Das tief sitzende Misstrauen

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1 Und sie trauen sich doch! Für die heimischen Privatbanker ist die jüngste Aktienrally mehr als ein bloßes Strohfeuer. GEWINN hat sich bei ihnen umgehört, wie man sich jetzt noch richtig positioniert und vor Rückschlägen schützt. VON RAJA KORINEK Das tief sitzende Misstrauen vieler Privatanleger gegenüber der globalen Aktienrally dauert nun schon genauso lange an wie die Hausse selbst. Damit hat man freilich bislang auf schöne Ertragschancen verzichtet. Soll man jetzt überhaupt noch einsteigen oder lodert ohnedies nur ein kurzlebiges Strohfeuer auf den Aktienmärkten? Meinhard Platzer, Chef der LGT Bank Österreich, stimmt gerade diese Zurückhaltung zuversichtlich: Unsere positive Marktmeinung stützt sich unter anderem auf die immer noch hohe Skepsis der internationalen Investoren gegenüber Risikoveranlagungen sowie auf die aktuell moderaten Bewertungen. Ein Optimismus, den andere Profis durchaus teilen. Cons - tantin Veyder-Malberg, Chef der Capital Bank: In Europa und den USA bewegen sich die Aktien - indizes nahe ihrer Höchststände von Psychologisch ist das eine Hürde. Anders als im Jahr 2007 kommen wir aber heute aus der Krise, anstatt direkt in sie hineinzugehen. Zumindest scheint das die Erwartung der Marktteilnehmer zu sein, so Veyder-Malberg. Mathias Albert, Vorstand bei der Bank Gutmann, unterstreicht: Dieses Strohfeuer auf den Aktienmärkten brennt in den USA immerhin schon vier Jahre. Währenddessen werteten Anleger den Regierungswechsel in Japan (und die Abwertung des Yen) vor wenigen Monaten derart positiv, dass der Nikkei 225 geradlinig nach oben schnellte. Der deutsche Leitindex DAX hatte Mitte März sein altes Rekordhoch von Punkten erstmals wieder geknackt (siehe Seite 40). Auch andere europäische Indizes konnten nach dem Knick im Jahr 2011 endlich zulegen. In den USA wurden die alten Höchststände beim Dow Jones und dem S&P 500 schon früher überschritten. Aktienquote erhöht Das alles führt trotz kurzfristiger Turbulenzen (Zypern, Italien, Herabstufung Großbritanniens) bei den Investmentprofis freilich zu wichtigen Neupositionierungen. Henrik Herr, Leiter Private Banking der Credit Suisse in Österreich, verweist auf erste Schritte: Vor wenigen Wochen stuften wir Aktien wegen Befürchtungen hinsichtlich Italien, den Budgetkürzungen in den USA und übertriebenem Optimismus aus taktischer Sicht auf neutral herab. So weit der kurzfristige taktische Ansatz. Im Gegensatz dazu die längerfris tigere strategische Positionierung: Für den strategischen Horizont blieben wir für Aktien jedoch übergewichtet, betont Herr, indessen lassen die zuvor erwähnten Risken nach, weshalb wir Aktien auch taktisch wieder Schritt für Schritt ausbauen werden. Rückschläge vorprogrammiert Tatsächlich haben gerade die Italien- Wahlen von Ende Februar erneut gezeigt, wie rasch sich Marktteilnehmer verunsichern lassen. Schon im Vorfeld wurden entsprechende Länderanleihen und Aktien abverkauft. Von zwischenzeitlichen Turbulenzen sollte man sich aber nicht abschrecken lassen. Alfred Reisenberger, Wiener Privatbank: Da es noch genügend Dinge in der Euro-Zone aufzuarbeiten gilt, bleibt der Markt von Rückschlägen sicher nicht verschont. Die jüngste Vergangenheit hat aber gezeigt, dass sie sich als attraktive Kaufchancen präsentiert haben. Johannes Nenning, Privatbanker der Raiffeisenbank Lech/Arlberg, stuft einen vorübergehenden Rückgang ohnedies als gesunde Konsolidierung ein. In den USA sorgen wiederum die andauernden Budgetstreitereien für weitere Unsicherheiten. Republikaner und Demokraten konnten sich zumindest auf einen Steuerdeal zu Jahresbeginn 2013 einigen. Wolfgang Eisl, Chef 54 GEWINN 4/13

2 Foto: Foto: Raiffeisen Private Banking Foto: Markus Wache/Lichtstark.com GELD & BÖRSE Robert Zadrazil, Bank-Austria-Vorstand Private Banking: Wir bevorzugen bei Aktien Schwellenmärkte und Japan. Christian Ohswald, Chef der Raiffeisen Private Banking Wien: Die Charttechnik liefert zusätzliche Kaufsignale. der UBS-Niederlassung Österreich, dazu: Der vorläufige politische Kompromiss in den USA zur Begrenzung der negativen Auswirkungen der Fiskal- Nur bei den Ausgabenkürzungen gibt klippe auf die Wirtschaft verbesserte es bislang keinen Kompromiss, am 1. die Aussichten für Aktien insgesamt. März traten deshalb automatische Kür- GEWINN 4/13 Wolfgang Traindl, Private-Banking-Chef bei der Erste Bank: Bluechips liefern Dividenden und repräsentieren reale Substanzwerte. 55

3 Bernhard Ramsauer, Vorstandschef der Deutsche Bank Österreich: Diese Aktienrally wird mit sehr viel Liquidität befeuert. zungen ein. Und schon Mitte Mai muss sich die US-Regierung erneut mit dem Schuldenlimit von derzeit 16,5 Billionen Dollar auseinandersetzen. Eigentlich ist die Obergrenze längst erreicht. Weitere Turbulenzen sind also nicht auszuschließen. Solide Gewinnaussichten Insgesamt schätzen die Experten die weiteren Aussichten positiv ein. Die aktuelle Kursentwicklung der Aktien ist durch die Gewinnentwicklung der Unternehmen gerechtfertigt und hat noch weiteres Steigerungspotenzial, unterstreicht Willibald Gmoser, Leiter Private Banking beim Bankhaus Krentschker. Solide Gewinnaussichten führt auch Christian Nemeth von der Zürcher Kantonalbank Österreich als einen der Gründe für weitere Kursanstiege an. Zusätzliche Kaufsignale liefert laut Christian Ohswald, Chef der Raiffeisen Private Banking Wien, die Charttechnik. Aktien sind günstig Und: Das langjährige durchschnittliche DAX-KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) von 19 ist derzeit mit elf weit günstiger. Beim EuroStoxx 600 liegt das KGV ähnlich tief, und damit ebenfalls unter dem Schnitt. In den USA deuten die Zahlen auf einen etwas teureren Markt hin. Hingegen verharren in Europa und in den USA die Anleihenrenditen auf historisch tiefem Niveau, dank der Wichtige Kennzahlen zu den großen Anbietern Verwaltetes Ver- Mit- Mindestanlagemögen in Mio. arbeiter summe in Bank Austria Private Banking Capital Bank - GRAWE Gruppe Credit Suisse k. A Deutsche Bank Erste Bank Bank Gutmann k. A. Hypo NÖ k. A Hypo Vorarlberg Bankhaus Kathrein Bankhaus Krentschker Lechbank Raiffeisenbank Lech/Arlberg keine Liechtensteinische Landesbank (LLB) k. A Oberbank Raiffeisen Private Banking Wien Schoellerbank Semper Constantia Privatbank Bankhaus Spängler k. A UBS Wealth Management k. A VKB Bank k. A Wiener Privatbank k. A. 6 k. A. Zürcher Kantonalbank k. A. = keine Angabe; 1) 145 Mrd. Euro als UniCredit-Gruppe; 2) mit Sparkassen; 3) bei Private Banking Plus; 4) keine Angaben für Österreich, 48,7 Mrd. CHF in der gesamten Gruppe per Ende Juni 2011 Foto: Studio Ehringer GmbH Helmut Praniess, Direktor der Privatbank: Risikolose Veranlagungen können derzeit kaum den Erhalt der Kaufkraft sicherstellen Anleihenkäufe der Notenbanken. Bernhard Ramsauer, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Bank Österreich, bringt es überspitzt auf den Punkt: Diese Aktienrally wird nicht mit Stroh befeuert, sondern mit Liquidität. Zinsen als Alternative zu niedrig Das Zinsargument macht ein Aktieninvestment laut Josef Sattler, Leiter Private Banking beim Bankhaus Schelhammer & Schattera, jedenfalls umso verlockender: Der Aufwärtstrend könnte aufgrund der im Vergleich zu Anleihenrenditen hohen Dividendenrenditen weiter anhalten. Während zehnjährige deutsche Staatsanleihen bei rund 1,5 Prozent rentieren, liegen die Dividendenrenditen in Europa im Schnitt bei vier Prozent, in den USA bei knapp drei Prozent. Dennoch sollten Anleger Jörn Schmäing vom Bankhaus Jungholz zufolge nicht vergessen, dass Dividenden auch gesenkt werden oder ausfallen können. Aktien beimischen Weil risikolose Veranlagungen derzeit kaum den Erhalt der Kaufkraft sicherstellen können, erscheint unter diesem Aspekt eine maßvolle Beimischung von Aktien sinnvoll, so Helmut Praniess, CEO der Privat Bank. Foto: Herbert Richter 56 GEWINN 4/13

4 Leopold Heidenreich, Chief Investment Of ficer der Semper Constantia Privatbank, unterstreicht: Aktien sind im Verhältnis zu anderen Veranlagungsalternativen noch immer günstig. Wir erwarten einen weiteren Anstieg. Werterhalt bleibt unser langfristiges Ziel. Substanzaktien mit hoher Dividendenrendite haben Vorrang. Ganz oben auf der Prioritätenliste stehen internationale Bluechips, sprich: globale Konzerne, die gut aufgestellt sind. Diese Assetklasse schneidet mit einer Durchschnittsnote von 1,7 am bes ten ab (siehe Tabelle). Susanne Höllinger, Vorstandschefin der Kathrein Privatbank, erklärt die Vorliebe für dieses Aktiensegment: Derzeit ist Sicherheit mehr denn je auch bei Aktieninvestments gefragt, wobei sie konservativen Anlegern generell rät, nicht mehr als rund 15 Prozent des Depots in Aktien zu veranlagen. Aufgeteilt auf Branchen, sollten laut Wolfgang Traindl, Private-Banking-Chef bei der Erste Bank, insbesondere Bluechips aus den Bereichen Konsum, Pharma und Nahrungsmittel in keinem Portfolio fehlen: Sie liefern Dividenden und repräsentieren reale Substanzwerte. Regional räumt Höllinger derzeit europäischen Aktien mehr Kurspotenzial ein: Sie haben die kräftige Rally der US-Aktien noch nicht mitgemacht. Auch Helmut Nuspl, Private Banking der Oberbank, favorisiert Europa: Es sollte von einem wieder tendenziell schwächeren Euro profitieren. Wir bevorzugen derzeit Value gegenüber Growth, da wir zwar von Wachstum in der Welt ausgehen, dieses jedoch etwas schaumgebremst sein sollte. Leopold Heidenreich, Semper Constantia: Aktien sind im Verhältnis zu anderen Veran - lagungsalternativen noch immer günstig. Robert Zadrazil, Bank-Austria-Vorstand Private Banking, fügt hinzu: In den USA ist die Datenlage immer noch Foto: Studio Huger

5 Anlagestrategie der Private Banker durchaus positiv. So überzeugten jüngst die gestiegenen US-Einzelhandelsumsätze, auch der Arbeitsmarkt deutet auf eine Entspannung. Zadrazil weiter: Vieles davon ist in den Aktienkursen aber bereits enthalten. Regional favorisieren wir bei den Aktien die Schwellenländermärkte und Japan, wobei wir das Kursrisiko beim Yen abgesichert haben. Chancen in den Emerging Markets Tatsächlich rangieren Aktien aus den Schwellenländern gleich auf Platz drei in der Tabelle, gemeinsam mit österreichischen Aktien. Letztere Werte profitieren vor allem von den Schwellenländern im Osten, vielen wird großes Aufholpotenzial eingeräumt. Vor allem die geringe Verschuldung einiger der Schwellenländer ist ein interessanter Aspekt, hebt Martin Greibl, Head of Asset Management der Meinl Bank, hervor. Vom Wachstum in den Schwellenländern können Anleger etwa mit jenen Qualitätstiteln profitieren, die einen hohen Umsatzanteil in den Emerging Markets haben, verweist etwa Niko Feischl, Private-Banking-Chef der VKB Bank. Welchen Assetklassen die Privatbanker derzeit die besten Chancen einräumen Internationale Bluechips stehen hoch im Kurs, sichere Rentenanlagen werden eher negativ gesehen. internationale Bluechips Emerging- Markets-Aktien österreichische Aktien Bank Austria Private Banking Bank Gutmann Bankhaus Jungholz Bankhaus Krentschker Bankhaus Schelhammer & Schattera Bankhaus Spängler Capital Bank GRAWE Gruppe Credit Suisse Deutsche Bank Österreich Erste Bank Hypo NÖ Hypo Vorarlberg Kathrein Privatbank AG Lechbank Raiffeisenbank Lech am Arlberg LGT Bank (Österreich) Liechtensteinische Landesbank (LLB) Oberbank Partner Bank Privat Bank (Raiffeisen OÖ) Raiffeisen Centrobank Raiffeisen Private Banking Wien RCM Raiff. Vermögensverwaltungsbank Schoellerbank Semper Constantia Privatbank UBS Wealth Management Valartis Bank (Austria) VKB Bank Wiener Privatbank Zürcher Kantonalbank (Österreich) Durchschnitt 1,7 2,1 2,1 2,4 1,9 3,4 2,5 2,7 2,4 2,9 3,0 3,0 Anmerkungen: 1. Sehr positiv/sehr stark übergewichten über 3: neutral bis 5: sehr stark untergewichten; leere Felder: keine Meinung/Prognose zu dem Segment. *) Absolute Return, Rohstoffe etc; 1) Nur nachrangige od. Ergänzungskapitalanleihen von starken Unternehmen; 2) Nur Wandelanleihen; 3) Staatsanleihen mit 4, Unternehmensanleihen mit 2; 4) Staatanleihen mit 4, Unternehmensanleihen mit 3 Anleihen, hohe Bonität Wachstumsaktien Substanzaktien High-Yield- Bonds Alternative Investments* Gold (physisch) Immobilienaktien Garantieprodukte inflationsgeschützte Anlagen 58 GEWINN 4/13

6 Franz Witt-Dörring, Vorstandschef der Schoellerbank: Vorsicht bei einer langfristigen Kapitalbindung bei Rentenpapieren. Im Übrigen bieten auch EmergingMarkets-Anleihen teilweise noch Ertragschancen, meint Ingrid Szeiler von GEWINN 4/13 der Raiffeisen Vermögensverwaltungsbank. Sie verweist aber auch auf Wandel- und Hochzinsanleihen. Bei Anleihen mit hoher Bonität sind die Privatbanker insgesamt neutral bis negativ eingestellt, wie die Tabelle zeigt. Das bedeutet nicht, dass man auf sie verzichten soll: So lange die Zinsen und die Inflation niedrig bleiben, sind Anleihen sicherer Staaten zur Absicherung interessant, so Meinl-Experte Martin Greibl. Bei einem Wiederaufleben der Euro-Krise kann die aufkommende Verunsicherung auch auf den Aktienmärkten zu herben Rückschlägen führen, warnt auch Thomas Partel, Leiter Premium Banking der Hypo NÖ. Doch für Langfristinvestoren sind die Rentenmärkte derzeit auch keine Helmut Nuspl, Private Banking Oberbank: Alternative. Denn, die Realrenditen Bevorzugen derzeit Value gegen Growth. sind auf dem tiefsten Niveau der ver- Gehen von schaumgebremstem Wachstum aus. gangenen 100 Jahre, nominelle Zinsen so tief wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Viel Platz nach unten haben Schoellerbank, zu Vorsicht bei einer Anleihenpreise nicht mehr, rät Franz langfristigen Kapitalbindung bei RenWitt-Dörring, Vorstandschef der tenpapieren. Foto: Oberbank Foto: UBS GELD & BÖRSE Anlagestrategie der Private Banker 59

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