Modul 31031: Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung. Aufgabenblock Σ Maximale Punktzahl

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1 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktion und Logistik Klausur: Termin: Prüfer: Modul 31031: Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung 24. September 2014, 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Univ.-Prof. Dr. Rainer Olbrich Univ.-Prof. Dr. Thomas Volling Aufgabenblock Σ Maximale Punktzahl Bitte geben Sie nach Klausurende nur Ihren Erfassungsbogen ab! Ausschließlich der Erfassungsbogen ist für die Bewertung der Klausur maßgeblich. Lesen Sie unbedingt die weiteren Bearbeitungshinweise auf den folgenden Seiten! Seite 1 von 25

2 Bearbeitungshinweise 1. Die Verwendung eines Taschenrechners ist dann und nur dann erlaubt, wenn dieser einer der drei folgenden Modellreihen angehört: Casio fx86 Texas Instruments TI 30 X II Sharp EL 531 Die Verwendung anderer Taschenrechnermodelle wird als Täuschungsversuch gewertet und mit der Note nicht ausreichend (5,0) sanktioniert. Ob ein Taschenrechner einer der drei Modellreihen angehört, können Sie selbst überprüfen, indem Sie die vom Hersteller auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung mit den oben angegebenen Bezeichnungen vergleichen: Bei vollständiger Übereinstimmung ist das Modell erlaubt. Ist die auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung umfangreicher, enthält aber eine der oben angegebenen Bezeichnungen vollständig, ist das Modell ebenfalls erlaubt. In allen anderen Fällen ist das Modell nicht erlaubt. Zusätzliches Konzeptpapier ist nicht zugelassen. Eine Verwendung gilt als Täuschungsversuch. 2. Die Klausurunterlagen bestehen aus diesem Klausurheft und einem LOTSE-Erfassungsbogen für Klausuren. Das Klausurheft umfasst hierbei insgesamt 25 Seiten. Diese teilen sich wie folgt auf: Deckblatt und Bearbeitungshinweise (3 Seiten), 23 Aufgaben in 6 Aufgabenblöcken (12 Seiten), Konzeptpapier für Ihre Notizen (10 Seiten). Bitte geben Sie nach Klausurende nur Ihren Erfassungsbogen ab! Ausschließlich der Erfassungsbogen ist für die Bewertung der Klausur maßgeblich. Anmerkungen und Eintragungen, die Sie in diesem Klausurheft vornehmen, werden nicht berücksichtigt. 3. Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Klausurunterlagen. Reklamationen (z. B. fehlende, leere oder unleserliche Seiten) sind bitte sofort beim Aufsichtspersonal zu melden. 4. Der Erfassungsbogen wird maschinell korrigiert (LOTSE-Verfahren). Bewertung von Einfach-Auswahlaufgaben (1 aus n): Die Bewertung von Einfach-Auswahlaufgaben erfolgt in zwei Stufen: einer Grundbewertung, die von der Anzahl der vorgegebenen Alternativen abhängig ist, und einer Gewichtung. Grundbewertung: Beim Einfach-Auswahlaufgabentyp erhalten Sie pro Aufgabe als Grundbewertung eine Bewertungszahl (2, 3, 4 oder 5), die der Anzahl der vorgegebenen Antwortmöglichkeiten entspricht, wenn Sie genau die vorgesehene Antwort gewählt haben. Sie erhalten hingegen die Bewertungszahl 0, wenn Sie eine andere, mehrere oder gar keine Antwort gegeben haben. Teilbewertungen gibt es hier nicht. Gewichtung: Da die Aufgaben unabhängig von der Anzahl der Alternativen unterschiedlich wichtig sein können, wird ein Gewichtungsfaktor angewendet. Mit diesem Faktor wird die von Ihnen bei einer Aufgabe Seite 2 von 25

3 erzielte Bewertungszahl multipliziert. Die von Ihnen bei einer Aufgabe erzielte Punktzahl ergibt sich dann aus dem Produkt von Gewichtungsfaktor und Bewertungszahl. Bewertung von Mehrfach-Auswahlaufgaben (x aus n): Die Bewertung von Mehrfach-Auswahlaufgaben erfolgt in zwei Stufen: einer Grundbewertung, die von der Anzahl der vorgegebenen Alternativen abhängig ist, und einer Gewichtung. Grundbewertung: Sie erhalten nur Punkte, wenn Sie die Mehrzahl der gestellten Antworten richtig bearbeitet haben. Bei 5 vorgegebenen Antworten erhalten Sie die Bewertungszahl 1 bei 3 zutreffenden Antworten, die Bewertungszahl 3 bei 4 zutreffenden Antworten und die Bewertungszahl 5 bei 5 zutreffenden Antworten. Bei 4 vorgegebenen Antworten erhalten Sie die Bewertungszahl 2 bei 3 zutreffenden Antworten, die Bewertungszahl 4 bei 4 zutreffenden Antworten. Bei 3 vorgegebenen Antworten erhalten Sie die Bewertungszahl 1 bei 2 zutreffenden Antworten, die Bewertungszahl 3 bei 3 zutreffenden Antworten. Die Bewertungszahl 0 erhalten Sie auch, wenn Sie keine vorgegebene Antwortmöglichkeit gewählt haben. Gewichtung: Zu jeder Aufgabe wird wieder ein Gewichtungsfaktor angewandt, mit dem die Bewertungszahl multipliziert wird. Die von Ihnen bei einer Aufgabe erzielte Punktzahl ergibt sich dann aus dem Produkt von Gewichtungsfaktor und Bewertungszahl. Bewertung von Aufgaben mit numerischen Antworten: Jeder Aufgabe mit numerischer Antwort wird eine bestimmte Rohpunktzahl zugeordnet. Sie erhalten diese Rohpunktzahl nur dann, wenn Ihre Antwort richtig ist, ansonsten 0 Rohpunkte. Eine Bewertungszahl und einen Gewichtungsfaktor gibt es bei diesem Aufgabentyp nicht. 5. Mit Blick auf die Aufgaben 1 bis 15 sind die korrespondierenden Felder der Aussagen im Erfassungsbogen anzukreuzen, die Sie inhaltlich für richtig erachten. Die korrespondierenden Felder zu Aussagen, die Sie inhaltlich für falsch erachten, sind nicht zu markieren. 6. Ihre numerischen Lösungen sind entsprechend der Aufgabennummer linksbündig in die Felder 41 bis 48 einzutragen. Sofern nichts anderes bestimmt worden ist, rechnen Sie bei Folgerechnungen stets mit exakten Zwischenergebnissen weiter. Schneiden Sie gegebenenfalls erst die gesuchten Endergebnisse nach der dritten Dezimalstelle ab und tragen Sie den erhaltenen Wert in den Erfassungsbogen ein. Negative Lösungen sind inklusive des Vorzeichens und nicht-ganzzahlige Ergebnisse inklusive des Kommas jeweils in einem separaten Kästchen einzutragen. 7. Versehen Sie den Erfassungsbogen mit Ihren persönlichen Daten und unterschreiben Sie bitte an der vorgesehenen Stelle! Viel Erfolg bei der Bearbeitung der Klausur! Seite 3 von 25

4 Aufgabenblock 1 (25 Rohpunkte) (bestehend aus den Aufgaben 1 bis 5) Die Ksüscha AG produziert unter Einsatz der Produktionsfaktoren 1 und 2 die Outputmenge x. Die zugehörige Produktionsfunktion lautet: x = f(r 1, r 2 ) = 2 (r 1 r 2 ) 0, r 2 Welche der nachfolgenden Aussagen sind richtig? Aufgabe 1 (Maximal erreichbare Bewertungszahl: 5; Gewichtungsfaktor: 1) Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig? (x aus 5) A Die Gutenberg-Produktionsfunktionen enthält als Sonderfall die Leontief-Produktionsfunktion. B C D E Zur Ermittlung der Faktorverbräuche, die durch die Produktion verursacht werden, nimmt Gutenberg zunächst eine Aufteilung der Inputs in Gebrauchs- und Verbrauchsfaktoren vor. Bei der Gutenberg-Produktionsfunktion wird die Intensität nicht betrachtet. Die Produktionsfunktion beschreibt alle einem Unternehmen bekannten Produktionsmöglichkeiten oder Aktivitäten. Die Leontief-Produktionsfunktion besitzt konstante Produktionskoeffizienten. Aufgabe 2 (Maximal erreichbare Bewertungszahl: 5; Gewichtungsfaktor: 1) Welche der folgenden Aussagen zu der oben angegebenen Produktionsfunktion ist/sind richtig? (x aus 5) A Die oben angegebene Produktionsfunktion ist substitutional, da eine konstante Outputmenge x mit unterschiedlichen Kombinationen der Faktoreinsatzmengen r 1 und r 2 effizient hergestellt werden kann. B C D E Es ist möglich, beliebige Outputniveaus (x > 0) unter alleinigem Einsatz des ersten Faktors zu produzieren. Die Produktion positiver Outputmengen verlangt zwingend den Faktoreinsatz des ersten Inputs. Die alternative Substituierbarkeit der Produktionsfunktion ist in jedem Falle gegeben. Es ist möglich, beliebige Outputniveaus (x > 0) unter alleinigem Einsatz des zweiten Faktors zu produzieren. Seite 4 von 25

5 Aufgabe 3 (Maximal erreichbare Bewertungszahl: 5; Gewichtungsfaktor: 1) Berechnen Sie für die oben angegebene Produktionsfunktion den Homogenitätsgrad! Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig? (x aus 5) A Die Produktionsfunktion x = f(r 1, r 2 ) ist homogen vom Grade 1. B C D E Die Produktionsfunktion x = f(r 1, r 2 ) ist überlinearhomogen, somit verändert sich die Produktmenge progressiv zur Niveauvariation. Die Produktionsfunktion x = f(r 1, r 2 ) ist linearhomogen. Die Produktmenge verändert sich proportional zur Niveauvariation. Eine Verdopplung der Faktoreinsatzmengen würde damit auch zu einer Verdopplung der Outputmenge x führen. Für jeden Proportionalitätsfaktor > 0 gilt: Die Produktionsfunktion x = f(r 1, r 2 ) ist wegen f( r 1, r 2 ) = t x linearhomogen. Die Produktionsfunktion x = f(r 1, r 2 ) ist inhomogen. Aufgabe 4 (Maximal erreichbare Bewertungszahl: 5; Gewichtungsfaktor: 1) Bestimmen Sie für die oben angegebene Produktionsfunktion für Faktor 2 sowohl den Produktionskoeffizient a 2 als auch die Produktionselastizität ε 2! Welche der folgenden Lösungen ist/sind richtig? (x aus 5) A a 2 = 1 + r 1 und ε 2 r 2 = r 0,5 0,5 2 +r1 2 B a 2 = r 1 r 2 und ε 2 = r 2 C a 2 = 1 und ε 2 = r 2 2 r 2+2 r 1 r 2 D a 2 = r 2 r 2 0,5 +2 r1 0,5 1 2 r 2+ r 1 r r 2+2 r 1 r 2 0,5 +2 r1 0,5 r 2 0,5 +4 r1 0,5 1 und ε 2 = r 2+2 r 1 r 2 2 r 2+2 r 1 r 2 r 2 +6 r 1 r 2 E a 2 = r 2 x und ε 2 = x r 2 r 2 x Seite 5 von 25

6 Aufgabe 5 (Maximal erreichbare Bewertungszahl: 5; Gewichtungsfaktor: 1) Welche der folgenden Aussagen zur positiv definierten Grenzrate der Substitution ist/sind richtig? (x aus 5) A Bei einer differenzierbaren Produktionsfunktion gilt: dr i = x r j dr j x r i = s ij. Das heißt, die Grenzrate der Substitution zwischen den Faktoren i und j entspricht dem Quotienten aus den Grenzproduktivitäten der Faktoren j und i. B C D E Bei einer differenzierbaren Produktionsfunktion entspricht die Grenzrate der Substitution zwischen den Faktoren i und j entspricht dem Verhältnis der Produktionskoeffizienten der Faktoren j und i. Die Grenzrate der Substitution s ij ist stets für eine konstante Ausbringungsmenge zwischen je zwei Faktoren definiert. Sie gibt ausgehend von einem festen Produktionspunkt an, um wie viel Einheiten die Einsatzmenge des Faktors i erhöht werden muss (bzw. erniedrigt werden kann), wenn der Einsatz des Faktors j um eine infinitesimal kleine Einheit reduziert (bzw. vermehrt) wird und bei Konstanz aller übrigen Faktoreinsatzmengen dieselbe Produktionsmenge erzielt werden soll. Für die oben angegebene Produktionsfunktion f(r 1, r 2 ) ergibt sich für Faktor 2 die Grenzrate der Substitution: s 21 = dr 2 dr 1 = ( r 2 r1 ) 0,5 ( r 1 r2 ) 0, r 2 = r r 2 2 r 1 Für die oben angegebene Produktionsfunktion f(r 1, r 2 ) ergibt sich für Faktor 1 die Grenzrate der Substitution: s 12 = dr 1 = 1 0,5 dr 2 2 (r 1 ) + r 1 = 1 r 2 r 2 s 21 Seite 6 von 25

7 Aufgabenblock 2 (15 Rohpunkte) (bestehend aus den Aufgaben 6 bis 8) Die Ksüscha AG möchte Speiseeis produzieren. Mithilfe von zwei Produktionsfaktoren 1 und 2 und durch den Einsatz der Faktoreinsatzmengen r 1 und r 2 (gemessen in FE 1 und FE 2 ) lässt sich in einem Produktionsprozess das Endprodukt x in Mengeneinheiten (ME) herstellen. Hierfür gelte die folgende Produktionsfunktion: x = f(r 1, r 2 ) = 9 2 r r 1 r 2 Weiterhin gelten die in Geldeinheiten (GE) gemessenen Faktorpreise q 1 = 36 (GE FE 1 ) und q 2 = 15 (GE FE 2 ). Aufgabe 6 (Maximal erreichbare Bewertungszahl: 5; Gewichtungsfaktor: 1) Welche der folgenden Lösungen ist/sind richtig? (x aus 5) A Im Gegensatz zum wertmäßigen Kostenbegriff knüpft der pagatorische Kostenbegriff an die mit dem Güterverzehr verbundenen Zahlungsströme an. B C D E Die fixen Kosten pro Stück stiegen mit größer werdenden Ausbringungsmengen. Bei substitutionalen Produktionsfunktionen verhalten sich in den Kostenminima die Faktorpreise zueinander wie die Grenzproduktivitäten der Faktoren. Die Grenzkostenfunktion entspricht der ersten Ableitung der Funktion der durchschnittlichen Gesamtkosten nach der Zeit. Die Grenzkosten zeigen an, wie sich die Gesamtkosten ändern, wenn die Ausbringungsmenge x variiert wird. Aufgabe 7 (Maximal erreichbare Bewertungszahl: 5; Gewichtungsfaktor: 1) Bestimmen Sie die Faktoreinsatzmengen r 1 und r 2 bei kostenminimaler Herstellung von 480 ME des Endproduktes x! Welche der folgenden Lösungen ist richtig? (1 aus 5) A r 1 = 4 FE 1 und r 2 = 20,4 FE 2 B r 1 = 5 FE 1 und r 2 = 14,7 FE 2 C r 1 = 6 FE 1 und r 2 = 10,6 FE 2 D r 1 = 3 FE 1 und r 2 = 29,3 FE 2 E r 1 = 8 FE 1 und r 2 = 4,8 FE 2 Seite 7 von 25

8 Aufgabe 8 (Maximal erreichbare Bewertungszahl: 5; Gewichtungsfaktor: 1) Die Produktionsmenge x = 750 ME soll bei vollständiger Substitution des Faktors 2 durch Faktor 1 hergestellt werden. Bestimmen Sie den Preis für Faktor 1 (GE FE 1 ), der maximal verlangt werden kann, damit diese Faktorkombination bei unverändertem Preis für Faktor 2 kostenminimal ist. Welche der folgenden Lösungen ist richtig? (1 aus 5) A q 1 = 15 (GE FE 1 ) B q 1 = 21 (GE FE 1 ) C q 1 = 24 (GE FE 1 ) D q 1 = 27 (GE FE 1 ) E q 1 = 18 (GE FE 1 ) Seite 8 von 25

9 Aufgabenblock 3 (20 Rohpunkte) (bestehend aus den Aufgaben 41 bis 43) Die Fußball AG stellt Fußbälle her. Für die nächste Planungsperiode rechnet man mit einer Kapazitätsauslastung von 90 Prozent bei einer Produktion von 90 Fußbällen. Die Fußbälle erzielen einen Verkaufspreis von 10 GE pro Stück. Ein Kapazitätsabbau ist nicht geplant, weil man in der übernächsten Planungsperiode wieder mit einer Vollauslastung rechnet. Die Kalkulation geht für die Planungsperiode von Einzelkosten von 5 GE pro Stück aus. Weiterhin fallen in der Planungsperiode 100 GE Kosten für die Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft, 50 GE Gehälter und 60 GE Vertriebs- und Verwaltungskosten an. Aufgabe 41 (5 Rohpunkte) Wie hoch ist der Periodengewinn der Fußball AG? (numerisch) Per.-gewinn GE Aufgabe 42 (5 Rohpunkte) Wo liegt der Break-Even-Punkt (in Fußbällen)? (numerisch) Anzahl Fußbälle Aufgabe 43 (10 Rohpunkte) Der Vertrieb eröffnet weitere Absatzmöglichkeiten: Es ist zu entscheiden, ob ein einmaliger, in der oben beschriebenen Planung bisher nicht berücksichtigter Zusatzauftrag über weitere Fußbälle in der von der Fußball AG hergestellten Ausführung angenommen oder abgelehnt werden soll. Bestimmen Sie die Preisuntergrenze (PUG) (in GE pro Fußball), ab welcher dieser Zusatzauftrag mit dem Ziel der Gewinnmaximierung in das Produktionsprogramm aufgenommen werden sollte, wenn der Zusatzauftrag 50 Fußbälle umfasst. (numerisch) PUG GE Seite 9 von 25

10 Aufgabenblock 4 (20 Rohpunkte) (bestehend aus den Aufgaben 9, 44 bis 46) In einem Unternehmen existieren drei Hilfskostenstellen und mehrere Hauptkostenstellen. In der abgelaufenen Produktionsperiode lagen die folgenden Leistungsverflechtungen vor: An Hilfskostenstelle Hauptkostenstellen Von Hilfskostenstelle Darin haben die Zahlen jeweils die Dimension der Leistungseinheiten der liefernden Hilfskostenstelle, zum Beispiel stehen in der Zeile Hilfskostenstelle 1 die Leistungseinheiten der Hilfskostenstelle 1 (LE 1). In der betrachteten Produktionsperiode sind folgende primären Kosten angefallen: Hilfskostenstelle 1: Hilfskostenstelle 2: Hilfskostenstelle 3: 250 GE 330 GE 240 GE Aufgabe 44 (5 Rohpunkte) Bestimmen Sie die Verrechnungssätze für die innerbetriebliche Leistungsverrechnung für Hilfskostenstelle 3 mithilfe des Anbauverfahrens. (numerisch) q 1 GE/LE Aufgabe 9 (Maximal erreichbare Bewertungszahl: 5; Gewichtungsfaktor: 1) Bestimmen Sie die Abrechnungsreihenfolge nach dem Stufenleiterverfahren und wählen Sie die entsprechende Reihenfolge aus den unten angegebenen Lösungen aus. Bei den angegebenen Lösungen steht die zuerst abzurechnende Kostenstelle an erster Stelle. (1 aus 5) A B C D E Keine der oben unter A, B, C oder D angeführten Lösungen ist richtig. Seite 10 von 25

11 Aufgabe 45 (5 Rohpunkte) Bestimmen Sie die Verrechnungssätze für die innerbetriebliche Leistungsverrechnung für Hilfskostenstelle 1 mithilfe des Gleichungsverfahrens. (numerisch) q 1 GE/LE Aufgabe 46 (5 Rohpunkte) Bestimmen Sie die Verrechnungssätze für die innerbetriebliche Leistungsverrechnung für Hilfskostenstelle 2 mithilfe des Gleichungsverfahrens. (numerisch) q 2 GE/LE Seite 11 von 25

12 Aufgabenblock 5 (20 Rohpunkte) Multiple-Choice (bestehend aus den Aufgaben 10 bis 13) Aufgabe 10 (Maximal erreichbare Bewertungszahl: 5; Gewichtungsfaktor: 1) Welche der folgenden Aussagen ist/sind uneingeschränkt richtig? (x aus 5) A Um neue oder auch vorhandene Produkte zu vermarkten, sollten Marketingstrategien entwickelt werden. B C D E Untersuchungen über Märkte bewegen sich im Bereich statischer Systeme. Zielsetzung ökonomischer Theorien sollte es sein, die hinter den zeitgebundenen Phänomenen ablaufenden Mechanismen des Wandels zu erklären. Einstellungen sind den externen Bestimmungsfaktoren zuzuordnen. Zu den internen Bestimmungsfaktoren zählt unter anderem das Involvement, das das Ausmaß der subjektiv wahrgenommenen Eignung eines Gegenstandes zur Befriedigung einer Motivation darstellt. Aufgabe 11 (Maximal erreichbare Bewertungszahl: 5; Gewichtungsfaktor: 1) Welche der folgenden Aussagen zur Preispolitik ist/sind uneingeschränkt richtig? (x aus 5) A Eine Preiselastizität von -0,4 besagt, dass die Nachfrage unelastisch reagiert. B C D E Die Ableitung der Gewinnfunktion wird als Grenzkostenfunktion bezeichnet. Ein fester Verkaufspreis pro Mengeneinheit wird als nicht-linearer Tarif bezeichnet. Im Falle eines bilateralen Oligopols treffen viele Anbieter auf wenige Nachfrager. Zu geringe Preise verschenken Deckungsbeiträge und können Konkurrenzreaktionen nach sich ziehen, die unter Umständen in einen existenzbedrohenden Preiskampf münden. Seite 12 von 25

13 Aufgabe 12 (Maximal erreichbare Bewertungszahl: 5; Gewichtungsfaktor: 1) Welche der folgenden Aussagen zur Produktpolitik ist/sind uneingeschränkt richtig? (x aus 5) A Wenn ein Unternehmen beschließt, bisher fremdbezogene Vorprodukte durch den Aufkauf eines Zulieferers selbst zu erstellen, handelt es sich um eine horizontale Diversifikation. B C D E Bei der Diversifikation wird die Sortimentstiefe als Aktionsparameter der Sortimentspolitik berührt. Werden lediglich wenige Komponenten eines Produktes modifiziert, so wird dies in der Literatur als sogenannter Relaunch bezeichnet. Speciality-Güter sind Güter, für die aus Sicht der Nachfrager zumeist keine geeigneten Substitute existieren. Die Konsumenten sind bei diesen Gütern gewillt, einen erheblichen Such- und Informationsaufwand auf sich zu nehmen. Der Grundnutzen befriedigt die individuellen, unabhängig von Dritten bestehenden sowie die sozialorientierten Bedürfnisse des Nachfragers. Aufgabe 13 (Maximal erreichbare Bewertungszahl: 5; Gewichtungsfaktor: 1) Welche der folgenden Aussagen zur Kommunikations- und Distributionspolitik ist/sind uneingeschränkt richtig? (x aus 5) A Die Mediaselektion umfasst lediglich die Auswahl geeigneter Werbemittel. B C D E Der direkte Vertrieb stellt eine Möglichkeit zur Gestaltung des horizontalen Vertriebsweges dar, mit der ein Hersteller die Absatzkanallänge für ein Produkt festlegt. Insertionsmedien stellen im Rahmen der klassischen Werbung verwendete Medien dar, wie zum Beispiel Radio, Fernsehen und Kino. Zieht man zur Auswahl von Absatzmittlern sowohl qualitative als auch quantitative Auswahlmerkmale heran, so handelt es sich um einen Exklusivvertrieb. Die Pull-Methode soll dafür sorgen, dass die Verbraucher das Produkt im Handel verlangen und somit für die Aufnahme des Produktes in das Sortiment des Handels sorgen. Seite 13 von 25

14 Aufgabenblock 6 (20 Rohpunkte) Statische Preistheorie (bestehend aus den Aufgaben 14 und 15 sowie 47 und 48) Der Monopolist M verkauft ein Spezialöl. Die Marktforschungsabteilung wurde mit der Ermittlung der Preisabsatzfunktion für das Spezialöl beauftragt. Aus verschiedenen Quellen liegen folgende Informationen vor: Die variablen Kosten für die Herstellung des Spezialöls belaufen sich auf 0,50 GE je Liter. Es fallen Fixkosten in Höhe von GE an. Bei einem Preis von 19 GE je Liter können insgesamt 100 Liter abgesetzt werden. Bei einem Preis von 19 GE beträgt die Punktelastizität der Nachfrage. Es liegt eine lineare Preisabsatzfunktion zugrunde. 19 Aufgabe 14 (Maximal erreichbare Bewertungszahl: 5; Gewichtungsfaktor: 1) Welche der nachfolgend genannten linearen Preisabsatzfunktionen ist/sind für das Spezialöl zutreffend? (x aus 5) A B C D E p x p p p x x p 20 0, x x p x Keine der oben genannten Preisabsatzfunktionen ist zutreffend. Aufgabe 47 (5 Rohpunkte) Bestimmen Sie den umsatzmaximalen Preis * p U für das Spezialöl! (numerisch) * p U GE Aufgabe 48 (8 Rohpunkte) Bestimmen Sie den gewinnmaximalen Preis * p G für das Spezialöl! (numerisch) * p G GE Seite 14 von 25

15 Aufgabe 15 (Maximal erreichbare Bewertungszahl: 2; Gewichtungsfaktor: 1) Welche Konsequenz ergibt sich für den Verlauf der ursprünglichen Preisabsatzfunktion des Unternehmens M, wenn neue Wettbewerber in den Markt eintreten und ebenfalls das Spezialöl absetzen? Nehmen Sie an, dass die Nachfrage nach dem Spezialöl insgesamt konstant bleibt. Die folgende Skizze zeigt die ursprüngliche Preisabsatzfunktion des ehemaligen Monopolisten M (schwarz) und zwei mögliche Szenarien A und B (grau). Absatz (x) B A Preis (p) (1 aus 2) A Durch die neuen Wettbewerber verschiebt sich die Preisabsatzfunktion für das Spezialöl des ehemaligen Monopolisten M vom Ursprung weg. B Aufgrund des Markteintritts der Wettbewerber muss der ehemalige Monopolist M bei konstantem Preis mit einem Rückgang seiner Absatzmenge rechnen. Aufgabe 15 ist die letzte Klausuraufgabe. Seite 15 von 25

16 Konzeptpapier Seite 16 von 25

17 Konzeptpapier Seite 17 von 25

18 Konzeptpapier Seite 18 von 25

19 Konzeptpapier Seite 19 von 25

20 Konzeptpapier Seite 20 von 25

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22 Konzeptpapier Seite 22 von 25

23 Konzeptpapier Seite 23 von 25

24 Konzeptpapier Seite 24 von 25

25 Konzeptpapier Seite 25 von 25

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