Landkreis Potsdam - Mittelmark Tourismusverband Fläming e.v. Konzeption. für die. Entwicklung des. Wandertourismus. im Fläming. Seite 1 von 29 Seiten
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1 Konzeption für die Entwicklung des Wandertourismus im Fläming Seite 1 von 29 Seiten
2 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel der Konzeption Anlass für die Erarbeitung... 5 Teil A Infrastruktur Analyse der vorhandenen Wanderwege Systematik der Wanderwege Maßnahmen Kosten- und Zeitplan Teil B Marketing Themendach- Dachmarke Vitaler Fläming Marketingaktivitäten Projektskizze Deutscher Wandertag (DTW) 2011 im Fläming Anlage 1 Beschreibung der überregionalen und regionalen Wanderwege Überregionale Wanderwege: Regionale Wanderwege: Anlage 2 Zeitplan für die Durchführung der einzelnen Maßnahmen Anlage 3 Kostenannahmeübersicht Anlage 4 Finanzierungskonzept Deutscher Wandertag Anlage 5 Übersicht zur Entwicklung des Wandertourismus im Fläming Seite 2 von 29 Seiten
3 1. Ziel der Konzeption Der Fläming wird sich bis 2013 zur Top-Wanderregion im Land Brandenburg entwickeln. Mit den in dieser Konzeption beschriebenen Projekten und Produkten soll dieses Ziel erreicht werden. Der Kreistag Potsdam- Mittelmark hat am den Beschluss gefasst, mit der Steigerung der Angebotsqualität auf km Wanderwegen im Zeitraum von einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des gesundheitsbezogenen Tourismus zu leisten. Hier bietet der Europäische Fonds für Regionalentwicklung (EFRE) mit der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GA-I) mit dem Förderschwerpunkt im Brandenburgischen Rahmenplan des Ministeriums für Wirtschaft (MW), die geeignete Handlungsgrundlage für die Projektrealisierung. Das Ziel ist auch in der gebietsbezogenen lokalen Entwicklungsstrategie (GLES) für die ländliche Entwicklung im Zeitraum fixiert. Trägerstruktur ist die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Fläming-Havel e.v., in der neben dem Landkreis und zahlreichen Kommunen, insgesamt 50 Unternehmen und Verbände partnerschaftlich zusammenarbeiten. Seite 3 von 29 Seiten
4 Für die Realisierung von Maßnahmen wird im Rahmen des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER) die gemeinsame ILE und LEADER- Richtlinie des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz (MLUV) in Anspruch genommen. Fest verankert ist das Ziel ebenfalls in der Konzeption des Landkreises Potsdam- Mittelmark zum Regionalbudget, der Förderstrategie des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie (MASGF) im Zeitraum mit dem Schwerpunkt Beschäftigungsperspektiven eröffnen, Regionalentwicklung stärken. Einzelne Maßnahmen werden unter dem Aspekt der Verzahnung von Arbeits- und Strukturförderung im Rahmen der Förderkulisse des Europäischen Sozialfonds (ESF) vorbereitet und durchgeführt. Spitzenprodukt für die überregionale Vermarktung soll der Burgenwanderweg im Naturpark Hoher Fläming unter der Dachmarke Vitaler Fläming werden. Für die Entwicklung und Vermarktung dieses Produktes arbeiten die regionalen Partner eng mit dem zusammen, in dem der Landkreis Potsdam- Mittelmark im zweijährigen Rhythmus mit dem Landkreis Teltow-Fläming den Vorsitz führt. Im Frühjahr 2007 gründete sich der Märkische Wanderbund Fläming-Havelland. Dieser wurde im Sommer 2007 Mitglied im Deutschen Wanderverband. Mit der Mitgliedschaft hat sich der Märkische Wanderbund Fläming-Havelland sofort mündlich für die Ausrichtung des Deutschen Wandertages im Jahr 2011 beworben. Im Frühjahr 2008 sollen die offiziellen Bewerbungsunterlagen eingereicht werden. Mit dem erhofften Zuschlag im Sommer 2008 wird der Fläming und mitsamt das Land Brandenburg auf einen Schlag deutschlandweit und international als Wanderdestination an Bedeutung gewinnen. Zusammenfassung: Ziel der Maßnahmen ist es, die Fläming-Region zur wichtigsten, wenn nicht gar einzigen ernst zu nehmenden Wanderregion zwischen Elbe und Oder zu entwickeln. Der Deutsche Wandertag wird die Fläming-Region auf einen Schlag in der gesamten deutschen Wanderwelt sowie im benachbarten Ausland als Wanderregion bekannt machen. Der Deutsche Wandertag selbst trägt maßgeblich zur Profilierung und Positionierung des Fläming als wanderbare Region in Deutschland bei. Der Landkreis, die Städte und Gemeinden, zahlreiche Vereine und Verbände und die Unternehmen, insbesondere die touristischen Leistungsträger sind fest entschlossen, diese Ziele zu erreichen und arbeiten in der Region in diesem Sinne eng und partnerschaftlich zusammen. Seite 4 von 29 Seiten
5 2. Anlass für die Erarbeitung Der Landkreis Potsdam-Mittelmark hat das strategische Ziel, die regionale Wirtschaft und speziell den Tourismus zu fördern. In den Strategie- und Eckwertebeschlüssen des Kreistages der Jahre 2006 und 2007 ist dieses Ziel verankert. Der Landkreis Potsdam-Mittelmark verfügt in weiten Teilen über eine reiche Naturausstattung, die sich hervorragend zur Ausübung des naturnahen Tourismus eignet. Während sich der Wassertourismus vor allem auf die mittelmärkischen Anteile des Havellandes konzentriert, findet der Gast mit dem Fahrrad und zu Fuß praktisch auf dem gesamten Gebiet gute Voraussetzungen. Im Jahre 2004 hat der Kreistag das Radwegekonzept verabschiedet und damit eine wichtige Grundlage für die Entwicklung des Radtourismus gelegt. Mit dem planmäßigen Ausbau der überregionalen Radwege wie Europaradweg R1, Havelradweg und Tour Brandenburg wurden wichtige Voraussetzungen in der Infrastruktur gelegt, die sich bereits in einer verstärkten Nachfrage der Gäste auszahlen. Demgegenüber sind die Potenziale des Wandertourismus bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Mit Hilfe der unter anderem auf Basis der Aussagen dieser Konzeption umzusetzenden Maßnahmen soll es gelingen, den Fläming zur führenden Wanderregion des Landes Brandenburg zu entwickeln. Inhaltlich ist das Konzept in zwei Bestandteile gegliedert: Teil A Infrastruktur mit Maßnahmen und Projekten Teil B Marketing mit Maßnahmen und Projekten In den vergangenen Jahren hat das Wandern eine Renaissance erlebt. Neben dem Walking ist auch das klassische Wandern wieder gefragt und das nicht nur bei der steigenden Zahl älterer Menschen. Die Entwicklung bekannter Wanderregionen wie dem Erzgebirge oder dem Sauerland zeigen, dass touristische Wanderer ein qualitativ gutes Umfeld bevorzugen. Dazu zählen vor allem eine hochwertige Infrastruktur im Bereich der Wanderwege, der Beschilderung und der Ausstattung am Wege. Eine Wegeführung entlang landschaftlicher oder kultureller Sehenswürdigkeiten wird ebenso erwartet wie die Anbindung von touristischen Leistungsträgern. Gleichzeitig ist es nötig, die Finanzmittel zur Unterhaltung der Infrastruktur so effizient wie möglich einzusetzen. Mit dieser Konzeption soll deshalb die Grundlage für die weitere Entwicklung des Wandertourismus im Landkreis Potsdam-Mittelmark gelegt werden. Räumlicher Schwerpunkt ist der Fläming. Erstmals soll das System der Wanderwege im Seite 5 von 29 Seiten
6 Kreisgebiet einheitlich dargestellt werden. Im Interesse der dauerhaften Unterhaltung werden den Wegen dabei klare Verantwortlichkeiten zugeordnet. Nur so kann deren Erhalt auch in Zukunft sichergestellt werden. Die Konzeption soll Basis für Investitionsentscheidungen der Baulastträger ebenso sein, wie Leitfaden für die Unterhaltung durch die verschiedensten Stellen, z.b. der Arbeitsförderung. Der Kreis Potsdam-Mittelmark kann im Brandenburgischen Landesdurchschnitt die höchste Anzahl von Übernachtungen pro Einwohner verbuchen. Die Bettenauslastung steigt stetig an, sodass die Situation der Tourismusbranche im Vergleich zu anderen Regionen in Brandenburg relativ gut ist und auch Potentiale für eine weitere Entwicklung gegeben sind. Der Landkreis wird diese Potentiale nutzen, indem er als Mitglied im, die Tourismusbranche durch die Unterstützung eines überregionalen Marketings fördert und den Ausbau der touristischen Infrastruktur auf seinem Territorium finanziell unterstützt. Mit dem Bau von touristischen Wegen, in diesem Fall von Wanderwegen kann der Landkreis einen wichtigen Beitrag für den Tourismus in der Region leisten. Im integrierten Verkehrskonzept für Brandenburg aus dem Jahr 2002 heißt es: Auf der Grundlage eines einheitlich durchgängig gekennzeichneten und ständig unterhaltenem Hauptwanderwegenetzes sollen deshalb vermarktungsfähige Produkte entstehen [...] Die Hauptwanderwege sollten auf Kreis- und Gemeindeebene durch Nebenwege (z.b. Rundwanderwege verschiedener Länge oder auch Streckenwanderungen von Bahnhof zu Bahnhof) ergänzt werden. (Ministerium für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr des Landes Brandenburg [Hrsg.] (2002): Integriertes Verkehrskonzept 2002.). Damit wird gleichzeitig eine Forderung des Tourismus nach einheitlich beschaffenen Wegen erfüllt, die als touristische Infrastruktur unentbehrlich sind. Für den Landkreis Potsdam-Mittelmark ergibt sich durch die günstige Lage vor den Toren Berlins und Potsdams sowie den angrenzenden Ballungszentren Magdeburg, Dessau sowie dem Raum Halle/Leipzig ein erhebliches Potential an Tagesbesuchern, die aus den Städten heraus Ausflüge in das Umland unternehmen. Das Kreisgebiet verfügt in weiten Teilen über eine reiche Naturausstattung, die sich Seite 6 von 29 Seiten
7 hervorragend zur Ausübung des naturnahen Tourismus eignet. Mit den Europawanderwegen E10 und E11 sowie dem 66-Seen-Wanderweg rund um Berlin und den Fontanewanderwegen F4, F5 und F6 wird der Landkreis touristisch an überregionale Wanderwege angeschlossen. Darüber hinaus soll der Burgenwanderweg als weiterer Wanderweg mit überregionaler Bedeutung das touristische Rückrat im Gebiet des Hohen Flämings bilden. Teil A Infrastruktur 1. Analyse der vorhandenen Wanderwege In der Mitte der Neunziger Jahre wurde ein relativ dichtes Netz von Wanderwegen ausgewiesen. Schwerpunkte waren dabei das Gebiet des Hohen Flämings und die an an Potsdam angrenzenden Bereiche. Der Aufbau der Beschilderung und ergänzender Elemente wie Rastplätze leistete einen wichtigen Beitrag zur Schaffung einer touristischen Infrastruktur in der Region. Die Wanderwege waren seitdem ein wichtiges Element touristischer Angebote und wurden von den Gästen und der Bevölkerung gut angenommen. Einige touristische Leistungsträger konnten sich mit dem Wandern bereits ein Alleinstellungsmerkmal am Markt erarbeiten. Aktuell, rund 10 Jahre nach dem Aufbau, befindet sich die Infrastruktur in schlechtem Zustand. In den vergangenen Monaten häufen sich Meldungen über defekte bzw. verschwundene Beschilderungen und nicht nutzbare Bänke. Die vorrangig mit Arbeitsförderungsmaßnahmen errichtete Wander-Infrastruktur konnte aufgrund der schwankenden Mittelbereitstellung nicht durchgehend gepflegt und unterhalten werden. Das (theoretisch) vorhandene Netz von Wanderwegen scheint die Kapazität an Pflege und Unterhaltung zu überfordern. Das touristische Umfeld hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt. Die Wegeführung ist aus heutiger Sicht oftmals nicht mehr optimal. Die Anbindung an Unternehmen, Künstler aber auch an landschaftliche und kulturelle Sehenswürdigkeiten ist verbesserungswürdig. Um die Qualität der Wanderwege für die Zukunft zu sichern, ist eine Optimierung der Strecken und eine klare Benennung der Verantwortlichkeiten für die Pflege notwendig. Seite 7 von 29 Seiten
8 2. Systematik der Wanderwege Das System der Wanderwege im Landkreis Potsdam-Mittelmark ist hierarchisch aufgebaut und lässt sich in folgende drei Kategorien unterscheiden: Überregionale Wanderwege, die in Verantwortlichkeit des Landkreises Potsdam- Mittelmark errichtet werden sollen, sind Teil internationaler Fernwanderwege oder großer thematischer Rundwege, die touristische Attraktionen im Kreisgebiet sowie über die Kreisgrenzen hinaus verbinden. Der Burgenwanderweg wurde aufgrund seiner Bedeutung in Verbindung mit der bevorstehenden Zertifizierung als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland als überregionaler Wanderweg eingestuft. Weitere Wanderwege von überregionaler Bedeutung sind die bereits oben benannten Europawanderwege E10 und E11 sowie der 66-Seen-Wanderweg rund um Berlin Regionale Wanderwege, die in Verantwortung des Landkreises Potsdam-Mittelmark errichtet werden sollen, bieten interessante Angebote für Tagesausflüge im Kreisgebiet. Hier sind von touristischen Kernorten sowie verkehrlichen Knotenpunkten oder Parkplätzen aus verschieden lange Rundtouren denkbar. Die regionalen Wanderwege bilden neben den überregionalen Wanderwegen den Hauptbestandteil der touristisch zu vermarktenden Wanderwege im Landkreis. Dazu zählen auch die Nordic Walking Routen im Naturpark Nuthe-Nieplitz des Kreisgebietes. Lokale Wanderwege, die sich in Trägerschaft von Gemeinden, Städten, Vereinen oder touristischen Leistungsträgern befinden, bilden ein ergänzendes Angebot auf örtlicher Ebene. Dies können beispielsweise Spazierwege im Umfeld touristischer Leistungsträger oder thematische (Lehr-)Pfade sein. 3. Maßnahmen Das Konzept sieht vor, dass der Landkreis den Ausbau der in der Anlage 1 beschriebenen regionalen und überregionalen Wanderwege forciert. An erster Stelle steht der Ausbau des neu trassierten Burgenwanderweges. Danach sollen die an den Burgenwanderweg angelehnten Kleeblätter realisiert werden. Der Ausbau der Streckenabschnitte der überregionalen Wege E10, E11, der Fontanewanderwege F4, F5 und F6, des 66-Seen-Weges sowie der regionalen Wanderwege im Potsdamer Bereich soll im Anschluss an die Kleeblätter erfolgen. Danach werden die Fläming-Walk-Wege sowie die regionalen Wanderwege im nördlichen Kreisgebiet nach einem einheitlichen Beschilderungs- und Ausstattungssystem realisiert. Die vorhandenen Wegeführungen werden dabei an Seite 8 von 29 Seiten
9 die Erfordernisse von Wanderern angepasst. Änderungen von Wegeverläufen sind möglich. Zum Teil sind Entlastungsarbeiten und Wegebaumaßnahmen erforderlich. Im Landkreis entsteht dadurch ein attraktives Wanderwegenetz, das über die überregionalen Wege von Norden und Süden für Wanderer erschlossen wird. Das Konzept der regionalen und überregionalen Wanderwege wurde in enger Abstimmung mit den Städten und Gemeinden des Landkreises im Oktober 2007 überarbeitet. Eine Abstimmung mit den benachbarten Landkreisen erfolgt im Zuge der Umsetzung kreisübergreifender Wege. Eine anschließende Unterhaltung nach Fertigstellung der Wanderwege ist durch den Landkreis sicherzustellen. Dabei sollen arbeitsmarkpolitische Maßnahmen in die Unterhaltung der Wege mit eingebunden werden. Weiterhin ist das gemeindliche Engagement sowie die Arbeit der Wanderwegewarte für die Unterhaltung der Wege unerlässlich. Für die laufende Pflege und Überwachung der Wanderwege ist ein nachvollziehbares System zu schaffen. Die Gesamtkoordination bzw. die gesamte Verantwortung kann auch an geeignete Institutionen übertragen werden. Hier könnte mit dem gegründeten Märkischen Wanderbund Fläming-Havelland ein neuer Akteur entstehen, der eine Verbindung zwischen Wanderern, ehrenamtlich Aktiven, Unternehmen und Kommunen schlägt. Seite 9 von 29 Seiten
10 4. Kosten- und Zeitplan Der Zeitplan für die Umsetzung des Konzeptes der regionalen und überregionalen Wanderwege im Landkreis Potsdam-Mittelmark hängt entscheidend davon ab, ob und in welcher Höhe Landesfördermittel für den Wanderwegebau zur Verfügung stehen und ob die erforderlichen Eigenanteile des Landkreises im Vermögenshaushalt bereitgestellt werden können. Das touristische Wanderwegekonzept sieht eine zeitliche Staffelung der Baumaßnahmen vor. Für die kreisübergreifenden Wege besteht ein höherer Abstimmungsbedarf. Der Kreistag hat das Konzept der regionalen und überregionalen Wanderwege für den Landkreis Potsdam-Mittelmark am beschlossen. Der Kreistag beauftragt die Verwaltung im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel mit der Umsetzung des Konzeptes der Wanderwege im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Die einzelnen Maßnahmen sind als Projekt zu planen und dem Kreistag jeweils zur Beschlussfassung vorzulegen. Der Burgenwanderweg ist im Jahr 2008 fertig zu stellen. Die vorliegende Wanderwegekonzeption wurde nach Abstimmung mit den beteiligten Ämtern, Städten und Gemeinden überarbeitet. Die Anlage der Wanderwege hat im Einvernehmen mit der jeweiligen Gemeinde zu erfolgen. Die Unterhaltung der Wanderwege ist durch den Landkreis abzusichern. Für die Unterhaltung der Wanderwege sind im Haushalt des Kreises jährliche Unterhaltungskosten einzuplanen, beginnend im Jahr Die Kosten für die Unterhaltung der Wanderwege werden zunächst mit 50,- Euro pro Kilometer Wanderweg pro Jahr veranschlagt. Für das Jahr 2009 sind 8.000,- Euro Unter haltungskosten im Verwaltungshaushalt für den Burgenwanderweg einzustellen. Eine weitere Konkretisierung der Unterhaltungskosten ist erst mit Anlaufen der Unterhaltungspflege möglich. Die Kreisverwaltung hat die ständige Fortschreibung und Aktualisierung des kompletten Wanderwegenetzes innerhalb des Kreisgebietes zu gewährleisten. Seite 10 von 29 Seiten
11 Kostenstruktur Jahre Gesamtkosten Förderanteil Eigenanteil Unterhaltung der Wege (Kostenannahme 50,- Euro pro Kilometer Wanderweg) Jahr Unterhaltung Wege Kosten Unterhaltung km km km km km Die Anlagen 2 und 3 enthalten Tabellen mit Kostenübersichten und Zeitplänen zu den einzelnen Wegen. Seite 11 von 29 Seiten
12 Teil B Marketing 1. Themendach- Dachmarke Vitaler Fläming Seit Jahren betreibt die Reiseregion Fläming ein erfolgreiches Themenmarketing. Infolge des zunehmenden Wettbewerbsdrucks ist zukünftig eine weitere Profilierung des Tourismusangebotes der Reiseregion Flämings im Außenmarketing notwendig. Mit der Dachmarke Vitaler Fläming besitzt der Fläming ein originäres, die Potenziale des Flämings idealtypisch wiedergebendes und klares Themendach. Die Themenverbindungen Vitaler Fläming fit & aktiv sein, Vitaler Fläming Kultur erleben, Vitaler Fläming entspannen in den Thermen sowie Vitaler Fläming gesund essen und trinken decken sämtliche Themenfelder bzw. Angebote/Produkte der Reiseregion Fläming ab. Der Begriff Vitaler Fläming und das damit verbundene Arbeitsprogramm greifen den vielfachen Wunsch breitester Bevölkerungsteile und damit natürlich auch der Gäste und Kunden der Reiseregion Fläming nach Gesundheit und Vitalität auf. Gesundheit und Vitalität sind hierbei jedoch keine etikettenhaften Schlagworte, sondern substantielle Angebote an die Gäste, selbst aktiv etwas für die eigene Gesundheit und Vitalität zu tun: Fit und aktiv sein durch Bewegung auf Basis eigener Muskelkraft (Radfahren, Inline-Skating, Wandern, Nordic Walking, Reiten etc.), geistig vital sein durch aktive Teilnahme am kulturellen und kreativen Leben (Musik, Kunst, Malerei, Tanz, Töpfern etc.), vital sein durch Entspannung und Anwendung in den drei Thermen im Fläming, vital sein durch gesundes Essen und Trinken vorzugsweise auf Basis spitzenmäßiger Erzeugnisse der regionalen ländlichen Produktion (Kartoffel, Teltower Rübchen, Spargel, Kürbis, Sanddorn, Ginseng etc.). Seite 12 von 29 Seiten
13 Vitaler Fläming fit & aktiv sein Kultur erleben Entspannung in den Thermen gesund essen und trinken Tourismusverband Fläming e. V Der Begriff Vitaler Fläming ist das (neue und) zentrale Dach sowohl für die Entwicklung der einzelnen Angebotsbereiche nach innen sowie insbesondere auch für das Außenmarketing. Im Begriff Vitaler Fläming spiegelt sich in ganz besonderer Art und Weise die innere tourismusverbandliche sowie ebenso öffentliche touristische Diskussion insbesondere im Jahr 2007 wider. Der Begriff Vitaler Fläming besitzt eine starke Integrationskraft nach innen. Entscheidend für den Erfolg des Themenmarketings wird sein, dass alle vier Themenfelder mit entsprechenden Produkten untersetzt werden. Für alle touristischen Anbieter bietet sich die Chance und Notwendigkeit, das Themendach sowie die einzelnen Themenfelder als profilgebende Marketingplattform für ihre Angebote zu nutzen. Die Dachmarke Vitaler Fläming wurde auf der Mitgliederversammlung des Tourismusverbandes Fläming e. V. am mit breiter Zustimmung beschlossen und im Fläming- Katalog 2008 in maßgeblichen Teilen bereits umgesetzt.. Wanderregion Fläming Wandertourismus - Nordic Walking Die Themensäule Vitaler Fläming Fit & aktiv sein basiert auf einer breiten Palette von Angebotsbereichen, die insbesondere auch infrastrukturell in den letzten Jahren entwickelt wurden. Neben dem Angebotsbereich Inline-Skating und Radfahren gehört der Bereich Wandern/Nordic Walking zu den Top-Themen der Tourismusentwicklung im Segment Fit & aktiv in der Reiseregion Fläming. Die angestrebte weitere Entwicklung des Wandertourismus nicht zuletzt zu einem Alleinstellungsmerkmal im Land Brandenburg nimmt hierbei Bezug sowohl auf die besonderen naturräumlichen Potenziale des Flämings (Hügellandschaft, Seite 13 von 29 Seiten
14 Waldreichtum, Rummeln, Riesensteine), auf die kulturgeschichtlichen Potenziale (Burgen, flämische Besiedlung, Reformation, Sachsen/Brandenburg), auf das Bestehen eines in Überarbeitung befindlichen ca km umfassenden Wanderwegenetzes sowie auf den Megatrend Wandern und hier nicht zuletzt auf die demografische Entwicklung der Gäste, die zunehmend so genannte leichte Wandergebiete suchen. Die Entwicklung des Wandertourismus ist seit vielen Jahren ein integraler Bestandteil der Tourismusarbeit in der Fläming-Region. Ziel der profunden Entwicklung auch dieses Segments ist die Stärkung und Entstehung von Einzelunternehmen, die damit verbundene Sicherung von Arbeitsplätzen und die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Es sollen Umsätze und Erträge generiert und damit die tourismuswirtschaftliche Entwicklung in der Reiseregion Fläming vorangetrieben werden. Regionen mit den besten Potenzialen hinsichtlich der Entwicklung des Wandertourismus sind der Naturpark Hoher Fläming sowie der Naturpark Nuthe-Nieplitz. Hier bilden das natürliche Angebot sowie die bereits entstandenen Angebote eine sehr gute Grundlage zur Entwicklung in diesem touristischen Segment. Die goldene Mitte zwischen Elbe + Havel + Spree, das ist die Reiseregion Fläming. Als länderübergreifende Reiseregion reicht sie aus dem Brandenburgischen bis nach Sachsen-Anhalt hinüber und erstreckt sich zwischen Berlin, Potsdam, Magdeburg, Lutherstadt Wittenberg und Dahme/Mark. Die drei Naturparke Nuthe-Nieplitz, Hoher Fläming und Fläming bieten beste Bedingungen für Wanderfreunde. Gerade wer nicht so hoch hinaus will, kann im Fläming durch endlose Wälder, Wiesen und Felder streifen, durch idyllische Flämingdörfer mit den typischen Feldsteinkirchen wandern und Rummeln entdecken. Rummeln sind eine Besonderheit des Flämings. Als nacheiszeitliche Trockentäler ragen ihre Hänge steil empor. Der Hagelberg mit 201 Metern ist die höchste Erhebung des Flämings und seit 2006 schmückt ihn ein Gipfelkreuz. Auch den Weinberg (79 Meter) bei Dobbrikow im Naturpark Nuthe- Nieplitz und den Hubertusberg (138 Meter) bei Coswig (Anhalt) im Naturpark Fläming zieren Gipfelkreuze. Auf dem Burgenwanderweg im Naturpark Hoher Fläming können die Burgen in Belzig, Raben, Wiesenburg und Ziesar erkundet werden, der Kunstwanderweg zwischen Belzig und Wiesenburg verbindet Kunst- und Naturgenuss, der 66-Seen-Wanderweg führt einmal rund um Berlin und hat einen langen Streckenabschnitt im Fläming. Die Fernwanderwege E10 und E11 führen ebenfalls durch die Region. Auch Nordic Walking-Anhänger nutzen zunehmend die Angebote im Fläming. Der FlämingWalk im Naturpark Nuthe-Nieplitz bietet beste Bedingungen für diesen Sport. Seite 14 von 29 Seiten
15 2. Marketingaktivitäten In der Flämingregion gibt es mehrere wandertouristische Produkte, die in den letzten 5 Jahren von verschiedenen Trägern entwickelt wurden. Sie werden überwiegend durch die regionale Marketingorganisation, den, vermarktet. Dazu gehört u. a. das Pauschalangebot Wandern ohne Gepäck auf dem Burgenwanderweg im Naturpark Hoher Fläming. Hier arbeiten Hotels und Pensionen zusammen und übernehmen den Gepäcktransport ihrer Wandergäste. Darüber hinaus konnten sich Wanderveranstaltungen als touristische Produkte am Markt etablieren: Seit 1998 wir der Fläming Wandertag jeweils am letzten Septembersonntag in Verantwortung des Tourismusverbandes Fläming e. V. durchgeführt (in diesem Jahr wegen der Kommunalwahlwahlen ausnahmsweise am ); 2008 ist der Fläming-Wandertag zudem erstmals in die Fläming- Wanderwochen vom eingebettet. Ferner findet seit 2005 an verschiedenen Orten im Fläming das Naturparkwanderfest in Trägerschaft des Naturparkvereins Fläming e. V. statt. Beide Wanderveranstaltungen sind inzwischen feste Adressen für Wanderfreunde aus Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Die Wanderprodukte Riesensteine, Rummeln, Ritterburgen sowie der Kunstwanderweg zwischen Belzig und Wiesenburg werden bereits deutschlandweit über das Internetportal des Deutschen Wanderbundes vermarktet. Mit den Arbeiten zur Zertifizierung des Burgenwanderweges soll Ende 2008 ein weiteres Produkt in Premiumqualität auf den Markt kommen. 3. Projektskizze Deutscher Wandertag (DTW) 2011 im Fläming Im März 2007 wurde in Beelitz der Märkische Wanderbund Fläming-Havelland mit 20 Gründungsmitgliedern (Privatpersonen, Vereine, Kommunen) gegründet. Der Märkische Wanderbund Fläming-Havelland wurde im August 2007 in Saarlouis in den Deutschen Wanderbund als Mitglied aufgenommen. Im Zusammenhang mit der Aufnahme in den Deutschen Wanderbund wurde die Absicht mündlich vorgetragen, sich für die Ausrichtung des DWT 2011 im Fläming zu bewerben. Der DWT im Fläming ist ein herausragender Mosaikstein in der Entwicklung der Fläming-Region zur wichtigsten, wenn nicht einzigen ernst zu nehmenden Wanderregion zwischen Elbe und Oder. Ein DWT wird die Fläming-Region auf einen Schlag in der gesamten deutschen Wanderwelt als Wanderregion bekannt machen. Der DWT trägt somit maßgeblich zur Profilierung und Positionierung des Fläming als wanderbarer Region in Deutschland (und benachbarten Ausland) bei. Der Begriff benachbartes Ausland deswegen, weil zu überlegen ist, ob der internationale Aspekt des DWT zumindest in die ausländischen Partnerregionen der Landkreise PM und TF sowie der Gemeinden ausgedehnt werden sollte. Seite 15 von 29 Seiten
16 In der Vorlage für einen Masterplan Wandertourismus in Brandenburg von Dezember 2005 kommen die Autoren Dr. Rainer Brämer/Michael Jarmuschewski/Matthias Gruber zu dem Schluss, dass Brandenburg ( in seiner Gesamtheit ) kein Wanderparadies sei, dass Brandenburg aber wunderschöne Wanderparadiese habe. Zum Fläming äußern sich die Autoren folgendermaßen: Der Naturpark Hoher Fläming besitzt neben ausgedehnten Wäldern und den Belziger Landschaftswiesen mit den Rummeln ein erstklassiges Alleinstellungsmerkmal. Um so erstaunlicher ist, dass die 112 km lange Burgenrundtour mit Ausnahme der Schlamauer Rummel keines dieser attraktiven Schluchttälchen berührt (Anm.: Der Wegeverlauf wurde inzwischen im Rahmen des Zertifizierungsvorhabens diesbezüglich verändert). Sehenswerte Kleinstädte mit zusätzlichen touristischen Angeboten (historische Kerne bzw. Gebäude, Museen, Gastronomie/Unterkunft, kulturelle Veranstaltungen) sind in ausreichender Zahl vorhanden und können als Basis für Wochenendausflügler, aber auch für einen längeren Urlaubsaufenthalt in der Region dienen. Wanderer sind für eine gute Tour auch im Urlaub erfahrungsgemäß gerne bereit, eine Anfahrt mit dem Pkw (ca. 30 km) oder öffentlichen Verkehrsmitteln in Kauf zu nehmen. Das gesamte Gebiet ist demnach problemlos von einem Standort aus zu erschließen. Über die Nuthe-Nieplitz-Region schreiben die Autoren: Auch in solch einem Umfeld verstecken sich oft kleine, feine Touren. Für den Naturpark Nuthe-Niplitz sollte kritisch überprüft werden, ob sich ein bis zwei Extratouren (Anm.: Kleeblätter) finden lassen, die sich dann beispielsweise an den 66-Seen-Wanderweg anhängen könnten. Der DWT ist das große Treffen der Wanderfamilie insbesondere aus Deutschland, inzwischen aber auch mit etlichen internationalen Gästen. Der Deutsche Wanderverband ist das Dach von ca organisierten Wanderern. Diese Zahl der organisierten Wanderer ist gleichzeitig als das Basispotenzial für den weiter zu entwickelnden Wandertourismus im Fläming anzusehen. Am DWT nehmen jährlich ca Wanderer teil, die rund um den DWT für zwischen fünf und zehn Tagen in die gastgebende Region kommen und dort zwischen und Übernachtungen realisieren. Zusätzlich kommen zum DWT eine Vielzahl von Tagesgästen (in Saarlouis 2007 zum Festumzug ca. weitere Seite 16 von 29 Seiten
17 Gäste; in Saarlouis geht man von insgesamt sogar von Wandertagsgästen aus). Wirtschaftlich bedeutet dies einen Umsatz von ca. 2.5 Mio. ( Ü x 50,00 EUR) bis 3,75 Mio. EUR ( Ü x 50,00 EUR) durch die Übernachtungsgäste. Die Tagesgäste produzieren noch einmal einen Umsatz von ( x 15,00 EUR) bis ( x 15,00 EUR). Wenn von den organisierten Wanderern insgesamt 10% zwischen 2010 bis 2020 in den Fläming kommen und sich hier min. fünf Tage aufhalten entstehen rechnerische Umsätze in Höhe von x 5 Ü x 50,00 EUR = ,00 EUR = 1,5 Mio. EUR/Jahr. Die Gemeinde Willingen im Sauerland rechnet für den DWT 2009 mit zusätzlichen Übernachtungen in Zusammenhang mit dem DWT. Die Gemeinde Willingen erhebt z. Zt. eine Kurtaxe in Höhe von 1,80 EUR und wird deswegen kalkulatorische Mehreinnahmen in Höhe von Ü x 1,80 EUR = ,00 EUR allein durch den DWT realisieren. Neben den zu erwartenden ökonomischen Auswirkungen hat der DWT insbesondere auch immense Wirkungen nach innen. Die Wandertagsregionen fiebern gleichsam auf den DWT als gastgebende Region hin. Die Bewerbung und die Entscheidung für den DWT gibt den Startschuss für zusätzliche Infrastrukturmaßnahmen auf und an den Wanderwegen, gibt den Startschuss für Qualifizierungsmaßnahmen (Wanderleiter), gibt den Startschuss für ein gebündeltes und vernetztes Wandertourenangebot, gibt den Startschuss für Qualitätsoffensiven, gibt den Startschuss für ein Gastgeberkonzept, gibt den Startschuss für ein (nachhaltig angelegtes) ÖPNV-Konzept etc. Regulär wird erst zwei Jahre vor dem jeweiligen DWT der offizielle Zuschlag durch den Deutschen Wanderbund erteilt. Der Märkische Wanderbund strebt jedoch an, sämtliche Bewerbungsunterlagen bis zum Frühjahr 2008 fertig zu stellen, sodass der Deutsche Wanderbund vorzugsweise schon in 2008, also drei Jahre im Voraus und damit ein Jahr früher als üblich, eine Entscheidung über den DWT 2011 trifft. Seite 17 von 29 Seiten
18 Bis dahin sind diverse Teilkonzepte zu erstellen: Infrastruktur Das Infrastrukturkonzept wurde im Teil A vorgestellt. Wanderorte- Konzept Ausschreibung der Wandertagsorte (Wandertagszentrum sowie dezentrale Wandertagsorte) Wandertagsprogramm Ca. 125 geführte Wanderangebote Qualifizierung von ca. 100 Wanderführern (Doppelbesetzung jeder Wanderung) Gastgeberkonzept Übernachtungsmöglichkeiten für Wanderer zu Gast bei Wanderfreunden á la Kirchentage, Love-Parade und Fußball-WM ÖPNV-Konzept ÖPNV-Konzept für die Erreichbarkeit der wichtigsten Wandertagsorte vom Wandertagszentrum aus Seite 18 von 29 Seiten
19 Finanzierungskonzept Die Anlage 4 enthält das vorläufige Finanzierungskonzept Ausgaben/Kosten, Organisation, Material/Technik, Veranstaltungen, Publikationen, Werbung, Sicherheit, Transport, Transfer, Einnahmen, Zuschüsse, Sponsoren, Werbepartner, Lizenzen, Verkäufe, Provisionen, Sachleistungen Organisationskonzept Wandertagsbüro ( ) Personal, Technische Ausstattung, Vereine, Helfer An der Erarbeitung dieser Teilkonzepte wird gegenwärtig gearbeitet. Es ist vorgesehen, hier auch die Möglichkeiten der Arbeitsförderung aus dem Regionalbudget in Anspruch zu nehmen. Seite 19 von 29 Seiten
20 Anlage 1 Beschreibung der überregionalen und regionalen Wanderwege Überregionale Wanderwege: Burgenwanderweg Der Burgenwanderweg bildet das Rückrat des Wanderwegenetzes im Hohen Fläming. Sein Wegeverlauf wurde in jüngster Vergangenheit hinsichtlich der Ansprüche von Wanderern optimiert. Eine Zertifizierung zum Qualitätsweg Wanderbares Deutschland wird für das Jahr 2008 angestrebt. Der Burgenwanderweg verbindet neben den vier Burgen als touristische Highlights auch die landschaftlich reizvollsten Ecken des Hohen Flämings. Ein Teilabschnitt des Europawanderweges E11 verläuft zwischen Ragösen und der Burg Rabenstein auf dem Burgenwanderweg. Europawanderweg E10 Die Route des E10 verläuft von der Ostsee über den Böhmerwald bis zu den Dolomiten. Der Fernwanderweg führt auf dem Gebiet des Landkreises von Ketzin kommend durch die Stadt Werder und kreuzt in Potsdam den Fernwanderweg E11. Europawanderweg E11 Der E11 verläuft von der Nordsee über den Harz und den Fläming bis zu den Masuren und tangiert im Landkreis Potsdam-Mittelmark aus Richtung Süden kommend die Burg Rabenstein, Belzig, Dippmannsdorf, Lehnin und führt dann weiter in Richtung Potsdam. Die Zertifizierung zum Qualitätsweg Wanderbares Deutschland ist parallel/zeitgleich mit der Zertifizierung des Burgenwanderweges geplant. Fontanewanderweg F4 Auf den Spuren Fontanes erwandert man die Mark Brandenburg. Der Fontanewanderweg F4 führt im Kreisgebiet Potsdam-Mittelmark von Potsdam über Saarmund nach Blankensee. Die Fontanewanderwege liegen alle nicht vollständig im Kreisgebiet sondern tangieren dieses auf unterschiedlichen Routen im Bereich südlich von Potsdam. Fontanewanderweg F5 Der Fontaneweg F5 verläuft im Kreisgebiet aus Richtung Nordosten von Großenbeeren kommend über Ruhlsdorf, Stahnsdorf, Güterfelde und Philippsthal bis nach Gröben. Fontanewanderweg F6 Der Fontanewanderweg F6 führt im Kreisgebiet Potsdam-Mittelmark von Potsdam aus über Geltow, Petzow und Ferch nach Caputh. Seite 20 von 29 Seiten
21 66-Seen-Wanderweg Der 66-Seen-Wanderweg ist ein besonders attraktiver Rundwanderweg um Berlin. Er tangiert auf der gesamten Strecke über 100 Gewässer und führt zwischen Caputh und Stücken durch den Landkreis Potsdam-Mittelmark. Regionale Wanderwege: Beetzsee-Havel-Wanderweg Ausgehend vom Beetzsee nördlich von Brandenburg an der Havel führt der Weg über Brielow, Fohrde und Pritzerbe bis zur Kreisgrenze südlich von Döberitz. BUGA-Wanderweg Beginnend am S-Bahnhof Lichterfelde-Süd verläuft der BUGA-Wanderweg im Kreisgebiet Potsdam-Mittelmark entlang des Teltowkanals über Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf weiter nach Potsdam-Babelsberg. Fiener Bruch Wanderweg Der Wanderweg führt zwischen Ziesar und Pritzerbe durch das Fiener Bruch und tangiert dabei die Orte Zitz, Rogäsen, Viesen, Wusterwitz und Woltersdorf. Götzer Berge Rundwanderweg Nördlich von Götz verläuft der Rundwanderweg durch die Götzer Berge. Havel-Klosterweg Der Wanderweg führt ausgehend von Lehnin entlang des Klostersees und des Netzener Sees in Richtung Norden nach Trechwitz. Von dort geht der Weg weiter nach Jeserig, Götz über die Götzer Berge und endet an der Havel. Kleeblätter Die so genannten Kleeblätter im Naturpark Hoher Fläming stellen eine Ergänzung zu den überregionalen Wadnerwegen sowie zum Burgenwanderweg dar. Von mehreren Wanderausgangspunkten (Bahnhöfe, Naturparkzentren, Rastwanderparkplätze etc.) werden Wanderrouten angeboten, die dem Wanderer das Gebiet des Hohen Flämings auf kürzeren, mittleren bzw. längeren Rundwegen als Wanderregion erschließen. Kunstwanderweg Zwischen den Bahnhöfen Wiesenburg/Mark und Belzig wurden 10 Kunstobjekte auf dem Weg miteinander verbunden. Als Teilabschnitt wurde bereits im Jahr 2007 die Nordroute des Weges auf einer Länge von ca. 17 km eingeweiht. Spargelwanderweg Seite 21 von 29 Seiten
22 Der Spargel-Wanderweg beginnt in Borkheide und verläuft über Borkwalde bis nach Klaistow. (Anm.: In Klaistow wird im Juni 2008 im Rahen einer Spargelwanderung ein weiteres Gipfel-/Wegekreuz errichtet. Storchenwanderweg Im Gebiet zwischen Brandenburg an der Havel und Päwesin erstreckt sich der Storchenwanderweg. Auf den drei miteinander verbundenen Schleifen werden unter anderem die Orte Brielow, Radewege, Butzow, Ketzür, Gortz, Bagow, Lünow, Roskow, Weseram und Mötzow angebunden. Teltowkanalauenweg Der Wanderweg verläuft im Kreisgebiet entlang des Teltowkanals zwischen Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf. Fläming Walk Die verschiedenen Rundkurse im Naturpark Nuthe-Nieplitz stellen spezielle Angebote für Nordic-Walker dar. Damit profiliert sich die Region zur größten Nordic- Walking-Region in Brandenburg. Im Landkreis Potsdam-Mittelmark liegen die westlichen Streckenabschnitte, die ca. die Hälfte des Wegeanteils ausmachen. Sie befinden sich im Gebiet um Beelitz und Treuenbrietzen. Die östlichen Routen erstrecken sich im Landkreis Teltow-Fläming. Seite 22 von 29 Seiten
23 Anlage 2 Zeitplan für die Durchführung der einzelnen Maßnahmen Bauzeitenannahmeübersicht Wanderwegbezeichnung Länge gesamt Länge Teilabschnitt ohne Parallelführung Zeitplan Kunstwanderweg ~ 37 km ~ 37 km km Nordroute bereits fertig gestellt Burgenwanderweg ~ 160 km ~ 160 km2007 Planung und Vorbereitung 2008 Realisierung Kleeblätter ~ 283 km ~ 223 km (ohne Burgenwanderweg) 2008 Planung und Vorbereitung 2009 Realisierung E10 ~ 44 km ~ 44 km2009 Planung und Vorbereitung 2010 Realisierung E11 ~ 100 km ~ 61 km (ohne Burgenwanderweg) 2009 Planung und Vorbereitung 2010 Realisierung F4 ~ 20 km ~ 20 km2009 Planung und Vorbereitung 2010 Realisierung F5 ~ 36 km ~ 36 km2009 Planung und Vorbereitung 2010 Realisierung F6 ~ 20 km ~ 20 km2009 Planung und Vorbereitung 2010 Realisierung 66-Seen-Wanderweg ~ 28 km ~ 28 km2009 Planung und Vorbereitung 2010 Realisierung BUGA- Wanderweg ~ 13 km ~ 13 km2009 Planung und Vorbereitung 2010 Realisierung Spargelwanderweg ~ 18 km ~ 18 km2009 Planung und Vorbereitung 2010 Realisierung Seite 23 von 29 Seiten
24 Bauzeitenannahmeübersicht Wanderwegbezeichnung Länge gesamt Länge Teilabschnitt ohne Parallelführung Zeitplan Teltowkanalauenweg ~ 7 km ~ 7 km2009 Planung und Vorbereitung 2010 Realisierung Beetzsee-Havel- Wanderweg ~ 19 km ~ 19 km2010 Planung und Vorbereitung 2011 Realisierung Fiener Bruch Wanderweg ~ 25 km ~ 25 km2010 Planung und Vorbereitung 2011 Realisierung Götzer Berge Rundwanderweg ~ 12 km ~ 12 km2010 Planung und Vorbereitung 2011 Realisierung Havel-Klosterweg ~ 24 km ~ 24 km2010 Planung und Vorbereitung 2011 Realisierung Storchenwanderweg ~ 44 km ~ 44 km2010 Planung und Vorbereitung 2011 Realisierung Fläming Walk ~ 110 km ~ 110 km2010 Planung und Vorbereitung 2011 Realisierung Gesamt km 901 km Seite 24 von 29 Seiten
25 Anlage 3 Kostenannahmeübersicht In der folgenden Tabelle sind die Kostenschätzungen für die einzelnen Maßnahmen dargestellt. Der Kostenansatz von 1000,- Euro pro Kilometer ist ein angenommener Schätzpreis, der in Abhängigkeit von der Wegebeschaffenheit und ausstattung von Route zu Route variieren kann. Vergleichbare Erfahrungswerte liegen für Wanderwege in der Eifel und dem Schwarzwald vor. Der Kunstwanderweg wurde in dieser Aufstellung nicht berücksichtigt, da er bereits im Jahr 2007 fertig gestellt wurde. Für den Burgenwanderweg und den E11 werden Kosten in Höhe von 1.200,- Euro pro Kilometer veranschlagt, da eine Zertifizierung der Wege mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Konkretere Berechnungen erfolgen, wenn nähere Angaben zu den Wegen vorliegen. Kostenannahmeübersicht Wanderwegbezeichnung Finanzierung Fördermittel Komplementärmittel 30% gesamt 70% Burgenwanderweg Euro Euro Euro E Euro Euro Euro E Euro Euro Euro F Euro Euro Euro F Euro Euro Euro F Euro Euro Euro 66-Seen-Wanderweg Euro Euro Euro Beetzsee-Havel Euro Euro Euro Wanderweg BUGA-Wanderweg Euro Euro Euro Fiener Bruch Wanderweg Euro Euro Euro Götzer Berge Euro Euro Euro Rundwanderweg Havel-Kloster-Weg Euro Euro Euro Kleeblätter Euro Euro Euro Kunstwanderweg Euro Euro Euro Spargelwanderweg Euro Euro Euro Seite 25 von 29 Seiten
26 Kostenannahmeübersicht Wanderwegbezeichnung Finanzierung Fördermittel Komplementärmittel 30% gesamt 70% Storchenwanderweg Euro Euro Euro Teltowkanalauenweg Euro Euro Euro Fläming Walk Euro Euro Euro Gesamt Euro Euro Euro Zusammenfassung: Kosten- und Zeitplan zur Realisierung der Wege Jahr Weg Kilometer Gesamtkosten gesamt 2008 Burgenwanderweg 160 km Euro km Euro 2009 Kleeblätter 223 km Euro Kunstwanderweg 20 km Euro km Euro 2010 Europawanderweg E10 44 km Euro 2010 Europawanderweg E11 61 km Euro 2010 Fontanewanderweg F4 20 km Euro 2010 Fontanewanderweg F5 36 km Euro 2010 Fontanewanderweg F6 20 km Euro Seen-Wanderweg 28 km Euro 2010 BUGA-Wanderweg 13 km Euro 2010 Spargelwanderweg 18 km Euro 2010 Teltowkanalauenweg 7 km Euro km Euro 2011 Beetzsee-Havel-Wanderweg 19 km Euro Fiener Bruch Wanderweg 25 km Euro Götzer Berge Rundwanderweg 12 km Euro Havel-Klosterweg 24 km Euro Storchenwanderweg 44 km Euro Fläming Walk 110 km Euro km Euro Gesamt 884 km Euro Seite 26 von 29 Seiten
27 Anlage 4 Finanzierungskonzept Deutscher Wandertag 2011 Einnahmen 1. Mittel des Landes ,00 2. Finanzmittel/geldwerte Leistungen der Stadt ,00 3. Finanzmittel Landkreise ,00 4. Sponsorengelder ,00 5. Erlöse Wandertagsplakette/Merchandizingartikel ,00 6. Erlöse Übernachtungsprovision ,00 7. Vergabe Catering , , ,00 Ausgaben 1. Personalkosten , ,00 2. Organisationsbüro ,00 Mieten/Betriebskosten ,00 Bürotechnik ,00 GWG 3.000,00 KFZ ,00 Verbrauchsmaterial 5.000,00 Porto 2.500,00 Kommunikation 2.500,00 Reisekosten 7.500,00 Fortbildung 2.500,00 3. Marketing ,00 Konzept/Gestaltung/Logo/CI 3.500,00 Produktion Infoflyer ,00 Produktion Aufkleber 1.500,00 Erstellung Internetauftritt 5.000,00 Providerkosten/Support 3.000,00 Produktion Programmheft (2 x) ,00 Produktion Plakate 8.000,00 Produktion Merchandising-Artikel 8.000,00 Produktion Banner/Fahnen ,00 Produktion Wandertagsplakette ,00 4. Messen/Promotion Präsentation auf DWT 2009 in Willingen 1.000,00 Präsentation auf DWT 2010 in Kassel 1.000,00 Präsentation auf Messe TourNatur 2008/2009/ ,00 Seite 27 von 29 Seiten
28 sonstige Messen 2.500,00 5. Werbung (Anzeigen/Radio/TV) Anzeigenschaltung ,00 Funkwerbung ,00 6. PR/Medienkooperationen ,00 7. Veranstaltungen ,00 Pflichtveranstaltungen (Mitgliederversammlung etc.) 2.500,00 Empfang Wimpelgruppen 2.500,00 Eröffnungsfeier 2.500,00 Abschlussveranstaltung 5.000,00 dezentrale Veranstaltungen 5.000,00 Feuerwerk 5.000,00 Festumzug ,00 Gagen/Moderation ,00 Entschädigung Wanderführer ,00 Entschädigung Helfer ,00 8. Technik/Sicherheit/Ordnung ,00 Bühnen/Beschallungstechnik 7.500,00 Zelte ,00 Strom/Wasser/Toiletten/Müll 7.500,00 Schilder, Ausweisung etc ,00 Bauhofleistungen ,00 Feuerwehr, DRK 5.000,00 Security 5.000,00 Versicherungen 2.500,00 Müllentsorgung 1.000,00 Gema-Gebühren 5.000,00 Helferbetreuung 5.000,00 Dankeschönparty 5.000,00 9. ÖPNV , , Sonstiges 9.000, , , ,00 Seite 28 von 29 Seiten
29 Anlage 5 Übersicht zur Entwicklung des Wandertourismus im Fläming Übersicht zur Entwicklung des Wandertourismus im Fläming Projekte zur Entwicklung der Infrastruktur der Region Dachmarke: Vitaler Fläming fit & aktiv Produkte zur Vermarktung der Region 1.Umsetzung der Wanderwegekonzeption des Landkreises Potsdam-Mittelmark kurzfristig: 2008/2009 Burgenwanderweg ca. 400 km Kosten: 432,0 T mittelfristig: 2010/2011 ca. 600 km Kosten: 493,2 T langfristig: ab 2012 Unterhaltung des Netzes; Kosten/a: 43,0 T V.: Landkreis Potsdam Mittelmark Finanzierung: EFRE-GA (I) / ILE - Richtlinie + Eigenanteile LK PM 2.Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen der GLES V.: LAG Fläming-Havel e.v. Beispiel: Kunstwanderweg - Träger: Naturparkverein Fläming e.v. Finanzierung: ELER - ILE / LEADER- Richtlinie + private und kommunale Eigenanteile 3.Umsetzung vom Maßnahmen im Rahmen des Regionalbudgets V.: Landkreis Potsdam Mittelmark. Finanzierung: ESF + Bundesmittel + Eigenanteile LK PM Beispiele: Reparatur und Instandsetzungsarbeiten an Wanderwegen Vorbereitung zur Wegezertifizierung Träger: AAfV e.v. konzeptionelle Vorbereitung des Deutschen Wandertages 2011 Träger: TVF e.v. Ausbildung von Natur- und Kulturführern - Träger: NPV Fläming e.v. 1.Wandern ohne Gepäck Träger: (Pauschalangebot) 2. Riesensteine, Ritterburgen, Rummeln Träger: 3.Naturpark-Wanderfest im Mai Träger: Naturparkverein Fläming e.v. 4. Flämingwandertag am letzten Septembersonntag Träger: Beispiel: 2008 Ausdehnung auf 3 Tage rund um Treuenbrietzen 5. Kunstwanderweg (als Beispiel für ein Infrastrukturprojekt auf dem Weg zum Produkt) Träger: Naturparkverein Fläming e.v. Projektförderung: LEADER 6. Burgenlauf im Fläming Träger: Verein PädMed&Co. 7. Deutscher Wandertag 2011 Gastgeberkonzeption, Finanzierungskonzeption, ÖPNV Konzept Träger: Märkischer Wanderbund Fläming-Havelland e.v. + TVF e.v.+ LK PM + LK TF Seite 29 von 29 Seiten
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