Veranstaltungsprogramm Juli Dezember 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Veranstaltungsprogramm Juli Dezember 2013"

Transkript

1 Veranstaltungsprogramm Juli Dezember /13

2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, unser Veranstaltungsprogramm 2/2013 bietet Ihnen erneut ein breites Angebot an Seminaren und Workshops für Mitglieder zu unterschiedlichen aktuellen und klassischen Themen. Am Ende des Heftes finden Sie das gewohnte Formular für Ihre verbindliche Seminaranmeldung, im vorderen Teil die Termine unserer Arbeitskreise. Wenn Sie an einer regelmäßigen Mitwirkung dort interessiert sind, sprechen Sie uns bitte an. Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie das Veranstaltungsprogramm (kostenlose Mehrexemplare sind in der Verbandsgeschäftsstelle erhältlich) auch an interessierte potenzielle Teilnehmer/innen in Ihrem Unternehmen weitergeben würden. Das vollständige Veranstaltungsprogramm finden Sie zusätzlich auch im agv-net. Darüber hinaus erhalten Sie etwa fünf Wochen vor dem jeweiligen Veranstaltungstermin eine Einladungs- über den AGV-Newsletter. Außerhalb dieses Veranstaltungskalenders führen wir bei aktuellem Bedarf weitere Veranstaltungen durch, zu denen wir Sie dann gesondert einladen. Wir freuen uns, wenn Ihnen unser Angebot zusagt und natürlich auch über Ihre Anregungen zu künftigen Seminarthemen. Mit herzlichen Grüßen Ihr Dirk W. Erlhöfer Hauptgeschäftsführer Arbeitgeberverbände Ruhr/Westfalen, Bochum 2 3

3 übersicht 2/2013 übersicht 2/2013 Inhalt September Seite November Seite Organisationshinweise Seite 6 Arbeits- und Erfahrungskreise Seite 8 agv-net.de Seite 12 Termine 2. Halbjahr 2013 Seite 13 Unsere Kooperationspartner Bildungswerk Unternehmerschaft Niederrhein Seite 31 REFA RV Westfalen West Seite 32 Bildungswerke Papier Seite 33 Bildungswerk der Nordrhein-Westfälischen Wirtschaft e. V. Seite 34 Ihre Ansprechpartner beim AGV Seite 36 Anmeldung / Kopiervorlage Seite Zielgerichtete Kommunikation Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Zusammenhänge für Nicht-Kaufleute Unternehmerpflichten im Arbeitsschutz PR-Konzeptionstraining 18 Oktober Seite Betriebsratswahlen Planspiel PaWo: Spielerisch lernen, einen Wertschöpfungsprozess zu analysieren und zu optimieren Pressegerecht schreiben Abmahnungen rechtssicher gestalten Zwischen Chaos und Perfektion Selbst- und Zeitmanagement Aktuelle Rechtsprechung zum Betriebsverfassungsrecht Lohnsteuer aktuell Beschreiben und Bewerten von Arbeitsaufgaben der chemischen Industrie Dezember 26 Seite Lohnsteuer aktuell Die Neuerungen im Sozialversicherungsrecht Changemanagement

4 Organisationshinweise Organisationshinweise 1. Anmeldung Per Telefax: Seminaranmeldung s. Vordruck Seite 38/39 Per Online: dem Verbandshaus/Veranstaltungen Nach Anmeldung erhalten Sie eine elektronische Anmelde- Bestätigung. Nach Teilnahme stellen wir eine Teilnahmebescheinigung aus. 2. Kosten Die Teilnahme an unseren Seminaren ist für Vertreter aus Mit gliedsunternehmen in der Regel mit dem Mitgliedsbeitrag ab gegolten. Übernachtungs- und Reisekosten sind ggf. selbst zu tragen. Eventuell anfallende Kosten sind gesondert und inklusive Mehrwertsteuer ausgewiesen, Rechnungslegung erfolgt dann über die arbeitgeber ruhr GmbH, Dortmund. Eine Möglichkeit der finanziellen Förderung bietet der Bildungsscheck NRW, der ebenfalls bei der GmbH einzureichen ist. Informationen dazu finden Sie unter 3. Einladung Zusätzlich zu diesem Programm erfolgt ca. fünf Wochen vor dem Veranstaltungstermin nochmals eine elektronische Einladung per AGV-Newsletter. Änderungen z. B. des Tagungsorts und der Referenten müssen wir uns vorbehalten. Wir behalten uns vor, bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl oder aufgrund höherer Gewalt die Veranstaltung kurzfristig telefonisch oder auf elektronischem Weg abzusagen bzw. zu verlegen. Für eventuelle Aufwendungen (z. B. für Anreise/Hotel) von Teilnehmern vor Seminarbeginn können wir im Falle von Absage oder Verlegung einer Veranstaltung leider keine Haftung übernehmen. Jede Veranstaltung wird evaluiert. Bitte füllen Sie den Feedbackbogen am Ende der Veranstaltung aus. Bei Veranstaltungen mit begrenzter Teilnehmerzahl behalten wir uns vor, die Teilnehmerzahl pro Unternehmen zu beschränken. 5. ansprechpartnerinnen Tanja Koperski Tel.: 0234 / , Fax: koperski@agv-bochum.de Birgit Zywietz Tel.: 0234 / , Fax: zywietz@agv-bochum.de 6. Die Veranstaltungen finden, soweit nicht anders vermerkt, im Königsallee 67, Bochum, statt. Eine Anfahrtskizze finden Sie unter Achtung: Kaum Parkplätze am Haus! Parkmöglichkeiten im öffentlichen Raum (Farnstraße, Arnikastraße, Gabelsbergerstraße). 4. Teilnahme Wir bitten Sie, verbindliche Seminaranmeldungen einzuhalten. Kurzfristige Absagen oder nicht abgemeldetes Nichterscheinen gefährden den Seminarerfolg und verursachen vermeidbare Kosten und Zusatzaufwand. Bei Verhinderung bitten wir um schriftliche Abmeldung bis zum angegebenen Anmeldeschluss. Falls Sie nicht absagen, wird Ihnen im Falle eines kostenpflichtigen Seminars die volle Summe in Rechnung gestellt. Ersatzteilnehmer können jederzeit benannt werden. 6 7 Ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichten wir auf die geschlechtliche Differenzierung von Begrifflichkeiten. Die verwendeten Begriffe sind dessen ungeachtet als geschlechtsneutral anzusehen.

5 Arbeits- und erfahrungskreise Die regelmäßige Mitwirkung in einem der Arbeits- und Erfahrungskreise steigert neben Seminar besuchen nicht nur den persönlichen Nutzen, sondern auch die Qualität der Verbandsarbeit. Speziell durch den regelmäßigen Aus tausch mit unseren Mitgliedsunternehmen wissen wir, welche Themen in der betrieb lichen Praxis gerade aktuell sind und wo der Schuh drückt. Unsere Arbeits- und Erfahrungskreise Zur Förderung des Erfahrungsaustausches und zum gegenseitigen Nutzen führen wir mehrmals jährlich für bestimmte n in unserer Mitgliedschaft Arbeits- und Erfahrungskreise unter unserer Moderation durch. Hier ist aktive und nachhaltige Mitwirkung durch Unternehmensvertreter gewünscht. Wenn Sie an einer solchen aktiven Mitwirkung in einem der Arbeitskreise interessiert sind, sprechen Sie bitte den entsprechenden Arbeitskreisleiter an. 1. Personalleiterkreis Personalleiter aus unseren Mitgliedsunternehmen treffen sich mehrmals im Jahr, um über personalpolitische Themen aus ihrer Mitte zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen. Dabei handelt es sich sowohl um branchenbezogene als auch um branchenübergreifende Themen, flankiert durch kurze interne oder externe Impulsreferate. Termine werden aus Aktualitätsgründen anlassbezogen an die interessierten Mitglieder bekannt gegeben. Arbeitskreis-Leiterin: Astrid Wimmer (wimmer@agv-bochum.de) 2. Arbeitskreise Schule/Wirtschaft und Gymnasium/Wirtschaft Seit über 40 Jahren fördern wir den Dialog zwischen Wirtschaft und Lehrerschaft der Sekundarstufe I und II durch Betriebs erkundungen und Diskussionsrunden. Ziele der Arbeitskreise sind es, Lehrern und Schülern Kenntnisse über die Wirtschafts- und Arbeitswelt zu vermitteln, aber auch umgekehrt den Unter nehmen Einblicke in Auftrag, Methoden und Möglichkeiten der Schulen zu ermöglichen. Sie sollen helfen, das Wirtschafts- und Sozialsystem in seinen Grundlagen zu verstehen, die ökono mische Bildung zu fördern und den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft zu gestalten. Die Arbeitskreise umfassen das Mittlere Ruhrgebiet und den Kreis Recklinghausen. Die Veranstaltungen finden entweder im Haus Arbeitgeber Ruhr/Westfalen oder in einem Betrieb vor statt. Mehr Informationen zu den Arbeitskreisen und den Veranstaltungen finden Sie unter Termine werden aus Aktualitätsgründen anlassbezogen an die interessierten Mitglieder bekannt gegeben. Arbeitskreis-Leiter: Bernd Brucker (brucker@agv-bochum.de) 3. Erfahrungskreis Ausbildung Ausbildungsverantwortliche unserer Mitgliedsunternehmen kommen in der Regel zweimal jährlich unter unserer Moderation zusammen, um sich zu spezifischen Ausbildungsthemen (branchenübergreifend, teilweise auch branchenbezogen) auszutauschen. Ziel ist es, einen Erfahrungsaustausch über Trends und Probleme rund um die Ausbildung sicherzustellen. Hinzu kommen vom AGV organisierte Impulsreferate als Einstieg in die Diskussion. Die Veranstaltungen finden entweder im Haus Arbeitgeber Ruhr/Westfalen oder vor bei einem Mitgliedsunternehmen statt. Termine werden aus Aktualitätsgründen anlassbezogen an die interessierten Mitglieder bekannt gegeben. Arbeitskreis-Leiter: Bernd Brucker (brucker@agv-bochum.de) 8 9

6 Arbeits- und erfahrungskreise 4. Arbeitskreis Datenschutz Durch Datenschutzskandale und Änderungen des Bundesdatenschutzgesetzes ist das Datenschutzrecht vermehrt in den Blickpunkt gerückt. Wir haben dies zum Anlass genommen, in 2009 einen Arbeitskreis Datenschutz zu gründen, in dem ein Erfahrungsaustausch über sämtliche Fragen des Datenschutzes erfolgt. Der Arbeitskreis richtet sich sowohl an Datenschutzbeauftragte als auch an Personalleiter. Termine werden aus Aktualitätsgründen anlassbezogen an die interessierten Mitglieder bekannt gegeben. Arbeitskreis-Leiter: Martin Beckschulze 5. Erfahrungskreis Ganzheitliche Produktionssysteme (GPS) Der Erfahrungskreis GPS ist ein Netzwerk, in dem Best Practice- Beispiele zum Anfassen vermittelt werden. Deshalb finden die Sitzungen häufig vor in den Unternehmen statt. Wesentliche Elemente von ganzheitlichen Produktionssystemen beschreiben Prozessorientierung, Standardisierung, Auditierung, den kontinuierlichen Verbesserungsprozess, Visualisierung und Kennzahlen, die nachhaltig zu einer Effizienzsteigerung gestaltbar sind. Auf dem Weg zum GPS berichten Praktiker über ihre Lösung bei der Umsetzung. des Erfahrungskreises GPS sind Geschäftsführer, Produktions- und Betriebsleiter. 6. Erfahrungskreis Arbeitssicherheit Der Erfahrungskreis Arbeitssicherheit befasst sich mit aktuellen branchenübergreifenden Entwicklungen im Arbeitsschutz, führt Betriebserkundungen unter arbeitssicherheitstechnischen Aspekten durch und bietet den Teilnehmern eine Plattform zum Erfahrungsaustausch. des im Jahre 2009 gegründeten Erfahrungskreises sind vornehmlich Sicherheitsfachkräfte der Mitgliedsunternehmen. Termine werden aus Aktualitätsgründen anlassbezogen an die interessierten Mitglieder bekannt gegeben. hinweis: Ab 2013 wird der Arbeitskreis erweitert und neu ausgerichtet werden. Unter der Überschrift Gesund im Betrieb sollen die Personalverantwortlichen, Arbeitsmediziner sowie die Sicherheitsfachkräfte die Gelegenheit bekommen, sich über die aktuellen Entwicklungen rund um das betriebliche Gesundheitsmanagement auszutauschen. Die Vernetzung der betrieblichen Akteure soll dabei einen zielgerichteten Erfahrungsaustausch fördern. Arbeitskreis-Leiter: Martin Fityka Termine werden aus Aktualitätsgründen anlassbezogen an die interessierten Mitglieder bekannt gegeben. Arbeitskreis-Leiter: Dirk Zündorff 10 11

7 AGV-Net Termine 2. Halbjahr Nutzen Sie das Informationsangebot des Mitglieder-Extranets der Arbeitgeberverbände Ruhr/Westfalen, Bochum. 2/13 Dort finden Sie Tarifverträge der Branchen Metall- und Elektroindustrie, chemische Industrie und Papier, Pappe und Kunststoff verarbeitende Industrie Informationen zum Tarifgeschehen in anderen Branchen Aktuelle Neuerungen aus den Bereichen Tarif-, Sozial- und Arbeitsrecht und Arbeitswirtschaft sowie Europa, Gesetzgebung, Förder programme, Aus- und Weiterbildung/Personalwesen, Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten und Steuern/Sozialversicherung Das aktuelle Seminar- und Veranstaltungsangebot mit der Möglichkeit zur online-anmeldung Vertragsmuster, Umfrageergebnisse Eine Job- und Azubi-Börse mit aktuellen Angeboten 12

8 Kompaktreihe 09 Ruhr/Westfalen Zielgerichtete Kommunikation Kompaktreihe Persönliches Profiltraining Die Art und Weise, wie Sie mit Ihrem Gegenüber sprechen, bestimmt in hohem Maße den Verlauf und damit den Erfolg eines Gesprächs. In diesem Sinn gilt es, kommunikative Kompetenz auf Mitarbeiter- und Führungskräfteseite weiterzuentwickeln, um einen reibungsarmen Arbeitsablauf zu gestalten. weiterentwicklung der kommunikativen und organisatorischen Kompetenzen im Hinblick auf die interne Unternehmensentwicklung Die Kompaktreihe ist modular aufgebaut, wobei Sie die Möglichkeit haben, jedes Seminar auch einzeln zu buchen. Mit dem Besuch aller Module haben Sie die Chance, die wichtigsten Kompetenzen im Hinblick auf Ihre interne Unternehmensentwicklung zu erlernen. Teil der Kompakt reihe Persönliches Profiltraining Dieses Seminar vermittelt die entscheidenden Erfolgsfaktoren für eine zielorientierte Kommunikation. Sie lernen unter anderem, wie Sie eine konstruktive Gesprächsebene aufbauen, welchen Einfluss Ihre innere Einstellung auf den Verlauf eines Gesprächs hat und wie Sie mit schwierigen Gesprächssituationen umgehen können. 10. September :00 ca. 16:30 Uhr Die Seminare der Kompaktreihe sind in der Broschüre kenntlich gemacht. Hierbei gehen Sie nicht nur mit neuen Werkzeugen, sondern auch mit konkreten Lösungsmöglichkeiten nach Hause, denn wir arbeiten mit Ihnen auch an Ihren Praxisthemen. Die einzelnen Module sind über Lernschleifen miteinander verbunden, so dass Sie Ihre persönliche Kompetenz von Modul zu Modul steigern und überprüfen können. Stefanie Büse, büse Beratung und Ulya Waldraff, prometha Organisationsberatung Nachwuchskräfte, Unternehmer, Geschäftsführer, Betriebsleiter, Werksleiter u. a. Bernd Brucker 320 b (inkl. MwSt.) Anmeldeschluss 16. August 2013 Teilnahmebescheinigung auf 14 Teilnehmer begrenzt Mittagsimbiss 14 15

9 09 Ruhr/Westfalen 09 Ruhr/Westfalen Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Zusammenhänge für Nicht-Kaufleute Unternehmerpflichten im Arbeitsschutz Betriebswirtschaftliche Grundlagen sind für Fach- und Führungskräfte aller Ebenen und Fachrichtungen unverzichtbare Voraussetzungen zur Erfüllung ihrer Aufgaben. Mit unserem zweitägigen Basis-Seminar möchten wir ein Grundverständnis der wirtschaftlichen Zusammenhänge im Unternehmen vermitteln und Fach- und Führungskräften speziell auch anderer Disziplinen die Bedeutung und Verwendung von betriebswirtschaftlichen Begriffen näher bringen. Damit setzen wir die seit Jahren erfolgreiche Seminarreihe fort Kennen Sie den Spruch: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht? Im Bereich des Arbeitsschutzes trifft dies genau den Punkt. Eigentlich sollte ja nichts passieren, aber wenn Verantwortung kommt von Antworten und die müssen dann gegeben werden. Wie rechtssicher haben Sie sich als Unternehmer aufgestellt? Was muss und was kann oder sollte? Sie haben Fragen? Wir haben Antworten! 17. September :00 18:00 Uhr 18. September :00 17:00 Uhr Saskia Wegmann, SCHLATTER-Training und Beratung Fach- und Führungskräfte, vorzugsweise im naturwissen schaftlich-technischen Bereich Lars Bergmann 330 b (inkl. MwSt.) Anmeldeschluss 2. September 2013 Teilnahmebescheinigung auf 12 Teilnehmer begrenzt jeweils Mittagsimbiss Übernachtung vermittelbar (Selbstzahler) 30. September :00 17:00 Uhr Christian Schulte, Berufsgenossenschaft Holz und Metall Unternehmer, Geschäftsführer, Werkleiter, Führungskräfte in Leitungsfunktion und Sicherheitsfachkräfte Dirk Zündorff im Mitgliedsbeitrag enthalten Anmeldeschluss 25. September 2013 Teilnahmebescheinigung 16 17

10 09 Ruhr/Westfalen 10 Chemie PR-Konzeptionstraining Betriebsratswahlen Die Öffentlichkeitsarbeit (PR Public Relations) ist nicht Selbstzweck, sie soll ihren Teil dazu beitragen, Unternehmensziele zu erreichen. Wer fokussiert in diesem Sinne kommunizieren möchte, kommt um ein klares Konzept für die PR nicht herum. Die Gründe hierfür sind einfach: Erstens, nur wenn die Marschroute klar ist, werden alle Beteiligten auch genau in diese Richtung arbeiten. Zweitens gibt es in jedem Unternehmen bestimmte Ressourcen an Arbeitszeit und Finanzen, die für die PR zur Verfügung stehen. Ein Konzept hilft, innerhalb der Bandbreite von Möglichkeiten Prioritäten zu setzen und so die zur Verfügung stehenden Ressourcen optimal zu nutzen Im Rahmen eines ganztägigen Seminars werden die Personalverantwortlichen rechtzeitig auf die anstehenden Betriebsratswahlen vorbereitet, da die Kosten der Betriebsratswahl der Arbeitgeber trägt und damit ein erhebliches Interesse besteht, dass die komplizierten Wahlvorschriften eingehalten werden und die Wahlen möglichst reibungslos ablaufen. Der Arbeitgeber sollte jedoch auch seine Rechte im Falle einer fehlerhaften Wahl kennen, um möglicherweise entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Darüber hinaus sollen Wege aufgezeigt werden, wie die praktische Zusammenarbeit mit einem neuen Betriebsrat optimiert werden kann. Im Seminar gehen wir dem PR-Konzept auf den Grund und betrachten, was alles in einem solchen zu berücksichtigen ist. Dabei wechseln wir Theorie mit Praxis ab: Schrittweise können die Teilnehmer in Übungen die einzelnen Konzeptbestandteile anhand ihrer konkreten Unternehmenssituation mit Leben füllen. So erhalten die Teilnehmer einen Handlungsleitfaden, der bereits Aspekte ihrer konkreten individuellen Kommunikationsaufgabe berücksichtigt. In dem Seminar wird das Wahlverhalten an praktischen Beispielen lebensnah und anschaulich dargestellt, begleitet durch einen Wahlfilm, der die Materie leicht verständlich und einprägsam präsentiert. 9. Oktober :00 16:30 Uhr 12. September :00 ca. 16:30 Uhr Peter Diekmann, Diekmann Public Relations GmbH PR-Referenten, PR-Beauftragte, Pressesprecher, Unternehmer, Geschäftsführer, Betriebsleiter, Werksleiter mit wenig bis gar keiner Erfahrung in Pressearbeit Bernd Brucker im Mitgliedsbeitrag enthalten Prof. Dr. Frank Maschmann, Universität Mannheim Unternehmer, Geschäftsführer, Personalleiter, Personalreferenten Martin Beckschulze im Mitgliedsbeitrag enthalten Anmeldeschluss 2. Oktober 2013 Teilnahmebescheinigung Mittagsimbiss Anmeldeschluss 05. September 2013 Teilnahmebescheinigung auf 14 Teilnehmer begrenzt Mittagsimbiss 18 19

11 10 Ruhr/Westfalen Betriebswirtschaftliches Planspiel PaWo: Spielerisch lernen, einen Wertschöpfungsprozess zu analysieren und zu optimieren 10 Ruhr/Westfalen Pressegerecht schreiben Um im internationalen Wettbewerb konkurrenzfähig zu bleiben, hat bereits eine Vielzahl von Unternehmen die Potenziale der schlanken Fertigung für sich erkannt. Die Ansätze der Implementierung sind sehr unterschiedlich und müssen unternehmensspezifisch maßgeschneidert werden. Unabhängig von der gewählten Vorgehensweise muss die erforderliche Fach- und Methodenkompetenz vorhanden sind. Das Planspiel PaWo bietet die Möglichkeit, spielerisch Probleme in den betrieblichen Arbeits- und Produktionsabläufen zu identifizieren, analysieren und optimieren. Vereinfacht wird das Zusammenwirken unterschiedlicher Arbeitsprozesse innerhalb einer Wertschöpfungskette deutlich gemacht. Die Materialdisposition und -bereitstellung, Vorfertigung und Montage für die Herstellung von Produkten unterliegt dabei vielen veränderbaren Einfluss größen. Zielgerichtete Optimierungsmaßnahmen können hinsichtlich Personaleinsatz, Mengen und Lagerbeständen wesentliche Ergebnisverbesserungen bewirken Medien machen Meinung: Sie prägen zunehmend die öffentliche Wahrnehmung und wirken Image bildend für Unternehmen. Aus diesem Grunde gewinnen Public Relations und Pressearbeit als Teil davon an Bedeutung. Um Zeitungen, Magazinen oder Fachzeitschriften brauchbare Pressemitteilungen anbieten zu können, müssen gewisse Basics beachtet werden. So sind viele Journalisten mit der Qualität der Pressearbeit von Unternehmen unzufrieden. Sie bemängeln inhaltslose und schwer verständliche Einsendungen, die ohne jeden Nachrichtenwert als bloße Marketingaussagen daher kommen oder thematisch schlichtweg an den falschen Adressaten gerichtet sind. Was aber macht eine gute Pressemitteilung aus? Wie hat sie auszusehen und an welche Medien kann sie verschickt werden? Der Workshop Pressegerecht schreiben soll diese und weitere Fragen gerne aus dem Unternehmensalltag der Teilnehmer anhand von Theorie und Praxisbeispielen sowie Übungen und Diskussionen beantworten. 15. Oktober :00 16:30 Uhr 17. Oktober :00 16:00 Uhr Martin Fityka & Dirk Zündorff, Arbeitgeberverbände Ruhr/Westfalen Peter Diekmann, Diekmann Public Relations GmbH Geschäftsführer, Werkleiter, Produktionsleiter, Meister Dirk Zündorff im Mitgliedsbeitrag enthalten Anmeldeschluss 8. Oktober 2013 Teilnahmebescheinigung Mittagsimbiss PR-Referenten, PR-Beauftragte, Pressesprecher, Unternehmer, Geschäftsführer, Betriebsleiter, Werksleiter mit wenig bis gar keiner Erfahrung in Pressearbeit Bernd Brucker Anmeldeschluss im Mitgliedsbeitrag enthalten auf 8 Teilnehmer begrenzt Mittagsimbiss 20 21

12 11 Ruhr/Westfalen 11 Ruhr/Westfalen Abmahnungen rechtssicher gestalten Zwischen Chaos und Perfektion Selbst- und Zeitmanagement Die Abmahnung ist ein wichtiges aber nicht sehr beliebtes Instrument der Personalarbeit. Schlechte Arbeitsleistung, Unpünktlichkeit, private Telefonate: Welches Fehlverhalten kann der Arbeitgeber abmahnen? Wann ist der Einsatz der Abmahnung sinnvoll? Verliert eine Abmahnung mit der Zeit ihre Wirkung und wie muss sie formuliert sein? Wer darf abmahnen und wie lange darf eine Abmahnung in der Personalakte belassen werden? Diesen und weiteren Fragen wird unser Referent, Herr Thomas Wolkenhauer, Vorsitzender Richter am Arbeitsgericht Dortmund, nachgehen. 5. November :00 12:30 Uhr Teil der Kompakt reihe Persönliches Profiltraining Selbst- und Zeitmanagement sind Prozesse, die auf einer ständigen Abstimmung zwischen bewährten Verhaltensmustern und den sich immer wieder verändernden Rahmenbedingungen, Problemstellungen und Herausforderungen basieren. Dafür ist eine realistische Wahrnehmung der aktuellen Situation und der eigenen Kapazitäten wesentlich. Es geht darum, eigene Spielräume zu erkennen, Ziele zu formulieren und aus einer Instrumentenpalette diejenigen auszuwählen und umzusetzen, die zur Verbesserung der eigenen Selbstorganisation führen. In diesem Seminar wird neben der Vermittlung von grundlegenden Zeitmanagement-Techniken daran gearbeitet, persönliche Gewohnheiten und Einstellungen, die ein effizientes Zeitmanagement behindern, zu erkennen und individuelle Veränderungsmöglichkeiten dafür zu entdecken. Sie lernen, Ihren Arbeitsalltag nachhaltig effizient und zielorientiert zu gestalten. Thomas Wolkenhauer, Vorsitzender Richter am Arbeitsgericht Dortmund Unternehmer, Geschäftsführer, Personalleiter, Personalreferenten, ehrenamtliche Richter Kemal Erarslan im Mitgliedsbeitrag enthalten Anmeldeschluss 22. Oktober 2013 Teilnahmebescheinigung November :00 ca. 16:30 Uhr Ulya Waldraff, prometha Organisationsberatung Nachwuchskräfte, Unternehmer, Geschäftsführer, Betriebsleiter, Werksleiter u. a. Bernd Brucker 320 b (inkl. MwSt.) Anmeldeschluss 11. Oktober 2013 Teilnahmebescheinigung auf 14 Teilnehmer begrenzt Mittagsimbiss 22 23

13 Ruhr/Westfalen Metall Ruhr-Lippe 11 Aktuelle Rechtsprechung zum Betriebsverfassungsrecht 11 Lohnsteuer aktuell Zu dieser Informationsveranstaltung konnten wir den beim Landesarbeitsgericht Hamm für die betriebsverfassungsrechtlichen Streitigkeiten zuständigen Vorsitzenden Richter am LAG Dr. Müller gewinnen. Herr Dr. Müller wird u. a. zu der aktuellen Rechtsprechung zum Umfang der Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen ( 99 BetrVG), zu den Mitbestimmungsrechten nach 87 BetrVG, zu beabsichtigten Betriebsänderungen nach 111 f. BetrVG, zur Erforderlichkeit von Sachmitteln und Betriebsratsschulungen ( 37, 40 BetrVG) sowie zu der Berücksichtigung von Leiharbeitnehmern bei den Schwellenwerten im BetrVG Stellung beziehen Wie in den vergangenen Jahren möchten wir Sie auch in diesem Jahr wieder über die wichtigsten Neuerungen im Lohnsteuerrecht informieren. Bitte beachten Sie, dass auf Wunsch der Teilnehmer des vergangenen Jahres das Seminar in diesem Jahr bereits am frühen Nachmittag beginnt und ca. gegen 18:30 Uhr enden wird. Wie im vergangenen Jahr werden die Kosten des Seminars wiederum vom Verband getragen. Sie können auch gern mehrere Teilnehmer pro Mitglied entsenden. Der seit vielen Jahren bewährte Referent, Herr Dipl.-Finanzwirt Hartmut Loy, steht auch in diesem Jahr wieder zur Verfügung. Wie gewohnt, besteht selbstverständlich wieder Gelegenheit, Fragen zu den angesprochenen Themenbereichen zu stellen. 19. November :00 16:30 Uhr Dr. Franz Müller, Vorsitzender Richter am LAG Hamm Unternehmer, Geschäftsführer, Personalleiter, Personalreferenten, ehrenamtliche Richter Martin Beckschulze im Mitgliedsbeitrag enthalten Anmeldeschluss 12. November 2013 Teilnahmebescheinigung Mittagsimbiss 20. und 27. November :30 18:30 Uhr Hartmut Loy, Rheinischer Sparkassen- und Giroverband Fach- und Führungskräfte des betrieblichen Abrechnungswesens, Personalverantwortliche, Personalreferenten Christiane Zechner im Mitgliedsbeitrag enthalten Anmeldeschluss 13. November 2013 Teilnahmebescheinigung 24 25

14 Chemie Chemie VPV 11 Beschreiben und Bewerten von Arbeitsaufgaben der chemischen Industrie 12 Lohnsteuer aktuell Die Aufgabenbeschreibung spielt bei der Bewertung und Einstufung von Arbeitsaufgaben eine zentrale Rolle. Bereits hier werden die Weichen für die spätere Eingruppierung des Beschäftigten (Stelleninhabers) gestellt. Im Rahmen unserer Veranstaltung wollen wir deshalb den Teilnehmern den Aufbau und die erforderlichen Inhalte einer Aufgabenbeschreibung in der Theorie sowie anhand von Praxisbeispielen vermittelt. Mit Blick auf die Einstufung der Aufgaben werden darüber hinaus Ansätze für eine möglichst unstrittige Bewertungsbegründung diskutiert Auch zum Jahreswechsel 2013/2014 werden wieder eine Reihe von Gesetzesänderungen in Kraft treten, die lohnsteuerrechtliche Auswirkungen haben und die Praxis der Entgeltabrechnung in den Unternehmen beeinflussen. Aufgrund der konstant hohen Nachfrage unserer Mitgliedsunternehmen in den zurückliegenden Jahren möchten wir diesen Seminartyp auch in diesem Jahr für die von weiter entfernt anreisenden Mitglieder erneut als Ganztagesveranstaltung fortsetzen. Im Einzelnen werden die folgenden Themen behandelt: Einschlägige Vorschriften des BETV 3. Dezember :30 17:00 Uhr Aufbau und Inhalte einer Aufgabenbeschreibung Handlungshilfen für die richtige Erstellung von Aufgabenbeschreibungen Gefahren und Risiken Erstellung von Aufgabenbeschreibungen unter Berücksichtigung der tariflichen Anforderungsmerkmale Hartmut Loy, Rheinischer Sparkassen- und Giroverband Fach- und Führungskräfte des betrieblichen Abrechnungswesens, Personalverantwortliche, Personalreferenten Christiane Zechner 28. November :00 15:00 Uhr Martin Fityka & Dirk Zündorff, Arbeitgeberverbände Ruhr/Westfalen Personalverantwortliche Martin Fityka und Dirk Zündorff ist im Mitgliedsbeitrag enthalten im Mitgliedsbeitrag enthalten Anmeldeschluss 26. November 2013 Teilnahmebescheinigung Mittagsimbiss Anmeldeschluss 25. November 2013 Teilnahmebescheinigung Mittagsimbiss 26 27

15 12 Ruhr/Westfalen 12 Ruhr/Westfalen Die Neuerungen im Sozialversicherungsrecht Changemanagement Auch zum Jahreswechsel 2013/2014 tritt wieder eine Reihe von Änderungen im Sozialversicherungsrecht in Kraft, die von den Unternehmen beachtet werden müssen. Die seit vielen Jahren als Veranstaltungsklassiker durchgeführte Informationsveranstaltung soll deshalb auch in diesem Jahr wieder stattfinden Nichts ist beständiger als der Wandel In einer sich immer schneller und unberechenbarer entwickelnden Umwelt werden ständig kleine und größere Veränderungsmaßnahmen notwendig. Im Seminar werden folgende Fragen behandelt: Wie initiiere und plane ich Veränderungen? 5. Dezember :00 17:30 Uhr Erich Gross, AOK Rheinland/Hamburg, Regionaldirektion Wuppertal Teil der Kompakt reihe Persönliches Profiltraining Wie fördere ich die Bereitschaft zur Veränderung? Wie gehe ich mit Widerstand konstruktiv um? Wie kann ich meine MitarbeiterInnen so unterstützen, dass sie bereit und in der Lage sind mitzumachen, ihre Routinen zu verändern und umzulernen? Personalleiter/Personalreferenten, Mitarbeiter des Abrechnungswesens Christiane Zechner im Mitgliedsbeitrag enthalten Anmeldeschluss 28. November 2013 Teilnahmebescheinigung Dezember :00 ca. 16:30 Uhr Dr. Ulla Domke, prometha Organisationsberatung Aktive und angehende Führungskräfte Bernd Brucker 320 b (inkl. MwSt.) Anmeldeschluss 15. November 2013 Teilnahmebescheinigung auf 14 Teilnehmer begrenzt Mittagsimbiss 28 29

16 Chemie Recher Chemie-Seminare des Bildungswerks Unternehmerschaft Niederrhein Unsere Kooperationspartner für Weiterbildungsveranstaltungen Juli BWL für Nichtkaufleute September Meisterseminar der chemischen Industrie Update Anforderungen an die Führungskraft von morgen Meisterseminar der chemischen Industrie Aufbaustufe III Oktober (Rechts-)sichere Entwicklung effizienter Produktionsprozesse Gefährdungsbeurteilung Seminar für Koordinatoren im Unternehmen November Meisterseminar der chemischen Industrie Grundkurs Meisterseminar der chemischen Industrie Aufbaustufe I Bildungswerk Unternehmerschaft Niederrhein Recher Chemie-Seminare Ostwall Krefeld 31

17 METALL VPV REFA RV Westfalen West Bildungswerke Papier 2. Halbjahr Di. und Do. 17:00 20:15 Uhr Methoden zur Qualitätsdatenermittlung Di. und Do. 17:00 20:15 Uhr Führungsorientiertes Qualitätsmanagement Di. und Do. 17:00 20:15 Uhr Uhr Arbeitssystem- und Prozessgestaltung Di. und Do. 17:00 20:15 Uhr Uhr Prozessdatenmanagement Di. und Do. 17:00 20:15 Uhr Kostenrechnung Zur Steigerung der Arbeitproduktivität in der Papierwirtschaft bieten die Bildungswerke ein umfangreiches Programm zur Qualifizierung der Mitarbeiter an. Produktionstechnische Inhalte und Themen der Instandhaltung bilden den Schwerpunkt der angebotenen Seminare. Veranstaltungen zu den Themenkreisen Mitarbeiterführung und Management ergänzen das Programm. Aufgrund der zahlreichen Veranstaltungen bitten wir Sie die Informationen online zu entnehmen Sonderpreis für Mitglieder des AGV Metall. Änderungen aus organisatorischen Gegebenheiten sind möglich! Lehrgangsort: Berufsförderungswerk Dortmund, Hacheneyer Straße Dortmund Papierzentrum Gernsbach Scheffelstraße Gernsbach Papiertechnische Stiftung (PTS) Heßstraße München REFA Nordwest e. V. REFA Regionalverband Westfalen West Postfach Herdecke Zentrum Altenburg P2V Siegfried-Flack-Straße 33b Altenburg

18 Kooperationspartner Bildungswerk der Nordrhein-Westfälischen Wirtschaft e.v. Seminare für Betriebsratsmitglieder und Jugend- und Auszubildendenvertreter Juli Oktober November Dezember Grevenbroich NEU: Betriebliche Umstrukturierung September Grevenbroich Grundlagen der Betriebsratstätigkeit Grevenbroich Seminar für neu gewählte Jugend- und Auszubildendenvertreter Wuppertal NEU: Seminar für fortgeschrittene Jugendund Auszubildendenvertreter Balve-Eisborn Entgeltrahmenabkommen Metall NRW: Entgeltfindung und Entgeltdifferenzierung Wiehl Schriftführung und Korrespondenz Balve-Eisborn Das Betriebsverfassungsgesetz Balve-Eisborn Kommunikation mit der Geschäftsleitung Grevenbroich Praxistraining für Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter Wiehl Mit Gesetzen und Kommentaren arbeiten Wiehl NEU: Betriebsratswahl 2014 Wuppertal Arbeitsrecht Wuppertal Seminar für neu gewählte Jugend- und Auszubildendenvertreter Balve-Eisborn NEU: Workshop: Kooperation und Kommunikation Borken NEU: Betriebsratswahl 2014 Wuppertal Beurteilung von Belastungen und Beanspruchungen im Betrieb Grevenbroich NEU: Betriebsratswahl 2014 Wuppertal NEU: Update Arbeitsrecht Bildungswerk der Nordrhein-Westfälischen Wirtschaft e. V. : Seminare für Betriebsratsmitglieder und Jugend- und Auszubildendenvertreter Uerdinger Straße Düsseldorf 34

19 Ru hr /W es tfa len Ihre Ansprechpartner beim AGV RA Dirk W. Erlhöfer Hauptgeschäftsführer Fon: / erlhoefer@agv-bochum.de RA Thomas Rosenke Stv. Geschäftsführer Verbandsjurist, Tarif und Recht Fon: / rosenke@agv-bochum.de RA Martin Beckschulze Verbandsjurist Tarif und Recht Fon: / beckschulze@agv-bochum.de RA Lars Bergmann Verbandsjurist Tarif und Recht Fon: / bergmann@agv-bochum.de RA Kemal Erarslan Verbandsjurist Tarif und Recht Fon: 0234 / erarslan@agv-bochum.de RAin Juliane Imig, LL.M. Verbandsjuristin Tarif und Recht Fon: 0234 / imig@agv-bochum.de Ass. jur. Astrid Wimmer Verbandsjuristin Tarif und Recht Fon: / wimmer@agv-bochum.de Dipl.-Inf. (FH) Martin Fityka Verbandsingenieur Arbeitswirtschaft Fon: 0234 / fityka@agv-bochum.de Dipl.-Ing. Dirk Zündorff Verbandsingenieur Arbeitswirtschaft Fon: / zuendorff@agv-bochum.de Dipl.-Soz.-Wiss. Bernd Brucker Pressesprecher Kommunikation und Bildung Tel.: / brucker@agv-bochum.de Dipl.-Soz.-Wiss. Alexander Füten Pressereferent Kommunikation und Bildung Tel.: / fueten@agv-bochum.de 36 37

20 kopiervorlage Arbeitgeberverbände Ruhr/Westfalen Postfach Bochum Verbindliche Anmeldung zur Veranstaltung: Titel der Veranstaltung Teilnehmer: Vor- und Nachname Funktion Telefonnummer Ansprechpartner/in /Datum Unterschrift Seminaranmeldung Fax: 0234 / anmeldung@agv-bochum.de Termin Evt. Kostenbeitrag Vor- und Nachname Funktion Telefonnummer Firmenstempel

21 Arbeitgeberverbände Ruhr/Westfalen Königsallee Bochum Fon: 0234 / Fax: 0234 / Mail: info@agv-bochum.de

Prozessmanagement. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.

Prozessmanagement. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa. Das Know-how. Prozessmanagement Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen

Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen Das Know-how. Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Veranstaltungsprogramm Juli - Dezember 2015 2/15

Veranstaltungsprogramm Juli - Dezember 2015 2/15 Veranstaltungsprogramm Juli - Dezember 2015 2/15 VORWORT 2 Sehr geehrte Damen und Herren, unser Veranstaltungsprogramm 2/2015 bietet erneut ein breites Angebot an Seminaren und Workshops für Mitglieder

Mehr

Shopfloor Management. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.

Shopfloor Management. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa. Das Know-how. Shopfloor Management Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Wissensmanagement - erfolgreich gestalten?

Wissensmanagement - erfolgreich gestalten? Das Know-how. Wissensmanagement - erfolgreich gestalten? Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Fachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf

Fachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf Fachseminar: Social Media und Web 2.0 04.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Social Media und Web 2.0 Facebook, Twitter und Co. - was bedeutet Web 2.0? Was sind Social Media? Blogs, Wikis, Twitter-Accounts,

Mehr

Controller/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis

Controller/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis Das Know-how. Controller/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen

Mehr

Instandhaltungskosten und Controlling mit Kennzahlen

Instandhaltungskosten und Controlling mit Kennzahlen Das Know-how. Instandhaltungskosten und Controlling mit Kennzahlen Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Das Know-how. Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Qualitätsmanagement. Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how.

Qualitätsmanagement. Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. Das Know-how. Qualitätsmanagement Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Kennzahlen-Crash-Kurs

Kennzahlen-Crash-Kurs Das Know-how. Kennzahlen-Crash-Kurs Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Mitarbeitermotivation

Mitarbeitermotivation Das Know-how. Mitarbeitermotivation Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

S08 Risikomanagement in

S08 Risikomanagement in S08 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S08 IQMG, Berlin Termin 15.10.2015 Anmeldeschluss 24.09.2015 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

Arbeitsrecht für Führungskräfte

Arbeitsrecht für Führungskräfte Das Know-how. Arbeitsrecht für Führungskräfte Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

Projektarbeit REFA-Ingenieur

Projektarbeit REFA-Ingenieur Das Know-how. Projektarbeit REFA-Ingenieur Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

KVP im Office. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.

KVP im Office. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa. Das Know-how. KVP im Office Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de Stand:

Mehr

Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement

Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Das Know-how. Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

24.06.2014 IN BERLIN

24.06.2014 IN BERLIN 24.06.2014 IN BERLIN Das neue medienrot-seminar Storytelling in der Unternehmenskommunikation Das Thema Storytelling in der Unternehmenskommunikation steht im Fokus des neuen Seminars von medienrot.de

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de KBSG mbh - - Alle Verwaltungsdirektorinnen und Verwaltungsdirektoren Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de Seminar DRG-System

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

Praxis-Workshop Gefährdungsbeurteilung der BVMB-Service GmbH in Kooperation mit der BG BAU am 03. März 2016 in Neuss

Praxis-Workshop Gefährdungsbeurteilung der BVMB-Service GmbH in Kooperation mit der BG BAU am 03. März 2016 in Neuss BVMB Kaiserplatz 3 53113 Bonn Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.v. Kaiserplatz 3 53113 Bonn Tel.: 0228 91185-0 Fax: 0228 91185-22 www.bvmb.de info@bvmb.de Vereinsregister Bonn Nr. 3079

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II JAV-Crashkurs: Einführung in die JAV-Arbeit Einführung

Mehr

Umgang mit dem Betriebsrat

Umgang mit dem Betriebsrat Das Know-how. Umgang mit dem Betriebsrat Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Ideenmanagement / BVW

Ideenmanagement / BVW Das Know-how. Ideenmanagement / BVW Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

KOMMUNIKATIONISTCHEFSACHE

KOMMUNIKATIONISTCHEFSACHE KICK-OFF-SEMINAR Eine Seminarreihe des AGV in sechs Modulen zum Thema professionelle Kommunikation. Ein Kooperationsprojekt: Seite 2/5 Es fällt Unternehmen immer schwerer, ihren Marken, Produkten und Dienstleistungen

Mehr

Produktivitätssteigerung mit OEE

Produktivitätssteigerung mit OEE Das Know-how. Produktivitätssteigerung mit OEE Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Präsentationstraining

Präsentationstraining Das Know-how. Präsentationstraining Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

S12 Risikomanagement in

S12 Risikomanagement in S12 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S12 IQMG, Berlin Termin 23.06.2014 Anmeldeschluss 02.06.2014 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013. Team? Führung? Delegation? Wie organisiert sich die Selbsthilfe am besten?

LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013. Team? Führung? Delegation? Wie organisiert sich die Selbsthilfe am besten? Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013 Team? Führung? Delegation?

Mehr

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen

Mehr

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme 1 Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Motivation IT gewinnt für betriebswirtschaftliche Entscheidungen im

Mehr

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur

Mehr

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob

Mehr

Konstruktives Konfliktmanagement

Konstruktives Konfliktmanagement Das Know-how. Konstruktives Konfliktmanagement Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

UPDATE ARBEITSRECHT 2015

UPDATE ARBEITSRECHT 2015 PERSÖNLICHE EINLADUNG UPDATE ARBEITSRECHT 2015 FRANKFURT AM MAIN 10. MÄRZ 2015 BERLIN 11. MÄRZ 2015 DÜSSELDORF 17. MÄRZ 2015 HAMBURG 18. MÄRZ 2015 BERLIN DÜSSELDORF FRANKFURT AM MAIN HAMBURG PROGRAMM Geschäftsführer,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Human Resources: die Zeichen der Zeit erkennen

Human Resources: die Zeichen der Zeit erkennen www.pwc.ch/academy Einladung zum Aktualitätenseminar Human Resources: die Zeichen der Zeit erkennen Gesetzliche Entwicklungen und Wege der Umsetzung Donnerstag, 3. September 2015, Zürich Eine Veranstaltung

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn

Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn 9. Juni 2011 Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn Inhalt in Kürze Workshop definiert Ziele für den Übergang Schule-Beruf in der Bildungsregion 27. Juni, 1. Juli Ihre Rückmeldung zu den

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Projektplanung und -steuerung

Projektplanung und -steuerung Das Know-how. Projektplanung und -steuerung Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Öffentlich-Private Partnerschaften

Öffentlich-Private Partnerschaften VERGABERECHT Grundlagenworkshop Öffentlich-Private Partnerschaften Workshop für öffentliche Entscheidungsträger 16. Oktober 2013, Berlin Eine Veranstaltung der Medienpartner: Praxisseminare des Behörden

Mehr

Die Freistellung des Betriebsrats von A bis Z

Die Freistellung des Betriebsrats von A bis Z Die Freistellung des Betriebsrats von A bis Z Bearbeitet von Gisela Graz, Maria Lück 1 Auflage 2006 Buch 359 S ISBN 978 3 7663 3719 1 Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

für Kinder und Jugendliche mit Behinderung im Alter von 7 bis 13 Jahren + für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung von 14 bis 18 Jahren

für Kinder und Jugendliche mit Behinderung im Alter von 7 bis 13 Jahren + für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung von 14 bis 18 Jahren Ambulanter Dienst der Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach e.v. für Kinder und Jugendliche mit Behinderung im Alter von 7 bis 13 Jahren + für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung von

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Bürgerbeteiligung Neue Chancen für Kommunen

Bürgerbeteiligung Neue Chancen für Kommunen www.pwc.de/de/events Bürgerbeteiligung Neue Chancen für Kommunen Talk am Nachmittag 28. März 2012, Berlin Bürgerbeteiligung Neue Chancen für Kommunen Termin Mittwoch, 28. März 2012 Veranstaltungsort PricewaterhouseCoopers

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Management-Update: Innovativ und nachhaltig wachsen Seminar

Management-Update: Innovativ und nachhaltig wachsen Seminar www.pwc.de/mannheim www.mcon-mannheim.de www.ieca-mannheim.de Management-Update: Innovativ und nachhaltig wachsen Seminar 18. Februar 2015, Mannheim Management-Update: Innovativ und nachhaltig wachsen

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der

Mehr

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar Das Know-how. Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten - Basisseminar Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016

VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016 VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016 16-MAV-01 Eingruppierung in der AVR Eingruppierung in den AVR ist für viele MAVen ein unübersichtliches Wirrwarr. Das Seminar erklärt anhand von Beispielen,

Mehr

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 30.01.2013 0681/9 26 11-12 guckelmus@kbsg-seminare.de

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 30.01.2013 0681/9 26 11-12 guckelmus@kbsg-seminare.de KBSG mbh - - Verwaltungsdirektorinnen und Verwaltungsdirektoren sowie alle Vorstandsmitglieder Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 30.01.2013 0681/9 26 11-12 guckelmus@kbsg-seminare.de

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Training Within Industry

Training Within Industry Das Know-how. Training Within Industry Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Lean Leadership - KPI, KATA & Co.

Lean Leadership - KPI, KATA & Co. Praxisseminar Lean Leadership - KPI, KATA & Co. am 12. November 2015 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung

Mehr

Lean Innovation. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.

Lean Innovation. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa. Das Know-how. Lean Innovation Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Münster-Bielefeld. Hamm. Gelsenkirchen. JAV-Seminare. im Landesbezirk Westfalen

Münster-Bielefeld. Hamm. Gelsenkirchen. JAV-Seminare. im Landesbezirk Westfalen 9 9 9 Recklinghausen 9 9 Münster-Bielefeld Hamm 9 Gelsenkirchen Dortmund-Hagen JAV-Seminare im Landesbezirk Westfalen JAV 1 JAV Grundlagen Dieses Seminar richtet sich an die neu gewählte Jugend- und Auszubildendenvertretung.

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr