GLÜCKAUF. Berg- und Hüttenmännische Zeitschrift. Nr Juni Jahrg. Eine neue Profilform für den eisernen Streckenausbau.
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- Joseph Lichtenberg
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1 GLÜCKAUF Berg- und Hüenmännische Zeischrif Nr Juni Jahrg. Eine neue Profilform für den eisernen Sreckenausbau. E n w ic k lu n g des S re c k c n a u s b a u s. Von Bergassessor Dr.-Ing. W. H aack, Essen. Das Eisen is ein albewährer Bausoff im Sreckenausbau des Ruhrbergbaus. Seine Einführung gelang m i der Verwendung von alen Eisenbahnschienen, die als Kappen bei dem großen M aerialaufwand von heue rd. 38 kgm nich nur große Tragfähigkei besizen, sondern auch verhälnismäßig billig sind, jedenfalls erheblich billiger als die bisher für den eisernen Grubenausbau gelieferen walzneuen Kappeneisen von ewa gleichem Tragvermögen. Die Alschiene wird überwiegend für den Türsockausbau verwende, wobei sie als Ersaz der hölzernen Kappe dem Bergbau wervolle Diense leise, weil gerade an dieser Selle die Überlegenhei des ragfähigern und auch biegungsfesern Maerials vollsändig zur Gelung komm. Da schon der Türsock an sich die ungünsigse Ausbauform für eine Srecke is, bedeue die Verwendung einer Holzkappe noch eine Verschärfung seiner Mängel, weil sie dem im Ruhrbergbau überwiegend aufreenden Firsendruck infolge ihrer ganz geringen Biegungsfesigkei nur wenig Widersand engegenzusezen vermag. Sie rag nur 3-4 bis zum schnell einreenden Bruch, wahrend eine gebogene Kappe aus geglühen Alschienen bei ebenfalls 2,50 m Länge äußers auf nehmen kann. Als langjährige Erfahrung kann man heue fesseilen, daß Eisen, abgesehen von der Preisfrage, unzweifelhaf den brauchbarsen Bausoff für den Sreckenäusbau darsell, weil seine Tragfähigkei um ein Vielfaches höher als die des Holzes und Bruchgefahr auch bei scharfer Durchbiegung fas ausgeschlossen is, was vom bergmännischen Sandpunke mindesens ebenso hoch wie die große Tragfähigkei bewere werden muß. Eine Ausnahme 1 en a. dings spröde Eisenbahnschienen, die deshalb auch n bekann druckhafem Gebirge nich mehr zur A nm eldung kommen. Dem so wichigen Gesichspunk des Zeigewinnes in der Sreckenunerhalung wird das Eisen infolge seiner Biegungsfahigkei in den g wünschen Umfange gerech, was sich eim «bau selbs durch das Anspizen der S e m p e l und sonsige Maßnahmen nur höchs unvo m reichen läß, weil dadurch die Tragfa ug ei. baus geschwäch wird und schon je e ger g Knickung und Sauchung des Holzes auch die noch verbliebene Tragfähigkei sofor auneb. Nach dem Kriege mache sich im, Ruh^ rgb.au Nachfrage nach einem Grubenausbau gele, schwerem Druck särkern Widersand a l s g Ä Türsock und das alhergebrache Zie^,s^ U^ r. werk leise. Uner Nuzbarmachung g fahrungen im Hochbau griff ausbau, der aber die an ihn gese en ^ im wesenlichen nich erfülle, wei dingungen des Grubenberiebes anders als im Hochbau überage sind. Beim Einbringen des Beonausbaus wurde wohl von vornherein übersehen, daß er nich einfach ruhenden Lasen, sondern, wenn es darauf ankomm, mehr dynamisch wirkenden Kräfen ausgesez is. Durch Verwendung des Vielseinausbaus und des Dreigelenkausbaus bewege man sich obendrein gleichzeiig in zwei durchaus gegensäzlichen Richungen, wodurch die Klärung der Frage sark verzöger wurde. Die Ergebnisse waren im Durchschni nich günsig. Der Beonausbau versage bei ernshafer Beanspruchung, wie sich heue rückblickend sagen läß, wenn er auch noch vereinzel zur Anwendung gelang, wegen der zwischen den Seinlagen roz und auch infolge der H olzeinlagen aufreenden und das Maerial zersörenden Pressungen und Kanendrücke, sowei es sich um Vielseinausbau handele ( A b b.l), und an der mangelnden Biegungsfesigkei der langen Beonsegmene, Abb. 1. Durch Abbaudruck hervorgerufene Zersörungen bei Vielseinausbau aus Beon. wenn man Dreigelenkausbau gewähl hae. Als beser Beonausbau bewähre sich der Fünfgelenkausbau, der die Fehler des Vielseinausbaus und des Dreigelenkausbaus vermeide, indem sich die genügend biegungsfes ausgeführen Segmene in den o Gelenksellen uner Druck drehen und durch Anlehnung gegen das Gebirge särkse Widersandskräfe enwickeln können, ohne daß Kanendruck an unzähligen Seinfugen das Maerial zersör. An dem hohen Preise dieses Ausbaus scheiere die allgemeine Einführung. Seine Bewährung im Gegensaz zu den ändern Ausbauformen in Beon bedeuee aber nich eine Rechferigung der Beonverwendung, sondern einen H inweis auf eine ale bergmännische Erfahrung daß näm lich die Polygonform, selbs wenn sie in Beon ausgeführ is, infolge ihrer Gelenkigkei uner Druck den
2 818 Glückauf Nr. 25 leisungsfähigsen Ausbau darsell. Diese Erfahrung besand für den billigen Holzausbau schon von jeher. Nach dieser mi dem Beon gemachen enäuschenden Erfahrung begann man im Ruhrbergbau, zum eisernen Ausbau in druckhafen Srecken zurückzukehren, wobei sich die Erkennnis der Voreile eines bogenförmigen Ausbaus einerseis für die Vermeidung des sich beim Türsock fas ses einsellenden Firsendruckes, anderseis für die Erhöhung der Abb. 2. Eiserner Rundbogenausbau in Breiflanschrägerprofil mi Flachlaschen uner Druck. Widersandsfähigkei des Grubenausbaus im ganzen durchseze. Man ging folgerichig zur Verwendung des in England üblichen Bogenausbaus mi Flachlaschen in walzneuem Eisen oder eilweise auch in geglühen Schienen über. Da jedoch der Preis für diese Bogen im Vergleich zu den Kosen eines eisernen Türsocks in geglühen Alschienen reichlich hoch war und heue noch is, kam eine allgemeine Bewegung zugunsen des Bogenausbaus nich in Gang. Außerdem besäige sich die große Schwäche der Flachlaschenverbindung, die zu beseiigen der englische Bergbau ohne eigenliches Ergebnis sei Jahren bemüh is. In der Ta lieg auch hier der Angelpunk des Bogenausbaus, weil die langen Bogeneile uner Druck, vor allem aus der Firse, auf Biegung beanspruch werden (Abb. 2 und 3) und die größe Widersandsfähigkei des Bogenausbaus dann vorhanden is, wenn beide Bogeneile, wie aus einem Guß hergesell, durch die Verbindung zusammengehalen werden. Abb. 3. Bruchselle in dem in Abb. 2 wiedergegebenen Ausbau. Uner Verkennung dieser Auswirkungen kam man auf den Gedanken, uner der Lasche zwischen den Bogeneilen Holzeinlagen anzubringen, um dem Ausbau, wie man glaube, feine gewisse Nachgiebigkei zu verleihen. Diese Maßnahme is aber im Hinblick auf die Aufgabe der Lasche als verfehl zu bezeichnen, weil das Queschholz die Flachlasche noch schwächer mach, als sie an sich schon is. Da zudem Holz schon bis zur Queschgrenze zusammengepreß wird, wenn Eisen immer noch die 3-4fache höhere Las ohne Überschreiung der Sreckgrenze aufzunehmen vermag und schließlich nur gebogen wird, is die Verwendung von Queschhölzern im eisernen Ausbau überhaup überflüssig. Auch Muffen, welche die Bogenenden locker umfassen und vielfach mi Holzeinlagen versehen werden, bedeuen keine brauchbare Lösung für den Bogenausbau. Für die Alschiene ri dazu noch der Nacheil, daß Laschen bei ihr infolge des ses verschiedenen Verschleißes durch Abfahren und Verrosen der Schienen kaum gleichmäßig und fes sizen können. So läß sich heue fessellen, daß es roz hoher Aufwendungen noch nich gelungen is, die großen Voreile der Bogenform gegenüber der Türsockform im Sreckenausbau vollsändig auszunuzen. Dagegen ha sich der vorwiegend in Alschienen geseze eiserne Polygonausbau mi Gelenkschuhen aus dem einfachen Grunde bewähr, weil die einzelnen Ausbaueile bei Druckbeanspruchungen, gleichgülig ob einseiig oder gleichmäßig aus allen Richungen, auf den Gelenken jedem Druck ausweichen können und sich fes an das Gebirge pressen, in welchem Zusande dieser Ausbau, ohne sarken Biegungsbeanspruchungen zu unerliegen, größem Gebirgsdruck zu widersehen vermag. Diese Ausbauar vereuer sich jedoch durch die zahlreichen Gelenkverbindungen. Sie is zudem für den Hauer weniger handlich und erforder eine sehr sorgfälige Absüzung der einzelnen Rahmen gegeneinander, wenn verhüe werden soll, daß die Gelenke nach der Seie ausgedreh werden. Wohl aus diesem Grunde ha sich die Polygonform als Ausbaunorm vorläufig nich einbürgern können, obwohl sie die richige bergmännische Lösung is. Der Bogenausbau muß daher weierhin als die Ausbauform gelen, die den fehlerbehafeen Türsockausbau weigehend ersezen kann uner der Voraussezung, daß an die Selle der Flachlaschenverbindung eine bessere ri und sich die Kosen eines Bogens auf die eines Türsocks in geglühen Alschienen herabmindern lassen. A usbild u n g eines neuen eisernen P rofils fü r den Sreckenausbau. Bei diesem Sande der Enwicklung im Grubenausbau is vor Jahresfris bei der Vereinige Sahlwerke A. G. ein Ausschuß von Berg- und Hüenleuen mi der Aufgabe berau worden, zunächs ein walzneues Profil zu finden, das sowohl nach der Tragfähigkei als auch nach dem Preise der geglühen Alschiene vollsändig gleichzusellen is, und ferner eine neue Laschenverbindung zu enwickeln. Das Endziel solle also die Schaffung eines wirklich ragfähigen Bogenausbaus sein, der so billig wie der Türsock in geglühen Schienen is. Die Ausschußarbeien bewegen sich in zwei Richungen. Zunächs wurde in längern Verhandlungen versuch, auf dem Wege saischer Berechnungen zu
3 20. Juni 1931 Glückauf 819 einem neuen Walzeisen für den Grubenausbau zu gelangen, das der Alschiene in jeder Beziehung gleichzusezen is. Daneben sollen durch prakische Versuche, die Beriebsingenieur Heckermann leiee, nich nur diese heoreischen Berechnungen auf ihre Richigkei hin geprüf, sondern dabei auch die gefundenen Profilformen Bedingungen unerworfen werden, die den in einer Srecke vorhandenen nach Möglichkei ensprechen. Zu diesem Zweck wurde auf der Hüe Ruhror- Meiderich ein Versuchssand erriche (Abb. 4), in dem mi den je nach Bedarf von verschiedenen Seien aus Abb. 4. Versuchssand auf der Hüe Ruhror-Meiderich mi einem eingespannen eise'rnen Sreckenbogen. wirkenden Hochdruckpumpen a die Druckverhälnisse in einer Srecke annähernd hergesell werden konnen. Da der Breiflanschräger saisch die günsigse Querschnisform besiz, zielen die heoreischen Erörerungen zunächs auf die besmögliche Gesalung Z ah le nafe l 1. Die rechnerisch ermielen dieser Profilform hin, wobei sich ergab, daß die bisher auf dem Mark für den Grubenausbau angeboenen Kappenprofile für die Lösung der gesellen Aufgabe nich genügen. Zunächs wurden Absufungen der in der Zahlenafel 1 gekennzeichneen rechnerisch ermielen besen Profilformen 1 IV in Vorschlag gebrach. Diese durch Berechnungen gefundenen, in dem üblichen Werksoff von und kgmm2 Fesigkei ausgeführen Profile würden auf dem erwähnen Versuchssand auf ihre Widersandskraf gegen Druck, den eine Kappe im Türsockausbau uner den ungünsigsen Bedingungen auszuhalen ha, geprüf. Die Versuche führen zu dem wichigen Ergebnis, daß der Breiflanschräger nur so lange die an ihn gesellen Anforderungen erfüll, als keine Durchbiegung einri. Is der Druck sogroß, daß der Träger nachgib, so is Verzerrung der Querschnisform durch Formänderung zunächs der Flanschen, sodann auch der Verbindungssellen von Flanschen und Seg die Folge (Abb. 5). Derarige Formänderungen zeigen sich an den Flanschen schon andeuungsweise bei neuen Bogen als Folge des Zurechbiegens. Dami sind aber ses die errechneen saischen Were mehr oder weniger verniche. Versuche mi Profilen aus Maerial mi höherer Fesigkei führen bei anfänglich größerer Widersandskraf zu dem gleichen Ergebnis. Ein durch Querschnisänderung beeinrächiger Träger is eben nich mehr in der Lage, die ursprünglich geragene Las weier zu halen, was aber vom bergmännischen Sandpunke uner allen Umsänden geforder werden muß. In dieser Fessellung wurde der Beweis erblick, daß der Breiflanschräger einem großem und dauernd wirksamen Druck nich begegnen kann. Dazu ri besen Profilformen. Widersandsmomen W x W y cm3 I cm3 Wirkungsgrad w x G W y O 6,48 1,68 5,97 1,62 6,35 1,50 6,52 2,10 noch der Nacheil, daß ein Zurechbiegen nach der Verzerrung der Querschnisform nich mehr möglich is Dieses grundlegende Ergebnis schließ jedoch die wichige Erkennnis ein, daß ein Maerial von größerer Fesigkei, als bisher im Bergbau für Neueisen üblich, und eine bessere Maerialvereilung im Profil mi Rücksich auf die im Grubenberieb ses mögliche Beanspruchung oberhalb der Sreckgrenze nowendig sind. Die weiern Unersuchungen des Ausschusses beschränken sich deshalb auf prakische Versuche mi verschiedenem Werksoff und verschiedenen Querschnisformen, nachdem aus der geschichlichen Enwicklung des Doppel-T-Trägers fesgesell worden war daß der im Jahre 1849 erdachen Urform dieses Profils und seiner Enwicklung zu den heuigen Normalprofilen und Breiflanschrägern ganz andere punke zugrunde gelegen haben, als sie im Bergbaui zu berücksichigen sind. Auch hier zeig sich also,wie beim Beonausbau, daß die überage im Hoch- und Brückenbau gelenden saischen Geseze durch die Dynamik des Gebirgsdruckes im Grubenausbau ausgeschale werden. Es muße demnach eine neue Lösung ge- und 2 Schienen, 3-5 Breiflanschlräger, 6 Pokaleisen. Abb. 5. Ergebnisse der Prüfung verschiedener Profile.
4 820 Glückauf Nr. 25 funden werden, was nur auf dem Versuchswege möglich war. Als geeigneser Werksoff wurde Thomassahl in bruchfreier Qualiä mi einer Fesigkei von kgmm- angewende gegenüber 34 bis 42 kgmm2 bei dem heue gebräuchlichen Kappeneisen und kgmm- bei der geglühen Alschiene. Als günsigse Querschnisform für den Grubenausbau wurde, ausgehend von Versuchen mi Vollrundeisen, das in Abb. 6 mi der weier unen beschriebenen Abb. 6. Pokalprofil 23 kgm mi Klammerlasche. Klammerlasche wiedergegebene P o k a lp ro fil ermiel, bei dem infolge der gedrungenen Form durch Maerialhäufung in der Druckzone Ausknicken und Verdrehung des Querschnies ausgeschlossen sind. Das Profil erfüll wie folg die an ihn gesellen bergmännischen Bedingungen. 1. Es ha die gleichen Widersandseigenschafen wie im Durchschni die geglühe Alschiene Preußen 8 mi einem Gewich von 3S kg m, wenn es mi einem Gewich von 23 kgm und aus Thomassahl mi 65 bis 75 kgmm- Fesigkei ausgeführ wird. Während bei der Alschienen-Kappe in weien Grenzen vom Bruch bis zur größen Durchbiegung schwankende Fesig- keisvvere fesgesell wurden, erbrachen die umfassenden Belasungsversuche mi Kappen gleicher Länge im Pokalprofil den Beweis, daß der Bergbau bei diesem Neueisen mi einer ses gleichmäßigen, im D u rc h sch ni der Alschiene gewachsenen Tragfähigkei rechnen kann. Die milern Durchbiegungskurven sind in Abb. 7 wiedergegeben. Die auf dem Z a h le n a fe l 2. Durchbiegung geglüher Alschienen (Preußen 8, rd. 38 kgm) bei wachsender Belasung. Belasung... Durchbiegung der Schiene ' mm mm mm mm mm mm Milere Durchbiegung 6, , Die Versuche wurden abgebrochen, wenn die Kappen ohne weiere Lasaufnahme dem Druck schnell nachgaben. Versuchswege gefundenen Were sind für die geglühe Alschiene in der Zahlenafel 2, für das Pokalprofil in der Zahlenafel 3 zusammengesell. Z ahle n a fe l 3. Durchbiegung von Pokalprofil (120 mm hoch, rd. 23 kgm) bei wachsender Belasung. Belasung Durchbiegung der Kappe mm mm mm mm mm mm mm mm mm Milere Durchbiegung 6,6 17,6 24,0 37,6 80,0 126,4 164, ffeqöhfe Affech'ene Z l~ V ^ eij &er * i ~ f3o fa e n roef) Abb. 7. Durchbiegung von Alschienen und Pokaleisen uner wachsender Belasung. 2. Hinsichlich der Eignung des Pokalprofi für den Grubenberieb is eine gewisse Überlegenhei gegenüber der Alschiene feszusellen, weil das neue Profil infolge seines geringem Gewiches handlicher sowie schmaler und niedriger is, was auch für die Weerführung Bedeuung ha, und schließlich ses in gleichen Abmessungen geliefer werden kann. Bei Durchbiegungen ri nich leich eine Zersörung des Profils ein, wie es beim Breiflanschräger und bei sonsigen Kappeisenprofilen möglich is, weshalb es sich fas immer wieder verwenden läß. Bruchgefahr scheide bei der geroffenen Wahl des Werksoffes aus, was einen Vorsprung
5 20. Juni 1931 Glückauf 821 gegenüber der zum Bruch neigenden Alschiene bedeue. 3. In der für die geselle Aufgabe enscheidenden Preisfrage sehen zunächs, abgesehen von dem künfig verminderen Schroanfall im Grubenberiebe, die Alschiene mi rd. 38 kgm und das Pokalprofil mi rd. 23 kgm einander ewa gleich uner der Voraussezung, daß sich der Tonnenpreisunerschied zwischen geglühen Alschienen und Neueisen in den Kosen z. B. je Türsock nich nur durch den um 40 oo geringem Maerialaufwand, sondern auch dadurch ausgleich, daß die Verbindungssücke zwischen Kappe und Sempel bei unverminderer Fesigkei leicher und daher billiger werden. Dami war der erse Teil der gesellen Aufgabe gelös und ein Profil gefunden worden, das als Kappe hinsichlich der Tragkraf und auch im Preise neben der bewähren Alschiene besehen kann, wobei außer der Frachersparnis noch gewisse prakische Voreile, wie größere Handlichkei bei ses gleichmäßiger Bemessung und Güe, fehlende Bruchgefahr und daher im Durchschni größere Halbarkei und leiche Wiederverwendung beim Neueisen zu verzeichnen sind. Nunmehr wande sich der Ausschuß dem zweien Teil seiner Aufgabe zu, der Verbesserung der Laschenverbindung im Bogenausbau. Die gedrungene Form des gefundenen neuen Pokalprofils und seine schrägen Flächen erleicheren die Enwicklung einer das Eisen vollsändig umschließenden Lasche, die nach innen keilarig an die schrägen Flächen des Profils angepreß wird (Abb. 6). Die Lasche läß sich also anziehen und siz dann um so besser. Die Walzbarkei diesei Laschenform bedeue nich nur eine Verbilligung, sondern gewährleise auch einen guen Siz auf dem Pokaleisen. Jede Bewegung der beiden zu verbindenden Bogeneile gegeneinander wird deshalb ohne Beanspruchung der Schraubenbolzen ses von der Lasche selbs aufgenommen. Ihre versärkende Wirkung lieg auf der Hand. Ein mi dieser Klammerlasche aus dem leichesen Pokaleisen von nur 16 kgm erseller offener Bogenausbau wurde auf dem Versuchssand uner Druck gesez (Abb. 4). Dabei zeige sich, daß er eine dauernde Druckbelasung von 30 ohne jede Verbiegung errug, während der mi der Flachlasche ausgerüsee Bogen uner dieser Las bereis nachgab. Weiere Vergleichsversuche ergaben, daß ein Türsock aus Alschienen selbs mi gebogener Kappe nur 18 bis 20 äußers zu ragen vermag. Der so verbessere leiche Bogenausbau sell sich dazu je Bogen bei einem Gewich von 16 kgm billiger als der Tiirsock in geglühen Alschienen. Für särkern Gebirgsdruck wird das Pokalprofil von 23 kgm im Rundbogenausbau uner Verwendung von Klammerlaschen oder bei großem Druck im Polygonausbau mi Erfolg zur Anwendung kommen können. Selbs mi dem Einsaz von 3 Bogen je m Srecke bleib man im Rahmen eines verhälnismäßig geringen Kosenaufwandes. Ein so ausgebaues Sreckenmeer wird uner der Voraussezung einer sorgfäligen Absüzung der Bogen gegeneinander nach den Erfahrungen auf dem Versuchssand mi ohne Bruch und ohne wesenliche Durchbiegung belase werden und so den viel kosspieligem Beonausbau ersezen können, sofern dieser die gleiche Las aufnehmen soll. Is es aber nowendig, einen besonders widersandsfähigen Ausbau einzubringen, so wird man zu einem schwerem und deshalb ragfähigern Profil von ewa kgm greifen, dann jedoch nich mehr das unsymmerisch ausgebildee Pokalprofil, sondern ein Eisen mi symmerischem Querschni anwenden, in dem beide Flanschen eine gleichmäßige Versärkung, wie sie das Pokalprofil einseiig aufweis, erhalen haben. Auf diese Weise wird die Widersandskraf des Gruben Abb. 8. Formen und Abmessungen der zweckmäßigsen Sreckenbogen.
6 822 Glückauf Nr. 25 ausbaus gegenüber den Ausbauformen in Pokalprofilen noch versärk werden. Die Erhöhung des Werksoffaufwandes je m is in diesem Falle zu verreen, weil die Preisfrage bei sarkem Qebirgsdruck hiner der Forderung nach größer Widersandsfähigkei zurückri, während ihr bei leicherm Ausbau in walzneuem Eisen unbeding gleiche Beachung zu schenken is. In feuchen und salzhaligen Weersrömen kann gekupferer Sahl zur Anwendung kommen, bei dem sich der Verschleiß des Ausbaus durch Rosen ohne erhebliche Mehrkosen wesenlich verminder. Um allgemein den Bogenausbau möglichs noch zu verbilligen, haben die Zechen der im Ruhrbezirk für seine Hersellung in Berach kommenden Werke die in Abb. 8 veranschaulichen Bogenformen und Maße vereinbar, die bergmännisch als die brauchbarsen zu berachen sind. Sie bieen eine Sreckenform, die sowohl räumlich zweckmäßig als auch in bezug auf Gebirgsdruckverhüung und -bekämpfung richig is. Außerdem sind die Abmessungen für drei Sreckenkreisbogen von 3000, 4000 und 5000 mm Dmr. fesgeleg worden, von denen die beiden lezgenannen auch als Ausbau für ein- oder zweirummige Sapel Verwendung finden können. Z usam m enfassung. Auf dem Wege, einen gleichzeiig ragfähigen und billigen Bogenausbau zu enwickeln, ha man auf einem Versuchssand der Vereinige Sahlwerke A. G. fesgesell, daß der Breiflanschräger ein ungeeignees Profil für den Grubenausbau is, weil der Profilquerschni bei Durchbiegungen veränder wird und das Eisen auf diese Weise die berechnee Tragfähigkei verlier. Versuchsmäßig is sodann das Pokalprofil gefunden worden, das diese Mängel infolge der zweckmäßigem Werksoffvereilung nich aufweis und das sich bei einer Maerialfesigkei von kgmm2, ohne spröde zu sein, nich nur in seiner Tragfähigkei, sondern auch im Preise mi der geglühen Alschiene messen kann. Als Ersaz der schwachen Flachlasche für den Bogenausbau is eine walzbare Klammerlasche erprob worden, die infolge ihres guen Sizes auf dem neuen Profil eine den Bogenausbau versärkende Wirkung ausüb und deshalb die Voreile dieser Ausbauform zur vollsändigen Auswirkung gelangen läß. Versuche an Druckluf-Zahnradmooren für den Bergbau. Von Dipl.-Ing. A. Sauermann, Essen. (Forsezung.) Versuche an Pfeilradmooren. Die Prüfung des umseuerbaren Pfeilradmoors von 12 PS der Firma Beien fand auf einer Zeche sa. Zur Lufmessung wurde eine Normaldüse von 40 mm Öffnung, für die Besimmung der Moorleisung ein Bremszaum verwende. Da die Drehzahl der Läuferwelle dieses Moors sehr hoch is, befinde sich im Gehäuse eine Übersezungswelle, welche die Drehzahl im Verhälnis 1 : 4,3 ermäßig. Die günsigse Drehzahl soll nach Angabe der Firma bei 1000 liegen, was die Versuche auch besäigen, da der spezifische Lufverbrauch bei höherer Drehzahl wieder sieg (Abb. 20). Der Lufverbrauch is für Vorwärs- und Rückwärslauf bemerkenswer ausgeglichen; er beräg bei normaler Drehzahl sowie 4 und 4,5 aü ewa 40 m3 a. L.PSh. Bei niedriger Drehzahl seig er dagegen erheblich an, was auf die Undichigkeis- Verluse durch die unvollkommene Abdichung der Pfeilzähne zurückzuführen is. Bei höherer Drehzahl mach sich der erhöhe Widersand in den Lufkanälen durch Abfallen der Leisung bemerkbar. Auch bei diesem Moor is der Unerschied im spezifischen Lufverbrauch bei den verwendeen Anfangsdrücken von 3-4,5 aü nich sehr erheblich. Die Kurven für die isohermischen Wirkungsgrade zeigen auch hier einen annähernd umgekehren Verlauf wie beim spezifischen Lufverbrauch. Hier sell sich jedoch nich, wie beim Sirnradmoor, der Wirkungsgrad deso höher, je niedriger der verwendee Lufdruck is. Anscheinend wird er durch die beim Pfeilradmoor weniger übersichlichen Lufreibungs- und Lässigkeisverluse beeinfluß. Im Vorwärslauf is er bei 3,5 aü am höchsen, ewas niedriger bei 3 und 4 aü, noch niedriger bei 4,5 aü. Die Wirkungsgrade im Rückwärslauf zeigen noch größere Unerschiede. Bei 4 aü und normaler Drehzahl beräg der Wirkungsgrad im Vorwärslauf 42 oo, im Rückwärslauf 43%. Die Drehmomene und Lässigkeisverluse bei Sillsand des Moors zeig Abb. 21 für beide Drehrichungen. Die Lässigkeisverluse beragen bei 4 aü 225 ms a. L. bei Vorwärsgang und 200 m3 bei Rückwärsgang. Vergleich man diesen Verlus mi dem Lufverbrauch bei der normalen Drehzahl 1000 an der Vorgelegewelle oder 4300 an der Läuferwelle, so sell er sich auf 47 oo bei Vorwärsgang und 42,5 oo bei Rückwärsgang, also erheblich höher als beim Sirnradmoor. Die Drehmomene bei Sillsand sind anderseis auch berächlich höher als bei normaler Drehzahl, und zwar beragen sie bei 4 aü 37 und 40 oo. Die Temperauren der aus dem Moor ausreenden Luf ergeben sich aus Abb. 22. Bei einer milern Anfangsemperaur von ewa 40 C und 4 aü sank sie beim Ausri auf ewa -5 C. Auch bei diesem Moor wäre die Auspuffemperaur im Dauerberiebe wohl noch ewas mehr gesunken. Von der Deuschen M a schin en fab rik wurden 3 Pfeilradmooren unersuch, und zwar im Zechenberiebe ein umseuerbarer von SO PS und an der Wasserbremse ein umseuerbarer von 120 PS sowie ein nich umseuerbarer von 16 PS. Der Versuch mi dem ersgenannen Moor fand an einem Sapelhaspel sa, dem er als Anriebsmoor diene. Der Haspel (Abb. 11) hae eine Seilscheibe, Bauar Chrisgen, von 1500 mm Durchmesser bei 2y2facher Seilumschlingung und war für Seilfahr und Lasenförderv rung besimm. Die Förderhöhe berug 60,66 m. Der Förderkorb faße 2 Wagen und hae mi Zwischengeschirr ein Gewich von 1370 kg, während das
7 20. Juni 1931 Glückauf 823 Gegengewich mi Zwischengeschirr 2540 kg wog. Bei jedem Zuge wurden zwei volle Kohlenwagen gehoben und dann zwei leere eingehäng; die beladenen Wagen wurden gewogen. Den Haspel bediene ging er gegenüber dem Ruhesand jedesmal ewas zurück, und zwar beim Heben ensprechend dem großem Lufverbrauch ewas mehr als beim Einhängen. Da der Pfeilradmoor der Deuschen Maschinenfabrik im Vorwärslauf uner günsigem Bedingungen als im Rückwärslauf arbeie, wähle man für den Vorwärslauf die Drehrichung, bei welcher der größe Lufverbrauch safinde. Am ersen Versuchsage wurde fesgesell, daß man das Anriebsrizel des Abb. 21. Drehmomene und Lässigkeisverluse des umseuerbaren Pfeilradmoors von 12 PS, Bauar Beien. Abb. 20. Lufverbrauchs- und Leisungskurven des umseuerbaren Pfeilradmoors von 12 PS, Bauar Beien. Übersezung der Vorgelegewelle 1: 4,3. der sei einigen Wochen dami verraue Maschinenführcr in gewohner Weise. Die Geschwindigkei des Förderkorbes wurde mi einem Tachographen, Bauar Horn, die aufgewande Druckluf mi einem vorher geeichen Askania-Drucklufmesser gemessen. Die Schreibrommel des Drucklufmessers hae man mi einem schnellgehenden Fedenverk versehen, um brauchbare Diagramme zu erhalen. Hierbei war der Vorschub so bemessen worden, daß 1 cm2 Diagrammfläche 1 m3 Druckluf im Ansaugezusand darselle. Von den erhalenen Diagrammen sind 3 vom ersen Versuchsag in Abb. 23 und 3 vom zweien in Abb. 24 wiedergegeben. Der Lufdruck war am ersen Tage ewas höher als am zweien. Während des Beriebes Moors verkehr angeordne hae, die Förderung also vom Rückwärsgang bewirk wurde. Für den zweien Versuchsag ändere man daher die Drehrichung. Zur Fessellung des gewöhnlich je h angegebenen Lufverbrauchs und der dabei vorhandenen Nuzleisung greif man zweckmäßig den sich bald nach Beginn des Förderzuges einsellenden Lufverbrauch aus den Diagrammen ab und verrechne ihn mi der gleichzeiig ermielen Fördergeschwindigkei. Die Temperaur der Druckluf berug 27 C und wurde auf 15 umgerechne. Die Ergebnisse der Rechnung enhäl die Zahlenafel 2. Daraus is zu ersehen, daß die Umsellung der Förderung auf Vorwärsgang den Lufverbrauch bei erhöher Leisung erheblich herabseze. Der Geriebe- und der Schachwirkungsgrad waren nich bekann. Die dem Moor zugeschriebene Leisung von 80 PS wurde bei Zugrundelegung eines Gesamwirkungsgrades von 50 oo für Vorgelege- und Schachreibung überschrien und berug bei Förderung mi Vorwärsgang 104,4 PS, mi Rückwärsgang 5 0 X40 10 ; r 3ng~ fe m p e ra fr S>- T-? 12 L oo 3Ü 3.0 Abb. 22. Temperaurabfall im umseuerbaren Pfeilradmoor von Beien. 4.0
8 824 Glückauf Nr ,2 PS. Diese Überschreiung sowie die erzielen Were für Lufverbrauch und Wirkungsgrad ensprechen bei der Annahme des erwähnen Wirkungsgrades ewa den unmielbar an der Bremse mi dem ähnlich gebauen Moor von 120 PS erzielen Ergebnissen. roopvmn h än g e n Abb. 23.»Auf«mi Rückwärsgang. Affnyen»Auf«mi Vorwärsgang. Abb. 23 und 24. Lufverbrauchsdiagramme an einem Förderhaspel mi Pfeilradmoor von 80 PS der Demag. Vorsehend sind die Zusände bei Erreichung des Beharrungszusandes im Förderzuge berache worden. Aus den Diagrammen is ferner noch der gesame Lufverbrauch während der Förderung einschließlich der Verluse durch Anfahren, Bremsen, Aufschieben der Förderwagen und Leerfahr des Förderkorbes zu ersehen, da der Inhal der Diagramme unmielbar die aufgewendee Lufmenge angib. Uner Berücksichigung des Gewiches zweier leerer Wagen von ewa 1000 kg erhäl man die in der Zahlenafel 3 zusammengesellen Were. Die Zahlen des Versuches 5 scheiden aus, weil sich der Luf verbrauch während der Leerfahr, anscheinend infolge eines zeiweiligen Widersandes, ungewöhnlich hoch selle. Der Unerschied im Lufverbrauch zwischen der Förderung bei Rückwärsgang und Vorwärsgang is hier noch größer als bei der vorhergehenden Rechnung für den Förderzug. Gegenüber 15 oo dor, beräg er hier 20,4 oo. Der sich aus dem Verhälnis der Nuzarbei zur isohermischen Arbeisleisung der Luf ergebende Wirkungsgrad is im ersen Falle durchschnilich 10,5 o0, im zweien 13,4oo. Diese Were erscheinen auf den ersen Blick als nich hoch, jedoch is zu bedenken, daß sie sich auf die reine Förderleisung beziehen, also einschließlich der Lässigkeisund Anlaßverluse, ferner der Bremsarbei und der Leerfahr sowie der Beschickung des Förderkorbes, und auf die gesame in der verbrauchen Lufmenge aufgespeichere Arbeismenge, die bei der isohermischen Enspannung frei wird. Verglichen mi dem in der Zahlenafel 2 für den Beharrungszusand des Förderzuges angegebenen Wirkungsgrad zeig sich, Z a h le n a fe l PS-Demag-Pfeilradmoor. Versuchswere für den Beharrungszusand während der Förderung. Nr Förderung bei Versuch Zuggew. Gegengew. Neogewich daß er sich nur auf wenig mehr als ein Vierel davon pm m. beläuf. Zum Abbremsen der auf dem Prüfsande der Demag unersuchen Pfeilradmooren von 120 PS (umseuerbar) und von 16 PS (nich umseuerbar) wurden J unkers-wasserbremsen von verschiedener Größe benuz. Die Lufmessung des umseuerbaren Moors erfolge mi Hilfe einer Sauscheibe von 75 mm Öffnung in einem Rohr von 150 mm l.w. Die Leisung wurde an der in den Moor eingebauen Vorgelegewelle abgenommen, welche die Drehzahl der Läufer im Verhälnis 1 :1,43 verringer. Da der Moor einen seiner hohen Leisung ensprechenden großen Lufverbrauch ha, dem selbs die große Kompressoranlage der Firma kaum genüge, konnen höhere Lufdrücke als 4 aü nich verwende werden. Die Kurven zeigen den Lufverbrauch, die Leisung, den spezifischen Lufverbrauch und die isohermischen W irkungsgrade dieses Moors im Vorwärsgang (Abb. 25) und im Rückwärsgang (Abb. 26). Die Ergebnisse für den Lufdruck von 4 aü sind zum Vergleich in Abb. 27 zusammengesell. Die Lufverbrauchskurven weisen einen normalen Verlauf auf, d. h. sie haben eine Neigung zur verhälnismäßigen Verringerung mi seigender Drehzahl, jedoch liegen sie beim Riick- Geschwindigkei ms Leisung des Förderzuges Lufdruck vor dem Moor aü Lufverbrauch Isoherm. Wirkungsgrad % am Seil am Moor kg kg kg PS PS 27M3150 m3psh Rückwärsgang f ,90 53,5 107,0 3,8 4, , des Moors , , , ,7 39, , , , , Im Durchschni ,78 50,6 101,2 4, ,4 40,7 Vorwärsgang [ des Moors S , ,6 102, ,8-3, , ,0 Im Durchschni ,97 52,2 104,4 3, j ,2 47, ,8 34,5 34, ,2
9 20. Juni 1931 Glückauf 825 Z a h le n a fe l PS-Demag-Pfeilradmoor im Beriebe. Versuchswere für den ganzen Förderzug. Versuch Nr Im Miel 4 (5) 6 auf m3a. L ,7 42,1 26,4 (33,3) 27,7 Lu fverbrai ch je Förderz ab m3a. L. 13,1 12,8 11,8 12,6 16,1 (27,2) 14,3 zus. m3a. L. 56,9 53,6 53,5 54,7 42,5 (60,9) 42,0 Kohlen* menge 1,554 1,481 1,562 1,532 1,443 (1,516) 1,509 Förderleisung je Zug m 94, ,8 87,5 (91,S) 91,4 Lufverbrauch je m m3a. L. 0,617 0,598 0,565 0,593 0,486 (- ) 0,457 Gesamer isohermischer W irkungsgrad % 10,1 10,4 11,0 10,5 13,0 ( _ ) 13,8 Im Miel 27,1 15,2 42,3 1,476 89,5 0,472 13,4 wärslauf nich unberächlich höher als beim Vorwärslauf (ewa 23 oo bei 1000 Umläufen und 4 aü), was zum Teil auf den Verlusen an den Sirnflächen der Läufer, zum Teil auf dem von der Firma auf der unern Seie der Gehäusebohrung zugelassenen größern Spiel gegenüber den Läufern beruh. Das Gehäuse Abb. 25 und 26. Lufverbrauchs- und Leisungskurven des umseuerbaren Pfeilradmoors von 120 PS der Demag. Übersezung der Läuferwelle 1:1,43. des umseuerbaren Moors is zu diesem Zweck exzenrisch ausgebohr. Die Leisung läß mi seigender Drehzahl wegen des dami seigenden Widersandes der Luf in den Seuerungskanälen schließlich nach, und zwar früher und schneller beim Rückwärslauf. Auch der spezifische Lufverbrauch is beim Vorwärslauf geringer als beim Rückwärslauf und sink bei jenem bis auf ewa 34, bei diesem bis auf 42 m3psh. Die normale Drehzahl wird von der Firma mi 750 an der Vorgelegewelle, d.h. ewa 1070 an der Läuferwelle, angegeben. Bei dieser Drehzahl beräg die Leisung im Vorwärs- und Rückwärslauf bei 4 aü ewa 150 PS. Die günsigse Drehzahl is jedoch je nach dem verwendeen Lufdruck verschieden. Sie lieg bei 4 aü in beiden Fällen bei ewa 1000 und Der spezifische Lufverbrauch is jedoch bei der von der Firma angegebenen Normaldrehzahl nur wenig höher, da die Kurve bei 4 aü rech flach verläuf. Bei 2 aü lieg die günsigse Drehzahl bei ewa 750 und 1070 Umläufen. Die Bremsleisung.beräg im ersen Falle 180 und 170 PS, im zweien noch 70 und 65 PS. Bei höhern Drehzahlen seig der spezifische Lufverbrauch bei den größern Drücken nur langsam, sehr schnell jedoch bei den niedrigen Drücken an. Wie die Leisungskurven zeigen, sell sich bei den geringen Drücken schon bald ein Höchswer ein, der bei den größern ensprechend höher lieg. Dies is besonders beim Rückwärsgang zu beobachen. Die isohermischen Wirkungsgrade lassen die gue Ausnuzung der Druckluf erkennen, die bei normaler Drehzahl, 4 aü und Vorwärsgang ewa 50 oo, bei Rückwärsgang 42 oo beräg. Bei den niedrigen Drücken sind sie zum Teil noch höher, fallen aber schnell mi dem Seigen und Sinken der Drehzahlen. Aus den in Abb. 28 veranschaulichen Unerschieden in Lufverbrauch,Leisung, spezifischem Lufverbrauch und isohermischem Wirkungsgrad erkenn man die nich unerheblichen Unerschiede in den beiden Laufrichungen. Durch Verzich auf das zur Sicherhei des Beriebes auf der beim Rückwärslauf beaufschlagen Läuferseie angeordnee größere Spiel in der Gehäusebohrung würde man die Unerschiede verringern können, weil diese dann nur noch das Sirnflächenspiel hervorriefe.
10 826 Glückauf Nr. 25 Erheblich größer noch sind die Unerschiede im Lufverbrauch bei Sillsand der Mooren (Abb. 2S); er is bei 4 aü beim Rückwärslauf um 69 oo höher als beim Vonvärslauf. Dagegen sind die in derselben Abbildung angegebenen Drehmomene bei Sillsand % O o io o raoo rsoo 16 PS. Der Lufverbrauch sink bei dieser Drehzahl und diesem Druck bis auf 32 m3psh. Bei der von der Firma angegebenen normalen Drehzahl 2600 brauch der Moor ewa 33,5 ms, also nur wenig mehr. Der isohermische Wirkungsgrad beräg im ersen Falle 52,5 oo, bei niedrigen Drücken is er geringer. Bei Sillsand des Moors werden 46,5 «0 der bei günsigser Drehzahl erforderlichen Lufmenge verbrauch, das Drehmomen lieg dann 70 o über dem bei 3600 Umläufen. Von der Firma Gebr. E ic k h o ff wurde ein Pfeilradmoor für eine Schrämmaschine unersuch, dessen Leisung 35 PS beragen solle. Diese Leisung muß, da die Schrämmaschine bei hoher Krafleisung wenig Raum in Anspruch nehmen darf, bei möglichs geringen Außenabmessungen des Moorgehäuses erzeug werden. Diese waren 305 mm hoch, 420 mm lang (in Richung der Läuferachsen gemessen) und 640 mm brei. Die Versuche fanden auf dem Prüfsand der Firma sa. Zur Lufmessung wurde eine Normaldüse von 34,3 mm Durchmesser verwende. Die Abnahme der Leisung erfolge unmielbar an einer Läuferwelle. Die Versuchsergebnisse veranschaulichen die Abb. 31 und 32. Die Messungen wurden für die Drücke von 1 bis 5 aü durchgeführ. Der Höchswer der Leisung ergab sich bei den Drücken von 1-2 aü innerhalb der gemessenen Drehzahlen und ensprechend höher bei den hohem Drücken. Die für den spezifischen Lufverbrauch günsigse Drehzahl lag deso niedriger, je kleiner die Drücke waren. Die Leisung von 35 PS wurde bei 4 aü bei der Drehzahl 1800 erreich. Das Drehmomen war bei Sillsand 35,5% höher als bei dieser Drehzahl und diesem Druck. Der Lufverbrauch Abb. 27. Wie Abb. 25 und 26. Vergleich der Versuchsergebnisse bei Vorsvärsund Rückwärsgang. Lufdruck 4 aü. für beide Drehrichungen gleich und bei normaler Drehzahl nur wenig voneinander verschieden. Während der erwähne Pfeilradmoor haupsächlich für Sapelhaspel Verwendung finde, dien der ebenfalls unersuche nich umseuerbare Pfeilradmoor von 16 PS derselben Firma zum Anrieb von Pumpen, Schlepperhaspeln usw., bei denen die Drehrichung nich geänder zu werden brauch. Zur Lufmessung wurde bei diesem Moor wiederum ein Saurand verwende, der 48,6 mm Öffnung in einer Rohrleiung von 125 mm lichem Durchmesser hae. Zur Leisungsbesimmung diene eine kleine Wasserbremse, Bauar Junkers. Die Leisung wurde unmielbar an einer Läufenvelle abgenommen. Die Ergebnisse der Messungen zeigen die Abb. 29 und 30. Die günsigse Drehzahl lieg bei ewa 3600 Uml. min, wobei der Moor bei 4 aü ewa 2S PS leise, also erheblich mehr als die von der Firma angegebenen Abb. 28. Drehmomene und Lässigkeisverluse des umseuerbaren Pfeilradmoors von 120 PS der Demag. berug in diesem Falle während des Sillsandes 49 oo desjenigen bei 1800 Umläufen. Bei 1 aü waren die isohermischen Wirkungsgrade bei ewa 1200 Umläufen am höchsen, fielen aber mi größerer oder kleinerer Drehzahl rasch ab. Den niedrigsen
11 20. Juni 1931 Glückauf 827 Sand erreichen sie bei 4 aü, bei der normalen Drehzahl aber immerhin die ansehnliche Höhe von 51 %. Von der Firma F lo m ann wurde ein Pfeilradmoor von 25 PS für Förderbänder und Haspel unersuch, und zwar an einem Bremszaum bei einer zweifachen Sirnradübersezung 1 : 7,83. Zur Lufmessung fand eine Normalmeßdüse von 34 mm Durchmesser Verwendung. Die Ergebnisse des Versuchs zeigen die Abb. 33 und 34. Die von der Firma mi 2000 angegebene Drehzahl der Läufer ensprach ewa dem bei den Versuchen erreichen günsigsen Wer. Der Lufverbrauch berug hier bei 4 aü Lufdruck ewa 40 m 3 je PSh, gemessen an der Vorgelegewelle. Rechne man bei jeder Übersezung mi einem W irkungsgrad dersirnradpaare von je 95 oo, so selle sich der geringse Lufverbrauch bei 4 aü auf ewa 36,1 m3psh. Die Drehmomene bei Sillsand waren auch hier erheblich höher als bei normaler Drehzahl, und zwar z. B. bei 4 aü ewa 35 o0. Der Lufverbrauch bei Sillsand belief sich auf ewa 60 o0 von dem des Beriebes. 000 * D re h za M (e r ä u ern ez eforr Abb. 29. Lufverbrauchsund Leisungskurven des nich umseuerbaren 16-PS-Pfeilradmoors der Demag. Von den beiden unersuchen Pfeilradmooren gleicher Bauar und Größe der Firma F rölich & K lüpfel hae der eine bereis 6 Monae dauernd unerage ein Förderband berieben und war nich überhol worden. Die Versuche fanden auf dem Prüfsand der Zeche sa. Die verwendee Meßdüse hae 40 mm Durchmesser. Der verwendee Bremszauin lief bei hohem Drehzahlen heiß, was diese begrenze. 4A,K \'30 r* 60 V $ 'S A20 5» \ \\ fooo J 000 « \ \ \ \ s, U 4OO 300 «. v v üre jzs f (er äuervezenzn'j Abb. 31. Lufverbrauchs- und Leisungskurven des nich umseuerbaren 35-PS-Pfeilradmoors von Eickhoff. L v fj r v c r a ü Abb. 30. Drehmomene und Lässigkeisverluse des nich umseuerbaren 16-PS-Pfeilradmoors der Demag. Zwischen Läufer und Bremswelle war ein Übersezungsgeriebe 1: 2,43 eingeschale. Die Mooren sollen bei 4 aü Lufdruck 10 PS leisen. Die Versuchsergebnisse sind in den Abb dargesell. Der Lufverbrauch war bei dem gebrauchen Moor nich unerheblich höher als bei dem neuen und berug z. B. bei 4 aü und 1000 Umläufen der Vorgelegewelle ewa 520 gegenüber 350 m3h. Bei der Unersuchung der Läufer des gebrauchen Moors ergab sich aber keine nennenswere Abnuzung der Zahnflanken. Der Unerschied dürfe daher im wesenlichen dem von der Firma früher zugelassenen großem Spiel zwischen Läufer und Gehäusebohrung zuzuschreiben sein. Die Leisung der beiden Mooren war jedoch fas gleich.
12 828 Glückauf Nr. 25 Der neue Moor hae bei der Normaldrehzahl 2200 der Läufer und 4 aü einen spezifischen Lufverbrauch von ewa 37 mspsh, bezogen auf die Leisungsabgabe an die Vorgelegewelle, oder von 35,2 m3an der Läuferwelle bei Annahme von 95 oo Wirkungsgrad der Sirnradüberragung. Bei dem gebrauchen Moor erreichen die Kurven für den spezifischen Lufverbrauch nich den iefsen Punk; bei höherer Drehzahl würden sich noch geringere Were ergeben haben. Die Normaldrehzahl lag bei diesem Moor über 2500 je min. Die isohermischen Wirkungsgrade waren bei beiden Mooren bemerkenswer gleichmäßig. Sie erreichen bei dem neuen Moor bei normaler Drehzahl und 4 aü 50 oo an der Vorgelegewelle oder 52,7 o0 an der Läuferwelle. Das Drehmomen war dabei im Sillsand ewa 27oo höher; die Lässigkeisverluse berugen 36,7 oo des Lufverbrauches im Beriebe. Der umseuerbare 80-PS-Pfeilradmoor der Firma Knapp war vor Beginn der lezgenannen Versuche vom Verein zur Überwachung der Krafwirschaf der Ruhrzechen einem Versuch unerzogen worden, bei dem es sich um die Fessellung handele, ob der gewährleisee Lufverbrauch bei dem Normaldruck von 4 aü erreich wurde. Die Übersezung von Läuferwelle auf Bremswelle berug 1:2,5; es wurde ein Bremszaum verwende. Die Messung der Druckluf erfolge mi einer Düse von 90 mm Durchmesser, einem Lufdruck von die Drehzahl in geringen Grenzen geänder. Die Ergebnisse veranschaulich Abb. 38. Der spezifische Lufverbrauch berug danach bei 2500 Umläufen ewa 33,5 m3 je PSh an der Bremswelle, ensprechend 31,8 an der Läuferwelle. Der isohermische Wirkungsgrad erreiche 50,5 o0, bezogen auf die Bremswelle, und 53,2 o0>bezogen auf die Läuferwelle. Der Versuch wurde nur bei 4 aü vorgenommen und dabei { " 60 I <»>!Q 20 * ^ > N 600 I 'S b yoo 'S & * 3 ^>200 s. foo 3 V gem g e n. e e e f A k S A s 6 y y r 4 v n 2 5? 7'e r i 'o r g e g e 'v e fooo 1er a v fc r v e '<) O 2 J 4 i Lqfdrucf 3ü Abb. 34. Drehmomene und Lässigkeisverluse des nich umseuerbaren 25-PS-Pfeilradmoors von Flomann. OÜ 4 e i Sr, fs 9 7<fy f 10 *s. y e r7 r m \ \ \ \ 600 o ^50 0 S ^ 400 < S V " l&w» SS io A Z r A 1,0 >.* V,0 LufcrucX aü Abb. 32. Drehmomene und Lässigkeisverluse des nich umseuerbaren 35-PS-Pfeilradmoors von Eickhoff. 0 D re h z a } d e r Iforg e c g e v e W nw Abb. 33. Lufverbrauchsund Leisungskurven des nich umseuerbaren 25-PS-Pfeilradmoors von Flomann. Übersezung des Geriebes 1: 7,83. Abb. 35. Lufverbrauchsund Leisungskurven des nich umseuerbaren 10-PS-PfeiIradmoors von Frölich & Klüpfel, neu. Übersezung der Vorgelegewelle 1:2,43.
13 20. Juni 1931 Glückauf 829 Zusammensellung und Vergleich der wichigsen Vcrsuchsergebnisse. Die Kurven der gezeigen Schaubilder weisen neben mancher Ähnlichkei auch Verschiedenheien in mehreren Beziehungen unereinander auf. Bei den Sirnradmooren seig der Lufverbrauch geradlinig % \ > 3 0 *.5 V,0 3,0 mi der Drehzahl an, ein Zeichen, daß bei allen Drehzahlen die Lufverluse gleich bleiben. Wenn diese nich vorhanden wären, müßen die Kurven vom Nullpunk des Koordinaennezes ausgehen. Bei den Pfeilradmooren wächs der Lufverbrauch dagegen weniger schnell als die Drehzahl, weil mi deren Zunahme die Lufverluse mehr und mehr abgedrossel werden. Hierbei wirken namenlich die beim Füllungsschluß schon berächlich klaffenden Zahnlücken ähnlich wie eine Labyrinhdichung, die mi zu- zu, weil diese längere Lufwege haben, wie bei dem Pfeilradmoor von Beien und dem umseuerbaren der Deuschen Maschinenfabrik zu erkennen is. Bei diesem wurde sogar der Höchswer der Leisung bei den niedrigen Drücken mi zunehmender Drehzahl überschrien, und zwar deso mehr, je geringer der Lufdruck war. Hinsichlich des besonders wichigen spezifischen Lufverbrauches zeigen Sirnrad- und Pfeilradmoor ein sehr voneinander verschiedenes Verhalen. Da beim Sirnradmoor der Einfluß der Undichheien bei den prakisch verwendbaren Drehzahlen annähernd gleich is, änder sich der spezifische Lufverbrauch in ^ I \ V \L\ I i r i c f S n d A > y A 7 X f. Hw 220Ode. f e n vef P h v JO s s- $ 20 % TO i I r!> 0. J 5 ^ 5 ^ * H f0 X* Y \ S0 l 1 i " '0 < * SlU UVU ü r e f iz a f i d e r lä o e r v e ffe n m r 0 ü r e f iz f f r d e r b y e e y e v e e M fo Abb. 36. Wie Abb. 35, älerer Moor nach halbjähriger Beriebszei. Luffdrucr au Abb. 37. Drehmomene und Lässigkeisverluse des nich umseuerbaren 10-PS-Pfeilradmoors von Frölich & Kiöpfel. nehmender Lufgeschwindigkei um so wirksamer wird Ḋie Leisungskurven seigen ebenfalls bei allen unersuchen Mooren mi wachsender Diehzahl immer weniger an. Dies beruh darauf, daß sich der Widersand im Moor durch die mi der Drehzahl zunehmende Lufgeschwindigkei särker als diese vergrößer, wodurch der auf die Zähne wirkende Druck und dami die Leisungsseigerung verringer wird. Dies riff besonders für die umseuerbaren Mooren Abb. 38. Lufverbrauchs- und Leisungskurven des umseuerbaren 80-PS-Pfeilradmoors von Knapp. Übersezung von Läuferauf Bremswelle 1 : 2,5. diesem Bereich ebenfalls nur wenig. Bei den niedrigem Drehzahlen muß er naürlich auch anseigen. Die Pfeilradmooren haben dagegen infolge der großem Undichheien bei den kleinen Drehzahlen einen sehr hohen spezifischen Lufverbrauch, der jedoch mi zunehmender Drehzahl schnell sink, einen Tiefpunk erreich und dann, ensprechend der verhälnismäßig fallenden Leisung, wieder schnell in die Höhe geh. Der wirschafliche Anwendungsbereich beschränk sich daher hier auf eine geringere
14 830 Glückauf Nr. 25 Änderungsmöglichkei der Drehzahl als bei den Sirnradmooren. Im allgemeinen war bei allen Mooren der spezifische Lufverbrauch deso geringer, je höher sich der verwendee Lufdruck selle. Der isohermische Wirkungsgrad, der umgekehr wie der spezifische Lufverbrauch verläuf, is demensprechend geringer bei niedrigen Drehzahlen, nimm mi diesen zu und nach Erreichung eines Höchspunkes wieder ab. Er unerscheide sich von Abb. 39. Zusammensellung der Lufverbrauchszahlen für einen Lufdruck von 4 aü, bezogen auf Drehzahl und Leisung der Läufer. ihm dadurch, daß der Arbeiswer der verwendeen Druckluf zur Gelung komm. Demnach is.der isohermische Wirkungsgrad im allgemeinen deso höher, je niedriger der verwendee Lufdruck is. Bei den Pfeilradmooren jedoch sinken die isohermischen Wirkungsgrade bei übernormalen Drehzahlen, ensprechend dem bei niedrigen Drücken wei höhern spezifischen Lufverbrauch, deso iefer, je niedriger der Lufdruck is, wie sich besonders bei den beiden Demag-Mooren sowie bei dem Eickhoff-Aloor erkennen läß. Bei den umseuerbaren Pfeilradmooren wies der mi Z-förmiger Verzahnung versehene Pfeilradmoor von Beien für beide Drehrichungen annähernd denselben Lufverbrauch und dieselbe Leisung auf, was ja auch wegen der Gleicharigkei der Arbeisbedingungen naürlich is. Bei dem umseuerbaren Pfeilradmoor der Demag dagegen, der durch Umkehr der Lufwege umgeseuer wird, zeige sich bei den beiden Drehrichungen ein verschiedenes Verhalen. Beim Rückwärslauf war der Lufverbrauch nich unberächlich höher, die Leisung bei seigender Drehzahl geringer als beim Vorwärslauf. Demensprechend war auch der spezifische Lufverbrauch bei Rückwärslauf höher, der isohermische Wirkungsgrad geringer als beim Vorwärslauf. Die am Auspuff gemessenen Temperauren der enspannen Luf sind für je einen Moor der beiden Bauformen angegeben. Sie liegen der Anfangsemperaur, also der Isoherme, näher als diejenigen, die bei adiabaischer Enspannung aufgereen wären. Die Auspuffemperauren sind jedoch abhängig von der Außenemperaur des Moors und der Beanspruchung im Beriebe, weil dadurch die Menge der zugeführen Wärme beding is. Die Drehmomene beim Anfahren wurden ebenfalls fesgesell und mi den Drehmomenen bei normaler Drehzahl verglichen, wobei sich bei allen Mooren ein mehr oder weniger großer Überschuß der ersgenannen herausselle. Bei den Pfeilradmooren war der Überschuß der Drehmomene beim Anlassen erheblich höher als bei den Sirnradmooren, was darauf zurückzuführen is, daß bei den Pfeilradmooren der volle Lufdruck während des Anfahrens auch auf den Expansionseil der Verzahnung wirk. Bei den umseuerbaren Mooren war der Unerschied für beide Drehrichungen bei dem Pfeilradmoor von Beien gering, größer dagegen bei dem der Demag. Dasselbe gil auch für die Lässigkeisverluse. Diese waren bei den Pfeilradmooren im allgemeinen berächlich höher als bei den Sirnradmooren. Außer dem an der Bremse unersuchen umseuerbaren Pfeilradmoor von 120 PS Leisung wurde ein ähnlicher von 80 PS Leisung im Beriebe an einer Haspelförderung unersuch. Hierbei ergaben sich für den Lufverbrauch in den beiden Drehrichungeii ähnliche Unerschiede, wie sie an der Bremse fesgesell worden waren. In Abb. 39 sind die Lufverbrauchswere der unersuchen Mooren für den am meisen vorhandenen und deshalb wichigsen Lufdruck von 4 aü zusammengesell und die Drehzahlen zur Erleicherung des Vergleiches nich wie vorher auf die abgebremse Welle, sondern auf die Läuferwelle bezogen. Ferner is bei den mi einem Übersezungsgeriebe versehenen Abb. 40. Überschuß der Drehmomene beim Anlassen gegenüber denjenigen bei normaler Drehzahl.
15 20.Juni 1931 Glückauf 831 Mooren der dadurch ensandene Krafverlus durch einen Wirkungsgrad von Q5 o für jedes Sirnradpaar berücksichig worden. Den niedrigsen Lufverbrauch weisen hierbei der umseuerbare Pfeilradmoor der Deuschen Maschinenfabrik für Vorwärsgang, der umseuerbare Pfeilradmoor von Knapp und der V I U II I *. 1-5 l! S*6. ' l fomann 25PS fichhoß 35 P S - jsocmßz-5ßeen -rückwärs Devag 720f S, rücfrvärsj^ Oernag 76P^? FröicJi u. Demag 720f S, vorwärs \ ~füpe 70PS neu Du Weroh 70PSf- Lufcrudf Abb. 41. Verhälnis der Lässigkeisverluse bei Sillsand (Anfahrverluse) zum Lufverbrauch bei normaler Drehzahl. nich umseuerbare Pfeilradmoor der Deuschen Maschinenfabrik auf. Bei Rückwärsgang des umseuerbaren Moors der Deuschen Maschinenfabrik sell sich der Lufverbrauch nich unberächlich höher; bei dem Moor von Knapp is er nich unersuch worden. Da dieser jedoch Z-förmige Verzahnung ha, kann man annehmen, daß er, ebenso wie der ähnlich gebaue Pfeilradmoor von Beien, auch beim Rückwärsgang annähernd denselben Lufverbrauch ha. Alsdann folgen der Pfeilradmoor von Eickhoff, der von Frölich & Klüpfel und der von Flomann sowie schließlich die beiden Sirnradmooren von Düserloh und der umseuerbare Pfeilradmoor von Beien. Beim Vergleich der Lufverbrauchszahlen muß auch die Leisung der Mooren berücksichig werden, da die kleinern Mooren im allgemeinen einen höhern Lufverbrauch aufweisen als die großem. Ferner muß man berücksichigen, daß die Umseuerung der Mooren besondere Maßnahmen beding, die auf den Lufverbrauch ungünsig einwirken. Am höchsen is der Lufverbrauch bei dem Pfeilradmoor in der alern Ausführung von Frölich & Klüpfel, bei dem, obwohl er im übrigen dem neuen ähnele, ein überreichliches Spiel am Läuferumfang vorgesehen war. In Abb. 40 is der Überschuß der Drehmomene beim Anlassen gegenüber denen bei normaler Drehzahl in Hundereilen eingeragen, und zwar bei verschiedenen Lufdrücken. An der Spize sehen hier die Pfeilradmooren der Deuschen Maschinenfabrik, der umseuerbare sogar für beide Drehrichungen. Dann folgen die Pfeilradmooren von Beien, Eickhoff, Flomann sowie Frölich & Klüpfel und schließlich die Sirnradmooren von Düserloh. Eine wesenlich andere Reihenfolge ergib sich, wenn man die in Abb.41 veranschaulichen Lässigkeisverluse bei Sillsand vergleich, die in Hundereilen des Lufverbrauches bei normaler Drehzahl ensprechend den verschiedenen Lufdrücken eingeragen sind. Hier reihen sich an die am günsigsen abschneidenden beiden Sirnradmooren von Düserloh der umseuerbare Pfeilradmoor der Deuschen Maschinenfabrik bei Vorvvärsgang, die Pfeilradmooren von Frölich & Klüpfel, von Beien und von der Deuschen Maschinenfabrik, der umseuerbare Moor der Deuschen Maschinenfabrik bei Rückwärsgang und die Pfeilradmooren von Eickhoff und Flomann. (Schluß f.) Die deusche Krankenversicherung im Jahre Im Jahre 1929 waren in Deuschland gegen Krankhei 22.4 Mill. Personen versicher, und zwar bei den reichsgesezlichen Krankenkassen 20,2 Mill., den Knappschafskrankenkassen und den Ersazkrankenkassen 1,46 Mill. Die Zunahme der Versicheren insgesam belief sich im Berichsjahr nur auf Personen, während von 1926 auf 1927 noch ein Anwachsen um und von 1927 auf 1928 um zu verzeichnen war. Die geringere Zunahme in den lezen Jahren is haupsächlich in der zunehmenden Arbeislosigkei zu suchen, die einmal den Einri des Nachwuchses in das Wirschafsleben zum Teil verzöger, zum ändern aber auch älere Personen zwang, aus dem Erwerbsleben auszuscheiden. Von den einzelnen Kassenaren konnen die Ors- und Innungskrankenkassen und die Ersazkassen eine Zunahme ihres Migliederbesandes verzeichnen, und zwar is der Besand bei den Orskrankenkassen um rd oder 2.4 o, bei den Ersazkrankenkassen um rd oder 9*8 %' und bei den Innungskrankenkassen um rd oder 6,6 o angewachsen. Der Migliederbesand der knappschafhchen Krankenkassen, der von 1927 auf 1928 um 7000 abgenommen hae, is im Berichsjahr wieder ewas gesiegen (um 220). Die Migliederzahl der Beriebskrankenkassen ha sich dagegen, wohl im Zusammenhang mi der großen Wirschafskrise, um verminder, während noch im Vorjahr eine Zunahme um eingereen war. Bei den Landkrankenkassen ha sich der Rückgang weier forgesez; er berug i Die Krankenversicherung im Jahre 1929, Saisik des Deuschen Reichs, Bd Personen. Die folgende Zahlenafel 1 unerriche über die Enwicklung des Migliederbesandes der einzelnen Kassenaren und deren Aneil an der Gesamzahl der Versicheren. Zahlenafel 1. Migliederbesand der deuschen Kranken- n Orskrankenkassen Landkrankenkassen Beriebskrankenkassen Innungskrankenkassen Zus. reichsgesezl. Krankenkassen ohne Reichsknappschaf Knappschaflicbe Krankenkassen, Ersazkrankenkassen j ' ? ? Q? den obigen Kassenaren an: ,4 12,4 20,2 2,3 92,3 5,4 2, ,8 10,1 15,5 2,3 90,7 3,7 5, ,4 9,6 16,0 2,4 90,4 3,7 5, ,4 9,1 15,9 2,7 90,32 3,6 6, ,7 8,8 15,4 2,8 90,02 3,5 6,5 Insges. 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 1 Ausschl. der uner Landesaufsich sehenden Ersazkassen, deren Migliederzahl zurzei rd beräg. 3 Einschi. See-Krankenkasse. In der für die Versicherungspflich maßgebenden Arbeisverdiensgrenze sind Änderungen in der Zwischenzei nich eingereen1. > Glückauf 1930, S
16 832 Glückauf Nr. 25 Zahlenafel 2 biee einen Überblick über die durchschnilichen Beiragssäze einschließlich Zusazbeiräge für Familienhilfe. Den höchsen Beiragssaz weis die Reichsknappschaf mi 7,45% auf. Er überseig um 15,5% den Beiragssaz der reichsgesezlichen Krankenkassen und um 25,42% den der Innungskrankenkassen. Innerhalb der einzelnen Kassenaren werden die Beiräge durchweg nach Zahlenafel 2. Durchschniliche Beiragssäze 1927,1928 und einschl. der Zusazbeiräge für Faniilienhilfe. Kassenar 1927 % 1928 % 1929 % Orskrankenkassen... 6,21 6,34 6,49 Landkrankenkassen... 6,26 6,35 6,47 Beriebskrankenkassen... 6,21 6,26 6,39 Innungskrankenkassen... 5,64 5,74 5,94 Reichsgesezliche Krankenkassen ohne Reichsknappschaf 6,21 6,302 6,452 Reichsknappschaf... 7,573 7,423 7,453 1 Die Zahlen sind errechne durch Muliplikaion der Zahl der Versicheren in den einzelnen Beiragsgruppen mi einem angenommenen durchschnilichen Beiragssaz für jede dieser Gruppen. 3 Einschl. See- Krankenkasse. 3 Ungefähre Zahlen, da die Beiragssäze eils auf den wirklichen Lohn, eils auf den Grundlohn, eils auf den Endlolm der Lohnklassen usw. bezogen werden. Kassenar Zahlenafel 3. Beiragseinnahmen je Miglied (in J). insges. einem einheilichen Prozensaz vom Grundlohn erhoben. Im Gegensaz zu der Reglung in der Invaliden-, Angesellenund Arbeislosenversicherung sind die Kassen berechig, ohne jede Einschränkung die Beiräge bis auf 7,5 % des Grundlohns feszusezen, vor dem Kriege bis auf 4,5%. Sie können sogar über den Höchssaz von 7,5% hinausgehen, falls Arbeigeber und Arbeinehmer einsimmig eine Heraufsezung für nowendig halen, oder wenn die Beiragserhöhung erforderlich is, um die gesezliche Mindesleisung zu decken. Die Beirags e i n n a h m e n der reichsgesezlichen Krankenkassen, die sich im Berichsjahr auf 2058,5 Mill..í beliefen, haben gegen das Vorjahr um 144,7 Mill. J oder 7,56% zugenommen. Die Zunahme beruh auf der Lohnenwicklung, der Erhöhung des Beiragssazes und zum geringen Teil auf der Migliederbewegung. Da ein Vergleich der Summen der Beiragseinnahmen von Jahr zu Jahr kein richiges Bild ergäbe werden diese doch durch den Wechsel des Migliederbesandes beeinfluß, sind in der Zahlenafel 3 die auf 1 Miglied enfallenden Beiräge eingesez. Danach sind die Beiragseinnahmen je Miglied von 92,62 J im Vorjahr auf 98,23 J oder um 6,06 % gesiegen. Das höchse Beiragseinkommen je Miglied wiesen wie in frühem Jahren die knappschaflichen Kranken von freiwilligen Migliedern insges von freiwilligen Migliedern insges von freiwilligen Migliedern Orskrankenkassen... 77,7 44,2 88,5 48,1 93,3 51,9 Landkrankenkassen... 42,5 33,0 47,5 36,3 52,1 40,0 Beriebskrankenkassen ,7 71,0 121,0 80,4 126,8 84,4 Innungskrankenkassen... 85,6 71,7 91,9 81,4 97,2 87,2 Reichsgesezliche Krankenkassen ohne Reichsknappschaf... 79,6 47,3 90,11 51,7' 95,3' 55,6' Knappschafliche Krankenkassen ,8 83,0 157,6 78,0 174,3 73,3 Krankenkassen insges... 82,5 47,4 92,6' 51,8' 98,2' 55,6' 1 Einschl. See-Krankenkasse. kassen mi 174,30«#, das niedrigse die Landkrankenkassen mi 52,08 J auf. Die zum Teil außerordenlich großen Unerschiede sind haupsächlich auf die verschiedene Höhe der Durchschnislöhne, weniger auf die verschiedene Höhe der Beiragssäze zurückzuführen. Die aus den Beiragseinnahmen und den Beiragssäzen errechneen Grundlohnsummen je Miglied sind in der folgenden Zahlenafel geboen. Um den Überblick zu erleichern, is der Grundlohn des Bergarbeiers gleich 100 gesez. Zahlenafel 4. Grundlohnsumme je Miglied. Kassenar je Miglied J Arbeierknapp- je schafs- Miglied krankenkasse = 100 J ]Arbeierknappschafskrankenkasse 1 =100 Orskrankenkassen , ,03 Landkrankenkassen , ,18 Beriebskrankenkassen , ,14 Innungskrankenkassen , ,38 Reichsknappschafs- Arbeierkrankenkassen , ,00 Reichsknappschaf s- Angesellenkrankenkassen , ,42 Die Grundlohnsumme des Landarbeiers mach danach nur 13 der des Bergarbeiers aus. Auf die Miglieder der Orskrankenkassen enfallen 6io, der Innungskrankenkassen 7io und der Beriebskrankenkassen mehr als *io der Grundlohnsumme der Reichsknappschafs-Arbeierkrankenkassen. Die Beiragseinnahme der gesamen Krankenversicherung (einschließlich Ersazkassen) berugen: Jahr Insges. Mill. J Je Miglied J ,2 75, ,3 83, ,3 94, ,2 99,97 Die gesamen Reinausgaben der reichsgesezlichen Krankenkassen (vgl. Zahlenafel 5) haben im Berichsjahr um 142,7 Mill. J oder 7,6% zugenommen. Im Verhälnis zu 1914 bzw sellen sie sich wie folg: O 1! 0 Insges. Je Miglied 1924 = = = ,7 100,0 155,3 100, ,7 135,7 201,0 129, ,9 141,8 208,7 134, ,3 168,9 238,7 153, , ,3 175, ,5 214,7 289,0 186,1 Zahlenafel 5. Reinausgaben insgesam und je Miglied. Kassenar Orskrankenkassen... Landkrankenkassen... Beriebskrankenkassen... Innungskrankenkassen... Reichsgesezliche Krankenkassen ohne Reichsknappschaf.. Knappschafskrankenkassen.. Reinau ins jes.. J 1929 Mil ,2 93,0 410,6 53,2 1287,7 100,5 431,3 61,2 ägaben je Miglied J 1928! ,1 46,4 117,4 88,9 91, , ,2* 1889,0 87,7 93,6* 122,6 119,5 156,7 152,7 zus.' 1865,8 2008,5 90,3 95,8 1 Ohne die Ersazkrankenkassen. * Einschl. See-Krankenkasse.
17 20. Juni 1931 Glückauf 833 Danach haben die Reinausgaben je Miglied im Berichsjahr gegen 1924 um 86,1 % und gegen 1914 sogar um 189% zugenommen. Die Reinausgaben der einzelnen Kassenaren sind aus Zahlenafel 5 zu ersehen. In der folgenden Zahlenafel sind den Einnahmen je Miglied die Ausgaben gegenübergesell, lezere sind jedoch wieder unereil, um zu zeigen, wie unerschiedlich sich die Ausgaben bei den einzelnen Kassen in den einzelnen Leisungsgruppen enwickel haben. Zahlenafel 7 biee einen Überblick über das Vermögen der reichsgesezlichen Krankenkassen. Es berug im Berichsjahre 800,1 Mill. J gegen 273,1 Mill. J in Auch die Rücklagen (Zahlenafel 8) haben im Berichsjahr eine Zunahme zu verzeichnen. Sie siegen von 63,6 Mill. J in 1924 auf 345,4 Mill. J im Berichsjahr und bei den knappschaflichen Krankenkassen allein von 17,5 Mill. J auf 56,4 Mill. J. Die Gesundh eisverhälnisse haben sich gegenüber dem Vorjahr kaum verschlecher; auf 100 Versichere enfielen monalich 4,1 Kranke (Vorjahr 4,0), rozdem der Anfang des Berichsjahres sehr beeinfluß wurde durch eine Grippe-Epidemie, durch die Ende Februar 6,7% der Zahlenafel 6. Einnahmen und Ausgaben je Miglied in den reichsgesezlichen Krankenversicherungsansalen1(in J). Jahr einna imen auf 1 N iglied sam- rags- Arz, Zahnarz u.a. Heilpersonen2 Ausgaben auf 1 Miglied Arznei und Heilmiel Krankenhauspflege Krankengeld Hausgeld, Taschengeld Krankenpflege für Wochenhilfe Familienangehörige3 Serbegeld Verwalungskosen Oesamausgaben ohne Vermögensanlagen <ranken fassen der Reich sknappschaf ,68 51,35 6,18 4,78 10,87 17,04 1,26 0,01 0,99 1,92 43, ,01 88,50 11,58 4,85 14,16 37,21 2,05 2,96 0,61 5,48 80, ,65 113,50 12,20 6,40 18,31 47,79 3,26 3,42 0,47 4,87 97, ,72 142,61 16,47 7,63 26,02 61,80 4,76 3,80 0,44 5,34 127, ,28 163,20 11,59 6,47 20,68 71,62 5,50 25,29 4,64 0,79 6,50 157, ,59 167,36 13,13 6,86 18,37 69,61 4,72 26,49 4,43 1,53 7,49 154, ,06 178,30 13,16 7,33 17,82 67,98 4,83 27,84 4,52 1,74 7,55 154,34 Orskrankenkas sen ,23 40,09 7,28 3,80 4,25 11,58 0,42 0,91 0,57 4,01 33, ,88 55,11 13,42 4,91 6,08 14,80 0,55 2,00 0,53 4,60 47, ,27 67,53 15,02 6,89 8,03 22,66 0,94 2,90 0,70 5,57 64, ,07 71,30 16,11 7,73 8,98 20,13 1,00 3,20 0,73 5,81 65, ,68 79,01 19,50 8,93 9,92 23,35 1,13 3,51 0,81 6,21 74, ,39 89,98 16,73 8,65 10,03 28,46 1,47 7,23 3,96 0,91 7,18 86, ,24 95,09 17,55 9,45 10,77 29,95 1,54 8,00 4,17 1,03 7,39 91,64 Landkr in ken ka äsen ,32 20,38 5,33 1,73 2,71 2,28 0,04 0,38 0,17 2,36 15, ,73 26,29 9,11 3,00 4,30 3,21 0,05 2,00 0,17 2,80 25, ,13 34,61 10,65 4,05 5,77 4,84 0,09 3,40 0,24 3,59 33, ,04 38,54 11,61 4,39 6,69 5,59 0,12 3,60 0,27 3,93 36, ,53 43,05 14,08 4,7S 7,16 6,21 0,13 4,00 0,30 4,45 41, ,41 48,27 12,88 4,69 7,56 7,10 0,17 3^36 4,39 0,34 5,30 46, ,96 52,75 13,59 5,20 8,59 8,66 0,21 3,76 4,52 0,40 5,50 51,05 Beriebs!;rankenk assen ,59 43,23 9,43 4,85 3,94 16,02 0,74 0,83 1,14 0,545 38, ,04 77,18 21,00 8,32 8,33 27,36 1,50 2,70 1,20 0,525 72, ,16 96,14 22,55 10,99 10,35 34,83 2,17 3,80 1,45 0,725 88, ,28 101,23 23,94 12,13 11,53 34,04 2,48 3,67 1,52 0,815 91, ,67 111,00 27,54 13,24 12,23 37,45 2,62. 3,88 1,55 0, , ,73 123,95 18,79 10,39 9,75 46,11 3,35 20,03 4,31 1,77 1, , ,37 130,32 19,26 11,27 10,05 49,23 3,53 21,75 4,33 1,94 1,10* 124,71 nnungskrankenk assen ,34 40,48 6,94 3,58 6,28 12,35 0,58 0,31 0,63 4,38 35, ,25 65,33 13,54 4,9S 7,01 18,16 0,76 1,20 0,69 5,66 53, ,25 74,56 15,39 7,03 9,39 26,86 1,23 2,00 0,89 6,46 70, ,85 79,44 17,20 8,28 10,60 26,30 1,40 1,99 0,92 6,90 74, ,55 87,04 20,27 9,02 11,56 27,28 1,56 2,22 0,97 7,12 81, ,51 93,70 16,82 8,11 11,20 31,63 1,81 7*04 2,29 1,06 7,65 88, ,83 99,19 18,54 9,01 12,15 33,39 1,94 7,86 2,35 1,14 8,25 95,98 > Die Anraben für die Reichsknappschaf sind dem Geschäfsberich der Reichsknappschaf ennommen, die Angaben für die übrigen Krankenkassen der Saisik des Deuschen Reichs (Viereljahrshefe). 3 Für 191» einschl. Arzkosen für Geburshilfe. - 3 Arz, Arznei und Krankenhauspflege, - Nur Krankenkassen der Arbeier. 5 Die Oehäler für das Verwalungspersonal werden von den Unernehmern geragen. Kassenar Orskrankenkassen... Landkrankenkassen... Beriebskrankenkassen... der reichsgesezlichen Krankenkassen (nach Abzug der Passiven von den Akiven) , ,9 ln M 11. J ,1 18,6 133,7 15, ,4 22,4 157,3 19,1 485,7 26,4 177,5 21,7 In Prozen des Vermögens aller Krankenkassen ,0 3,1 19,9 2,4 61,9 3,1 22,0 2, ,2 22,4 2,7 60,7 3,3 22,2 2,7 24,7 7, \uf 1 Miglied in J Reichsgesezl. Krankenkassen ohne Reichsknappschaf.. 441,5 543,1 627,42 708,12 88,4 89,6 89,52 88, ,3 31,62 35,12 58,1 63,1 73,7 92,0 11,6 10,4 10,5 11, ,0 94,2 117,5 Krankenkassen insges.1 499,6 606,2 701,1 800,1 100,0 100,0 100,0 100,0 26,1 30,4 33,9 38,2 1 Ohne die Ersazkrankenkassen. 2 Einschl. See-Krankenkasse , ,1 31,4 11, ,6 13,4 51,3 34,1
18 834 Glückauf Nr. 25 Zahlenafei 8. Rücklagen am Schlüsse des Geschäfsjahrs (in Mill. J). Jahr Orskrankenkassen Landkrankenkassen Beriebskrankenkassen Innungskrankenkassen Reichsgesezliche Krankenkassen ohne Reichsknappschaf Knappschafliche Krankenkassen ,3 1,8 16,5 2,0 63,6 17, ,6 3,0 32,6 3,7 104,9 28, ,1 4,6 58,8 5,0 183,5 32, ,6 6,3 86,8 7,6 246,3 36, ,5 8,3 109,3 9,8 290,9 42, ,8 10,4 129,5 11,7 345,4 56,4 Versicheren oder 1,5 Mill. Personen arbeisunfähig krank wurden. Der Mona März brache aber schon eine merkliche Besserung. In den übrigen Monaen waren dagegen die Gesundheisverhälnisse besseres in den bereffenden Monaen des Vorjahres. Wie sich die Krankenziffern in den einzelnen Monaen der Jahre 1926 bis 1929 sellen, is aus der folgenden Zahlenafel zu ersehen. Sie is von der Reichsansal für Arbeisvermilung und Arbeislosenversicherung zusammengesell und ersreck sich auf annähernd sämliche reichsgesezlichen Krankenkassen und Ersazkassen. Von 100 Versicheren waren arbeisunfähig krank: Mona Januar... 5,2 6,3 4,5 5,8 Februar... 4,9 5,7 4,3 6,7 M ä r z... 4,5 4,3 4,3 4,4 A p r i l... 3,9 3,8 4,0 3,6 M a i... 3,6 3,5 3,7 3,4 J u n i... 3,7 3,6 3,6 3,4 J u l i... 3,9 3,9 3,8 3,6 A u g u s... 3,9 4,0 3,8 3,6 Sepember... 3,9 4,1 3,7 3,6 O kobe r... 3,9 3,6 3,8 3,7 November.... 4,0 4,0 4,0 3,7 Dezember.... 4,8 4,5 4,6 4,0 Die Zahl der Krankmeldungen insgesam, die einen Bezug an Krankengeld oder Krankenhausbehandlung zur Folge hae, erhöhe sich von 11,6 Mill. im Vorjahr auf 12,4 Mill. im Berichsjahr, was einer Zunahme von Krankmeldungen ensprich. Auf 100 Versichere enfielen 1929 insgesam 59,3 Krankheisfälle gegenüber 56,2 im Jahr zuvor. Die Enwicklung des Krankensandes war bei den einzelnen Kassenaren sehr verschieden; sie haen jedoch sämlich eine Zunahme der Krankmeldungen zu verzeichnen. Je Miglied berug sie bei den Landkrankenkassen 11,9%, den Innungskrankenkassen 6,2%, Orskrankenkassen 5,2%, Beriebskrankenkassen 4,4 % und den knappschaflichen Krankenkassen 3,3%. Troz der geringen Zunahme enfallen auf 100 Versichere bei der Knappschaf mi 81,6 immer noch die meisen Krankheisfälle, bei den Landkrankenkassen mi der höchsen prozenualen Seigerung je Miglied aber nur 41,4. Die durchschniliche Dauer einer Krankhei ha gegenüber dem Vorjahr bei allen Kassen ewas abgenommen; sie sank bei den knappschaflichen Krankenkassen von 28,2 auf 25,7. Mi Ausnahme der Ersaz- kassen ( 1,8) blieb die Abnahme der Krankheisdauer bei den übrigen Kassen uner 1 Tag. Wie hoch sich die Krankheisfälle und Krankheisage je 100 Miglieder bei den einzelnen Kassenaren belaufen, geh aus der folgenden Zahlenafel hervor. Zahlenafel 9. Krankheisfälle und Krankheisage je 100 Miglieder. Krankheis Krankheis Kassenar fälle age Orskrankenkassen... 55,5 58,4 1343,5 1381,6 Landkrankenkassen... 37,0 41,4 832,4 922,4 Beriebskrankenkassen. 65,6 68,5 1579,3 1636,3 Innungskrankenkassen. 55,0 58,4 1230,7 1283,8 Reichsgesezliche Krankenkassen ohne Reichsknappschaf.. 55,4' 58,5' 1329,8' 1378,9' Knappschafliche Krankenkassen... 79,02 81, , ,72 Ersazkrankenkassen.. 35,8 42,6 817,9 898,2 Krankenkassen insges.. 54,91 58,1' 1327,4i 1369,51 Einschl. See-Krankenkasse. 1 Den Berechnungen sind die ensprechenden Zahlen der Arbeierkrankenkassen zugrunde geleg, da für die Angesellenkrankenkassen die Krankheisfälle und -age auf 100 Miglieder nich errechne werden können. 3 Zum Teil einschl. der Krankheisage der Familienangehörigen. Die Zahl der Gesorbenen im Deuschen Reich is je 1000 Einwohner von 12,2 auf 13,2 gesiegen. In der Krankenversicherung ha sich die Zahl der Serbefälle gleichfalls nich unbedeuend erhöh, und zwar die der Miglieder von 5,9 auf 6,3 je 1000 Versichere und die der Familienangehörigen von 4,6 auf 5,1. Verhälnismäßig die meisen Serbefälle der Miglieder waren wie in den Vorjahren bei den Beriebskrankenkassen mi 6,7 und den Orskrankenkassen mi 6,6 je 1000 Miglieder zu verzeichnen, die wenigsen bei den Innungskrankenkassen und knappschaflichen Krankenkassen mi je 4,9. Bei den lezem is jedoch die Zahl der Serbefälle der Familienangehörigen mi 17,7 je 1000 Miglieder außerordenlich hoch, während im Durchschni aller Krankenkassen bei den Familienangehörigen nur 5,1 Serbefälle zu verzeichnen sind. Nähere Angaben über die Serbefälle enhäl Zahlenafel 10. Zahlenafel 10. Serbefälle je 1000 Miglieder. Kassenar Familienangehörige Miglieder Orskrankenkassen... 6,2 6,6 3,8 4,3 Landkrankenkassen... 5,5 5,9 1,4 1,9 Beriebskrankenkassen.... 6,3 6,7 7,9 8,3 Innungskrankenkassen.... 4,5 4,9 3,8 3,8 Reichsgesezliche Krankenkassen ohne Reichsknappschaf... 6,1 > 6,41 4,31 4,71 Knappschafliche Krankenkassen 4,5 4,9 15,0 17,7 Ersazkrankenkassen... 5,1 5,3 3,3 3,4 Krankenkassen insges... 5,9' 6,3' 4,6 * 5,1' 1 Einschl. See-Krankenkasse. Der Schubersche Sezros. U M SC Von Dr.-Ing. H. Heidenreich, Mährisch-Osrau. Das Herz des Aufbereiungsberiebes is die Sezmaschine. Daher muß besonders für ihre einwandfreie Arbei gesorg werden. Diese häng aber in hohem Maße auch von der richigen Bemessung der Maschine im Verhälnis zu der von ihr geforderen Leisung ab. Während des Beriebes ergeben sich jedoch vielfach Änderungen in der Beschickung der Sezmaschine, besonders, wenn es sich H A U. um eine älere Anlage handel, die. meisens eine größere Menge von Aufgabegu zu verarbeien ha, als bei ihrer Errichung vorgesehen war. Ein Neubau wird aber immer infolge der dami verknüpfen Bindung eines großem Anlagekapials möglichs lange verschoben. Während dieser Zei laufen jedoch sündlich und äglich die überlaseen Sezmaschinen weier, überansreng und unfähig, die ihnen zugewiesene Arbei zur vollen Zufriedenhei zu verrichen. Die Folge davon is, daß sündlich und äglich mi den Waschbergen größere
19 20. Juni 1931 Glückauf 835 Mengen von Reinkohle auf die Halde wandern und mi dem Zwischenproduk viele Teile ausgeragen werden, die sich wirschaflicher in der Kokskohle oder in der Verkaufskohle verweren ließen. Die Sorierung in der Sezmaschine is nur noch roh und oberflächlich. Alle Hilfsmiel, die sich aus dem Bau der Sezmaschine ergeben, ha man bereis angewende, um eine möglichs große Rohkohlenmenge hindurchzupumpen. Der Hub wurde, sowei es anging, erhöh, wenngleich dami die Gleicharigkei des Sezvorganges leide und das kleinere Korn der bereffenden Klasse wirr durcheinander gewirbel wird. Die Wasserzufuhr, sowohl in der Einragsrinne als auch durch die Unerwassersuzen, wurde so sark wie möglich vermehr, dami der Wassersrom wenigsens die obersen Reinkohleneile unlichs rasch zum Ausrag schwemmen kann. Das Sezbe gleich einer zu kurz gewählen Rheorinne. Der Schieber bei einer derarigen Maschine muß sändig ganz offen gehalen werden, und an seine Reglung, je nach der Güe oder Menge des Rohgues, is nich mehr zu denken. Der Sauschieber wurde, wenn er vorhanden war, enfern, weil er ja nur noch eine läsige Verzierung der Sezmaschine bedeuee. Such man die Ursache, warum die Sezmaschine so bald die Grenze ihrer Leisungsfähigkei erreich, und warum sie sich so schwer und nur mi Hinansezung der wirschaflichen Sorenrennung überlasen läß, so finde man sie vor allem in der Träghei der Berge, die als die unerse Schich des Sezgues dem Ausragschieber nur langsam zuwandern. Wenn es auch geling, sie durch Erhöhung des Hubes und Versärkung des Wassersromes bei höherer Belasung zu ewas größerer Eile anzuspornen, so bleib es doch unmöglich, ihnen die nowendige Geschwindigkei zu geben, dami die gleiche Höhe der Bergeschich erhalen bleib. Daraus geh hervor, wo in erser Linie der Hebel angesez werden muß, wenn man beabsichig, mi einer Sezmaschine bei gleicher Güe der Sorenrennung eine höhere Leisung zu erzielen, nämlich bei der Geschwindigkei der unersen Schich, bei der Weierbewegung der Berge. Eine Erhöhung der Geschwindigkei der unersen Schich kann durch eine ensprechende Formgebung des Sezgurägers erreich werden, wobei die Bewegung des Sezwassers zur Forbewegung der Berge herangezogen wird. Dies bezweck der in Abb. 1 schemaisch gezeichnee Schubersche Sezros1. Das durch den Sezros hindurchreende Druckwasser erfähr durch die geneige Anordnung der Rosspalen eine Ablenkung in der Richung des Bergeausrages, so daß man die Wirkung des Drucksrahles in die senkreche Sezund die waagreche Förderkomponene zerlegen kann (Abb. 2). Die zweie bewirk das Vorwärsschieben der * O i n z, Glückauf 1928, S. 952; K ö g le r : Taschenbuch für Berg-und Hüenkunde, 2. Aufl., S. 406; S c h e n n e n und J ü n g s : Lehrbuch der Erzund Seinkohlenaufbereiung, 2. Aufl., S Bergeschich im Sezvorra. Dadurch is der Sezros schon als jenes Miel gekennzeichne, das überlaseen Maschinen die Sezarbei zu erleichern vermag, indem das unerse Gu durch rasches Ausragen so schnell wie möglich aus dem Sezvorgang ausgeschale wird und diesen nich länger als unbeding nöig belase. Auch in allen Fällen, in denen man nich eine Leisungsseigerung im Auge ha, gewährleise der Sezros durch seine vorschiebende Wirkung eine gue und scharfe Sorenrennung. Denk man sich irgendein Gu auf eine fessehende Unerlage geschüe, so enseh ein Schükegel, dessen Böschungswinkel von der Ar des Gues abhäng. Wird Abb. 2. Wirkungsweise des Sezroses. die Unerlage aber durch Söße erschüer, so rusch der Kegel zusammen und der Böschungswinkel wird kleiner. In gleicher Ar handel es sich beim Sez Vorgang um einen Schüungskegel oder vielmehr um zwei übereinander geschüee Kegel. Der obere, besehend aus Reinkohle, wird durch das Weierreiben der Körner infolge des Oberwassers wie durch einen Rechen gleichgemach, während der Hub den unern ausgleich. Durch die sändig neu eingeragene Rohkohle und den ununerbrochenen Bergeausrag wird der Böschungswinkel der Bergeschich eine besimme, durch Hub und Ar des Gues bedinge Größe erhalen (Abb. 3,1). Dadurch nun, daß der Sezros gegenüber den sons verwendeen Lochblechen auf den unersen Teil dieses Kegels eine schiebende Wirkung ausüb, wie wenn auf der Unerlage ein Förderband wirke, wird der Bergekegel bzw. der Böschungswinkel vollsändig oder fas ganz beseiig und dadurch der Sezvorgang erheblich erleicher. Beim Heben des Sezgues gib das Druckwasser einen Teil seiner Bewegungsenergie an das Gu für die zu leisende Hubarbei ab. Dor, wo das Bergebe höher lieg, is die vom Wasser zu leisende Arbei größer als gegen den Ausrag, wo nur ein geringes Bergebe zu heben is. Komm noch dazu, daß das Sezwasser infolge seines Besrebens, den Weg des geringsen Widersandes einzunehmen, vor allem bei der schwachem Bergeschich, auszureen rache, so ergib sich als Folge davon eine ungünsige Bewegung des Sezvorraes, indem dieser am Ende seiner Sezbahn und nich, wie es erforderlich is, beim Einrag einer sarken Hubbewegung unerlieg. Durch den Ausgleich des Bergebees kann sich das Sezwasser, das bei Anwendung der Sezrose auf der ganzen Fläche denselben Widersand finde, überall in gleichem Maße auswirken. Die ganze Sezfläche und die ganze Sezhöhe im Be werden gleichmäßig ausgenuz. Manche Sezmaschinen-Bauaren ragen diesen den Lochblechen eigenen Verhälnissen durch Unereilung des Sezkasens in zwei oder mehrere Kammern Rechnung, wobei sich die Drucksärken darin so anordnen lassen, daß beim Einrag, bei der särksen Bergeschich, der größe und beim Ausrag der kleinse Hub angesez wird (Abb. 3, II). Die geringere Schichhöhe des Bergebees vor Abb. 3. Der Bergekegel im Sezbe und seine Einwirkungen.
20 836 Glückauf Nr. 25 dem Schieber, verbunden mi der dor aufreenden großem Hubwirkung, ha auch zur Folge, daß dor die Gefahr des Durchsaugens von kleinen Kohlenkörnchen infolge schwächerer Abdeckung durch die Bergeschich beseh. Führ man einem Kegel sändig neues Maerial zu, so wird dieses nich gleichmäßig über den Abhang herunerrollen, sondern es ensehen Sauungen, die sich von Zei zu Zei plözlich auslösen. Dann ruschen lawinenarig einzelne Böschungseile vom Kegel ab. Genau so verhäl sich das Bergebe. Von Zei zu Zei ruschen größere Bergemengen ab und versellen den Schliz des Schiebers. Dies ri besonders häufig bei Maschinen auf, die mi schiefen, zum Schieber geneigen Sezgurägern versehen sind. Überseig gelegenlich eines solchen Abruschens die Höhe der Bergeschich vor dem Schieber die neurale Zone, unerhalb deren die Saugwirkung der Ausragbrücke wirk, so werden die oberhalb dieser Linie befindlichen Teile mi den Reinkohlen ausgeragen. Anderseis enseh in den Pausen zwischen solchen Abruschungsvorgängen eine Verdünnung der Bergeschich knapp vor dem Schieber; dann werden nich nur Kohleneilchen in besonders sarkem Maße durch das Bergebe hindurch in das Faß gesaug, sondern auch leiche Kohleneile durch den Ausragschliz zu den Bergen gezogen (Abb. 3, III). Die künsliche Weierführung der Bergeschich gesale sich gleichmäßig und verhüe ein derariges Abreißen (Abb. 3, IV). Durch die raschere Weierbeförderung der schweren Berge wird auch der Abrieb verminder, der im Sezbe durch die Reibung der Bergesücke aneinander enseh. Als Folge davon ergib sich ein verringerer Schlammanfall und vor allein eine nennenswere Herabsezung des Aschengehales im Schlamm; dies besonders dann, wenn die Berge auflösbare Leen enhalen, die möglichs schnell, bevor sie noch Zei zum Zerfall finden, aus dem Sezvorgang ausgeschieden werden müssen. Die Form der Rossäbe is so gewähl, daß das Wasser mi dem geringsen Widersand hindurchreen kann. Vergleich man dami das übliche Lochblech, so sieh man hier das Aufreen von Konrakionenan den scharfen Lochrändern, eine Einschnürung der Wassersrahlen und als Folge davon die Bildung von Wirbeln und Wirbelringen, sowohl oberhalb als auch unerhalb des Sezgurägers. Diese Wirbelbildung im Sezfach is für den Sezvorgang keineswegs förderlich. Die spalförmigen Öffnungen des Sezroses geben ihm gleichzeiig eine die Grenze des Möglichen erreichende Vergrößerung der offenen Fläche, die rd. 51 oo gegenüber 33oo bei einem Lochblech mi 7-mm- Rundlochung beräg. Bezieh man in diese Zahlen auch die Einschnürung der Wassersrahlen ein, so ergib sich beim Sezros eine mehr als doppel so große wirksame offene Fläche als beim Lochblech. Dazu komm noch, daß die bei den Lochblechen erforderliche Trägeranordnung, die dor auch einen Teil der offenen Siebfläche abdeck, bei den Sezrosen größeneils forfallen kann. Der geringe Widersand des Sezroses gegen das Druckwasser bewirk ferner, daß der Wassersoß beim Anprall an die unere Fläche des Sezgurägers nich, wie bei den Lochblechen, seine Kraf größeneils verlier. Die große Oberfläche und der geringe Durchgangswidersand bieen die Möglichkei zu einer weigehenden Herabsezung des Hubes. Während beim Lochblech durch den Hub gleichzeiig eine größere Lockerung zum Zweck der raschem Forbewegung des Sezgues nowendig wird, können hier infolge der vorschiebenden Wirkung Hub und Umlaufzahl vollsändig dem Sezgu angepaß werden. Eine Verringerung des Hubes, unlichs in Verbindung mi einer Vergrößerung der Unilaufzahi, führ in den meisen Fällen zu einer schärfern und wirschaflichem Sorenrennung. Am särksen wirk eine derarige Veränderung der Wasserbewegung auf das feinere Korn, das weniger sark durcheinandergewirbel wird. Die Herabsezung des Hubes und der geringe Durchgangswidersand des Sezroses gegen das Druckwasser haben eine erhebliche Krafersparnis zur Folge. Dieser Umsand is häufig bei Lufsezmaschinen, bei denen sich eine Seigerung der Druckluferzeugung nur schwer durchführen läß, von besonderer Bedeuung. Anderseis bedeue die Kraferspamis auch eine größere Schonung der Sezmaschine. Die Form der Rossäbe unersüz die Sogbekämpfung durch das Unerwasser in hohem Maße. Die breiere Oberfläche der Säbe sez dem niedergehenden Wassersrom einen großem Widersand engegen als deren unere, zugeschärfe Seie dem emporseigenden Druckwasser. Die dadurch hervorgerufene Drosselung des Soges ermöglich inzwischen dem Unerwasser, kräfig in das Sezfach einzureen; der Sezros beseiig somi das Einreen einer verspäeen Wasserzufuhr, wie es bei manchen Vorrichungen mi zu geringem Unerwasserdruck beobache werden kann. Für den Erfolg der Sezarbeil is auch die sarre Verlagerung des Sezgurägers von Wichigkei. Dessen Amen führ nich zu raschem Verschleiß, sondern wirk auch auf die Sorenrennung ungünsig ein. Die hochprofilmäßig gesellen Säbe geben dem Ros ein großes Widersandsmomen gegen Verbiegung. Dies und die sarre und sarke Ausführung des Sezroses sowie seine Hersellung aus kalgezogenem Sahl gewährleisen eine lange Lebensdauer, so daß in vielen Fällen die erhöhen Anschaffungskosen schon durch die Ersparnis an Siebmaerial und Lohnkosen für das Auflegen der Siebe als gerechferig erscheinen. Ferner darf nich vergessen werden, daß bei der Bildung eines Risses im Sezguräger immer große Kohlenmengen in das Unerfach abgehen. Die auf diese Weise ensehenden Kohlenverluse können, falls das Aufreen der Rißbildung nich oder ers spä bemerk wird, beachliche Were annehmen, was auch gil, wenn infolge der Unmöglichkei, die Aufbereiungsanlage sogleich nach Erkennung des Fehlers sillzusellen, noch längere Zei mi dem schadhafen Sezguräger gearbeie werden muß. Baulich is der Ros durch die Anordnung von sarken Unerzügen uner den Säben so gesale, daß ein plözliches Durchreißen des Roses als ausgeschlossen gelen kann. Das Ablegen der Rose nach mehrjährigem Gebrauche is in allen mir bekannen Fällen nur wegen der Abarbeiung der Sabköpfe erfolg, die rechzeiig fesgesell werden kann. Infolgedessen bedarf es auch nich der bei Lochblechen immer erforderlichen Beschaffung eines Aushilfsrägers. Viele mi Sezrosen arbeiende Aufbereiungsanlagen heben auch hervor, daß die Versopfungen der Sezfläche, wie sie bei den Lochblechen infolge des Fesklemmens von länglichen Bergesücken oder Eiseneilen ensehen, forfallen, und daß die Reinigungsarbei sich leich vornehmen läß. Diese erfolg bei den Sezrosen mi einem ensprechend geformen Rechen, bei den Sieben dagegen durch Klopfen mi einem Holzhammer, wodurch zweifellos auch die Lebensdauer des Siebbelags leide. Durch die Wahl der Spalweie, nöigenfalls durch ensprechende Neigung der Rossäbe, kann die vorschiebende Wirkung in weien Grenzen geregel werden. Da aber gerade von dieser der Erfolg der Sezrosanwendung abhäng, muß die anzuwendende Spalweie sehr vorsichig gewähl werden. Es erschein auch nich als ausgeschlossen, daß eine falsche Bemessung der Spalen die Voreile des Roses für den Sezvorgang zum Teil und vielleich auch vollsändig aufheben kann. Die Erfolge der Sezrosanwendung sind je nach den gesellen Bedingungen sehr verschieden. In den meisen Fällen ha man eine Seigerung der Durchsazmenge geforder und auch im Ausmaß von 20 60oo erziel. Wesenlich is, daß durch die Leisungsseigerung die Reinhei der Sorenrennung nich behinder wird; in den meisen Fällen ha sich sogar neben der Leisungsseigerung eine schärfere Trennungsarbei erreichen lassen. Einen besonders erwähnensweren Fall der verbesseren Sorierung auf einer böhmischen Seinkohlengrube veran
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