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- Gertrud Schneider
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2 Hochdahl-Journal 21. Dezember 2009 Jg. 9 - Nr. 4 In dieser Ausgabe: > Editorial / Inhalt S.02 > Impressum S.02 > 40 Jahre Gymnasium S.03 > Schulfest S.04 > Schulfest S.05 > Grußwort Hr.Boddenberg S.06 > Grußwort Hr.Boddenberg S.07 > Grußwort Hr.Leis S.08 > Tag der offenen Tür S.09 > Mathe-Olympiade S.10 > NTW-Abend S.11 > Lesereise S.12 > Frankreichfahrt S.13 > Belgienfahrt S.14 > Trip to London S.15 > Londonfahrt S.16 > English Conversation S.17 > Die Geisterbahn S.17 > Die Schülerseite S.18 > Filmwettbewerb S.19 > Weihnachtsgeschichte S.20 > Das Märchen Teil 4 S.21 > Historische Seite S.22 > Tanzmeisterschaft S.23 > Tanzmeisterschaft S.24 > Termine S.24 Impressum: Städtisches Gymnasium Hochdahl, Rankestr. 4-6, Erkrath; Info@gymnasium-hochdahl.de Internet: Herausgeber: OStD D.Smolka Chef-Redaktion: W.Schams Redaktion: Frau Sommer, Frau Barz (Eltern), Luba Goldblat (Kl. 10b), Clemens Peters (Kl. 9a), Isabel Schilly (9d), Laura Micus (9b), Florian Rehmet (9b), Ronja Usbeck, Cheyene Fleschütz (6b), Sarah Götzen, Nurgül Yüksel (6a); Lektorat & Layout: W.Schams; Fotos: W.Schams, Florian Rehmet; Erscheinungsort: Homepage des Gymnasiums; Erscheinungstermin der Ausgabe Nr. 1, Jg. 10: März 2010 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Leserinnen und Leser! Stärken stärken, Schwächen schwächen! Das ist das Motto unserer fachlichen und pädagogischen Arbeit an unserer Schule. Wenn das Jahr sich neigt, dann ist es Zeit für Bilanz und Ausblick: Was glückte, was misslang und was können wir besser machen. Ich danke allen Lehrerinnen und Lehrern, allen Eltern und allen Schülerinnen und Schülern, die an der Gestaltung unseres Schullebens mitwirken, für den engagierten Einsatz, um unseren Schülerinnen und Schülern eine umfassende Bildung zu ermöglichen. ICH WÜNSCHE ALLEN ELTERN, ALLEN SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN, ALLEN LEHRERINNEN UND LEHRERN, ALLEN FREUNDEN UND FÖRDERERN UNSERER SCHULE FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES, GESUNDES UND ERFOLGREICHES NEUES JAHR Ich wünsche Ihnen und euch schöne und erholsame Weihnachtsferien. Herzliche Grüße!"#$#%&'()*+, 2
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4 Hochdahl-Journal 21. Dezember 2009 Jg. 9 - Nr. 4 Das Schulfest am 27. November Endlich war es soweit: Am Freitag, den 27. November, fiel um 15:30 Uhr der symbolische Startschuss zum Jubiläumsfest des Gymnasiums: bei regnerischem Wetter und bedecktem Himmel wurde vor dem Haupteingang an der Front des Schulgebäudes das neue Schulschild enthüllt, das das von der SV entworfene Logo mit dem Wahlspruch leben.lernen zeigt. Mit dem Beginn des neuen Schuljahres hatte sich ein Arbeitskreis von Lehrern, Eltern und Schülern gebildet, der in wochenlanger Planung das Programm zum Ablauf des Schulfestes, das mit unserem schon traditionellen Adventsfest vor dem 1. Advent stattfinden sollte, akribisch plante und gestaltete. Nach der Enthüllung des Schulschildes, zu der sich trotz des einsetzenden Regens zahlreiche Interessierte vor dem Haupteingang eingefunden hatten, begrüßten der Schulleiter, Herr Smolka, der Erkrather Bürgermeister, Herr Arno Werner, und die Vorsitzende der Schulpflegschaft, Frau Christine Schöpfner, Eltern, Schüler, Lehrer und zahlreiche Gäste. Der prominenteste Gast war der erste Schulleiter des Gymnasiums, Herr OStD a.d. Theodor Boddenberg, der am 25. August 1969 praktisch auf der grünen Wiese mit 2 Klassen der Jahrgangsstufe 5 den Unterricht begonnen hatte. Einer dieser Schüler, Johannes Leis, weilte auch unter den Gästen. Aus Frankreich, wo er lebt und arbeitet, war er angereist, um als Ehemaliger an der Jubiläumsfeier teilzunehmen, nicht nur als Besucher, sondern auch aktiv als Musiker in der Big- Band Simply Blues, die zum Ausklang des Schulfestes unter der Leitung von Christoph Stephan den fulminanten Schlusspunkt setzte. Auch zahlreiche Ehemalige des Lehrerkollegiums hatten es sich nicht nehmen lassen, das Schulfest zu besuchen. Darunter Frau Yvonne Zorn und Frau Lydia Munkler, die neben Herrn Boddenberg als erste Lehrkräfte im Provisorium des Gymnasiums an der Unterbacher Straße in Bruchhausen-Kempen unterrichteten. Der Umzug an den heutigen Standort erfolgte im Schuljahr 1976/77 mit der festlichen Übergabe des neuen Gebäudes am 19. März Alle Klassen aller Jahrgangsstufen von der Klasse 5a bis zur Klasse 10d hatten sich spektakuläre (40 Jahre Mondlandung), interessante (Modenschau), lehrreiche (Frankreich-Quiz), schockierende (Gruselweg), sportliche (Limbo- Contest) oder besinnliche (Weihnachtsgeschichten- CD) Attraktionen und Aktivitäten ausgedacht und in ihren Klassenräumen publikumswirksam präsentiert, die aber auch nach Interesse und entsprechender Werbung unterschiedlich stark besucht wurden. Lesen Sie bitte weiter auf Seite 5! 4
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6 Hochdahl-Journal 21. Dezember 2009 Jg. 9 - Nr. 4 Grußwort des ersten Schulleiters des Gymnasiums OStD a.d. Theodor Boddenberg Als vor 40 Jahren, im August 1969, das Gymnasium Hochdahl seine Arbeit mit 60 Schülerinnen und Schülern aufnahm, war dies in mehrfacher Hinsicht ein Wagnis, eine Reise, deren Ziel feststand, deren Weg jedoch ungewiss war. Sie begann ohne lange Vorbereitungszeit der Kultusminister hatte mich erst 14 Tage vor der Eröffnung mit der Schulleitung betraut in wenigen provisorischen Räumen an der Unterbacher Str., zunächst ohne die erforderlichen Lehrmittel und mit Frau Munkler als einziger Lehrerin. Die übrigen Kolleginnen und Kollegen der ersten Stunde für den Unterricht in Kunst, Musik, Religionslehre und Sport musste ich schnellstens auf dem freien Markt gewinnen. Es herrschte, wie in den meisten folgenden Jahren, Lehrermangel, der nur durch die bereitwillige Mehrarbeit und das hohe Engagement der Lehrerinnen und Lehrer ausgeglichen wurde. Es war eine Pioniersituation: eine Schule ohne Tradition, doch mit dem Wunsch und der einmaligen Gelegenheit, Neues zu schaffen, in einem gerade erst entstehenden Ort ohne kulturelle Einrichtungen, der seine Form erst finden musste. Es galt, das Schulprogramm zu entwickeln, Ziele festzulegen, Lehrpläne zu erstellen, die Einrichtung zu beschaffen und die Sammlungen aufzubauen. Doch setzte diese Situation auch besondere Kräfte frei. Die Gemeinde Hochdahl, damals noch ein Teil des Amtes Gruiten, und später die Stadt Erkrath unterstützten uns, wo sie konnten. Die jungen Lehrerinnen und Lehrer waren hoch motiviert. Die Eltern, zumeist erst seit kurzem in Hochdahl ansässig, waren bereit, in der Schule mitzuarbeiten. Eine jährlich wiederkehrende Sorge war, für die schnell wachsende Schülerzahl bis zu 6 Parallelklassen je Jahrgangsstufe die erforderlichen Behelfsklassen und Fachräume an dem provisorischen Standort zu schaffen. Zugleich galt es, den endgültigen Schulbau zu planen, für den zunächst ein heute bebautes, zentral gelegenes Grundstück am Sportplatz Trills vorgesehen war, bevor man sich für den jetzigen Standort entschied. Groß war die Freude, als wir vor den Sommerferien 1975 endlich in das eigene Schulgebäude mit hinreichend Platz für Klassen, Fachräume und Sammlungen umziehen konnten. Wie dringlich dies war, ist daran abzulesen, dass die Schülerzahl in wenigen Jahren auf über 1300 Schülerinnen und Schüler anstieg. Gute Wissensvermittlung und verantwortungsvolle erzieherische Begleitung bildeten von Beginn an gleichwertige Grundpfeiler der schulischen Arbeit. Das Ergebnis lässt sich an der Zahl der Abiturientinnen und Abiturienten sowie an den Studien- und Berufswegen ablesen, die viele von ihnen eingeschlagen haben. Daneben galt unser Augenmerk von vornherein auch der außerunterrichtlichen Förderung der Schülerinnen und Schüler in Arbeitsgemeinschaften und Freizeitaktivitäten und der Hinführung und Begleitung bei Wettbewerben und schulischen wie außerschulischen Projekten. Dies war umso wichtiger, als unsere Schule über viele Jahre die Funktion eines kulturellen Zentrums auch im Freizeitbereich übernehmen musste, da kulturelle Angebote in der Neuen Stadt Hochdahl noch fehlten. Ich denke z.b. daran, dass durch die Initiative von OStR Schumachers in der Aula regelmäßig Spielfilme gezeigt wurden, die wegen ihres wertvollen Inhalts oder ihres Unterrichtsbezugs ausgewählt wurden. Lesen Sie bitte auf Seite 7 weiter! 6
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19 Hochdahl-Journal 21. Dezember 2009 Jg. 9 - Nr. 4 Gleichheit, Freiheit Kirchenasyl Der Film, der beim Wettbewerb Gleichheit, Freiheit - Was denn sonst? 60 Jahre Grundgesetz teilgenommen hat, handelt von dem vielleicht bekannten Fall der Familie Sharifi, die im Februar 2009 bei der ev. Kirchengemeinde Hochdahl Kirchenasyl beziehen durfte. Wie es dazu kam und wie sich die Familie, insbesondere die älteste Tochter Sonya dabei fühlen, beschreibt der Film. Die Idee zu diesem Film kam von unserem Schulleiter Dieter Smolka, der mich auf einen Wettbewerb der Raiffeisenbank hin ansprach, da ich seit 3 Jahren eine Video-AG selbstständig ins Leben gerufen habe. Der Film wurde somit innerhalb von fünf Tagen produziert, da der Abgabetermin nicht verpasst werden sollte. Bei der Produktion half mir Magnus Folten, ein Mitschüler meiner Klasse, der Sonya auch persönlich kennenlernen durfte. Er spricht im Film den Kommentar aus dem Off. Von dem genannten Wettbewerb der RB habe ich jedoch bis heute nichts mehr gehört. Dafür nahm der Film dann aber im Mai an besagtem Filmwettbewerb teil und erzielte jetzt erfreulicherweise den 1. Platz. Es ist eine Dokumentation der Geschehnisse, wobei ich dabei keinem Drehbuch gefolgt bin, da es einfach die Geschichte der Familie durch Interviews mit Betroffenen und Szenen aus dem tägl. Leben von Sonya zeigt, die mich damals echt bewegten, was - meiner Meinung nach - zu dem großen Erfolg dieses Filmes beiträgt. Da Magnus und ich für ein halbes Jahr zusammen mit Sonya in dieselbe Klasse gingen, lernten wir uns schneller kennen und wir unterstützten die Familie, wo wir nur konnten. Das Thema Grundrechte wird in diesem Kurzfilm sehr oft angesprochen, weil bei dieser Familie in ihrer alten Heimat Afghanistan das Recht auf Bildung, Freiheit, etc. fehlt. Somit passte der Film wie die Faust aufs Auge, weswegen es zu einer Teilnahme kam. Da ich von der Ausschreibung der Raiffeisenbank bis heute nichts gehört habe, war ich auch bei diesem Wettbewerb nicht gerade zuversichtlich. Umso mehr habe ich mich in den Sommerferien gefreut, als die Nachricht kam, dass wir gewonnen hätten. Am Donnerstag, den 5. November, kam es zu der Preisverleihung, zu der wir ins Schulministerium nach Düsseldorf eingeladen wurden. Dort gab es einen kleinen Umtrunk mit der verantwortlichen Wettbewerbsbegleiterin Frau Mita Ohlendorf, wonach wir anschließend zu einer Besichtigung des Landtages, einer Teilnahme an der Plenarsitzung auf den Besucherrängen und einem Treffen mit Schulministerin Barbara Sommer eingeladen wurden. Frau Sommer bedankte sich bei allen Teilnehmern für ihr Engagement und den Schritt für das Grundgesetz. Ich habe die Absicht, mit Magnus Folten den stellv. Vorsitzenden der ev. Landeskirche NRW zum Thema Kirchenasyl zu befragen. Wir freuen uns schon auf diesen Tag, obwohl noch kein Termin gefunden wurde, weswegen ich dazu leider auch nicht mehr Informationen geben kann. Es ist sehr schön zu merken, dass der Film auch bei anderen Menschen gut ankommt. Dies zeigt die Presseresonanz. Eine Einladung des Landtagsmitgliedes Harald Giebels zu ihm in den Landtag haben wir auch erhalten. Magnus und ich haben vor, auch später im Berufsleben etwas mit modernen Medien zu machen, wobei uns dieser Erfolg natürlich sehr weiterhilft. Der Film hätte am Anfang ins Internet gestellt werden müssen. Dies ging jedoch nicht, da so das Leben der Familie gefährdet worden wäre. Nun ist er exklusiv für alle, die sich dafür interessieren, auf meiner Internetseite zu sehen. Christian Schulze, Kl. 10c 19
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Wunschtraum? Politiker halten doch immer, was sie versprechen. Es sei denn, sie haben sich versprochen.
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