Versandprozesse (Begleitskript)

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1 IT-Kompaktkurs: Material- und Fertigungswirtschaft (Folge 14) Versandprozesse (Begleitskript) Prof. Dr. Constantin May, FH Ansbach Wenn wir einen industriellen Fertigungsbetrieb betrachten ist nach Abschluss der Produktion und der Ablieferung der Waren in das Fertigwarenlager der logisch nachfolgende Schritt der Versand. Darunter ist die Belieferung des Kunden mit der gewünschten Ware, zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Qualität zu verstehen. Bei Betrachtung von Handelsunternehmen entfällt die Produktion und der Versand hat zwangsläufig eine noch größere Bedeutung Im Einzelnen sind im Rahmen des Versandprozesses folgende Prozessschritte zu durchlaufen: - Terminverfolgung - Lieferungsbearbeitung - Kommissionierung und Verpackung, - Warenausgang und abschließend die - Fakturierung.

2 Terminverfolgung Die Terminverfolgung wird üblicherweise automatisch durch das ERP-System des Unternehmens ausgeführt. Dabei ist eine Rückwärtsterminierung ausgehend vom Wunschlieferdatum des Kunden erforderlich. Ergebnis der Rückwärtsrechnung sind eine Reihe von Zeiten und Termine, die anhand dieser Zeiten berechnet werden. Abbildung 1: Zeiten für die Versandterminierung; Quelle: Die Transitzeit ist die Zeit, die benötigt wird, um eine Ware zum Kunden zu transportieren. Sie wird für eine Route definiert. Die Ladezeit ist die Zeit, die zum Verladen der Ware benötigt wird. Die Richtzeit umfasst die Zeit, die zum Kommissionieren und Verpacken benötigt wird. Transportdispositionsvorlaufzeit beschreibt die Zeit, die benötigt wird um den Transport zu organisieren. Das kann z.b. das Buchen eines Schiffes oder das Reservieren eines LKWs bei einer Spedition umfassen. Aus diesen Zeiten lassen sich die folgenden Termine ableiten: Zum Materialbereitstellungsdatum muss mit der Kommissionierung begonnen werden. Am Transportdispositionsdatum muss mit der Organisation des Warentransports begonnen werden. Zum Ladedatum muss die Ware verladefertig sein und das gewählte Transportmittel zur Verfügung stehen, so dass der Ladevorgang beginnen kann. Am Warenausgangsdatum muss die Lieferung schließlich das Haus verlassen um genau zum Lieferdatum beim Kunden einzutreffen.

3 Sobald nun bei einem Kundenauftrag eine Position oder Einteilung einer Position fällig ist, wird eine Lieferung erstellt und die Versandaktivitäten, wie die Kommissionierung und die Transportdisposition, eingeleitet. Dabei müssen allerdings eine Reihe von Voraussetzungen erfüllt sein, die sich am besten anhand der folgenden Abbildung verdeutlichen lassen: Abbildung 2: Datenübernahme vom Kundenauftrag in die Lieferung; Quelle: Auf der linken Seite ist ein Kundenauftrag mit drei Positionen zu sehen. Im Auftragskopf stehen Informationen, die für den gesamten Auftrag Gültigkeit haben, z.b. die Versandstelle, das geplante Anlieferdatum beim Warenempfänger oder die Transportroute. Die Positionen sind zusätzlich mit Liefertermineinteilungen versehen. In die Lieferung auf der rechten Seite werden die verfügbaren und fälligen Auftragspositionen übernommen, die in den Versandkriterien, wie z.b. Warenempfänger oder Incoterms übereinstimmen. Bei Position 30 stimmen beispielsweise der Warenempfänger und die Incoterms nicht überein, so dass sie nicht in die Lieferung übernommen wird. Zusätzlich ist es erforderlich, dass im Auftragskopf keine Liefersperre eingetragen ist. Die Lieferung besteht also aus 2 Positionen an den Warenempfänger K1 mit Incoterm EXW. INCOTERMS ist die Abkürzung für International Commercial Terms. Sie sind einheitliche internationale Regeln für die Auslegung handelsüblicher Vertragsformeln im internationalen Warenhandel. Insbesondere werden die Verteilung der Kosten auf Verkäufer und Käufer und der Gefahrenübergang geregelt.

4 Zu den bekanntesten INCOTERMS gehören EXW (Ex works, also ab Werk )und FOB (Free on Board, also bis auf das Schiff im Seehafen). Mehr unter Lieferungsbearbeitung Ergebnis der Terminverfolgung sind alle zur Lieferung anstehenden Aufträge. Sollte weniger Lagerbestand für einen bestimmten Artikel vorhanden sein, als insgesamt ausgeliefert werden müsste, ist eine Zuteilung erforderlich. Diese Situation tritt insbesondere bei marktorientierter Fertigung auf. Bei rein kundenauftragsorientierter Fertigung sind die Fertigwaren dagegen in der Regel von vornherein für den Kunden reserviert. Bei der Zuteilung spielen der Liefertermin und weitere Kriterien wie z.b. die Auftragsgröße oder Wichtigkeit des Kunden eine Rolle. Anhand dieser Kriterien lassen sich Prioritäten vergeben, die dann die Reihenfolge der Zuteilung regeln. Letzen Endes ist der Aufbau eines komplexen Regelwerks erforderlich. Darin berücksichtigt werden kann auch inwieweit Teillieferungsvereinbarungen vorliegen, dass also z.b. bei Verfügbarkeit von mindestens 50% der gewünschten Liefermenge ausgeliefert wird. In der Folge sind noch eine ganze Reihe Entscheidungen im Bereich der Versandlogistik zu treffen. Hier liegt ein komplexes Optimierungsproblem vor, dass ein Netzwerk von Kunden, Produktionsstätten und Lagern sowie unterschiedliche Logistikunternehmen mit verschiedenen Verkehrsmitteln berücksichtigen muss. Wichtige Entscheidungen sind z.b. - die Bestimmung des Auslieferungslagers - die Bestimmung der Transportart - die Ermittlung der optimalen Beladung - die Ermittlung der optimalen Fahrtroute und - die Verbesserung der Lösung. Bestimmung des Auslieferungslagers: Hier ist zu prüfen, ob das dem Kunden nächstgelegene Auslieferungslager die gewünschte Ware vorrätig hat. Ist dies nicht der Fall ist das nächstentfernte Lager zu prüfen usw. Eine Ausnahmesituation kann z.b. dadurch entstehen, dass in einem weiter entfernten Lager ein hoher Lagerbestand abgebaut werden soll. Oder man beliefert den Kunden aus dem Zentrallager und füllt mit der gleichen Lieferung das Außenlager auf. Bestimmung der Transportart: Die Frage der besten Transportart kann nur unternehmensindividuell und fallbezogen beantwortet werden. Spielen Kundenpräferenzen keine Rolle kann unter einer Vielzahl von Transportmitteln, wie z.b. betriebseigener Fuhrpark, gemietete Fahrzeuge, Spediteure oder Paketdienste gewählt werden. Ermittlung der optimalen Beladung und Fahrtroute: Hierbei handelt es sich um ein klassisches Optimierungsproblem, für das eine Reihe von speziellen Algorithmen entwickelt wurde.

5 Verbesserung der Lösung: Die Verbesserung der gefundenen Lösung erfolgt durch durch Veränderung der Versandmengen, also z.b. den Versand von Teillieferungen oder von noch nicht fälligen Kundenaufträgen. Kommissionierung und Verpackung Die Kommissionierung umfasst die Entnahme der unterschiedlichen Positionen eines Kundenauftrags aus dem Lager und deren Bereitstellung in einem Kommissionierbereich. In der Regel führt das Kommissionieren von Materialpositionen bei der Lagerentnahme in der Reihenfolge, in der die Teile auf den zu erfüllenden Kundenaufträgen vermerkt sind zu langen Laufwegen und damit geringer Produktivität der Lagerarbeiter. Die räumliche Anordnung der Materialien im Lager wird letztlich immer eine andere sein als die Reihenfolgen auf den Kundenaufträgen. Daher muss man sich über Verbesserungsansätze Gedanken machen: Eine Möglichkeit ist die Reduzierung der Transportwege und Entnahmevorgänge durch eine systemgestützte Sortierung der Kundenauftragspositionen nach Lagerorten. Zudem muss man sich Gedanken zu Bereitstellungsprinzipien und Kommissionierformen machen. Die Kommissionierung wird durch Rückmeldung der so genannten Pick-Menge abgeschlossen. Sodann können die warenbegleitenden Papiere, wie z.b. der Lieferschein und der Frachtbrief gedruckt werden. Im Anschluss erfolgt die Verpackung der Ware. Der Kunde gibt häufig vor, in welcher Menge die Ware in eine bestimmte Verpackung verpackt werden muss. Diese Anforderungen werden in so genannten Packvorschriften festgehalten. Nach Abschluss der Verpackung kann die Ware mit den warenbegleitenden Papieren verladen werden. Warenausgang Wenn die Waren das Unternehmen verlassen haben, ist der Geschäftsprozess Versand fast abgeschlossen. Durch die Warenausgangsbuchung werden abschließend noch eine Reihe von Buchungen in dem zugrunde liegenden ERP- System ausgelöst: - der Lagerbestand wird reduziert, - die Bestandskonten der Finanzbuchhaltung werden fortgeschrieben, - der Lieferstatus wird aktualisiert, - im Fall einer Teillieferung wird der Materialbedarf für die Lieferung reduziert und - es wird ein Arbeitsvorrat für die Fakturierung erzeugt.

6 Fakturierung Die Fakturierung gehört eigentlich nicht mehr zum Versand, aber ist die letzte Aktivität um einen kompletten Auftragsdurchlauf abzuschließen. Durch die Faktura werden dem Kunden Lieferungen und Leistungen in Rechnung gestellt. Nach der systemseitigen Buchung der Faktura können keine Lieferdaten mehr geändert werden. Quellen: Bichler, K.; Schröter, N.: Praxisorientiert Logistik, 2. Aufl., Stuttgart / Berlin / Köln SAP-Bibliothek Versand unter 8f83b/frameset.htm [ ]

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