Psychologie des Alters Erfreuliche Erkenntnisse für ältere Menschen

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1 Psychologie des Alters Erfreuliche Erkenntnisse für ältere Menschen Prof. Dr. Rainer Dollase Universität Bielefeld, Abt. Psychologie VHS Ravensberg Halle, den

2 Paul B. Baltes

3 Ursula Lehr *1930

4

5 Gliederung 1. Man ist so alt, wie man sich fühlt - wirklich? - Was ist Alter? 2. Ein paar facts zum Altern 3. Erfolgreiches Altern - Was im Dritten Alter so alles möglich ist..

6 1. Man ist so alt wie man sich fühlt - Was ist Alter?

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12 Altersbegriffe chronologisches Alter Äquivalenzalter (so alt wie..)(biologisch, physiologisch, psychologisch) subjektives Alter (gefühltes Alter) Sprachgebrauch Alter (wann spricht man vom alten Menschen)

13 Altersperioden nach Baltes Erstes Alter: Kindheit und Jugend Zweites Alter: Erwachsenenalter Drittes Alter: junge Alte (60-80) Viertes Alter: alte Alte (ab ca. 80)

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16 2. Ein paar facts zum Altern...

17 Fitnessgewinn körperlich und seelisch in den letzten 30 Jahren: 5 Jahre

18 Das gilt für alle... Große Variabilität im Alternsprozess = f(genetischen Anlagen, gesellschaftlichen Faktoren, Lebensstil, persönliche Spezialisierung) aber: mehr oder weniger starker Abbau aller Funktionen ab dem 60.Lebensjahr

19 und... Aktionsradius nimmt ab langsamere und weniger präzise Informationsverarbeitung multitasking fällt schwerer (mehr Geist für einfache Tätigkeiten nötig)

20 Ältere Erwachsene lernen schlechter

21 Im dritten Alter sind noch Reserven - im vierten nicht mehr (...und man kann doch glücklich darin sein...)

22 Optimismus bezüglich des hohen Alters muss kritisch hinterfragt werden...mental gesunde Hochbetagte sind extrem beeinträchtigt, was das Erlernen neuer Inhalte anbelangt jenseits von 85 Jahren liegt die Zahl derer, die unter chronischen Belastungen leiden und niedrige Funktionswerte zeigen, fast fünfmal höher als bei den 70 bis 85 Jährigen unter den 70jährigen leiden weniger als 5% unter Demenz..unter den 80jährigen 10 bis 15%... unter den 90jährigen bereits jeder zweite...

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24 Add more life to years, not more years to life Du sollst den Jahren mehr Leben geben, als dem Leben mehr Jahre

25 3. Erfolgreiches Altern - Was im dritten Leben so alles möglich ist...

26 Die kristalline Intelligenz kompensiert den Mangel an fluider Intelligenz kristallin: festgefügt, Weisheitswissen, emotionale Intelligenz, berufliche Expertise, Problemlösen durch Erfahrung fluid: flüssig, Geschwindigkeit und Genauigkeit der Informationsverarbeitung, erlernen neuer Sprachen, Problemlösen durch Denken

27 kristalline und fluide Intelligenz

28 Gehirnjogging und geistige Aktivität verzögern den geistigen Abbau man kann noch Neues lernen

29 Selektive Optimierung mit Kompensation SOK Modell eine Kunst, mit den enger werdenden Grenzen und dem Verlustgeschäft des Alterns fertig zu werden

30 Selektion: Wir wählen aus den vorhandenen Lebensmöglichkeiten diejenigen aus, die wir verwirklichen wollen; wir tun, was wir wollen;...was wir am besten können Optimierung: Wir suchen geeignete Mittel, um das Gewählte möglichst gut zu tun Kompensation: Wenn Mittel wegfallen, reagieren wir darauf flexibel. Wir suchen neue Wege, unseren Zielen näher zukommen

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32 Beispiel Arthur Rubinstein Selektion: Repertoire verringert Optimierung: er übte mehr als früher Kompensation: verlangsamte Tempo vor schnellen Passagen (die er nicht mehr so schnell spielen konnte)- Wirkung: dieselbe wie früher

33 Der Verlust von multitasking erzeugt ein Gefühl der Störung, wenn man mehrere Dinge gleichzeitig behalten oder erledigen muss. Man kann es geschickt umgehen. (z.b. Arztbesuch um 14 Uhr)

34 Zeitliche Störungen vermeiden... Ideale Reihenfolgen von Tätigkeiten suchen Erwartungszeiten vermeiden Übergangszeiten einplanen Zersplitterung des Stundenplans vermeiden Planungsfreie Zeiten täglich, wöchentlich vorsehen Synchronisieren Sie Ihren Stundenplan mit den Personen, mit denen Sie gerne zusammen sind Rainer Dollase

35 Life reflection - ein Kult um das vergangene Leben machen; steigert die Lebenszufriedenheit

36 Landkarte mit allen Baustellen auf denen man gearbeitet hat Quadratmeter, die man geputzt hat Anträge, die man bearbeitet hat Prüfungen, die man durchgeführt hat

37 Belege aus der Vergangenheit sammeln Fotoalben pflegen Über das eigene Leben reden

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39 Die sozial emotionale Selektivität hilft, erfreuliche Sozialkontakte aufrechtzuerhalten und stressige abzubauen.

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42 Alt für Jung ist bei vielen Älteren ein leicht zu aktivierendes Motto. Intergenerationale Kontakte schaffen Lebenssinn

43 Aus einer Anzeige... Mütter / Eltern......brauchen manchmal eine Entlastung in der Kinderbetreuung, zum Beispiel wenn ein Arzttermin, Friseurbesuch oder größerer Einkauf ansteht, aber auch, um etwas Freizeit zu haben. Ältere Menschen......möchten manchmal für einige Stunden mit jüngeren Kindern zusammen sein, mit ihnen singen, spielen, sich an ihnen freuen. Nicht immer sind Enkelkinder in der Nähe. Wir vermitteln die Kontakte zwischen den Senior/-innen und den jungen Familien. Wir bieten Fortbildungsveranstaltungen für die beteiligten Senior/-innen an. Wir organisieren einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch. Sie betreuen ehrenamtlich ein oder mehrere Kind/-er. Sie sind im Rahmen ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit versichert.

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45 Retroaktive Sozialisation 1. Die Jungen lernen von den Alten (aktive Sozialisation) 2. Die Alten lernen von den Jungen (retroaktive Sozialisation) Festigung der individuozentrischen Identität Festigung der soziozentrischen Identität Lernen vom Wissen der Jüngeren Jüngere erziehen, manipulieren Ältere

46 Sinn von Ähnlichkeit und Verschiedenheit 1. Verschiedenheit (Umgang mit anderen Generationen) Sicherung der Entwicklung des Nachwuchses durch Bindung Retroaktive Sozialisation und dadurch intergenerationaler Ausgleich ( von Kindern lernen ) Uniqueness, Streben nach Einzigartigkeit Harmonische Ergänzung in einem Gemeinwesen 2.Ähnlichkeit (Umgang mit der der eigenen Generation) Kommunikation, Sympathie Reduktion von Angst, Geborgenheit im Durchschnitt Vorbereitung auf die Zukunft mit Gleichrangigen

47 Wiederholung

48 Die kristalline Intelligenz kompensiert den Mangel an fluider Intelligenz Gehirnjogging und geistige Aktivität verzögern den geistigen Abbau Selektive Optimierung mit Kompensation Der Verlust von multitasking erzeugt ein Gefühl der Störung, wenn man mehrere Dinge gleichzeitig behalten oder erledigen muss. Man kann es geschickt umgehen. Life reflection - ein Kult um das vergangene Leben machen; steigert die Lebenszufriedenheit Die sozial emotionale Selektivität hilft, erfreuliche Sozialkontakte aufrechtzuerhalten und stressige abzubauen.

49 Intergenerationaler Austausch schafft Lebenssinn Die Angst vor dem Tod nimmt ab Die Auseinandersetzung mit Religion/Spiritualität hilft Die Selbsterkenntnis und Selbststärkung kann wachsen

50 Sitzen drei Damen 70,80 und 90 Jahre alt, zusammen und spielen Karten. Sagt die Jüngste: "Wißt Ihr, wenn ich manchmal einkaufen gehe und im Laden stehe, weiß ich nicht mehr, was ich kaufen wollte und das was ich dann kaufe, habe ich noch gehabt. Also wenn man alt wird.." Sagt die 80jährige: "Ja, ja. Manchmal stehe ich im Flur und habe den Mantel an und weiß nicht mehr: bin ich gerade gekommen oder wollte ich erst gehen?" Sagt die Älteste: "Bei mir ist es ganz anders, ich behalte noch alles." Die Greisin klopf dreimal auf den Tisch: "Toi, toi, toi. Mann, bin ich froh darüber. - Würde eine von Euch mal an der Tür schauen. Ich glaube, es hat gerade jemand geklopft."

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52 Ende

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