Der betriebswirtschaftlich kalkulierte Fahrzeug-RESTWERT

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1 Manfred Schrodt * Dipl.-Ing., Diplom-Physiker Manfred Schrodt, Gecksbergstr.2 in D Kassel, von der Der betriebswirtschaftlich kalkulierte Fahrzeug-RESTWERT Der Fahrzeugrestwert nach einem Unfallschaden steht seit Beginn der Mobilität im Kreuzfeuer der Interessen. Die zugehörige heutige Rechtsprechung ist dem entsprechend auch alles andere als einheitlich, so dass immer noch keine ausreichende rechtliche Sicherheit für die Schadensabwicklung gegeben ist. Mit der Internetpräsenz der Online-Restwertbörsen und dem Zugang dazu hoffte man zunächst, weitere Transparenz und diese notwendige Sicherheit erhalten zu können. Jedoch spricht sich aus gutem Grund die aktuelle höchstrichterliche deutsche Rechtsprechung gegen die Verwendung des Internetmarktes aus. Zum einen neigt der Internethandel zu einer gewissen Unseriosität und Überhitzung durch unbekannte Querverbindungen und den Möglichkeiten von rechtlich nicht immer nachvollziehbaren Transaktionen als auch der Versteigerungsmentalität und den damit einhergehenden Unsicherheitsfaktoren. Wenn der Sachverständige den örtlichen Markt bei der Restwertermittlung zugrunde legen soll, so birgt dies ebenfalls erhebliche Unsicherheiten. Der örtliche Markt ist nur schwer komplett zu sondieren. Soll man dazu z.b. drei Fahrzeugaufkäufer zu Grunde legen aus der Gegend des Fahrzeughalters oder müssen es zehn Aufkäufer aus dem 30 km-umkreis sein? Und welche Aufkäufer sind dabei die richtigen? Der Sachverständige muss in seinem Gutachten bei entsprechender Gestaltung des Falles einen nachvollziehbaren, seriösen Restwert angeben. Wie aber soll er einerseits die Vorgaben der aktuellen höchstrichterlichen Rechtsprechung mit den oben genannten Unsicherheiten in Übereinstimmung bringen? Wie und in welchem Umfang soll oder muss er sich auf seine Informanten verlassen? Und auf welche Informanten? 1

2 Hier besteht absolute Unsicherheit. Die Angabe des Höchstgebotes aus Internetbörsen ohne Abzug im Gutachten ist aus höchstrichterlicher Sicht nicht möglich und den geforderten örtlichen Markt kann der Sachverständige gar nicht in vollem Umfang abfragen. Aus dieser Sicht ist dringend Handlungsbedarf für den Sachverständigen geboten. Dieser Aufsatz soll deshalb ein neues Feld für den Sachverständigen bei der Restwertermittlung aufzeigen: seine eigene Marktkenntnis und das Wissen um das betreffende Fahrzeug. Wenn dazu nur einige minimale betriebswirtschaftliche Faktoren eines Restwertaufkäufers und die Daten aus dem eigenen Schadensgutachten berücksichtigt werden, so kann daraus eine tragende Säule der Restwertermittlung werden. Es ist nämlich der Sachverständige allen anderen am Restwertmarkt tätigen Aufkäufern weit überlegen: er kennt den Wert des Fahrzeuges vor dem Unfall als Händlerverkaufs- und als Händlereinkaufswert und er kennt genau den Schaden und die Schadenspositionen im einzelnen mit Lohn-, Lack- und Ersatzteilkosten sowie den zugehörigen Reparaturweg und er kennt den lokalen Markt. Deshalb ist der Sachverständige selbst der Richtige zur Ermittlung des Fahrzeugrestwertes. Es ist also gar nicht notwendig, dass man die juristisch streitigen Restwertbörsen im Internet verwendet oder den gar nicht korrekt abfragbaren lokalen Markt bemüht der Sachverständige kann anhand seines Wissens um den Fall und um den Markt den Restwert des Fahrzeuges nach dem Unfall selbst anhand betriebswirtschaftlicher Daten korrekt ermitteln durch eine Berechnung. Dieser Punkt muss in der Zukunft noch deutlich ausgebaut werden auch durch entsprechende Seminare und Veröffentlichungen. Aus technischer und betriebswirtschaftlicher Sicht ist der bearbeitende Sachverständige jedenfalls selbst in der Lage, den korrekten Fahrzeug-Restwert zu berechnen. 2

3 Ein zunächst vielleicht noch recht einfaches Modell zu einer solchen Berechnung des korrekten Restwertes will ich hier vorstellen. Es soll zur Diskussion anregen und zum Handeln. Als Grundlage zur Berechnung des seriösen Restwertes stellt unbestreitbar der Händlereinkaufswert des Fahrzeuges die Obergrenze dar. Kein wirtschaftlich seriös arbeitendes Unternehmen zahlt für ein unfallbeschädigtes Fahrzeug mehr als den Händlereinkaufswert eines unfallfreien Fahrzeuges. Der Händlereinkaufswert incl. Mwst. wird vom Sachverständigen als Fixpunkt ermittelt und zu Grunde gelegt. Man muss weiter mindestens drei unterschiedliche Konstellationen berücksichtigen: 1. Der Schaden am Fahrzeug liegt in der Größenordnung von 60 bis 100% des Fahrzeugwertes (Händlerverkaufswert) vor dem Unfall. Ein Wiederaufbau ist technisch und wirtschaftlich problemlos möglich. 2. Der Schaden am Fahrzeug liegt im Bereich 100 bis 130% des Fahrzeugwertes vor dem Unfall. Ein Wiederaufbau ist aufwändig und wirtschaftlich schwieriger. 3. Der Schaden am Fahrzeug ist weit über 130% mit erheblichen Schäden, die einen Wiederaufbau ausschließen. Der 1. Fall ist der wohl am häufigsten vorkommende; der Restwertaufkäufer will das Fahrzeug reparieren. Zur optimalen Instandsetzung in einer optimalen Fachwerkstatt des Fahrzeugherstellers hat der Sachverständige sein Schadensgutachten erstellt und er hat sowohl den Schadensumfang als auch die Kosten für Lohn, Lackierung und für die Ersatzteile einzeln ermittelt und im Gutachten aufgelistet. Ein Restwertaufkäufer will natürlich zu günstigeren Konditionen als im Gutachten angegeben reparieren, nur unter diesem Gesichtspunkt ist die Verwertung des Unfallwagens für ihn interessant. Er kann je nach Schadensumfang geprüfte 3

4 Gebrauchtteile verwenden. Nichts spricht dagegen, einen Kotflügel, einen Scheinwerfer, eine Tür oder eine Stoßfängereinheit als geprüftes Gebrauchtteil eventuell sogar schon in der richtigen Lackierung mit deutlichem Preisvorteil zu verwenden. Hier ist davon auszugehen, dass der Restwertaufkäufer das Fahrzeug mit Gebrauchtteilen aufbaut und mit billigen Arbeitskräften oder in einer auftragsschwachen Zeit, in der die fiktiven Lohnkosten deutlich geringer sind als üblich. Die Lackierungskosten sind nur schwer zu drücken billige Lackierungen sehen auch so aus. Gleichwohl können auch Lackierereien Sonderangebote vorschlagen. Gebrauchtteile in der bereits richtigen Lackierung und die Arbeit in auftragsschwacher Lage usw. können auch zu einer Kostenersparnis führen. Aus Kenntnis des Marktes ist allgemein davon auszugehen, dass ein seriöser Restwertverwerter folgende Kosten in Bezug zu den Angaben aus dem Gutachten hat: 1. Ersatzteilkosten je nach Schadensbereich 30% bis 50% 2. Lohnkosten je nach Schwierigkeit des Schadens 30% bis 50% 3. Lackierungskosten ca. 50% gegenüber den detaillierten Angaben des Schadensgutachtens und 4. Transaktionskosten für Transport, Entsorgung usw. je nach Fall Als weitere zu berücksichtigende Faktoren kommen hinzu 5. ein Marktfaktor für die Gängigkeit des Fahrzeuges je nach Modell und Lage 6. ein Altersfaktor für das Fahrzeug, wobei oft jüngere Fahrzeuge ein höheres Instandsetzungs- und damit Gewinnpotential bieten als ältere. Berechnet werden müssen alle Werte einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer, denn es soll ja eine seriöse Restwertermittlung werden und der Schwarzmarkt soll außen vor bleiben. 4

5 Man kann nun für den Fall eines erwünschten und möglichen Wiederaufbaus des Fahrzeuges folgende Berechnung machen: Händlereinkaufswert = Ausgangswert Abzuziehen von diesem Maximalwert sind: Lohnkosten 50 bis 70 % aus Gutachten je nach Schadensintensität Ersatzteilkosten 50 bis 70% aus Gutachten je nach Ersatzteil Lackierkosten 30 bis 50% aus Gutachten. Zu addieren sind: Transaktionskosten ca. 200,- Marktfaktor für Fahrzeugalter ca. +/- 10% des Händlereinkaufswertes Altersfaktor des Fahrzeuges je nach Modell +/- 5 % des Händlereinkaufswertes Als Beispiel aus meiner Praxis sei hier angeführt: Mercedes C-Klasse, Baujahr 1998 Reparaturkosten 8200,- incl. Mwst. ( Seitenwand rechts zu erneuern, schwierig) Händlerverkaufswert 11000,- incl. Mwst. Händlereinkauf incl. Mwst. 9200,- Lohnkosten lt. Gutachten 4800,- - 40%= -2900,- Ersatzteilkosten lt. Gutachten 1400,- - 60%= - 500,- Lackierkosten lt. Gutachten 2000,- - 50%= ,- Transaktionskosten - 200,- Altersfaktor 6 Jahre alt - 0,- Marktfaktor Mercedes `98 Modell mit Unfall -100,- Berechneter Restwert ,- incl. Mwst. Zu diesem Fall mag der Umfang der Restwertangebote aus der Internetbörse in Höhe von 4800,- bis 5100,- zur Kenntnis gestellt werden. Bei einer Umfrage unter vier örtlichen Händlern wurden hingegen Preise von bis zu 3800,- geboten. 5

6 Für den eingangs genannten Fall 2 bei Instandsetzungskosten bis zu 130% des Fahrzeugwertes gebe ich folgendes Beispiel aus meiner Praxis bei einer Instandsetzungsmöglichkeit:: Mercedes C-Klasse, Baujahr 1993 Reparaturkosten 7600,- incl. Mwst. (teure Ecke vorn rechts gestaucht) Händlerverkaufswert 6000,- incl. Mwst. Händlereinkauf incl. Mwst. 4800,- Lohnkosten lt. Gutachten 3900,- - 70%= -1200,- Ersatzteilkosten lt. Gutachten 1900,- - 60%= - 800,- Lackierkosten lt. Gutachten 1800,- - 50%= - 900,- Transaktionskosten - 200,- Altersfaktor 11 Jahre alt - 200,- Marktfaktor Mercedes `93er Modell + 200,- Berechneter Restwert ,- incl. Mwst. Zu diesem Fall mag der Umfang der Restwertangebote aus der Internetbörse in Höhe von 1850,- bis 2090,- zur Kenntnis gestellt werden. Bei einer Umfrage unter vier örtlichen Händlern wurden hingegen Preise von 1400,- bis 1600,- geboten. In diesem Fall kann auch die Überlegung ins Kalkül gezogen werden, das Fahrzeug nicht wieder aufzubauen sondern die noch verwertbaren Einzelteile zu demontieren und zu verkaufen bzw. bei weiteren Aktionen als Gebrauchtteile wieder zu verwenden. Dazu kann der Sachverständige ebenfalls eigene Überlegungen anstellen. Aus dem Schadensgutachten kennt er die beschädigten und unbeschädigten Fahrzeugteile. Er kennt ebenfalls die Lohnkosten für die Demontage der Teile sowie die Entsorgungskosten für die Fahrzeugreste. 6

7 Wird wieder das oben genannten Beispiel verwendet, so ergibt sich folgendes: Mercedes C-Klasse, Baujahr 1993 Reparaturkosten 7600,- incl. Mwst. (teure Ecke vorn rechts gestaucht) Händlerverkaufswert 6000,- incl. Mwst. Händlereinkauf incl. Mwst. 4800,- Verwendbare Teile: Kotflügel rechts und links, Türen rechts, Vorderachse, Scheinwerfer, Heckklappe, Stoßfänger teilweise beschädigt, Inneneinrichtung Ersatzteilwert neu ca. 3300,- Gebrauchtteilewert 1100,- Motor, Getriebe, Räder, Reifen usw. Gebrauchtwert 900,- Airbags (?), Steuergeräte, Kühler usw. Gebrauchtwert 900,- Mögliche Einnahmen also ,- Lohnkosten zur Demontage min. 800,- Transaktionskosten, Entsorgung, Lagerkosten usw. 500,- Ausgaben also ,- Möglicher Gewinn also ,- als Restwertangebot Bei einem Ausschlachten des Fahrzeuges ergibt sich also ein etwas geringeres Restwertangebot, auch weil hier die Möglichkeit einer Instandsetzung noch durchaus sinnvoll ist. Bei der 3. Version des eindeutigen Totalschadens kann eine Berechnung anhand des vorgenannten Beispieles ebenfalls erfolgen, wobei die höheren Entsorgungskosten und der geringere Erlös durch weniger verwertbare Teile berücksichtigt werden müssen. Den Anbietern von Software für den Sachverständigen insbesondere den Firmen audatex und DAT mag vorgeschlagen werden, neben der Software zur Wertermittlung von Fahrzeugen auch eine leicht implantierbare Software für die Berechnung des seriösen Restwertes anzubieten. Unter Verwendung der oben genannten Faktoren ist eine nachvollziehbare Restwertberechnung leicht vorstellbar. 7

8 Zusammenfassung und Fazit Wie bereits heute die Ermittlung des Wiederbeschaffungswertes anhand der auf Marktdaten basierenden Software unbestritten korrekt ist, kann in naher Zukunft auch die Ermittlung des Restwertes anhand auf Marktdaten basierender Software durch den Sachverständigen selbst berechnet werden. Es ist für den Sachverständigen anhand seiner detaillierten Kenntnis sowohl des Schadensumfanges als auch der einzelnen Kosten möglich, eine nachvollziehbare und seriöse Berechnung des Restwertes zu erstellen, die zur Grundlage der Schadensabrechnung dient. Im Gegensatz zu den Internetbörsen oder den örtlichen Händlern ist diese Restwertermittlung objektiv, neutral und nachvollziehbar. Es ist jederzeit belegbar, wie sich eine solche Restwertermittlung zusammensetzt. Auch kann sowohl der Geschädigte als auch ein Restwertaufkäufer anhand der Einzelheiten Kenntnis nehmen. Einzelne Unsicherheiten sind im Endergebnis belegbar und sicher auch diskutierbar. Eine Berücksichtigung rechtlich bedenklicher Möglichkeiten kann ausgeschlossen werden. Der Sachverständige kann anhand seines Wissens den Restwert objektiv berechnen. Eine Recherche im Internet oder bei den örtlichen Händlern kann nur zur Überprüfung dienen Grundlage sollte der berechnete Wert sein. Unser Büro wird diese Thematik weiter verfolgen und anhand von Beispielen weiter untermauern. Ich rege zur Diskussion an! 8

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