Mantelnote. Sensorik und kognitive Psychologie. Master of Science

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1 Mantelnote für den Studiengang Sensorik und kognitive Psychologie Master of Science Verantwortliche Fakultät /Zentrale Einrichtung Bei Masterprogrammen: konsekutiv oder weiterbildend Bei konsekutivem Masterprogramm: Nennung des/der grundständigen Bachelorstudienganges / -gänge Bei Masterprogrammen: stärker forschungs- oder anwendungsorientiert Regelstudienzeit Fakultät für Naturwissenschaften konsekutiv Sensorik und kognitive Psychologie Bachelor of Science forschungsorientiert 4 Semester Leistungspunkte 120 Studienbeginn Wintersemester 2012/2013 Englische Übersetzung der Studiengangsbezeichnung Sensors and cognitive psychology 1

2 1. Konzept des Studienganges 1.1 Ziele des Studienganges Einordnung in Universität und Fakultät Der Masterstudiengang Sensorik und kognitive Psychologie vermittelt eine vertiefte akademische Bildung hinsichtlich physikalischer und psychologischer Inhalte. In der heutigen hoch technologisierten Gesellschaft treten immer häufiger Situationen auf, in denen Kenntnisse aus beiden Bereichen notwendig sind. Typische Beispiele sind der Arbeitsplatz eines Piloten oder Fahrzeugführers. Hier werden in hohem Maße durch physikalische Systeme (Sensoren) Daten aufgenommen. Diese müssen dann verdichtet, anschließend dem menschlichen Entscheider zur Verfügung gestellt und von diesem verarbeitet und bewertet werden. Das reibungslose Zusammenspiel dieser Kette ist von höchster Wichtigkeit in Krisensituationen, in denen in kurzer Zeit Entscheidungen von großer Reichweite getroffen werden müssen. Um diese gesamte Ereigniskette wissenschaftlich in den Blick zu nehmen, sind Experten notwendig, die über ein vertieftes Wissen in allen beteiligten Bereichen verfügen. Daher ist der Masterstudiengang Sensorik und kognitive Psychologie so angelegt, dass er die entsprechenden Bildungsinhalte vermittelt und so die Grundlage legt, um etwa in einer danach folgenden Promotionsarbeit eine Spezialisierung in einem dieser Felder vorzunehmen. Zusätzlich zu den genannten Anforderungen gilt, dass kognitive Prozesse zunehmend als naturwissenschaftliche Prozesse des Gehirns verstanden werden, die auch einer Simulation zugänglich sind. Damit verschmilzt die Grenze zwischen computergestützten Selektions- und Verdichtungsmethoden physikalischer Daten (bevor sie dem Menschen zur Verfügung gestellt werden) mit der Modellierung und Simulation der Prozesse, die dann im Gehirn des Beobachters und Entscheiders ablaufen. Die hier beschriebenen Tätigkeitsfelder für die Absolventen des Masterstudienganges werden derzeit durch die vorhandenen akademischen Ausbildungen im Bereich der Naturwissenschaften, insbesondere der Physik, einerseits und der Psychologie andererseits nicht abgedeckt. Häufig werden die in den beiden Feldern vermittelten Denkweisen gar als gegensätzlich empfunden. Es ist daher das zentrale Anliegen dieses Masterstudienganges, die Studenten vom ersten Tag ihrer Ausbildung an in beiden Denkweisen zu vertiefen und ihnen eine ganzheitliche Sicht auf die oben genannten Prozesse zu vermitteln. Das Lehrangebot des Masterstudienganges Sensorik und kognitive Psychologie wird im Wesentlichen vom Institut für Physik der Fakultät für Naturwissenschaften und vom Institut für Psychologie der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften getragen. Da der überwiegende Anteil der Ausbildung auf das Institut für Physik entfällt, soll der Studiengang bei der Fakultät für Naturwissenschaften angesiedelt werden. Der Studiengang befördert die engere Verzahnung der in der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften angesiedelten Naturwissenschaft Psychologie und den anderen Naturwissenschaften in der Fakultät für Naturwissenschaften an der TU Chemnitz. Den Absolventen des Masterstudienganges Sensorik und kognitive Psychologie eröffnen sich sehr gute Berufschancen. Sowohl im Bereich der Forschung, wo das interdisziplinäre Zusammenwirken von physikalischen und psychologischen Wissenschaften notwendig wird, als auch in der Industrie werden zunehmend Absolventen gesucht, die einerseits auf der Grundlage einer exzellenten fächerübergreifenden Ausbildung quantitativ arbeiten können und sowohl in den Feldern der Physik als auch der Psychologie, insbesondere im Bereich der kognitiven Psychologie, eine hohe Kompetenz aufweisen. Die optimale Gestaltung von Mensch-Maschine-Interaktion, etwa im Bereich der Automobiltechnik, ist hierfür ein wichtiges Beispiel. Ebenso besteht 2

3 Bedarf im Bereich der Luft- und Raumfahrttechnik, z. B. beim Deutschen Zentrum für Luftund Raumfahrt (DLR), die an Absolventen des hier geplanten Profils hohes Interesse hat. Die Absolventen des Masterstudienganges Sensorik und kognitive Psychologie stehen an der Nahtstelle zweier naturwissenschaftlicher Disziplinen, der Physik und der Psychologie. Dieser Studiengang unterstützt damit in beispielhafter Weise die Forschungsprofile der TU Chemnitz, insbesondere das Profil "Human Factors in Technologies" und "Smart Systems and Materials". Zudem sind die in dem Studiengang behandelten Fragestellungen auch bedeutsam für die Forschungsschwerpunkte der Fakultäten: Fakultät für Naturwissenschaften Naturwissenschaftliche Modellierung und Simulation Komplexe Materialien Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften Mensch-Maschine-Interaktion E-mobility Kompetenzinitiative Usability (KiU) Urteilen in dynamischen Systemen Fakultät für Maschinenbau Virtuelle Technologien im Maschinenbau Fakultät für Elektrotechnik Robotik und sensorbasierte Robotersysteme Intelligente Sensoren auf der Basis von neuartigen Technologien Fahrerassistenzsysteme, Infotainment, Mobilkommunikation, Automotive Elektronik Future Internet, Drahtlose Sensor- und Aktornetze, Netzplanung Fakultät für Informatik Virtuelle und erweiterte Realität Mensch-Maschine-Interaktion Computer Vision Intelligente, mobile Systeme Neurokognitive Systeme Um Fortschritte in den genannten Gebieten erzielen zu können, ist ein gut ausgebildeter wissenschaftlicher Nachwuchs, der mit seinen Ideen die Forschung belebt, zwingend notwendig. Wesentliche Teile der wissenschaftlichen Forschungsarbeit an der Universität beruhen auf Leistungen, die von Studenten und Doktoranden erbracht werden. Die mit der Einführung des Masterstudienganges Sensorik und kognitive Psychologie verfolgten Ziele sind: - Mit dem Studienangebot soll der Bedarf an Fachkräften mit dem speziellen Profil an der Schnittstelle zwischen Physik und Psychologie gedeckt werden. Es wird hiermit ein bundesweit interessantes und einmaliges Angebot geschaffen. - Die Sicherstellung des eigenen wissenschaftlichen Nachwuchses ist von großer Wichtigkeit für die erfolgreiche Forschungstätigkeit. Die an der TU vorhandenen Schwerpunkte werden durch die Absolventen dieses Studienganges nachhaltig gestärkt. - Die Ausbildungskapazitäten im Bereich des Institutes für Physik werden hierdurch ebenfalls für eine hochinteressante und innovative Ausbildung eingesetzt, die gleichzeitig zu einer deutlichen Verstärkung der Zusammenarbeit im Bereich der Lehre zwischen der Fakultät für Naturwissenschaften und der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften führt. 3

4 1.1.2 Zeitliches Gesamtkonzept der Studiengangsplanung Im Wintersemester 2009/2010 erfolgte bereits die Einführung des Bachelorstudienganges Sensorik und kognitive Psychologie. Der konsekutive Masterstudiengang Sensorik und kognitive Psychologie soll mit Beginn des Wintersemesters 2012/2013 den ersten Absolventen des Bachelorstudienganges Sensorik und kognitive Psychologie eine Weiterqualifizierung zum Master of Science ermöglichen Vermittelte fachwissenschaftliche und berufsfeldbezogene Kompetenzen Die Absolventen des Masterstudienganges Sensorik und kognitive Psychologie haben als berufliche Schlüsselqualifikation die Fähigkeit, Experimente im Bereich der Schnittstelle von Physik und Psychologie zu entwerfen, sowie die durch vielerlei störende Einflüsse veränderten Beobachtungen und Messresultate auf der Basis umfassenden und vielseitigen Wissens zu interpretieren. Hinzu tritt die Fähigkeit, die im Zentrum des Forschungsinteresses stehenden kognitiven und physikalischen Vorgänge zu simulieren und eine geeignete begriffliche und quantitative Analyse beobachteter Eigenschaften durchzuführen. Im Masterstudiengang Sensorik und kognitive Psychologie werden die folgenden Kernkompetenzen vermittelt: - Vertiefung der Kenntnisse auf den Gebieten der Kognition, Emotion und Motivation sowie der Arbeits- und Organisationspsychologie - Konsequente Anwendung und Vertiefung der Kenntnisse der wissenschaftlichen Methoden (Methodenlehre) sowie zum Entwurf und zur Durchführung von Experimenten - Vertiefung der physikalischen Kenntnisse mit speziellem Bezug auf sensorische und kognitive Prozesse - Kenntnisse auf aktuellen Gebieten der Physik - Kenntnisse auf den Gebieten computergestützte Messtechnik, Simulation naturwissenschaftlicher Prozesse und Sensorik - Erweiterung der Grundlagenkenntnisse in mathematischen Methoden und in der Informatik - Fähigkeit zum empirischen und physikalischen Experimentieren - Fähigkeit zum Einordnen von Problemen und zulässigen Näherungen auf den Gebieten der Psychologie und der Physik - Fähigkeit zur Niederschrift wissenschaftlicher Ergebnisse - Erkennen von Gesetzmäßigkeiten und Analogien, Abstraktionsfähigkeit und Fähigkeit zur Modellbildung - wissenschaftliches Arbeiten, Umgang mit wissenschaftlicher Literatur - Erwerb weiterer Schlüsselqualifikationen, z. B. graphische und verbale Darstellung / Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse. Der Studiengang beinhaltet eine Vertiefung und Verbreiterung der Kenntnisse sowohl im Bereich der Psychologie als auch der Physik. Die erworbenen Grundlagenkenntnisse auf den Gebieten der Physik, der Mathematik und der Informatik werden in einer Einführung in spezielle Techniken der Simulation naturwissenschaftlicher Prozesse angewandt und in aufbauenden Kursen weiter vertieft. Fallstudien ermöglichen die Anwendung methodischer Kenntnisse bei der selbständigen Konzipierung und Durchführung von psychologischen Experimenten. Der Studiengang soll an die Forschungsarbeit heranführen, dies insbesondere durch das Modul Fachmethodik, das zusammen mit der Masterarbeit den Fokus auf ein spezielles Gebiet im Wissenschaftsbereich des Studienganges lenkt. 4

5 1.2 Aufbau des Studienganges Der Inhalt der Ausbildung wird in drei große Felder eingeteilt. Die im Bachelorstudiengang Sensorik und kognitive Psychologie erworbenen naturwissenschaftlich-physikalischen Kenntnisse werden ausgebaut. Das tiefere Verständnis der beim Zusammenspiel von Sensorik und Kognition zugrunde liegenden physikalischen Prozesse ist Ziel des ersten Ausbildungsabschnittes. Dies umfasst auch den Zugang über Computersimulationen. Der zweite große Bereich befasst sich mit den psychologischen Prozessen, die für das Aufnehmen von Informationen sowie ihrer gedanklichen Bearbeitung und Bewertung wichtig sind. Neben dem Ausbau der im Bachelorstudium erworbenen Kenntnisse der Kognition, Emotion und Motivation wird insbesondere auf die Mensch-Maschine-Schnittstelle eingegangen. Im dritten Ausbildungsabschnitt schließlich bietet der Komplex aus Fachmethodik und Masterarbeit die Möglichkeit zur Spezialisierung auf ein Wissenschaftsgebiet des Studienganges. Abgerundet wird die Ausbildung durch ein breit angelegtes Spektrum an Wahlpflichtfächern, die die individuelle Vertiefung der Kenntnisse und die eigene Ausrichtung auf ein Fachgebiet ermöglichen sollen. Der Masterstudiengang dient auch einer wissenschaftsorientierten physikalischen und psychologischen Allgemeinbildung. Er ist für bestimmte Tätigkeitsfelder für sich berufsbefähigend und schafft die Voraussetzungen für eine Promotion oder für einen Wechsel zu anderen Disziplinen. Im Masterstudiengang werden in den nachfolgend aufgeführten Modulen insgesamt 120 Leistungspunkte (LP) erworben. Modul Naturwissenschaftliche Grundlagen der Kognition 8 LP Modul Simulation naturwissenschaftlicher Prozesse 8 LP Modul Arbeits- und Organisationspsychologie: Human Resources / Human Factors 8 LP Modul Vertiefung Kognition, Emotion, Motivation 8 LP Modul Fallstudien 10 LP Modul Vertiefung und Spezialisierung 16 LP Modul Tutorium 2 LP Modul Fachmethodik 30 LP Modul Master-Arbeit 30 LP Das unter 3. aufgeführte Modul "Vertiefung und Spezialisierung" umfasst ein Fachangebot, das von den Fakultäten für Elektrotechnik und Informationstechnik, Maschinenbau, Naturwissenschaften sowie der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften getragen wird und eine vertiefte Ausbildung der Studierenden in Kernbereichen ihres Studiengangs bietet, aus dem aber eine Auswahl zu treffen ist. Hierzu gehören insbesondere, jedoch nicht abschließend, die Angebote: Elektrische Meßtechnik Sensoren und Sensorsignalauswertung Digitale Signalverarbeitung/Bildverarbeitung Computergestütztes Messen 5

6 Fortgeschrittenenpraktikum Organisationspsychologie Persönlichkeitspsychologie Produktergonomie 1.3 Zugangskriterien Die Zugangsvoraussetzung für den Masterstudiengang Sensorik und kognitive Psychologie erfüllt, wer an der Technischen Universität Chemnitz im Bachelorstudiengang Sensorik und kognitive Psychologie oder wer in einem inhaltlich gleichwertigen Studiengang einen berufsqualifizierenden Hochschulabschluss erworben hat. Über die Gleichwertigkeit sowie über den Zugang anderer Bewerber entscheidet der Prüfungsausschuss. 2. Zielgruppe Für die bisher übliche Ausbildung im Diplomstudiengang Psychologie gilt bundesweit, dass sich 5 bis 6 Bewerber auf einen Studienplatz bewerben. Diese seit Jahren stabile und auch für die Zukunft anhaltende große Nachfrage nach einer Ausbildung in Psychologie wird nach allen derzeitigen Prognosen auch für die kommenden - geburtenschwächeren - Jahrgänge sicherstellen, dass die Zahl der Bewerber auch in Zukunft die Zahl der verfügbaren Studienplätze deutlich übersteigt. Die Erfahrungen am Institut für Psychologie belegen, dass ein erheblicher Anteil dieser Bewerber durchaus naturwissenschaftliche Interessen und Neigungen hat. Der Berufswunsch vieler Absolventen der Psychologie ist nicht auf den klinischen Bereich gerichtet, sondern auch auf andere Tätigkeitsbereiche, insbesondere in der Industrie und der Forschung. Es steht daher zu erwarten, dass eine große Zahl von Interessenten für den Masterstudiengang Sensorik und kognitive Psychologie gewonnen werden kann. Absolventen des seit dem Wintersemester 2009/2010 angebotenen Bachelorstudienganges Sensorik und kognitive Psychologie soll mit diesem konsekutiven Angebot eine vertiefende Ausbildung ermöglicht werden, die für sich berufsqualifizierend ist, jedoch auch den Zugang zur Promotion bietet. 3. Ressourcenplanung Am Institut für Physik der Fakultät für Naturwissenschaften werden bis auf wenige Ausnahmen alle Module im Wechsel von verschiedenen Professuren angeboten, so dass keine eindeutige Zuordnung von Modulen zu Professuren möglich ist. Die Fakultäten für Naturwissenschaften und Human- und Sozialwissenschaften streben an, allen Absolventen des Bachelorstudienganges Sensorik und kognitive Psychologie einen Übergang in den Masterstudiengang zu ermöglichen. Für die im Masterstudiengang Sensorik und kognitive Psychologie geplanten Module ist der Gesamtpersonalbedarf abgedeckt. Bei dem Mehraufwand, der durch die Betreuung von Masterarbeiten entsteht, wird es nach den bisherigen Erfahrungen zu keinen Engpässen kommen. Das neue Gebäude des Institutes für Physik stellt in ausreichendem Maß Räume für die Ausbildung zu Verfügung, ebenso ist die materielle Ausstattung für die geplanten Ausbildungseinheiten ausreichend vorhanden. Das Institut für Psychologie stellt für diesen Studiengang Module bereit, die auch im Masterstudiengang Psychologie angeboten werden. Das Institut für Physik der Fakultät für Naturwissenschaften stellt Lehrpersonal bereit, um den Übungs- und Seminarbetrieb in diesen Modulen wenn erforderlich abzusichern. 6

7 Die Fakultäten für Elektrotechnik und Informationstechnik, für Informatik und für Maschinenbau stellen Veranstaltungen im Wahlpflichtbereich zur Verfügung, die sie aus eigenen Ressourcen bestreiten. 4. Qualitätssicherung Zur Qualitätssicherung werden bisher von den Fachschaften Physik und Psychologie regelmäßig Umfragen in allen vom Institut für Physik sowie Institut für Psychologie getragenen Lehrveranstaltungen durchgeführt, die Ergebnisse werden öffentlich zugänglich gemacht. Die Institute für Physik und Psychologie begrüßen und unterstützen diese Evaluationen, eine Auswertung erfolgt u. a. in der Studienkommission Physik und der Studienkommission Psychologie, die dem jeweiligen Fakultätsrat berichten. Ein entsprechendes Vorgehen ist auch für den neuen Masterstudiengang Sensorik und kognitive Psychologie geplant. Die Befragung der Studierenden und die Auswertung der Ergebnisse erlauben eine schnelle Reaktion auf eventuell entstandene Probleme im Bereich der Lehre. Beim jährlich abgehaltenen "Universitätssymposium Lehre" und auf Klausurtagungen der Fakultät für Naturwissenschaften wird die Qualitätssicherung regelmäßig thematisiert. Darüber hinaus wird derzeit an einem universitätsweit einheitlichen Verfahren zur regelmäßigen Überprüfung der Qualität der Studiengänge (System- bzw. Prozessakkreditierung) gearbeitet, an dem sich die Fakultät für Naturwissenschaften beteiligen wird. Die Akkreditierung erfolgt in Abstimmung mit der allgemeinen Strategie der TU Chemnitz. 7

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