Betreuung im Landkreis Ahrweiler PROGRAMM Menschen sollen bleiben wie sie sind. Wir helfen dabei.
|
|
- Eduard Langenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PROGRAMM 2013 Betreuung im Landkreis Ahrweiler Menschen sollen bleiben wie sie sind. Wir helfen dabei. Betreuungsverein der Evangelischen Kirchengemeinden in der Rhein-Ahr-Region e.v. Betreuungsverein SKFM Katholischer Verein für soziale Dienste für den Landkreis Ahrweiler e.v.
2 Hilfen, Informationen und Begleitung rund um das Thema gesetzliche Betreuung Die Betreuungsvereine des SKFM und der Diakonie sind gemeinnützige Vereine, die für die Begleitung, Fortbildung und Beratung von ehrenamtlichen, rechtlichen n im gesamten Landkreis Ahrweiler zuständig sind. Wir informieren in Vereinen, Kirchengemeinden oder anderen Institutionen z. B. über die Themen Vorsorge - vollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung. Unsere Aufgaben: Beratung von ehrenamtlichen rechtlichen n Fortbildung von ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuern Vermittlung von Betreuungen an Ehrenamtliche Information über das Betreuungsrecht Information über Vorsorgemöglichkeiten Führung von gesetzlichen Betreuungen durch die hauptamtlichen Mitarbeiter Die beiden Betreuungsvereine begleiten ca. 180 ehrenamtliche im Landkreis Ahrweiler als Mitglieder. Die Mitgliedschaft ist kostenlos. Wir suchen weitere Menschen, die sich sozial engagieren und eine verantwortungsvolle, wichtige Aufgabe übernehmen wollen als ehrenamtliche rechtliche Betreuerinnen oder Betreuer. Als Betreuer würden Sie sich um die Angelegenheiten behinderter, kranker oder alter Menschen kümmern und deren Interessen vertreten. Die Betreuungsvereine bieten Ihnen: intensive Begleitung bei der Führung einer Betreuung kostenlose Informations- und Fortbildungsseminare Einzelberatungen und Hilfestellungen regelmäßige Informationen zu Veranstaltungen oder Veränderungen im Betreuungsrecht einen zusätzlichen Versicherungsschutz Wir freuen uns auf Ihren Anruf Betreuungsverein der Evangelischen Kirchengemeinden in der Rhein-Ahr-Region e.v. Peter-Jansen-Str. 20, Tel: / Betreuungsverein SKFM Katholischer Verein für soziale Dienste für den Landkreis Ahrweiler e.v. Johannisstr. 24 Achtung, ab voraussichtlich April 2013 haben wir eine neue Adresse: Ehlinger Str. 47 Die Telefonnummer bleibt gleich: Tel: / Betreuungsbehörde (Ansprechpartner Betreuungsrecht) Kreisverwaltung Ahrweiler, Wilhelmstr , Bad Neuenahr Tel: / /2
3 Gemeinsames Jahresprogramm 2013 Betreuungsverein der Ev. Kirchengemeinden in der Rhein-Ahr-Region / SKFM e. V. / Betreuungsbehörde Januar Uhr S + D* Komturei Adenau, Kirchstraße, Adenau Leitung: Uwe Moschkau oder Diakonisches Werk 02641/ Uhr Informationsveranstaltung: Verbraucherfallen von A wie Abzocke bis Z wie Zwangsvollstreckung" D* Mehrgenerationenhaus, Weststr. 6, Bad Neuenahr Referent: Rechtsanwalt Willi Smits Leitung: Uwe Moschkau Anmeldung: Diakonisches Werk 02641/3283 Februar Uhr Das Betreuungsverfahren/Einführungsveranstaltung Referenten: Marion Eisler-Bodtenberg, Uwe Moschkau, Ralph Seeger März Uhr Die Vermögenssorge Referent: Uwe Moschkau Uhr Die Gesundheitssorge Referentin: Marion Eisler-Bodtenberg Uhr Mitgliederversammlung des SKFM S + D* Pfarrsaal Rosenkranzkirche, Telegrafenstraße (neben Kirche), Bad Neuenahr Uhr Das Aufenthaltsbestimmungsrecht Referent: Ralph Seeger April Uhr Leitung: Marion Eisler-Bodtenberg Uhr Informationsveranstaltung: Wie kann ich Vorsorge für den Fall treffen, dass ich selbst meine Angelegenheiten nicht mehr regeln kann? Schwerpunkt: Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung S* Familienbildungsstätte, Weststr. 6, Bad Neuenahr Referenten: Rechtsanwalt David Schnöger, Ralph Seeger Mai Uhr Informationsveranstaltung: Umgang mit demenzkranken Menschen - eine Einführung S* Familienbildungsstätte, Weststr. 6, Bad Neuenahr Referenten: Katharina Steinich, Ralph Seeger Abkürzungen: * SKFM=S/ Diakonisches Werk=D/ Betreuungsbehörde-Kreisverwaltung=K 3/4
4 Uhr S + D* Ev. Gemeindehaus Bad Breisig, Koblenzer Str. 61, Bad Breisig Leitung: Uwe Moschkau oder Diakonisches Werk 02641/ Sommerfest des Betreuungsvereins des SKFM: Ort und Programm wird vereinsintern bekannt gegeben S* Ansprechpartner: Ralph Seeger Juni :00 Uhr Informationsveranstaltung: Organisation und Verwaltung für ehrenamtliche Betreuer S* Der richtige Antrag zur richtigen Zeit Familienbildungsstätte, Weststr. 6, Bad Neuenahr Leitung: Ralph Seeger Uhr Gemeinsame Informationsveranstaltung der Betreuungsvereine u. der Betreuungsbehörde Umgang mit Schulden im Rahmen von gesetzlicher S + D + K* Betreuung - Vom Schuldnerschutz in der Zwangsvollstreckung bis zur Schuldensanierung" Informationen der Schuldnerberatung des Diakonischen Werkes Kreisverwaltung Ahrweiler, Wilhelmstr , Bad Neuenahr Referentinnen: Anne Wiegel, Petra Klöckner Anmeldung: Betreuungsbehörde: 02641/ Uhr Sommerfest der Betreuungsvereine Ahrweiler und Koblenz D* Ev. Kirchenkreis, Mainzer Str. 81 Koblenz Anmeldungen: Diakonische Werk 02641/3283 September Uhr Das Betreuungsverfahren/Einführungsveranstaltung Referenten: Marion Eisler-Bodtenberg, Uwe Moschkau, Ralph Seeger Uhr Die Vermögenssorge Referent: Uwe Moschkau Betreuertag der Ev. Betreuungsvereine in der Süd-Region 2013 Fortbildungsveranstaltung für Mitglieder des D* Betreuungsvereins des Diakonischen Werkes Ort und Programm wird vereinsintern angekündigt Uhr Die Gesundheitssorge Referentin: Marion Eisler-Bodtenberg, Uhr Das Aufenthaltsbestimmungsrecht Referent: Ralph Seeger, August Uhr S + D* Komturei Adenau, Kirchstraße, Adenau Leitung: Marion Eisler-Bodtenberg oder Diakonisches Werk 02641/3283 Abkürzungen: * SKFM=S/ Diakonisches Werk=D/ Betreuungsbehörde-Kreisverwaltung=K 5/6
5 Oktober Uhr Leitung: Ralph Seeger November Uhr Informationsveranstaltung: Wie kann ich Vorsorge für den Fall treffen, dass ich selbst meine Angelegenheiten nicht mehr regeln kann? Schwerpunkt: Patientenverfügung S* Familienbildungsstätte, Weststr. 6, Bad Neuenahr Referenten: Dr. med. Eckehardt Louen, Rechtsanwalt David Schnöger, Ralph Seeger Uhr Gemeinsame Informationsveranstaltung der Betreuungsvereine u. der Betreuungsbehörde: S + D + K* Die zweite Miete Betriebskostenabrechnung Rechte der Mieter Welche Dinge muss ich als Mieter oder Betreuer beachten? Informationen des Mieterbund Bonn/Rhein-Sieg/Ahr e.v. Kreisverwaltung Ahrweiler, Wilhelmstr , Bad Neuenahr Referent: Jan-Derik Wilts, Mieterbund Bonn/Rhein-Sieg/Ahr e.v. Anmeldung: Betreuungsbehörde 02641/ :30 Uhr S + D* Kath. Pfarrheim Bad Breisig, Bachstr. 1, Bad Breisig Leitung: Ralph Seeger oder Diakonisches Werk 02641/ Uhr Informationsveranstaltung: Erbrecht Der Betreute als Erbe/Erblasser Allgemeine Informationen zum Erbrecht, der gesetzlichen Erbfolge und Erbausschlagung. S* Familienbildungsstätte, Weststr. 6, Bad Neuenahr Referenten: Rechtsanwalt David Schnöger, Ralph Seeger Uhr Weihnachtsfeier des Betreuungsvereins der Ev. Kirchengemeinden in der Rhein-Ahr-Region D* Programm und Veranstaltungsort wird vereinsintern mit der Einladungen an Vereinsmitglieder bekannt gegeben Anmeldung: Diakonisches Werk 02641/ Uhr Mitgliederversammlung des Betreuungsvereins der Ev. Kirchengemeinden in der Rhein-Ahr-Region, D* Veranstaltungsort wird vereinsintern über Einladungen an Vereinsmitglieder bekannt gegeben Anmeldung: Diakonisches Werk 02641/ Uhr Informationsveranstaltung: Depression - Wenn der Tag nur noch dunkel ist D* Ev. Gemeindehaus, Wolfgang-Müller-Str. 7, Bad Neuenahr Referent: Prof. Dr. Einwächter Leitung: Marion Eisler-Bodtenberg Anmeldung: Diakonische Werk: 02641/3283 Abkürzungen: * SKFM=S/ Diakonisches Werk=D/ Betreuungsbehörde-Kreisverwaltung=K 7/8
6 Der Grundgedanke des Betreuungsrecht: Unterstützung statt Entmündigung Veranstaltungen 2013: , , , , und , , , Information Betreuungsrecht Schulung für ehrenamtliche Wenn Sie vom Betreuungsgericht als gesetzlicher Betreuer bestellt werden, übernehmen Sie die rechtliche Vertretung für einen Menschen, der seine Dinge nicht mehr alleine regeln kann. Dies ist eine verantwortungsvolle und gesellschaftlich wichtige Aufgabe. Um den rechtlichen und formalen Anforderungen gewachsen zu sein, ist eine thematische Einführung in die Aufgaben des gesetzlichen Betreuers sinnvoll. Die Seminarreihe befasst sich mit den Grundlagen des Betreuungsrechts und dem Betreuungsverfahren. Sie gibt Informationen zu den häufigsten Aufgabenkreisen für gesetzliche Betreuerinnen und Betreuer - Vermögenssorge, Gesundheits fürsorge, Aufent haltsbestimmungsrecht. Die Referenten arbeiten seit vielen Jahren als gesetzliche Betreuer und vermitteln praxisnah die Inhalte zum Betreuungsrecht. Diese Veranstaltung richtet sich vor allem an Menschen, die eine gesetzliche Betreuung führen oder führen wollen egal ob als Familienangehöriger oder aus sozialem Engagement heraus. Auf Wunsch kann eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden. Veranstaltungen 2013: , , , , , und Erfahrungsaustausch für ehrenamtliche Betreuer Rechtliche Betreuer machen bei ihrer Arbeit Erfahrungen mit den ihnen anvertrauten Personen oder den Einrichtungen, in denen die betreuten Menschen leben. Zur Aufarbeitung von Problemen, Hilfestellungen bei Anträgen, Krankheitsbildern, Zuständigkeiten von Behörden usw. treffen sich ehrenamtliche zum Erfahrungsaustausch, der von einem hauptamtlichen Mitarbeiter/in der Betreuungsvereine begleitet wird. Dadurch können voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen. Referenten: Dipl. Sozialpädagoge Ralph Seeger, Dipl. Sozialpädagogin Marion Eisler-Bodtenberg, Gemeindepädagoge Uwe Moschkau 9/10
7 Veranstaltung Verbraucherfallen Von A wie Abzocke bis Z wie Zwangsvollstreckunger Immer häufiger werden vor allem ältere Menschen Opfer von betrügerischen Geschäftemachern. Irgendwann flattert dann eine Zahlungsaufforderung ins Haus. Die Leichtgläubigkeit gerade von älteren Menschen wird immer wieder schamlos ausgenutzt. Rechtsanwalts Smits wird Tricks und Betrügereien bei Haustürgeschäften, im Internet, bei Telefonaten und in Zeitungsannoncen erläutern. Über den Vortrag hinaus besteht die Möglichkeit konkrete Fragen an den Referenten zu stellen. Referent: Rechtsanwalt Willi Smits Veranstaltung Der richtige Antrag zur richtigen Zeit Organisation und Verwaltung für ehrenamtliche Betreuer In der heutigen Zeit mit immer neuen Reformen im Sozialrecht und Gesundheitswesen verliert man leicht den Über blick, welche finanziellen Hilfen für den oder die Betreute zu beantragen sind. Deshalb soll in der Veran staltung ein allgemeiner Überblick über mögliche Anträge oder finanzielle Unterstützungen z.b. ALG II-Antrag, Grundsicherungsantrag, Befreiungsanträge GEZ, Befreiung von den Krankenkassenzu zahlungen usw. gegeben werden. Weiter werden die Zuhörer innen und Zuhörer darüber informiert, was bei den Anträgen zu beachten ist. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer praktische Tipps zur Strukturierung und Führung der Betreuungsakte. Referent: Dipl. Sozialpädagoge Ralph Seeger Veranstaltung Umgang mit demenzkranken Menschen eine Einführung Demenz Was ist das? Was kann ich als Betreuerin und Betreuer oder als Angehöriger für einen demenziell ver änderten Menschen tun? Wie kann ich die Kommunikation mit ihm oder ihr gestalten? Welche praktischen und finanziellen Hilfen gibt es? All diese Fragen sollen in der Informationsveranstaltung besprochen und erläutert werden. Es wird eine Einführung in das Thema Demenz geben und die Besonderheiten für den gesetzlichen Betreuer aufgezeigt. Die fachkompetente Leiterin des Fachzentrum Demenz Eifel- Mosel-Ahr Frau Katharina Steinich wird gemeinsam mit Herrn Ralph Seeger vom Betreuungsverein des SKFM den Teilnehmern das sensible Thema nahe bringen. Referenten: Dipl. Sozialpädagogin Katharina Steinich, Dipl. Sozialpädagoge Ralph Seeger Veranstaltung Umgang mit Schulden im Rahmen von gesetzlicher Betreuung Vom Schuldnerschutz in der Zwangsvollstreckung bis zur Schuldensanierung Wenn Sie als gesetzlicher Betreuer feststellen, dass der Mensch für den Sie die Betreuung übernommen haben Schulden hat, ergeben sich hieraus häufig viele Fragen. Wie überprüfe ich die Rechtmäßigkeit einer Forderung? Was mache ich, wenn mein Betreuter einen Mahn- oder Vollstreckungsbescheid vom Gericht bekommt? Wie reagiere ich, wenn der Gerichtsvollzieher sich ankündigt oder die Eidesstattliche Versicherung verlangt? Wie schütze ich meinen Betreuten vor Lohn- oder Kontopfändungen? Und letztendlich stellt sich die Frage, wie Sie die Schulden Ihres Betreuten loswerden können. Die Referentinnen Anne Wiegel und Petra Klöckner, Mitarbeiterinnen der Schuldnerberatungsstelle des Diakonischen Werkes Ahrweiler, werden in dieser Veranstaltung einen Überblick über die Thematik geben und die oben beschriebene Fragen praxisnah beantworten. Referentinnen: Dipl. Sozialpädagogin Anne Wiegel, Bankbetriebswirtin Petra Klöckner 11/12
8 Veranstaltung Depressionen Wenn der Tag nur noch dunkel ist Fast jeder dritte Erwachsene erleidet einmal im Leben eine Depression. Es gibt verschiedene Arten der Depression, wie Herbst- und Frühjahrsdepression, verstärkte Trauerdepression oder lebenslange, depressive Einstellungen. Ursachen und Therapiemöglichkeiten werden von Prof. Dr. Dr. Hans Martin Einwächter im Vortrag ausgeführt und es besteht Zeit für persönliche Fragen. Referent: Prof. Dr. Hans Martin Einwächter Veranstaltungen , Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung Wie kann ich Vorsorge für den Fall treffen, dass ich selbst meine Angelegenheiten nicht mehr regeln kann? Viele Menschen machen sich mit fortschreitendem Alter Gedanken über das Älterwerden und die Probleme, die damit verbunden sein könnten. Eines dieser Probleme lässt sich in der Frage zusammenfassen Was passiert, wenn ich mal nicht mehr für mich selbst entscheiden kann? Bestimmen dann andere womöglich fremde Menschen über mich? Welche Möglichkeiten der Vorsorge es gibt darüber informieren wir in dieser Veranstaltung Themenschwerpunkt: Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung Themenschwerpunkt: Patientenverfügung Referenten: Rechtsanwalt David Schnöger, Dipl. Sozialpädagoge Ralph Seeger, Dr. med. Eckehardt Louen ( ) Die Betreuungsvereine im Landkreis Ahrweiler führen zu diesem Thema für Vereine, Interessengruppen und Institutionen separate Informationsveranstaltungen kostenlos durch. Veranstaltung Mietrecht Betriebskostenabrechnung Rechte der Mieter Dürfen die Lohnkosten für einen Hausmeister umgelegt werden? Dürfen Reparaturen in der Nebenkostenabrechnung aufgeführt werden? Welche Versicherungen dürfen in der Abrechnung abgerechnet werden? Als Mieter oder zuständiger gesetzlicher Betreuer stehen Sie einmal im Jahr vor der Prüfung der Betriebskostenabrechnung für eine Mietwohnung. Welche Ausgaben des Vermieters durch den Mieter zu begleichen sind, ist manchmal nicht klar. Und gar nicht so selten ist die Nebenkostenabrechnung an sich unverständlich! Was tun? Herr Wilts vom Deutschen Mieterbund Bonn/Rhein-Sieg/Ahr e.v. erklärt welche Kosten in die Betriebskostenabrechnung gehören und welche der Vermieter nicht umlegen darf. Er gibt einen Überblick welche die häufigsten Fehler bei den Betriebskostenabrechnungen sind. Auch allgemeine Informationen zum Mietrecht werden erläutert. Referent: Jan-Derik Wilts Veranstaltung Erbrecht Erben und Vererben Einführung in das Erbrecht und Besonderheiten bei gesetzlichen Betreuungen In der Informationsveranstaltung wird eine Einführung in das Erbrecht und die notwendigen Formalien einer letztwilligen Verfügung gegeben. Rechtsanwalt Schnöger, Fachanwalt für Familienrecht, wird aufzeigen, welche Auswirkungen die gesetzliche Erbfolge hat und welche Möglichkeiten bestehen, durch ein Testament eine individuelle Regelung der Erbfolge herbeizuführen. Weiter werden die Besonderheiten aufgezeigt, wenn für den Erblasser bzw. Erben eine gesetzliche Betreuung besteht. Hier soll über die möglichen Aufgaben eines gesetzlichen Betreuers informiert werden. Abschließend werden die Aspekte der Testamentsvollstreckung und der Erbschaftssteuer angesprochen. Referenten: Rechtsanwalt David Schnöger, Dipl. Sozialpädagoge Ralph Seeger 13/14
9 Referenten der Veranstaltungen 2013 Prof. Dr. Hans Martin Einwächter, Facharzt für Neurologie und Psychatrie Bad Neuenahr-Ahrweiler Mitglied im Vorstand des Betreuungsvereins der Ev. Kirchengemeinden in der Rhein-Ahr Region Dr. med. Eckehardt Louen Facharzt für Anästhesie- und Intensivmedizin Oberarzt Krankenhaus Maria-Stern Remagen Palliativ-Station Jan-Derik Wilts Deutscher Mieterbund Bonn-Rhein-Sieg-Ahr e.v. Tel: 0228 / wilts@mieterbund-bonn.de Geschäftsführer Mieterverein Bonn-Rhein-Sieg-Ahr e.v. Willi Smits, Rechtsanwalt Tel: 02641/ ra-smits@t-online.de Mitglied im Vorstand des Betreuungsvereins der Ev. Kirchengemeinden in der Rhein-Ahr Region David Schnöger, Rechtsanwalt Tel: 02641/ schnoeger@spatz-und-partner.de Rechtsanwaltskanzlei Spatz, Klein, Angsten, Schnöger u. Mahler Katharina Steinich, Dipl. Sozialpädagogin Fachzentrum Demenz Eifel-Mosel-Ahr Tel: 02641/ steinich-k@caritas-ahrweiler.de Anne Wiegel, Dipl. Sozialpädagogin Schuldnerberatungsstelle des Diakonischen Werkes Ahrweiler Tel: 02641/ dw-sbahrweiler@kirchenkreis-koblenz.de Petra Klöckner, Bankbetriebswirtin Schuldnerberatungsstelle des Diakonischen Werkes Ahrweiler Tel: 02641/ dw-sbahrweiler@kirchenkreis-koblenz.de Marion Eisler-Bodtenberg, Dipl. Sozialpädagogin Betreuungsverein der Ev. Kirchengemeinden in der Rhein-Ahr-Region Tel: 02641/ dw-ahrweiler@kirchenkreis-koblenz.de Uwe Moschkau, Gemeindepädagoge Betreuungsverein der Ev. Kirchengemeinden in der Rhein-Ahr-Region Tel: 02641/ dw-ahrweiler@kirchenkreis-koblenz.de Ralph Seeger, Dipl. Sozialpädagoge Betreuungsverein SKFM Katholischer Verein für soziale Dienste für den Landkreis Ahrweiler e.v. Tel: 02641/ info@skfm-ahrweiler.de 15/16
10 Ehrenamtlicher Vorstand Betreuungsverein SKFM Katholischer Verein für soziale Dienste für den Landkreis Ahrweiler e.v., von links nach rechts: Eva-Maria Schnöger (Kassiererin), Bernhard Stahl (geistlicher Beirat), Klaus Peter Rothkegel (1. Vorsitzender), Klaus Lehmann (2. Vorsitzender), Franz-Rudolf Raths (Beisitzer) Ehrenamtlicher Vorstand Betreuungsverein der Evangelischen Kirchengemeinden in der Rhein-Ahr-Region e.v., von links nach rechts: Rechtsanwalt W. Smits, I. Plasswilm, M. Eisler-Bodtenberg, Pfr. R. Stiehl, Prof.Dr.Dr. H.M.Einwächter Hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Betreuungsverein SKFM Katholischer Verein für soziale Dienste für den Landkreis Ahrweiler e.v., von links nach rechts: Ralph Seeger (Dipl. Sozialpädagoge), Brigitte Gröning (Dipl. Sozialarbeiterin), Annemarie Bleeser (Dipl. Sozialarbeiterin) Hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Betreuungsverein der Evangelischen Kirchengemeinden in der Rhein-Ahr-Region e.v., von links nach rechts: Uwe Moschkau (Gemeindepädagoge), Irmgard Pohl (Verwaltungsangestellte), Hilde Schneider (Verwaltungsangestellte), Marion Eisler-Bodtenberg (Dipl. Sozialpädagogin) 17/18
11 Betreuungsverein SKFM Katholischer Verein für soziale Dienste für den Landkreis Ahrweiler e.v. Johannisstr. 24 Achtung, ab voraussichtlich April 2013 haben wir eine neue Adresse: Ehlinger Str. 47 Die Telefonnummer bleibt gleich: Tel: / info@skfm-ahrweiler.de Betreuungsverein der Evangelischen Kirchengemeinden in der Rhein-Ahr-Region e.v. Peter-Jansen-Str. 20 Tel: / dw-ahrweiler@kirchenkreis-koblenz.de NEYDESIGN.DE
Betreuung im Landkreis Ahrweiler PROGRAMM Menschen sollen bleiben wie sie sind. Wir helfen dabei.
PROGRAMM 2012 Betreuung im Landkreis Ahrweiler Menschen sollen bleiben wie sie sind. Wir helfen dabei. Betreuungsverein der Evangelischen Kirchengemeinden in der Rhein-Ahr-Region e.v. Betreuungsverein
MehrBetreuung im Landkreis Ahrweiler
PROGRAMM 2009 Betreuung im Landkreis Ahrweiler Menschen sollen bleiben wie sie sind. Wir helfen dabei. Betreuungsverein der Evangelischen Kirchengemeinden in der Rhein-Ahr-Region e.v. Betreuungsverein
MehrBetreuung im Landkreis Ahrweiler PROGRAMM Menschen sollen bleiben wie sie sind. Wir helfen dabei.
PROGRAMM 2011 Betreuung im Landkreis Ahrweiler Menschen sollen bleiben wie sie sind. Wir helfen dabei. Betreuungsverein der Evangelischen Kirchengemeinden in der Rhein-Ahr-Region e.v. Betreuungsverein
MehrBetreuung im Landkreis Ahrweiler PROGRAMM Menschen sollen bleiben wie sie sind. Wir helfen dabei.
PROGRAMM 2014 Betreuung im Landkreis Ahrweiler Menschen sollen bleiben wie sie sind. Wir helfen dabei. Betreuungsverein der Evangelischen Kirchengemeinden in der Rhein-Ahr-Region e.v. Betreuungsverein
MehrBetreuung im Landkreis Ahrweiler
PROGRAMM 2010 Betreuung im Landkreis Ahrweiler Menschen sollen bleiben wie sie sind. Wir helfen dabei. Betreuungsverein der Evangelischen Kirchengemeinden in der Rhein-Ahr-Region e.v. Betreuungsverein
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrBetreuung im Landkreis Ahrweiler PROGRAMM Menschen sollen bleiben wie sie sind. Wir helfen dabei.
PROGRAMM 2015 Betreuung im Landkreis Ahrweiler Menschen sollen bleiben wie sie sind. Wir helfen dabei. Betreuungsverein der Evangelischen Kirchengemeinden in der Rhein-Ahr-Region e.v. Betreuungsverein
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrSatzung. " Peiner Betreuungsverein e.v." Name, Sitz, Geschäftsjahr
Satzung " Peiner Betreuungsverein e.v." 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Name des Vereins lautet Peiner Betreuungsverein e.v. (2) Er hat seinen Sitz und seine Geschäftsstelle in Peine und ist im Vereinsregister
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrVorsorge Vollmacht. Was ist das?
Vorsorge Vollmacht Was ist das? Erklärungen zur Vorsorgevollmacht in Leichter Sprache SKM Freiburg Vorsorge-Vollmacht Was ist eine Vorsorge-Vollmacht? Manchmal können Sie wichtige Entscheidungen für Ihr
MehrVorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache
Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache SKM Freiburg Vorsorge-Vollmacht Eine Vorsorge-Vollmacht ist eine Erlaubnis. Sie geben einem anderen Menschen die Erlaubnis, für Sie zu handeln. Sie geben einem anderen
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.
Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrKommunaler Betreuungs- Verein Mannheim e.v.
Kommunaler Betreuungs- Verein Mannheim e.v. Betreuungsrecht und die Vorsorgemöglichkeiten Michael Kühn Wann und weshalb benötigt man einen Betreuer (gesetzlichen Vertreter)? wenn ein psychische Krankheit
Mehr24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.
24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:
MehrDer Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten
Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich
MehrJetzt gibt es viel zu regeln.
Informationen zur Nachlassabwicklung Jetzt gibt es viel zu regeln. Alles, was Sie über Erbrecht und Immobilienveräußerungen wissen sollten. Informationen zum Thema Nachlassabwicklung Es gibt Dinge, die
MehrSeminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt
Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrVerein(t) betreut man besser. Fortbildungen 2014
H Verein(t) betreut man besser Fortbildungen 2014 April 2013 Mittwoch, 02.04.2014 16:00 Ursel-Diestelhut-Haus, Bernhard-Winter-Str., Mainz Das Böhm-Konzept- umgesetzt im Alltag des Ursel-Distelhut-Hauses
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrBetreuungsverein der Evangelischen Kirchengemeinden in der Rhein-Ahr-Region e.v.
PROGRAMM 2016 Betreuung im Landkreis Ahrweiler Menschen sollen bleiben wie sie sind. Wir helfen dabei. Betreuungsverein der Evangelischen Kirchengemeinden in der Rhein-Ahr-Region e.v. Betreuungsverein
MehrDen Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten!
HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten! Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung Wir schließen die Kette HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrPflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache
Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrFotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen
Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrDas Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst
Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrDie Vollmacht gilt erst, wenn der Bevollmächtigte durch ein fachärztliches Zeugnis
Generalvollmacht Vertretungsmacht in jeglicher Hinsicht betreffend sämtlicher Vermögenswerte Problem: Vertrauensmissbrauch, eigene Interessen Vorteil: Aufgaben mehrerer Verfügungen sind erfüllt Vorsicht:
MehrFachanwalt für Erb-, Steuerund Versicherungsrecht. Erblasser
Thomas Röwekamp Fachanwalt für Erb-, Steuerund Versicherungsrecht Ihr Recht als Erblasser Ihr Wille zählt Als Erblasser benötigen Sie detaillierte Informationen darüber, wie Sie dafür sorgen können, dass
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrHerzlich Willkommen zu Erben im Wandel
1 Herzlich Willkommen zu Erben im Wandel 2 Warum gibt es uns erst jetzt? Das haben wir uns auch gefragt und deshalb die Sache selbst in die Hand genommen. Bonner ErbrechtsTag e.v. = www.bonn-erbt.de Denn:
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrINNER WHEEL DEUTSCHLAND
INNER WHEEL DEUTSCHLAND INTERNATIONAL INNER WHEEL 90. DISTRIKT Liebe Inner-Wheel-Freundin, IIW-Headquarters hat Ihnen ein Schreiben zugesandt mit der Bitte, sich dort registrieren zu lassen. Was möchte
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrFreie Wohlfahrtspflege
Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen
MehrWorkflows verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow
MehrModul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten
Modul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten Baustein: V14 Raten ohne Ende? Ziel: Sensibilisierung für die Folgen der Nichteinhaltung von Verträgen und die daraus entstehenden
MehrANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2
ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrInfos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache
Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen
MehrInhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite
Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen
MehrBetreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen
SOZIALPSYCHIATRISCHES ZENTRUM Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen Liebe Leserin, lieber Leser, Menschen mit psychischen Erkrankungen fühlen sich oft in der eigenen Wohnung nicht mehr wohl. Angst,
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales
MehrSchulung: Familienbegleiter
Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrPressemitteilung Nr.:
DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und
MehrWie benutzen Sie diese Internetseite?
Wie benutzen Sie diese Internetseite? Auf diesen Seiten erklären wir Ihnen, wie Sie sich auf der Internetseite vom Bundes-Arbeitsgericht zurecht finden. Die Abkürzung für Bundes-Arbeitsgericht ist BAG.
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrARWED - DIALOG ARWED - DIALOG ARWED ARWED - DIALOG ARWED - DIALOG ARWED
Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist sagt die Liebe ( Erich Fried ) Liebe Mitglieder in den Angehörigen- und Elternkreisen liebe Freunde der
MehrHandwerkskammer vor Ort Informationsveranstaltung 08.0.2015 Notfallvorsorge Gut vorbereitet, wenn der Chef ausfällt
Handwerkskammer vor Ort Informationsveranstaltung 08.0.2015 Notfallvorsorge Gut vorbereitet, wenn der Chef ausfällt Christian Prasse Betriebswirtschaftlicher Berater Handwerkskammer Dresden Unternehmer
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrFragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung
[Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für
MehrLEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE
LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE NACH DEM SOZIALGESETZBUCH II (SGB II) GUT ZU WISSEN! KOMPLIZIERTES EINFACH AUSGEDRÜCKT Was kann ich tun, wenn ich schwanger bin und mein Einkommen zu gering ist? Sie können bei
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrAntrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'
Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrLU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:
LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrMietkaution? NEIN DANKE! Die Kautionsbürgschaft von EuroKaution macht aus Ihrer Mietkaution bares Geld.
Mietkaution? NEIN DANKE! Die Kautionsbürgschaft von EuroKaution macht aus Ihrer Mietkaution bares Geld. Wenn nur alles so einfach wäre! easykaution die Kautionsbürgschaft für Wohnräume. easykaution statt
Mehr