die Lymphdrüsen entfernt worden waren, ließ Heißmeier sie fotografieren. Die Kinder mussten die Arme hochhalten, um die Operationsnarbe zu zeigen. Auf dem Foto ist Georges Narbe auf der linken Oberkörperseite nur sehr schwach zu erkennen. Georges-André Kohn, nach der Operation 1945 im Konzentrationslager Neuengamme fotografiert. Quelle: KZ-Gedenkstätte Neuengamme Georges André Kohn Seite 3

7 Georges-André Kohn Im April 1945 stand das Ende des Krieges kurz bevor. Damit waren auch die Tage des NS-Regimes gezählt. Die SS-Ärzte und die Lagerführung von Neuengamme fürchteten eine Bestrafung durch die Siegermächte, falls ihre Gräueltaten ans Tageslicht kämen. Um ihre Verbrechen an den Kindern zu vertuschen, ließ die SS-Führung die Kinder zusammen mit ihren Betreuern wenige Tage vor Kriegsende in die Schule am Bullenhuser Damm bringen, die in einem ausgebombten, menschenverlassenen Stadtteil von Hamburg lag. Dort henkte die SS 9 am 20. April 1945 alle Kinder im Keller der Schule. Der für das Mordkommando verantwortliche SS-Offizier Arnold Strippel ging nach jahrelanger Hinauszögerung des Verfahrens in der Bundesrepublik straffrei aus. Der SS-Arzt Kurt Heißmeier praktizierte bis 1964 unentdeckt in Magdeburg als Facharzt für Lungenkrankheiten verurteilte ihn ein DDR-Gericht zu lebenslanger Haft. Schule am Bullenhuser Damm, wo die zwanzig Kinder gehenkt wurden. Aufnahme um Quelle: KZ-Gedenkstätte Neuengamme Georges André Kohn Seite 4a

8 Georges-André Kohn Die Namen der Kinder vom Bullenhuser Damm: Mania Altmann, 5 Jahre, aus Polen Lelka Birnbaum, 12 Jahre, aus Polen Surcis Goldinger, 11 Jahre, aus Polen Riwka Herszberg, 7 Jahre, aus Polen Alexander Hornemann, 8 Jahre, aus den Niederlanden Eduard Hornemann, 12 Jahre, aus den Niederlanden Marek James, 6 Jahre, aus Polen W. Junglieb, 12 Jahre, aus Jugoslawien Lea Klygermann, 8 Jahre, aus Polen Georges-André Kohn, 12 Jahre, aus Frankreich Blumel Mekler, 11 Jahre, aus Polen Jacqueline Morgenstern, 12 Jahre, aus Frankreich Sergio de Simone, 7 Jahre, aus Italien Marek Steinbaum, 10 Jahre, aus Polen H. Wassermann, 8 Jahre, aus Polen Eleonora Witonska, 5 Jahre, aus Polen Roman Zeller, 12 Jahre, aus Polen Ruchla Zylberberg, 9 Jahre, aus Polen 35 Jahre später wurde in der Schule am Bullenhuser Damm eine Gedenkstätte zur Erinnerung an die ermordeten Kinder errichtet. Der Verein»Kinder vom Bullenhuser Damm«hat hinter dem Schulgebäude einen Rosengarten angelegt wurden außerdem zwanzig Straßen im Norden von Hamburg nach den Kindern benannt, darunter auch eine nach Georges-André Kohn. Das Straßenschild, das an Georges-André Kohns Schicksal erinnern soll. Quelle: KZ-Gedenkstätte Neuengamme Georges André Kohn Seite 4b

9 Medizinische Experimente In vielen Konzentrationslagern 10 missbrauchten deutsche Ärzte Gefangene für medizinische Experimente 6. Dabei übertraten sie alle ärztlichen Standards. Der Tod der Testperson wurde vorab einkalkuliert. Das erste Gebot der Mediziner, alles Menschenmögliche zu tun, um den Zustand des Patienten zu verbessern, wurde vollkommen außer Acht gelassen. Die Weltanschauung der Nazis, wonach Juden und viele andere als»minderwertige«menschen galten, diente diesen Ärzten als Rechtfertigung, um an ihnen grausame Experimente ohne Betäubung, Wunddesinfizierung usw. vorzunehmen. In den meisten Fällen arbeiteten diese Ärzte mit absolut unsinnigen Fragestellungen. Ihre Ergebnisse waren für die Wissenschaft zumeist völlig unbrauchbar und nichtssagend. Durchgeführt wurden sie jedoch unter dem Vorwand, sie dienten der»volksgesundheit«. Vor allem Juden, Sinti und Roma und sowjetische Kriegsgefangene wurden für medizinische Experimente missbraucht. In die Versuche waren über 350 Mediziner verwickelt. Nach dem Krieg wurden nur wenige von ihnen vor dem Nürnberger Militärgericht 11 bzw. vor bundesdeutschen Gerichten verurteilt. Georges André Kohn Hintergrundtext

10 Glossar 1 1 Drancy (Sammel- und Durchgangslager) 1941 in einem Betonbaukomplex von nicht fertiggestellten Sozialwohnungen nordöstlich von Paris eingerichtet; unterstand dem Judenreferat der Gestapo (Geheimen Staatspolizei) im besetzten Frankreich. Vom 22. Juni 1942 bis zum 17. August 1944 wurden ca jüdische Franzosen und nach Frankreich geflüchtete Juden überwiegend von hier aus nach Auschwitz-Birkenau verschleppt. Nur ca überlebten. 2 Buchenwald (KZ) 1937 auf dem Ettersberg bei Weimar (Thüringen) errichtet. Gefangene waren politische Oppositionelle, Zeugen Jehovas, Sinti und Roma sowie Strafgefangene (»Asoziale«) nach dem Novemberpogrom Einweisung Tausender Juden. Von den ca Häftlingen in B. und in den 130 Nebenlagern starben mehr als Im April 1945 Befreiung durch US-Truppen. 3 Nationalsozialismus Politische Bewegung; 1920 Gründung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP); ab 1921 unter der Führung von Adolf Hitler, 1933 Machtübernahme im Deutschen Reich; 1945 mit dem Ende des Krieges Auflösung der Partei. Der N. verbreitete einen offenen Hass gegen Juden, bekämpfte den demokratischen Staat und verfolgte politisch Andersdenkende, wie z. B. Kommunisten. Die Weltanschauung der Nationalsozialisten war geprägt von der Idee einer übergeordneten stärkeren (der so genannten arischen)»rasse«und ihr unterlegenen schwächeren»rassen«. Mit der Übernahme der Regierungsverantwortung wurde diese Überzeugung Maßstab für staatliches Handeln. Der Begriff»Rasse«ist pseudo-wissenschaftlich, tatsächlich gibt es keine Rassen unter Menschen, sondern nur unterschiedliche Nationalitäten, verschiedene Religions- und Sprachzugehörigkeiten. 4 Bergen-Belsen (KZ) 1940 bei Celle in Niedersachsen errichtet. Zunächst für belgische und französische Kriegsgefangene, ab Juli 1941 überwiegend für sowjetische Kriegsgefangene, von denen bis Februar 1942 etwa 90 Prozent, mindestens aber , an Hunger oder Seuchen starben. Ab 1944/45 Auffanglager für Häftlinge aus den geräumten KZ im Osten, dadurch totale Überfüllung des Lagers. Tausende starben an Seuchen und Erschöpfung. Befreiung am 15. April 1945 durch britische Truppen. 5 Auschwitz (KZ) 1940 von der SS westlich von Krakau (poln. Kraków) im besetzten Polen errichtet, bestehend aus drei Hauptlagern: dem Konzentrationslager Auschwitz, dem Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau, dem Arbeitslager der IG-Farben (BUNA-Werk) sowie zahlreichen Außen- und Nebenlagern. Geschätzte Zahl der Opfer 1,5 Millionen, davon über eine Million Juden. SS Ärzte führten medizinische Experimente an jüdischen und Sinti- und Roma-Kindern durch. Georges André Kohn

11 Glossar 2 6 Medizinische Experimente Pseudo-wissenschaftliche Versuche an KZ-Gefangenen; Opfer waren vor allem Juden, Sinti und Roma und Kriegsgefangene. Ohne Schmerz- und Betäubungsmittel durchgeführt, Infizierung mit Erregern, Tests von Medikamenten, Verfahren zur Unfruchtbarmachung, Organentnahme, Unterkühlungs- und Unterdrucktests. Ca. 350 Ärzte von SS, Universitätsinstituten und der Wehrmacht waren daran beteiligt. 7 Neuengamme (KZ) 1938 bei Hamburg errichtet, ursprünglich als Nebenlager des Konzentrationslager Sachsenhausen; ab 1940 eigenständiges Lager mit zahlreichen Nebenlagern. Internierung zehntausender Häftlinge aus den besetzten Ländern Europas, darunter viele Widerstandskämpfer. Häftlinge mussten Zwangsarbeit verrichten; fast jeder zweite Gefangene kam in N. ums Leben. Fünf Tage vor Kriegsende verlud die SS ca verbliebene Häftlinge auf ein Schiff, dass von den Alliierten versehentlich beschossen und versenkt wurde (Cap-Arcona-Tragödie). 8 Tuberkulose (auch Tb) Verursacht durch die Bakterienart Mycobacterium Tuberkulosis. Übertragen wird die Krankheit durch infizierte Tropfen, die in die Luft geniest oder gehustet werden. 95 Prozent der Menschen tragen den Virus in sich, bei nur ca. fünf Prozent davon bricht die Krankheit aus; vor allem jedoch bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Zumeist breitet sich die Krankheit in der Lunge und den Lymphdrüsen aus. Häufige Symptome sind: Fieber, Mattigkeit, Nachtschweiß, Appetitmangel, Gewichtsabnahme und Husten. Die Krankheit kann tödlich sein, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird. 9 SS Abkürzung für»schutzstaffel«, 1925 gegründet als»leibgarde«hitlers, 1929 Entwicklung zur Eliteeinheit der Partei, 1934 selbständige Organisation der NSDAP und schrittweise Verschmelzung mit der staatlichen Polizei, zuständig für die innenpolitische Machtsicherung, die Leitung sowie die Bewachung der Konzentationslager. Nach 1939 entscheidende Rolle bei der Planung und Durchführung der Besatzungs- und Massenmordpolitik. 10 Konzentrationslager (KZ) 1933 kurz nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler eingerichtet zunächst zur Internierung von politischen Gegnern, wie Sozialdemokraten und Kommunisten. Später auch für so genannte Asoziale und Arbeitsscheue, sowie Homosexuelle, Zeugen Jehovas, Sinti und Roma, sowjetische Kriegsgefangene, Widerstandskämpfer, Juden aus ganz Europa und viele andere. Häftlinge wurden zu harter körperlicher Arbeit überwiegend für die deutsche Kriegsindustrie gezwungen. Viele starben an Erschöpfung, Hunger, Kälte, Seuchen, medizinischen Experimenten und an Misshandlungen durch das Wachpersonal. 11 Nürnberger Militärgericht Internationales Militärgericht der Siegermächte USA, England, Sowjetunion und Frankreich gegen die deutschen Hauptkriegsverbrecher von 1945 bis 1946 in Nürnberg. Zahlreiche weitere Verfahren und Prozesse zur Aburteilung von NS-Verbrechen. Georges André Kohn

12 Literatur / Filme / CD-Roms / Links Literatur m Geve, Thomas: Es gibt hier keine Kinder. Auschwitz, Gross-Rosen, Buchenwald. Zeichnungen eines kindlichen Historikers, Göttingen m Bamberger, Edgar, und Annegret Ehmann (Hrsg.): Kinder und Jugendliche als Opfer des Holocaust, Heidelberg m Bracker, Jörgen (Hrsg.): Die Kinder vom Bullenhuser Damm, Hamburg m Bringmann, Fritz: Kindermord am Bullenhuser Damm, Frankfurt am Main m Deutschkron, Inge:... denn ihrer war die Hölle. Kinder in Gettos und Lagern, Köln m Deutschkorn, Inge, und Lukas Ruegenberg: Papa Weidt, Kevelaer m Dwork, Debórah: Kinder mit dem gelben Stern. Europa , München m Frister, Roman: Die Mütze oder der Preis des Lebens, Berlin m Kertész, Imre: Roman eines Schicksallosen, Berlin m Klarsfeld, Serge: French Children of the Holocaust. A Memorial, New York, London m Klee, Ernst: Auschwitz, die NS-Medizin und ihre Opfer, Frankfurt am Main m Meyer, Alwin: Die Kinder von Auschwitz, Göttingen m Schwarberg, Günther: Der SS-Arzt und die Kinder. Bericht über den Mord vom Bullenhuser Damm, Hamburg m Sierakowiak, Dawid: Das Ghettotagebuch. Aufzeichnungen eines Siebzehnjährigen 1941/42, Leipzig m Spiegelman, Art: Maus. Die Geschichte eines Überlebenden, Bd. 1 und 2, Reinbek Georges André Kohn

13 Literatur / Filme / CD-Roms / Links Filme G»Der Rosengarten«(105 Min) Spielfilm, Deutschland ZDF 1989 (Regie: Fons Radenakers); Spielfilm über die Suche von Aaron Reichenbach nach seiner Schwester Rachel, die am Bullenhuser Damm ermordet wurde. G»Auf Wiedersehen Kinder«(100 Min) Spielfilm, Frankreich 1987 (Regie: Louis Malle); Der Film erzählt vom Schicksal eines jüdischen Jungen, der in einem katholischen Internat versteckt lebt und 1944 von einem Küchengehilfen verraten wird. G»Liebe Kitty«(25 Min) Spielfilm, Niederlande 1989 (Regie: Wouter van der Sluis); Der Film erzählt Anne Franks Leben im Versteck. CD-ROM S»Das Anne Frank Haus. Ein Haus mit einer Geschichte«, ASIN: Links E E E E E Georges André Kohn

14 Impressum Recherche u. Text Annegret Ehmann, Stefanie Fischer Redaktion Stefanie Fischer Gestaltung sujet.design Claudia Winter, Oliver Temmler Verantwortlich Prof. Dr. Sibylle Quack Unser besonderer Dank gilt Bundesarchiv Berlin-Lichterfelde Richard Cossmann, Gymnasium Herborn Laura Dostmann, Seifertshofen Gedenkstätte Hadamar Gedenkstätte Lidice, Tschechische Republik Sonja Haderer-Stippel, Österreich Heime Scheuern, Nassau / Lahn Gottfried Kößler, Fritz Bauer Institut, Frankfurt am Main KZ-Gedenkstätte Neuengamme Bertil Langenohl, Max-Ernst-Gymnasium der Stadt Brühl Anna Matthias, Kaltenkirchen Halina Piotrowska, Polen Prof. Dr. Christoph Schminck-Gustavus, Bremen Staatsarchiv Bremen Stadt Hadamar, der Magistrat Herr Lanio Prof. Karl und Anna Stojka, Österreich Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, 2003 Georges André Kohn

Marie Supiková ˇ geb. Dolezalová ˇ aus dem tschechischen Dorf Lidice geb. 1932

Marie Supiková ˇ geb. Dolezalová ˇ aus dem tschechischen Dorf Lidice geb. 1932 Kinder und Jugendliche als Opfer der NS-Verbrechen Vor siebzig Jahren gelangten die Nationalsozialisten in Deutschland an die Macht. Während ihrer Herrschaft, die bis 1945 andauerte, verfolgten und terrorisierten

Mehr

Fred Löwenberg. Januar 2000. (ANg, 2000-1231)

Fred Löwenberg. Januar 2000. (ANg, 2000-1231) Januar 2000 (ANg, 2000-1231) * 19.4.1924 (Breslau), 30.5.2004 (Berlin) Sozialistische Arbeiterjugend; 1942 Verhaftung; Gefängnis Breslau; KZ Buchenwald; 26.10.1944 KZ Neuengamme; Dezember 1944 Außenlager

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Am 13.06.2009 wurde in Aschaffenburg der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein "GI Babies Germany" gegründet.

Am 13.06.2009 wurde in Aschaffenburg der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein GI Babies Germany gegründet. Hilfe für GI Kinder Am 13.06.2009 wurde in Aschaffenburg der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein "GI Babies Germany" gegründet. Der Verein unterstützt volljährige GI Kinder und Enkelkinder

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

1. Anne Frank: Leben und Werk... 10 1.1 Biografie... 10 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 19 1.3 Erläuterungen zum Werk... 35

1. Anne Frank: Leben und Werk... 10 1.1 Biografie... 10 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 19 1.3 Erläuterungen zum Werk... 35 Vorwort... 5 1. Anne Frank: Leben und Werk... 10 1.1 Biografie... 10 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 19 1.3 Erläuterungen zum Werk... 35 2. Textanalyse und -interpretation... 39 2.1 Entstehung und

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Arbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen

Arbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen Arbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen Liebe Lehrer_innen und Schüler_innen, wir haben für Sie / Euch einige Arbeitsblätter erstellt, die genutzt werden können,

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Mich kriegt ihr nicht!!! Ein historisches Roadmovie

Mich kriegt ihr nicht!!! Ein historisches Roadmovie Mich kriegt ihr nicht!!! Ein historisches Roadmovie Dokumentationsprojekt von Werner Müller, gedreht in Deutschland, Belgien, Frankreich und der Schweiz Besucht werden Orte von Flucht, Deportation und

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

inklusive Familienschutz

inklusive Familienschutz VERSICHERN inklusive Familienschutz Großer Schutz für kleine Leute VPV Vital Junior Rundum-Schutz für Ihr Kind bei Krankheit und Unfall Wie die VPV Vital Junior Ihnen im Ernstfall helfen kann: Max (3 Jahre)

Mehr

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Reiner Poppe Lektüreschlüssel Louis Malle Au revoir, les enfants. Reclam

Reiner Poppe Lektüreschlüssel Louis Malle Au revoir, les enfants. Reclam Reiner Poppe Lektüreschlüssel Louis Malle Au revoir, les enfants Reclam Inhalt 1. Erstinformation zum Werk 5 2. Inhalt 11 3. Personen 36 4. Struktur und Sprache 47 5. Interpretation 52 6. Autor und Zeit

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff

Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff So heißt der Namensgeber unserer Schule. 1788 1857 Geboren: Montag, den 10.03.1788 Geburtsort: Schloss Lubowitz bei Ratibor (heute: Racibórz, Polen) Gestorben:

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Pflege ein großes Thema...

Pflege ein großes Thema... Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010 Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008 Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in absoluten in Zahlen, Zahlen, Ende 2008 Ende 2008 Flüchtlinge nach Herkunftsstaaten, in abs. Zahlen Afghanistan 2.833.100 Irak ** 1.903.500 Somalia 561.200 Sudan 419.200

Mehr

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Kolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien.

Kolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien. Christopher Kolumbus war ein berühmter Seefahrer. Er wurde 1451 in Genua in Italien geboren. Vor über 500 Jahren wollte er mit seiner Mannschaft von Spanien aus nach Indien segeln. Zu dieser Zeit war Indien

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

HELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL.

HELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL. MANNHEIM KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL. HELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. Kinderarmut in Mannheim? Gibt es das überhaupt? Leider ja. Jedes 6. Kind in Mannheim ist davon betroffen. Für diese Kinder heißt

Mehr

Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck

Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck SELBSTBESTIMMT LEBEN NORDRHEIN- WESTFALEN Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck Am 7. Mai 2015 führten die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben NRW und das Kompetenzzentrum

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Emanuel Mandel Großmutter väterlicherseits Juli Mandel geb.1833,verbo gest.1922, Wien Großvater mütterlicherseits Dr. Simon Friedmann Kempen, 1849- Wien,

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Humanitäre Hilfe Nahrungsmittelhilfe Naturkatastrophen menschlich verursachter Krisen Verkettung verschiedener Ursachen

Humanitäre Hilfe Nahrungsmittelhilfe Naturkatastrophen menschlich verursachter Krisen Verkettung verschiedener Ursachen Wer braucht Hilfe? Humanitäre Hilfe Die Zahlen des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen sprechen eine klare Sprache: In lediglich zwanzig Jahren mussten die Anstrengungen im Bereich der Nahrungsmittelhilfe

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Ernst Grube Welzenbachstraße 37 80992 München e.grube@gmx.net

Ernst Grube Welzenbachstraße 37 80992 München e.grube@gmx.net Ernst Grube Welzenbachstraße 37 80992 München e.grube@gmx.net Stolpersteine Hearing am 5. Dezember 2014 Am 16.Oktober hat das Präsidium der Lagergemeinschaft Dachau mehrheitlich beschlossen, den Wunsch

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit

Mehr

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr, Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Deutsche ohne. Vorbehalt! Weg mit dem Optionszwang!

Deutsche ohne. Vorbehalt! Weg mit dem Optionszwang! Deutsche ohne Vorbehalt! Weg mit dem Optionszwang! 17/18 1 Zu wem hältst du, wenn Deutschland gegen die Türkei spielt? Natürlich zu der Mannschaft, die den eleganteren Fußball spielt! Eren Ünlüdere Eren

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr