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1 gerade zurück St.Petersburg bis Auferstehungskirche Meine persönlichen Erfahrungen sowie Tipps und Informationen gebe ich gern an Sie weiter! Janina Schlote

2 St. Petersburg Das Venedig des Nordens Vormittags um 11:10h starteten wir mit der Lufthansa von Düsseldorf nach St. Petersburg. Nach 2,5 Flugstunden sahen wir die ca. 300 Jahre alte Stadt, mit den vielen kleinen Flüssen und Kanälen, das erste Mal durch eine graue Wolkenschicht. Nachdem wir am Flughafen durch die Sicherheits- und Passkontrolle gegangen sind, wurden wir mit einem Bus in unser Hotel, Crowne Plaza St. Petersburg, gefahren. Der Transfer dauerte auf Grund des ständig hohen Verkehrsaufkommens in der Stadt ca. eine Stunde. Das vier Sterne Hotel Crowne Plaza St. Petersburg liegt sehr zentral am Nevsky Prospekt, der Hauptstraße der Stadt. Gegenüber des Hotels befindet sich ein riesiges Kaufhaus, welches auch ein kleiner Bruder der Dubai Shopping Mall sein könnte. Hier reit sich ein Schuhgeschäft an das nächste. Egal was man sucht - hier findet man es. Doch es gibt auch viele kleine Läden, welche zum Stöbern und Einkaufen einladen. Das Crowne Plaza St. Petersburg ist sehr gut ausgestattet und die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und aufmerksam. Falls man Geld wechseln möchte, ist dies auch in der Hotellobby möglich. Nachdem wir gegen 16:15h russischer Zeit im Hotel angekommen sind, hatten wir bis zum Abendessen und bis die restlichen Teilnehmer der Gruppe angekommen sind noch etwas Zeit und haben die Umgebung des Hotels erkundet. Um 20:30h ging es denn zum Abendbuffet und zum ersten gemeinsamen Treffen der Gruppe. Das Gebeco-Team begrüßte uns herzlich und schilderte uns kurz den Verlauf der Städtereise. Insgesamt waren wir 103 Teilnehmer. Dies ist bei den touristischen Reisen von Gebeco, Dr. Tigges und GoXplore aber nicht die normale Gruppengröße. Die Veranstalter legen alle großen Wert auf kleine Gruppen, damit man das Land und die Leute nah erleben kann. Es gibt auch viele Reisen, welche schon bei einer Teilnehmerzahl von 2 Personen garantiert werden. Am nächsten Tag starteten wir nach einem reichhaltigen Frühstück in kleinen Gruppen von Personen und jeweils einem sehr kompetenten Reiseführer/in um 09:15h den ersten Ausflug zur Peter-Paul Festung. Peter der 1. (Peter der Große) gründete 1703 auf der Haseninsel die Peter-Paul Festung als Verteidigungspunkt. Doch bis auf den Kanonenschuss, welcher jeden Tag um 12 Uhr zu hören ist, wurde von der Festung nie ein Kanonenschuss abgegeben. Innerhalb der Festung steht auch ein Denkmal für Peter den Großen. Dieses Denkmal zeigt den Stadtgründer mit seinen relativ unproportionalen Körperteilen. Bei einer Körpergröße von über zwei Metern, hatte Peter der Große einen sehr kleinen Kopf und kleine Schuhe. Es ist zu einer Tradition geworden, dass man der Statue über das Knie streichelt. Dies soll die Rückkehr nach St. Petersburg garantieren. Generell hat man von der Festung aus einen herrlichen Blick über den Fluss, die Newa, und das gegenüberliegende Ufer, mit dem Winterpalast, der Eremitage. Das Zentrum der Festung bildet die Peter-Paul-Kathedrale, welche mit dem 122,5 Meter hohem goldenen Glockenturm schon von weitem zu sehen ist. Die Kathedrale diente von Anfang an als Begräbnisstätte der Zaren. So wurde hier Alexej, der Sohn von Peter dem Großen, als erster beigesetzt. Im Jahr 1725 folgte dann sein Vater. Nachdem man die sterblichen Überreste des letzten russischen Zaren Nikolaus 2. und seiner Familie in Jekaterinburg, wo sie ermodert wurden, gefunden hatte, setzte man diese 1998 in der Kathedrale in einem kleinen extra Raum bei. Gegenüber der Kathedrale findet man den Münzhof, welcher immer noch in Betrieb ist. Im südwestlichen Teil der Festung befindet sich das ehemalige Gefängnis für politische Gefangene. Der erste Häftling dieses Gefängnisses war Alexej, der Sohn von Peter dem Großen, welcher des Verrates an seinem Vater beschuldigt wurde. Seit 1924 dient das Gefängnis als Museum. Hier können unter anderem ehemalige Zellen, sowie eine so genannte Dunkelkammer besichtigt werden.

3 Zwischen den einzelnen Besichtigungen der Sehenswürdigkeiten hielten die Gebeco-Mitarbeiter spannende Vorträge über die Philosophie von Gebeco, über Studienreisen und über einzelne Städte. Gegen 18 Uhr kamen wir wieder im Hotel an, welches als Abfahrtsort zum gemeinsamen Abendessen diente. Den Abend verbrachten wir in unseren Kleingruppen in verschiednen typischen russischen Restaurants. Meine Gruppe Tolstoi wurde von unserem freundlichen Busfahrer vor dem urigen, russischen Lokal za zdorov'e herausgelassen. Betritt man dieses kleine Restaurant wird man in eine andere Zeit versetzt. Überall hängen kleine bunte Teppiche an der Wand, die Möbel sind rustikal und mit bunten Überziehern verziert. Im Eingangsbereich sitzt eine nette ältere Russische Dame, welche vor den Augen der Besucher russische Maultaschen vorbereitet. Geht man nun weiter entdeckt man ein riesiges Bärenfell an der Wand und viele weitere kleine Details. Das Essen war typisch russisch, 2 Vorspeisen (eine warme und eine kalte), als Hauptgericht konnte man zwischen Fisch und Hühnchen wählen und als Nachspeise wurde uns ein Bratapfel gefüllt mit Nüssen serviert. Am nächsten Tag starteten wir um 10 Uhr zu unseren nächsten Ausflügen. Als erstes fuhren wir zum Winterpalast, Eremitage, welche direkt an der Newa liegt und bis 1917 die Residenz der Zaren war. Heute beherbergt der Winterpalast eine der größten Kunstmuseen der Welt. Insgesamt findet man hier über 2,7 Millionen Werke, von denen etwa Exemplare ausgestellt sind. Besucher finden zum Beispiel Gemälde und Skulpturen von Leonardo da Vinci, Tizian, El Greco, Picasso und Rembrandt. Viele Exponate wurden von den Zaren und Zarinnen auf deren Reisen gekauft und stehen nun für die Besucher zur Besichtigung zur Verfügung. Mittags fuhren wir mit der Metro, der U-Bahn von St. Petersburg, zum gemeinsamen Mittagessen. Die Metro von St. Petersburg ist eine der tiefsten der Welt. An einigen Stellen sind die Haltestellen und Schienen bis zu 100 Metern unter der Erde. Dementsprechend lange dauert auch die Fahrt mit der Rolltreppe hinunter zu den einzelnen Stationen. Einige Stationen der roten Linie sind unterirdische Paläste. Sie sind mit Steinen, Glas und Bronze verziert. Man findet viele Säulen und auch Deckengemälde. Schon alleine aus diesem Grund lohnt sich eine Fahrt mit der Metro. Am frühen Nachmittag fuhren wir dann in die Stadt Puschkin. Hier findet man den berühmten Katharinenpalast mit dem legendären Bernsteinzimmer. Schon von weiten sieht man die fünf goldenen Kuppeln des Katharinenpalastes in der Sonne glitzern. Je näher man dann kommt, desto mehr verschlägt es einem den Atem wenn man, Stück für Stück, immer mehr von der 300 Meter langen Palastfassade sieht. Insgesamt wurde beim Bau des Palastes 114kg reines Gold verbaut. Im 2. Weltkrieg wurde der Katharinenpalast von deutschen Soldaten leider fast zerstört und es wurden viele kostbare Gegenstände geraubt. Unter anderem auch die berüchtigten Bernsteinplatten, welche das Bernsteinzimmer zierten. Es ranken sich viele Legenden darum, wo man die Platten hingebracht hat. Einige wurden im Laufe der Zeit wieder gefunden und können nun wieder in dem rekonstruierten Bernsteinzimmer bewundert werden. Ein weiterer sehr beeindruckender Raum ist der große, funkelnde Ballsaal, welcher fast 50 Meter lang und 18 Meter breit ist und mit zu den größten und prunkvollsten Ballsälen Europas zählt. Früher wurden hier im Sommer die Fenster geöffnet, so dass die Musik der Kapelle, welche im Katharinenpark spielte, noch bis im Ballsaal zuhören war. Des Weiteren können die Besucher hier noch viele weitere Räume und Ausstellungsstücke bewundern. Einige Exponate sind so gar noch original erhalten. So zum Beispiel auch Teile des Fußbodenpaketes. Aus diesem Grund müssen die Besucher auch Überziehhauben über die Schuhe ziehen. Gegen 19 Uhr trafen sich alle Gruppen wieder im Hotel und starteten um 20 Uhr gemeinsam zu unserem Abschiedsdinner, welches unter dem Motto Dinner&Dance stand. Das Dinner fand auf einem Boot statt, so dass wir während des Essens einen beeindruckenden Panoramablick auf St. Petersburg hatten. Am letzten Tag hatte man vor dem Rücktransfer zum Flughafen die Qual der Wahl.

4 Ausschlafen, die Stadt auf eigene Faust erkunden oder eine Stadtrundfahrt. Ich habe mich für die Stadtrundfahrt entschieden und kann dies jedem empfehlen. Wir besichtigten zum Beispiel einen Feinkostladen auf dem Nevsky Prospekt, steuerten die Aurora, ein ehemaliges Kriegsschiff, das private Haus von Peter dem Großen, das russische Museum, die Isaakskirche und die Auferstehungskirche an. Nach einem letzten gemeinsamen Mittagessen und vielen neuen Eindrucken fuhren wir in unseren Gruppen zurück zum Flughafen, wo wir uns von St. Petersburg, dem Venedig des Nordens, verabschiedeten und wieder zurück nach Deutschland flogen. Abschließend kann ich sagen, dass St. Petersburg absolut sehenswert ist. Innerhalb von nur ca. 2,5 Flugstunden taucht man in eine vollkommen andere Welt ein und kann viele beeindruckende Bauwerke besichtigen und eine neue Kultur kennen lernen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Würden Sie auch gerne einmal nach St. Petersburg fliegen? Oder vielleicht doch St. Petersburg mit einer Kreuzfahrt kombinieren? Kommen Sie bei uns im Reisebüro vorbei wir beraten Sie gerne. Janina Schlote

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