MITTEILUNGEN 4/2014. GENERALSEKRETÄR Liebe Mitglieder. INTERNATIONALE UND DGLR-VERANSTALTUNGEN Detaillierte Liste unter

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1 GENERALSEKRETÄR Liebe Mitglieder MITTEILUNGEN 4/2014 INTERNATIONALE UND DGLR-VERANSTALTUNGEN Detaillierte Liste unter 29 th Congress of the International Council of the Aeronautical Sciences (Hosting society for ICAS 2014 is the Central Aerohydrodynamics Institute TsAGI of the Russian Federation. ) St. Petersburg, Russia 63. Deutscher Luft- und Raumfahrtkongress (Der jährliche Treffpunkt der Luft- und Raumfahrt. Nutzen Sie die einzigartige Plattform zum Networking. Nähere Informationen folgen unter Augsburg, Deutschland Dialogtag Luftfahrt (Eine DGLR-Sonderveranstaltung für Piloten und Ingenieure während des DLRK 2014) Augsburg, Deutschland DGLR Workshop: Variantenmanagement für Luft- und Raumfahrtsysteme (Workshop des DGLR-Fachausschusses Q3.4 Software Engineering) TU -Garching Auch in diesem Jahr startete die ILA mit hochsommerlichen Temperaturen. Die wenigen Wolken wichen dem fliegenden Gerät aus und machten Platz für die mannigfaltigen Flugsysteme, die auch in 2014 die Fachbesucher faszinierten. Tag 1 der ILA begann mit dem traditionellen Eröffnungsrundgang der Bundeskanzlerin, die von ihren Regierungskollegen begleitet wurde. In den nachfolgenden Tagen war internationale Prominenz aus Politik, Wirtschaft, Luftund Raumfahrt auf dem gesamten Gelände vertreten. Knapp Austeller aus 40 Nationen präsentierten sich den Fachbesuchern und der interessierten Öffentlichkeit. Die DGLR öffnete pünktlich Ihren Stand in der Space Hall, in der sich auch das Kernstück der Raumfahrtausstellungen befindet: der m² großen ILA Space Pavillon. Das 2012 erstmalig genutzte und eigens für die ILA konzipierte Gelände in Berlin-Schönefeld hat sich zu einem schlüssigen Gesamtkonzept entwickelt. Eine gute Orientierung innerhalb des Geländes und schnelle Erreichbarkeit der einzelnen Hot Spots sind für die ILA-Besucher besonders vorteilhaft. Ein Höhepunkt der diesjährigen ILA-Fachkonferenzen war das Symposium 75 Years of JET ENGINES, welches gemeinsam unter dem Dach von ACARE-Deutschland mit dem BMWi, dem DLR, dem BDLI und der DGLR veranstaltet wurde. Anlass war der 75. Jahrestag des Strahltriebwerks. Heute ist das Triebwerk nach wie vor eine entscheidende Komponente und bestimmt die Luftfahrtagenda in Sachen Ökoeffizienz und Lärmreduktion. Bereits vor 25 Jahren fand ein DGLR-Symposium zum Thema 50 Jahre Strahltriebwerk statt. Damals wurde es von aufschlussreichen Zeitzeugen-Berichten bereichert. Die Publikation zum damaligen Jubiläum ist in der Geschäftsstelle verfügbar und bietet vielleicht dem ein oder anderen interessierten Leser einen Einblick in die damalige Bewertung dieser Leistung, an der u. a. auch der Entwickler Hans Pabst von Ohain mitgewirkt hat. Abschließend möchte ich Sie darauf hinweisen, dass dieser Ausgabe die äußerst wichtigen Unterlagen zur anstehenden Wahl des DGLR-Senats für die Amtszeit beigefügt sind. Wir bedanken uns schon heute für eine rege Wahlbeteiligung. Die Ergebnisse der Senatswahl 2014 werden in diesem Magazin zeitnah veröffentlicht. Mit herzlichen Grüßen aus Bonn, Ihr Philip Nickenig Fachausschusssitzung Der Mensch zwischen Automatisierung, Kompetenz und Verantwortung (56. Fachausschusssitzung Anthropotechnik) Ottobrunn DGLR Short Course Grundkurs Satellitentechnik Berlin, Deutschland 19. DGLR-Fach-Symposium der STAB European Aviation Technology Convention Europe s Future in Aeronautics and Air Transport Berlin DGLR Mitgliederversammlung 2014 save the date (Nähere Informationen zur Mitgliederversammlung 2014 folgen.) Köln, Deutschland Joint Symposium of DFG FOR 1066, DLR- C2A2S2E and DGLR: Simulation of Wing and Nacelle Stall EuroGNC 2015 (The CEAS EuroGNC Conferences aim the promotion of scientific and technical excellence in the fields of Guidance, Navigation and Control (GNC) in Aerospace.) Toulouse, Frankreich 36

2 : Dr. Ing. Florian Renk Bild 1: Möglicher Entwurf des Exoplaneten jagenden Weltraumobservatoriums PLATO mit 34 Teleskopen Bild 2: Schematische Darstellung der Lage der Librationspunkte im Sonne-Erde System Balancieren zwischen Himmelskörpern Eine kurze Einführung zu den Librationspunkten Mit der Auswahl des Weltraumobservatoriums PLATO (Bild 1) im Februar dieses Jahres wird die ESA einen weiteren Satelliten zu einem der Sonne-Erde Librationspunkte schicken. Auch die ESA-Observatorien Herschel und Planck verrichteten dort bis 2013 ihren Dienst und am Jahreswechsel 2013/2014 erreichte Gaia einen Orbit um den Sonne-Erde Librationspunkt Nummer 2. Die Mission Lisa- Pathfinder wird bald in die entgegengesetzte Richtung, zum Sonne-Erde Librationpunkt Nummer 1 aufbrechen. Grund genug, sich diese Librationspunkte noch einmal genauer anzusehen. Was und wo sind diese Punkte eigentlich und warum sind sie so attraktiv? Librationspunkte existieren im sogenannten Dreikörperproblem bestehend aus zwei massiven Himmelskörpern und einem im Vergleich dazu masselosen Vehikel. Der erste Himmelskörper ist dabei ein Zentralkörper und der zweite Himmelskörper befindet sich auf einer Kreisbahn um diesen. Der dritte Körper ist dann das Raumfahrzeug, das sich im Gravitationsfeld der beiden Himmelskörper befindet. Beispiele für Himmelskörperpaare sind Sonne und Erde oder die Erde und der Mond. Entsprechend spricht man dann von den Sonne-Erde oder den Erde- Mond Librationpunkte. In jedem MITTEILUNGEN 4/ Luft- und Raumfahrt 37

3 MITTEILUNGEN 4/2014 dieser Systeme existieren 5 Punkte (siehe Bild 2). Dabei sind die sogenannten kollinearen Punkte Nummer 1 und 2 von besonderem Interesse. Aber was ist nun das Besondere an diesen Punkten? Positioniert man einen Satelliten in einem dieser fünf Punkte, so verändert er seine relative Position zu den beiden Himmelsköpern nicht mehr! So wird ein Satellit im Sonne-Erde Librationpunkt 1 (im Folgenden SEL1 genannt) beispielsweise immer auf der Verbindungslinie zwischen Sonne und Erde verweilen (leider nur theoretisch, aber dazu später mehr). Damit kommen wir zur nächsten Frage, dem Warum?. Die Umlaufzeit eines Planeten oder Mondes um seinen Zentralkörper wird durch die Masse des Zentralkörpers und durch seinen Abstand von diesem Zentralkörper bestimmt. Je weiter ein Planet von seinem Zentralkörper weg ist, desto langsamer ist seine Umlaufgeschwindigkeit. Die Gravitationskraft zwischen den beiden Himmelskörpern ist die Zentripetalkraft, die den Körper auf seiner Umlaufbahn hält. So braucht unsere Erde genau 1 Jahr um die Sonne. Der Mars allerdings, der sich ca. 50 % weiter weg von der Sonne befindet, braucht schon fast 1,88 Jahre für einen Umlauf um die Sonne. Wenn sich also im Falle des Sonne- Erde Librationspunktes Nummer 2 (im Folgenden SEL2 genannt) der Satellit von der Sonne aus gesehen hinter der Erde befindet (siehe Bild 2), hat er einen größeren Abstand von der Sonne und müsste daher auch eine länge Umlaufperiode haben. Wenn aber die Umlaufzeit ebenfalls ein Jahr ist, da sich ja die Relativposition Bild 3: Dreidimensionale Darstellung eines Quasi-Halo (oben) und eines Lissajous Orbits (unten) um den Sonne- Erde Librationspunkt 2. Der Orbit selber ist in blau dargestellt, zum besseren Verständnis der Form die Projektion auf die Ebenen des rotierenden Systems in grün. 38

4 nicht ändert, muss die Zentripetalkraft erhöht sein. Und genau das ist sie, denn es wirkt an diesem Punkt nicht nur die Gravitationskraft der Sonne, sondern eben auch die von der Erde! Und am Librationspunkt ist die Summe dieser beiden Kräfte genau so groß, dass die Umlaufzeit genau der der Erde entspricht. Die gleiche exemplarische Überlegung der sich ergänzenden Kräfte zweier Himmelskörper gilt auch für die anderen vier Punkte. Damit kommen wir auch schon zur Frage nach dem Wo?. Im Sonne-Erde System ist die gerade beschriebene Bedingung für die Punkte Nummer 1 und 2 ca. 1,5 Millionen km vor und hinter der Erde erfüllt. Beim Erde-Mond System befinden sich die Punkte in ca km Abstand vom Mond. Warum aber fliegen nun so viele Raumfahrzeuge zu diesen Gleichgewichtspunkten? Dafür gibt es verschiedene Gründe: Die heutigen hochpräzisen Instrumente auf Satelliten benötigen sehr stabile Umgebungsbedingungen. Im Erdorbit würden die Satelliten verschiedenster Störungen ausgesetzt sein, die an den Sonne-Erde Librationspunkten so nicht existieren, wie z. B. das von der Erde reflektierte Sonnenlicht, die Infrarotstrahlung der im Vergleich zum Weltraum warmen Erde, eventuelle Durchläufe durch den Erdschatten, hochenergetische Partikelstrahlung in den Van Allen Gürteln, etc. Wenn man diese Satelliten aber auf eine interplanetare Bahn schickt, dann wächst die Distanz zur Erde kontinuierlich an und die Kommunikation mit dem Satelliten wird sehr schwierig. MITTEILUNGEN 4/2014 Bild 4: Transfer zu den Librationspunkten über den sogenannten stabilen Torus. Für einen Quasi-Halo Orbit (oben) schneidet der stabile Torus die Umgebung der Erde, bei einem Lissajous Orbit (unten) muss der Einschuss auf den stabilen Torus später durch ein Manöver erfolgen. Dieses kann man durch einen Knick in der Transferbahn erkennen, die sich in blau von der Erde (im Ursprung) aus in Richtung des Librationpunkts bewegt Luft- und Raumfahrt 39

5 MITTEILUNGEN 4/2014 Im Vergleich dazu stehen am SEL2 Sonne, Erde und Mond in einer Richtung, so dass ein Großteil des Himmels zu jedem Zeitpunkt ohne Störung beobachtet werden kann und das Ganze bei permanenter Sonne, d. h. bei einem guten thermischen Gleichgewicht. Auch ist die Kommunikationsdistanz bis zu 2 Millionen km noch moderat und hohe Datenraten können zwischen Satellit und Bodenstation erreicht werden. Prinzipiell geht man allerdings mit einem Satelliten nicht genau in einen Librationspunkt, sondern fliegt einen Orbit um diesen. Dieses hat zwei Hauptgründe: der Sonne- Erde Librationspunkt Nummer 2 ist im Erdschatten und daher wäre die Energieversorgung über Solarzellen problematisch. Der zweite Grund ist die Erreichbarkeit. Um direkt in den Librationspunkt zu gelangen, müsste ein Satellit ein größeres Manöver fliegen. Geht man aber in einen sogenannten (Quasi-) Halo Orbit um den Librationspunkt (der Orbit ist vom Zentralkörper aus gesehen wie ein Heiligenschein um den Zweitkörper), so kann eine Rakete den Satelliten direkt an der Erde auf eine Bahn zum Librationspunkt einschießen und man braucht nur sehr kleine Korrekturmanöver und muss weder große Tanks noch große Triebwerke auf dem Satelliten verbauen. Dieses ist möglich, weil der sogenannte stabile Torus (siehe Bild 4), die Umgebung der Erde schneidet. Die Bezeichnung Quasi- Halo rührt von der Tatsache her, dass man die strikte Bedingung der Periodizität auf einer echten Halo-Bahn nicht präzise erreichen muss, um die Missionsanforderungen zu erfüllen. Ein Beispiel für die 3D Form eines solchen Orbits ist in Bild 3 links zu sehen. Manchmal ist es aber dennoch von Vorteil, in einen kleineren Orbit zu gehen. Dann benötigt man ein leistungsstärkeres Antriebssystem auf dem Satelliten. Ein Grund dafür kann z. B. die Antenne sein, wie sie auf den Missionen Planck und Gaia verbaut ist. Beide Satelliten rotieren und tasten den gesamten Himmel ab. Damit die Erde jederzeit im Sichtbereich der Antenne bleibt, fliegen die Satelliten näher am Librationspunkt. Ein Beispiel für die 3D Form eines solchen Lissajous Orbits ist in Bild 3 rechts zu sehen. Leider sind die Orbits um die kollinearen Punkte nicht stabil, denn so einfach man auf die Orbits kommt, so einfach entfernen sich die Satelliten von diesen Orbits wieder. Daher muss jede Störung auf die Bahn des Satelliten mit regelmäßigen Manövern kompensiert werden. Und was sind die Aufgaben der ESA-Späher auf den Librationspunkten? Das Mikrowellen Observatorium Planck hat uns einen Blick in die Vergangenheit des Universums verschafft. Das Infrarotteleskop Herschel hat Sternenentstehung genauer untersucht, und das in Gebieten der Milchstraße, die so sehr von Staub umhüllt sind, dass man sie nur mit Hilfe von langwelligem Infrarotlicht durchdringen kann. Gaia vermisst zur Zeit ca. 1 Milliarde Sterne unserer Galaxie (und das sind nur ca. 1 % aller Sterne der Milchstraße) und macht so eine hoch präzise galaktische Kartierung. Plato wird versuchen, tausende von Planeten um Sterne der Milchstraße zu entdecken, und LISA Pathfinder testet die Nutzlast für ein Experiment, welches Gravitationswellen vermessen soll. Euclid wird die dunkle Seite unseres Universums erforschen und versuchen, die Verteilung der dunklen Materie (Materie, die mit der sichtbaren Materie, den Baryonen, nicht interagiert, aber durch Ihre Masse Gravitationswirkung hat) und der dunklen Energie zu messen. Für zukünftige Missionen könnten die erdnahen Librationspunkte allerdings noch wichtiger werden, denn zwischen den Orbits um die kollinearen Erde-Mond und Sonne-Erde Librationspunkte existieren Verbindungen, die keinen Antriebsbedarf benötigen. So können beispielsweise große Observatorien an den auch für Astronauten zugänglichen Erde-Mond Librationspunkten zusammengebaut werden und dann ohne großen Treibstoffbedarf zu den Sonne-Erde Librationpunkten geschickt werden, um dort Ihre Aufgabe zu erfüllen. So wäre es möglich, hoch empfindliche astronomische Instrumente im Weltraum zu stationieren, ohne sie den Unbilden eines Raketenstarts auszusetzen. Lediglich die Teile dafür müssten gut verpackt zu den Erde-Mond Librationspunkten gebracht werden. In der anderen Richtung funktioniert der Transfer nicht ganz so einfach, aber dennoch können Teleskope von den Sonne-Erde Librationpunkten zur Wartung oder Reparatur zurück in die Nähe der Erde gebracht werden. Eine solche Demonstrationsmission wurde z. B. für das Weltraumteleskop Herschel nach dem Ende seines wissenschaftlichen Betriebs vorgeschlagen. Die Verbindungen zwischen den Dreikörpersystemen stellen so ein Netzwerk dar, das die Möglichkeit für eine andere, nachhaltigere Raumfahrt eröffnet: weg von der Optimierung einzelner Missionen, hin zu Gesamtstrategien, in denen die Missionen zum Aufbau einer Forschungsinfrastruktur hinarbeiten und so einen Beitrag zur zukünftigen, optimaleren Nutzung leisten. Ein Weltraumteleskop am SEL2 kann dann z. B. nicht nur genutzt werden, solange die Verbrauchstoffe (Kühlmittel) reichen, sondern solange die Nutzung für die Wissenschaftler Sinn macht. Selbst danach kann es durch Verbesserungen auf neue Missionen vorbereitet werden. Voraussetzung für eine solche Infrastruktur ist jedoch die Nutzung von Verbindungen zwischen den Librationspunkten mit minimalem Treibstoffaufwand. Es ist also zu erwarten, dass man in naher Zukunft noch öfter von den Librationspunkten hören wird. Und vielleicht ist in ferner Zukunft einer der drei Körper d er Mars. Dr. Ing. Florian Renk 40

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7 Neuer Mitgliederbereich der DGLR-Website MITTEILUNGEN 4/2014 Der bereits in der letzten schriftlichen DGLR-Benachrichtigung angekündigte Mitgliederbereich der DGLR-Website ( ist nun online. Im ersten Schritt wurden einige Komfortfunktionen, Downloads und, als wichtigster Bestandteil, eine Online-Verwaltung der Fachgremieninteressen umgesetzt. Der Mitgliederbereich soll natürlich zukünftig weiter wachsen und erweitert werden. Zusätzliche Funktionen und Angebote sind bereits in Planung. Jedes DGLR-Mitglied ist herzlich eingeladen sich über die Website für den Mitgliederbereich zu registrieren. Hier nun die einzelnen neuen Punkte der Website in der Übersicht. DGLR-Materialien zum Download kommen eine individuelle Liste mit Informationen zu den von Ihnen ausgewählten Fachgremien angezeigt. Parallel können Sie über eine Postleitzahlensuche die dem angegebenen PLZ-Bereich zugeordnete Bezirksgruppe abfragen. Online Verwaltung der Fachgremieninteressen DGLR-Materialien zum Download Hier finden Sie Vorlagen für die tägliche Vereinsarbeit zum Download. Beispielsweise stehen das DGLR-Logo und der DGLR-Schriftzug in den gängigsten Dateiformaten für die Verwendung in Präsentationen, Drucksachen usw. zu Verfügung. Für die Werbung von Neumitgliedern und zur allgemeinen Information über die DGLR können Sie zusätzlich auch Werbeflyer, Postervorlagen und die DGLR- Werbepräsentation abrufen. Abfrage der Ansprechpartner für Bezirksgruppen und Fachgremien Diese beiden Seiten sind kleine Komfortfunktionen exklusiv für die DGLR-Mitglieder. Statt sich langwierig durch die einzelnen Seiten der Fachgremien zu hangeln, können Sie an dieser Stelle einfach ankreuzen, welche Ansprechpartner für Sie interessant sind, und be- Abfrage der Ansprechpartner für Bezirksgruppen und Fachgremien Die Online-Verwaltung der Fachgremieninteressen erlaubt es den DGLR-Mitgliedern, die für sie interessanten Fachbereiche jederzeit selbst zu verwalten. Für die Fachgremienleiter gibt es parallel dazu die Möglichkeit, die ihrem Gremien zugeordneten Interessenten tagesaktuell abzurufen. Für Mitglieder Als DGLR-Mitglied wählen Sie auf der Seite Fachgremienauswahl einfach die für Sie interessanten Fachgremien aus. Ihre Auswahl wird anschließend in der Datenbank gespeichert und wird ab diesem Zeitpunkt in den Interessentenlisten der Fachgremienleiter sichtbar. Beim erneuten Aufruf der Seite wird Ihre aktuell gespeicherte Auswahl entsprechend im Formular angezeigt und kann von Ihnen jederzeit ergänzt oder geändert werden. 42

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9 MITTEILUNGEN 4/2014 Für Fachgremienleiter steht zusätzlich die Seite Nutzerliste zur Verfügung. Dort können die Fachgremienleiter eine aktuelle Liste der Interessenten für ihr Fachgremium abrufen. Für die übergeordneten Fachbereiche werden auch alle Interessenten für die dazugehörigen angegliederten Fachgremien angezeigt. Zusätzlich zur Anzeige auf der Website besteht die Möglichkeit, die Interessentenliste im MS-Excel und Open Office kompatiblen CSV-Format herunterzuladen. Bitte beachten Sie, dass die Funktion für Fachgremienleiter individuell freigeschaltet wird. Als Fachgremienleiter wenden Sie sich dazu bitte an die DGLR-Geschäftsstelle. Abfrage der Ansprechpartner für Bezirksgruppen und Fachgremien Listenansicht für Fachgremienleiter PERSONALIA Wir trauern um verstorbene Mitglieder Prof. Dott. Ing. h. c. Manfred Fuchs, Bremen

10 GRUNDKURS SATELLITENTECHNIK Berlin, AHRTANTRIEBE TELEKOMMUNIKATIONSSYSTEM LAGERREGELUNGSSYSTEM BORDCOMPUTER ENERGIESYSTEM SYSTEMVERIFIKATION NU Weitere Informationen und Registrierung unter ITEN UND RAKETENTECHNIK TRÄGERSYSTEME STARTANFORDERUNGEN WELTRAUMUMGEBUNG RAUMFLUGMECHANIK THERMALKONTRO Bilder: ESA, DLR REGELUNGSSYSTEM BORDCOMPUTER ENERGIESYSTEM RAUMFAHRTANTRIEBE STRUKTUR UND MECHANISMEN SYSTEMBILANZEN KOMM Leitung: Prof. Dr.-Ing. Klaus Brieß Technische Universität Berlin Prof. Dr.-Ing. Hakan Kayal Universität Würzburg ÄGERSYSTEME STARTANFORDERUNGEN WELTRAUMUMGEBUNG KOMMANDO- UND TELEMETRIESYSTEME SATELLITENBETRIEB RAKETENT

11 Mitglieder Neu MITTEILUNGEN 4/2014 Dr.-Ing. Shibani Bose Berlin Stephanie Beierstedt Richard Gerber Dresden Martin Henke B-Kelmis Gerhard Klee Hamburg Geburtstage August 2014 September Prof. Dr. Hanns-Christian Gunga Berlin Dr. Jutta Graf Dr. Erich Rathske Bonn Prof. Dr. Claus-Dieter Munz Walzbachtal Dr.-Ing. Christian J. Langenbach Christian Jente Darmstadt Klemens Mahl Lukas Mosimann CH-Basel Prof. Dr.-Ing. Norbert Kroll Heinz Uwe Mößner Berlin Prof. Dr. rer. nat. Klaus Thoma Freiburg Peter N. Keerl Peter Münster Eichenau Markus Schmidt Salzgitter Mitglieder in Ausbildung Markus Roner Mario Schrader Sergej Winter Dr. rer. nat. Heinz Wolfgang Wissner Berlin Wolfgang Vautz Wuppertal Hermann Kleber Mendig Prof. Dr. med. Burkhard Fichtl Hartmut Hengstwerth Wuppertal Prof. Dr.-Ing. Ulrich Butter Höhenkirchen- Siegertsbrunn Dr. rer. nat. Eckart Steinheil Überlingen Prof. Dr. Dietmar K. Hennecke Roßdorf Werner Heinzerling Dipl.-Phys. Werner Gold Karben Dipl.-Phys. Hans Peter Schmidt Köln Willy Robert Sauer CH-Marly Prof. Dr.-Ing. habil. Ralf Georg Cuntze Markt Indersdorf Prof. Dr.-Ing. Günter Kappler Gauting Prof. Dr. Dirk Ronneberger Freiburg Horst Schrader Eppstein Prof. Dr.-Ing. Boris Laschka Riemerling Ing. Walter Grill Katlenburg- Lindau Dr. Dr. Friedrich Laußermair A-Salzburg Werner Forster CH-Bäretswil Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Adriana-Maria Nastase Aachen Hans Gerards Berlin Prof. Dr.-Ing. Joseph F. Groß US-Tucson Rolf Ulken Prof. Dr. Horst W. Löb Gießen Prof. Hans Martin Franke Leipzig Peter Schütz Dr.-Ing. Eveline Gottzein Höhenkirchen Joachim-Ullrich Zichy Prof. Dr. Wolfgang Wild Zorneding Dr. rer. nat. Georgios Marnezos Prof. Dr. Erhard Hantzsche Berlin Prof. Dr.-Ing. Klaus Gersten Bochum 46

12 Dipl.-Phys. Mario H. Rheinfurth US-Huntsville Ing. Werner Hemmer Landstuhl Prof. Dr. Dr. Vladimír Kopal CZ-Prag 6 - Dejvice Martin Rade Linden Fro Hammelrath Karl-Ewald Bruns Friedland-Gr. Schneen Dr.-Ing. Ekkehard Schneider Bremen Von Claudia Kessler, 1. Vizepräsidentin der DGLR André Auriol F-Chatillion Cedex Joachim H. F. Siebert Vettelschoß Nachrufe Prof. Dott. Ing. h. c. Manfred Fuchs Prof. Ernst Simon Norderstedt Prof. Dr. med. Herbert Pichler A-Wien RegDir a.d. Max Brandenburg Obernzell Prof. Dr. rer. nat. Herbert Oertel Weil am Rhein Ing. Ewald Wagner Northeim 102 MITTEILUNGEN 4/2014 Prof. Fuchs war nicht nur ein großartiger Firmenlenker und Vordenker der deutschen Raumfahrt. Er war vor allem auch ein Förderer des Ansehens der Raumfahrt in der Gesellschaft und der Politik. Er hat es verstanden, komplizierte Sachverhalte leicht, allgemeinverständlich und in einfachen Worten zu erklären und so auch Menschen, die keine Ahnung von der Raumfahrt hatten, für technische Projekte zu begeistern. Seine eigene Leidenschaft für die Raumfahrt hatte eine ansteckende Wirkung auf alle um ihn herum. Diese Begabung hat er auch im Dienste der DGLR immer wieder eingesetzt und so Förderer und Unterstützer für die DGLR gewonnen. Eine weitere Stärke von Prof. Fuchs lag in der Förderung des Nachwuchses. Immer wieder hat er sowohl an Universitäten als auch in der eigenen Firma Nachwuchsprojekte angestoßen und unterstützt. Er hat jungen Ingenieuren schon früh die Chance gegeben, Verantwortung zu übernehmen und so an eigenen Erfahrungen zu wachsen. Prof. Fuchs wird der DGLR fehlen, aber seine Ideen und Ziele werden weiterleben und die Begeisterung, mit der er die Raumfahrt betrieben hat, wird unvergessen bleiben. Vom Präsidium des DGLR Prof. Dott. Ing. h. c. Manfred Fuchs Im Alter von 75 Jahren verstarb am 26. April 2014 Prof. Dott.-Ing. h.c. Manfred Fuchs, Gründer des europaweiten Konzerns OHB AG und einer der großen Pioniere der Raumfahrtindustrie. Die Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal-Oberth e. V. trauert um ein treues und engagiertes Mitglied. Manfred Fuchs war bis zuletzt Vorstand Raumfahrt der OHB AG und Vorsitzender des Aufsichtsrates der OHB System AG. In nur knapp drei Jahrzehnten schmiedete Manfred Fuchs aus kleinen Anfängen 1985 eines der bedeutendsten Luft- und Raumfahrt 47

13 MITTEILUNGEN 4/2014 Bezirksgruppe Am Montag den fand im Rahmen der Reihe Luftfahrt der Zukunft im Haus der Wissenschaft ein Vortrag zum Thema Hybride Antriebskonzepte für Luftfahrzeuge statt. Die Siemens AG arbeitet seit einigen Jahren an hybriden Antriebskonzepten für Luftfahrzeuge. Erste grundlegende Arbeiten zielen dabei auf den Einsatz dieser Technologie in der allgemeinen Luftfahrt ab. Johannes Wollenberg erläuterte dem Publikum in seinem Vortrag die Problemstellungen beim Einsatz dieser Technologie, Lösungsansätze und Erfolge. Bei Motorflugzeugen sind Hubkolben-Verbrennungsmo- Systemhäuser der europäischen Raumfahrt. Darüber hinaus widmete der Honorarprofessor der Hochschule Bremen, Ehrendoktor der Universität Mailand und Honorarkonsul Kasachstans im Land Bremen seine Energie auch zahlreichen Ehrenämtern. Während seiner langjährigen Mitgliedschaft in unserer Gesellschaft wirkte er als Senator, Mitglied des Vorstands, sowie als Vorsitzender des DGLR-Ehrungsausschusses aktiv gestaltend mit und begleitete auch nach dem Ausscheiden aus diesen Ämtern die DGLR mit nachhaltiger Unterstützung zahlreicher Kongresse, Symposien und Nachwuchsaktivitäten. Sein Engagement für die Technologieentwicklung auf dem Sektor der wiederverwendbaren Raumfahrtsysteme würdigte die DGLR mit der Verleihung der Eugen-Sänger-Medaille für besondere Verdienste auf dem Gebiet der Raumfahrtwissenschaften bzw. -technologien im Jahre Der Council of European Aerospace Societies (CEAS) ehrte seinen europäischen Einsatz mit der CEAS-Goldmedaille im Jahre Doch letztlich kann keine Aufzählung von Verdiensten und Ehrungen auch nur annähernd der Leistung und Tatkraft dieses großen Visionärs der europäischen Raumfahrt gerecht werden. Wir werden Manfred Fuchs in ehrendem Gedenken halten. Unsere Gedanken sind bei seiner trauernden Familie. Im Namen des DGLR-Senats und aller Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt. Luftfahrt der Zukunft: Hybride Antriebskonzepte für Luftfahrzeuge toren oder Gasturbinen mit nachgeschalteten Untersetzungsgetrieben für den Propellerantrieb Stand der Technik. Diese arbeiten bei Reisebetrieb in einem suboptimalen Wirkungsgradbereich und demzufolge mit hohem Kraftstoffverbrauch. Des Weiteren emittieren diese Antriebskonzepte insbesondere beim Start und im Steigflug viel Lärm. Elektroantriebe werden bereits eingesetzt. Beispiele sind E- Genius oder Antares. Dabei handelt es sich um Motorsegler. Als Vorteile der Elektroantriebe werden die Emissionsfreiheit, geringe Geräusche und eine hohe Effizienz hervorgehoben. Dieser Nutzen der Elektroantriebe soll auch bei Motorflugzeugen erschlossen werden, um eine breitere Anwendung dieser Antriebstechnik zu erreichen und den umweltfreundlichen und ressourcenschonenden Effekt zu verstärken. Neben der noch zu geringen Energiedichte der Batterien, ist eine wesentliche Herausforderung die Erhöhung der Leistungsdichte von Elektromotoren. Die Leistungsdichte der dem Stand der Technik entsprechenden Elektromotoren liegt derzeit bei ca. 2 kw/kg. Diese konnte in Versuchsträgern auf 6 kw/kg gesteigert werden. Auch dieser Wert scheint für eine serienreife Anwendung in zukünftigen Verkehrsflugzeugen noch zu gering. 1 Abschätzungen zu weiteren Möglichkei- 48

14 ten der Steigerungen der Leistungsdichte wurden im Vortrag erläutert. Wechselnde atmosphärische Bedingungen stellen eine Herausforderung an die Auslegung der Leistungselektronik dar. Der Referent erläuterte diese und zeigte verständlich Lösungswege auf. In einem von Siemens realisierten Projekt kommt als Verbrennungsmotor ein Wankelmotor zum Einsatz. In Kombination mit dem Elektromotor bildet dieser den seriell-hybriden Antrieb. Das Flugzeug auf Basis einer Diamond HK36 wurde erfolgreich getestet. Zusammenhänge und Ergebnisse aus diesem Projekt wurden dem Publikum dargelegt. Aufgrund der örtlichen Verteilungsmöglichkeiten der Komponenten eines seriell-hybriden Antriebssystems sowie der kompakten Bauweise von Elektromotoren und damit reduzierter Querschnittsflächen, bietet die seriell-hybrid-elektrische Antriebstechnik der Luftfahrt neue konzeptionelle Designansätze und das Potenzial zur Effizienzsteigerung des Luftfahrzeugs sowie zur Erhöhung seiner Umweltverträglichkeit. 2 In dem Vortrag wurde eindrucksvoll das Zusammenspiel verschiedener Teildisziplinen bei der Konzeption und Realisierung eines Flugzeugs sichtbar. Die Leitung der DGLR Bezirksgruppe sowie die Mitveranstalter danken dem Referenten Herrn Johannes Wollenberg für diesen gelungenen Vortrag. Luftfahrt der Zukunft Luftfahrt der Zukunft widmet sich in Vorträgen und Exkursionen den Entwicklungen im Bereich der Luftfahrt sowie neuesten Anwendungen und Lösungen der Luftfahrtforschung. Die Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (DGLR), das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), das Niedersächsische Forschungszentrum für Luftfahrt (NFL) und der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) präsentieren gemeinsam mit dem Haus der Wissenschaft renommierte Expertinnen und Experten, die den heutigen Stand von Forschung und Technik erläutern. M. Schuermann DGLR Bezirksgruppe, MITTEILUNGEN 4/2014 Bild 1: Diamond DA 36 E-Star II mit Hybridantrieb in der Luft Bild 2: Veranstalter und Referent. Von links: Horst Günther (DGLR), Prof. Dr. Joachim Block (DLR), Johannes Wollenberg (Siemens AG), Shanna Schönhals (NFL), Martin Schuermann (DGLR), nicht im Bild: Josef Thomas (VDI), Bild 3: Hybridantrieb an einer Diamond DA 36 E-Star II Bild 1 und 3, Siemens AG Bild 2, H. Günther Luft- und Raumfahrt 49

15 Luft- und Raumfahrt Jahrgang 35 Heft 4/2014 Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal-Oberth e.v. (DGLR) Godesberger Allee 70 D Bonn Telefon: Telefax: Internet: Verlag, Redaktion, Aviatic Verlag GmbH Kolpingring 16 D Oberhaching Telefon: Telefax: Internet: Abonnenten-Service: Herold Auslieferung und Service Raiffeisenallee Oberhaching Telefon: Redaktion: Peter Pletschacher (verantw.) Regina Cugat Schoch (Assistenz) Renate Zellerhoff (Redaktionsassistentin) Redaktion: Mitteilungen Philip Nickenig M.A. (DGLR-Generalsekretär) Redaktionsbeirat: Dr.-Ing. Cornelia Hillenherms, Dipl.-Wirt.-Ing. Katharina Franz Philip Nickenig M.A. Layout und Satz: Renate Zellerhoff, Aviatic Verlag Ruth Kammermeier, Gesamtherstellung: Graspo CZ, a.s., Zlín Printed in der Tschechischen Republik Anzeigen: B. Wenzel-Rachow Postfach Schwabach Deutschland Telefon: Telefax: Gültig ist die Anzeigenpreisliste Nr. 23 vom Autorenbeiträge, die als solche gekennzeichnet sind, stellen nicht die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haf tung. Rücksendung erfolgt nur, wenn Rückporto beigefügt ist. Mit Übergabe von Manuskript und Bildern garantiert der Autor, dass es sich um Erstveröffentlichungen handelt. Anderweitige Ver pflichtungen liegen nicht vor. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der Lieferpflicht. Ersatzansprüche werden nicht anerkannt. by Aviatic Verlag GmbH, Oberhaching bei Gerichtsstand und Erfüllungsort: Erscheinungsweise und Bezugsbedingungen: LUFT- UND RAUMFAHRT erscheint 6 x jährlich, Einzelheftpreis Inland EUR 5,00 Ausland EUR 5,90 / sfr 9,-- Jahresbezugspreis Inland EUR 29,80 inkl. Porto Ausland/Europa EUR 34,90 inkl. Porto Rest auf Anfrage Das Abo kann jeweils mit einer Frist von 8 Wochen zum Ende des Jahres gekündigt werden. Andernfalls verlängert es sich um ein weiteres Jahr. DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR LUFT- UND RAUMFAHRT LILIENTHAL-OBERTH E.V. (DGLR) Wissenschaftlich-Technische Vereinigung Präsidium der DGLR Präsident Prof. Rolf Henke 1. Vizepräsidentin Claudia Kessler Fachgremien der DGLR Luftfahrt L 1 Luftverkehr Leitung: Dr. Marco Weiss Stellv. Bernhard Kiefner L 2 Bemannte Luftfahrzeuge Leitung: Prof. Dr.-Ing. Dieter Scholz Stellv.: NN L3 Unbemannte Fluggeräte Leitung: Wolfgang Engelhardt Stellv.: Prof. Dr.-Ing. Gert Trommer L 4 Kabine Leitung: Dr.-Ing. Thomas Lerche Stellv.: NN L 5 Luftfahrtantriebe Leitung: Prof. Dr.-Ing. Rainer Walther Stellv.: Prof. Dr.-Ing. Dieter Peitsch Bezirksgruppen der DGLR Bezirksgruppe Aachen Engelbert Plescher, FH Aachen FB 6 Space Department Hohenstaufenallee Aachen Bezirksgruppe Berlin-Brandenburg Stephan Hein Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co KG Eschenweg Blankenfelde-Mahlow Bezirksgruppe Horst Günther Meißenstraße Bezirksgruppe Bremen Ulrich Beck Airbus Operations GmbH Airbus-Allee Bremen Bezirksgruppe Darmstadt Dr.-Ing. Klaus Hufnagel TU-Darmstadt Flughafenstraße Griesheim Bezirksgruppe Dresden Prof. Dr.-Ing. Klaus Wolf, TU Dresden Inst. f. Luft- und Raumfahrttechnik Helmholtzstraße Dresden 2. Vizepräsident und Schatzmeister Heiko Lütjens Weitere Präsidiumsmitglieder Dr.-Ing. Cornelia Hillenherms Dipl.- Phys. Christoph Hohage L 6 Flugmechanik/Flugführung Leitung: Prof. Dr.-Ing. Robert Luckner Stellv.: Dr.-Ing. Hans-Christoph Oelker L 7 Luftfahrt und Gesellschaft Leitung: NN Stellv.: NN Raumfahrt R 1 Raumfahrttechnik Leitung: Prof. Dr.-Ing. Klaus Brieß Stellv.: Dr.-Ing. Michael H. Obersteiner R 2 Raumfahrtwissenschaft u. -anwendung Leitung: Dr.rer.nat. Dipl.-Phys. Peter Vits Stellv.: NN R 3 Raumfahrt u. Gesellschaft Leitung: Dr. Christian Gritzener Stellv.: NN Bezirksgruppe Freiburg Dr.-Ing. Gunther Schlöffel ISL Deutsch-Französisches Forschungsinstitut Saint-Louis Postfach Weil am Rhein Bezirksgruppe Friedrichshafen Dr.-Ing. Georg Willich, Astrium GmbH Claude-Dornier-Straße Immenstaad Bezirksgruppe Hamburg Dipl.-Ing Eric M. Heslop AIRBUS Operations GmbH Kreetslag Hamburg Bezirksgruppe Köln/Bonn Klaus Schubert RD Aero Space Consult conference manager Godesberger Allee Bonn Bezirksgruppe Leipzig Prof. Hans Martin Franke Schlößchenweg Leipzig Bezirksgruppe Mannheim Dr.-Ing. Erec Fahlbusch Friedrich-Burschell-Weg Ludwigshafen Prof. Dr.-Ing. Mirko Hornung Dr.-Ing. Michael Menking Prof. Dr. Rainer Walther Generalsekretär Philip Nickenig M.A. Querschnittsthemen Q 1 Werkstoffe - Verfahren - Bauweisen Leitung: Dr. Alexander Kling Stellv.: NN Q 2 Fluid- und Thermodynamik Leitung: Dr.-Ing. Bernhard Eisfeld Stellv.: NN Q 3 Avionik und Missionstechnologien Leitung: Dr.-Ing. Thomas Wittig Stellv.: Prof. Dr.-Ing. Axel Schulte Q 4 Systemtechnik/-management Leitung: Joachim Majus Stellv.: Dipl. WI-Ing. Daniel Schubert Luft- und Raumfahrtmedizin (Schnittstelle zur DGLRM) Präsidentin: Dr. med. Claudia Stern Bezirksgruppe Dr. Peter Hofmann, (kommisarisch) Kayser-Threde GmbH Space Technology and Applications Wolfratshauser Str Bezirksgruppe Stuttgart Nils Dröske Dipl-Ing. Martin Lipfert Universität Stuttgart, Institut für Luftfahrtantriebe (ILA) Pfaffenwaldring Stuttgart Detaillierte Informationen finden Sie unter folgender Adresse im Internet: Beilage Mitgliederauflage: Senatswahlunterlagen für Miglieder Beilagen ganze Auflage: 5 th International Workshop on Aircraft System Technologies; 9 th Airtec 2014 International Congress Preliminary Program 50

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