Das vertretene Rechtssubjekt Ein Mehrebenenvergleich wohlfahrtsstaatlicher Kulturen der rechtlichen Stellvertretung

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1 Vorstellung Habilitationsprojekt: Das vertretene Rechtssubjekt Ein Mehrebenenvergleich wohlfahrtsstaatlicher Kulturen der rechtlichen Stellvertretung (gefördert durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften, APART-Stipendium) Walter Fuchs 3. Forschungsforum Soziale Arbeit,

2 Allgemeine Zielsetzung Vergleich von Kulturen der rechtlichen Stellvertretung erwachsener Menschen, denen ihre rechtliche Handlungsfähigkeit abgesprochen wird zwischen zwei Rechtsordnungen: Österreich und Deutschland innerhalb einer Rechtsordnung: Österreich Theoretische Reflexion, Rechtsvergleich, quantitative und qualitative Empirie

3 Auf den Schultern von Riesen Grundlagen und Vorarbeiten Evaluationsforschung für das BMJ zum SWRÄG 2006 Projekt Citizenby Proxy (ÖNB) Projekt ADEL (Advocacies for frail andincompetent elderly in Europe, VW- Stiftung)

4 Forschungsfragen Worauf lässt sich die gegenwärtig stark steigende Bedeutung von Instituten der dauerhaften rechtlichen Stellvertretung zurückführen? Was sind die wichtigsten Bedingungsfaktoren der im nationalen und regionalen Vergleich dennoch konkret sehr unterschiedlich ausfallenden Nachfrage nach formalrechtlicher Betreuung? Was hat es gesellschafts-und rechtstheoretisch zu bedeuten, dass (spät-)moderne Rechtssubjektivität sich zunehmend als unterstützungsbedürftig erweist und rechtliche Handlungsfähigkeit kontrafaktisch konstruiert werden muss?

5 Hypothesen Alterung der Gesellschaft ist KEIN entscheidender Faktor für das starke Wachstum an Sachwalterschaften! Zunahme psychischer Erkrankungen (?) Unterschiedliche Rechtskulturen! Nachfrage an Sachwalterschaft wird durch Art und Ausmaßder Gewährung von Sozialleistungen wesentlich beeinflusst RisikoorientierteVerrechtlichungstendenzen, paradoxe Folgen autonomieorientierter Zustimmungserfordernisse Lokale Rechtskulturen

6 Design Vergleich Österreich/Deutschland Vergleich österreichischer Regionen 1) Geschichte (und Vorgeschichte) der Sachwalterschaft und rechtlichen Betreuung Dokumentenanalyse, Experteninterviews/Fokusgruppen 2) Rechtsvergleich 3) Quantitative Analyse regressionsanalytische Betrachtung vorhandener Daten auf Gerichtsebene in Deutschland und Österreich 4) Qualitative Analyse unterschiedlicher rechtskultureller Habitusformen in Österreich Interviews 5) Synthese, theoretische Reflexion, rechtspolitische Implikationen

7 Alterung als Treiber?

8 Alterung als Treiber? Stock of guardianships, by age at time of appointment (Austria) <75 30-<60 <30 Siehe: Pilgram/Neumann/Hanak/Kreissl, Wie viel (Vereins-)Sachwalterschaftbraucht es? Eine Bestandsaufnahme und eine Bedarfserhebung unter Richtern, Richterzeitung 2009, 266.

9 Regionale Disparitäten Sachwalterschaften pro Einwohner, [166,364) [364,420) [420,473) [473,506) [506,589) [589,666) [666,734) [734,859) [859,2648]

10 Nachfrage nach Sachwalterschaft: Bedingungsfaktoren Aus: Fuchs, Lokale Rechtskulturen im Sachwalterrecht Eine multivariate Analyse, Interdisziplinäre Zeitschrift für Familienrecht 2010, 322.

11 Nachfrage nach Sachwalterschaft: Bedingungsfaktoren Aus: Fuchs, Lokale Rechtskulturen im Sachwalterrecht Eine multivariate Analyse, Interdisziplinäre Zeitschrift für Familienrecht 2010, 322.

12 Nachfrage nach Sachwalterschaft: Bedingungsfaktoren Aus: Fuchs, Lokale Rechtskulturen im Sachwalterrecht Eine multivariate Analyse, Interdisziplinäre Zeitschrift für Familienrecht 2010, 322.

13 Sachwalterschaft im internationalen Vergleich wenig rechtsvergleichende Forschung It isamistaketodevelopafetish for legialative detail;rather the true meaningoflegislation is set by professional practises, funding, system interactions, culture and political perceptions (Carney 2001, 104) noch weniger komparativ-rechtssoziologische Forschung!

14 Dauerhafte rechtliche Stellvertretung: Gewalt oder Recht? tutela est[ ]visac potestasincapite liberoad tuendum eum, qui propter aetatem se defendere nequit [...] (Dig. 26,1,1pr): Die Vormundschaft ist [...] die Macht und Gewaltüber einen freien Menschen [...], um den zu schützen, der sich wegen seines Alters nicht verteidigen kann tutela est[ ]iusac potestasincapite liberoad tuendum eum,qui propter aetatemsedefendere nequit (Inst. 1,13,1): Die Vormundschaft ist [...] die Macht und das Rechtüber einen freien Menschen [...], um den zu schützen, der sich wegen seines Alters nicht verteidigen kann

15 Modelle dauerhafter rechtlicher Stellvertretung Frühes Modell Historische Vorläufer in Kontinentaleuropa: Römisches Recht, Germanisches Recht, Traditionelles Zivilrechtsmodell Wohlfahrtsmodell Assistenzmodell CZ: opatrovnictví(1963/2005) postkommunistischer Entwicklungspfad ES: tutela(1983) traditionelles Modell (reformiert) A: Sachwalterschaft(1984/2006) frühes Wohlfahrtsmodell D:(rechtliche) Betreuung(1990/2009) spätes Wohlfahrtsmodell DK: værgemål(1997) liberales Assistenzmodell

16 Siehe: Projekt ADEL (Engels et al. 2009); Aoki/Ganner 2010

17 Sachwalterschaft und Wohlfahrtsregime in Europa Sachwalterschaften pro Bevölkerung: Jahresinzidenz (Stichtagsprävalenz), 2006/07 Rechtliches Stellvertretungssystem Wohlfahrtsregime Dänemark 4 (n/a) liberal sozialdemokratisch Deutschland 28 (151) wohlfahrtsstaatlich konservativ Österreich 10 (68) wohlfahrtsstaatlich konservativ Spanien 5 (n/a) traditionell (reformiert) residual (familial) Tschechien 4 (27) traditionell (postsozialistisch) residual (postsozialistisch)

18 Sachwalterschaft und Wohlfahrtsregime in Europa Sachwalterschaften pro Bevölkerung: Jahresinzidenz (Stichtagsprävalenz), 2006/07 Rechtliches Stellvertretungssystem Wohlfahrtsregime Dänemark 4 (n/a) liberal sozialdemokratisch Deutschland 28 (151) wohlfahrtsstaatlich konservativ Österreich 10 (68) wohlfahrtsstaatlich konservativ Spanien 5 (n/a) traditionell (reformiert) residual (familial) Tschechien 4 (27) traditionell (postsozialistisch) residual (postsozialistisch)

19 Sachwalterschaft und Wohlfahrtsregime in Europa Sachwalterschaften pro Bevölkerung: Jahresinzidenz (Stichtagsprävalenz), 2006/07 Rechtliches Stellvertretungssystem Wohlfahrtsregime Dänemark 4 (n/a) liberal sozialdemokratisch Deutschland 28 (151) wohlfahrtsstaatlich konservativ Österreich 10 (68) wohlfahrtsstaatlich konservativ Spanien 5 (n/a) traditionell (reformiert) residual (familial) Tschechien 4 (27) traditionell (postsozialistisch) residual (postsozialistisch)

20 Sachwalterschaft und Wohlfahrtsregime in Europa Sachwalterschaften pro Bevölkerung: Jahresinzidenz (Stichtagsprävalenz), 2006/07 Rechtliches Stellvertretungssystem Wohlfahrtsregime Dänemark 4 (n/a) liberal sozialdemokratisch Deutschland 28 (151) wohlfahrtsstaatlich konservativ Österreich 10 (68) wohlfahrtsstaatlich konservativ Spanien 5 (n/a) traditionell (reformiert) residual (familial) Tschechien 4 (27) traditionell (postsozialistisch) residual (postsozialistisch)

21 Sachwalterschaft und Wohlfahrtssystem Konservative Wohlfahrtsmodelle: primär Geldleistungen Vertretungsbedarf! Funktionalisierbarkeit der (wohlfahrtsstaatlichen) rechtlichen Betreuung und Sachwalterschaft (Personensorge!) für soziale Betreuungsaufgaben Sozialdemokratische Wohlfahrtsmodelle: Sachleistungen (z.b. Altenpflege!) Residuale Modelle: informelle Hilfe dominiert kann aber die großen Unterschiede zwischen Deutschland und Österreich NICHT erklären!

22 Sozialstaatstypologie Esping-Andersens = sergio-leonesk? Kritik Philip Manow(2002) gut : sozialdemokratisch böse : liberal (und residual) hässlich : konservativ Ist die hohe Dichte an Sachwalterschaften eine hässliche Begleiterscheinungdes konservativen Wohlfahrtsmodells?

23 Theoretische Überlegungen Systemtheorie: Recht als autonome gesellschaftliche Sphäre unplausiblel, dass demographische Phänomene direkt in der Rechtsanwendung gespiegelt werden Feldtheorie (Bourdieu): Recht als relativ eigenständiger sozialer Kosmos Mentalitäten, Gewohnheiten, Interessenslagen und Verhaltensmuster der Akteure ( Habitus )

24 Theoretische Überlegungen Anschlussfähig an Konzept der Rechtskultur (legalculture) Rechtskulturen verschiedener Länder vergleichende Rechtssoziologie steckt noch in den Kinderschuhen (Raiser 2009, 332) Rechtssubjekt als Realfiktion des Rechtssystems (Hutter/Teubner 1994) Rechtssubjektivität historisch Ergebnis von Verrechtlichungsschüben (Habermas 1981) Vom unternehmerischen Selbst (Bröckling2007) zum erschöpften Selbst (Ehrenberg 2004) und schließlich zum vertretenen Selbst?

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