TU Clausthal. Lehrstuhl Gasversorgungssysteme sowie Prof. Tom Weyman-Jones, Loughborough University und Prof. Ron Smith, Birkbeck College, London

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TU Clausthal. Lehrstuhl Gasversorgungssysteme sowie Prof. Tom Weyman-Jones, Loughborough University und Prof. Ron Smith, Birkbeck College, London"

Transkript

1 onsente in Zusammenarbeit mit TU Clausthal Lehrstuhl Gasversorgungssysteme sowie Prof. Tom Weyman-Jones, Loughborough University und Prof. Ron Smith, Birkbek College, London Anlage A.BM - Effizienzvergleih fiir Verteilernetzbetrei ber Gas BERICHT IM AUFTRAG DER BUNDESNETZAGENTUR Dezember 21 2 (1 3. Dezember 21 2) O Frontier Eonomis Ltd. London.

2 Vertraulih Deember 212 Frontier Eonomis, Consente, ITE Anlage A.BM- Effizienzvergleih für Verteilernetzbetreiber Gas 1 Einführung Hintergrund Projektablauf Aufbau des Berihts Rehtliher Rahmen für den Effizienzvergleih Benhmarkingmethode Aufwandsparameter für Effizienzvergleih Vergleihsparameter Ausreißeranalyse Best-of-Four Effizienzvergleih-Überblik über die Vorgehensweise Grundsätzliher Ablauf des Effizienzvergleihs Parameter und Daten Kostentreiberanalyse und Modellspezifikation... : Berehnung der Effizienzwerte durh DEA und'sfa Best-of-Four Effizienzwerte Daten - Erhebung und Analyse Datenerhebung Datenplausibilisierung Datenanalyse Daten - Shlussfolgerung Kostentreiberanalyse und Parameterauswahl Anforderungen an Parameter aus der ARegV Erstellung der Prioritätenliste - Einteilung von Parametern in drei Prioritätsstufen Parameterauswahl Inhaltsverzeihnis

3 II Frontier Eonomis, Consente, ITE Deember 212 Vertraulih 6 Ermittlung der Effizienzwerte Effizienzwerte - SFA Effizienzwerte DEA Best-of-Four Seond-Stage-Analysen Zusammenfassung 87 8 Literaturverzeihnis 89 Annex 1: Kostentreiberanalyse 93 Annex 2: Effizienzwerte Annex 3: Prioritätenliste - Spezifikation der Vergleihsparameter Annex 4: Berüksihtigung von Bruhteilsnutzung 19 möglihen 119 Annex 5: Vorgehen bei der Datenerhebung und -plausibilisierung Annex 6: Sensitivitätsanalysen 145 Sensitivitätsanalysen - Seond stage Analyse Sensitivitätsanalyse für DEA - Peer Analyse Sensitivitätsanalyse - Effizienzwerte und Größe der Unternehmen Inhaltsverzeihnis

4 Vertraulih Deember Frontier Eonomis, iii Consente, ITE Anlage A.BM- Effizienzvergleih für Verteilernetzbatreiber Gas Abbildung 1. DEA- graphishe Darstellung der Funktionsweise 12 Abbildung 2. SFA- Graphishe Abbildung 13 Abbildung 3. Vergehensweise bei Effizienzvergleih 2 Abbildung 4. Relative Veränderung des Durhshnitts und der Standardabweihung gegenüber 28 (Grundgesamtheit) 25 Abbildung 5. Verteilung der Kennzahlen für vier ARegV Parameter 27 Abbildung 6. Korrelationsanalyse Grundgesamtheit Abbildung 7. Arbeitsshritte zur Parameterauswahl Abbildung 8. Analyseshritte zur Parameterauswahl Abbildung 9. Vergleih der Parameterkombination Effizienzvergleih 28 und Abbildung 1. Plot Residuen vs. Rohrvolumen/Jahreshöhstlast/Messstellen 66 Abbildung 11. Verteilung der Cook's Distane Werte* (nihtstandardisierte Aufwandsparameter) 69 Abbildung 12. SFA-Effizienzwerte- niht-standardisierte (linke Abbildung) und standardisierte (rehte Abbildung) Aufwandsparameter(inklusive Ausreißer) 71 Abbildung 13. DEA-Effizienzwerte vor Ausreißeranalyse - nihtstandardisierte (linke Abbildung) und standardisierte (rehte Abbildung) Aufwandsparameter 74 Abbildung 14. Verteilung der Supereffizienzwerte (nihtstandardisierte Aufwandsparameter) 75 Abbildung 15. DEA-Effizienzwerte nah Ausreißeranalyse - nihtstandardisierte (linke Abbildung) und standardisierte (rehte Abbildung) Aufwandsparameter 76 Abbildung 16. Effizienzwerte Best-of-Four Abbildung 17. Effizienzwerte Best-of-Four Tabellen & Abbildungen

5 IV Frontier Eonomis, Consente, ITE 1 Vertraulih Deember 212 Abbildung 18. Korrelationsmatrix 94 Abbildung 19. Modellauswahl Priorität 2 (niht-standardisierte Aufwandsparameter) 97 Abbildung 2. Modellauswahl Priorität 2 (standardisierte Aufwandsparameter) 97 Abbildung 21. Modellauswahl Priorität 3 (standardisierte Aufwandsparameter) 1 Abbildung 22. Modellauswahl Priorität 3 (standardisierte Aufwandsparameter) 12 Abbildung 23. Datenerfassung "Anreizregulierung" 137 Abbildung 24. Ausshnitt aus der Datenliste zur Strukturdatenabfrage 138 Abbildung 25. Nettoarbeitskosten/Stunde und abgeleiteter Lohnindex 148 Abbildung 26. Analyse der Aufwandsparameter) Peer-Units (niht-standardisierte 152 Abbildung 27. Analyse der Peer-Units (standardisierte Aufwandsparameter) 153 Abbildung 28. Vergleih Best-of-Four Effizienzwerte zu Unternehmensgröße 154 Tabelle 1. Projektmeilensteine 9 Tabelle 2. Startmodell (niht-standardisierte Aufwandsparameter}, Normierung anhand der Ausspeisepunkte (AP), nah Ausreißeranalyse im Rahmen der Kostentreiberanalyse 47 Tabelle 3. Basismodell (niht-standardisierte Aufwandsparameter), Normierung anhand der Ausspeisepunkte (AP), nah Ausreißeranalyse 5 Tabelle 4. Finales Modell (niht-standardisierte Aufwandsparameter), Normierung anhand der Ausspeisepunkte (AP), nah Ausreißeranalyse 53 Tabelle 5. Vergleih der funktionalen Formen 6 Tabelle 6. Normierungsparameter- Beurteilung 63 Tabellen & Abbildungen

6 Vertraulih Deember Frontier Eonomis, Consente, ITE V Tabelle 7. Vergleihsparameter für SFA und DEA Tabelle 8. Wahl der Verteilungsannahme des Ineffizienzterms der SFA. 68 Tabelle 9. Effizienzwerte parametrishe Methode (SFA) (inklusive Ausreißer) 71 Tabelle 1. Vergleih der Effizienzwerte (SFA) mit dem Effizienzvergleih 28 (inklusive Ausreißer) 72 Tabelle 11. DEA Spezifikation 73 Tabelle 12. Effizienzwerte niht-parametrishe Methode (DEA) 76 Tabelle 13. Vergleih der Effizienzwerte (DEA) mit dem Effizienzvergleih Tabelle 14. Ermittlung der finalen Effizienzwerte 78 Tabelle 15. Effizienzwerte Best-of-Four 79 Tabelle 16. Vergleih der Effizienzwerte Regulierungsperiode 1 (Bestof-Four) 8 Tabelle 17. Seond Stage Analyse: Exkludierte Parameter der Priorität 2 83 Tabelle 18. Seond Stage Analyse: Exkludierte Parameter der Priorität 2 84 Tabelle 19. Beurteilung der funktionalen Form Tabelle 2. Vergleih funktionale Form (Startmodell, standardisierte Aufwandsparameter) Tabelle 21. Vergleih funktionale Form (Basismodell, standardisierte Aufwandsparameter) niht- 15 niht- 16 Tabelle 22. Vergleih funktionale Form (finales Effizienzvergleihsmodel I, Aufwandsparameter) niht-standardisierte 17 Tabelle 23. Ausreißer gemäß Anlage 3 ARegV Nr. 5 Tabelle 24. Ergebnisse Effizienzvergleih Tabelle 25. Beispiel zur Verzerrung bzgl. Skaleneffekten Tabelle 26. Beispiel zur Verzerrung bzgl. Nutzungsbruhteile ungleiher 134 Tabellen & Abbildungen

7 vl Frontier Eonomis, Consente, ITE J Vertraulih Deember 212 Tabelle 27. Zeitpunkte der Übermittlung von Datenpaketen 14 Tabelle Tabelle 29. Seend Stage Analyse: Exkludierte Parameter der Priorität Tabelle 3. Seend Stage Analyse: Exkludierte Parameter der Priorität Tabelle 31. Seend Stage Analyse: Lohnindex 149 Tabelle 32. Seend Stage Analyse: Netzdihte (Einzelbetrahtung) 15 Tabelle 33. Seend Stage Analyse: Netzdihte (gemeinsame Betrahtung) 15 Tabellen & Abbildungen

8 Vertraulih Deember Frontier Eonomis, Consente, ITE 7 1 Einführung 1.1 Hintergrund Die Gasverteilemetzbetreiber werden duxh die Bundesnetzagentur sowie die Regulierungsbehörden der Bundesländer reguliert. Duxh die Anreizregulierungsverordnung (ARegV), welhe am erlassen wurde, wird die Ausgestaltung der Anreizregulierung detailliert geregelt So sieht die ARegV vor, dass für die Gasverteilemetzbetreiber im Rahmen der Regulierung Erlösobergrenzen festgelegt werden, wobei individuelle Effizienzvorgaben zux Anwendung gelangen ( 16 Abs. 1 S. 1 ARegV). Zur Bestimmung dieser individuellen Effizienzvorgaben ist ein Effizienzvergleih ( 12 ARegV) duxhzuführen. Im Rahmen der Einführung der Anreizregulierung wurde Mitte 28 für die 1. Regulierungsperiode (Start: ) ein erster Effizienzvergleih duxhgeführt. Im Jahr 212 ist für die Gasverteilemetzbetreiber im Hinblik auf die 2. Regulierungsperiode (Start: ) erneut ein.. Effizienzvergleih durhzuführen. Für die Duxhführung des Effizienzvergleihs sind die Vorgaben der Anreizregulierungsverordnung (ARegV) maßgeblih. Die ARegV enthält untershiedlih detaillierte Anforderungen für die Ausgestaltung des Effizienzvergleihsmodells: Allgemeine Anforderungen - Hinsihtlih der Bestimmung der Erklärungsparameter für den Effizienzvergleih sieht 13 Abs. 3 ARegV vor, dass "insbesondere die geografishen, geologishen oder topografishen Merkmale und strukturellen Besonderheiten" duxh die Vergleihsparameter erfasst werden sollen. Die verwendeten Parameter sollen generell geeignet sein, die Belastbarkeit des Effizienzvergleihs zu stützen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Parameter "messbar oder mengenmäßig erfass bar, niht duxh Entsheidungen des N etzbetreibers bestimmbar und niht in ihrer Wirkung ganz oder teilweise wiederholend sind". Detaillierte Anforderungen- 13 Abs. 4 ARegV sieht vor, dass für den Effizienzvergleih in der 1. und 2. Regulierungsperiode als Vergleihsparameter die Anzahl der Ausspeisepunkte in Gasversorgungsnetzen; Flähe des versorgten Gebietes; Leitungslänge (Systemlänge); und zeitgleihe Jahreshöhstlast Einführung

9 8 Frontier Eonomis, Consente, ITE Deember 212 Vertraulih verwendet werden müssen. Gleihzeitig gibt 12 Abs. 1 S. 1 ARegV unter Verweis auf Anlage 3 ARegV die zu verwendenden Effizienzvergleihsmethoden sowie Methoden zur Bestimmung von Extremwerten vor. Die Bestimmung der Kosten zur Durhführung des Effizienzvergleihs wird in 14 ARegV festgelegt. Diese Vorgaben sind im Rahmen des Effizienzvergleihs zu berüksihtigen. Zudem ist bei der Durhführung des Effizienzvergleihs siherzustellen, dass geeignete Kostentreiber identifiziert werden, um die Vergleihbarkeit der Netzbetreib er im Hinblik auf ihre Versorgungsaufgabe zu gewährleisten. Deshalb ist der Identifizierung der relevanten Vergleihsparameter besondere Bedeutung in der Analyse zuzuweisen. 1.2 Projektablauf Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat mit Angebotsanforderung vom ein Beratungsprojekt zu ihrer Unterstützung im Zusammenhang mit dem Effizienzvergleih ausgeshrieben. Frontier Eonomis Ltd ~,Frontier") und die Consente GmbH, Aahen ("Consente'') in Zusammenarbeit mit der TU Clausthal, Lehrstuhl Gasversorgungssysteme (ITE), wurden mit der Durhführung des Beratungsprojekts beauftragt. In der nahfolgenden Tabelle werden die wesentlihen Meilensteine im Projektablauf dargestellt. Das Projekt war durh intensiven Austaush zwishen Auftraggeber und Auftragnehmern gekennzeihnet, wodurh eine kontinuierlihe Abstimmung von Randbedingungen (einshließlih notwendiger juristisher Auslegungen), Zwishenergebnissen und weiteren Analyseshritten sihergestellt wurde. Darüber hinaus wurden die betroffenen Gasverteilemetzbetreiber u.a. im Rahmen einer Konsultation einbezogen. Einführung

10 Deember 212 Frontier Eonomis, 9 Consente, ITE Tabelle I. Projektmeilensteine Datum Meilenstein Projekt Kik-off Meeting zwishen Bundesnetzagentur, Frontier Eonomis, Consente, ITE 1. Zwishenprasentation von Frontier Eonomis, Consente und ITE bei der Bundesnetzagentur Arbeitstreffen von Bundesnetzagentur, Frontier Eonomis, Consente, ITE 2. Arbeitstreffen von Bundesnetzagentur, Frontier Eonomis, Consente, ITE BNetzA Konsultation mit Vertretern der Gasverteilernetzbetreiber 3. Arbeitstreffen von Bundesnetzagentur, Frontier Eonomis, Consente, ITE 31.I Arbeitstreffen von Bundesnetzagentur, Frontier Eonomis, Consente, ITE Endberiht an BNetzA fijr Konsultation mit Gasverteilernetzbetreiber Quelle: Frontier Eonomis I Consente I ITE 1.3 Aufbau des Berihts Der Aufbau des Berihts ist wie folgt: in Abshnitt 2 wird der rehtlihe Rahmen fiir den Effizienzvergleih gem& der Vorgaben der ARegV dargestellt. in Abshnitt 3 wird die konzeptionelle Vorgehensweise fiir dle Durhfiihrung des Effizienzvergleihs dargestellt. in Abshnitt 4 werden der Prozess der Datenerhebung und - plausibdisierung sowie eine erste Datenanalyse dargestellt in Abshnitt 5 werden dle Kostentreiberanalyse und die Parameterauswahl fur den Effizienzvergleih dargestellt. Abshlienend werden dle Parameter fur die nahfolgende Berehnung der Efhienzwerte defimert. Einfu hrung

11 1 Frontier Eonomis, Consente, ITE Deember 212 Vertraulih in Abshnitt 6 werden die Berehnung der E ffizienzwerte im Einzelnen und die Sensitivitätsanalysen der Effizienzwerte dargestellt. im Anhang (Annex) finden sih weitere Details zur Analyse. Einführung

12 Vertraulih Deember Frontier Eonomis, Consente, ITE 11 2 Rehtliher Rahmen für den Effizienzvergleih Die Anreizregulierungsverordnung (ARegV) setzt den Rahmen für den Effizienzvergleih. Die Gutahter haben mit der Bundesnetzagentur die Vorgaben aus der ARegV zu Beginn und während des Projekts diskutiert. Zudem waren gemäß der Ausshreibung der Bundesnetzagentur zu diesem Beratungsprojekt insbesondere die Erkenntnisse aus dem Benhmarking des Jahres 28 zu berüksihtigen. Im Folgenden werden die Vorgaben der ARegV dargestellt. 2.1 Benhmarkingmethode Die ARegV sieht zur Durhführung des Effizienzvergleihs zwet Benhmarkingmethoden vor: Dateneinhüllungsanalyse (Data Envelopment Analysis- DEA); und Stohastishe Effizienzgrenzenanalyse (Stohasti Frontier Analysis - SF A) Data Envelopment Analysis (DEA) 1 Gemäß Anlage 3 Ziff. 1 S. 2 und 3 ARegV ist die DEA eine "niht-parametrishe Methode, in der die optimalen Kombinationen von Aufwand und Leistung aus einem linearen Optimiernngsprob/em resultieren. Durh die DEA erfolgt die Bestimmung einer Effi:{jenzy,renze aus den Daten aller in den E.ffi:{jenzyergleih einijibe~ehenden Unternehmen und die Ermittlung der relativen Positionen der einzelnen Unternehmen gegenüber dieser Effii}enzy,renze." Die Data Envelopment Analyse (DEA) ist eine Verallgemeinerung der in zahlreihen betriebswirtshaftliehen Untersuhungen üblihen partiellen Kennzahlenanalyse. Dabei werden die Faktoreinsätze 2 der Unternehmen den Untemehmensleistungen 3 gegenübergestellt. Der Effizienzmaßstab wird durh eine optimale Kombination von Kosten (Input) und Versorgungsaufgabe (Output) aus einer Linearkombination der Vergleihsparameter individuell Für eine detaillierte Darstellung der DEA sowie der Spezifikation zu Skalenerträgen siehe: Bogetoft/Otto (211); Coelli/Prasada/Battse (2). Auh Inputs genannt: Arbeit, Kapital, Material et. Es können auh monetäre und physishe Inputgrößen kombiniert werden. Auh Outputs genannt z.b. verteilte Gasmengn, Netzlast, et. Rehtliher Rahmen für den Effizienzvergleih

13 12 Frontier Eonomis, Consente, ITE Deember 212 Vertraulih bestimmt, ohne dass ein funktionaler Zusammenhang zwishen Kosten und Versorgungsaufwand angenommen wird. Als Outputs werden niht nur verkäuflihe Unternehmensleistungen (wie etwa Netzanshlüsse), sondern alle wesentlihen Kostentreiber (beispielsweise die Jahteshöhsdast) erfasst. Daneben können Umweltvariablen berüksihtigt werden, die vershiedene Untemehmensumfelder erfassen. Der Effizienzmaßstab leitet sih aus den übermittelten Daten aller in den Effizienzvergleih einbezogenen Netzbetreiber ab und bildet bildlih gesprohen eine effiziente mehrdimensionale Hülle. Die 1% effizienten Unternehmen befinden sih auf der Hülle. Für die übrigen Unternehmen errehnet sih ihr Effizienzwert aus dem relativen Abstand zu dieser effizienten Hülle: Abbildung 1. DEA - graphishe Darstellung der Funktionsweise MU 1 OMU2 OMUS Quelle: Bundesnetzagentur In dem abgebildeten Beispiel bilden die Unternehmen 1 (deision making unit, DMU 1) bis 5 (DMU 5) die effiziente Hülle. Das Unternehmen 6 (DMU 6) ist erkennbar ineffizient, weil es niht auf oder in der Nähe des effizienten Randes liegt. Der Grad der Ineffizienz lässt sih graphish veranshaulihen durh den - - Quotienten der Steke AB und OB. Der Verordnungsgeber unterstellt nah Ziffer 4 der Anlage 3 ARegV nihtfallende Skalenerträge. Skalenerträge geben die Rate an, mit der sih der Output bei proportionaler Erhöhung des Inputs erhöht. Während bei konstanten Skalenerträgen G,onstant retums to sale", CRS) eine Verdopplung der Inputs (der variablen Kosten) zu einer Verdopplung des Outputs führt, sind die Outputund Inputveränderungen bei variablen Skalenerträgen ("variable retums to sale", VRS) niht proportional. Die Annahme niht-fallender Skalenerträge (,,nondereasing retums to sale", NDRS) ist eine Sonderform der VRS-Spezifikation, in der Skalenineffizienzen als Kostenfaktoren für solhe Unternehmen berüksihtigt bzw. erlaubt werden, die unterhalb ihrer optimalen Unternehmensgröße operieren. Rehtliher Rahmen für den Effizienzvergleih

14 Vertraulih Deember Frontier Eonomis, Consente, ITE Stohasti Frontier AnalysiS (SFA) 4 Die SF A ist eine parametrishe, stohastishe Methode, die einen funktionalen Zusammenhang zwishen Input und Output unterstellt. Hierzu wird eine Regressionsanalyse vorgenommen, mit der ein statistisher Zusammenhang zwishen Kosten und Kostentreibern 1 ergleihsparameter) identifiziert und die Stärke dieses Zusammenhangs ermittelt wird. Durh statistishe Verteilungsannahmen erhält man im Ergebnis einen geshätzten funktionalen Zusammenhang zwishen den erklärenden Größen (Kostentreibern) und der zu erklärenden Größe (Kosten). Abweihungen zwishen den tatsählihen und den regressionsanalytish geshätzten Kosten werden dann in einen stohastishen Störterm und eine Restkomponente zerlegt. Mit dem Störterm wird zum Ausdruk gebraht, dass das Modell niht jede individuelle Nuane berüksihtigen kann. Die Restkomponente ist Ausdruk von Ineffizienzen. Dabei berüksihtigt die SF A, dass die in tatsählihen Beobahtungen festgestellten Abweihungen vom Effizienzmaßstab (empirish bestimmte Norm = Best Pratie) auf zwei Effekten beruhen können, nämlih zum einen auf bloßer Zufilli.gkeit, die im Störterm zum Ausdruk kommt, und zum anderen auf einer tatsählih bestehenden Ineffizienz, die durh die Restkomponente abgebildet wird. Die nahfolgende Abbildung zeigt, wie diese beiden Effekte wirken können: Abbildung 2. SFA- Graphishe Abbildung Koster1 KA K~ Y A Versorgungsaufgabe Quelle: Bundesnetzagentur Das Unternehmen A erbringt zu Kosten, KA, die Versorgungsaufgabe, YA. Die Kosten des Unternehmens A liegen jedoh über den Kosten (KA.), welhe sih auf Basis der Regressionskurve ergeben würden. Die Ineffizienz von A könnte Für eine detaillierte Darstellung der DEA sowie der Spezifikation zu Skalenerträgen siehe: Bogetoft/Otto (211); Coelli/Prasada/Battese (2). Rehtliher Rahmen für den Effizienzvergleih

15 14 Frontier Eonomis, Consente, ITE Deember 212 Vertraulih theoretish durh den Abstand des Punktes A von A* ermittelt werden. Durh die SFA wird jedoh dem Umstand Rehnung getragen, dass ein Teil des Abstandes auf bloßer Zufälligkeit, u, beruht, während nur der Rest, v, als Ineffizienz zu beurteilen ist. Somit wird die individuelle Ineffizienz von Unternehmen A niht durh den gesamten Abstand zwishen A und A *, d.h. u + v, sondern durh den Wert v, bestimmt. Aufgrund der Systematik der SF A liegen die ausgewiesenen Effizienzwerte - im Untershied zur DEA- auh bei den effizientesten Unternehmen unter 1%, d.h. das effizienteste Unternehmen weist einen Wert knapp unter 1% aus DEA und SFA - Modelle mit gleiher Parameterspezifikation Die.un Rahmen dieses Beratungsprojektes entwikelten Effizienzvergleihsmodelle, basierend auf den Benhmarkingmethoden DEA und SF A, sollen die gleihen Parameter und Parameterspezifikationen (bzw. Parameterdefi.nitionen) aufweisen, da in der ARegV für die Kostentreiberanalyse, die der Parameterauswahl zugrunde liegt, keine Differenzierung nah DEA und SF A vorgesehen ist. Dies ist bei der Modellerstellung entsprehend zu berüksihtigen. 2.2 Aufwandsparameter für Effizienzvergleih Die Aufwandsparameter ("Kosten'') gehen als Input 1Il die Effizienzvergleihsmethoden ein. 14 Abs. 1 ARegV shreibt vor, wie die im Rahmen des Effizienzvergleihs als Aufwandsparameter anzusetzenden Kosten zu ermitteln sind: 1. "Die Gesamtkosten des Netzbetreibrs werden nah Maßgabe der i!'r Bestimmung des Ausgangsniveaus ani!'wendenden Kostenprüfung nah 6 ermittelt. 2. Von den so ermittelten Gesamtkosten sind die nah 11 Abs. 2 dauerhaft niht beeiriflussbaren Kostenanteile abif'ifehen. 3. Die Kapitalkosten zur Durh.fohrung des E.ffi::jenzvergleihs sollen so bestimmt werden, dass ihre Vergleihbarkeit möglihst gewährleistet ist und Verzerrungen berüksihtigt werden, wie sie insbesondere durh untershiedlihe Altersstruktur der Anlagen, Abshreibungs- und Aktivierungspraktiken entstehen (... ). " Die ARegV untersheidet bei der Ermitdung der Effizienzwerte zwishen zwei vershiedenen Definitionen der Aufwandsparameter. Gemäß 12 Abs. 4a S. 1 ARegV ist der Effizienzvergleih mit tatsählihen (niht-standardisierten) Kapitalkosten und mit Kapitalkosten, die nah einer V ergleihbarkeitsrehnung im Sinne des 14 Abs. 2 ARegV standardisiert wurden, durhzuführen. Die Aufwandsparameter wurden den Gutahtern von der BNetzA zur Verfügung gestellt. Rehtliher Rahmen für den Effizienzvergleih

16 Vertraulih Deember 212 I Frontier Eonomis, Consente, ITE Vergleihsparameter Die Vergleihsparameter werden im Effizienzvergleih als Output verwendet. Gern 13 Abs. 3 S. 1 und 2 ARegV gilt: "Ve1J,Ieihsparameter sind Parameter zur Bestimmung der Verso1J,ungsaujgabe und der Gebietseigenshaften, insbesondere die geografishen, geologishen oder topografishen Merkmale und strukturellen Besonderheiten der V ersorgungsaujgabe allj Grund demografishen Wandels des versorgten Gebietes. Die Parameter müssen geeignet sein, die Belastbarkeit des Effi:(jenzyergleihs zu stützen. Dies ist insbesondere dann anzunehmen, wenn sie messbar oder mengenmäßig eifassbar, niht durh Entsheidungen des Netzbotreibers bestimmbar und niht in ihrer Wirkung ganz oder teilweise wiederholend sind, insbesondere niht bereits durh andere Parameter abgebildet werden." 13 Abs. 4 S. 1 ARegV shreibt zusätzlih vier Parameter vor, die für den Effizienzvergleih in der 1. und 2. Regulierungsperiode verwendet werden müssen: Anzahl der Ausspeisepunkte in Gasversorgungsnetzen; Flähe des versorgten Gebietes; Leitungslänge (Systemläng); und zeitgleihe J ahreshöhstlast. 13 Abs 3 S. 6 und 7 ARegV shreiben vor: "...(d)ie Auswahl der Vergleihsparameter hat mit qualitativen, analytishen und statistishen Methoden zu erfolgen, die dem Stand der Wissenshaft entsprehen. Durh die Auswahl der Vergleihsparameter soll die strukturelle Vergleihbarkeit möglihst weitgehend gewährleistet werden." 2.4 Ausreißeranalyse Die Ausreißeranalyse zielt darauf ab, Netzbetreiber, die einen starken Einfluss auf die Effizienzwerte eines großen Teils der anderen Netzbetreiber haben, aus der Berehnung der Effizienzwerte zu eliminieren. Anlage 3 Ziff. 5 ARegV shreibt vor, dass Ausreißer mit einer besonders hohen Effizienz einen Effizienzwert von 1%, sowie Ausreißer mit einer besonders niedrigen Effizienz einen Effizienzwert von 6% zugewiesen bekommen. Für die Ermittlung der Ausreißer shreibt Anlage 3 Ziff. 5 ARegV für die nihtparametrishe (DEA) und parametrishe Methode (SFA) vershiedene Ansätze vor. Im Rahmen der SFA gilt ein Wert gern Anlage 3 Ziff. 5 ARegV dann als Ausreißer, Rehtliher Rahmen für den Effizienzvergleih

17 16 Frontier Eonomis, Consente, ITE Deember 212 Vertraulih "wenn er die Lage der ermittelten Regressionsgerade ~~ eznem erheblihen Maß beeinflusst. Zur Ermittlung des erheblihen Einflusses sind statistishe Tests durhzufohren, mit denen ein numerisher Werl for den Einfluss zu ermitteln ist. Liegt der ermittelte Wert über einem methodish angemessenen kritishen Wert, so ist der Ausreißer aus dem Datensatz zu entfernen. " Als Beispiele für statistishe Tests nennt Anlage 3 ARegV Cooks-Distane, DFBETAS, DFFITS, Covariane-Ratio oder Robuste Regression. Die ermittelten Ausreißer werden aus dem Datensatz zur Berehnung der Effizienzwerte mittels SF A entfernt. Für die niht-parametrishe E ffizienzwertbestimmung durh die DEA sieht Anlage 3 Ziff. 5 ARegV die Ausreißeranalyse in zwei Shritten vor: Dominanzanalyse - Um zu überprüfen, ob ein Netzbetreiber für den überwiegenden Teil der Beobahtungen als Effizienzmaßstab gelten würden, wird in diesem V erfahren die mittlere Effizienz aller N etzbetreiber samt des potenziellen Ausreißers mit der mittleren Effizienz aller Netzbetreiber nah Ausshluss des potenziellen Ausreißers verglihen. Die Berehnung erfolgt anband folgender Formel, in der K. die Gesamtmenge der einzelnen Netzbetreiber k darstellt, E (k.;k.) die Effizienz aller Netzbetreiber und E(k.; K I i) die Effizienz aller Netzbetreiber unter Ausshluss des potenziellen Ausreißers i darstellt. 5 LkEK I i(e(k; Kli)- 1)) 2 LkEK I i(e(k, K) - 1)) 2 Weiht das Verhältnis der quadrierten Abweihungen unter Zugrundelegung der F-Verteilung und einem Signifikanzniveaus von 95% signifikant von 1 ab, so ist der betroffene Netzbetreiber als Ausreißer aus dem Vergleihsmodell zu entfernen. Im Anshluss erfolgt eine weitere Ausreißeranalyse für den neuen Datensatz ohne die im ersten Shritt identifizierten N etzbetreiber. Supereffizienzanalyse - Die Analyse der Supereffizienzwerte ermögliht eine Quantifizierung des Einflusses von extremen Effizienzwerten von über 1%. Dabei sind gemäß der ARegV diejenigen Netzbetreiber als Ausreißer aus dem Datensatz zu entfernen, deren Effizienzwerte den oberen Quartilswert um mehr als den 1,Sfahen Quartilsabstand übersteigen. Der Quartilsabstand ist dabei definiert als die Spannweite der zentralen 5 Prozent des Datensatzes (q(.75) - q(.25)). Ein extremer Effizienzwert wird - siehe Sumisid/EE2 (28: 17). Rehtliher Rahmen für den Effizienzvergleih

18 Vertraulih Deember 212 Frontier Eonomis, 17 Consente, ITE somit aus dem Vergleihsmodell eliminiert, wenn er folgende Bedingung erfüllt. 6 E(k; K Ii) > q(.75) X [q(.75)- q(.25)] Für die im Rahmen der DEA als Ausreißer identifizierten Unternehmen wird ein E ffizienzwert von 1% festgelegt. 2.5 Best-of-Four Gemäß 12 Abs. 4a S. 3 ARegV ist zur Bestimmung der finalen Effizienzwerte das Best-of-Four-Verfahren anzuwenden. Dieses sieht vor, dass der aus den folgenden vier Modellkonstellationen höhste Effizienzwert maßgeblih zur Bestimmung des Anteils der beeinflussbaren Kosten eines jeweiligen Netzbetreibrs ist: DEA (niht-fallende Skalenerträge) mit niht -standardisierten Aufwandsparametem; DEA (niht-fallende Skalenerträge) mit standardisierten Aufwandsparametem; SF A mit niht-standardisierten Aufwandsparametem; SF A mit standardisierten Aufwandsparametem. Sollte der beste der vier Effizienzwerte für einen Netzbetreiber unter 6 Prozent liegen, ist gemäß 12 Abs. 4 ARegV der Mindesteffizienzwert von 6 Prozent anzusetzen. siehe Surnisid/EE2 (28: 18). Rehtliher Rahmen für den Effizienzvergleih

19

20 Vertraulih Deember Frontier Eonomis, 19 Consente, ITE 3 Effizienzvergleih - Überblik über die Vorgehansweise In diesem Abshnitt wird die konzeptionelle V ergehensweise des Effizienzvergleihs dargestellt und die wesentlihen Inhalte der einzelnen Analyseshritte diskutiert. Auf diese Analyseshritte wird dann in den folgenden Abshnitten detaillierter eingegangen. 3.1 Grundsätzliher Ablauf des Effizienzvergleihs Grundsätzlih kann der Ablauf des Effizienzvergleihs als eine Sequenz von vershiedenen Arbeitsshritten dargestellt werden, wobei der Kostentreiberanalyse im Rahmen der Modellspezifikation eine wesentlihe Rolle zukommt. Die Shritte sind wie folgt: Shritt 1: Zusammenstellung der Parameterkandidaten für die V ergleihsparameter; Shritt 2: Erfassung und Prüfung der Daten; Shritt 3: Kostentreiberanalyse und Parameterauswahl; Shritte 4/5: Berehnung der Effizienzwerte auf Basis der DEA und SFA mit niht-standardisierten und standardisierten Aufwandsparameter sowie Ausreißeranalyse; sowie Shritt 6: Bestimmung der Effizienzwerte auf Basis des Best-of-Four V erfahrens und Prüfung der Ergebnisse. Effizienzvergleih - Überblik über die Vergehensweise

21 2 Frontier Eonomis, Consente, ITE Deember 212 Vertraulih Abbildung 3. Vorgehansweise bei Effizienzvergleih Kostentreiberanalyse/Parameterauswahl Ausreißeranalyse 1Anla~ 3ARegVI SFA AusrHr.f'ranalys!Anlag 3ARegVI Sensitivitäts- --::::=analysen Quelle: Frontier Eonomis I Consente /ITE Im Folgenden werden diese Arbeitsshritte im Einzelnen erläutert. 3.2 Parameter und Daten Die Liste von Parameterkandidaten für den Effizienzvergleih wird durh möglihe Struktur- und Leistungsparameter ry ergleihsparameter) bestimmt, die einen kostentreibenden Einfluss auf einen Gasverteilernetzbetreiber haben können. Für die Auswahl der möglihen geeigneten Parameter gelten Auswahlkriterien, die sih u. a. aus der ARegV ergeben. Gleihzeitig shreibt 13 Abs. 4 ARegV Parameter vor, die im Effizienzvergleih für die 1. und 2. Regulierungsperiode Gas im Effizienzvergleih enthalten sein müssen. Diese Parameter sind unbedingt in die Parameterliste und in das finale Modell aufzunehmen. Die Identifikation mögliher Vergleihsparameter erfolgte auf Grundlage der gemäß Beshluss BK9-1/63 vom 1. März 211 abgefragten Strukturdaten der Netzbetreiber. Diese Daten wurden den Netzbetreibern im Rahmen der Datenplausibilisierung in Form von Datenquittungen mehrfah zur Überprüfung zur Verfügung gestellt. Die Unternehmen wurden darin über die für sie jeweils vorgesehenen Aufwands- und Strukturparameter unterrihtet und erhielten Gelegenheit zur Stellungnahme. Soweit Sahverhalte Änderungen in der Datenbasis erforderlih mahten, wurden die Unternehmen hierüber ebenfalls unterrihtet. Effizienzvergleih - Überblik über die Vergehensweise

22 Vertraulih Deember 212 Frontier Eonomis, 21 Consente, ITE Gleihzeitig wurden Daten verwendet, die von der BNetzA bzw. von einem von der BNetzA beauftragten Diensdeister (BEAK Consultants GmbH) generiert wurden, wie z. B. die Differenzierung der Konzessionsflähe in Bodenklassen. Für eine detaillierte Darstellung wird auf Abshnitt 4 sowie Annex 5: Vorgehen bei der Datenerhebung und -plausibilisierung verwiesen. 3.3 Kostentreiberanalyse und Modellspezifikation Die Kostentreiberanalyse und Modellspezifikation stellte einen wihtigen Arbeitsshritt im Rahmen des Effizienzvergleihs dar. Dabei wurde mithilfe statistisher Analysen und ingenieurwissenshafdiher Überlegungen aus der umfangreihen Parameterliste ein finales Modell bestimmt, das alle relevanten Kostentreiber inkludiert. Im Rahmen der statistishen Analysen wurde zusätzlih eine funktionale Form für die Regressionsanalysen bestimmt. (Für eine detaillierte Darstellung wird auf Abshnitt 5 verwiesen). Es wurde in mehreren iterativen Shritten vorgegangen: Definition einer Prioritätenliste für potenzielle Kostentreiber - Dabei wurde auf Basis von ingenieurwissenshafdihen Erkenntnissen und Analysen eine Liste von plausiblen Kostentreibern (V e.rgleihsparameter) definiert, die in der Folge einer statistishen Prüfung unterzogen wurde. Definition eines Basismodells - Auf Basis der Parameter der Prioritätenliste wurde durh statistishe Analysen ein Basismodell definiert, welhes die wesendihen Kostentreiber enthält. Ausgangspunkt war dabei ein Startmodell bestehend aus den vier ARegV Parameter nah 13 Abs. 4. Test zusätzliher Parameter - Anshließend wurden dem Basismodell zusätzlihe Parameter mit niedrigerer Priorität hinzugefügt, bei denen ein zusätzliher Kostenzusammenhang vermutet werden konnte. Finale Parameterauswahl - Konnte für einen/mehrere zusätzlihe Parameter ein kostenbeeinflussender Effekt festgestellt werden, wurde das Basismodell um diese Parameter zum finalen Mo.dell ergänzt. Die Parameterauswahl basierend auf diesem finalen Modell wurde zu.r Bestimmung der Effizienzwerte nah DEA und SFA verwendet. 3.4 Berehnung der Effizienzwerte durh DEA und SFA Die in der Kostentreiberanalyse (siehe Abshnitt 5) identifizierten Parameter gingen in die Bestimmung der Effizienzwerte mittels der in der ARegV Effizienzvergleih - Überblik über die Vergehensweise

23 22 Frontier Eonomis, Consente, ITE Deember 212 Vertraulih angeführten Methoden für den Effizienzvergleih, DEA und SF A, ein. Dabei fanden in der DEA und SF A die gleihen Parameter Anwendung. Gemäß Anlage 3 Ziff. 4 ARegV wurde die DEA mit niht-fallenden Skalenerträgen berehnet. Im Rahmen der Berehnung der Effizienzwerte erfolgte sowohl für die DEA als auh die SF A eine Ausreißeranalyse nah Anlage 3 Ziff. 5 ARegV. Dadurh wurde sihergestellt, dass die Effizienzgrenze niht durh Unternehmen mit besonderen Merkmalsausprägungen gesetzt wurde und somit für die anderen Unternehmen niht erfüllbare E ffizienzvorgaben entstanden. 3.5 Best-of-Four Effizienzwerte Im finalen Shritt wurden, basierend auf den um Ausreißer korrigierten Effizienzwerten, die Best-of-Four Effizienzwerte ermittelt, welhe zur Bestimmung der individuellen Effizienzvorgaben ( 16 ARegV) Anwendung finden. Der Best-of-Four Effizienzwert der Unternehmen ist der jeweils höhste der relevanten vier Effizienzwerte. Im Folgenden wurden Sensitivitätsanalysen für die Best-of-Four Effizienzwerte u.a. durh eine Seond-Stage-Analyse durhgeführt. Dadurh wurde untersuht, ob ein im Effizienzvergleih niht verwendeter Vergleihsparameter einen systematishen Einfluss auf die Effizienzwerte hatte (Für eine detaillierte Darstellung wird auf Abshnitt 6 verwiesen). Effizienzvergleih - Überblik über die Vergehensweise

24 Vertraulih Deember Frontier Eonomis, Consente, ITE 23 4 Daten - Erhebung und Analyse Dieser Abshnitt stellt die Datenerhebung und Datenanalyse dar. Die Datenanalyse diente einerseits der Datenplausibilisierung, andererseits einer deskriptiven Analyse, die ein erstes Verständnis für den Datensatz erlaubte. Rükshlüsse zur Parameterauswahl für den Effizienzvergleih werden in diesem Abshnitt noh niht gezogen. Für die detaillierte Darstellung zur Datenerhebung und -plausibilisierung wird auf Annex 5: Vorgehen bei der Datenerhebung und -plausibilisierung verwiesen. 4.1 Datenerhebung Die Datenbereitstellung erfolgte durh die BNetzA und umfasste drei Kategorien: Aufwandsparameter (niht-standardisiert und standardisiert)- auf Basis der Prüfung durh BNetzA bzw. Landesregulierungsbehörden; Vergleihsparameter - auf Basis der Datenerhebung der BNetzA bei den Verteilernetzbetreibern gemäß Beshluss BK9-1/63 vom 1. März 211; Sonstige Daten gebietsstrukturelle Daten, z.b. zur Bodenbeshaffenheit. Die BNetzA hat jedem Unternehmen die Leistungs- und Strukturdaten sowie die sonstigen Daten in Form von Datenquittungen zurük gespielt. Somit hatten die Unternehmen die Gelegenheit zur Prüfung der Daten. Die Regulierungsbehörden haben das Ausgangsniveau gemäß 6 Abs. 1 ARegV bestimmt, aus dem die Aufwandsparameter gemäß 14 ARegV ermittelt wurden. Alle im Effizienzvergleih getesteten bzw. verwendeten Daten (vgl. Abshnitt 5.2) entsprehen somit entweder unmittelbar einem quittierten Datenfeld oder werden durh einfahe Berehnungen (Summen- oder Differenzbildung, Multiplikation) aus quittierten Daten gebildet. 4.2 Datenplausibilisierung 7 Die BNetzA hat bereits im Zuge der Datenerhebung der Leistungs- und Strukturdaten eine umfangreihe Plausibilisierung durhgeführt und Fragen der Netzbetreiber bezüglih einzelner Datendefinitionen beantwortet, um eine Für eine detaillierte Darstellung wird auf Annex 5: Vorgehen bei der Datenerhebung und - plausibilisierungvrwieso. Daten - Erhebung und Analyse

25 24 Frontier Eonomis, Consente, ITE Deember 212 Vertraulih konsistente Datenbasis siherzustellen. Bei Unplausibilitäten hat die BNetzA Kontakt mit den Netzbetreibern aufgenommen, um diese zu klären. Bei niht korrekten Daten wurden die Netzbetreiber aufgefordert, die entsprehenden Werte zu korrigieren und erneut an die BNetzA zu übermitteln. Im Anshluss an die Datenplausibilisierung wurde den Netzbetreibern, wie oben beshrieben, eine Datenquittung mit der Bitte um erneute Überprüfung der Daten übermittelt. Darauf aufbauend wurde durh das Beraterkonsortium eine Vielzahl weiterer Plausibilitätsprüfungen vorgenommen, z. B. Wertebereihsprüfungen; z.b. für Anzahl der Anshlusspunkte oder V olllaststunden; Vergleih von abgefragten Daten mit extern verfügbaren Daten (z. B. bei Flähenangaben); Verhältnisse je zweier Strukturgrößen zueinander, Prüfung auf un Branhenvergleih sehr große/kleine Werte; Verhältnisse aus Kosten und je einer Strukturgröße, Prüfung auf im Branhenvergleih sehr große/kleine Werte; Vergleih von Strukturdaten zwishen dem Benhmarking der ersten Regulierungsperiode und aktuellen Werten, Prüfung auf ungewöhnlih starke Änderungen. Auf Basis der Ergebnisse wurde keine Veränderung der Datenbasis vorgenommen (also auh keine Datensätze separiert). Vielmehr erfolgten seitens der BN etza Rükfragen hinsihtlih der Korrektheit der Daten bei den Unternehmen. Bei niht korrekten Daten wurden die Netzbetreiber aufgefordert, die entsprehenden Werte zu korrigieren und erneut an die BN etza zu übermitteln. Es kann somit von einer soliden und korrekten Datenbasis ausgegangen werden. 4.3 Datenanalyse Die Datenanalyse ermögliht em erstes Verständnis für den Datensatz und erlaubt somit erste Shlussfolgerungen für die weiteren Analysen bei der Kostentreiberanalyse sowie der Ermittlung der Effizienzwerte. Im Folgenden werden dargestellt: Veränderungen in der Datenbasis im Vergleih zum Effizienzvergleih 28 (u.a. Auswirkung der Zusammenlegung von bestehenden Teilnetzen o~er Bildung neuer Teilnetze sowie Hinzunahme "neuer" Netzbetreiber); Daten - Erhebung und Analyse

26 Vertraulih Deember Frontier Eonomis, Consente, ITE 25 D Streuung der Struktur- Kennzahlen; sowie und Kostendaten anhand ausgewählter Zusammenhänge ausgewählter Parameter mit den Kosten und untereinander. Datengrundlage 28 und 212 Ein wesentliher Untershied im Vergleih zum Effizienzvergleih 28 stellte die geänderte Grundgesamtheit der in diesem Effizienzvergleih inkludierten Gasverteilernetzbetreiber dar. Der aktuelle Effizienzvergleih umfasst insgesamt 186 Netze, für die gilt: D 139 Netze waren bereits im Effizienzvergleih 28 enthalten; sowie D 47 "neue" Netze (inkl. 5 vormalige regionale Fernleitungsnetzbetreiber). Im Folgenden wurden die Untershiede zwishen der Datengrundlage 28 und 212 auf Basis der relativen Veränderung der Durhshnitte sowie der Standardabweihung analysiert. Dazu wurden exemplarish die Aufwandsparametern (niht-standardisiert und standardisiert) sowie die Vler ARegV Parameter gern 13 Abs. 4 untersuht. Diese sind aufgrundder ARegV zwingend in den Effizienzvergleih aufzunehmen und bilden wesentlihe Aspekte der Versorgungsaufgabe eines Gasverteilernetzbetreibers ab. Abbildung 4. Relative Veränderung des Durhshnitts und der Standardabweihung gegenober 28 (Grundgesamtheit) Durhshnitt Standardabweihung % 5% 1% 15% 2% 25% niht-stand. Aufwandsparameter standardisierte Aufwandsparameter ausgespeiste Jahreshöhtslast Anzahl Ausspeisepunkte Leitungslänge Quelle: Frontier Eonomis I Consente /ITE Dabei ist für die analysierten Parameter ein Anstieg des Durhshnitts und der Streuung, gemessen an der Standardabweihung ersihtlih (Abbildung 4). Daten - Erhebung und Analyse

27 26 Frontier Eonomis, Consente, ITE Deember 212 Vertraulih Auffällig ist insbesondere die Veränderung des ARegY-Parameters Versorgte Flähe, bei dem eine 75%-Steigerung des Durhshnitts sowie eine 2% Steigerung der Standardabweihung beobahtet wurde. Diese signifikanten Änderungen konnten u.a. auf die veränderte Grundgesamtheit des Effizienzvergleihs, insbesondere durh die Hinzunahme der vormaligen regionalen Fernleitungsnetzbetreiber, zurükgeführt werden. Zudem wurde im Rahmen der Plausibilisierung durh die BNetzA die Angaben der Netzbetreiber zum Konzessionsgebiet und der versorgten Flähe intensiv geprüft. Die gestiegene Streuung der Kosten und ARegV Parameter lässt eine gestiegene Heterogenität des Datensatzes vermuten, welhe im Rahmen der Kostentreiberanalyse bzw. der Berehnung der Effizienzwerte beispielsweise bei der Bestimmung von Grenzwerten für die Ausreißeranalyse berüksihtigt wurde. Gleihzeitig war die geänderte Datenstruktur eine Indikation für eine erforderlihe Anpassung der Parameterauswahl 1m Untershied zum Effizienzvergleih 28. Streuung ausgewählter Kennzahlen Der Anstieg der Streuung der Daten wurde im Folgenden auf Basis von Output/Input-Kennzahlen detaillierter analysiert. Dazu wurden zux Illustration erneut exemplarish die vier ARegV Parameter für die Gesamtheit der 186 Netze verwendet und daraus Kennzahlen gebildet: zeitgleihe Jahreshöhstlast / Aufwandsparameter; Anzahl der Ausspeisepunkte Ul Gasversorgungsnetzen Aufwandsparameter; Leitungslänge (Systemlänge) I Aufwandsparameter; und Flähe des versorgten Gebietes / Aufwandsparameter. I Zur Darstellung der Streuung der Kennzahlen dienen Box-Whisker-Diagramme. Diese ermöglihen eine graphishe Darstellung der Verteilung der angeführten Kennzahlen. Dabei werden sowohl der Median, das obere und untere Quartil sowie die Spannweite und Ausreißer im Datensatz dargestellt Die Box repräsentiert den Bereih im Datensatz, der zwishen 25% (unteres Quartil) und 75% (oberes Quartil) der sortierten Datenwerte liegt. Der Median wird dabei durh die senkrehte Linie in der Box dargestellt. Die Länge der sogenannten "Whisker" beträgt das 1,5-fahe des Interquartilsabstandes. Liegen Werte außerhalb der "Whisker", werden diese zusätzlih als individuelle Datenpunkte eingetragen. Daten - Erhebung und Analyse

28 Vertraulih Deember Frontier Eonomis, Consente, ITE 27 Abbildung 5. Verteilung der Kennzahlen torvier ARegV Parameter Versorgte Flahe I Aufwandsparameter zeltgleihe Jahreshöhstfast I Aufwandsparameter - AusspeisepunKte 1 Aufwandsparameter Leitungslänge I Aufwandsparameter -... Quelle: Frontier Eonomis I Consente /ITE Für alle vier Kennzahlen ließen sih extreme Merkmalsausprägungen feststellen. Diese haben insbesondere für Vers1gte Flähe/Aufwandsparameter sowie Jahreshöhstlast/ Aufwandsparameter einen erheblihen Einfluss auf die Verteilung der zugehörigen Kennzahlen. Beispielsweise bewirken für die Kennzahl Versorgte Flähe/ Aufwandsparameter 6 Unternehmen eine extreme Stauhung der Box nah links. Die gleihmäßigsten Verteilungen zeigten die Ausspeisepunkte/ Aufwandsparameter sowie Leitungslänge / Aufwandsparameter. Die detaillierte Analyse der Streuung der Kennzahlen ist eine Indikation für die Notwendigkeit, bei der Parameterauswahl bzw. Kostentreiberanalyse sowie der Berehnung der Effizienzwerte darauf zu ahten, dass Unternehmen mit extremen Merkmalsausprägungen keinen übermäßigen Einfluss auf die Resultate haben Korrelationsanalyse 8 Durh eine Korrelationsanalyse können erste Zusammenhänge zwishen Kosten und einzelnen Parametern sowie den Parametern untereinander untersuht werden. Im Folgenden wurden erneut exemplarish die vier ARegV Parameter insbesondere im Hinblik auf die Untershiede zu 28 untersuht. Eine Ko.uelationstabelle für die Aufwandsparameter und allen Parameter aus der Prioritätenliste (Abshnitt 5.2) findet sih in Annex 1: Kostentreiberanalyse (S.97). Daten - Erhebung und Analyse

29 28 Frontier Eonomis, Consente, ITE Deember 212 Vertraulih Abbildung 6. Korrelationsanalyse Grundgesamtheit ~ 72% 7% 67% 1% 97% 28% 1% 35% Quelle: Frontier Eonomis I Consente /ITE Die Korrelationen Ausspeisepunkte, Leitungslänge sowie der Jahreshöhstlast mit den (standardisierten) Kosten sind grundsätzlih sehr hoh (bei über 8%). Auffällig ist jedoh die geringe Korrelation des Parameters Versorgte Flähe mit nur 37%. Dieser Wert liegt deutlih unter der Korrelation auf Basis der Daten für den Effizienzvergleih 28. Die geringe Korrelation für die versorgte Flähe ist durh neu hinzugekommene einzelne Unternehmen getrieben, die auh der Gruppe der vormaligen Fernleitungsnetzbetreiber angehören. 9 Die Korrelationen der verbleibenden Kostentreiber zu den Aufwandsparametern blieben auf ähnlih hohem Niveau wie im vergangenen Effizienzvergleih. Die Korrelationsanalyse zeigt, dass sih bestimmte Kostenzusammenhänge in der Grundgesamtheit für den aktuellen Effizienzvergleih geändert haben. Dies gilt insbesondere für die versorgte Flähe. 4.4 Daten -Shlussfolgerung Die Datenanalyse zeigte eine Veränderung der Datenstruktur gegenüber dem letzten Effizienzvergleih. Diese Veränderungen wurden teilweise durh neu hinzugekommene Unternehmen, insbesondere auh durh die ehemaligen regionalen Fernleitungsnetzbetreiber, bewirkt, und die Datenabfrage wurde im Vergleih zum letzten Benhmarking für einige Parameter weiterentwikelt. Daraus können im Wesentlihen drei Shlussfolgerungen gezogen werden: Die Zunahme der Heterogenität des gesamten Datensatzes ist eine erste Indikation, dass Anpassungen bei der Parameterauswahl und der Modellspezifikation erforderlih sein können. Die Zunahme der Heterogenität spriht tendenziell für strengere Grenzwerte im Rahmen der Ausreißeranalyse für die SFA, damit V erzerrungen auf die Parameterauswahl und die Effizienzwerte durh einzelne Unternehmen mit extremen Merkmalsausprägungen verhindert werden können. (siehe dazu Abshnitt 5.3.2) Eine Korrelationsanalyse ohne die ehemaligen regionalen Fernleitungsoetzbetreiber führt zu einem Anstieg der Korrelation zwishen Aufwandsparameter und versorgter Flähe. Daten - Erhebung und Analyse

30 Vertraulih Deember Frontier Eonomis, Consente, ITE 29 Die Kostenzusammenhänge für die versorgte Flähe haben sih geändert. Dies kann als Hinweis dafür gesehen werden, dass die versorgte Flähe kein geeigneter Parameter zur Korrektur für die untershiedlihen Größen der Gasverteilemetzbetreiber ist (vgl. Abshnitt 5.3.6, S. 6). Daten- Erhebung und Analyse

31

32 Vertraulih Deember Frontier Eonomis, Consente, ITE 31 5 Kostentreiberanalyse und Parameterauswahl Durh den Effizienzvergleih wird die Effizienz der Leistungserstellung durh einen Gasverteilernetzbetreiber analysiert. Eine wesentlihe Herausforderung ist dabei die Identifizierung einer Auswahl von V ergleihsparameter, die die Versorgungsaufgabe von Gasverteilernetzbetreiber am treffendsten erfassen; die die Kostentreiber erfassen, auf die das Unternehmen keinen Einfluss hat (Umweltfaktoren); und für die Daten für alle Unternehmen verfügbar sind bzw. mit einem angemessenen Aufwand zusammengetragen werden können. Abbildung 7. Arbeitsshritte zur Parameterauswahl 8~ Erstellung einer Priontatenliste für potentielle Kostentreiber Beruksihttgung von ARegV Parametern und tngemeurwtssenshaflilhen Erkenntmsse Parameterauswahl for Basismodell Basierend auf Parametern der Prlorltlt.nlilte Und a1atistishen Analysen Quelle: Frontier/Consente/ITE Die Parameterauswahl erfolgte in drei Arbeitsshritten: Shritt 1 - Zu Beginn wurde eine Prioritätenliste für potenzielle Kostentreiber definiert, welhe die ARegV Parameter und ingenieurwissenshaftlihe Erkenntnisse berüksihtigte. Shritt 2 - Basierend auf der Prioritätenliste wurde durh Kombination von Parametern mittels einer statistishen Analyse ein Basismodell ermittelt. Shritt 3 - Dem Basismodell wurden in der Folge weitere Parameter hinzugefugt und auf ihre kostentreibende Wirkung untersuht. Grundlage für die Erstellung der Prioritätenliste waren Anforderungen an Parameter für Leistungs- und Strukturparameter ' ergleihsparameter), die sih Kostentreiberanalyse und Parameterauswahl

33 32 Frontier Eonomis, Consente, ITE Deember 212 Vertraulih aus der ARegV ergeben. Im Folgenden werden diese Anforderungen an die Parameter den Ausführungen zu den Shritten 1-3 voran gestellt. 5.1 Anforderungen an Parameter aus der ARegV Das wesentlihe Kriterium bei der Wahl der Parameter ist die Anforderung an den Effizienzvergleih, eine sahgerehte Ermitdung von Effizienzwerten zu ermöglihen. Aus der ARegV lassen sih nahfolgende allgemeine Anforderungen an die Parameter ableiten: Vollständigkeit - Durh die Parameter sollte die Versorgungsaufgabe der Netzbetreiber möglihst vollständig abgebildet werden ( 13 Abs. 3 S. 1 ARegV). 1 Niht-Beeinflussbarkeit - Grundsätzlih gilt für den Effizienzvergleih, dass die Parameter niht durh die Entsheidungen der Netzbetreiber beeinflussbar sein sollten. Dies bedeutet, dass die Parameter geeignet sein müssen, "die Belastbarkeit des Effizienzvergleihs zu stützen. Dies ist insbesondere dann anzunehmen, wenn sie [... ] niht durh Entsheidungen des Netzbetreibrs bestimmbar sind"( 13 Abs. 3 S. 3 ARegV). Niht-Redundanz - Die Parameter sollten sih auf das Wesentlihe beshränken, da einander überlappende Parameter die Analyse ershweren können. Dies ist dann sihergestellt, wenn die Parameter"[... ] niht in ihrer Wirkung ganz oder teilweise wiederholend sind, insbesondere niht bereits duxh andere Parameter abgebildet werden"( 13 Abs. 3 S. 3 ARegV)). Quantifizierbarkeit - Die Parameter sollten messbar oder mengenmäßig erfassbar sein( 13 Abs. 3 S. 3 ARegV). Weiterhin gibt die ARegV ( 13 Abs. 4 ARegV) explizit vier Parameter vor, die in der 1. und 2. Regulierungsperiode im Effizienzvergleih verwendet werden müssen: Anzahl der Ausspeisepunkte in Gasversorgungsnetzen; Flähe des versorgten Gebietes; Leitungslänge (Systemlänge); und zeitgleihe J ahreshöhstlast. 1 "Vergleihspararneter sind Parameter zur Bestimmung der Versorgungsaufgabe und der Gebietseigenshaften, insbesondere die geografishen, geologishen oder topografishen Merkmale und strukturellen Besonderheiten der Versorgungsaufgabe auf Grund demografishen Wandels des versorgten Gebietes". Kostentreiberanalyse und Parameterauswahl

34 Vertraulih Deember Frontier Eonomis, Consente, ITE 33 Diese V ergaben dienen als Maßgabe für die folgenden Analyseshritte. 5.2 Erstellung der Prioritätenliste - Einteilung von Parametern in drei Prioritätsstufen Die statistishe Analyse stellt einen wihtigen Bestandteil der Parameterauswahl dar. Für den Prozess der Modellauswahl ist es jedoh zielführend, zuvor Arbeitshypothesen zu plausiblen Kostenzusammenhängen zu definieren. Dies erfolgt durh Berüksihtigung ingenieurwissenshaftliher Erkenntnisse über die Wirkungszusammenhänge zwishen möglihen Kostentreibern und den durh sie erklärbaren oder verursahten Kosten bzw. Kostenbestandteilen. Diese ingenieurwissenshaftlihen qualitativen Analysen führen im Ergebnis zu einer sog. Prioritätenliste von in Betraht kommenden V ergleihsparametern, die anshließend der statistishen Prüfung unterzogen werden. Dieses Vorgehen stellt zudem siher, dass die resultierende Parameterauswahl für das Benhmarking auh dem Kriterium der ingenieurwissenshaftlihen Plausibilität entspriht, und niht zufallige Zusammenhänge zwishen Parametern oder durh die Unternehmen stark beeinflussbare Parameter in den Effizienzvergleih Eingang finden. Die Prioritätenliste erfüllt dabei drei Zweke. Erstens dient sie der Vorauswahl m Betraht kommender Vergleihsparameter anhand derjenigen Anforderungen, die sih im anshließenden Shritt der statistishen Prüfung niht prüfen lassen (insbesondere Niht-Beeinfluss barkeit). Zweitens erfolgt hier die Spezifikation der möglihen V ergleihsparameter, z. B. indem durh Summen- oder Differenzbildung von Daten sihergestellt wird, dass der Vergleihsparameter möglihst gut zu den durh ihn erklärten Kosten(bestandteilen) "passt". Übergeordnete Vorgaben der ARegV sind hierbei jeweils zu beahten. Beispielsweise könnte es im Hinblik auf die statistishe Analyse aussihtsreih sein, einen Parameter, der "zusätzlihe Kosten" abbildet, in Form einer Differenz zu einem anderen Parameter zu spezifizieren (z. B. Differenz zwishen potenziellen und tatsählihen Ausspe.isepunkten). Ein solher Parameter wäre aber in der DEA prinzipiell niht verwendbar. Wie in Abshnitt 3.5 angeführt, ist aufgrund der Vorgabe, in SFA und DEA identish spezifizierte Parameter zu verwenden, eine solhe Differenzbildung also von vornherein auszushließen. Und drittens wird anhand der rehtlihen Anforderungen und im Hinblik auf die Anforderung der Beshränkung auf das Wesentlihe Kostentreiberanalyse und Parameterauswahl

Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsmathematik, Betriebswirtschaft

Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsmathematik, Betriebswirtschaft Studiengang Modul Art der Leistung Klausur-Kennzeihen Betriebswirtshat Wirtshatsmathematik Prüungsleistung Datum.6.8 BB-WMT-P 86 Bezüglih der Anertigung Ihrer Arbeit sind olgende Hinweise verbindlih: Verwenden

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Physik. Lichtgeschwindigkeit

Physik. Lichtgeschwindigkeit hysik Lihtgeshwindigkeit Messung der Lihtgeshwindigkeit in Versuhsaufbau Empfänger s Spiegel Sender l osition 0 d Abb. Versuhsdurhführung Die Spiegel werden auf die osition 0 m geshoben und die hase mit

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Einfache statistische Auswertungen mit dem TI-Nspire

Einfache statistische Auswertungen mit dem TI-Nspire 1. Neues Dokument und darin eine neue Seite anlegen Als Typ 6: Lists & Spreadsheet wählen. Darin die Messwerte in einer Spalte erfassen. Dies ergibt die Urliste. Wenn mehrere Messwerte vorliegen, die diejenigen,

Mehr

Leistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2002 Aufgabe III Atomphysik

Leistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2002 Aufgabe III Atomphysik Leistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2002 Aufgabe III Atomphysik 1. Röntgenstrahlung und Compton-Effekt a) Je nah Entstehung untersheidet man bei Röntgenstrahlung u. a. zwishen Bremsstrahlung,

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Durch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden.

Durch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden. Da die Länge der Spielbahnen auch unter dem Course-Rating-System (CRS) das wichtigste Bewertungskriterium für einen Golfplatz darstellt, ist die korrekte Vermessung der Spielbahnen eine unverzichtbar notwendige

Mehr

Verkürzungsfaktor bei Antennen und Koax-Leitungen

Verkürzungsfaktor bei Antennen und Koax-Leitungen 071111 hb9tyx@lusterte.om Verkürzungsaktor bei Antennen und Koax-Leitungen Vielleiht haben Sie sih beim Bau von Antennen oder Umwegleitungen auh shon geragt, woher eigentlih der Verkürzungsaktor stammt.

Mehr

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

1 Darstellen von Daten

1 Darstellen von Daten 1 Darstellen von Daten BesucherInnenzahlen der Bühnen Graz in der Spielzeit 2010/11 1 Opernhaus 156283 Hauptbühne 65055 Probebühne 7063 Ebene 3 2422 Next Liberty 26800 Säulen- bzw. Balkendiagramm erstellen

Mehr

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus. Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die

Mehr

4. Erstellen von Klassen

4. Erstellen von Klassen Statistik mit Tabellenkalkulation 4. Erstellen von Klassen Mit einem einfachen Befehl lässt sich eine Liste von Zahlen auf die Häufigkeit der einzelnen Werte untersuchen. Verwenden Sie dazu den Befehl

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Anleitung für die Erfassung der Daten für die Berichtspflichten Strom nach 52 EnWG über das Verfahren Webanwendung

Anleitung für die Erfassung der Daten für die Berichtspflichten Strom nach 52 EnWG über das Verfahren Webanwendung Anleitung für die Erfassung der Daten für die Berichtspflichten Strom nach 52 EnWG über das Verfahren Webanwendung Einführung Im Folgenden wird die Erfassung der Daten für die Berichtspflichten nach 52

Mehr

Tconverter Produkthandbuch. LCAI 2x038/0500 K013 one4all LCAI 2x050/0500 K013 one4all

Tconverter Produkthandbuch. LCAI 2x038/0500 K013 one4all LCAI 2x050/0500 K013 one4all Tonverter Produkthandbuh LCAI 2x038/0500 K013 one4all LCAI 2x050/0500 K013 one4all Inhaltsverzeihnis Inhaltsverzeihnis Funktion hronostep..................................................................

Mehr

Melanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1

Melanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1 7. Hypothesentests Ausgangssituation: Man muss sich zwischen 2 Möglichkeiten (=Hypothesen) entscheiden. Diese Entscheidung soll mit Hilfe von Beobachtungen ( Stichprobe ) getroffen werden. Die Hypothesen

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Besprechung der thermodynamischen Grundlagen von Wärmekraftmaschinen und Wärmepumpen

Besprechung der thermodynamischen Grundlagen von Wärmekraftmaschinen und Wärmepumpen 3.5 Zustandsänderung nderung von Gasen Ziel: Besrehung der thermodynamishen Grundlagen von Wärmekraftmashinen und Wärmeumen Zustand von Gasen wird durh Druk, olumen, und emeratur beshrieben thermodyn.

Mehr

Grundlagen der Kostenbestimmung

Grundlagen der Kostenbestimmung Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern Reiterstrasse 11 3011 Bern Tel. 031 633 38 11 Fax 031 633 38 50 Email info@awa.bve.be.h Internet http://www.be.h/awa Merkblatt Vorgehen zur Bestimmung der Kosten

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

MINT TECHNIK ECHNIK TECHNIK SCHULE NRW INFORMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK HAUPTSCHULE

MINT TECHNIK ECHNIK TECHNIK SCHULE NRW INFORMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK HAUPTSCHULE MINT SCHULE NRW BEWERBUNGSBOGEN HAUPTSCHULE HAUPTSCHULE NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIK ECHNIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK TECHNIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK BEWERBUNG

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

rll TU Claus thai Lehrstuhl Gasversorgungssysteme sowie Prof. Tom Weyman-Jones, Loughborough University und Prof. Ron Smith, Birkbeck College, London

rll TU Claus thai Lehrstuhl Gasversorgungssysteme sowie Prof. Tom Weyman-Jones, Loughborough University und Prof. Ron Smith, Birkbeck College, London fro~ econom1cs consentec in Zusammenarbeit mit rll TU Claus thai Lehrstuhl Gasversorgungssysteme sowie Prof. Tom Weyman-Jones, Loughborough University und Prof. Ron Smith, Birkbeck College, London Anlage

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen. Peter Wies. 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, März 2014. Themen-Special W-EX2010DI

Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen. Peter Wies. 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, März 2014. Themen-Special W-EX2010DI Peter Wies 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, März 2014 Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen Themen-Special W-EX2010DI 2 Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen - Themen-Special 2 Wichtige

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen

Mehr

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Nützliche Tipps für Einsteiger

Nützliche Tipps für Einsteiger Nützliche Tipps für Einsteiger Zusätzliche Browsertabs - effizienter Arbeiten Ein nützlicher Tipp für das Arbeiten mit easysys ist das Öffnen mehrerer Browsertabs. Dies kann Ihnen einige Mausklicks ersparen.

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen:

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: VBA Programmierung mit Excel Schleifen 1/6 Erweiterung der Aufgabe Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: Es müssen also 11 (B L) x 35 = 385 Zellen berücksichtigt

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello FAQs für beglaubigte Übersetzungen Die am häufigsten gestellten Fragen für beglaubigte Übersetzungen 1) Was sind beglaubigte Übersetzungen? 2) Was kostet eine beglaubigte Übersetzung? 3) Muss ich das Original

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Um eine Person in Magnolia zu erfassen, gehen Sie wie folgt vor:

Um eine Person in Magnolia zu erfassen, gehen Sie wie folgt vor: Personendaten verwalten mit Magnolia Sie können ganz einfach und schnell alle Personendaten, die Sie auf Ihrer Webseite publizieren möchten, mit Magnolia verwalten. In der Applikation Adressbuch können

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDL Europäischer Computer Führerschein Jan Götzelmann 1. Ausgabe, Juni 2014 Modul Präsentation Advanced (mit Windows 8.1 und PowerPoint 2013) Syllabus 2.0 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDLAM6-13-2 3 ECDL -

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Abschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008.

Abschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008. Abschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008. Zusammen gefasst von D.Baer (Mittelstufenkoordinator) Einhard Gymnasium

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Konsolidieren von Daten in EXCEL

Konsolidieren von Daten in EXCEL Konsolidieren von Daten in EXCEL Der Begriff der (auch Konsolidation) besitzt in den einzelnen Fachbereichen (Finanzmathematik, Geologie, Medizin usw.) unterschiedliche Bedeutung. Im Sinne dieses Beitrages

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Tutorial: Homogenitätstest

Tutorial: Homogenitätstest Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite

Mehr

Weiterführende Aufgaben zu chemischen Gleichgewichten

Weiterführende Aufgaben zu chemischen Gleichgewichten Weiterführende Aufgaben zu hemishen Gleihgewihten Fahshule für Tehnik Suhe nah Ruhe, aber durh das Gleihgewiht, niht durh den Stillstand deiner Tätigkeiten. Friedrih Shiller Der Shlüssel zur Gelassenheit

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Die Statistiken von SiMedia

Die Statistiken von SiMedia Die Statistiken von SiMedia Unsere Statistiken sind unter folgender Adresse erreichbar: http://stats.simedia.info Kategorie Titel Einfach Erweitert Übersicht Datum und Zeit Inhalt Besucher-Demographie

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Profil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8

Profil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8 1. Aufgabe: Eine Reifenfirma hat für Winterreifen unterschiedliche Profile entwickelt. Bei jeweils gleicher Geschwindigkeit und auch sonst gleichen Bedingungen wurden die Bremswirkungen gemessen. Die gemessenen

Mehr

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) Mathematikgebäude Raum 715 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) W-Rechnung und Statistik

Mehr

Schleswig-Holstein 2011. Kernfach Mathematik

Schleswig-Holstein 2011. Kernfach Mathematik Aufgabe 6: Stochastik Vorbemerkung: Führen Sie stets geeignete Zufallsvariablen und Namen für Ereignisse ein. Machen Sie auch Angaben über die Verteilung der jeweiligen Zufallsvariablen. Eine repräsentative

Mehr

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/5 Diese Anleitung soll Ihnen dabei helfen, eine bestehende DBSWIN-Anbindung über den Patientendatenexport

Mehr

Erweiterungen Webportal

Erweiterungen Webportal Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig

Mehr

Dynamische Methoden der Investitionsrechnung

Dynamische Methoden der Investitionsrechnung 4 Dynamische Methoden der Investitionsrechnung Lernziele Das Konzept des Gegenwartswertes erklären Den Überschuss oder Fehlbetrag einer Investition mit Hilfe der Gegenwartswertmethode berechnen Die Begriffe

Mehr

Dokumentation. estat Version 2.0

Dokumentation. estat Version 2.0 Dokumentation estat Version 2.0 Installation Die Datei estat.xla in beliebiges Verzeichnis speichern. Im Menü Extras AddIns... Durchsuchen die Datei estat.xla auswählen. Danach das Auswahlhäkchen beim

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Das neue Reisekostenrecht 2014

Das neue Reisekostenrecht 2014 Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

CKL Bewertung PLUS. für Microsoft Dynamics NAV. AugenbliCKLlich Durchblick: Die Bewertung zum Bilanzstichtag. Software, die sich rechnet.

CKL Bewertung PLUS. für Microsoft Dynamics NAV. AugenbliCKLlich Durchblick: Die Bewertung zum Bilanzstichtag. Software, die sich rechnet. CKL Bewertung für Microsoft Dynamics NAV AugenbliCKLlich Durchblick: Die Bewertung zum Bilanzstichtag. Software, die sich rechnet. Speziallösung CKL BEWERTUNG Das Modul CKL Bewertung ist eine zertifizierte

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr