Requirements Engineering in der Praxis

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1 Requirements Engineering in der Praxis Wechselspiel zwischen Fachbereich und Informatik Dipl.-Ing. Heike Vocke, IT-Consulting IT- und Prozessberatung Dipl.-Inf. Katja Wüst, Saxonia Systems AG Analyse und Modellierung Ringvorlesung TU Dresden, Fakultät Informatik Dresden 28. April 2008 Überblick Kommunikationspartner im Softwareprojekt Auswirkungen Projektziele auf die Anforderungen Kommunikation zwischen Fachabteilung - Informatik Verhältnismäßigkeit der Mittel Typische Situationen in der Anforderungsanalyse Anforderungen und Kundenzufriedenheit Nützliche Informationen Ringvorlesung TU Dresden, RE - Vocke / Wüst Dresden 28. April 2008 / 2 H.Vocke@gmx.de 1

2 Gernot s s IT-Landkarte Ringvorlesung TU Dresden, RE - Vocke / Wüst Dresden 28. April 2008 / 3 Kommunikationspartner im Softwareprojekt Kundenier größtenteils unerforscht, unberechenbar und ziemlich vielseitige Gattung homo dubiosis Analytistaner > Requies liebenswürdige, stets freundlich mit kommunikativen und hypnotischen Fähigkeiten Architektonier lieben die Dunkelheit, keine klare Sicht auf die zu lösenden Aufgaben / Technologie, sind mutig mit einer gehörigen Portion Sendungsbewußtsein Testanier > Q isoliert lebende etwas besondere Spezies Prograländer > Geeks, Nerds, vielseitig, wortkarg, ziemlich verspielt und gern unter sich leben im offenen Konflikt miteinander Zeit und Geld spielen keine Rolle (außer Millisekunden) Admins hoch organisiert hinter einer betriebischen Mauer lebend Managissimos Sorgen sich um Geld und Zeit in IT-Projekten und sinnieren über Ressourcen ab und zu organisieren sie die Beziehungen zwischen den Bewohnern der IT-Welt Ringvorlesung TU Dresden, RE - Vocke / Wüst Dresden 28. April 2008 / 4 H.Vocke@gmx.de 2

3 Auswirkungen Projektziele auf die Anforderungen Software muss funktionieren. muss wartungsfrei sein. von jedem bedient werden können. soll Zeit / Ressourcen sparen. muss gestern fertig sein. darf nichts kosten. Welche Auswirkungen haben solche Ziele auf die Anforderungen? Ringvorlesung TU Dresden, RE - Vocke / Wüst Dresden 28. April 2008 / 5 Kommunikation zwischen Fachabteilung - Informatik Wir können nicht nicht kommunizieren. (Watzlawick) Wahrheit ist nicht, was der Analyst sagt, sondern was der Kunde darunter versteht. Wenn der Kunde eine Nachricht des Analysten falsch interpretiert, ist immer der Analyst schuld. Die Beziehungsebene bestimmt die Inhaltsebene. Ringvorlesung TU Dresden, RE - Vocke / Wüst Dresden 28. April 2008 / 6 H.Vocke@gmx.de 3

4 Grundgesetze der Kommunikation 1. Jede Begegnung zwischen Menschen ist Kommunikation. 2. Der Mensch wird von seinen positiven und negativen Vorstellungen und Gefühlen geleitet. 3. Jeder Mensch möchte wertvoll sein. 4. Der Mensch ist beeinflussbar, weil er im selben Moment immer nur eine Vorstellung (Bild, Gedanke, Idee) aufs Mal denken kann. Verlag Hirschi+Troxler GmbH (siehe Ringvorlesung TU Dresden, RE - Vocke / Wüst Dresden 28. April 2008 / 7 Wertvolle Kommunikationsregeln Zuerst eine angenehme Atmosphäre schaffen. Eine klare und verständliche Sprache sprechen. Nur wesentliche Punkte besprechen. Immer sachlich bleiben. Gut zuhören. Zusammenfassungen formulieren, Verständnis prüfen. Nie provozieren lassen. Mit Bildern und Zeichnungen arbeiten. Feedback verlangen. Nur sofern erwünscht Feedback geben. Dieter Nigg: Der Mensch und seine Kommunikation. Ringvorlesung TU Dresden, RE - Vocke / Wüst Dresden 28. April 2008 / 8 H.Vocke@gmx.de 4

5 Verhältnism ltnismäßigkeit der Mittel Kunde und Use Case Diagramme Use Case Diagramm Katalogplanung, Saxonia Systems AG Ringvorlesung TU Dresden, RE - Vocke / Wüst Dresden 28. April 2008 / 9 Verhältnism ltnismäßigkeit der Mittel kundenorientiert und konkret Der Kunde will nicht irgendein Bier herstellen, sondern sein Spezielles. Blitzlicht Bier Ringvorlesung TU Dresden, RE - Vocke / Wüst Dresden 28. April 2008 / 10 H.Vocke@gmx.de 5

6 Verhältnism ltnismäßigkeit der Mittel Wählen Sie geeignete Analysetechniken in Abhängigkeit vom Gesprächspartner und eventuell vorhandenen Firmenstandards. Beschreiben Sie die Anwendungsfälle aus Sicht und in der Sprache des Benutzers. Je konkreter desto besser. Holen Sie sich Rückmeldungen zum korrekten Verständnis der Abläufe, Regeln etc. Ringvorlesung TU Dresden, RE - Vocke / Wüst Dresden 28. April 2008 / 11 Typische Situationen in der Anforderungsanalyse Blitzlichter Systemabgrenzung Ungenaue Anforderungsdefinition Detaillierungsgrad von Anforderungen Anforderungsänderungen (Change Request) Umgang Anforderungsänderungen Ringvorlesung TU Dresden, RE - Vocke / Wüst Dresden 28. April 2008 / 12 H.Vocke@gmx.de 6

7 Anforderungsanalyse Systemabgrenzung Ringvorlesung TU Dresden, RE - Vocke / Wüst Dresden 28. April 2008 / 13 Original Anforderungen Anforderungsanalyse Ungenaue Anforderungsdefinition Es legt Kataloge an und ändert auch Attribute von Kataloge. Es legt Aktionen zu Meilensteine an. Ringvorlesung TU Dresden, RE - Vocke / Wüst Dresden 28. April 2008 / 14 H.Vocke@gmx.de 7

8 Anforderungsanalyse Ungenaue Anforderungsdefinition Ergebnis Das System Neue Angebotsplanung muss dem Benutzer die Möglichkeit bieten, neue Angebote mit Default-Werten anzulegen. Wenn ein Angebot angelegt ist, muss das System Neue Angebotsplanung dem Benutzer die Möglichkeit bieten, Attribute eines Angebots zu ändern. Wenn ein Angebot angelegt ist, muss das System Neue Angebotsplanung dem Benutzer die Möglichkeit bieten, Aktionen zu Meilensteinen von Angeboten anzulegen. Ringvorlesung TU Dresden, RE - Vocke / Wüst Dresden 28. April 2008 / 15 Anforderungsanalyse Detaillierungsgrad von Anforderungen Detaillierungsgrad ist abhängig von Leserkreis Vertragliche Unterlage vs. Informations-Unterlage Risikobereitschaft Detaillierungsgrad sollte über alle Anforderungen ähnlich sein Je höher der Detaillierungsgrad desto F höher der Zeitaufwand F höher die Kosten Ringvorlesung TU Dresden, RE - Vocke / Wüst Dresden 28. April 2008 / 16 H.Vocke@gmx.de 8

9 Der Kunde: Anforderungsanalyse Anforderungsänderungen nderungen Ich möchte das Gleiche wie Firma Blitzlicht haben. Der naive Analyst: Baut das System X um, so dass es auch Firma Blitzlicht verwenden kann. Der schlaue Analyst: Hinterfragt, welche Funktionalität / Ergebnis der Kunde haben möchte. Ringvorlesung TU Dresden, RE - Vocke / Wüst Dresden 28. April 2008 / 17 Anforderungsanalyse Umgang mit Anforderungsänderungen nderungen Die Essenz muss über den ganzen Weg erhalten bleiben (Was wollte der Kunde eigentlich)! Ringvorlesung TU Dresden, RE - Vocke / Wüst Dresden 28. April 2008 / 18 H.Vocke@gmx.de 9

10 Anforderungen und Kundenzufriedenheit KANO- Modell von Ringvorlesung TU Dresden, RE - Vocke / Wüst Dresden 28. April 2008 / 19 Nützliche Informationen Perfekte Anforderungen Sophist Group Anforderungstemplate [Wann?] [Unter welcher Bedingung?] SOLL SOLLTE WIRD DAS SYSTEM <wem?> DIE MÖGLICHKEIT BIETEN FÄHIG SEIN <Objekt & Ergänzung des Objektes> [Prozesswort] 1. Selbständige Systemaktivität 2. Benutzerinteraktion 3. Schnittstellenanforderung Ringvorlesung TU Dresden, RE - Vocke / Wüst Dresden 28. April 2008 / 20 H.Vocke@gmx.de 10

11 Nützliche Informationen Perfekte Anforderungen Fehler, Lücken, Unklarheiten, Mehrdeutigkeiten, Füllwörter, Floskeln, etc. so früh wie möglich finden und beheben Notwendigkeit vs. Möglichkeit, Muss- vs. Kann-Anforderung Keine Synonyme verwenden, sondern sich auf einen definierten Begriff festlegen (Glossar) Kurze, prägnante, einfache und eindeutige Formulierungen wählen, keine Schachtelsätze, keine Passivsätze, keine Verlaufsformen Substantive ohne Bezugsindex erkennen (Beispiele: der Anwender, das System, die Meldung Welcher Anwender? Welches System? Welche Meldung?) Unvollständig spezifizierte Bedingungen erkennen. Ringvorlesung TU Dresden, RE - Vocke / Wüst Dresden 28. April 2008 / 21 Nützliche Informationen Perfekte Anforderungen Unvollständige Komparative und Superlative erkennen (Beispiele: besser, schneller, leichter, am schnellsten) Universialquantoren hinterfragen (Wörter wie: jeder, alle, immer, nie) Bezugspunkt für jeden Vergleich, jede Steigerung finden (Beispiele: schneller, wichtiger, weniger weit, : Im Vergleich wozu?, am schnellsten, der Best, : In Bezug auf?) Konflikte zwischen den Wünschen / Forderungen verschiedener beteiligter Personen erkennen Implizite Annahmen erkennen Unvollständig spezifizierte Prozesswörter aufdecken Klären von Möglichem und Unmöglichem (Aussage1 ermöglicht Aussage2, Aussage1 verhindert Aussage2) Ringvorlesung TU Dresden, RE - Vocke / Wüst Dresden 28. April 2008 / 22 H.Vocke@gmx.de 11

12 Quellen Gernot Starke / Stefan Tilkov (Hrsg.): SOA-Expertenwissen - Methoden, Konzepte und Praxis serviceorientierter Architekturen. dpunkt-verlag 2007, ISBN Verlag Hirschi + Troxler: Dieter Nigg: Der Mensch und seine Kommunikation. SMG Sales Management Group GmbH, Prof. Ludewig, Software-Engineering Kundenanforderungen (Baum) Kano, N.: Attractive Quality and Must-be Quality In: Hinshitsu: Journal of the Japanese Society for Quality Control, H. 4, S , 1984 Sophist Group, Requirements Engineering, 2006 Template für Anforderungsspezifikationen, Pflichtenhefte: Ringvorlesung TU Dresden, RE - Vocke / Wüst Dresden 28. April 2008 / 23 Kontakt Heike Vocke, IT-Consulting Manfred-von-Ardenne-Ring 20 / E Dresden Telefon: 0172/ h.vocke@gmx.de Katja Wüst, Saxonia Systems AG Könneritzstraße Dresden Telefon: 0351/ katja.wuest@saxsys.de Ringvorlesung TU Dresden, RE - Vocke / Wüst Dresden 28. April 2008 / 24 H.Vocke@gmx.de 12

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