Pressedienst der Versicherungswirtschaft Jahrespressekonferenz am 18. November 2010 in Berlin

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1 Pressedienst der Versicherungswirtschaft Jahrespressekonferenz am 18. November 2010 in Berlin - Es gilt das gesprochene Wort - Rolf-Peter Hoenen, Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) Sehr geehrte Damen und Herren, zwei Jahre nach dem akuten Ausbruch der weltweiten Banken- und Finanzmarktkrise hat die Konjunktur in Deutschland wieder Fuß gefasst. Nach der stärksten Rezession der Nachkriegsgeschichte haben wir in diesem Jahr eine der kräftigsten konjunkturellen Erholungsphasen erlebt, die jemals zu verzeichnen waren. Vor allem die Stabilität des deutschen Arbeitsmarktes hat dafür gesorgt, dass die privaten Haushalte in Deutschland bislang insgesamt gut durch die Krise gekommen sind. Dies ist natürlich für unsere Branche von besonderer Bedeutung. Auch die aktuelle Entwicklung der Versicherungswirtschaft stellt uns insgesamt zufrieden. Wir erwarten für 2010 in der deutschen Erstversicherung einen außerordentlichen Beitragssprung von 4,7 Prozent. Das entspricht knapp 180 Mrd. Euro. Das ist erfreulich und wäre das stärkste Beitragswachstum seit In Euphorie möchte ich dennoch nicht ausbrechen. So ist das Beitragswachstum der Branche erneut ganz wesentlich auf den Einmaleffekt eines größeren Gewichts bei den Einmalbeiträgen in der Lebensversicherung zurückzuführen. Dieses Gewicht kann in den kommenden Jahren wieder zurückgehen mit dann natürlich umgekehrtem Effekt für das Beitragswachstum. Wie tragen nach unserer aktuellen Einschätzung die drei Hauptsparten zur diesjährigen Beitragsentwicklung bei? Für die Lebensversicherung einschließlich Pensionskassen und Pensionsfonds prognostizieren wir ein Beitragswachstum von insgesamt 6,8 Prozent. Für die Schaden- und Unfallversicherung gehen wir von einer Umsatzzunahme von 0,7 Prozent aus. Und für die private Krankenversicherung liegt die Schätzung für das Beitragswachstum bei 6,0 Prozent. Die Geschäftsentwicklung sowie die aktuellen Themen möchte ich nun für die einzelnen Sparten vertiefen. Geschäftsentwicklung und Themen in der Lebensversicherung 2010 Meine Damen und Herren, ich beginne mit der Lebensversicherung. Wir erwarten im laufenden Geschäftsjahr die Beitragseinnahmen gegenüber dem Vorjahr um 6,8 Prozent auf 91 Mrd. Euro steigern zu können. Davon entfällt mit einem geschätzten Volumen von 27 Mrd. Euro mehr als ein Viertel der Beitragseinnahmen auf Einmalbeiträge. Gegenüber 1/9

2 dem Vorjahr entspräche das einem Plus bei den Einmalbeiträgen von rund 30 Prozent. Zum Vergleich: 2009 hatten wir hier einen Zuwachs von 60 Prozent. Wir gehen davon aus, dass das Einmalbeitragsgeschäft auch im kommenden Jahr eine große Rolle spielen wird. Ob es weiter wachsen oder sich normalisieren wird, bleibt abzuwarten. Mehr als die Hälfte der Einmalbeiträge im Neugeschäft wird auf sofort beginnende und aufgeschobene Rentenversicherungen entfallen. Dabei spielen nicht nur die Ausfinanzierung von Betriebsrenten oder flexible Zuzahlungsmöglichkeiten bei langfristig orientierten Vorsorgeverträgen eine Rolle. Auch steigende Riester-Zulagen tragen zu diesem Ergebnis bei. Allein die Riester-Zulagen verzeichneten bis zum 3. Quartal 2010 ein Plus von 41,6 Prozent und summierten sich auf 1,3 Mrd. Euro. Dagegen erwarten wir, dass weniger als 15 Prozent der Einmalbeiträge in Kapitalisierungsgeschäfte fließen. Ein Teil davon entfällt zum Beispiel auf die mittel- und langfristige Absicherung von Altersteilzeitkonten. Private Altersversorgung stabil Meine Damen und Herren, vor einigen Wochen hat die Postbankstudie für einige Schlagzeilen gesorgt. Kernaussage der Studie: Jeder fünfte Deutsche löste wegen der Wirtschaftskrise seine Altersvorsorge auf und wendet sich von der privaten Altersvorsorge ab. Wir hatten deshalb in den vergangenen Wochen vermehrt Anfragen, ob es auch bei unseren Versicherten zu verstärkten Kündigungen gekommen ist. Das können wir klar verneinen. Im Gegenteil: Trotz der Wirtschafts- und Finanzkrise ist die Stornoquote bei der Lebensversicherung schon im Jahr 2009 von 4 Prozent auf 3,9 Prozent zurückgegangen. Für 2010 rechnen wir mit einer weiteren Normalisierung: Unsere bisherigen Schätzungen liegen bei etwa 3,7 Prozent. Ergebnis unserer Statistik ist: Unsere Versicherten halten auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten an ihren Altersvorsorgeverträgen fest. Das werten wir als klaren Vertrauensbeweis in unsere Produkte. Unverändert gilt für die meisten Menschen aber auch, dass sie mehr für ihr Alter vorsorgen müssen. Ein europäischer Vergleich zeigt für die Deutschen noch großen Nachholbedarf auf: Mit rund Euro gibt der Deutsche im Schnitt jährlich nicht einmal die Hälfte eines Franzosen, Briten oder Schweden für seine Lebensversicherungen aus. Angesichts der Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung, die die künftigen Rentner im Durchschnitt erhalten werden, müssen die meisten Bürger ihre private Altersvorsorge noch weiter ausbauen. Von einer Überversorgung bei der privaten Altersvorsorge sind wir weit entfernt! Lebensversicherungen überzeugen im Kostenvergleich Und für den Ausbau der privaten Altersvorsorge in der breiten Bevölkerung spielen unsere Produkte nach wie vor die zentrale Rolle. Kein anderes Produkt verfügt über eine vergleichbare Kombination von guter Verzinsung, hoher Verlässlichkeit und Risikoabsicherung mit vergleichbar niedrigen Kosten. 2/9

3 Dass klassische Lebens- und Rentenversicherungen im Kostenvergleich mit anderen Altersvorsorgeprodukten gerade in der langen Frist überzeugen, hat vor wenigen Wochen eine vom Bundesfinanzministerium in Auftrag gegebene Studie bestätigt. Die Studie, die das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) federführend durchgeführt hat, vergleicht die verschiedenen Riester-Produkte. Die Kostenwirkung auf die Rendite wird dabei über verschieden lange Laufzeiten simuliert. Die Studie zeigt: Je länger die Laufzeit, desto geringer sind die relativen Kosten bei Versicherungen und desto höher die relativen Kosten bei Fonds- und Banksparplänen. Dass Altersvorsorgeverträge sich vor allem langfristig rechnen müssen, folgt aus der Lebensrealität der meisten Menschen: Für die breite Bevölkerung gilt, dass sie nur über einen langen Zeitraum eine nennenswerte private Altersversorgung aufbauen können. Deshalb sind Lebensversicherungen speziell für langfristige Vorsorgeprozesse konzipiert und brauchen über Zeiträume von 15 und mehr Jahren keinen Vergleich zu scheuen. Versicherte bezahlen für Niedrigzinspolitik mit niedrigerer Verzinsung Meine Damen und Herren, die Niedrigzinspolitik, die vor allem darauf zielt, die Ertragskraft des Bankensektors über eine günstige Refinanzierung zu unterstützen, hat direkte Auswirkungen auf die Altersvorsorge der Menschen. Seit 2008 sind die Zinsen durch die expansive Geldpolitik zur Rettung der Banken bis heute um zwei Prozentpunkte gesunken. Bei einer Neuanlage allein der Lebensversicherer von jährlich 100 Mrd. Euro bedeutet das einen Zinsverlust von 2 Mrd. Euro pro Jahr. Deshalb ist die Rückkehr zu einem normalen Zinsumfeld dringend geboten, um die derzeitigen Verzerrungen an den Finanzmärkten zu beheben. Während wir bei der Neuanlage die expansive Geldpolitik natürlich spüren, halten wir als langfristige Kapitalanleger im Bestand nach wie vor einen hohen Anteil höherverzinslicher Papiere. Wir sind so in der Lage, auch eine längere Phase niedriger Zinsen abzufedern und werden die Verpflichtungen gegenüber unseren Kunden weiterhin zuverlässig erfüllen. Trotz des Niedrigzinsumfelds hat sich der Ausblick der Ratingagenturen für die deutschen Lebensversicherer deutlich verbessert. Wichtig sind aber auch die Möglichkeiten, in guten Kapitalmarktzeiten aus den Überschüssen Puffer aufzubauen, um die Verzinsung der Lebensversicherungsverträge in Zeiten mit niedrigeren Erträgen zu stabilisieren. Insofern ist es richtig, dass mit dem Jahressteuergesetz die Regeln für die freie RfB flexibilisiert wurden. Als sehr problematisch erweist sich aber gerade in dieser Zeit die mit der VVG-Reform eingeführte Ausschüttung von Bewertungsreserven aus festverzinslichen Wertpapieren. Dass das ein großer Fehler war, zeigt sich in diesem Jahr besonders, weil wir mit jeder ungeplanten Ausschüttung unnötig an künftiger Ertragskraft für die Versichertengemeinschaft verlieren. Ziel muss es deshalb sein, die langfristige Ertragskraft der Unternehmen im Interesse der Versicherten wieder zu stärken. 3/9

4 Geschäftsentwicklung und Themen in der privaten Krankenversicherung 2010 Meine Damen und Herren, damit komme ich zur Geschäftsentwicklung in der privaten Krankenversicherung: Im Jahr 2010 werden die Krankenversicherer mit einem Wachstum ihrer Beitragseinnahmen um 6 Prozent auf fast 33,4 Mrd. Euro rechnen können. Davon entfallen 31,2 Mrd. Euro auf die Krankenversicherung und 2,1 Mrd. Euro auf die Pflegeversicherung. Das entspricht einem Plus in der Krankenversicherung von 6,3 Prozent und in der Pflegeversicherung von 2,2 Prozent. Der Nettoneuzugang zur Vollversicherung betrug zur Jahresmitte Personen, so dass nun insgesamt 8,86 Millionen private Krankheitsvollversicherungen bestehen. Die Anzahl der Zusatzversicherungen stieg im ersten Halbjahr 2010 um netto Versicherungen auf eine Gesamtzahl von 21,6 Mio. Die ausgezahlten Versicherungsleistungen dürften bis Ende 2010 eine Höhe von knapp über 22 Mrd. Euro erreichen. Das entspricht einem Anstieg um 4,5 Prozent. Auf die Krankenversicherung entfallen dabei 21,3 und auf die Pflegeversicherung 0,7 Mrd. Euro. Die Versicherungsleistungen steigen damit in diesem Jahr in der Krankenversicherung um 4,3 Prozent und in der Pflegeversicherung um 10,8 Prozent. Geschäftsentwicklung und Themen in der Schaden- und Unfallversicherung 2010 Meine Damen und Herren, ich komme nun zur Geschäftsentwicklung der Schaden- und Unfallversicherung. Positiv festzuhalten ist, dass bei den Beitragseinnahmen der Schadenund Unfallversicherer seit sechs Jahren nun wieder eine leichte Belebung stattfindet: Derzeit rechnen wir mit einem Plus beim Prämienaufkommen von 0,7 Prozent auf rund 55,1 Mrd. Euro. Wie in den vergangenen Jahren wird die Beitragseinnahmenentwicklung der Schaden- und Unfallversicherer auch im Jahr 2010 maßgeblich durch die Situation in der Kraftfahrtversicherung geprägt. Als größte Sparte der Schaden- und Unfallversicherer beträgt ihr Anteil an den Beitragseinnahmen rund 37 Prozent. Und zum Jahreswechsel 2009/2010 dürfte das Tarifniveau im Neugeschäft erstmals wieder angehoben worden sein. Angesichts der natürlichen Entwicklung, dass immer mehr Versicherte in günstigere Schadenfreiheitsklassen hineinwachsen, werden die Durchschnittsbeiträge dennoch sowohl in der Kfz- Haftpflichtversicherung als auch der Kaskoversicherung sinken. In Kombination mit einem leicht anwachsenden Bestand wird das Beitragsvolumen in der Kraftfahrtversicherung aller Voraussicht nach erstmals seit 2004 wieder leicht um 0,4 Prozent ansteigen. Mit Ausnahme der Transport- und der Allgemeinen Haftpflichtversicherung erwarten wir darüber hinaus in den weiteren Sparten der Schaden- und Unfallversicherung leicht steigende Prämienaufkommen. In der Kreditversicherung sind in diesem Jahr merkliche Zuwächse der Beitragseinnahmen zu erwarten. Dieser Wachstumssprung muss jedoch im Zusammenhang mit dem Einbruch im Vorjahr im Zuge der Wirtschaftskrise gesehen werden. 4/9

5 Auf der Schadenseite stellt sich die Situation so dar, dass der Orkan Xynthia, der strenge und lange Winter sowie die Hochwasser- und Starkregenereignisse im Sommer insgesamt für beträchtliche Mehrbelastungen im Jahr 2010 gesorgt haben. Betroffen durch den außergewöhnlich langen Frost waren insbesondere die Wohngebäudeversicherung durch eine Vielzahl von Leitungswasserschäden und die Autoversicherung durch erheblich mehr Schadenfälle. Demgegenüber wird sich in der Kreditversicherung im Jahr 2010 das versicherungstechnische Ergebnis nach dem Krisenjahr 2009 voraussichtlich wieder auf dem Niveau normaler Vorjahre bewegen. Auch in der Rechtsschutzversicherung ist die Zahl der Fälle beim Arbeits- Rechtsschutz nach dem krisenbedingten, sprunghaften Anstieg im Vorjahr wieder auf die normale Größenordnung zurückgegangen. Insgesamt gehen wir von einem Anstieg des Schadenaufwands um 2,4 Prozent auf rund 43,1 Mrd. Euro aus. Zum Vergleich: Eine höhere Schadenbelastung hatten die Schaden- und Unfallversicherer mit etwa 44 Mrd. Euro lediglich im vom Elbe-Hochwasser geprägten Jahr 2002 zu bewältigen. Der Zuwachs auf der Beitragseinnahmenseite wird deshalb nicht ausreichen, diese deutliche Verschlechterung auf der Schadenseite zu kompensieren. Insofern deuten die Zahlen auch für das Jahr 2010 auf eine Eintrübung des Geschäftsergebnisses hin: Im Vergleich zum Vorjahr dürfte sich die Combined Ratio erneut um rund einen Prozentpunkt auf 97 Prozent erhöhen. Der versicherungstechnische Gewinn der Schaden- und Unfallversicherer würde im Geschäftsjahr 2010 somit um mehr als 800 Mio. auf rund 1,4 Mrd. Euro abschmelzen. Lassen Sie mich auf die Prämienentwicklung in der Kraftfahrtversicherung noch kurz näher eingehen. Prämienentwicklung in der Kraftfahrtversicherung Die Durchschnittsprämien in der Kraftfahrtversicherung sind seit vielen Jahren geprägt vom harten Preiswettbewerb der Versicherer und liegen auf dem Niveau von Anfang der 80er- Jahre. Real betrachtet, d. h. unter Berücksichtigung der gestiegenen Lebenshaltungskosten, haben sich die Kraftfahrt-Haftpflicht- bzw. Vollkasko-Prämien seit Mitte der 90er-Jahre um 40 Prozent bzw. 51 Prozent ermäßigt. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den versicherungstechnischen Bilanzen wider. Es gibt kaum ein Versicherungsunternehmen, das in der Kraftfahrtversicherung noch versicherungstechnische Gewinne schreibt. Erstmals seit Kriegsende ist mit dem niederländischen Billig-Versicherer INEAS/LadyCar- Online ein in Deutschland tätiger Kraftfahrt-Versicherer in die Insolvenz gegangen. Für die Verbraucher sollte dies ein Signal sein, bei der Auswahl ihres Kfz-Versicherers nicht nur auf die günstigste Prämie, sondern auch auf die Solidität des Versicherers zu achten. Auf dem erreichten niedrigen Prämienniveau scheint in der Kraftfahrtversicherung nunmehr ein Umdenken und Gegensteuern einzusetzen. Die große Mehrheit der Unternehmen hat ihre Tarife zuletzt angehoben. Erfahrungen aus den vergangenen Zyklen haben uns aber gelehrt, dass es nach einer Trendwende mindestens drei Jahre braucht, bis der Markt wieder 5/9

6 schwarze Zahlen schreibt. So wird das versicherungstechnische Ergebnis in der Kraftfahrtversicherung in diesem Jahr aufgrund der Schadenbilanz sogar noch einmal tiefer in die roten Zahlen abrutschen. Der Kraftfahrtversicherungsmarkt ist insofern wie ein Ozeandampfer, der seinen Kurs noch beibehält, auch wenn das Steuerrad längst herumgerissen ist. Soweit meine Damen und Herren der Überblick über die Sparten für das laufende Jahr. Geschäftsaussichten 2011 Eine erste Prognose der Geschäftsentwicklung für das kommende Jahr ist zu diesem Zeitpunkt naturgemäß immer mit mehr oder weniger großen Unsicherheiten verbunden. So wird ich hatte es eingangs angedeutet das Einmalbeitragsgeschäft in der Lebensversicherung nicht beliebig vermehrbar sein. Sollte dieses in 2011 gegenüber dem aktuellen Jahr zurückgehen, könnte das für die Lebensversicherer im kommenden Jahr insgesamt auch auf einen Rückgang der Beitragseinnahmen hinauslaufen. Für die private Krankenversicherung hat uns der PKV-Verband für 2011 ein Beitragswachstum auf dem Niveau des laufenden Jahres prognostiziert, und für die Schaden- und Unfallversicherung rechnen wir für 2011 erneut mit einem leichten Plus. Hierzu wird erneut die Kraftfahrtversicherung nicht unwesentlich beitragen. Eine wichtige Annahme unserer Prognosen ist, dass sich das gesamtwirtschaftliche Umfeld weiterhin so erfreulich entwickelt, wie es sich aktuell abzeichnet. Meine Damen und Herren, damit komme ich zu meinen beiden letzten Themen: Verbraucherschutz und Regulierung. Verbraucherschutz Verbraucherpolitische Standards im Finanzsektor werden künftig eine erheblich größere Bedeutung haben als in der Vergangenheit. Das liegt nicht nur an der Finanzmarktkrise, in deren Folge Politik und Verbraucherschutz zu Recht mehr Produktinformationen und bessere Beratung fordern. Für die Anbieter selbst werden verbraucherpolitische Standards zu einem immer wichtigeren Erfolgsfaktor für die Kundengewinnung und -bindung. In der Versicherungswirtschaft waren schon vor der Finanzmarktkrise hohe Qualifikations-, Informations- und Beratungsstandards verankert. Das zeigt sich nicht zuletzt daran, dass die Bundesregierung inzwischen Regelungen aus dem Versicherungsbereich etwa Produktinformationsblätter oder Beratungsprotokolle für andere Finanzbranchen übernommen hat. Auch die Beschwerdezahlen bei unserem Ombudsmann belegen eine grundsätzlich hohe Zufriedenheit unserer Kunden mit ihrem Versicherungsunternehmen und ihrem Vertreter: Die Beschwerdequote beim Versicherungsombudsmann lag im vergangenen Jahr bei gerade einmal 0,004 Prozent aller Versicherungsverträge. Das beweist, dass die Standards für unsere Branche offensichtlich funktionieren. Wir hatten darüber hinaus vor einem Jahr auf unserer Mitgliederversammlung beschlossen, das Thema Verbraucherschutz für unsere Branche aktiv weiter voranzutreiben. Daran ist im zurückliegenden Jahr intensiv gearbeitet worden. Ein Ergebnis dieser Arbeiten ist ein Verhal- 6/9

7 tenskodex, den wir für den Vertrieb verankern wollen. Ziel ist es, eine hohe Qualität beim Vertrieb von Versicherungsprodukten zu sichern und Praktiken entgegenzuwirken, die gegen Kundeninteressen gehen. Kurz: Wir wollen das Vertrauen der Menschen in die Versicherungsvermittlung stärken. Dazu haben wir unseren Anspruch an eine gute Beratung in zehn Punkten zusammengefasst. Diese sollen den Unternehmen künftig als Leitlinien für die Zusammenarbeit mit ihren Vermittlern dienen. Der Kodex hat ja bereits den Weg in die Presse gefunden und ist dort auf geteiltes Echo gestoßen nach dem Motto: Gute Initiative, aber der Kodex geht nicht weit genug. Diese Kritik finde ich, um es deutlich zu sagen, sehr voreilig. Der Verhaltenskodex ist eine Selbstverpflichtung der Branche. Darin sprechen wir an, dass es Vertriebspraktiken gibt, die nicht in Ordnung sind. Wir sagen aber auch und das halte ich für entscheidend dass wir diese Themen angehen wollen. Weil es uns mit diesem Anliegen ernst ist, haben wir unsere Unternehmen aufgefordert, dem Kodex beizutreten. Das ist selbstverständlich freiwillig. Und auch Ihnen ist bekannt, dass freiwillige Selbstverpflichtungen nicht mit Sanktionen belegt sein können. Aber jeder Versicherer, der dem Kodex beitritt, soll auf unserer Homepage aufgeführt werden. Damit wird sich das Unternehmen in seinem Handeln künftig auch öffentlich an den vereinbarten Leitlinien messen lassen müssen von seinen Kunden, Verbraucherschützern und allen anderen Interessierten. Somit liegt es doch nicht zuletzt auch in Ihrer Hand, der Presse, darauf hinzuweisen, wenn Unternehmenspraktiken nicht mit den Kodexgrundsätzen übereinstimmen. Beim Verhaltenskodex allein wollen wir es übrigens nicht belassen. Wir setzen auch an anderen Punkten an. Beispiel Checkliste: Unstreitig ist doch, dass der Kunde das Produkt bekommen soll, das zu ihm passt. Dafür muss der Vermittler die Wünsche und Bedürfnisse, aber auch die Lebensumstände, die finanzielle Situation sowie bereits vorhandene Versicherungs- oder Vorsorgeprodukte des Kunden genau kennen. Für einen guten Versicherungsvermittler ist eine solche Analyse vor Empfehlung eines Produkts schon heute selbstverständlich, denn er ist zu einer bedarfsgerechten Vermittlung verpflichtet. Zur Qualitätssicherung innerhalb der Branche haben wir in unseren Gremien eine Checkliste mit allen relevanten Punkten für eine bedarfsgerechte Beratung erarbeitet und unseren Mitgliedern für den Vertriebsalltag empfohlen. Ein Vermittler, der dieser Checkliste folgt, wird das Risiko einer Fehlberatung deutlich minimieren. Beispiel Kostentransparenz: Letztlich ist es die Entscheidung des Kunden, welches Vorsorgeprodukt er wählt. Dazu muss er wissen und vor allem verstehen können, welche Kosten und Risiken, aber auch welche Leistungen mit einem Produkt langfristig verbunden sind. Er muss unter diesen Gesichtspunkten Produkte auch anbieterübergreifend vergleichen können. Deshalb arbeiten wir an der Einführung einer einheitlichen Kostenkennziffer für alle Anbieter von Altersvorsorgeprodukten. Die Kennziffer sollte alle einkalkulierten Kosten eines Produkts einbeziehen und einer Leistungsdarstellung gegenübergestellt werden, damit der Kunde das Preis-Leistungs-Verhältnis bewerten kann. 7/9

8 Beispiel Ombudsmann: Der Versicherungsombudsmann bietet Kunden bereits seit 2001 die Möglichkeit der kostenlosen und unabhängigen Streitschlichtung an. Bei Beschwerden von Versicherungskunden trifft er außergerichtlich Entscheidungen, die für die Versicherungsunternehmen verbindlich sind. Dieses Instrument wollen wir stärken: Künftig kann der Ombudsmann bei Beschwerdewerten von bis zu Euro verbindlich entscheiden und bei Beschwerdewerten von bis zu Euro eine Empfehlung abgeben. Meine Damen und Herren, nicht alles, was im Namen des Verbraucherschutzes gefordert wird, erweist sich bei näherem Hinsehen als tatsächlich im Interesse des Verbrauchers. Ein Beispiel dafür ist das aktuell vor dem Europäischen Gerichtshof anhängige Verfahren, in dem es um die Zulässigkeit geschlechtsspezifischer Versicherungstarife geht. Wie Sie wissen, ist in Deutschland die Unterscheidung von Versicherungstarifen nach dem Geschlecht bei vielen Produkten nicht nur üblich, sondern sie ist nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz auch ausdrücklich zugelassen. Und das völlig zu Recht. Eine risikogerechte Kalkulation der Prämien ist keine Diskriminierung, sondern eine sachlich gebotene Berücksichtigung unterschiedlicher Risiken. So ist statistisch belegt, dass die Lebenserwartung von Männern signifikant kürzer ist als von Frauen. Messbar niedriger gegenüber der männlichen Vergleichsgruppe ist auch die Schadenquote junger Frauen in der Kfz-Haftpflichtversicherung. Die Differenzierung nach dem Geschlecht ist nicht nur versicherungsmathematisch gerecht, wie die Wochenzeitung Die Zeit kürzlich schrieb, sondern sie entspricht auch dem Gleichbehandlungsgebot: Gleiche Risiken müssen gleich und ungleiche Risiken ungleich behandelt werden. Mit sogenannten Unisextarifen würden ungleiche Risiken aber gleich behandelt. Das führt faktisch zu einer Benachteiligung eines Teils der Kunden mal der Männer, mal der Frauen. Alle Versicherten über einen Kamm zu scheren, wie dies die Generalanwältin beim EuGH jetzt fordert, mag deshalb zu mehr formaler Gleichheit aber keineswegs zu mehr Gerechtigkeit unter den Versicherten führen. Das Urteil des EuGH zu dieser Frage wird in drei bis sechs Monaten erwartet. Wir hoffen, dass der EuGH im Sinne einer Beitrags- und Leistungsgerechtigkeit für Verbraucherinnen und Verbraucher entscheiden wird. Regulierung Meine Damen und Herren, wir befürworten aufsichtsrechtliche Verbesserungen dort, wo sie Produkte sicherer machen, Unternehmen stärken und künftige Finanzkrisen verhindern. Als große institutionelle Anleger sind wir außerdem auf stabile Finanzmärkte angewiesen. Für uns ist es daher außerordentlich wichtig, dass die nationalen und internationalen Initiativen zur Regulierung der Finanzmärkte erfolgreich vorangetrieben werden. 8/9

9 Absolut kontraproduktiv wäre es jedoch, wenn im Zuge der weltweiten Nachjustierung der Regulierungssysteme Vorschriften zur Behebung von Schwachstellen im Bankensektor 1:1 auf Versicherungen übertragen würden. Die gute Regulierung der deutschen Versicherer hat mit dazu geführt, dass sie in der Krise Stabilität bewiesen haben. Deshalb brauchen wir auch in Zukunft einen eigenständigen Regulierungsrahmen, der zu unserem Geschäftsmodell passt: global, europäisch und national. Dagegen sehen wir bei der Umsetzung von Solvency II aktuell Entwicklungen, die uns erhebliche Bauchschmerzen bereiten. Im Koalitionsvertrag ist zwar verankert, Solvency II so umzusetzen, dass der deutsche Versicherungsmarkt gestärkt wird. Die Idee von Solvency II bleibt richtig. Unter Zeitdruck drohen jetzt aber Regeln geschaffen zu werden, die an diesem Ziel klar vorbei gehen. Dazu zwei Beispiele: Wir sehen mit großer Sorge, dass das derzeit vorgesehene Regelwerk vor allem kleine und mittlere Versicherer stark belasten würde. Insbesondere die ausufernden Berichtspflichten sind von den Unternehmen kaum zu erfüllen. Nach dem aktuellen Stand wären kleine und mittelgroße Versicherer unter Solvency II faktisch zu einer vollständigen vierteljährlichen Bilanzierung verpflichtet, obwohl sich bei ihnen die Rahmenbedingungen von Quartal zu Quartal kaum verändern. Weder eine vierteljährliche Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen noch eine unterjährige Neubewertung der zumeist langfristigen Kapitalanlagen führen für die Aufsichtsbehörden zu einem Erkenntnisgewinn, der den Mehraufwand rechtfertigen würde. Zentrale Forderung des GDV ist deshalb die Reduktion der Berichtspflichten. Außerdem muss es in allen Bereichen, also bei den Risikomodellen, dem Risikomanagement und der Berichterstattung, Vereinfachungen geben. Die Anforderungen von Solvency II müssen von kleinen und mittleren Versicherern erfüllbar sein, wie es übrigens mit dem Proportionalitätsprinzip in der Richtlinie vorgesehen ist. Solvency II darf kein Mittel zur Marktkonsolidierung sein. Mein zweiter Punkt betrifft die langfristigen Garantien der Lebensversicherer. Konkret geht es um die Frage, wie zukünftige, langfristige Versicherungsverpflichtungen bewertet werden sollen. Was sich wie ein technisches Detail anhört, ist von großer Tragweite für die Praxis. Aktuell drohen die Annahmen so umgesetzt zu werden, dass Lebensversicherer für Garantieprodukte deutlich mehr Eigenmittel vorhalten müssten als dies aus unserer Sicht angemessen ist. Mit der Konsequenz, dass zukünftig langfristige Zinsgarantien erheblich teurer oder nicht mehr angeboten werden würden. Nach den Erfahrungen mit der Finanzkrise kann das eigentlich niemand ernsthaft in Erwägung ziehen. Ich kann mir deswegen auch nicht vorstellen, dass dies tatsächlich gewollt ist. Die Entscheidung über die Zinsstrukturkurve ist deshalb nicht weniger als eine politische Richtungsentscheidung über die private Altervorsorge in Deutschland. Damit die neue europäische Versicherungsaufsicht tatsächlich auch zu einer Stärkung des deutschen Versicherungsmarktes führt, müssen wir für die offenen Baustellen tragfähige Lösungen finden. Nur wenn Solvency II vernünftig ausgestaltet und eingeführt wird, kann das Projekt langfristig ein Erfolg werden. 9/9

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