Brancheninfos Erneuerbare Energien

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1 abi>> unterrichtsideen ausgabe 2015 Schülermaterialien Unterrichtsidee Brancheninfos Erneuerbare Energien

2 BrancheninFOS ErnEUERBARE EnERGIEn B CHECKLisTE Brancheninfos Erneuerbare Energien Checkliste: Einzelarbeit Ist die Branche regenerative Energien eine Option für mich? Es gibt viele Möglichkeiten, in die Branche der regenerativen Energien einzusteigen: Als Industriekaufmann, der Projekte kalkuliert, als PR-Referentin, die Themen und Produkte in der Presse platziert oder als Elektro ingenieur, der weltweit in Windparks Rotorenblätter montiert. Obwohl auch Betriebswirtschaftler und Geisteswissenschaftler gesucht werden und die Branche auch Ausbildungsplätze in sämtlichen Fachrichtungen bietet, arbeiten dort hauptsächlich Ingenieure und Techniker. Deshalb konzentriert sich die folgende Checkliste auf die Ingenieur wissenschaften in der Branche. Wäre das eine Option für Sie? Los geht s Ich kann mir vorstellen, mich beruflich immer wieder zu verändern. Ich lerne gerne dazu. Ich interessiere mich für technische und naturwissenschaftliche Themen. Ich finde es wichtig, reflektiert mit dem Thema Energieversorgung umzugehen. Ich finde es spannend herauszufinden, wie technische Geräte funktionieren. Ich bin schwindelfrei. Ich kann mir vorstellen, für den Zeitraum eines bestimmten Projekts ins Ausland zu gehen. Umweltschutz und die Bewahrung von natürlichen Ressourcen sind für mich selbstverständlich. Ich arbeite gerne im Team. Ich finde es faszinierend, dass es möglich ist, auf umweltfreundliche Art und Weise Energie zu erzeugen. Ich finde es wichtig, zum Thema Umweltschutz einen Beitrag zu leisten. Ein bewusster Umgang mit Energie ist mir wichtig. Ich möchte beruflich auch mal über den Tellerrand schauen und in andere Fachbereiche schnuppern. 2

3 BrancheninFOS ErnEUERBARE EnERGIEn GRUPPEnarBEIT: auswertung VON REPORTAGEN TIPP Die regenerativen Energien sind breit gefächert: Von Sonnenkollektoren über Windkrafträder bis hin zu Methangasanlagen, in denen mit Hühnermist Energie erzeugt wird. Genauso verhält es sich auch mit den Studienmöglichkeiten. In Berufe, die mit regenerativen Energien zu tun haben, führen die klassischen Studiengänge wie Maschinenbau, Elektrotechnik und Umwelttechnik. Studierende dieser Fächer stellen sich breit auf und können dann im Masterstudium oder später im Berufsalltag eine bestimmte Richtung einschlagen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, sich gleich im Bachelor zu spezialisieren das ist aber nur für Studierende zu empfehlen, die genau wissen, dass sie ihr Berufsleben in einer bestimmten Teilbranche verbringen wollen. Antworten auf die Frage, welcher Studiengang der richtige für Sie ist, hat auch Ihre örtliche Agentur für Arbeit. Schauen Sie doch mal bei der Berufsberatung vorbei oder machen Sie einen studienfeldbezogenen Beratungstest (SFBT) in den Bereichen Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften oder Informatik/Mathematik. << >> 3

4 BrancheninFOS ErnEUERBARE EnERGIEn GRUPPEnarBEIT: auswertung VON REPORTAGEN Arbeitsblatt 1: Studierende im Fach Management erneuerbarer Energien Die Windenergie hat es Ann-Kathrin Sill angetan. Die 23-Jährige, die Management erneuerbarer Energien an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf studiert, schreibt gerade an ihrer Bachelorarbeit und sieht darin ihre berufliche Zukunft. Besonders gut gefällt Ann-Kathrin Sill, dass der siebensemestrige Bachelorstudiengang so praktisch ausgerichtet ist. Ein Beispiel: Für ihre Projektarbeit plante sie gemeinsam mit Kommilitonen den Bau einer Wasserkraftanlage, inklusive Ablaufplan. Zunächst beschäftigte sich die Gruppe mit technischen Fragen: Welcher Standort bietet sich an? Wie schnell fließt dort das Wasser? Welche Turbine ist demnach geeignet? Aber auch rechtliche und politische Fragen galt es zu klären, etwa ob der Bau einer Wasserkraftanlage auch in einem Naturschutzgebiet genehmigt werden könnte. Und nicht zuletzt wirtschaftliche Aspekte: Wer sind mögliche Abnehmer und wie hoch wird der Strom vergütet? Technisches Verständnis und Managementkompetenzen Natur und Umweltschutz haben Ann-Kathrin Sill, die aus Reutlingen stammt, schon von klein auf am Herzen gelegen. Ein Schülerpraktikum beim World Wildlife Fund (WWF) hat sie darin bestärkt. Den Studiengang Management erneuerbarer Energien, der am Standort Weihenstephan bei Landshut angeboten wird, hat sie sich nach dem Abitur bewusst ausgesucht auch weil er technisches Verständnis und ökonomisches Wissen verbindet. Mathematik und Physik die Grundlagen der Stromerzeugung legten in den ersten Semestern die Basis, auf der dann die Funktionsweisen von Photovoltaik-, Biogas- und Windkraftanlagen aufbauten. Ein Grundverständnis für und Interesse an Technik habe ich mitgebracht, berichtet die Studentin. Trotzdem bedeutete der Lernstoff eine Herausforderung. Aber es hat gut geklappt, sagt sie. Der wirtschaftswissenschaftliche Studienteil bereitete ihr viel Freude. In den Lehrveranstaltungen ging es vor allem darum, Managementkompetenzen zu entwickeln. Unter den Fächern sind Buchführung, Volkswirtschaftslehre, Controlling, Marktforschung und Wirtschaftsrecht zu finden. In höheren Semestern stehen dann auch speziellere Bereiche wie Investition und Finanzierung oder Unternehmensführung auf dem Lehrplan. Praktikum in der Wind-Branche Das verpflichtende Praxissemester 22 Wochen im fünften Semester absolvierte Ann-Kathrin Sill in einer Firma für Projektentwicklung von Windkraftanlagen. Eine interne Datenbank der Hochschule half bei der Praktikumssuche, vor Ort hat es sofort gefunkt: Das Thema interessierte sie, sie bekam >> 4

5 BrancheninFOS ErnEUERBARE EnERGIEn GRUPPEnarBEIT: auswertung VON REPORTAGEN vergleichsweise anspruchsvolle Aufgaben übertragen. Ihr Chef fördert nun auch Ann-Kathrin Sills Bachelorarbeit, die sich mit den Auswirkungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes vom August 2014 beschäftigt. Die werden sich zwar erst in ein paar Jahren zeigen, aber das ist in der Wind-Branche, die viele Genehmigungen braucht und mit hohen Investitionen baut, quasi schon morgen. Was Ann-Kathrin Sill dann, also nach Abschluss des Bachelors, machen wird? Beispielsweise könnte sie bei einem Energieversorger an der Gestaltung von Energiemix und Preispolitik mitwirken oder bei einem Anlagenhersteller das betriebswirtschaftliche Projektmanagement übernehmen. Ihr Chef hat ihr bereits eine Stelle in Aussicht gestellt. Aber eigentlich will sie einen Master anschließen. Gern auch an einer anderen Hochschule, um andere Ansätze kennenzulernen. Ich habe eine kritische Denkweise entwickelt, zieht die 23-Jährige Bilanz. Mir ist wichtig, dass wir durch einen Mix von erneuerbaren Energien und Speichertechnologie unabhängiger von fossilen Energieträgern werden und dass Atomkraft bald keine Rolle mehr spielt. << 5

6 1. Welche beiden Kompetenzen verbindet der Studiengang Management erneuerbarer Energien? 4. Welche Fächer werden unter anderen im wirtschaftswissenschaftlichen Teil des Studiums gelehrt? 2. Was ist Ann-Kathrin Sill in puncto Energiemix wichtig? 5. Wie lange ist die Regelstudienzeit von Management erneuerbarer Energien? 3. Wo absolvierte Ann-Kathrin Sill ihr verpflichtendes Praxissemester? Hier kannst du zusätzlich recherchieren: > > > > 6

7 Arbeitsblatt 2: Studierender im Fach Nachhaltige Energieversorgung Foto: Privat Mayooran Muneeswaran (25) steht kurz vor dem Abschluss. Nur noch die Masterarbeit im Studiengang Nachhaltige Energieversorgung an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen. Dann kann sich der Rohstoffingenieur durchaus einen Job bei einem großen Industrieunternehmen vorstellen. Vorausgesetzt natürlich, dass die erneuerbaren Energien im Mittelpunkt stehen. Aber immer mehr Konzerne greifen das Thema auf und suchen Fachkräfte mit Know-how in Sachen erneuerbare Energien: Thyssen-Krupp etwa als größtes deutsches Stahl- und Technologieunternehmen, der Chemiekonzern Bayer oder das Entsorgungsunternehmen Currenta in Leverkusen. Um einige Beispiele zu nennen. Wie das alles angefangen hat? Mayooran Muneeswaran, dessen Eltern aus Sri Lanka stammen, ist in der Nähe von Leverkusen aufgewachsen und hat sich nach dem Abitur in den Bachelorstudiengang Rohstoffingenieurwesen an der RWTH Aachen eingeschrieben. In den ersten Semestern ging es hauptsächlich um Bergbau, Mechanik und Elektrotechnik. Sogar das verpflichtende Praktikum im Bachelorstudiengang hat er unter Tage absolviert. Oft war er mit dem Steiger, also dem Vorarbeiter, unterwegs und hat in der Sicherheitsabteilung gearbeitet. Schonend mit Rohstoffen umgehen Auf sein eigentliches Interessensgebiet die erneuerbaren Energien wie Photovoltaik, Geothermie oder Biomasse konnte er sich erst in höheren Semestern konzentrieren. Seine Bachelorarbeit galt der Geothermie und der Frage, wie die Wärmeleitfähigkeit von Beton verbessert werden kann. Denn Beton umschließt die Sonden, die die Wärme aus tiefen Bodenschichten nutzbar machen. Hieran wollte Mayooran Muneeswaran anknüpfen, als er sich für den Master Nachhaltige Energieversorgung entschied. Mittlerweile ist er im vierten Semester, muss noch einige Klausuren schreiben und dann die Abschlussarbeit. Mich haben die Auswahlmöglichkeiten des fakultätsübergreifenden Studiengangs gereizt, sagt er. Beteiligt sind die Fakultäten für Georessourcen und Materialtechnik, für Maschinenwesen sowie für Elektro- und Informationstechnik. >> 7

8 Die Studierenden lernen, wie man ressourcenschonend mit Rohstoffen umgeht, Energieversorgungsanlagen plant und eine nachhaltige Energieversorgung gewährleistet. In seinen Schwerpunkten konzentrierte sich Mayooran Muneeswaran unter anderem auf Stromerzeugung und Handel sowie die Einbindung von erneuerbaren Energien in bestehende Netze. Beispiel Wärmeintegration: Wie kann man die Abwärme von Motoren noch für andere Zwecke wie etwa Warmwasserbereitung oder das Heizen eines Swimmingpools nutzen? Die Elektrotechniker und die Maschinenbauer hatten es in manchen Fächern deutlich leichter, sagt der angehende Rohstoffingenieur. Für mich war das Wissen nicht neu, aber ich musste mich intensiv reinarbeiten. In Modulen wie Technikfolgenabschätzung blickte er sogar über den bisherigen Tellerrand hinaus. Gemeinsam mit einem Kommilitonen musste Mayooran Muneeswaran erarbeiten, welche Folgen für Tier- und Pflanzenwelt die Verarbeitung von Schlachtabfällen in Biogasanlagen haben kann. Wissenschaftliche Hilfskraft an der Uni Am TEER, dem Lehr- und Forschungsgebiet Technologie der Energierohstoffe an der RWTH Aachen, arbeitet Mayooran Muneeswaran als wissenschaftliche Hilfskraft. Da geht es um die thermische Behandlung von Energieträgern, erklärt er. Die neun Stunden pro Woche hätten zwar sein Studiertempo einerseits etwas gebremst. Andererseits sei sein Verständnis für die Energieerzeugung dadurch auf eine breite Basis gestellt worden. Gerade sucht der Student nach einem Thema für seine Abschlussarbeit, die er gern an einem anderen Institut ansiedeln will um Neues zu erfahren. Eines aber weiß er sicher: Sein späterer Beruf muss vor allem praktisch sein. Nur im Büro sitzen, das kann ich mir nicht vorstellen. << 8

9 1. Womit beschäftigte sich Mayooran Muneeswaran in seiner Bachelorarbeit? 2. Welchen Job kann sich Mayooran Muneeswaran nach seinem Abschluss vorstellen? Und unter welchen Voraussetzungen? 9

10 3. Was lernen die Studierenden im Master Nachhaltige Energieversorgung grundsätzlich? 5. auf welche Themen konzentrierte sich Mayooran Muneeswaran in seinen Schwerpunkten? 4. Welche Fachbereiche sind am fakultätsübergreifenden Studiengang Nachhaltige Energieversorgung beteiligt? Hier kannst du zusätzlich recherchieren: > > > > 10

11 Arbeitsblatt 3: Klimaschutzmanager Foto: Privat Energie sparen, Umweltschutz und Aufklärungs arbeit für eine ganze Region: Seit zwei Jahren ist Marcel Richter (31) Klimaschutzmanager im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen. Eine Tätigkeit, die ihn auf vielfältige Weise fordert. Ich tanze immer auf vielen Hochzeiten gleichzeitig, lacht Marcel Richter. Aber genau das mag ich auch an meinem Job: Jeder Tag ist anders. Kein Wunder, schließlich betreut der 31-Jährige insgesamt 62 Projekte. Sie alle sind Teil eines vom Bund geförderten Klimaschutzkonzeptes, das der Kreis Warendorf erstellt hat und das genau widerspiegelt, wo Handlungsbedarf besteht. Die Umsetzung ist seit Januar 2013 Marcel Richters Aufgabe, der in der Kreisverwaltung angestellt ist. Er befasst sich mit den Themenbereichen erneuerbare Energien, Mobilität sowie Planen, Bauen und Sanieren. Ich mache Projektmanagement und die Öffentlichkeitsarbeit dazu. Netzwerken ist dabei ein zentraler Punkt, sagt er. Beispiel Energieeffizienz in der Wirtschaft: Hier organisiert Marcel Richter etwa den Erfahrungsaustausch zwischen lokalen Unternehmen oder erstellt Potenzialanalysen für den Kreis. Dabei fragt er sich: Was ist alles möglich im Bereich Windkraft, in der Biomassenutzung, wie steht es mit Solarenergie? Netzwerken ist alles Zudem greift Marcel Richter anderen Klimaschutzmanagern in den einzelnen Kommunen unter die Arme. Diese Kollegen treten etwa direkt in den Dialog mit Bürgerinitiativen, die zum Beispiel gegen Windkraftanlagen protestieren. Ich biete Unterstützung an, um bei der Aufklärungsarbeit zu helfen. Er sorgt außerdem für eine bessere Vernetzung. Im Kreis gibt es fünf Bürger-Energiegenossenschaften, die sich aber nie zuvor getroffen hatten. Das habe ich dann organisiert. Jetzt können sie Ideen austauschen, um Energieprojekte in ihrer Ortschaft voranzutreiben. Stolz ist Marcel Richter auch auf die Klimaschutzwochen, eine zweiwöchige Veranstaltungsreihe, die von Vorträgen über Gebäudemodernisierungen bis hin zu Führungen durch eine Klimaschutzsiedlung, Biogas- oder Windkraftanlage reichte. >> 11

12 Vom Spezialisten zum Alleskönner Auf seine heutige Position kam Marcel Richter durch den Hinweis einer Freundin. Ich arbeitete damals bei einer Windkraftfirma in Osnabrück und war für den naturschutzfachlichen Teil der Genehmigungsverfahren verantwortlich. Aber Klimaschutz ist ein breiteres Feld, daher hat mich der Job sehr gereizt, erzählt der 31-Jährige. Nach dem Studium der Landschaftsökologie an der Uni Münster entschied er sich zunächst für eine Stelle beim Landschaftspflegeprojekt im Kreis Warendorf, wechselte aber nach einem halben Jahr zur Windkraftfirma. Weil ich mich noch weiter spezialisieren wollte, entschloss ich mich zu einem berufsbegleitenden MBA-Studium speziell für Naturwissenschaftler und Ingenieure. Elemente wie Marketing kommen mir beim Projektmanagement als Klimaschutzmanager jetzt zugute, findet er. Dass seine Stelle befristet ist, macht Marcel Richter nichts aus, dennoch hofft er auf eine Folgeförderung vom Bund und damit eine Verlängerung seiner Stelle. Aber befristet oder nicht der Klimaschutzmanager freut sich, aktiv zum Klimaschutz beitragen zu können. Das Berufsfeld des Klimaschutzmanagers existiert erst seit kurzem. Also leiste ich Pionierarbeit und kann meinen Idealismus einbringen. Das finde ich toll. << 12

13 1. Mit welchen Themenbereichen befasst sich Marcel Richter bei seiner Arbeit? 4. Welche Elemente seines berufsbegleitenden Masterstudiums kommen Marcel Richter bei seiner Arbeit unter anderem zugute? 2. Welches Fach hat Marcel Richter an der Uni Münster studiert? 5. Wo ist Marcel Richter angestellt? 3. Welche Maßnahmen ergreift Marcel Richter am Beispiel Energieeffizienz in der Wirtschaft? Hier kannst du zusätzlich recherchieren: > > > > 13

14 Arbeitsblatt 4: Umwelttechnik-Ingenieurin? Die Umwelttechnik-Ingenieurin Caroline Heidtmann (30) hat sich auf Regenerative Energien spezialisiert. Gerade arbeitet sie in Mali, wo sie die Menschen mit Solarstrom versorgt und so deren Lebensbedingungen verbessert. Über die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) ist Caroline Heidtmann in das westafrikanische Land gekommen. Dort arbeitet die Umwelttechnik-Ingenieurin als Projektleiterin und hilft mit, die ländlichen Regionen mit Solarstrom zu versorgen. Mali ist fast viermal so groß wie Deutschland, hat aber nur zwölf Millionen Einwohner, von denen acht Millionen auf dem Land leben. Unter solchen Bedingungen ein zentrales Versorgungsnetz aufzubauen, ist unrealistisch, zumal Mali zu den ärmsten Ländern der Welt zählt. Radio hören, um an wichtige Informationen zu gelangen, telefonieren oder bei Dunkelheit etwas lesen, kann nur, wer Batterien oder Akkus besitzt. So rar der Strom ist, so viel Sonne scheint in Mali. Daher laufen globale Elektrifizierungsprogramme wie das der GTZ, >> 14

15 um mithilfe von Photovoltaikanlagen und Batterieladestationen die Menschen mit Strom zu versorgen. Mit elektrischem Licht können in den Krankenstationen Patienten nachts einfacher behandelt werden als mit Licht einer Petroleumlampe. Schüler können am Abend zuhause den Unterrichtsstoff lernen, zählt Caroline Heidtmann einige der Vorteile auf. Um ein Stromnetz aufzubauen, übernimmt die Ingenieurin in erster Linie organisatorische Aufgaben. Die meiste Zeit arbeitet sie im Büro in Bamako, der Hauptstadt Malis, wo sie die Aufgaben ihrer malischen Kollegen in den Regionen vor Ort koordiniert: Aber ich bin auch selbst in den ländlichen Gemeinden unterwegs, um beispielsweise den Kontakt zu den Bürgermeistern aufzunehmen, um Installationen abzunehmen oder um Schulungen zu organisieren. Sinnvolles tun Etwas Sinnvolles und Nachhaltiges tun, etwas, das anderen Menschen hilft, war schon bei der Studienwahl eine große Motivation von Caroline Heidtmann. Als sie an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg Umwelttechnik studierte, legte sie bereits mit ihrer Diplomarbeit einen Schwerpunkt auf Regenerative Energien und schrieb über ländliche Elektrifizierung in Südafrika. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie in Deutschland an ähnlichen Projekten, bevor sie sich bei der GTZ für Mali bewarb. Ich bin der Meinung, dass regenerative Energien die ideale Lösung sind, um infrastrukturschwache, entlegene Regionen zu elektrifizieren. Mit dem Strom können die Menschen auch wirtschaftliche Aktivitäten betreiben und so ihre eigene Armut bekämpfen, lautet die Überzeugung von Caroline Heidtmann Hilfe zur Selbsthilfe also. Und dazu trägt die Ingenieurin einen entscheidenden Teil bei. << 15

16 1. Welchen Schwerpunkt legte Caroline Heidtmann in ihrer Diplomarbeit? 2. Bei welchem Vorhaben hilft Caroline Heidtmann als Projektleiterin in Mali mit? 3. Welche Motivation hatte Caroline Heidtmann bei ihrer Studienwahl? 16

17 4. Was denkt Caroline Heidtmann über regenerative Energien, insbesondere im Hinblick auf deren Einsatz in Ländern wie Mali? 5. Welche zwei Vorteile von elektrischem Licht nennt Caroline Heidtmann konkret für Mali? Hier kannst du zusätzlich recherchieren: > > > > 17

18 E QUIZ Bitte beachten: Es können pro Frage mehrere Lösungen richtig sein. Frage 1: Welche dieser Energiequellen gehört nicht zu den erneuerbaren? Frage 3: Wie kann man zuhause sinnvoll Strom sparen? a) Sonnenstrahlen b) Wasserkraft c) Uran 1 a) Energiesparlampen benutzen b) Heizung aufdrehen c) Stand-by-Funktion ausschalten 3 Frage 2: Wofür steht die Bezeichnung CO 2? a) Kohlenmonoxid b) Kohlendioxid c) Kohlenwasserstoff 2 Frage 4: In die Errichtung welcher Erneuerbare-Energien-Anlagen wurde im Jahr 2014 deutschlandweit am meisten investiert? a) Photovoltaik 4 b) Wasserkraft c) Windenergie an Land (6,9 Mrd. Euro = 36,5 Prozent des gesamten Investitionsvolumens) 18

19 E QUIZ Bitte beachten: Es können pro Frage mehrere Lösungen richtig sein. Frage 5: Was versteht man unter einem Plusenergiehaus? a) Ein Haus, in dem die Energieerzeugung zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien erfolgt. b) Ein Haus, das positive Energie ausstrahlt. c) Ein Haus, in dem die Bewohner ihren Energiebedarf selbst erzeugen. 5 Frage 7: Wie viele Menschen waren weltweit 2013 im Bereich erneuerbare Energien beschäftigt? 7 a) 6,5 Millionen Menschen b) 4,8 Millionen Menschen c) 82 Millionen Menschen Frage 6: Welche typischen Geräte im Haushalt verbrauchen am meisten Strom? a) Kühl- und Gefrierschränke 6 b) Radiogeräte c) Stehlampe mit 40-Watt-Birne Frage 8: Wie hoch war der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch 2014 in Deutschland? 8 a) 3,8 Prozent b) 39,4 Prozent c) 27,8 Prozent 19

20 E QUIZ Bitte beachten: Es können pro Frage mehrere Lösungen richtig sein. Frage 9: Welchen Bachelorstudiengang gibt es nicht? Frage 10: Wie nennt man die Erzeugung von Strom aus Sonnenlicht? a) Abfallwirtschaft und Altlasten b) Holz- und Bioenergie c) WasserPlus/Energie 9 10 a) Photovoltaik b) Brennstoffzelle c) Sonnenthermie 20

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