17. Wahlperiode /8806
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- Astrid Neumann
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1 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode /8806 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Verena Osgyan BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom Ich frage die Staatsregierung: 1.1 Wie hat sich der Etat der bayerischen Hochschulbibliotheken seit 2000 entwickelt (bitte nach einzelnen Jahren und Hochschulen getrennt auflisten)? 1.2 Wie hat sich der Drittmittelanteil am Etat der bayerischen Hochschulbibliotheken seit 2000 entwickelt (bitte nach einzelnen Jahren und Hochschulen getrennt auflisten)? 1.3 Wie hoch sind die jährlichen Mittel, die den bayerischen Hochschulbibliotheken seit 2000 pro Studierendem zur Verfügung stehen (bitte nach einzelnen Jahren und Hochschulen getrennt auflisten)? 2.1 Wie hat sich der Etat der bayerischen Hochschulbibliotheken für Neuerwerbungen seit 2000 entwickelt (bitte nach einzelnen Jahren und Hochschulen getrennt auflisten)? 2.2 Wie hoch sind die jährlichen Mittel, die den bayerischen Hochschulbibliotheken seit 2000 pro Studierendem für Neuerwerbungen zur Verfügung stehen (bitte nach einzelnen Jahren und Hochschulen getrennt auflisten)? 3.1 Wie haben sich an den bayerischen Hochschulbibliotheken seit 2000 die Ausgaben für Fachzeitschriften- Abonnements entwickelt (bitte nach einzelnen Jahren und Hochschulen getrennt auflisten)? 3.2 Wie haben sich an den bayerischen Hochschulbibliotheken seit 2000 die Ausgaben für Datenbanken entwickelt (bitte nach einzelnen Jahren und Hochschulen getrennt auflisten)? 3.3 Wie haben sich an den bayerischen Hochschulbibliotheken seit 2000 die Ausgaben für E-Books/-Zeitschriften entwickelt (bitte nach einzelnen Jahren und Hochschulen getrennt auflisten)? 4.1 Mit welchen Preissteigerungen im Bereich Fachzeitschriften-Abonnements sehen sich die bayerischen Hochschulbibliotheken seit 2000 konfrontiert (bitte nach einzelnen Jahren und Hochschulen getrennt auflisten)? 4.2 Inwiefern wurde diesen Preissteigerungen von der Staatsregierung bei der Mittelvergabe jeweils Rechnung getragen? 4.3 Wie viele Fachzeitschriften-Abonnements wurden von bayerischen Hochschulbibliotheken seit 2000 gekündigt (bitte nach einzelnen Jahren und Hochschulen getrennt auflisten)? 5.1 Wie hat sich der Etatbedarf der bayerischen Universitätsbibliotheken laut Bayerischem Etatmodell für Universitätsbibliotheken seit 2000 entwickelt (bitte nach einzelnen Jahren und Universitäten getrennt auflisten)? 5.2 Wie hat sich der Mittelbedarf für Monografien und Zeitschriften seit 2000 entwickelt? 6.1 Wie hat sich der Mittelbedarf für E-Zeitschriften seit 2000 entwickelt? 6.2 Wie hat sich der Mittelbedarf für E-Books seit 2000 entwickelt? 6.3 Wie hat sich der Mittelbedarf für Datenbanken seit 2000 entwickelt? 7.1 Wie hat sich der Etatbedarf der bayerischen Fachhochschulbibliotheken laut Etatbedarfs- und Etatverteilungsmodell für die bayerischen Fachhochschulbibliotheken seit 2000 entwickelt (bitte nach einzelnen Jahren und Fachhochschulen getrennt auflisten)? 7.2 Wie hat sich der Mittelbedarf für Monografien und Zeitschriften seit 2000 entwickelt? 8.1 Wie hat sich der Mittelbedarf für E-Zeitschriften seit 2000 entwickelt? 8.2 Wie hat sich der Mittelbedarf für E-Books seit 2000 entwickelt? 8.3 Wie hat sich der Mittelbedarf für Datenbanken seit 2000 entwickelt?, Antwort des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom Allgemeines vorab: Die Hochschulbibliotheken sind leistungsfähige innovative Informationsportale und multimediale Archive, die im standortübergreifenden Verbund das gesamte Spektrum der technischen Möglichkeiten nutzen, um ihren Nutzern die gewünschten Informationen orts- und zeitunabhängig, schnell, vollständig und bedarfsgerecht aufbereitet zur Verfügung stellen zu können. Die Mittelausstattung der Hochschulbibliotheken erfolgt im Rahmen des Globalhaushalts der jeweiligen Hochschule. Die Hochschulen verfügen über große haushaltsrechtliche Flexibilisierungsmöglichkeiten in der Haushaltsführung bzw. zwei Hochschulen haben einen Globalhaushalt mit verdichteter Titelstruktur, die sie in die Lage versetzen, vor Ort erforderlichenfalls auch Akzente zugunsten der Hochschulbibliotheken zu setzen. Dies gilt auch für die Ausbaumittel der Aufnahme von zusätzlichen Studienanfängern. Zudem erhalten die Universitätsbibliotheken aus einem Zentralan- Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung.
2 Seite 2 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/8806 satz des Ministeriums zusätzliche Ausgabemittel für das Bayernkonsortium, für die Verlängerung der Öffnungszeiten und für die Verbesserung der Lehrersituation. 1.1 Wie hat sich der Etat der bayerischen Hochschulbibliotheken seit 2000 entwickelt (bitte nach einzelnen Jahren und Hochschulen getrennt auflisten)? 1.2 Wie hat sich der Drittmittelanteil am Etat der bayerischen Hochschulbibliotheken seit 2000 entwickelt (bitte nach einzelnen Jahren und Hochschulen getrennt auflisten)? 1.3 Wie hoch sind die jährlichen Mittel, die den bayerischen Hochschulbibliotheken seit 2000 pro Studierendem zur Verfügung stehen (bitte nach einzelnen Jahren und Hochschulen getrennt auflisten)? 2.1 Wie hat sich der Etat der bayerischen Hochschulbibliotheken für Neuerwerbungen seit 2000 entwickelt (bitte nach einzelnen Jahren und Hochschulen getrennt auflisten)? 2.2 Wie hoch sind die jährlichen Mittel, die den bayerischen Hochschulbibliotheken seit 2000 pro Studierendem für Neuerwerbungen zur Verfügung stehen (bitte nach einzelnen Jahren und Hochschulen getrennt auflisten)? 3.1 Wie haben sich an den bayerischen Hochschulbibliotheken seit 2000 die Ausgaben für Fachzeitschriften-Abonnements entwickelt (bitte nach einzelnen Jahren und Hochschulen getrennt auflisten)? 3.2 Wie haben sich an den bayerischen Hochschulbibliotheken seit 2000 die Ausgaben für Datenbanken entwickelt (bitte nach einzelnen Jahren und Hochschulen getrennt auflisten)? 3.3 Wie haben sich an den bayerischen Hochschulbibliotheken seit 2000 die Ausgaben für E-Books/ -Zeitschriften entwickelt (bitte nach einzelnen Jahren und Hochschulen getrennt auflisten)? 4.1 Mit welchen Preissteigerungen im Bereich Fachzeitschriften-Abonnements sehen sich die bayerischen Hochschulbibliotheken seit 2000 konfrontiert (bitte nach einzelnen Jahren und Hochschulen getrennt auflisten)? 4.2 Inwiefern wurde diesen Preissteigerungen von der Staatsregierung bei der Mittelvergabe jeweils Rechnung getragen? 4.3 Wie viele Fachzeitschriften-Abonnements wurden von bayerischen Hochschulbibliotheken seit 2000 gekündigt (bitte nach einzelnen Jahren und Hochschulen getrennt auflisten)? Die Antworten zu den Fragen sind in der Anlage 1 jeweils getrennt nach einzelnen Jahren und Universitäten aufgelistet. Bei der in den beiliegenden Datenreihen zum Ausdruck kommenden insgesamt stagnierenden Ressourcenausstattung im Bereich der Universitätsbibliotheken sind die im Jahre 2004 erfolgten Haushaltskürzungen zu berücksichtigen, die den damals infolge der dramatisch gesunkenen Steuereinnahmen für den gesamten Staatshaushalt zwingend notwendigen Konsolidierungsmaßnahmen geschuldet waren. Gleichzeitig muss auch berücksichtigt werden, dass der mit dem Konvergenzkonzept und dem kooperativen Leistungsverbund entwickelte strukturelle Lösungsansatz die Optimierung des Ressourceneinsatzes durch Synergieeffekte und Mehrwertschöpfung sowie die Sicherung und den Ausbau der Qualität der Literatur- und Informationsversorgung an den Hochschulen ermöglicht hat. 5.1 Wie hat sich der Etatbedarf der bayerischen Universitätsbibliotheken laut Bayerischem Etatmodell für Universitätsbibliotheken seit 2000 entwickelt (bitte nach einzelnen Jahren und Universitäten getrennt auflisten)? Eine Auflistung in der gewünschten Zeitreihe war nur teilweise möglich, da der Mittelbedarf 2001, 2003 und 2008/2010 in umfangreichen Erhebungen berechnet wurde. Diese Ergebnisse finden sich in Anlage 3. Aufgrund der verstärkten Marktdurchdringung mit elektronischen Medien haben sich die Rahmenbedingungen für eine Überarbeitung des Etatbedarfsmodells grundlegend verändert. Sollzahlen für den Literaturbedarf können künftig nur sehr eingeschränkt aus der Analyse der fachspezifischen Literaturproduktion und entsprechender gattungsabhängiger Durchschnittspreise ermittelt werden, zumal sich strikte Gattungsgrenzen im digitalen Zeitalter mehr und mehr aufzulösen beginnen. Die Bedarfsermittlung wird künftig stärker lokale Gegebenheiten, das individuelle Nutzerverhalten und das wissenschaftliche Publikationsverhalten berücksichtigen müssen. Eine 2014 eingesetzte Arbeitsgruppe soll im Auftrag der Universitätsbibliotheksdirektoren eine Aktualisierung des bayerischen Etatmodells erarbeiten. 5.2 Wie hat sich der Mittelbedarf für Monografien und Zeitschriften seit 2000 entwickelt? Siehe Antwort zu den Fragen 1.1 bis Wie hat sich der Mittelbedarf für E-Zeitschriften seit 2000 entwickelt? 6.2 Wie hat sich der Mittelbedarf für E-Books seit 2000 entwickelt? 6.3 Wie hat sich der Mittelbedarf für Datenbanken seit 2000 entwickelt? Die Antworten zu den Fragen sind in der Anlage 2 jeweils getrennt nach einzelnen Jahren und Hochschulen für angewandte Wissenschaften aufgelistet. Im Bereich der Bibliotheken der Hochschulen für angewandte Wissenschaften hat sich seit 2000 die Mittelausstattung spürbar verbessert. 7.1 Wie hat sich der Etatbedarf der bayerischen Fachhochschulbibliotheken laut Etatbedarfs- und Etatverteilungsmodell für die bayerischen Fachhochschulbibliotheken seit 2000 entwickelt (bitte nach einzelnen Jahren und Fachhochschulen getrennt auflisten)? Eine Auflistung in der gewünschten Zeitreihe war nicht möglich, der Mittelbedarf wurde 2005 in dem Etatbedarfs- und verteilungsmodell für die bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften ermittelt. Das Etatbedarfsmodell 2005 für die Hochschulen für angewandte Wissenschaften findet sich in Anlage Wie hat sich der Mittelbedarf für Monografien und Zeitschriften seit 2000 entwickelt? 8.1 Wie hat sich der Mittelbedarf für E-Zeitschriften seit 2000 entwickelt? 8.2 Wie hat sich der Mittelbedarf für E-Books seit 2000 entwickelt? 8.3 Wie hat sich der Mittelbedarf für Datenbanken seit 2000 entwickelt? Siehe Antwort zu den Fragen 6.1 bis 6.3.
3 Anlage 1 Erläuterungen zur Landtagsanfrage UB Augsburg Angegeben werden hier die Gesamtausgaben für Literatur (alle Mediengattungen, inklusive Kosten für Einbandarbeiten). 1.2 Gezählt wurden neben den Mitteln Dritter auch Sonderzuweisungen, die die Universität auf Antrag der Bibliothek gewährte (z.b. Studienbeiträge / -zuschüsse). 2.1 Angegeben werden hier die Ausgaben für Literatur (siehe 1.1) abzüglich der Ausgaben für Datenbanken, Zeitschriften und Einband. 3.1 Hier wurden nur gedruckte Zeitschriften berücksichtigt. Zu beachten ist, dass ein großer Teil der Zeitschriften inzwischen online lizenziert ist. Die Ausgaben hierfür finden sich unter Frage Hier wird von den Kosten für elektronische und gedruckte Zeitschriften und einer jährlichen Kostensteigerung von 6% ausgegangen. Berücksichtigt wurden sowohl gedruckte als auch elektronische Zeitschriften. 1.1 bis 4.1 : Überall dort, wo Ausgaben für Zeitschriften enthalten sind, vor allem aber unter 3.1 und 4.1, sind die Werte für das Jahr 2014 irregulär, weil wegen der Insolvenz der Zeitschriftenagentur Swets die Zeitschriftenrechnungen zum großen Teil nicht mehr 2014 bezahlt wurden, womit sich in der Statistik für 2014 geringere Aufwandssummen ergeben (Größenordnung der Abweichung: ca Euro). 5.2 Bei 5.2 bis inklusive 6.3 wurden die drei verfügbaren bayerischen Etatverteilungsmodelle Modell 2001, Modell 2003, Modell 2008 verwendet, jeweils ab dem Jahr, ab dem sie eingesetzt wurden, d.h. für das Modell 2001, für 2004 bis 2010 das Modell 2003 und ab 2011 das Modell Für die UB Augsburg wurden jährlich die Ausbaugrade der Fächer neu ermittelt und die Bedarfszahlen angepasst. Diese Beträge wurden mit einer jährlichen Kostensteigerung von 6% angesetzt. 6.1 Der Mittelbedarf für E-Zeitschriften ist teilweise im Bedarf für Print-Zeitschriften enthalten (Frage 5.2). Der hier aufgeführte Bedarf ist als "Zusatzbedarf" zu Printzeitschriften zu sehen. Da der E-Medienbedarf im Modell 2001 und 2003 nicht differenziert ist, enthält der Betrag für die Jahre 2001 bis 2010 auch 6.2 und E-Books substituieren teilweise den Kauf von Print-Monografien. Daher ist der hier aufgeführte Bedarf als "Zusatzbedarf" zu den Print-Monografien zu sehen.
4 Bayerisches Staatsministerium Bildung und Kustur, Wissenschaft und Kunst Sachgebiet VII 1 Universität AUGSBURG 1.1 Wie hat sich der Etat 1) der Hochschulbibliothek seit 2000 entwickelt? Wie hat sich der Drittmittelanteil am Etat der Hochschulbibliothek seit 2000 entwickelt? Wie hoch sind die jährlichen Mittel, die der Hochschulbibliothek seit 2000 pro Studierendem 2) zur Verfügung stehen? - Stand am (Wintersemester) - 188,03 190,87 187,31 143,12 128,11 118,60 116,98 145,60 181,99 181,28 138,61 128,71 146,21 127,34 102, Wie hat sich der Etat der Hochschulbibliothek für Neuerwerbungen seit 2000 entwickelt? Wie hoch sind die jährlichen Mittel, die der Hochschulbibliothek seit 2000 pro Studierendem 2) für Neuerwerbungen zur Verfügung stehen? - Stand am (Wintersemester) - 106,17 96,00 84,18 66,68 52,25 46,78 51,97 66,47 92,67 48,46 101,83 61,43 71,82 63,16 52, Wie haben sich an der Hochschulbibliothek seit 2000 die Ausgaben für Fachzeitschriften-Abonnements entwickelt? Wie haben sich an der Hochschulbibliothek seit 2000 die Ausgaben für Datenbanken entwickelt? Wie haben sich an der Hochschulbibliothek seit 2000 die Ausgaben für EBooks/-Zeitschriften entwickelt? ) Etat = Summe der Sachausgaben für wissenschaftliches Schrifttum/Medien zu Lasten der Mittel der Globalmasse Forschung und Lehre, Mittel der Ausbauplanung, Mittel der Studienbeiträge oder zuschüsse, Drittmittel und der Stellengehälterinanspruchnahme 2) Studierende (gemäß amtlicher Statistik) = immatrikulierte/eingeschriebene Personen, ohne Beurlaubte, Studienkollegiaten und Gasthörer 4.1 Mit welchen Preissteigerungen im Bereich,Fachzeitschriften-Abonnements' sieht sich die Hochschulbibliothek seit 2000 konfrontiert? (Steigerungsbetrag in gegenü. Vorjahr) Inwiefern wurde diesen Preissteigerungen von der Staatsregierung bei der Mittelvergabe jeweils Rechnung getragen? Antwort des Ministeriums: Es wurden keine Ansatzsteigerungen explizit aufgrund von Preissteigerungen erreicht, sondern pauschal für den gesamten Bibliotheksbedarf. 4.3 Wie viele Fachzeitschriften-Abonnements wurden von der Hochschulbibliothek seit 2000 gekündigt? (Anzahl) Wie hat sich der Etatbedarf der Universitätsbibliothek laut 'Bayerischem Etatmodell für Universitätsbibliotheken' seit 2000 entwickelt? Die Angaben werden durch die Bayerische Staatbibliothek übergreifend zusammengestellt. Seite 1 von 2
5 Bayerisches Staatsministerium Bildung und Kustur, Wissenschaft und Kunst Sachgebiet VII 1 Universität AUGSBURG 5.2. Wie hat sich der Mittelbedarf der Universitätsbibliothek für Monographien und Zeitschriften seit 2000 entwickelt? wie 2001 wie wie 2004 wie 2004 wie 2004 wie 2004 wie 2004 wie Wie hat sich der Mittelbedarf der Universitätsbibliothek für E-Zeitschriften seit 2000 entwickelt? keine Angaben wie 2001 wie wie 2004 wie 2004 wie 2004 wie 2004 wie 2004 wie Wie hat sich der Mittelbedarf der Universitätsbibliothek für E-Books seit 2000 entwickelt? keine Angaben siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe Wie hat sich der Mittelbedarf der Universitätsbibliothek für Datenbanken seit 2000 entwickelt? keine Angaben siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe Seite 2 von 2
6 Bayerisches Staatsministerium Bildung und Kustur, Wissenschaft und Kunst Sachgebiet VII 1 Universität Otto-Friedrich-Universität Bamberg - Universitätsbibliothek 1.1 Wie hat sich der Etat 1) der Hochschulbibliothek seit 2000 entwickelt? Wie hat sich der Drittmittelanteil am Etat der Hochschulbibliothek seit 2000 entwickelt? Wie hoch sind die jährlichen Mittel, die der Hochschulbibliothek seit 2000 pro Studierendem 2) zur Verfügung stehen? - Stand am (Wintersemester) - 240,61 234,24 196,62 152,92 147,69 151,41 143,10 157,10 172,62 178,51 149,87 144,61 175,68 148,47 132, Wie hat sich der Etat der Hochschulbibliothek für Neuerwerbungen seit 2000 entwickelt? Wie hoch sind die jährlichen Mittel, die der Hochschulbibliothek seit 2000 pro Studierendem 2) für Neuerwerbungen zur Verfügung stehen? - Stand am (Wintersemester) - 133,80 150,13 98,74 66,55 65,63 59,19 68,25 75,95 74,49 80,15 63,73 62,83 79,48 72,02 66, Wie haben sich an der Hochschulbibliothek seit 2000 die Ausgaben für Fachzeitschriften-Abonnements entwickelt? Wie haben sich an der Hochschulbibliothek seit 2000 die Ausgaben für Datenbanken entwickelt? Wie haben sich an der Hochschulbibliothek seit 2000 die Ausgaben für EBooks/-Zeitschriften entwickelt? ) Etat = Summe der Sachausgaben für wissenschaftliches Schrifttum/Medien zu Lasten der Mittel der Globalmasse Forschung und Lehre, Mittel der Ausbauplanung, Mittel der Studienbeiträge oder zuschüsse, Drittmittel und der Stellengehälterinanspruchnahme 2) Studierende (gemäß amtlicher Statistik) = immatrikulierte/eingeschriebene Personen, ohne Beurlaubte, Studienkollegiaten und Gasthörer Seite 1 von 2
7 Bayerisches Staatsministerium Bildung und Kustur, Wissenschaft und Kunst Sachgebiet VII 1 Universität Otto-Friedrich-Universität Bamberg - Universitätsbibliothek 4.1 Mit welchen Preissteigerungen im Bereich,Fachzeitschriften-Abonnements' sieht sich die Hochschulbibliothek seit 2000 konfrontiert? (Steigerungsbetrag in gegenü. Vorjahr) , , , , , , , , , , , , , , , Inwiefern wurde diesen Preissteigerungen von der Staatsregierung bei der Mittelvergabe jeweils Rechnung getragen? Antwort des Ministeriums: Es wurden keine Ansatzsteigerungen explizit aufgrund von Preissteigerungen erreicht, sondern pauschal für den gesamten Bibliotheksbedarf. 4.3 Wie viele Fachzeitschriften-Abonnements wurden von der Hochschulbibliothek seit 2000 gekündigt? (Anzahl) Wie hat sich der Etatbedarf der Universitätsbibliothek laut 'Bayerischem Etatmodell für Universitätsbibliotheken' seit 2000 entwickelt? Die Angaben werden durch die Bayerische Staatbibliothek übergreifend zusammengestellt Wie hat sich der Mittelbedarf der Universitätsbibliothek für Monographien und Zeitschriften seit 2000 entwickelt? k.a , , , , , , , , , , , , , , , Wie hat sich der Mittelbedarf der Universitätsbibliothek für E-Zeitschriften seit 2000 entwickelt? k.a , , , , , , , , , , , , , , , Wie hat sich der Mittelbedarf der Universitätsbibliothek für E-Books seit 2000 entwickelt? k.a. siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe , , , , , Wie hat sich der Mittelbedarf der Universitätsbibliothek für Datenbanken seit 2000 entwickelt? k.a. siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe 6.1 siehe , , , , ,00 Seite 2 von 2
8 Universitätsbibliothek Bayreuth Erläuterungen zur Landtagsanfrage von Frau MdL Osgyan Fragebogen Ausgewertete Felder der Deutschen Bibliotheksstatistik DBS): Frage 1.1.: Angegeben werden hier die Gesamtausgaben für Literatur. Alle Mediengattungen. Inclusive Kosten für Einbandarbeiten : DBS-Feld 78 Ausgaben im Berichtsjahr Erwerbung, ursprünglich in DM; Umrechungskurs DM x 0, : DBS-Feld 179 Ausgaben Erwerbung insgesamt : DBS-Feld 149 Frage 1.2.: Gezählt wurden neben den Mitteln Dritter auch Sonderzuweisungen, die die Universität auf Antrag der Bibliothek gewährte : DBS-Feld 88 Ausgaben insgesamt, davon Fremdmittel, ursprünglich in DM; Umrechungskurs DM x 0, : DBS-Feld : DBS-Feld 164 Frage 1.3.: Studierende: : Jahresbericht DBS-Feld 2 wird geführt als Eingetragene aktive Benutzer im Berichtsjahr : DBS-Feld 2 Studierende Frage 2.1: Angegeben werden hier die Ausgaben für Literatur (siehe 1.1) abzüglich der Ausgaben für Datenbanken, Zeitschriften und Einband.
9 : (DBS-Feld 78 Ausgaben im Berichtsjahr Erwerbung abzüglich (DBS-Feld 79 Ausgaben für elektronische Medien) + DBS-Feld 71 Ausgaben für laufend gehaltene Zs und Zt + DBS-Feld 80 Ausgaben Einband ) )ursprünglich in DM; Umrechungskurs DM x 0, : DBS 179 Ausgaben Erwerbung insgesamt abzüglich (DBS-Feld 132 Ausgaben nach Materialien: davon Datenbanken Ausgaben + DBS-Feld 144 Zs + Zt (nicht-elektronisch.. Darunter: Kaufzsn, -ztngen (Printform) Ausgaben + DBS-Feld 156 laufend gehaltene elektron. Zeitschriften, Zeitungen insgesamt Ausgaben + DBS-Feld 184 Ausgaben davon: Einband ) : DBS 149 Ausgaben Erwerbung abzüglich (121 Digitale Bestände darunter: Ausgaben für Datenbanken Ausgaben für laufend gehaltene nicht-elektronische Zs und Zt, darunter: lfd. gehaltene gedruckte KaufZs und Zt) Ausgaben für lfd. gehaltene elektronische Zs. + Zt Sonstige Ausgaben für elektronische Zs. und Zt Ausgaben: Erwerbung: davon Einband ) Frage 3.1.: Hier wurden nur gedruckte Zeitschriften berücksichtigt. Zu beachten ist, dass ein großer Teil der Zeitschriften inzwischen online lizenziert sind. Die Ausgaben hierfür sind in Frage 3.3. enthalten : DBS-Feld 71 Ausgaben für laufend gehaltene Zeitschriften und Zeitungen im Berichtsjahr ursprünglich in DM; Umrechungskurs DM x 0, : DBS-Feld 142 Laufend gehaltene Zeitschriften, Zeitungen (nicht-elektronisch) insgesamt Ausgaben : DBS-Feld 123 Ausgaben für laufend gehaltene nicht-elektronische Zeitschriften und Zeitungen Frage 3.2: : kein DBS-Feld vorhanden Angabe k.a : DBS-Feld 132 Ausgaben nach Materialien: davon Datenbanken Ausgaben : DBS-Feld 121 Digitale Bestände, darunter: Ausgaben für Datenbanken Frage : kein DBS-Feld vorhanden Angabe k.a : DBS-Feld 116 Elektronische Bestände insgesamt - Ausgaben abzüglich DBS-Feld 132 Ausgaben nach Materialien: davon Datenbanken Ausgaben : DBS-Feld 151 Erwerbung davon: Kauf, darunter: Ausgaben für digitale/elektronische Medien abzüglich DBS-Feld 121 Digitale Bestände, darunter: Ausgaben für Datenbanken
10 3 Frage 4.1 Hier wird von den Kosten für elektronische und gedruckte Zeitschriften und einer jährlichen Kostensteigerung von 6% ausgegangen.berücksichtigt werden sowohl gedruckte als auch elektronische Zeitschriften : Wert = (Vom Vorjahr!: DBS-Feld 71 Ausgaben für lfd. gehaltene Zs. und Zt ) x 0,06 (entspricht 6 % Preissteigerung) x 0,51 (Angabe in DM) : Wert = (Vom Vorjahr!: DBS-Feld 142 Lfd. gehaltene Zs, Zt (nicht elektronisch) insgesamt Ausgaben + DBS-Feld 156 Lfd. gehaltene Zs, Zt (elektronisch) insgesamt Ausgaben/alternativ: DBS-Feld 160 Lfd. gehaltene elektron. Zs., Zt. insgesamt Ausgaben Konsortialverträge) x 0,06 (entspricht 6 % Preissteigerung) : Wert = (Vom Vorjahr!: DBS-Feld 123 Ausgaben für lfd. gehaltene nicht-elektron. Zs. und Zt + DBS-Feld 134 Ausgaben für elektron. Zs. und Zt ) x 0,06 (entspricht 6 % Preissteigerung Frage : DBS-Feld 75 Abbestellte Zs und Zt nach Titeln (Abonnements) : DBS-Feld 153 Zs und Zt (nicht-elektronisch) Abbestellungen Anzahl + DBS-Feld 167 Zs und Zt (elektronisch) Abbestellungen Anzahl) : DBS-Feld 130 Anzahl (Abonnements) abbestellter nicht-elektron. Kauf-Zs und Zt + DBS-Feld 140 Anzahl (Titel) abbestellter elektron. Kauf-Zs und Zt Frage 5.2 Bei 5.2 bis inclusive 6.3 wurden die 3 verfügbaren bayerischen Etatverteilungsmodelle Modell 2001, Modell 2003, Modell 2008 verwendet (incl. Anteil Studentenliteratur). Jeweils ab dem Jahr, ab dem sie eingesetzt wurden, d.h. für das Modell 2001, für 2004 bis 2010 das Modell 2003 und ab 2011 das Modell Für die Jahre wurden die Beträge aus dem Modell 2008 mit einer Kostensteigerung von 6% fortgeschrieben. Frage 6.1 Der Mittelbedarf für E-Zeitschriften ist teilweise im Bedarf für Print-Zeitschriften enthalten (Frage 5.2). Der hier aufgeführte Bedarf ist als "Zusatzbedarf" zu Printzeitschriften zu sehen. Da der E-Medienbedarf im Modell 2001 und 2003 nicht differenziert ist, enthält der Betrag für die Jahre 2001 bis 2010 auch 6.2 und 6.3. Frage 6.2 E-Books substituieren teilweise den Kauf von Print-Monografien. Daher ist der hier aufgeführte Bedarf als "Zusatzbedarf" zu den Print-Monografien zu sehen.
11 Bayerisches Staatsministerium Bildung und Kustur, Wissenschaft und Kunst Sachgebiet VII 1 Universität BAYREUTH 1.1 Wie hat sich der Etat 1) der Hochschulbibliothek seit 2000 entwickelt? k.a Wie hat sich der Drittmittelanteil am Etat der Hochschulbibliothek seit 2000 entwickelt? k.a. 1.3 Wie hoch sind die jährlichen Mittel, die der Hochschulbibliothek seit 2000 pro Studierendem 2) zur Verfügung stehen? - Stand am (Wintersemester) - 547,91 489,25 499,95 313,94 298,65 329,66 302,79 355,92 356,40 363,91 304,24 284,13 302,73 257,65 259,44 k.a. 2.1 Wie hat sich der Etat der Hochschulbibliothek für Neuerwerbungen seit 2000 entwickelt? k.a. 2.2 Wie hoch sind die jährlichen Mittel, die der Hochschulbibliothek seit 2000 pro Studierendem 2) für Neuerwerbungen zur Verfügung stehen? - Stand am (Wintersemester) - 344,57 289,71 268,89 141,24 134,80 137,25 109,19 154,86 180,30 134,79 104,74 125,92 118,51 104,97 111,31 k.a. 3.1 Wie haben sich an der Hochschulbibliothek seit 2000 die Ausgaben für Fachzeitschriften-Abonnements entwickelt? k.a. 3.2 Wie haben sich an der Hochschulbibliothek seit 2000 die Ausgaben für Datenbanken entwickelt? k.a. k.a k.a. 3.3 Wie haben sich an der Hochschulbibliothek seit 2000 die Ausgaben für EBooks/-Zeitschriften entwickelt? k.a. k.a k.a. 1) Etat = Summe der Sachausgaben für wissenschaftliches Schrifttum/Medien zu Lasten der Mittel der Globalmasse Forschung und Lehre, Mittel der Ausbauplanung, Mittel der Studienbeiträge oder zuschüsse, Drittmittel und der Stellengehälterinanspruchnahme 2) Studierende (gemäß amtlicher Statistik) = immatrikulierte/eingeschriebene Personen, ohne Beurlaubte, Studienkollegiaten und Gasthörer Seite 1 von 2
12 Bayerisches Staatsministerium Bildung und Kustur, Wissenschaft und Kunst Sachgebiet VII 1 Universität BAYREUTH 4.1 Mit welchen Preissteigerungen im Bereich,Fachzeitschriften-Abonnements' sieht sich die Hochschulbibliothek seit 2000 konfrontiert? (Steigerungsbetrag in gegenü. Vorjahr) Inwiefern wurde diesen Preissteigerungen von der Staatsregierung bei der Mittelvergabe jeweils Rechnung getragen? Antwort des Ministeriums: Es wurden keine Ansatzsteigerungen explizit aufgrund von Preissteigerungen erreicht, sondern pauschal für den gesamten Bibliotheksbedarf. 4.3 Wie viele Fachzeitschriften-Abonnements wurden von der Hochschulbibliothek seit 2000 gekündigt? (Anzahl) k.a Wie hat sich der Etatbedarf der Universitätsbibliothek laut 'Bayerischem Etatmodell für Universitätsbibliotheken' seit 2000 entwickelt? Die Angaben werden durch die Bayerische Staatbibliothek übergreifend zusammengestellt Wie hat sich der Mittelbedarf der Universitätsbibliothek für Monographien und Zeitschriften seit 2000 entwickelt? k.a Wie hat sich der Mittelbedarf der Universitätsbibliothek für E-Zeitschriften seit 2000 entwickelt? k.a Wie hat sich der Mittelbedarf der Universitätsbibliothek für E-Books seit 2000 entwickelt? s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s Wie hat sich der Mittelbedarf der Universitätsbibliothek für Datenbanken seit 2000 entwickelt? s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s Seite 2 von 2
13 Bayerisches Staatsministerium Bildung und Kustur, Wissenschaft und Kunst Sachgebiet VII 1 Universität Erlangen-Nürnberg 1.1 Wie hat sich der Etat 1) der Hochschulbibliothek seit 2000 entwickelt? , , , , , , , , , , , , , , , Wie hat sich der Drittmittelanteil am Etat der Hochschulbibliothek seit 2000 entwickelt? , , , , , , , , , , , , , , , Wie hoch sind die jährlichen Mittel, die der Hochschulbibliothek seit 2000 pro Studierendem 2) zur Verfügung stehen? - Stand am (Wintersemester) - 212,92 210,19 214,71 166,06 159,10 149,45 163,84 195,89 217,78 201,69 197,34 179,34 159,38 165,60 142, Wie hat sich der Etat der Hochschulbibliothek für Neuerwerbungen seit 2000 entwickelt? , , , , , , , , , , , , , , , Wie hoch sind die jährlichen Mittel, die der Hochschulbibliothek seit 2000 pro Studierendem 2) für Neuerwerbungen zur Verfügung stehen? - Stand am (Wintersemester) - 94,35 100,56 104,38 76,96 74,49 53,10 50,19 76,00 95,39 80,06 74,29 75,01 60,78 64,18 60, Wie haben sich an der Hochschulbibliothek seit 2000 die Ausgaben für Fachzeitschriften-Abonnements entwickelt? Wie haben sich an der Hochschulbibliothek seit 2000 die Ausgaben für Datenbanken entwickelt? , , , , , , , , , , , , , , , Wie haben sich an der Hochschulbibliothek seit 2000 die Ausgaben für EBooks/-Zeitschriften entwickelt? , , , , , , , , , , , , , , ,00 1) Etat = Summe der Sachausgaben für wissenschaftliches Schrifttum/Medien zu Lasten der Mittel der Globalmasse Forschung und Lehre, Mittel der Ausbauplanung, Mittel der Studienbeiträge oder zuschüsse, Drittmittel und der Stellengehälterinanspruchnahme 2) Studierende (gemäß amtlicher Statistik) = immatrikulierte/eingeschriebene Personen, ohne Beurlaubte, Studienkollegiaten und Gasthörer Seite 1 von 2
14 Bayerisches Staatsministerium Bildung und Kustur, Wissenschaft und Kunst Sachgebiet VII 1 Universität Erlangen-Nürnberg 4.1 Mit welchen Preissteigerungen im Bereich,Fachzeitschriften-Abonnements' sieht sich die Hochschulbibliothek seit 2000 konfrontiert? (Steigerungsbetrag in gegenü. Vorjahr) , , , , , , , , , , , , , , , Inwiefern wurde diesen Preissteigerungen von der Staatsregierung bei der Mittelvergabe jeweils Rechnung getragen? Antwort des Ministeriums: Es wurden keine Ansatzsteigerungen explizit aufgrund von Preissteigerungen erreicht, sondern pauschal für den gesamten Bibliotheksbedarf. 4.3 Wie viele Fachzeitschriften-Abonnements wurden von der Hochschulbibliothek seit 2000 gekündigt? (Anzahl) Wie hat sich der Etatbedarf der Universitätsbibliothek laut 'Bayerischem Etatmodell für Universitätsbibliotheken' seit 2000 entwickelt? Die Angaben werden durch die Bayerische Staatbibliothek übergreifend zusammengestellt Wie hat sich der Mittelbedarf der Universitätsbibliothek für Monographien und Zeitschriften seit 2000 entwickelt? Monos+Zeitschriften , , , , , , ,00 Studentische Literatur , , , , , , ,00 Einband , , , , , , ,00 Summe keine Angaben ,00 wie ,00 wie 2003 wie 2003 wie 2003 wie 2003 wie 2003 wie 2003 wie , , , , , Wie hat sich der Mittelbedarf der Universitätsbibliothek für E-Zeitschriften seit 2000 entwickelt? keine Angaben ,00 wie ,00 wie 2003 wie 2003 wie 2003 wie 2003 wie 2003 wie 2003 wie , , , , , Wie hat sich der Mittelbedarf der Universitätsbibliothek für E-Books seit 2000 entwickelt? keine Angaben siehe 6.1. siehe 6.1. siehe 6.1. siehe 6.1. siehe 6.1. siehe 6.1. siehe 6.1. siehe 6.1. siehe 6.1. siehe , , , , , Wie hat sich der Mittelbedarf der Universitätsbibliothek für Datenbanken seit 2000 entwickelt? keine Angaben siehe 6.1. siehe 6.1. siehe 6.1. siehe 6.1. siehe 6.1. siehe 6.1. siehe 6.1. siehe 6.1. siehe 6.1. siehe , , , , ,00 Seite 2 von 2
15 Kommentare für Landtagsanfrage: 1.1 Angegeben werden hier die Gesamtausgaben für Literatur. Alle Mediengattungen. Inclusive Kosten für Einbandarbeiten. (DBS-Feld-Nr. 149) 1.2 Gezählt wurden neben den Mitteln Dritter auch Sonderzuweisungen, die die Universität auf Antrag der Bibliothek gewährte. (DBS-Feld-Nr. 164) 2.1 Angegeben werden hier die Ausgaben für Literatur (siehe 1.1) abzüglich der Ausgaben für Datenbanken, Zeitschriften, Einband und Drittmittel. (DBS-Feld-Nr. 149 minus 121, 123, 125,134,153, 164) 3.1 Hier wurden nur gedruckte Zeitschriften berücksichtigt. Zu beachten ist, dass ein großer Teil der Zeitschriften inzwischen online lizenziert sind. Die Ausgaben hierfür sind in Frage 3.3. enthalten. (DBS-Feld-Nr. 123) 4.1 Hier wird von den Kosten für elektronische und gedruckte Zeitschriften und einer jährlichen Kostensteigerung von 6% ausgegangen. Berücksichtigt wurden sowohl gedruckte als auch elektronische Zeitschriften. (DBS-Feld-Nr ) 5.2 Bei 5.2 bis inclusive 6.3 wurden die drei verfügbaren bayerischen Etatverteilungsmodelle Modell 2001, Modell 2003, Modell 2008 verwendet. Jeweils ab dem Jahr, ab dem sie eingesetzt wurden, d.h. für das Modell 2001, für 2004 bis 2010 das Modell 2003 und ab 2011 das Modell Für die Jahre wurden die Beträge aus dem Modell 2008 mit einer Kostensteigerung von 6% fortgeschrieben. 6.1 Der Mittelbedarf für E-Zeitschriften ist teilweise im Bedarf für Print-Zeitschriften enthalten (Frage 5.2). Der hier aufgeführte Bedarf ist als "Zusatzbedarf" zu Printzeitschriften zu sehen. Da der E- Medienbedarf im Modell 2001 und 2003 nicht differenziert ist, enthält der Betrag für die Jahre 2001 bis 2010 auch 6.2 und E-Books substituieren teilweise den Kauf von Print-Monografien. Daher ist der hier aufgeführte Bedarf als "Zusatzbedarf" zu den Print-Monografien zu sehen. Für LMU: Bei den Werten vor 2008 sind die Fachbibliotheken nicht einbezogen. Daher großer Bruch in der Datenlage bis 2007 und ab 2008!
16 Bayerisches Staatsministerium Bildung und Kustur, Wissenschaft und Kunst Sachgebiet VII 1 Universität LMU München 1.1 Wie hat sich der Etat 1) der Hochschulbibliothek seit 2000 entwickelt? Wie hat sich der Drittmittelanteil am Etat der Hochschulbibliothek seit 2000 entwickelt? k.a. k.a Wie hoch sind die jährlichen Mittel, die der Hochschulbibliothek seit 2000 pro Studierendem 2) zur Verfügung stehen? - Stand am (Wintersemester) - 16,13 18,69 28,33 30,58 26,43 33,61 32,62 45,18 127,88 134,56 127,75 122,71 118,62 134,44 127, Studierendenzahlen 2.1 Wie hat sich der Etat der Hochschulbibliothek für Neuerwerbungen seit 2000 entwickelt? Wie hoch sind die jährlichen Mittel, die der Hochschulbibliothek seit 2000 pro Studierendem 2) für Neuerwerbungen zur Verfügung stehen? - Stand am (Wintersemester) - k.a. k.a. k.a. k.a. 7,81 10,63 9,58 19,32 4,96 9,84 4,68 6,75 6,74 4,93 9, Wie haben sich an der Hochschulbibliothek seit 2000 die Ausgaben für Fachzeitschriften-Abonnements entwickelt? Wie haben sich an der Hochschulbibliothek seit 2000 die Ausgaben für Datenbanken entwickelt? k.a. k.a. k.a Wie haben sich an der Hochschulbibliothek seit 2000 die Ausgaben für EBooks/-Zeitschriften entwickelt? k.a. k.a. k.a ) Etat = Summe der Sachausgaben für wissenschaftliches Schrifttum/Medien zu Lasten der Mittel der Globalmasse Forschung und Lehre, Mittel der Ausbauplanung, Mittel der Studienbeiträge oder zuschüsse, Drittmittel und der Stellengehälterinanspruchnahme 2) Studierende (gemäß amtlicher Statistik) = immatrikulierte/eingeschriebene Personen, ohne Beurlaubte, Studienkollegiaten und Gasthörer Seite 1 von 2
17 Bayerisches Staatsministerium Bildung und Kustur, Wissenschaft und Kunst Sachgebiet VII 1 Universität LMU München 4.1 Mit welchen Preissteigerungen im Bereich,Fachzeitschriften-Abonnements' sieht sich die Hochschulbibliothek seit 2000 konfrontiert? (Steigerungsbetrag in gegenü. Vorjahr) k.a Inwiefern wurde diesen Preissteigerungen von der Staatsregierung bei der Mittelvergabe jeweils Rechnung getragen? Antwort des Ministeriums: Es wurden keine Ansatzsteigerungen explizit aufgrund von Preissteigerungen erreicht, sondern pauschal für den gesamten Bibliotheksbedarf. 4.3 Wie viele Fachzeitschriften-Abonnements wurden von der Hochschulbibliothek seit 2000 gekündigt? (Anzahl) k.a. k.a Wie hat sich der Etatbedarf der Universitätsbibliothek laut 'Bayerischem Etatmodell für Universitätsbibliotheken' seit 2000 entwickelt? Die Angaben werden durch die Bayerische Staatbibliothek übergreifend zusammengestellt Wie hat sich der Mittelbedarf der Universitätsbibliothek für Monographien und Zeitschriften seit 2000 entwickelt? k.a wie 2001 wie wie 2004 wie 2004 wie 2004 wie 2004 wie 2004 wie Wie hat sich der Mittelbedarf der Universitätsbibliothek für E-Zeitschriften seit 2000 entwickelt? k.a wie 2001 wie wie 2004 wie 2004 wie 2004 wie 2004 wie 2004 wie Wie hat sich der Mittelbedarf der Universitätsbibliothek für E-Books seit 2000 entwickelt? k.a. s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s Wie hat sich der Mittelbedarf der Universitätsbibliothek für Datenbanken seit 2000 entwickelt? k.a. s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s Seite 2 von 2
18 Erläuterungen der TUM zur Landtagsanfrage 1.1 Angegeben werden hier die Gesamtausgaben für Literatur. Alle Mediengattungen. Inclusive Kosten für Einbandarbeiten (DBS-Feld-Nr. 149). 2.1 Angegeben werden hier die Ausgaben für Literatur (siehe 1.1) abzüglich der Ausgaben für Datenbanken, Zeitschriften und Einband (DBS-Feld-Nr. 149 minus 121,125,134,153). 3.1 Hier wurden nur gedruckte Zeitschriften berücksichtigt. Zu beachten ist, dass ein großer Teil der Zeitschriften inzwischen online lizenziert sind. Die Ausgaben hierfür sind in Frage 3.3. enthalten (DBS-Feld-Nr. 123). 4.1 Hier wird von den Kosten für elektronische und gedruckte Zeitschriften und einer jährlichen Kostensteigerung von 6% ausgegangen. Berücksichtigt werden sowohl gedruckte als auch elektronische Zeitschriften (DBS-Feld-Nr ). 4.3 Berücksichtigt werden sowohl gedruckte als auch elektronische Zeitschriften (DBS-Feld- Nr ). 5.2 Bei 5.2 bis inclusive 6.3 wurden die 3 verfügbaren bayerischen Etatverteilungsmodelle Modell 2001, Modell 2003, Modell 2008 verwendet. Jeweils ab dem Jahr, ab dem sie eingesetzt wurden, d.h. für das Modell 2001, für 2004 bis 2010 das Modell 2003 und ab 2011 das Modell Für die Jahre wurden die Beträge aus dem Modell 2008 mit einer Kostensteigerung von 6% fortgeschrieben. 6.1 Der Mittelbedarf für E-Zeitschriften ist teilweise im Bedarf für Print-Zeitschriften enthalten (Frage 5.2). Der hier aufgeführte Bedarf ist als "Zusatzbedarf" zu Printzeitschriften zu sehen. Da der E-Medienbedarf im Modell 2001 und 2003 nicht differenziert ist, enthält der Betrag für die Jahre 2001 bis 2010 auch 6.2 und E-Books substituieren teilweise den Kauf von Print-Monografien. Daher ist der hier aufgeführte Bedarf als "Zusatzbedarf" zu den Print-Monografien zu sehen. Da der E- Medienbedarf im Modell 2001 und 2003 nicht differenziert ist, ist der E-Book-Bedarf für die Jahre 2001 bis 2010 in 6.1 enthalten. 6.3 Da der E-Medienbedarf im Modell 2001 und 2003 nicht differenziert ist, ist der Datenbanken-Bedarf für die Jahre 2001 bis 2010 in 6.1 enthalten.
19 Bayerisches Staatsministerium Bildung und Kustur, Wissenschaft und Kunst Sachgebiet VII 1 Universität Technischen Universität München 1.1 Wie hat sich der Etat 1) der Hochschulbibliothek seit 2000 entwickelt? , , , , , , , , , , , , , , , Wie hat sich der Drittmittelanteil am Etat der Hochschulbibliothek seit 2000 entwickelt? k.a. k.a , , , , , , , , , , , , , Wie hoch sind die jährlichen Mittel, die der Hochschulbibliothek seit 2000 pro Studierendem 2) zur Verfügung stehen? - Stand am (Wintersemester) - 121,29 198,81 180,07 142,34 161,37 162,27 150,39 132,96 153,53 132,08 137,44 132,05 97,09 130,52 126, Wie hat sich der Etat der Hochschulbibliothek für Neuerwerbungen seit 2000 entwickelt? , , , , , , , , , , , , , , , Wie hoch sind die jährlichen Mittel, die der Hochschulbibliothek seit 2000 pro Studierendem 2) für Neuerwerbungen zur Verfügung stehen? - Stand am (Wintersemester) - 40,74 65,06 76,76 38,46 66,14 59,14 68,29 24,79 52,27 39,05 37,31 38,28 38,62 33,24 50, Wie haben sich an der Hochschulbibliothek seit 2000 die Ausgaben für Fachzeitschriften-Abonnements entwickelt? , , , , , , , , , , , , , , , Wie haben sich an der Hochschulbibliothek seit 2000 die Ausgaben für Datenbanken entwickelt? k.a. k.a , , , , , , , , , , , , , Wie haben sich an der Hochschulbibliothek seit 2000 die Ausgaben für EBooks/-Zeitschriften entwickelt? k.a. k.a , , , , , , , , , , , , ,00 1) Etat = Summe der Sachausgaben für wissenschaftliches Schrifttum/Medien zu Lasten der Mittel der Globalmasse Forschung und Lehre, Mittel der Ausbauplanung, Mittel der Studienbeiträge oder zuschüsse, Drittmittel und der Stellengehälterinanspruchnahme 2) Studierende (gemäß amtlicher Statistik) = immatrikulierte/eingeschriebene Personen, ohne Beurlaubte, Studienkollegiaten und Gasthörer Seite 1 von 2
20 Bayerisches Staatsministerium Bildung und Kustur, Wissenschaft und Kunst Sachgebiet VII 1 Universität Technischen Universität München 4.1 Mit welchen Preissteigerungen im Bereich,Fachzeitschriften-Abonnements' sieht sich die Hochschulbibliothek seit 2000 konfrontiert? (Steigerungsbetrag in gegenü. Vorjahr) , , , , , , , , , , , , , , Inwiefern wurde diesen Preissteigerungen von der Staatsregierung bei der Mittelvergabe jeweils Rechnung getragen? Antwort des Ministeriums: Es wurden keine Ansatzsteigerungen explizit aufgrund von Preissteigerungen erreicht, sondern pauschal für den gesamten Bibliotheksbedarf. 4.3 Wie viele Fachzeitschriften-Abonnements wurden von der Hochschulbibliothek seit 2000 gekündigt? (Anzahl) Wie hat sich der Etatbedarf der Universitätsbibliothek laut 'Bayerischem Etatmodell für Universitätsbibliotheken' seit 2000 entwickelt? Die Angaben werden durch die Bayerische Staatbibliothek übergreifend zusammengestellt Wie hat sich der Mittelbedarf der Universitätsbibliothek für Monographien und Zeitschriften seit 2000 entwickelt? k.a , , , , , , , , , , , , , , Wie hat sich der Mittelbedarf der Universitätsbibliothek für E-Zeitschriften seit 2000 entwickelt? k.a , , , , , , , , , , , , , , Wie hat sich der Mittelbedarf der Universitätsbibliothek für E-Books seit 2000 entwickelt? k.a. s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s , , , , Wie hat sich der Mittelbedarf der Universitätsbibliothek für Datenbanken seit 2000 entwickelt? k.a. s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s. 6.1 s , , , ,23 Seite 2 von 2
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