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1 Der Verwaltungsr at Die Selbstverwaltung der Techniker Krankenkasse 1

2 Inhalt Transparenz und Verantwortung..3 Der TK-Verwaltungsrat nimmt weitreichende Lenkungs- und Kontrollfunktionen wahr. Die Mitglieder stellen mit ihrer Arbeit sicher, dass die gezahlten Beiträge sinnvoll eingesetzt und zeitgemäße Leistungen angeboten werden können. Soziale Mitbestimmung Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, die Techniker Krankenkasse versteht sich als Anwalt und Dienstleister für die Versicherten. Diese Selbstverpflichtung hat sie zu einer der größten deutschen Krankenkassen gemacht. Und die TK soll weiter wachsen. Deshalb arbeiten wir nach innen kontinuierlich an der Optimierung unserer Prozesse. Nach außen sind wir Partner für Ärzte und Kliniken, um Versorgungsverträge zum Wohl unserer Versicherten abzuschließen. Ohne das Mitwirken des Verwaltungsrats, der an der Schnittstelle zwischen Wirtschaftlichkeit und sozialpolitischer Orientierung wichtige Impulse bei der Gestaltung moderner und finanzierbarer Satzungsleistungen gibt, wäre das nicht möglich. Darüber hinaus begleiten die 30 ehrenamt lichen Vertreter der Arbeitgeber und Versicherten mit ihrer Arbeit den Prozess der Gesetzgebung in der Gesundheitspolitik. Auf verschiedenen Ebenen zeigt sich: Die Selbstverwaltung ist gelebte Demokratie. So werden die Versichertenvertreter bei der TK in einer Urwahl bestimmt. Dies untermauert das Prinzip der aktiven Teilhabe, bei dem Versicherte mitentscheiden können, was mit ihren Beiträgen passiert und welche Leistungen ihre Krankenkasse anbietet. Mit dieser Broschüre geben wir Ihnen einen Überblick über die Aufgaben des höchsten Selbstverwaltungsgremiums der TK. Herzlichst Ihr Mit ihrer Stimme können die TK-Mitglieder auch 2017 wieder an der Zusammensetzung des Verwaltungsrats mitwirken. Dieser nimmt mit dem Mandat der Wähler Einfluss auf den Kurs der Krankenkasse und die Gesundheitspolitik. Ehrenamtliche Wächter Die Arbeit im Verwaltungsrat ist ehrenamtlich und verlangt von den Mitgliedern großes Engagement. In den Fachausschüssen bringen sie neben Know-how persönliche Erfahrungen aus ihrem täglichen Leben ein. Gemeinsam gestalten Das Parlament der Versicherten und Arbeitgeber setzt sich aus mehreren Listen zusammen. Die Listen repräsentieren verschiedene Interessengruppen. Sie eint ein gemeinsames Ziel: die TK zur besten Krankenkasse Deutschlands zu machen. Besser als gut Bei der Konzeption der Leistungsangebote gilt es, die Gestaltungsspielräume innerhalb des gesetzlich geregelten Gesundheitssystems zu nutzen. Es ist eine Selbstverwaltung gefragt, die innovative Versorgungskonzepte partnerschaftlich entwickelt. Mit einer Stimme Die Arbeit des TK-Verwaltungsrats spiegelt sich auch auf Bundesebene wider. Im GKV-Spitzenverband sprechen alle gesetzlichen Krankenkassen mit einer Stimme etwa beim Abschluss von Versorgungsverträgen. Echten Mehrwert bieten Die alternierenden Vorsitzenden des Verwaltungsrats über Chancen der Selbstverwaltung und Herausforderungen des Gesundheitssystems. Dr. Jens Baas Vorsitzender des Vorstands 2

3 Er hat bei allen Entscheidungen zum Kurs der Techniker Krankenkasse das letzte Wort der TK-Verwaltungsrat. Als ihr höchstes Gremium vertritt er auf Basis der Selbstverwaltung die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber. Diese profitieren so von zeitgemäßen Leistungen. Durchblick. Der Verwaltungsrat wacht über die Verwendung der Versichertenbeiträge. Transparenz und Verantwortung Der Verwaltungsrat bestimmt die Grundzüge der Unternehmenspolitik und trifft alle Entscheidungen, die für die Techniker Krankenkasse (TK) von grundsätzlicher Bedeutung sind. Was sich in der Satzung der TK auf den ersten Blick ein wenig nüchtern liest, ist für die mehr als neun Millionen Versicherten von weitreichender Bedeutung. Der Grund: Als ge setz liche Krankenversicherung ist die TK eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung. Diese wird über einen 30-köpfigen ehrenamtlichen Verwaltungsrat wahrgenommen, der je zur Hälfte aus Vertretern der Arbeitgeber und der Versicherten besteht. Über die Zusammensetzung des Verwaltungsrats wird alle sechs Jahre in einer Sozialwahl entschieden (siehe Seite 5). Der TK-Verwaltungsrat engagiert sich für die Interessen der Versicherten. Dennoch ist vielen Versicherten die Funktion des TK- Verwaltungsrats als Bindeglied zwischen zeitgemäßer Solidarität und modernem Dienstleistungsunternehmen nicht bewusst. Dabei gehen viele Leistungen und Services, die die Versicherten neben der medizinischen Grundbetreuung durch Ärzte und Krankenhäuser in Anspruch nehmen können, auf die Beschlüsse des TK-Verwaltungsrats zurück. Kosten im Blick Bei der TK gibt es eine Reihe von Zusatzangeboten wie zum Beispiel Reiseschutzimpfungen und Wahltarife, die über den vom Gesetzgeber vorgegebenen Katalog hinausgehen. Bei diesen in der Satzung geregelten zusätzlichen Versicherungsleistungen entscheidet der TK-Verwaltungsrat und entscheiden damit mittelbar die Versicherten und Arbeitgeber selbst, was die TK anbietet und welche Kosten sie übernimmt. Zur Vorbereitung seiner Entscheidungen hat der Verwaltungsrat drei Fachausschüsse eingesetzt: den Hauptausschuss, den Finanzausschuss und den Sozialpolitischen Ausschuss. Zusätzlich gibt es fünf Widerspruchsausschüsse. Mit seiner Arbeit stellt der TK-Verwaltungsrat sicher, dass die Beiträge der Versicherten und der Arbeitgeber sinnvoll eingesetzt werden und die Verwendung der Gelder transparent nachvollziehbar ist. Eine seiner wichtigen Aufgaben ist es daher, den vom Vorstand aufgestellten Haushaltsplan festzustellen. Zudem nehmen die Selbstverwalter den Jahresabschluss (die Jahresrechnung) ab. Das Gremium beauftragt dafür unabhängige Wirtschaftsprüfer zur Prüfung der Jahresrechnung wie auch zur Prüfung der Betriebsführung. Im Sinne aller Versicherten stärkt dies die Wettbewerbsfähigkeit der TK. 3

4 Der Verwaltungsrat kompakt Die Selbstverwaltung der Techniker Krankenkasse DER VERWALTUNGS- RAT IM ÜBERBLICK Porträts und Informationen über die Mitglieder des TK-Verwaltungsrats finden Sie in der Broschüre Verwaltungsrat kompakt. Diese steht auch im Internet unter zum Download bereit. at Kompakt_T1.indd :13 Sie haben die Wahl Alle sechs Jahre können TK-Versicherte bei der Sozialwahl mitbestimmen, wer sie im TK-Verwaltungsrat vertritt. Die nächste Wahl findet 2017 statt. Urwahl. Bei der TK entscheiden die Mitglieder über die Zusammensetzung des Verwaltungsrats. 4

5 Die Sozialwahl ist das demokratische Fundament der Sozialversicherung. Alle sechs Jahre entscheiden die Beitragszahler in den gesetzlichen Kranken-, Unfallund Rentenversicherungen über die Zusammensetzung der Parlamente in den Versicherungen das nächste Mal im Frühjahr Soziale Mitbestimmung Das ist echte Mitbestimmung: Bei den Sozialwahlen wählen die Versicherten ihre Interessenvertreter in die Parlamente der Sozialversicherungen. Diese Parlamente entscheiden als höchste Instanzen der Institutionen über den unternehmerischen Kurs, zum Beispiel in Bezug auf den Leistungsumfang, Personelles und Finanzen. Die Selbstverwaltung in der Sozialversicherung ist ein Garant für ein hohes Maß an Eigenverantwortung und unternehmerischen Handlungsspielraum der Unternehmen. Rund sieben Mio. TK-Mitglieder ab 16 Jahren Rechtlich eigenständig Die rechtliche Eigenständigkeit der Sozialversicherungsträger in der Regel sind sie als öffentlich-rechtliche Körperschaften organisiert soll verhindern, dass die Politik zu starken Einfluss nimmt und eventuelle Missstände verdeckt werden. Gleichzeitig stellt die paritätische Selbstverwaltung, wie bei der TK, deren Verwaltungsrat jeweils zur Hälfte von Versicherten- und Arbeitgebervertretern besetzt ist, die notwendige Interes- senvertretung der Sozialpartner sicher. Dieses System hat sich über viele Jahrzehnte bewährt. Bereits seit mehr als 60 Jahren funktioniert in Deutschland die soziale Mitbestimmung. Mit rund 50 Millionen Wahlberechtigten ist die Sozialwahl nach der Europa- und der Bundestagswahl die drittgrößte Wahl in Deutschland. Sie findet als geheime Briefwahl statt das nächste Mal im Frühjahr Alle beitragszahlenden Mitglieder, die dann das 16. Lebensjahr vollendet haben, werden um ihre Stimme gebeten. Zur Wahl stehen nicht Einzelpersonen, sondern Listen. Häufig stellen sich Gewerkschaften und Berufsverbände zur Wahl. Urwahlen für mehr Mitsprache TK-Ergebnis der Sozialwahl 2011 Bei der Sozialwahl 2011 haben die Wähler ihre Stimme nicht einzelnen Kandidaten gegeben, sondern der Liste, zu der diese Kandidaten gehören. Die Sitze im Verwaltungsrat verteilen sich folgendermaßen: 15 ZI HSH* Arbeitgebervertreter 1) 12 TKG 1 ver.di 1 IGM 1 ACA Versichertenvertreter * ZI HSH = Zahntechniker-Innung Hamburg und Schleswig-Holstein. 1) Für die Wahl der Arbeitgeber wurde nur eine Liste eingereicht, sodass hier keine Wahlhandlung stattgefunden hat. Die Listen der Versicherten und der auf sie entfallene Stimmenanteil: Liste 1: TK-Gemeinschaft, unabhängige Versichertengemeinschaft der Techniker Krankenkasse, 77,09 Prozent, zwölf Sitze Liste 2: ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, 8,65 Prozent, ein Sitz Liste 3: Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Deutschlands e. V., Kolpingwerk Deutschland, Bundesverband Evangelischer Arbeitnehmerorganisationen e. V., 4,43 Prozent, ein Sitz Liste 4: VDT Verband Deutscher Techniker, 4,89 Prozent, keine Sitze Liste 5: Industriegewerkschaft Metall, 4,94 Prozent, ein Sitz Quelle: Techniker Krankenkasse Bei der TK finden Urwahlen mit Wahlhandlung statt, das heißt, die TK-Mitglieder bestimmen mit ihrem Votum konkret die Zusammensetzung der Gruppe der Versichertenvertreter im Verwaltungsrat. Der setzt sich bei der TK paritätisch aus jeweils 15 Versicherten- und Arbeitgebervertretern zusammen. Urwahlen finden nicht bei allen Krankenkassen statt. So müssen die Mitglieder der Orts-, Innungs- und Betriebskrankenkassen weitestgehend auf dieses Mitspracherecht verzichten. Mehr Infos

6 Die Selbstverwaltung bedeutet Selbstgestaltung. Mit ihrem Einsatz sorgen die 30 Mitglieder des TK-Verwaltungsrats dafür, individuelle Spielräume der Gesundheitspolitik zum Wohl der Versicherten zu nutzen. Ehrenamtliche Wächter Die TK ist dem Grundsatz verpflichtet, dass in einer Krankenkasse jeder Mensch willkommen ist, unabhängig vom indi viduellen Gesundheitszustand, vom Alter oder von der finanziellen Leistungsfähigkeit. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zu einem gewinnorientiert geführten Unternehmen. Doch unabhängig von ihrem juristischen Status als Körperschaft öffentlichen Rechts begreift sich die TK als ein Unternehmen, das professionell agiert und keinesfalls schlechter wirtschaften darf als Betriebe der Gewerbewirtschaft. Deswegen haben besonders die Finanzen einen großen Stellenwert für den Verwaltungsrat. Denn das Gremium, das den hauptamtlichen Vorstand wählt und kontrolliert, beschließt den Haushaltsplan und sorgt dafür, dass die Beitragszahlungen im Sinne der Versicherten verwendet werden. Darüber hinaus regelt der Verwaltungsrat die Anstellungsbedingungen der Vorstände, nimmt die Jahresrechnung ab und entlastet den Vorstand. Großes Engagement So haben die Männer und Frauen des Verwaltungsrats mit ihrer Arbeit einen großen Anteil daran, dass die TK stets innovative Leistungen bietet und ihren Service kontinuierlich verbessert und ausbaut. Sie sorgen dafür, dass diese für die Versicherten bezahlbar bleiben und die Interessen der Versicherten und Arbeitgeber in unseren Sozialsystemen Gehör finden. Dies setzt großes persönliches Engagement voraus. Alle Mitglieder des Verwaltungsrats arbeiten ehrenamtlich. Sie beziehen kein Gehalt, sondern bekommen für die Teilnahme an Sitzungen eine pauschale Aufwandsentschädigung. Zudem werden ihnen die Reisekosten erstattet. Die Regelungen für die Entschädigungen sind in der Satzung veröffentlicht und können im Internet oder in den Kundencentern von jedem eingesehen werden. Die Arbeit im Verwaltungsrat verlangt von den Mitgliedern Einsatz in ganz unterschiedlichen Bereichen. So beschäftigen sie sich neben den Finanzfragen mit einer Reihe von vielfältigen und komplexen Themen wie ergänzenden Leistungen (Wahltarife) oder den Positionen der TK zu aktuellen gesundheitspolitischen Debatten. Der Verwaltungsrat. Die Mitglieder werden alle sechs Jahre bei der Sozialwahl gewählt. 6

7 Ohne den Verwaltungsrat würde es viele besondere Leistungen der TK gar nicht geben. Karla Hasenauer Ich finde es wichtig, mitzubestimmen, was mit meinen Beiträgen passiert. Udo Nicolay Erfahrung ist wichtig, aber wir freuen uns auch über junge Leute im Verwaltungsrat. Bianca Schiwnak Diese Arbeit findet in verschiedenen Ausschüssen statt, die sich nach thematischen Schwerpunkten gliedern. Der Finanzausschuss kümmert sich um alle Fragen rund ums Geld. Der Sozialpolitische Ausschuss bereitet die sozial- und gesundheitspolitischen Beschlüsse des Verwaltungsrats vor. Der Hauptausschuss koordiniert die Sitzungen des Verwaltungsrats und überwacht die Ausführung seiner Entscheidungen. Und die Widerspruchsausschüsse werden immer dann aktiv, wenn Versicherte mit einem Bescheid der Krankenkasse nicht einverstanden sind so zum Beispiel, wenn ein Kur-Antrag aus Sicht des Versicherten zu Unrecht abgelehnt wurde. Die Ausschussmitglieder überprüfen dann den Vorgang. In berechtigten Fällen können Entscheidungen revidiert werden. Was die TK von anderen Krankenkassen unterscheidet: Während bei vielen anderen auch hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Widerspruchsausschüssen Sitz und Stimme haben, sind bei der TK alle Mitglieder ausschließlich ehrenamtlich tätig. Gebündeltes Know-how Der Verwaltungsrat tagt in der Regel vier Mal jährlich. Die Sitzungen sind öffentlich. Über die jeweiligen Termine informiert die TK in der Mitgliederzeitschrift, im Internet und durch Aushänge in den Geschäftsstellen. In allen Ausschüssen bringen die Mitglieder des Verwaltungsrats Erfahrungen aus ihrem täglichen Leben ein. Damit bildet das Parlament der Versicherten und Arbeitgeber nicht nur einen Querschnitt der Bevölkerung, sondern bündelt auch unterschiedliches Know-how. So sitzt beispielsweise Rosemie Bilz aus Radebeul seit 2007 im Verwaltungsrat der TK. Im September 2011 wurde sie erneut zur alternierenden Vorsitzenden des Finanzausschusses gewählt. Das Engagement der Ingenieurin in der Selbstverwaltung nahm 1992 seinen Anfang. Damals arbeitete sie an der Ingenieursschule für Verkehrstechnik in Dresden. Die Finanzexpertin wollte ihren Kolleginnen und Kollegen Orientierung geben, damit sie sich nach der Wende in einem neuen Sozialsystem zurechtfinden, beschreibt sie ihre Motivation. Langjähriges ehrenamtliches Engagement Der Einstieg von Dieter F. Märtens in die Selbstverwaltung geht sogar bis in das Jahr 1959 zurück. Als Student an der Bremer Bau- und Inge nieursschule war Märtens als Mitglied im AStA aktiv, der Studierendenvertretung seiner Hochschule. Von diesem Ehrenamt wechselte der spätere Ingenieur in den ehrenamtlichen Vorstand der TK. Heute ist er alternierender Vorsitzender des TK-Verwaltungsrats. Märtens hat für die Beweggründe seines langjährigen ehrenamtlichen Einsatzes eine einfache Erklärung: Wer einmal damit angefangen hat, sich um die Probleme von Menschen zu kümmern und sich mit gesellschaftspolitischen Themen zu beschäftigen, der hört nicht mehr auf. 7

8 Teamgeist. Trotz unterschiedlicher Listen verfolgt der Verwaltungsrat ein Ziel. Teamarbeit gefragt Die ehrenamtlichen Mitglieder des TK-Verwaltungsrats tragen mit ihrem Engagement zum modernen Leistungsangebot der TK bei. 8

9 Die Bedürfnisse unserer Versicherten stehen im Vordergrund. Dafür setzen sich unsere Mitarbeiter hoch motiviert ein. Frank Storsberg, Mitglied des Vorstands Im Verwaltungsrat arbeiten Vertreter unterschiedlicher Listen zusammen. Trotz verschiedener Interessengruppen eint die Mitglieder ein Ziel: eine starke TK, die ihren Versicherten beste medizinische Versorgung bietet. Gemeinsam gestalten Die Gemeinschaft der TK-Versicherten ist innerhalb von fünf Jahren um mehr als 1,7 Millizwei Millionen Versicherte gewach- onen Mitglieder und insgesamt sen (Stand: 1. April 2015). Damit sind heute mehr als neun Millionen Menschen bei der TK krankenversichert, das ist mehr als jeder zehnte Einwohner in Deutschland. Diese Entwicklung bestätigt: Die Versorgungsangebote der TK orientieren sich am konkreten Bedarf der Versicherten. Sie können von ihrer Krankenkasse zeitgemäße Konzepte erwarten sei es die Behandlung typischer Volkskrankheiten oder das Nischen-Angebot für seltene Erkrankungen. Die Qualität der Tarife und Zusatzversicherungen spiegelt sich nicht nur im Vertrauen der Versicherten wider, die sich für die TK entscheiden. Immer wieder belegen Auszeichnungen die Güte der Angebote: Die TK bietet dauerhaft Top-Qualität. Mehrfach in Folge hat etwa Focus-Money die TK zu Deutschlands bester Krankenkasse gekürt (Ausgabe 49/2014). Bei der Konzeption wie auch bei der Überprüfung der Angebote und Leistungen wird die TK vom Verwaltungsrat aktiv unterstützt. Wir wollen den Menschen Angebote machen, die sie tatsächlich erreichen, betont Dominik Kruchen, Arbeitgebervertreter und alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrats. Das Parlament der Versicherten und Arbeitgeber nimmt damit maßgeblich Einfluss auf die Konzeption neuer Angebote, schiebt Innovationen an und fragt kritisch, ob diese sich in der Praxis bewährt haben. Schließlich sollen sowohl die Leistungen für die Versicherten auf einem qualitativ hohen Niveau erbracht werden als auch die Kosten kalkulierbar bleiben. Eine große Bandbreite Das Leistungsspektrum und das Serviceangebot der TK basieren auch auf dem Konsens zwischen Arbeitgeber- und Versichertenvertretern. Für Letztere erfolgte bei der Sozialwahl eine Wahl mit Wahlhandlung. Seit September 2011 sind dort vier Listen vertreten, die verschiedene Interessengruppen repräsentieren. Die größte Fraktion Verzahnt. Selbstverwaltung bringt Prozesse in Bewegung. bildet mit zwölf Sitzen die TK-Gemeinschaft, die parteipolitisch neutrale und von den Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden unabhängige Vereinigung der TK-Versicherten. Die Gewerkschaftslisten von ver.di und IG Metall sowie die Liste Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Deutschlands e. V., Kolpingwerk Deutschland und Bundesverband Evangelischer Arbeitnehmerorganisationen e. V. verfügen über je einen Sitz. Trotz der unterschiedlichen Organisationen, die hinter den Listen stehen, haben die Verwaltungsratsmitglieder ein gemeinsames Ziel: dass die TK dank innovativer Angebote eine der modernsten und leistungsfähigsten Krankenkassen Deutschlands bleibt. Zentrales Leitbild ist dabei das Solidarprinzip. Es ermöglicht allen Versicherten den Zugang zu hochwertiger medizinischer Versorgung unabhängig von Einkommen, Alter und sozialer Herkunft. 9

10 Der Konsens ist die Basis gelebter Selbstverwaltung. Sie steht für Kontinuität, soziale Sicherung und bestmögliche medizinische Versorgung. Thomas Ballast, Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands Krankenkasse ist nicht gleich Krankenkasse. Die TK bietet ihren Versicherten umfassende Leistungen und individuellen Service auch dank des Verwaltungsrats. Besser als gut einer Grippe zum Hausarzt oder mit einem Beinbruch ins Krankenhaus: JMit eder gesetzlich Versicherte kann mit seiner Versichertenkarte die medizinische Betreuung von Ärzten, Therapeuten und Krankenhäusern in Anspruch nehmen unabhängig von seiner Krankenkasse. Bei der TK erhalten Versicherte darüber hinaus eine Vielzahl an Mehrleistungen, die über die vom Gesetzgeber vorgegebene medizinische Versorgung hinausgehen. Wann immer sie Hilfe und Unterstützung brauchen: In jeder Lebenslage können TK-Kunden darauf vertrauen, die bestmögliche Leistung zu erhalten ob bei Stress im Job, bei der Familienplanung oder bei einer Erkrankung. Zusatzversicherungen, Wahltarife und Bonusprogramme runden den Angebotskatalog der TK ab. Überzeugende Leistung Dieses breite Spektrum an Leistungen und Services ist ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal, mit dem sich die TK von ihren Wettbewerbern absetzt. Wettbewerb in der gesetzlichen Krankenversicherung ist wichtig, da er Innovationen fördert, betont Thomas Ballast, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der TK. Starke Position Bei der Konzeption ihrer Leistungsangebote nutzt die TK ihre Gestaltungsspielräume innerhalb des gesetzlich geregelten Gesundheitssystems. In diesem Zusammenhang macht sich die starke Marktposition der TK als eine der größten Krankenkassen Deutschlands bezahlt: Mitglieder profitieren von Leistungen, welche die TK im Rahmen von TK-eigenen Verträgen oder Kooperationen mit Partnern aus dem Gesundheitswesen konzipiert. Wir entwickeln Versorgungskonzepte partnerschaftlich mit den Leistungserbringern. Satzungsleistungen wie die Übernahme der Kosten für alternative Medikamente und auf die Bedürfnisse der Versicherten zugeschnittene Verträge sind die Basis der bestmöglichen Versorgung, die Kunden von der TK erwarten dürfen, erläutert Dr. Jens Baas, Vorsitzender des Vorstands. Innovative Versorgung Doch Angebote wie Vorsorgeuntersuchungen, Kuren oder umfassende Rehabilitationsbehandlungen kosten Geld. Deshalb ist ein straffes Kostenmanagement notwendig, um die Finanzierbarkeit innovativer Leistungen und Services sicherzustellen. Über die Verwendung der Mittel entscheidet der Verwaltungsrat. In welchem Umfang die TK über den gesetzlichen Rahmen hinaus die Haushaltshilfe im Krankheitsfall übernimmt oder ob sie zusätzliche Impfungen bezahlt darüber befinden die Vertreter der Versicherten und Arbeitgeber. Die Selbstverwaltung legt aber nicht nur fest, welche zusätzlichen Leistungen die TK gewährt, sondern initiiert diese häufig auch. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie, wofür sich der TK-Verwaltungsrat starkgemacht hat. 10

11 Bonusprogramm mit TK-Gesundheitsdividende Die TK setzt für ihre Versicherten Anreize, sich um die eigene Gesundheit zu kümmern zum Beispiel mit der TK-Gesundheitsdividende im Rahmen des TK-Bonusprogramms. Die Teilnehmer können ein Extra-Budget zur Finanzierung besonderer Leistungen wie Akupunktur, Sehhilfen oder professionelle Zahnreinigung wählen. Wer bonifizierbare Maßnahmen nachweist etwa Gesundheitskurse, Früherkennungs- oder Vorsorgeuntersuchungen, hat über die TK-Gesundheitsdividende einen Anspruch auf bis zu 250 Euro. In diesem Umfang können sich Versicherte dann Kosten für eine Reihe von Leistungen über den gesetzlichen und satzungsmäßigen Rahmen hinaus erstatten lassen. Alternativ kann man auch weiterhin eine Barprämie erhalten: je nach Anzahl der nachgewiesenen Maßnahmen in Höhe von 30, 60 oder 90 Euro. Der Bonus der TK-Gesundheitsdividende liegt nicht nur höher, sondern steht auch bis zu drei Jahre zur Verfügung. Wichtig: Für das Erreichen der jeweiligen Prämienstufe ist es erforderlich, dass die Teilnahme an einer Mindestzahl von Früherkennungs- und Vorsorgeuntersuchungen oder von Gesundheitskursen nachgewiesen wird. TK-Webcode: Akupunktur 2007 ist diese Therapieform in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung aufgenommen worden. Zur Anerkennung hat maßgeblich das innova tive Modellvorhaben Akupunktur der TK beigetragen, für das sich der TK-Verwaltungsrat damals eingesetzt hat. Während der Projektlaufzeit wurde in mehr als Akupunkturbehandlungen die Wirkung der Therapie bewie- Schmerzen der Lendenwirbelsäule oder des Kniegelenks durch Gonarsen. Heute können alle TK-Versicherten Akupunktur bei chronischen throse in Anspruch nehmen. Die Behandlung kann über die TK-Gesund- heitskarte abgerechnet werden. TK-Webcode: Hautkrebs-Screening Häufiges Sonnenbaden schadet der Haut. Im schlimmsten Fall kann die UV-Strahlung zu Hautkrebs-Erkrankungen führen. Deshalb ist eine Früherkennungsuntersuchung, das Hautkrebs-Screening, wichtig. In vielen Fällen kann diese vom Hausarzt durchgeführt werden, sofern er die dafür erforderliche Berechtigung von der Kassenärztlichen Vereinigung hat. Seit dem 1. Juli 2008 bezahlen Krankenkassen das Hautkrebs-Screening jedes zweite Jahr ab dem Alter von 35 Jahren. Die TK bietet mehr. Da immer häufiger junge Menschen an Hautkrebs erkranken, bietet die TK seit 2009 die Hautkrebsfrüherkennungsuntersuchung schon ab dem Alter von 20 Jahren an. Diese kann über die TK-Gesundheitskarte abgerechnet werden. TK-Webcode: Sportmedizinische Untersuchung Wird Sport zur Prävention oder Therapie ärztlich bescheinigt, übernimmt die TK seit Juni 2012 die Kosten für sportmedizinische Untersuchungen und Beratungen. Allerdings muss ein Vertragsarzt mit der Zusatzbezeichnung Sportmedizin die Leistung erbringen. Erstattet werden 80 Prozent des Rechnungsbetrages bis zu 60 Euro für eine Basisuntersuchung oder bis zu 120 Euro für eine erweiterte Untersuchung. Die Basisuntersuchung beinhaltet neben der Anamnese und einem Check des Gesamtkörperstatus auch ein Ruhe-EKG. Die erweiterte Untersuchung umfasst bei ärztlich bescheinigten Risiken zusätzlich ein Belastungs-EKG, die Untersuchung der Lungenfunktion und die Laktatbestimmung. Alle 24 Monate können sich TK-versicherte Freizeitsportler, die wissen möchten, wie es um ihre Fitness steht und welche Sportart am besten zu ihnen passt, sportmedizinisch auf den Prüfstand stellen. TK-Webcode:

12 HPV-Impfung Der Hauptrisikofaktor für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs ist die Infektion mit humanen Papillomaviren, abgekürzt HPV. Diese werden in erster Linie beim ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen. Vor allem die Hochrisiko-Virustypen HPV 16 und 18 begünstigen, dass Gebärmutterhalskrebs entsteht. Zwar erkrankt längst nicht jede Frau mit einer HPV-Infektion an Gebärmutterhalskrebs. Dennoch helfen jährliche Krebsvorsorgeuntersuchungen beim Frauenarzt, dem Gebärmutterhalskrebs vorzubeugen. Nach dem gesetzlichen Krebsfrüherkennungsprogramm sollte jede Frau ab 20 Jahren einmal im Jahr zur Vorsorgeuntersuchung gehen. Für Mädchen zwischen neun und 14 Jahren ist die HPV-Schutzimpfung eine gesetzliche Leistung. Versäumte oder unvollständige HBV- Impfungen können bis zum vollendeten 18. Le bensjahr als gesetzliche Leistung über die TK-Gesundheitskarte nachgeholt werden. Die TK erstattet die Kosten der Impfung für Frauen ab dem 18. Geburtstag bis einen Tag vor dem 27. Geburtstag als sogenannte Mehrleistung, abzüglich der gesetzlichen Zuzahlung für den Impfstoff. Die TK war die erste Krankenkasse in Deutschland, die die Kosten für die HPV-Impfung von Frauen bis einen Tag vor dem 27. Geburtstag übernimmt. TK-Webcode: Gamma-Knife- Verfahren Gamma-Knife bedeutet übersetzt Strahlenmesser. Mit dem Verfahren können Tumore im Bereich des Kopfes sicher, präzise und schonend therapiert werden. Weder muss der Patient über Wochen täglich bestrahlt werden, noch wird sein Kopf in einer Operation geöffnet. Die TK bietet ihren Versicherten diesen Hightech-Vorteil in den Gamma-Knife-Zentren in Hannover und Krefeld an. TK-Webcode: 5271 Häusliche Krankenpflege Durch Pflege zu Hause kann bei vielen Erkrankungen ein Aufenthalt im Krankenhaus verkürzt oder ganz vermieden werden. In diesen Fällen können TK-Versicherte häusliche Krankenpflege in Anspruch nehmen. Sind außerdem parallel zur ärztlichen Behandlung medizinische Hilfestellungen wie etwa das Wechseln von Verbänden erforderlich, trägt die TK unter bestimmten Voraussetzungen die Kosten für die Behandlungspflege. Zusätzlich können TK-Versicherte, anders als bei anderen Kassen, auch eine Grundpflege Hilfe bei der Körperpflege und beim Essen sowie eine hauswirtschaftliche Versorgung erhalten, solange es erforderlich ist. TK-Webcode: NetzWerk psychische Gesundheit Angstzustände, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen Menschen mit psychischen Erkrankungen erleben immer wieder, dass sie bei akuten Problemen keine schnelle ärztliche oder psychotherapeutische Hilfe bekommen. Im Krisenfall erfolgt dann meist die Einweisung in ein Krankenhaus auch in Fällen, die grundsätzlich ambulant zu behandeln wären. Die Mehrheit dieser unnötigen Klinikaufenthalte ließe sich vermeiden. Da setzt das NetzWerk psychische Gesundheit an. Es betreut die Patienten ambulant in ihrer gewohnten Umgebung. Ärzte und andere psychiatrische Fachkräfte verschiedener ambulanter und stationärer Anbieter stehen rund um die Uhr zur Verfügung. Neben der verlässlichen sozialpsychiatrischen Hilfe zu Hause besteht für Patienten die Möglichkeit, Rückzugsräume bei Bedarf zu nutzen. Wo das Angebot für TK-Versicherte verfügbar ist, erfahren Sie im Internet unter Webcode

13 Schonende Entfernung von Myomen Viele Frauen leiden unter gutartigen Tumoren in der Gebärmutter, sogenannten Myomen. Bei starken Beschwerden kann eine Behandlung notwendig werden. Die Standardtherapie ist bis heute entweder das Herausschälen einzelner Myome oder die komplette Entfernung der Gebärmutter. Operationen bergen aber Risiken. Doch es gibt eine Alternative: Mithilfe von gebündelten Ultraschallwellen können die Myome in der Gebärmutter entfernt werden, ohne dass das umliegende Gewebe verletzt wird. Seit dem Frühjahr 2010 übernimmt die TK als erste Krankenkasse die Kosten für dieses schonende, nichtoperative Behandlungsverfahren, das hochenergetischen Ultraschall mit der Magnetresonanztomografie (MRT) kombiniert. Zurzeit wird es nur an wenigen Standorten in Deutschland angeboten und ist noch keine Regelleistung der gesetzlichen Krankenversicherung. Um ihren Versicherten trotzdem den Zugang zu dieser Behandlung zu ermöglichen, hat die TK mit dem FUS-Center am Klinikum Dachau in Bayern und mit dem Marienhospital in Bottrop einen Vertrag geschlossen. So profitieren TK-versicherte Frauen schon jetzt von dieser neuen Behandlungsmethode. TK-Webcode: Reiseschutzimpfungen Die Deutschen reisen gern. Fast jeden Dritten zieht es in seinem Urlaub ins Ausland immer häufiger zu Zielen außerhalb Europas. Gerade bei Fernreisen ist ein ausreichender Impfschutz wichtig. Nicht alle Kassen erstatten die Kosten einer Reiseimpfung. Die TK erstattet ihren Versicherten die Kosten für Schutzimpfungen im Zusammenhang mit einer privaten Auslandsreise. Lediglich für den Impfstoff kann eine gesetzliche Zuzahlung anfallen. Voraussetzung für die kostenlose Behandlung ist, dass es für das jeweilige Land eine Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut in Verbindung mit den Reisehin weisen des Auswärtigen Amtes gibt. TK-Webcode: Wahl-Arzneimittel Apotheken sind grundsätzlich dazu angehalten, entweder ein wirkstoffgleiches Arzneimittel, für das die TK einen Rabattvertrag mit Arzneimittelherstellern abgeschlossen hat, oder wenn kein Rabattvertrag existiert eines der drei preisgünstigsten Arzneimittel oder das namentlich verordnete Arzneimittel abzugeben. Der Gesetzgeber ermöglicht Versicherten, von dieser Regelung abzuweichen. Ohne vorherigen Leistungsantrag und ohne jegliche Bindungsfrist kann der Versicherte in der Apotheke sein Arzneimittel wählen. Im Interesse der Versicherten verzichtet die TK darauf, Verwaltungskosten zu erheben. Von dem Betrag, den der Versicherte in der Apotheke für das Wahlarzneimittel bezahlt hat, werden bei der Erstattung durch die TK gegebenenfalls die gesetzliche Zuzahlung sowie Abschläge in Abzug gebracht. Dies hat der TK-Verwaltungsrat im Januar 2009 in einem Nachtrag in die Satzung aufgenommen. TK-Webcode:

14 90 Prozent der Deutschen sind in der gesetzlichen Krankenversicherung, kurz GKV, versichert. Der GKV-Spitzenverband unterstützt die Kassen bei der Wahrnehmung ihrer Interessen auf Bundesebene. Mit einer Stimme Das deutsche Gesundheitssystem zeichnet sich im internationalen Vergleich durch seine hohe Kundenorientierung aus. Während beispielsweise Großbritannien ein staatliches, steuerfinanziertes System hat, bei dem die Wünsche der Versicherten eine untergeordnete Rolle spielen, ist hierzulande der Wettbewerb der Kassen ein prägendes Merkmal. Bestimmte Dienstleistungen und Services, besondere Leistungsangebote und eine am konkreten Bedarf ausgerichtete Beratung die Versicherten schauen sehr genau hin, bei welcher Krankenkasse sie sich versichern. Das war nicht immer so. Bis 1995 waren die gesetzlichen Krankenkassen jeweils nur für Mitglieder aus bestimmten Berufsgruppen geöffnet. Seit 1996 haben alle Mitglieder der gesetzlichen Kranken versiche rung weitgehende Wahlmöglichkeiten ihrer Krankenkasse. Gestaltungsrahmen setzen Dies hat dazu geführt, dass Krankenkassen ihren Kunden gute Qualität zu einem günstigen Preis bieten müssen, um im Wettbewerb zu bestehen. Dabei ist der Preis aber nicht das primäre Entscheidungskriterium. Versicherte wünschen sich einen Wettbewerb um die beste Leistung, nicht um die niedrigsten Kosten, betont Dr. Jens Baas, Vorsitzender des Vorstands der TK. Deshalb tritt die TK für eine Stärkung des Wettbewerbs innerhalb des gesetzlichen Spielraums ein. Dieser bezieht sich klassischerweise auf Dienstleistungen und Serviceangebote, mit denen sich die Kassen profilieren können, zum Beispiel Rabattverträge mit der Pharmaindustrie oder Sonderverträge mit den Hausärzten. Doch es gibt Aufgaben in der GKV, die die Krankenkassen nach den Vorschriften des Gesetzgebers gemeinsam wahrnehmen müssen. Dazu gehört die Gestaltung der Rahmenbedingungen für einen intensiven Wettbewerb um Qualität und Wirtschaftlichkeit in der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung. Dabei nehmen die Krankenkassen ganz nach dem Prinzip der Selbstverwaltung über den gemeinsamen GKV-Spitzenverband Einfluss. Seine Gründung geht auf die Gesundheitsreform 2007 zurück und war eine Entscheidung des Deutschen Bundestages. Bundestag. Mit seiner Arbeit übt der TK-Verwaltungsrat auch Einfluss auf bundespolitischer Ebene aus. 14

15 Als Arbeitgebervertreterin ist mir die Wirtschaftlichkeit der TK ein besonderes Anliegen. Dr. Anne Scholz Als Selbstverwalter kann ich politisch Einfluss für die Versicherten nehmen und einzelnen auch helfen. Uwe Klemens Wir können die Gesundheitsversorgung mitbeeinflussen. Das ist weltweit einmalig. Jörg Henschen Weitreichender Einfluss Mit dem GKV-Spitzenverband als Vertretung aller gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen auf Bundesebene haben alle gesetzlichen Kassen eine gemeinsame Stimme, um ihren Anliegen gegenüber Politik und Leistungserbringern wie Ärzten, Apothekern und Krankenhäusern Gehör zu verschaffen. Als zentrale Interessenvertretung erledigt er alle wettbewerbsneutralen Aufgaben für die gesetzliche Krankenversicherung, also das, was die Krankenkassen nach dem Gesetz einheitlich und gemeinschaftlich lösen müssen. Seine Wirkungsmöglichkeiten sind überaus vielfältig. So berät er die Parlamente und Ministerien im Rahmen aktueller Gesetzgebungsverfahren und ist stimmberechtigtes Mitglied im Gemeinsamen Bundesausschuss, dem obersten Beschluss - gremium der gemeinsamen Selbstverwaltung der Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland. Engagement für eine optimale Versorgung Weitere Informationen unter: und Mit den Vertragspartnern auf Bundesebene schließt der GKV-Spitzenverband Verträge und Vergütungsvereinbarungen für die ärztliche und zahnärztliche Versorgung ab. Er stellt Daten für den Risikostrukturausgleich zur Verfügung, der die Verteilung der Finanzmittel durch den Gesundheitsfonds bestimmt. Und er legt gemeinsam mit Ärzten und Krankenhäusern fest, welche Leistungen der medizinischen Versorgung von den gesetzlichen Krankenkassen finanziert werden. Die vom GKV-Spitzenverband gefassten Beschlüsse gelten für alle Krankenkassen, deren Landesverbände und damit praktisch für alle 70 Millionen gesetzlich Versicherten. Wie bei den Krankenkassen und Verbänden trifft auch beim GKV- Spitzenverband ein Verwaltungsrat alle Entscheidungen, die für den Verband und damit für die Krankenkassen von grundsätzlicher Bedeutung sind. Er besteht aus insgesamt 52 Versicherten- und Arbeitgebervertretern der AOK, der Ersatzkassen, der Be triebs- und Innungskrankenkassen, der Knappschaft und der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau. In diesem Gremium ist die TK mit fünf Mitgliedern vertreten. Zudem hat die TK Vertreter in die verschiedenen Fachausschüsse entsandt, in denen die zahlreichen Aufgaben des GKV- Spitzenverbandes umgesetzt werden. Die ehrenamt lichen Mitglieder der Selbstverwaltung setzen sich dafür ein, dass die Anliegen der TK-Versicherten auch auf Bundesebene Gehör finden und das deutsche Gesundheitssystem auch künftig eine hochwertige Versorgung garantiert. 15

16 Dominik Kruchen und Dieter F. Märtens, die beiden alternierenden Vorsitzenden des TK-Verwaltungsrats, über die Arbeit, die Positionen und die Ziele der Selbstverwaltung. Echten Mehrwert bieten TK: Was sind die Schwerpunkte Ihrer ehrenamtlichen Arbeit im Verwaltungsrat der Techniker Krankenkasse? Dominik Kruchen: Eine solide Finanzplanung und der stetige Ausbau unserer Serviceleistungen sind in jedem Fall Themen, die uns beschäftigen. Die TK hat schon immer großen Wert darauf gelegt, gesetzliche Gestaltungsspielräume ganz gezielt im Sinne der Versicherten auszuschöpfen. Damit zusätzliche Leistungen angeboten werden können die man anderswo eben nicht erhält. TK: Welchen Einfluss haben politische Rahmenbedingungen auf die Arbeit des Verwaltungsrats? Kruchen: Wer hierzulande erkrankt, findet einen schnellen und direkten Zugang zu einem qualitativ hochwertigen Versorgungsangebot. Änderungen der gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen haben sich im Gesundheitswesen in fast jeder neuen Legislaturperiode ergeben. Damit müssen wir also auch weiterhin rechnen. Die TK hat sich allerdings jeder neuen Herausforderung sehr früh gestellt und ihre Organisation nach unternehmerischen Kriterien ausgerichtet. Auf der Basis effizienter Strukturen ist es möglich, der Kundenzufriedenheit höchste Priorität einzuräumen. Wir haben schon in der Vergangenheit sehr erfolgreich neue Wege eingeschlagen und werden dies auch in Zukunft tun. Auch werden wir uns weiterhin im Interesse der Versicherten in der Politik und in der Öffentlichkeit zu Wort melden. TK: Seit Mitte der 1990er Jahre ist die Zahl der Krankenkassen in Deutschland zurückgegangen. Gab es damals noch rund Kassen, rechnen Experten heute damit, dass es bald schon weniger als 50 sein könnten. Wie beurteilen Sie diesen Trend zu wenigen großen Kassen aus Sicht der Kunden? Dieter F. Märtens: Es entspricht dem Willen der Politik, dass die Zahl der Krankenkassen in Deutschland sinkt. Meines Erachtens sollte es dem Markt überlassen bleiben, wie Ziele. Für Dominik Kruchen gehört es zu den wesentlichen Herausforderungen der TK, die Qualität der medizinischen Versorgung weiter zu verbessern. viele Kassen sich letztendlich behaupten können. Größe ist dabei nicht alles. Zwar ist eine gewisse Marktposition erforderlich, um eine gute medizinische Versorgung für die Versicherten zu organisieren. Doch was zählt, sind Leistungsfähigkeit und Effizienz der Kasse. Beides wird durch Wettbewerb gefördert. Deshalb ist es auch in Zukunft erforderlich, dass die Menschen zwischen genügend Anbietern auswählen können, damit sich die positiven Effekte eines fairen Marktes entfalten. TK: Bitte nennen Sie uns Beispiele für besondere Leistungen der TK, mit denen sie im Wettbewerb mit anderen Krankenkassen beim Kunden punkten kann. Die TK hat sich jeder neuen Herausforderung sehr früh gestellt. Dominik Kruchen, Alternierender Vorsitzender des TK-Verwaltungsrats 16

17 gen. Die bestehenden Versorgungsstrukturen sind nicht wirklich zukunftsfest. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, Qualität, Effizienz und Service in der Versorgung auf hohem Niveau zu gewährleisten. In diesem Sinne haben wir ein Interesse daran, die medizinische Versorgung aktiv mitzugestalten. Unabhängig davon, ob es um die Behandlung seltener Erkrankungen oder um Volkskrankheiten geht. Der Patient von heute fordert sein Mitspracherecht und setzt komplexere Maßstäbe bei der Nachhaltigkeit und Humanität einer Behandlung. Antrieb. Verantwortung für andere zu übernehmen, ist die Triebfeder von Dieter F. Märtens für sein ehrenamtliches Engagement. TK: Worin sehen Sie die größte Stärke der Selbstverwaltung? Märtens: Das Prinzip der Selbstverwaltung steht für die Eigenverantwortung von Arbeitgebern und Versicherten, für Freiheiten statt staatlicher Bevormundung und für das solidarische Miteinander in unserer Gesellschaft. Um dieses erfolgreiche Organisationsprinzip beneiden uns viele andere Länder. Wir TK-Selbstverwalter nutzen die Gestaltungsfreiheit, die der Gesetzgeber uns lässt. Dieter F. Märtens, Alternierender Vorsitzender des TK-Verwaltungsrats Märtens: Qualitativ besonders hochwertige Behandlungsangebote nach neuestem wissenschaftlichen Standard sind das Ziel dafür nutzen die TK-Selbstverwalter die Gestaltungsfreiheit, die der Gesetzgeber ihnen lässt. So hat die TK eine Reihe von innovativen Versorgungsverträgen abgeschlossen. Beispiele dafür: Seit dem Frühjahr 2010 übernimmt die TK als erste Krankenkasse die Kosten für ein schonendes Behandlungsverfahren, mit dem Myome in der Gebärmutter ohne Operation entfernt werden können. Mithilfe von gebündelten Ultraschallwellen können diese gutartigen Tumore zerstört werden, ohne dass das umliegende Gewebe verletzt wird. Seit 2009 können junge Menschen ab 20 Jahren alle zwei Jahre beim Hautarzt an einem Hautkrebs- Screening teilnehmen, ganz einfach auf TK-Gesundheitskarte. Gesetzlich vor ge schrieben ist diese Leistung erst ab 35. TK: Kann es trotz des stetig wachsenden Kostendrucks gelingen, auch zukünftig neue, kundenorientierte Leistungen anzubieten? Kruchen: Gesundheitspolitik ist und bleibt Reformpolitik. Als Selbstverwaltung sind wir bemüht, die bedarfsgerechte und wirtschaftliche Versorgung der Versicherten durch Ausgleich der verschiedenen Interessen zu steuern. Kostendruck ist nichts Neues, vorausschauende Finanzpolitik daher eine Selbstverständlichkeit für uns. Geld, das ausgegeben wird, fließt in jedem Fall gezielt in Versorgungsangebote, die unmittelbar dem Patienten nützen. TK: Was glauben Sie, in welche Richtung wird sich das Gesundheitswesen weiterentwickeln? Kruchen: Das Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderun- TK: Was ist die Motivation für Ihre ehrenamtliche Tätigkeit im TK-Verwaltungsrat? Kruchen: Mich neben meiner Arbeit auch ehrenamtlich zu engagieren, ist mir eine echte Herzens angelegenheit. Indem ich Mitverantwortung übernehme, steht mir auch der Weg des Mitentscheidens offen. Im Übrigen ist es ja auch ein Ehrenamt in einer nicht ganz unbedeutenden Organisationsstruktur: Der TK-Verwaltungsrat bezieht klar Stellung in der Gesundheitspolitik und fühlt sich ausschließlich dem Wohl seiner Kunden verpflichtet. Märtens: Verantwortung für andere zu übernehmen das ist auch für mich Triebfeder meiner ehrenamtlichen Tätigkeit im TK-Verwaltungsrat. Meine Motivation ergibt sich im Besonderen aus der Legitimation, die uns die Menschen alle sechs Jahre bei der Sozialwahl geben. Mit diesem Mandat ausgestattet, vertreten wir die Interessen der Kunden nicht nur im TK-Verwaltungsrat, sondern beispielsweise auch in den Gremien des GKV-Spitzenverbandes, in die einzelne Mitglieder von uns entsandt werden. 17

18 Noch Fragen? Wir sind für Sie da: Internet: Wenn Sie mehr über die Arbeit des Verwaltungsrats der TK erfahren möchten, können Sie sich im Internet informieren unter: Kontaktdaten: Oder wenden Sie sich direkt an die Techniker Krankenkasse Stabsbereich Verwaltungsrat/Vorstand Jörg Ide Bramfelder Straße Hamburg Tel Fax TK-ServiceTeam Haben Sie Fragen zum Service oder zu den Leistungen der TK? Das TK-ServiceTeam ist 24 Stunden täglich an 365 Tagen im Jahr für Sie erreichbar (gebührenfrei innerhalb Deutschlands): Tel Impressum Der Verwaltungsrat Herausgeber: Techniker Krankenkasse, Hauptverwaltung: Hamburg. Fax: Internet: Stabsbereich Verwaltungsrat/Vorstand: Jörg Ide (verantwortlich). Text: Björn Dethlefs, JDB MEDIA GmbH, Hamburg. Redaktion: Bettina Fischer, Peter Teschke. Gestaltung: Yvonne Vahland, JDB MEDIA GmbH. Produktion: Oliver Kühl. Bilder: fotolia (1), istockphoto (3), Techniker Krankenkasse (20), Veer (1), Michael Zapf (8). Lithografie: Hirte GmbH & Co. KG, Hamburg. Druck: Industrie + Werbedruck, Hermann Beyer GmbH & Co. KG, Herford. Techniker Krankenkasse. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung. Stand: August

19 20.1/005 V 8/

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