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1 nutzt man den Wirtschaftsteil einer Tageszeitung HERAUSGEGEBEN VON JÜRGEN EICK GESCHRIEBEN VON Heinz Brestel. Jürgen Eick. Erich Erlenbach. Fritz Ullrich Fack. Rudolf Gerhardt Hans-Herbert Götz. J. Jürgen Jeske Hans Jürgensen Walter Kannengießer Klaus Peter Krause Max Kruk Gerold Lingnau Hans Roeper Wilhelm Seuss Siegfried Sterner. Wilhelm Throm. Ernst Günter Vetter Klaus Wiborg REDAKTEURE DES WIRTSCHAFTSTEILS DER FRANKFURTER ALLGEMEINEN ZEITUNG Societäts-Verlag

2 Zur Einführung. 1 3 Erster Teil - Volkswirtschaft, Wirtschafts- und Währungspolitik Wirtschaft im Wirtschaftsteil einer Tageszeitung 19 /. Prinzipien des Zeitungsmachens 19 Vom Handelsteil zum Wirtschaftsteil - Ordnung ist das halbe Leben - Der Anzeigenteil //. Kommentare im Wirtschaftsteil 22 Gefahren der Erfahrung - Orientierungspunkte für den Wirtschaftspolitiker - Wirtschaft ist Menschenwerk ///. Nachrichten im Wirtschaftsteil 26 Wie entsteht eine Nachricht? - Die Rolle der Nachrichten- Agenturen - Der «Aufmacher» - «Sekundenzeiger der Weltgeschichte» IV. Die volkswirtschaftlichen Spezialberichte Der Konjunkturbericht Berichte über Verbraucherpreise 38 Wirtschaftspolitik 43 /. Der Mensch im Mittelpunkt 43 Der Bürger als Konsument - Der Bürger als Werktätiger - Der Bürger als Adressat der Wirtschaftspolitik //. Unsere Volkswirtschaft 47 Ein klassisches Verarbeitungsland - Zwischen Industrieund Dienstleistungsgesellschaft - Der Export als Motor - An zweiter Stelle im Welthandel ///. Die Wirtschafts-Ordnung 54 Das Ziel ist der Verbrauch - Die Soziale Marktwirtschaft - Das totalitäre Gegenstück IV. Die geistigen Väter der Sozialen Marktwirtschaft 57 Krise der Nationalökonomie - Freiheit ohne «Laissez faire» - Die Freiburger Schule - Dec'Neubeginn 1948 V. Wer treibt Wirtschaftspolitik? M 61 VI. Spezialbereiche der Wirtschaftspolitik Wettbewerbs- und Ordnungspolitik Konjunkturpolitik Finanzpolitik Sozialpolitik Lohnpolitik Verkehrspolitik Energiepolitik Agrarpolitik Europa-Politik und die EWG 128

3 10. Außenhandelspolitik Entwicklungspolitik 145 Währungspolitik 150 /. Der innere Geldwert 154 Zweck der Währungsreserven - Was ist der Geldwert? - Ursachen und Arten der Inflation - Das Geldvolumen - Die Geldschöpfung der Kreditinstitute - Die Bundesbank wird überfordert II. Das Instrumentarium der Notenbanken 162 Die Diskontpolitik - Der Lombardkredit - Die Offenmarktpolitik - Die Mindestreservepolitik ///. Die Stellung der Deutschen Bundesbank 166 Bundesbank und Regierung - Oberstes Organ, der Zentralbankrat -i Bank der Banken - Hausbank des Bundes - Geld für Konjunkturspritzen IV. Der Außenwert der Währung.172 Der Wechselkurs - Bandbreiten - Konvertible Währungen V. Störungen des äußeren Gleichgewichts 176 Visitenkarte Zahlungsbilanz - Zahlungsbilanzschwierigkeiten und Wechselkursänderungen Die Abwertung - Die Aufwertung - Stufenflexibilität - Frei schwankende Wechselkurse VI. Monetäre Gemeinschaftsprojekte 190 Der Internationale Währungsf ondsi - Die Zehner-Gruppe - Internationale Liquidität - Die Sonderziehungsrechte - Europäische Währungsunion VII. Wie lese ich den Notenbank-Ausweis? 199 Der Notenumlauf - Die Währungsreserven - Ziehungsrechte - Die öffentliche Hand im Notenbank-Ausweis - Die Bewegungen auf den Konten < $ Die Verbände in der Wirtschaftspolitik 207 /. Bedeutung der Verbände für Volkswirtschaft und Wirtschaftspolitik 207 //. Die Verbände im einzelnen Wirtschaftliche Fachverbände Die Arbeitgeberverbände Die Gewerkschaften Die Kammern Andere Verbände 224 Kleines Wörterbuch der Wirtschafts- und Währungspolitik 225 6

4 Zweiter Teil - Die Unternehmen Die deutsche Volkswirtschaft im Spiegel der Unternehmen 249 /. MikroÖkonomie und Makroökonomie //. Die Bedeutung der Unternehmen für das Wirtschaftswachstum 250 ///. Die Unternehmen nach Wirtschaftsgruppen und Rechtsformen 251 IV. Die Rolle der Klein- und Mittelbetriebe. 254 Personalien in der Wirtschaft 266 /. Der Bedarf an qualifizierten Kräften 267 //. Bestandsaufnahme der leitenden Männer 269 Die Rechtsformen der Unternehmen 272 /. Der Einzelkaufmann und die Personalgesellschaften Der Einzelkaufmann Der Minderkaufmann Die Gesellschaft bürgerlicher Rechte Die Offene Handelsgesellschaft Die Kommanditgesellschaft Die Stille Gesellschaft 277 //. Die Kapitalgesellschaften Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Die Aktiengesellschaft (AG) Die Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) Die eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht (egmbh) 286 Die Publizität der Unternehmen 287 /. Das Handelsregister ^ 289 //. Die Publizitätsbestimmungen des Aktiengesetzes 290 ///. Die Publizität der Nicht-Aktiengesellschaften 292 if Jahresabschluß und Geschäftsbericht Wesen und Zweck des Jahresabschlusses 295 //. Die Bilanz: A ktiva 296 ///. Die Bilanz: Passiva 300 IV. Die Bilanzstruktur 302 V. Investitionen und ihre Finanzierung 304 VI. Die Ertragsrechnung: Bruttoprinzip 305 VII. Bilanzvergleiche 307 VIII. Der Geschäftsbericht 308

5 Was geschieht auf einer Hauptversammlung? 314 Gespanntes Dreiecksverhältnis - Das «Standardprogramm» Mit Stimmenmehrheit verbundene Rechte - Erlaubte und unerlaubte Fragen - Die Rolle der Banken - Aktionärsvereine und Berufsopponenten 1 Der Konzern 319 I. Die Kooperation 320 //. Die Beteiligung 321 ///. Die Bildung eines Konzerns 322 IV. Die Fusion 323 V. Die Umwandlung, 324 VI. Der Konzernabschluß 325 VII. Der Konzerngeschäftsbericht 339 Die besondere Rolle der Kreditinstitute 340 I. Was tut eine Bank? 340 Alles unter einem Dach - Passivgeschäft - Aktivgeschäft Dienstleistungsgeschäft II. Das Kreditgewerbe 347 Kreditbanken - Sparkassen - Kreditgenossenschaften Sonstige Kreditinstitute ///. Wer beaufsichtigt die Banken? 351 IV. Wie lese ich die Bilanz einer Bank? 354 Die Verbindlichkeiten der Bank - Liquide Mittel und Wertpapiere - Die Forderungen - Bankgeschäfte im Spiegel der Bilanz - Erträge und Aufwendungen - Bildung stiller Reserven - Die Bilanz der Realkreditinstitute Die besondere Rolle der Versicherungsunternehmen 362 Vom Sterben der Unternehmen -/Konkurse und Vergleiche 365 I. Ursachen und Arten von Insolvenzen 366 II. Der Konkurs 368 ///. Der gerichtliche Vergleich 374 IV. Der außergerichtliche Vergleich 379 V. Die Auffanggesellschaft 380 Kleines Wörterbuch der Unternehmenswirtschaft 382

6 Dritter Teil - Börsen und Märkte Die Wertpapierbörsen Bedeutung und Funktion der Wertpapier-Börsen Der Gegenstand des Börsenhandels: die Effekten Renten ^ 403 öffentliche Anleihen -: Pfandbriefe und Kommunalobligationen s Industrieobligationen -: Wandelschuldverschreibungen -: Optionsanleihen -: DM-Auslands-, anleinen - Währungsanleihen 2. Aktien 405 Stammaktien und Vorzugsaktien - Inhaberaktien und Namensaktien - Vinkulierte Namensaktien 3. Genuß-Scheine Kuxe Die Börsenzulassung 409 Der Börsen-Prospekt - Der Zulassungs-Beschluß IV. Wie vollzieht sich der Börsenhandel? All Der Börsen-Auftrag - Die Börsensitzung/- Der Kassa-Kurs - Variable Kurse - Freiverkehr und Telefonhandel - Die Arbitrage - Die Börsenspesen - Der Börsenterminhandel - Das Optionsgeschäft V. Die Börsenspekulation 420 VI. Die wichtigsten Börsenplätze Die deutschen Wertpapierbörsen > Die Wertpapierbörsen des Auslandes 428 VII. Wie liest man den Börsenkurs-Zettel? Die Aktienkurse Die Rentenkurse Preise der Investment-Zertifikate 436 F777. Der Börsenbericht 437 Die Nachbörse - Die Börsen-Umsätze - Der Optionsmarkt i- Kurse junger Aktien IX. Indikatoren der Börsen-Entwicklung^ Der Dow-Jones-Index ^tf Der Aktien-Index der F.A.Z F.A.Z.-Renten-Rendite Die «Frankfurter Börsenstatistik» Die Bezugsrechts-Notiz 446 X. Der Investment-Markt 449 Ziel und Zweck eines Investmentfonds Was sind Investmentfonds? - Der Investment-Markt - Welche Fonds gibt es? - Wie der Anteilwert berechnet wird >-: Sparprogramme i - Kosten des Investmentsparens - Veröffentlichungen der Fonds - Die Wertentwicklung

7 Der Geldmarkt 459 Der Euro-Geldmarkt >- Tagesgeld, Jahresgeld, Bankakzepte,- Privatdiskonte - Der tägliche Geldhandel -; Der Geldmarkt-Bericht Der Goldmarkt 465 Kurze Geschichte des Goldes - Der Handel mit Währungsgold i Der Handel mit privatem Gold - Der Frankfurter Goldmarkt. Münzen und Medaillen Der Goldmarkt- Bericht Der Devisenmarkt 474 Die Währungsparitäten - Der Kassa-Markt - Der Termin- Markt.-, Die Devisenbörse - Der Sortenhandel. - Der Devisenbericht Kleines Wörterbuch der Wertpapierbörsen 483 Die Rohstoffmärkte Die Bedeutung der Rohstoffe Die Preisschwankungen auf den Rohstoffmärkten Die Preisbildung und Handelsgewohnheiten auf den Rohstoffmärkten Die wichtigsten Handelsplätze für Rohstoffe Die Abwicklung von Rohstoffgeschäften über Börsen Die Preissicherung durch das Warentermingeschäft Die Rolle der Spekulanten Interessengruppen an den Warenterminmärkten 505 IV. Die internationalen Rohstoffabkommen 506 V. Wichtige Rohstoffe und ihre Marktlage Erdöl Kautschuk Baumwolle Wolle, Kupfer /,ii Zinn « Aluminium Weizen Zucker Kakao Kaffee 517 VI. Sicherung von Rohstoffbasen im Ausland? 518 F77. Der Warenkurszettel 519 Kleines Wörterbuch der Warenmärkte 521 Personen- und Sachregister

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