Aus- und Fortbildung RettAss Präkl. Versorgungsschema Notfallanamnese. Strukturiertes Anamnesegespräch mit dem Notfallpatienten
|
|
- Brigitte Schmid
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Strukturiertes Anamnesegespräch mit dem Notfallpatienten 1 ABCDE Primary Survey Informationen ermitteln, die eine gezielte Stabilisierung des Patienten ermöglichen Zuweisungsgrund/ Grund des Anrufs? A Aktuelle Beschwerde o Spontananamnese ( c/o = complaining of bzw. CC = Chief Complaint ) Alarm-/ Leitsymptom Begleitsymptomatik o Schmerzanamnese B Begleiterkrankung (OPs, Kinderkrankheiten, etc.), -medikation C Contact, medizinsch o Aktuell: HA, KVB, RD, etc. o Krankenhausaufenthalte o Hausärztliche Versorgung D Dokumente o Arztbrief o Notfallausweis o Cadex (Pflegebericht, etc.) o KV-Karte, Personalausweis E Erstereignis: Zuordnung der Beschwerden möglich? ReSch, PeHof PeHof, ReSch 4.3 / Medical Rescue College 1 von 5
2 2 ABCDE Secondary Survey: Problemfindung/ Akutbehandlung Informationen ermitteln, die eine gezielte symptomorientierte Behandlung ermöglichen. Die Basisanamnese aus der Primary Survey wird bei jedem Patienten erstellt. Danach/ parallel dazu kann der RettAss (z.bsp. an Hand eines Algorithmus oder frei ) im 2 ABCDE arbeiten. Hier erfolgt die Ergänzung der Detailanamnese (Beschwerden des jeweiligen Systems und/ oder etwaige Vorerkrankungen). Airway: Kopf/ Hals und Breathing: Respiratorisches System Nasenatmung behindert, Nasenbluten, Auswurf, Hämoptyse, Schluckbeschwerden, Ruhe-/ Belastungsdyspnoe, Husten, Heiserkeit, Schnupfen Rezidivierende resp. Infekte (Tonsillitiden, Sinusitis), Asthma, TBC, Rekurrensparese, Pneumonie, Lungenödem, COPD, etc. Circulation: Cardio-Hämato-Vaskuläres System Belastungsfähigkeit: NYHA I-IV, CCS; Schlaf: Nykturie, erh. Oberkörper, Dyspnoe; Palpitationen Linksherzinsuffizienz: Dyspnoe, Synkopen, Kollaps; Rechtsherzinsuffizienz: Ödeme, Nykturie, Aszites, Stauungs-Gastririts; AP-Beschwerden, Herzinfarkt, entzdl. Erkrankung (Endo-/ Myo-/ Perikarditis), Schlaganfall, Lungenödem, -embolie, Thrombose, etc. Disability: Neuropsychiatrisches System Neurologisch: Meningitis: Lichtscheu, Berührungsempfindlichkeit, Kopfschmerzen Kopfschmerz: Cluster-KS, Spannungs-KS, Migräne Schwindel: Übelkeit, Erbrechen, Tinnitus, Fallneigung, veg. BS Krampfanfall: Prodromi, Aura, tonische und/ oder klonische Phase, Ablauf der Episode, Einnässen, Einkoten, Zungenbiss lateral, postiktale Phase, HWS-Trauma, perinatale Hypoxie, SHT, etc. Intracranielle Raumforderung Alkohol-, Drogen-, Medikamenten-Abusus, Schlafstörungen, HWS-Trauma, Einnässen, Einkoten, Zungenbiss, Bewusstlosigkeit, freies Intervall, Krampfanfall, sek. Verletzungen, HWS/ SHT-Beteiligung, Tinnitus, Singultus, Halluzinationen, Sturz auf Kopf, Sprachstörungen, Wortfindungsstörungen, Gangunsicherheit, Paresen, Paräasthesien, Kopfschmerzen, Schwindel, N/V, Nystagmus, Photophobie SHT Psychiatrisch: Inhaltliche oder formale Densktörung, Affekt, Antrieb, Psychomotorik, Schlafstörung, Suizidalität ReSch, PeHof PeHof, ReSch 4.3 / Medical Rescue College 2 von 5
3 Elevation & Else: Gastro-Intestinales System Stuhlgang: Teer/ Hämatochezie, Diarrhoe, Meteorismus, Ernährung und, Übelkeit/ Erbrechen, Fieber, Diabetes? (Peritonitis), wechselnde Stühle, Schüttelfrost Ulcus, Gastritis, Reflux?, Dysphagie, Luft Aufstoßen, Appetitlosigkeit Elevation & Else: Uro-Genital-System und Wasser-/ E Lyt-Haushalt Miktion: obstruktive oder irritative Beschwerden (Dysurie), Hämaturie Flüssigkeitsaufnahme, Durst Harnwegsinfekte, Nephritis (Glomerulo, Pyelo-), Urolithiasis, etc. Elevation & Else: Muskel- und Skelettsystem Osteoporose, Bewegungseinschränkungen, Myogellosen, Schwäche, Schonhaltungen, Lumboischialgien, Frakturen, OPs, etc. Elevation & Else: Haut und Wärme-Haushalt Ausschläge (Exanthem, Enanthem), Allergien, Juckreiz (Pruritus) Ekzeme, Virale Exantheme des Kindes (Scharlach, etc.) Elevation & Else: Endokrines System Schilddrüse, Hypothalamus/ -physe, Nebennieren, Gonaden, Pancreas ReSch, PeHof PeHof, ReSch 4.3 / Medical Rescue College 3 von 5
4 3 ABCDE Tertiary Survey: Systematische Vervollständigung der Notfallanamnese FFASS IIRRMAA oder FF-II-RR-MM-AA-SS Fremdanamnese o Delegieren und synchronisieren der Information o Ansprechpartner notieren: Angehöriger, Dolmetscher, etc. Familienanamnese o Familienstand, Kinder o Familienerkrankungen, Alter u. Todesursache der Eltern Allgemein o Belastbarkeit: NYHA-Stadien der Herzinsuffizienz NYHA I: normale körperliche Belastung beschwerdefrei NYHA II: stärkere körperl. Belastung Beschwerden NYHA III: leichte körperl. Belastung Beschwerden NYHA IV: Beschwerden in Ruhe o B-Symptomatik nach Ann Arbor Fieber Nachtschweiß Gewichtsverlust o Schlaf Erhöhter Oberkörper Nächtliches Wasserlassen? ( Nykturie ) Dyspnoe Strahlenanamnese Sozialanamnese o Alter, Beruf, Versicherung o Alkohol-/ Nikotin-/ Medikamentenabusus o Versorgungsstatus, Dialyse/ Insulinpflicht Sexualanamnese/ Schwangerschaft o Besteht die Möglichkeit einer Schwangerschaft? o Letzte Regelblutung o Gravida, Para o SSW, ET o Mutterpaß ReSch, PeHof PeHof, ReSch 4.3 / Medical Rescue College 4 von 5
5 Infektanamnese o Ansteckende Krankheiten o Infekte in der Umgebung o Häufige (resp.) Infekte? Impfstatus (v.a. Tetanusimpfung bei offenen Wunden) Risikofaktoren, v.a. cardiovaskulär ( CVRF ) o Alter Infarkt? o Nikotinabusus ( packyears ) o Art. Hypertonus o Diabetes Mellitus o Familienanamnese positiv? o Adipositas o Hyperlipidämie/ -cholesterinämie Reiseanamnese Medikation o Dauer-/ Bedarfs-/ Selbstmedikation o Was davon heute eingenommen? o Zu viel oder zu wenig eingenommen? o Störfaktoren: GI-Infekt, Erbrechen, Durchfall, etc. Mahlzeit, letzte: Was und Wann? Allergien o Medikamente (Lokalanästhetika, Kontrastmittel, PCN, etc. o Nahrungsmittel o Kontaktallergien ReSch, PeHof PeHof, ReSch 4.3 / Medical Rescue College 5 von 5
Patientendokumentation
Seite 1 von 10 Patientendokumentation Datum... Name Vorname Geburtsdatum Strasse PLZ / Wohnort Telefonnummer Beruf Familienstand Versicherung Besonderheiten bei der Abrechnung Bei Kindern: Name der Mutter
MehrBehandlungsanlässe (Tasks)
Behandlungsanlässe (Tasks) StudyGuide Allgemeine Behandlungsanlässe 1 Abnormales Geburtsgewicht (Frühgeburtlichkeit, Hypotrophie, Makrosomie) Neugeborenenscreening, Kleinwuchs, Entwicklungsstörung, krankes
Mehr2. Auflage Bernhard Hellmich
2. Auflage Bernhard Hellmich Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie.^-jä^hrigie Patientin mit rezidivierendem
MehrDr. med. Franjo Grotenhermen. Hanf als Medizin. Ein praxisorientierter Ratgeber zur Anwendung von Cannabis und Dronabinol.
Dr. med. Franjo Grotenhermen Hanf als Medizin Ein praxisorientierter Ratgeber zur Anwendung von Cannabis und Dronabinol AT Verlag Inhalt 10 Vorwort 12 Vorwort zur 1. Auflage 16 Geschichte der medizinischen
Mehrwir bitten Sie, den nachfolgenden Fragebogen (freiwillig) auszufüllen. Damit ist eine rasche Klärung
Anmeldebogen Osteopathie-Praxis Blatt Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, wir bitten Sie, den nachfolgenden Fragebogen (freiwillig) auszufüllen. Damit ist eine rasche Klärung Ihres Anliegens
MehrFragebogen zur homöopathischen Behandlung
Dr. med. Sigrun Imhäuser Fachärztin für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen Fachärztin für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Homöopathie - Akupunktur Fragebogen zur homöopathischen Behandlung Ihre Personalien:
MehrPatientenaufnahme Erstanamnese:
Naturheilpraxis Patricia Rast * Heilpraktikerin Bergstr. 34, 75233 Tiefenbronn-Mühlhausen Tel. 07234/4094484, info@naturheilpraxis-rast.de www.naturheilpraxis-rast.de Patientenaufnahme Erstanamnese: Krankenkasse:
MehrDas online-umfrage Portal. Einfach professionell.
Informationen zum Gesundheitspanel L INE Q UEST LineQuest Inh. Dipl.-Inf. W. Marzian Telefon: 089-697 588 47 Fax: 089-38 90 11 37 E-Mail: wolfgang.marzian@linequest.de www.linequest.de Inhalt LINEQUEST
MehrAufnahmebogen. Name:... Vorname:... geb.:... Gewicht:... Größe:... Blutdruck:... Puls:...
Aufnahmebogen Name:... Vorname:... geb.:... Gewicht:... Größe:... Blutdruck:... Puls:... Was sind Ihre jetzigen Beschwerden, seit wann haben Sie diese und wie war der bisherige Verlauf (Behandlung oder
MehrAnmeldung- Pneumologie. INTEGRIERTES SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM im Dr. v. Haunerschen Kinderspital (ispz Hauner) I) Allgemeine Informationen:
Anmeldung- Pneumologie INTEGRIERTES SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM im Dr. v. Haunerschen Kinderspital (ispz Hauner) Fax: 089440057879 @: ispz-pneumo@med.uni-muenchen.de I) Allgemeine Informationen: Name,
MehrAmbulanz für Schwindel und Gangstörungen. Neurologie. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
UNIVERSITÄTSKLINIKUM FREIBURG Neurologie Ambulanz Breisacher Str. 64 79106 Freiburg Neurozentrum Neurologie Ärztlicher Direktor Professor Dr. C. Weiller Breisacher Str. 64 D-79106 Freiburg www.neurologie-uniklinik-freiburg.de
MehrNaturheilpraxis Katrin Spratte
Anamnese-Fragebogen Naturheilpraxis Name, Vorname... Geburtsdatum... PLZ und Wohnort. Straße... Tel. priv... Tel. gesch.... Beruf. Familienstand/Kinder.... Körpergröße.. Gewicht.. Blutdruck... Wodurch
MehrEin 66 jähriger Patient kommt in die Praxis und klagt über Schwindel, Kopfschmerz und Flimmern vor den Augen
Fall 1 A Ein 66 jähriger Patient kommt in die Praxis und klagt über Schwindel, Kopfschmerz und Flimmern vor den Augen Bekannter arterieller Hypertonus, Hyperurikämie, Adipositas Dauermedikation: Valsartan,
MehrAnamnese Fragebogen Kinder & Jugendliche
Anamnese Fragebogen Kinder & Jugendliche Diese Information werden vertraulich behandelt und dienen ausschließlich der aktuellen Behandlung. Bitte mit Druckbuchstaben ausfüllen! Mutter: Vater: Name: Vorname:
MehrFragebogen für die homöopathische Anamnese
Praxis für Klassische Homöopathie Andreas Baranowski Bärbel Lehmann Stünzer Straße 5 04318 Leipzig Tel. 0341 5904919 (Bärbel Lehmann) 0341 2408116 (Andreas Baranowski) Fragebogen für die homöopathische
MehrIndikationen für die TCM
Indikationen für die TCM Indikationen für die Akupunktur nach Empfehlung der WHO Atemwegserkrankungen akute Sinusitis akute Rhinitis Erkältungen akute Tonsillitis akute Bronchitis Bronchialasthma Augenerkrankungen
MehrANAMNESEBOGEN. Praxis für Homöopathie & Coaching Sybille Dreier Lurz. Name. Anschrift. Geburtstag. Beruf. Termin
Praxis für Homöopathie & Coaching Sybille Dreier Lurz ANAMNESEBOGEN Name Anschrift Geburtstag Telefon Beruf Termin Bitte füllen Sie den Fragebogen, soweit Sie vermögen, aus und senden Sie ihn bitte spätestens
MehrKinderheilKunde. chiropraktik osteopathie heilpraktik. thomas meier Praxis für Amerikanische Chiropraktik und Osteopathie
KinderheilKunde chiropraktik osteopathie heilpraktik thomas meier Praxis für Amerikanische Chiropraktik und Osteopathie bitte füllen sie diesen fragebogen sorgfältig aus* Vorname der Eltern Name der Eltern
MehrOSCE 1 Innere Medizin
OSCE 1 Innere Medizin 1. Anamnese 1.1 Aufgabenbeispiel Sie befinden sich in Ihrer internistischen Praxis. Ein Patient stellt sich bei Ihnen erstmals vor und klagt über Durchfall. Bitte erheben Sie eine
MehrFO - Anamnesebogen - Kopfschmerz/Migräne Elke Sylvia Vogt Heilpraktiker / Physiotherapeuten Pfarrstr. 13-89165 Dietenheim www.vogt-info.
Name, geb.: 1. Wo im Kopfgebiet breiten sich Ihre Kopfschmerzen aus? 0 rechts 0 links 0 nur im Stirngebiet 0 der Kopfs6chmerz zieht von der Stirn zum Hinterkopf und umgekehrt 0 er sitzt tief im Kopfinnern
MehrPRIVATKLINIK WEHRLE DIAKONISSEN SCHMERZZENTRUM AIGEN INTERDISZIPLINÄR MULTIMODAL
PRIVATKLINIK WEHRLE DIAKONISSEN SCHMERZZENTRUM AIGEN INTERDISZIPLINÄR MULTIMODAL LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT, Sie werden auf den folgenden Seiten eine Reihe von Fragen finden. Diese sind zur Ursachenerkennung
MehrAnamnese Fragebogen Die kleine Gesundheitspraxis, Claudia Grumser, Heilpraktikerin
Anamnese Fragebogen Die kleine Gesundheitspraxis, Claudia Grumser, Heilpraktikerin Name, Vorname: Anschrift Telefon: Geburtsdatum: Was machen Sie beruflich? Welche aktuellen Beschwerden führen Sie zu mir?
MehrZur Vorbereitung auf Ihren Besuch bei mir, erhalten Sie diesen Anamnesebogen.
Herzlich willkommen in meiner Praxis! Zur Vorbereitung auf Ihren Besuch bei mir, erhalten Sie diesen Anamnesebogen. Bitte füllen Sie diesen sorgfältig und in aller Ruhe aus, damit Sie mich über Ihren Gesundheitszustand
MehrAnamnesebogen. Name Geburtstag. Vorname Geburtsort. Straße Geburtszeit. PLZ/ Ort Tel. privat. Geschwister Tel. geschäftl.
Anamnesebogen Name Geburtstag Vorname Geburtsort Straße Geburtszeit PLZ/ Ort Tel. privat Geschwister Tel. geschäftl. Fax E- Mail Wer hat uns empfohlen? Versicherung Liebe Patientin, lieber Patient, bitte
MehrFragebogen. Geb.: Grösse: Gewicht: Krankenkasse. Wurden Sie als Kind gestillt? ja nein Wenn ja, wie lange?
Fragebogen Name: Vorname: Geb.: Grösse: Gewicht: Adresse: Tel: PLZ/Ort Email: Krankenkasse Wurden Sie als Kind gestillt? ja nein Wenn ja, wie lange? Essen Sie rohe Sachen? ja nein (Salat, Früchte) Wenn
MehrFallbuch Neurologie. Roland Gerlach Andreas Bickel. Georg Thieme Verlag Stuttgart New York
Fallbuch Neurologie Roland Gerlach Andreas Bickel Georg Thieme Verlag Stuttgart New York Inhaltsverzeichnis Patientin mit unwillkürlichen Bewegungen nach gastrointestinalem Infekt 21-jährige Patientin
MehrReha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie
Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie Bad Münder 06. Juni 2007 Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie Indikation allgemein I Alle Erkrankungen die mit funktionellen
MehrListe häufig verwendeter ICD-Codes
Liste_Diagnose-Code Seite 1 Version 1.0 von Juli/2005, gültig ab Abrechungszeitraum 01/2006 Liste häufig verwendeter ICD-Codes Diagnose -CODE NEUROLOGIE/PSYCHIATRIE G45.- TIA/Schlaganfall/Hirnblutung G40.-
MehrEpilepsie im Kindergarten. Dr. Oliver Schneider
Dr. Oliver Schneider Krampfanfall: Plötzliche übersteigerte Entladung von Nervenzellen im Gehirn, oft nur Minuten, mit Folgen für die Hirnfunktionen Häufigkeit von Krampfanfälle und Epilepsie Fieberkrämpfe
MehrAnamnesebogen für die Kinder- und Mädchensprechstunde
Anamnesebogen für die Kinder- und Mädchensprechstunde Klinik für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Uniklinik RWTH Aachen Klinikdirektor: Univ.-Prof. Dr. med. Joseph Neulen Tel.: 0241
MehrModellstudiengang. Anamnese. Medizin. Exploration (Erkundung) und therapeutische Funktion (Arbeitsbündnis)
Anamnese Exploration (Erkundung) und therapeutische Funktion (Arbeitsbündnis) Anamnese griech. anamnesis = Rückerinnerung, Vorgeschichte Informationen zur gesundheitlichen Vorgeschichte Eigen- und Fremdanamnese
MehrAyurveda. Hier bei IntegraMed haben Sie die Möglichkeit, folgende Behandlungen zu genießen:
Ayurveda Ayurveda heißt übersetzt Wissen vom langen Leben. Es ist ein ganzheitliches medizinisches System, das in Indien entstanden ist und dessen Anwendungen dort sehr verbreitet sind. Der Mensch wird
MehrTag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller
Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich
MehrSturzereignisse in den letzten 3 Monaten keines eines mehrere n.bek.
Fragebogen zur Pflege/Betreuung - anlässlich der Anmeldung zur Heim bzw. Wohnungsaufnahme - Bitte alle Fragen vollständig beantworten und Zutreffendes ankreuzen. Adresse: ISD-Sozialservice, Haus am Markt,
MehrFamilienstand/Kinder. Wer hat mich empfohlen Versicherung: O Gesetzlich (AOK, DAK usw.) O Beihilfe/Post O Privat-Versicherung
Obermaierstraße 3, 90408 Nürnberg, 0911/3768312 Anamnese-Fragebgen Name Vrname Straße PLZ-Ort Beruf Körpergröße Geburtstag Geburtsrt Tel. priv. Tel. Beruf Familienstand/Kinder Gewicht Blutdruck Wer hat
MehrUmschlüsselungstabellen
Liste_Diagnose-Code Seite 1 Version 1.0 von Juni/2004, gültig ab Abrechungszeitraum 07/2004 Umschlüsselungstabellen ICD-10 HV-Code Diagnose ICD-10-CODE 000 NEUROLOGIE/PSYCHIATRIE G45.- 001 TIA/Schlaganfall/Hirnblutung
MehrZur Vorbereitung der Erstanamnese bitte ich Sie den ausgefüllten Fragebogen zu Ihrem ersten Termin mitzubringen. Vielen Dank!
Zur Vorbereitung der Erstanamnese bitte ich Sie den ausgefüllten Fragebogen zu Ihrem ersten Termin mitzubringen. Vielen Dank! Name, Vorname Plz. / Ort, Straße, Nr. Tel. / Fax / E-Mail Geb. Datum Größe
MehrStrategie 1.1. Positive Einstellung in der Gesellschaft zu Bewegung und Sport durch Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit
Krankheiten des Skeletts, der Muskeln und des Bindegewebes Ausgangslage: Rückenleiden zählen in Deutschland, wie in den meisten Industrienationen, zu den häufigsten Beschwerdebildern in der Bevölkerung.
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrAnamnesebogen für Erwachsene Osteopath / Heilpraktiker Johann Tschikanzew D.O.SAL Therapiezentrum am Hasenbuck, Nerzstraße 9, 90461 Nürnberg
Anamnesebogen für Erwachsene Osteopath / Heilpraktiker Johann Tschikanzew D.O.SAL Therapiezentrum am Hasenbuck, Nerzstraße 9, 90461 Nürnberg Name: Geburtstag: Vorname: Tel. privat: Straße: Handy: PLZ-Ort:
MehrPSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN. Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7
PSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7 1 ÜBERSICHT 1. Was sind schizophrene Psychosen? 2. Wie entstehen
MehrVorgeschichte (Anamnese) und Epilepsie
epi-info Vorgeschichte (Anamnese) und Epilepsie www.diakonie-kork.de 1 Was ist die Anamnese oder Vorgeschichte? Die Anamnese oder Vorgeschichte besteht aus verschiedenen Teilen, auf die noch ausführlicher
MehrDie HeilPraxis Gabriele und Reiner Ossmann Stifterstraße 6 95369 Untersteinach Oder faxen: 09225 962409
Patientenfragebogen Erwachsene Damit wir uns bereits vorher um Sie kümmern können bitte diesen Fragebogen vollständig ausfüllen, unterschreiben, Kopien ärztlicher Berichte oder Laborwerte beilegen (falls
Mehr2 Patientin mit unwillkürlichen Bewegungen nach gastrointestinalem Infekt. 3 21-jährige Patientin mit Kopfschmerzen, Seh- und Sprachstörungen
Fall Seite Beschreibung 2 Patientin mit unwillkürlichen Bewegungen nach gastrointestinalem Infekt 3 21-jährige Patientin mit Kopfschmerzen, Seh- und Sprachstörungen 4 34-Jähriger nach Fahrradsturz mit
MehrMassnahme bei Schweinegrippe-Verdacht
Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht Die pandemische Grippe (H1N1), bisher auch Schweinegrippe genannt, wird durch ein neuartiges Virus verursacht, das sich leicht von Mensch zu Mensch überträgt. Die
MehrErkältung. Ein complexes Thema einfach erklärt. Trotz Erkältung voll im Leben.
Erkältung Ein complexes Thema einfach erklärt Trotz Erkältung voll im Leben. Erkältung kaum einer entkommt ihr! Eine Erkältung ist weltweit die häufigste Erkrankung, von der Sahara bis nach Grönland. Würde
MehrKopf dicht? Nase zu? Husten?
Kopf dicht? Nase zu? Husten? Inhalt 2 Inhalt 2-3 Wunderwerk Atemwege 4-7 Kopf dicht, Nase zu, Husten was im Körper passiert 8-11 Wie hilft GeloMyrtol forte? 12-15 Wirksamkeit klinisch bestätigt 16-17 Wie
MehrLungenentzündung noch immer tödlich? Dr. Christian Pox. WAZ-Nachtforum Wenn die Luft wegbleibt...
WAZ-Nachtforum Wenn die Luft wegbleibt... Lungenentzündung noch immer tödlich? Dr. Christian Pox Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Lungenentzündung Bedeutung In Deutschland:
Mehrchiropraktik osteopathie heilpraktik
Willkommen in unserer chiropraktik osteopathie heilpraktik Praxis für amerikanische chiropraktik und osteopathie bitte füllen sie diesen fragebogen sorgfältig aus* Name Vorname Geburtsdatum Straße/Hausnummer
MehrDMPs - die Rolle der Rehabilitation
DMPs - die Rolle der Rehabilitation Oskar Mittag Institut für Sozialmedizin, Lübeck EBM-Symposium 2004, Lübeck Disease Management...... ist ein integrativer Ansatz, der die episodenbezogene, sektoral-aufgesplitterte
MehrAnamnesefragebogen. Name des Kindes: Geburtstag des Kindes: Wie haben Sie von uns erfahren? Was sind ihre Sorgen bzw. welche Probleme hat Ihr Kind?
übag MVZ für Entwicklungsförderung Dr./ EC J. Rosero-Maquilòn Schillerstr. 14 12207 Berlin E-Mail: praxis@rosero.de Karl-Marx-Str: 80 12043 Berlin E-Mail: info@kinder-mz-berlin.de Anamnesefragebogen Liebe
MehrFragebogen für homöopathische Konstitutionsbehandlung bei Kindern
Fragebogen für homöopathische Konstitutionsbehandlung bei Kindern Liebe Mutter, lieber Vater, nachfolgender Fragebogen dient als Grundlage für die homöopathische Behandlung Ihres Kindes. Offengebliebene
MehrWie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen.
Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen. Levobunolol ist ein Beta-Blocker, der den Druck im Inneren des Auges reduziert. Levobunolol Augen (Auge) ist für die Behandlung
MehrRisikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein
Risikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Jens Kretschmann, Sabine Groos,
MehrAnamnesebogen für die Ernährungstherapie
Anamnesebogen für die Ernährungstherapie Name:... Vorname:... Geb.:... PLZ:... Ort:... Tel:... Str.:... Beruf:... Fax:... E- Mail:... Zielsetzungen O Ernährungsumstellung O Gewichtsreduzierung O Gewichtszunahme
MehrFRAGEBOGEN ZU IHRER GESUNDHEIT
FRAGEBOGEN ZU IHRER GESUNDHEIT Liebe Patientin, lieber Patient, wir heißen Sie bei uns in der Privatpraxis für Schmerz und Chiropraktik herzlich Willkommen. Mein therapeutischer Fokus richtet sich auf
MehrPulmonale Notfälle. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1
Pulmonale Notfälle Folie 1 Pulmonale Notfälle Jede Störung des pulmonalen Gasaustausches mit anschließendem Sauerstoffmangel im Gewebe Folie 2 Asthma bronchiale Ursachen allergische Reaktion auf Fremdeiweiße
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,
MehrCheck-Up. Gemeinschaftspraxis. Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle
Check-Up Ab dem 35. Lebensjahr alle 2 Jahre Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth Dr. med. Patrick
MehrIhre Personalien. Name: Wohnung: Alter: Tel.:
1 7 Ihre Personalien Name: Wohnung: Alter: Tel.: Hinweise zur homöopathischen Behandlung Für eine homöopathische Behandlung genügt es nicht, den Namen der Krankheit bzw. die Diagnose zu kennen. Wichtig
Mehrauf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Asthma bronchiale
MehrSchon wieder krank? Körperliche Beschwerden bei psychischen Erkrankungen in der Schule. Perspektive des niedergelassenen Arztes
Schon wieder krank? Körperliche Beschwerden bei psychischen Erkrankungen in der Schule Perspektive des niedergelassenen Arztes Arzt-Lehrer Tagung am 9. Juli 2014 Roland Metzner Krankschreibung auf Drängen
MehrDr. med. univ. Christoph Bierbamer
Dr. med. univ. Christoph Bierbamer Anamnesebogen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Ich bitte Sie, nehmen Sie sich Zeit und lesen Sie die folgenden Fragen in einer geruhsamen Stunde zuhause
MehrFONDS SOZIALES WIEN GESUNDHEITSBERATUNG
Seite 1 von 11 [Gesundheitsberatung] FONDS SOZIALES WIEN GESUNDHEITSBERATUNG Kampf der Wetterfühligkeit Füllen Sie bitte den Fragebogen sowie das Wetterfühligkeitstagebuch (Beschwerdekalender) aus. Das
MehrHypo- und Hyperglykämie
Hypo- und Hyperglykämie 450 400 Blutzuckerspiegel (mg/dl) 350 300 250 200 150 100 50 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 Zeit in Stunden Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at
MehrAnamnesebogen. Dr. Jochen Terwelp. Liebe Patientin, lieber Patient,
Liebe Patientin, lieber Patient, einer adäquaten Therapie geht immer eine intensive Anamnese und Befunderhebung voraus. Daher benötigen wir von Ihnen folgende Informationen, um uns individuell auf Sie
MehrAugenheilkunde Entzündungen Glaukom Konjunktivitis Sehschwächen Bewegungsapparat Arthrose I Arthritis Bandscheibenvorfall akut Epicondilitis Tennisarm I Golferarm Gelenkbeschwerden Hexenschuss I Lumbago
MehrName:.. Vorname:... Geb. Datum:... Anschrift:... Telefon:.. Mobil:... E-Mail:... Ausgeübte Tätigkeit:...
Anamnese Fragebogen Name:.. Vorname:....... Geb. Datum:..... Anschrift:....... Telefon:.. Mobil:...... E-Mail:... Ausgeübte Tätigkeit:.... Wie sind Sie auf mich aufmerksam geworden?... Familienstand /
MehrKarl-Rheinwalt-Ring 40 66954 Pirmasens info@tcm-pirmasens.de
Karl-Rheinwalt-Ring 40 66954 Pirmasens info@tcm-pirmasens.de Anamnesebogen Liebe Patientin, lieber Patient, um Sie bestmöglich behandeln zu können, ist es notwendig, sich einen Überblick über Ihre Person,
MehrERSTE HILFE BEI SÄUGLINGEN UND KLEINKINDERN
Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen I Auf dem Wickeltisch nur unter Aufsicht! Schnüre und Kabel (Schnullerband) aus der Umgebung des Kindes entfernen! Kleine und gefährdende Gegenstände nde und Materialien
MehrInhalt Inhalt Inhalt. Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM... 11. Vorwort... 13
Inhalt Inhalt Inhalt Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM.................. 11 Vorwort.............................................. 13 1 Aufbau und Struktur der IHS-Kopfschmerz- Klassifikation...................................
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrAnforderungen der Kostenträger an neue Versorgungsformen
Anforderungen der Kostenträger an neue Versorgungsformen Dr. Ursula Marschall Leitung Kompetenzzentrum Gesundheit Abt. Unternehmensstrategie und -planung Dr. Ursula Marschall, Schmerzkongress 2007 1 Bestehende
MehrFragebogen. Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin,
Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, bitte nehmen Sie sich die Zeit und füllen Sie den Fragebogen vollständig und gewissenhaft aus. Je genauer Sie Ihre Angaben machen, desto genauer können wir
MehrSPIELEND EINFACH NASE SPÜLEN
SPIELEND EINFACH NASE SPÜLEN Für Kinder ab 3 Jahren! Natürliche Pflege der Atemwege für die ganze Familie Einfach natürlich gut Das bewährte Emsan Nasenspülsystem pflegt die Atemwege effektiv: Leichte
Mehrauf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Diabetes mellitus Typ 2
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Diabetes mellitus
MehrInhaltsverzeichnis. Fall 1 Seite 2 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot. Fall 2 Seite 3 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie
Inhaltsverzeichnis Fall 1 Seite 2 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot Fall 2 Seite 3 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie Fall 3 Seite 4 26-jährige Patientin mit rezidivierendem Fieber
MehrDRG: Verschlüsseln leicht gemacht
A. Zaiß (Hrsg.) DRG: Verschlüsseln leicht gemacht Deutsche Kodierrichtlinien mit Tipps, Hinweisen und Kommentierungen Mit Beiträgen von B. Busse, D. Dreizehnter, S. Hanser, F. Metzger und A. Rathgeber
MehrDie mehrdimensionalen Wirkungsprinzipien des Dolo-Tapings
Dolo-Taping-Therapie Der sanfte Weg der Schmerztherapie Dolo-Taping ist ein neues und besonders schonendes Behandlungskonzept der Schmerztherapie, mit dem sich Beschwerden des Bewegungsapparates und der
MehrAnamnese-Formular. Name: Alter: Konsultationsanlass. Erstaufnahme: Spezielle Sprechstunde:
Anamnese-Formular Name: Alter: Konsultationsanlass Erstaufnahme: Spezielle Sprechstunde: Aktuelle Anamnese (z. B. aktuelle Beschwerden, Schmerzen, Auslöser, Lokalisation, lindernde oder verschlimmernde
MehrArabische Patienten im Klinikum Stuttgart aus ärztlicher Sicht
Arabische Patienten im Klinikum Stuttgart aus ärztlicher Sicht Dozent: Professor Dr.med. Dr.h.c.W.G. Zoller,,Internationaler Gesundheitstourismus als Wirtschaftsfaktor Tagung der Baden-Württemberg Stiftung
MehrProphylaxe MANGELERNÄHRUNG
Klienten und Angehörigenberatung Prophylaxe MANGELERNÄHRUNG Ein kostenloser Beratungsservice der Pflege Direkt GmbH Ambulanter Pflegedienst Nürnberger Straße 8 90613 Großhabersdorf Tel.: 09105-9081 Fax:
MehrProtokollnotiz zu den DMP-Verträgen Anlage 1 Katalog der DMP-begründenden Diagnosen Diagnosen für DMP-Prüfung KHK Stand: 17.07.2014 ICD ICD_Bezeichnung I11.0 Hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver)
MehrInhaltsverzeichnis Przedmowa... 2 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 5
Inhaltsverzeichnis Przedmowa... 2 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 5 Kapitel 1 Von der Zelle zum Menschen....11 1.1. Bau des menschlichen Organismus... 13 Übungen.... 16 Kapitel 2 Bewegungsapparat...19
MehrSubkutane spezifische Immuntherapie. Eine Information für Patienten
Subkutane spezifische Immuntherapie Eine Information für Patienten Spezifische Immuntherapie Die Allergietestung durch Ihren Arzt hat ergeben, dass Sie (oder Ihr Kind) an einer Allergie leiden. Allergische
MehrAllergien bei Waschmitteln. Standpunkt des Forum Waschens
Allergien bei Waschmitteln Standpunkt des Forum Waschens Dr. Silvia Pleschka Diplom Chemikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin des Deutschen Allergie- und Asthmabundes e.v. Themen: Gesundheitliche
MehrIntegrationsversorgung Chronische Wunden
Integrationsversorgung Chronische Wunden Gesundheitsökonomische Begleitstudie zur modernen Wundversorgung Phase 1: Bestandsdaten und Ist-Analyse Ergebnisse der BKK Daten Prof. Dr. Heinz J. Janßen, Public
MehrKrank durch Schlafstörungen
Seite 1 von 6 I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l v o m 1 2. 0 1. 2 0 1 2 Krank durch Schlafstörungen "Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten", meinte der
MehrÄRZTLICHER FRAGEBOGEN (AF1)
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, herzlich willkommen zu Ihrem Aufenthalt in der Klinik Dr. Buchinger in Bad Pyrmont. Wir sind stets bemüht, Ihnen einen angenehmen und erfolgreichen Aufenthalt
Mehr