BAB A 7 Lückenschluss Nesselwang - Füssen

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1 Straßenverkehrsprojekt S 1 BAB A 7 Lückenschluss Nesselwang - Füssen Quelle: Autobahndirektion Südbayern - Informationen zu aktuellen Baumaßnahmen A7 Die A 7 zwischen Flensburg und Füssen ist mit einer Länge von rd km die längste deutsche Autobahn. Bereits seit 1999 ist der südlichste Abschnitt der A 7 von der Anschlussstelle Füssen durch den Grenztunnel mit dem österreichischen Fernstraßennetz verbunden. Zwischen Nesselwang und Füssen fehlt noch der Lückenschluss. Der Baubeginn für den Lückenschluss der A 7 wurde durch jahrzehntelange planungsrechtliche und gerichtliche Auseinandersetzungen verzögert: Erst seit Juli 2002 besteht Baurecht für den 4-streifigen Neubau. Status im Bundesverkehrswegeplan (BVWP) vordringlicher Bedarf im Anti-Stau-Programm des Bundes Länge: 13,5 km Gesamtkosten: 127,0 Millionen Euro Aktueller Verlauf und Sachstand Aktuell laufen die Bauarbeiten im gesamten Streckenabschnitt. Im Juli 2002 wurden die Bauarbeiten im südlichen Bereich der Ausbaustrecke begonnen (Engpassbeseitigung im Bereich der Anschlussstelle B 310 bei Füssen). Im Juli 2005 wurde dieser 2 km lange Abschnitt in Fortführung zum Grenztunnel provisorisch einbahnig in Betrieb genommen. Im September 2005 wurde der Bau der 557 m langen Talbrücke bei Enzenstetten begonnen. Durch die Insolvenz eines Subunternehmers kam es im August 2006 zu einer Unterbrechung der Bauarbeiten, die jedoch wieder im Gange sind soll der Verkehr mit einer zweispurigen Fahrbahn auf der Brücke aufgenommen werden. Seit März 2006 befindet sich der 645 m lange Tunnel Reinertshof im Bau. Dieser soll ebenso wie der ganze Bauabschnitt der A 7 im Jahr 2009 dem Verkehr übergeben werden. Aktive Begleitung bei den Ämtern, damit der Lückenschluss termingerecht fertiggestellt wird.

2 Straßenverkehrsprojekt S 2 BAB A 96 Lückenschluss Ost - Erkheim Quelle: Autobahndirektion Südbayern - Informationen zu aktuellen Baumaßnahmen A7 Die Bundesautobahn A 96 von über nach München ist eine wichtige internationale Ost-West-Verkehrsachse in Süddeutschland. Auf bayerischem Gebiet befinden sich 124 km der Autobahn. Als einziger bayerischer Abschnitt fehlt noch der 12,3 km lange Lückenschluss zwischen Ost und Erkheim, der sich aber zur Zeit im Bau befindet. Das Fehlen von Haushaltsmitteln verhinderte lange einen zügigen Ausbau. Erst durch das Freiwerden von nicht verbauten Investitionsmitteln wurde der Ausbau möglich. Status im Bundesverkehrswegeplan (BVWP) vordringlicher Bedarf Länge: 12,3 km Kosten: 57 Millionen Euro Der Spatenstich zum Lückenschluss erfolgte im Oktober 2004; seit Anfang 2005 läuft der Ausbau auf Hochtouren. Ein erstes rund 2,4 km langes Teilstück zwischen dem Autobahnende westlich des Kohlbergtunnels und der Anschlussstelle Erkheim ist bereits für den Verkehr freigegeben. Ein zweites 5,6 km langes Teilstück wurde im November 2007 fertiggestellt. Die verbleibenden Kilometer bis -Ost sollen im Jahr 2008 noch vor den Sommerferien eröffnet werden. Aktive Begleitung des Projektes, damit der Lückenschluss termingerecht fertiggestellt wird.

3 Straßenverkehrsprojekt S 3 Gesamtprojekt Ausbau der A 8 zwischen München Ulm 1. Abschnitt: Sechsstreifiger Ausbau A 8 München Quelle: Oberste Baubehörde im Staatsministerium des Inneren Die Bundesautobahn A 8 Ulm München ist eine der wichtigsten Hauptverkehrsachsen Europas und Teil des transeuropäischen Verkehrsnetzes (TEN-V). Die Strecke weist zahlreiche Problemzonen auf, wie z.b. nicht vorhandene Standstreifen, Parkplatzausfahrten ohne ausreichende Beschleunigungsstreifen und größere Steigungen mit unübersichtlichen Kuppen. Dadurch ist die A 8 sehr unfallund stauanfällig, auch infolge des sehr hohen Verkehrsaufkommens mit Spitzenbelastungen von bis zu über Fahrzeugen pro Tag. Die Strecke wird im Rahmen eines Pilotprojektes als Betreibermodell (sog. A-Modell ) ausgebaut. Nach diesem wird einem privaten Betreiber eine Konzession für 30 Jahre übertragen, der für den sechsstreifigen Ausbau (Fertigstellung bis Ende 2010), die Erhaltung und den Betrieb aufkommt. Im Gegenzug erhält er die im Konzessionsabschnitt anfallende Lkw-Maut. Außerdem erhält der Betreiber eine Anschubfinanzierung aus dem Straßenbauhaushalt. Nach mehreren Verhandlungsverfahren wurde schließlich am mit der Firma autobahnplus A8 GmbH der Konzes sionsvertrag geschlossen (Ende der Konzession: ). Status im Bundesverkehrswegeplan (BVWP) vordringlicher Bedarf Länge: 52 km, davon 37 km Ausbaustrecke Kosten: 230 Millionen Euro Aufgrund des schlechten Zustandes der Lechbrücke Gersthofen wurde deren Neubau vorgezogen und aus dem Fernstraßenhaushalt finanziert. Bisher sind 6 km zwischen Kreuz Eschenried und Parkplatz Palsweis sechsstreifig ausgebaut. Am 12. Juni 2007 erfolgte der Spatenstich bei Adelzhausen. Die Fertigstellung ist für den vereinbart. Gründung einer A-8-Initiative zum beschleunigten Ausbau der gesamten Strecke (Briefe an Bundesverkehrsminister Tiefensee, Demonstrationsfahrt). Konzertierte Aktion mit Unternehmerunterschriften, die Beschäftige repräsentieren Pressekampagne, A-8-Gespräche mit Georg Schmid, Vorsitzender der CSU-Landtagsfraktion), Einbindung der Politik.

4 Straßenverkehrsprojekt S 3 Gesamtprojekt Ausbau der A 8 zwischen München Ulm 2. Abschnitt: Sechsstreifiger Ausbau A 8 Ulm Quelle: Oberste Baubehörde im Staatsministerium des Inneren Der Abschnitt der A 8 zwischen und Ulm hat teilweise noch den Status aus den Jahren vor 1945 und ist heute überlastet, stau- und unfall anfällig. Bei erfolgreicher Umsetzung des Verfahrens für das Pilotprojekt München soll das A-Modell auch für den Bauabschnitt Ulm gewählt werden. Eine Entscheidung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung steht dazu noch aus. Bei einer Finanzierung durch Haushalts mittel des Bundes anstatt dem A-Modell verzögert sich das Ausbauprojekt voraussichtlich noch weiter. Status im Bundesverkehrswegeplan (BVWP) vordringlicher Bedarf Länge: 58 km Kosten: 380 Millionen Euro (einschließlich der bereits ausgebauten Teilstücke) Ergänzend zur bereits 2002 erstellten Südfahrbahn wird seit Juli 2006 auch die Nordfahrbahn von der Landesgrenze westlich Leipheim bis Günzburg auf 13,5 km (33 Millionen Euro) mit regulärer Haushalts finanzierung ausgebaut. Dabei wird der 4 km lange baden-württembergische Teilabschnitt zwischen dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen und westlich Leipheim (18 Millionen Euro) mit ausgebaut und bis 2010 fertig gestellt. Im 6,8 km langen Abschnitt bei Günzburg wurde die Nordfahrbahn inzwischen fertiggestellt, der Verkehr fließt dort seit Dezember 2007 sechsstreifig. Es besteht für den gesamten Streckenabschnitt Baurecht. Eine Zusage des Bundesverkehrsministeriums über den Zeitpunkt des Ausbaus fehlt noch. Gründung einer A-8-Initiative zum beschleunigten Ausbau der gesamten Strecke (Briefe an Bundesverkehrsminister Tiefensee, Demonstrationsfahrt), konzertierte Aktion mit Unternehmerunterschriften und Übergabe an Tiefensee, Pressekampagne, A-8-Gespräche Vorsitzender der CSU- Landtagsfraktion Georg Schmid, Einbindung der Politik.

5 Straßenverkehrsprojekt S 4 Ausbau B 25 Fremdingen Nördlingen Quelle: Straßenbauamt Die Bundesstraße 25 verbindet von Norden die Bundesautobahn A 7 mit der B 2 bei und stellt eine wichtige überregionale Verbindung des nordschwäbischen mit dem fränkischen Raum dar. Für den Landkreis Donau-Ries und den Wirtschaftsraum ist sie eine wichtige Verkehrsverbindung zu den weiträumigen Verkehrsachsen A 6 Nürnberg - Heilbronn, A 7 Ulm - Würzburg und A 8 München Stuttgart. Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Verkehrsqualität ist vorgesehen, an der B 25 abschnittsweise einen dritten Fahrstreifen anzubauen, der dann im Wechsel jeweils einer Fahrtrichtung als Überholstreifen dienen soll. Im Abschnitt westlich von soll der vorhandene vierstreifige Querschnitt der B 25 bis zur Bahnlinie Nürnberg verlängert werden. Status im Bundesverkehrswegeplan (BVWP) Der Ausbau der B 25 ist für die Ortsumfahrung Nördlingen im aktuellen Investitionsrahmenplan (IRP bis 2010) als vordringlicher Bedarf enthalten. Der Ausbau kann aufgrund geringer Geldmittel jedoch nur in kleineren Abschnitten finanziert werden. B 25 Streckenausbau Länge: 16 km Kosten: 17 Millionen Euro Umfahrung Wallerstein / Ehringen Länge: 3,6 km Kosten: 7,5 Millionen Euro Nordumfahrung Nördlingen Länge: 3,5 km Kosten: 13,6 Millionen Euro Im September 2005 wurde mit den Bauarbeiten für den ca. 6 km langen ersten Bauabschnitt Harburg Möttingen begonnen. Die Fertigstellung erfolgte im Jahr Der Ausbau westlich von soll im Jahr 2008 und in den weiteren Teilabschnitten zeitnah erfolgen. Für die Umfahrung Wallerstein / Ehringen sind die Vorplanungen abgeschlossen, allerdings ist die Strecke noch in keinem Finanzierungsplan des Bundes enthalten. Die Nordumfahrung Nördlingen befindet sich seit Oktober 2007 unter Verkehr. Für die Umfahrung Möttingen und die anderen Strecken liegt noch keine Fachplanung vor. Die Gemeinde Fremdingen hat Vorplanungen für die Ortsumfahrung in Angriff genommen. Gespräche mit Betroffenen, Politik und Genehmigungsbehörden hinsichtlich eines raschen Ausbaus. Enge Zusammenarbeit mit der IHK Nürnberg.

6 Straßenverkehrsprojekt S 5 Ausbau der B 2 - Quelle: Straßenbauamt Unterstützung der IHK Nürnberg, um die B 2 auf fränkischer Seite schnellstmöglich auszubauen, damit eine insgesamt leistungsfähige Verkehrsachse besteht. Die Bundesstraße 2 ist die direkte Verbindung von über nach Mittelfranken (Nürnberg) bzw. Nordschwaben (Nördlingen, Aalen). Die Strecke zwischen und ist seit 2006 nun durchgängig vierstreifig befahrbar und die Ortsumfahrung Meitingen und Stettenhofen vom Durchgangsverkehr entlastet. Euro kosten (Ausbaumaßnahme außerhalb des Bedarfsplans) und wird ca. 1,9 km lang. Dringend notwendig ist daher v.a. der leistungsfähige Ausbau im fränkischen Abschnitt der B 2, der nur schleppend vorankommt. Der Ausbau der B 2 in Schwaben ist seit 2006 abgeschlossen. Die Ortsumgehung Fremdingen wird in Angriff genommen: Sie soll rund vier Millionen

7 Straßenverkehrsprojekt S 6 Ausbau B 17 Stadtgebiet Gabelsbergerstraße und Leitershofer Straße In bestehen noch zwei höhengleiche Kreuzungen mit Ampelregelungen, die regelmäßig zum Stau auf der B 17 führen. Eine Höhenfreilegung für beide Kreuzungen um den Verkehrsfluss zu verbessern ist nun endlich in Realisierung. Kreuzung B 17/Gabelsbergerstraße: Beim Umbau wird die B 17 im Kreuzungsbereich abgesenkt und die Gabelsbergerstraße mit Hilfe eines Brückenbauwerkes über die B 17 geführt. Der Verkehrsfluss auf der B 17 wird durch Wegfall der Ampel nicht mehr unterbrochen und die Funktion der Westtangente als leistungsstarke Straßenverbindung für die Region wird somit sichergestellt. Kreuzung B 17/Leitershofer Straße: Die Planung für die Höhenfreilegung der Leitershofer Straße sieht statt den dafür bisher verwendeten Brückenbauwerken eine Lösung mit 2 Kreisverkehren und Aufbzw. Abfahrtstangenten vor. Kreuzung B 17 Gabelsbergerstraße Kosten: 10,5 Millionen Euro Kreuzung B 17 Leitershofer Straße Kosten: 19 Millionen Euro Die Höhenfreilegung für die Kreuzung Gabelsbergerstraße wurde am 14. September 2006 begonnen. Die voraussichtliche Fertigstellung ist für den Juni 2008 geplant. Spatenstich für den Umbau der Kreuzung B 17 Leitershofer Straße war am 20. Februar 2008, Fertigstellung des Gesamtknotens soll im Juni 2010 sein (ab September 2009 bereits Spurfreigabe in Richtung Landsberg geplant). Quelle: Tiefbauamt Aktive Begleitung und Unterstützung der Behörden, damit die Baumaßnahmen termingerecht fertiggestellt werden.

8 Straßenverkehrsprojekt S 6 Ausbau B 17 Stadtgebiet Gabelsbergerstraße und Leitershofer Straße Gabelsbergerstraße Quelle: Tiefbauamt Leitershofer Straße Quelle: Tiefbauamt

9 Straßenverkehrsprojekt S 7 Ausbau B 17 Landsberg a. Lech Die Bundesstraße 17 ist neben der BAB A 7 die wichtigste Nord-Süd-Verbindung und die bedeutendste Anbindung des Allgäus an das Oberzentrum. Mit Ausnahme des ca. 12 km langen Abschnittes südlich von Klosterlechfeld ist die B 17 zwischen (A 8, AS -West) und Landsberg (A 96) bereits vierspurig ausgebaut. Status im Bundesverkehrswegeplan (BVWP) vordringlicher Bedarf Ortsumfahrung Klosterlechfeld/Landsberg (4-streifig) Länge: 15,0 km Kosten: 57 Millionen Euro Fertigstellung: Ende 2009 B 17 Westumfahrung Landsberg/Lech (2-streifig) Länge: 3,5 km Kosten: 13 Millionen Euro Fertigstellung: Ende 2009 Derzeit wird die B 17 bis zur A 96 auf einer neuen Trasse westlich der bisherigen Streckenführung vierstreifig ausgebaut und soll westlich von Landsberg am Lech an die Autobahn mittels eines Verteilerkreisels, welcher der größte seiner Art in Deutschland ist, angebunden werden. Bei Klosterlechfeld wurde im Juni 2005 mit dem Bau dieses Verteilerkreises zum Anschluss der B 17 an die A96 begonnen und ist seit dem 14. September 2007 für den Verkehr zur Abfahrt Landsberg am Lech- West freigegeben. Die gesamte Nutzung des Verteilerkreises erfolgt im Jahr Aktive Begleitung und Einsatz, damit die Baumaßnahmen termingerecht fertiggestellt werden.

10 Straßenverkehrsprojekt S 7 Ausbau B 17 Landsberg a. Lech Quelle: Straßenbauamt

11 Straßenverkehrsprojekt S 8 Ausbau der B 16 Günzburg Quelle: Regierung von Schwaben Die Bundesstraße 16 führt in West-Ost- Richtung von Günzburg über Gundelfingen, Lauingen, Dillingen und Höchstädt weiter nach. Sie verbindet als überregionale Verkehrsachse auf direktem Wege den Raum Ulm mit Nürnberg und Ingolstadt. Gundelfingen und Lauingen haben seit Juli 2002 leistungsfähige Ortsumfahrungen (OU), in die insgesamt 21,7 Millionen Euro investiert wurden. Der Bau der B 16 OU Dillingen und Höchstädt soll als dreistreifiger Querschnitt erfolgen. Status im Bundesverkehrswegeplan (BVWP) Der Ausbau der B 16 ist im Bedarfsplan für die Bundesstraßen 2004 vorgesehen. Im Investitionsrahmenplan bis 2010 ist die OU Dillingen aufgenommen. Ortsumfahrung Dillingen: Länge: 9,3 km Kosten: 27 Millionen Euro Ortsumfahrung Höchstädt Länge: 5,4 bis 6,8 km (je nach Trasse) Kosten: ca. 10 Millionen Euro Ortsumfahrung Schwenningen: Länge: 2,6 km Kosten: 6,0 Millionen Euro Ortsumfahrung Tapfheim: Länge: 7,2 km Kosten: 2,1 Millionen Euro Ortsumfahrung Nordheim: Länge: 2 km Kosten: 6,6 Millionen Euro davon 0,6 Mio. Euro durch die Stadt B 16, Umfahrung von Dillingen und Höchstädt Der Bund hat im Januar 2002 die Trasse für eine Nordumfahrung Höchstädt bestimmt. Der Vorentwurf von 2002 wurde dem Bundesministerium für Verkehr zur Genehmigung vorgelegt. In Höchstädt gibt es jedoch starken Widerstand - eine Bürgerinitiative forderte den Bau einer Südumfahrung. Eine weitere Bürgerinitiative forderte den Bau der Nordumfahrung, für die sich auch die Mehrheit der Bürger Höchstädts im Bürgerentscheid 1996 ausgesprochen hatte. Nachdem im Raumordnungsverfahren 1997 sowohl eine Nordumfahrung als auch eine Südumfahrung von Höchstädt landesplanerisch positiv beurteilt worden war, ist für das Planfeststellungsverfahren eine eingehende Untersuchung der beiden Trassen varianten erforderlich geworden, zumal sich seit Ab- Kontakt mit Wirtschaft, Politik, Kommunen und Planungs- und Genehmigungsbehörden, um Planung und Bau voranzubringen.

12 schluss des Raumordnungsverfahrens Änderungen ergeben haben (FFH-Gebiete, Hochwasserschutz an der Donau, Bündnis zum Flächensparen, spezielle artenschutzrechtliche Prüfung). Die Umweltverträglichkeitsstudie ist mittlerweile überarbeitet und im Auftrag der Wasserwirtschaftsverwaltung ist eine Machbarkeitsstudie zum Hochwasserschutz erstellt. Im Juli 2004 wurde die neue Verkehrsuntersuchung vorgelegt. Die so genannte Steinheimer Spange zwischen neuer und alter B16 ist auf jeden Fall aus verkehrlichen Gründen notwendig. Damit besteht die Möglichkeit, die Umfahrung Dillingen deren Trassenführung nicht umstritten ist zur B 16 zurückzuführen und so die Planungen im Bereich Dillingen und Höchstädt zu trennen. In Höchstädt dürfte die Trassendiskussion noch längere Zeit in Anspruch nehmen, zumal der Bund Naturschutz neben der Nord- und der Südumgehung nun auch noch eine stadtnahe Variante entlang der Bahnlinie ins Gespräch gebracht hat. Der Bund hat im September 2005 der Trennung der beiden Ortsumgehungen von Dillingen und Höchstadt zugestimmt. Er ist auch bereit, die Baulast für die Verbindungsspange Steinheim zu übernehmen. Damit kann die Planung der Umfahrung Dillingen vollzogen werden. B 16, Umfahrung Dillingen Die Vorentwurfsplanung für die Umfahrung Dillingen einschließlich der Spange Steinheim wurde 2007 genehmigt. Das Planfeststellungs verfahren wurde durch die Regierung von Schwaben im März 2007 eingeleitet. Der Erörterungstermin dazu fand im Juli 2007 statt. Im Rahmen der Einwendungen mussten verschiedene Prüfaufträge (ländliches Wegenetz, Neuordnung des künftigen Straßennetzes, Naturschutz- fachliche Belange - Fledermausgutachten, Lärmproblematik in Höchstädt) abgearbeitet werden. Das Planfeststellungsverfahren wird in 2008 fortgesetzt. B 16, Umfahrung Höchstädt Im Bereich Höchstädt sind mehrere Trassenvarianten möglich. Derzeit wird die neu hinzugekommene Bahntrasse planerisch (mit Ergänzung Verkehrsgutachten, UVS) untersucht. Ziel des Staatlichen Bauamtes Krumbach ist es, bis Ende 2008 sämtliche notwendige Erhebungen für alle 4 Trassenvarianten (Nord-, Mittel-, Bahn- und Südtrasse) mit gleicher Untersuchungstiefe abzuschließen. Damit ist eine gute Grundlage gegeben, um zügig den Vorentwurf und anschließend die Planfeststellungsunterlagen für die Ortsumfahrung Höchstädt erarbeiten zu können. B 16, Umfahrung Tapfheim - Schwenningen Die B 16 Ortsumfahrung Schwenningen ist planerisch gemeinsam mit der B 16 Ortsumfahrung Tapfheim zu betrachten. Dadurch kann die Linienführung der B 16 zwischen Schwenningen und Tapfheim nördlich der Bahnlinie Ingolstadt Neuoffingen beibehalten werden und eine zusätzliche Querung der Eisenbahnlinie eingespart werden. Mit der gemeinsamen Planung für die Ortsumgehung von Tapfheim und Schwenningen wurde begonnen. Für die vorgeschlagenen möglichen Trassenkorridore wurde im Jahr 2007 die Verkehrsuntersuchung durchgeführt. Demnach wird bei allen Varianten eine sehr hohe Entlastung der Ortsdurchfahrten um bis zu ca. 70 % des Gesamtverkehrs und ca. 90 % des Güterschwerverkehrs erreicht. Die naturschutzfachliche Bestandserhebung für die Unterlagen zur Umweltverträglichkeitsprüfung, sowie der FFH-Verträglichkeitsprüfung und speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung läuft 2007/2008. Auf diesen Grundlagen aufbauend kann dann mit der eigentlichen Planung der Verkehrsanlagen begonnen werden. Quelle: Regierung von Schwaben Kontakt mit Wirtschaft, Politik, Kommunen und Planungs- und Genehmigungsbehörden, um Planung und Bau voranzubringen.

13 Straßenverkehrsprojekt S 9 Ausbau der B 19 Immenstadt Die B 19 ist die verkehrliche Hauptschlagader des Allgäus. Zwischen Sonthofen und Immenstadt ist die B 19 bereits zweibahnig ausgebaut. Es besteht zwischen Immenstadt und der A 980 bei ein Engpass von 14 km Länge. Nur mit einem 4-streifigen Neubau kann die B 19 künftig den gestiegenen verkehrlichen Anforderungen gerecht werden. Nach langen Auseinandersetzungen über das großräumige Trassenkonzept, gerichtlichen Anfechtungen der Planfeststellungsbeschlüsse bis hin zum Bundesverwaltungsgericht und einer völligen Umplanung des südlichen Abschnittes im Seifener Becken als Folge des Pfingsthochwassers 1999, konnten mittlerweile rund 6,4 km von der A 980 bis nach Martinszell fertig gestellt werden. Die übrige Strecke ist im Bau. Status im Bundesverkehrswegeplan (BVWP) Die gesamte Strecke von (A980) bis Immenstadt ist im Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen im vordringlichen Bedarf eingestuft. Die Finanzierung des südlichen Bauabschnittes (Immenstadt Heuberg) ist im 2-Milliarden-Programm des Bundes eingeplant. Der Mittelabschnitt (Heuberg Martinszell) ist im Straßenbauplan enthalten. Länge: 13,9 km Kosten: 100 Millionen Euro Die Bauarbeiten zur Höhenfreimachung des schiengleichen Bahnübergangs Kuhnen (Länge 1,1 km) waren im November 2002 abgeschlossen. Die 2,9 km lange Umfahrung Waltenhofen wurde nach 3-jähriger Bauzeit im Oktober 2004 für den Verkehr freigegeben, sowie der 2,4 km lange Abschnitt von Herzmanns bis Martinszell im Oktober Der 1,6 km lange Teilabschnitt zwischen Martinszell und Heuberg ist derzeit im Bau. Er enthält bei Oberdorf ein 100 Meter langes Tunnelbauwerk. Hier soll der Verkehr 2008 fahren können. Die Arbeiten im Seifener Becken, die eng mit dem Hochwasserschutzprojekt Obere Iller verknüpft sind, sind bereits weit fortgeschritten. Parallel hierzu wird bei Thanners derzeit die rd. 250 m lange Illertalbrücke errichtet. Die Verkehrsfreigabe der Reststrecke ist für das Jahr 2009 vorgesehen. Kontakt mit Wirtschaft, Politik, Kommunen und Planungs- und Genehmigungsbehörden, um Planung und Bau voranzubringen.

14 Straßenverkehrsprojekt S 9 Ausbau der B 19 Immenstadt Quelle: Staatliches Bauamt

15 Straßenverkehrsprojekt S 10 Ausbau B 12 Buchloe Quelle: Stattliches Bauamt Die Bundesstraße B 12 zwischen und Buchloe ist eine sehr wichtige Straßenverbindung nach München bzw. Auf 3 Teilabschnitten wurden b2ü -Querschnitte (= 2 Fahrspuren mit Überbreite ) mit einer befestigten Fahrbahnbreite von 13,0 m ausgebaut: zwischen Anschlussstelle (AS) und AS Kraftisried Länge 4,3 km Verkehrsfreigabe 1986 zwischen AS Altdorf und AS Kaufbeuren Länge 4,7 km Verkehrsfreigabe 1988 zwischen AS Kaufbeuren und AS Jengen Länge 5,6 km Verkehrsfreigabe 1991 sowie zwischen AS Geisenried und AS Altdorf Länge 3,5 km Verkehrsfreigabe 2005 als 2+1 -Querschnitt. Nachbau von Anschlussstellen AS Obereiberg Verkehrsfreigabe Anpassung des ursprünglichen b2ü - Querschnitts auf 2+1 -Querschnitt 600 m vor und nach der Anschlussstelle AS Obergermaringen Verkehrsfreigabe 2001 Status im Bundesverkehrswegeplan (BVWP) Die 3-spurigen Ausbauabschnitte sind im Bedarfsplan für die Bundesfernstra- ßen nicht berücksichtigt und müssen aus den begrenzten Pauschalmitteln für Bestandserhaltung finanziert werden. Bei der nächsten Fortschreibung des Bedarfsplans für die Bundesfernstraßen soll der vierspurige Ausbau zur Bewertung angemeldet werden. Überführungsbauwerke werden jetzt bereits so dimensioniert, dass sie einem späteren vierspurigen Ausbau genügen. Länge: 5 Ausbauabschnitte mit Gesamtlänge von 28,5 km in Form weiterer 2+1 -Querschnitte Kosten: rund 18 Millionen Euro Das Staatliche Bauamt hat ein Gesamtausbaukonzept erarbeitet, welchem der Bund zugestimmt hat. Das Konzept enthält zwischen Buchloe und fünf Abschnitte. Erste Priorität hat dabei der Bereich nördlich von Jengen zur A 96. Hier haben die Bauarbeiten im Herbst 2007 begonnen. Zeitgleich wird der Abschnitt südlich Jengen beplant. Kontakt mit Wirtschaft, Politik, Kommunen und Planungs- und Genehmigungsbehörden, um Planung und Bau voranzubringen.

16 Bahnverkehrsprojekt B 1 Ausbau der Bahnstrecke München Streckengeschwindigkeit: 230 km/h ab 2010 Viergleisiger Ausbau AUGSBURG HBF Wertach Ab Dez viergleisig KISSING MERING ALTHEGNENBERG HASPELMOOR OLCHING Ingolstadt N Isar Salzburg Lech MÜNCHEN HBF Buchloe Rosenheim Quelle: IHK Schwaben Die Ausbaustrecke München ist ein wichtiges Verbindungsstück der Europäischen Hochgeschwindigkeitsmagistrale Paris Budapest / Bratislava. Die Strecke zwischen und Olching wird viergleisig ausgebaut. Für den Hochgeschwindigkeitsverkehr wird die Streckengeschwindigkeit auf 230 km/h erhöht. Status im Bundesverkehrswegeplan (BVWP) vordringlicher Bedarf Streckenlänge: München: 62 km, davon viergleisiger Ausbau: 43 km Gesamtkosten: 558 Millionen Euro Seit 2004 besteht Baurecht. Im Herbst 2007 wurde der Endzustand zwischen Hbf und -Hochzoll hergestellt. Der viergleisige Ausbauabschnitt Mering wird mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2008 in Betrieb genommen. Das gesamte Projekt soll bis Ende 2010 fertiggestellt sein. Kontakt mit Wirtschaft, Politik, Bahn und Planungs- und Genehmigungsbehörden, den Bau voran zubringen.

17 Bahnverkehrsprojekt B 2 Ausbaustrecke /Ulm, 21 Geplante Streckengeschwindigkeit: 200 km/h Dreigleisiger Ausbau Ausbau vollendet GÜNZBURG MINDELALTHEIM BURGAU N ULM HBF NEU-ULM Günz Projekt 21: Investitionsleistungen: 160 Mio. Euro DINKELSCHERBEN WESTHEIM DIEDORF AUGSBURG HBF Wertach München Quelle: IHK Schwaben Die Ausbaustrecke / Ulm in Richtung Stuttgart ist ein zentrales Verbindungsstück der Europäischen Hochgeschwindigkeitsmagistrate Paris Budapest / Bratislava. Geplant ist der Ausbau zwischen Hbf und Ulm /, sowie die Anhebung der Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h zwischen Ulm und Dinkelscherben. Status im Bundesverkehrswegeplan (BVWP) erweiterter Bedarf, Realisierung derzeit offen Strecke : Teilkosten 3-gleisiger Ausbau: 160 Millionen Euro 21 Bahnhofsumbau: Kosten: 160 Millionen Euro Länge: Tieferlegung auf 1,5 km, Reduzierung von 16 auf 4 Gleise Fertigstellung: 2008 zur Landesgartenschau Donaubrücke: Kosten: 11,2 Millionen Euro Strecke : Der Teilabschnitt Dinkelscherben-Westheim ist bereits für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h ausgebaut. 21 mit Tieferlegung des Bahnkörpers: Fertigstellung des Gesamtprojektes im Frühjahr Für den Ausbau der Bahnstrecke fehlt bis jetzt die terminliche Zusage der Politik Kontakt mit Wirtschaft, Politik, Bahn und Planungs- und Genehmigungsbehörden, um Planung und Bau voranzubringen.

18 Bahnverkehrsprojekt B 3 NEAT-Zulaufstrecken München Buchloe Projekt 27/1 Ulm AUGSBURG HBF N Elektrifizierung notwendig GELTENDORF MÜNCHEN HBF BUCHLOE Iller MEMMINGEN Bodensee LINDAU HBF Elektrifizierung geplant Elektrifizierung vollendet Quelle: IHK Schwaben Als Zuführungsstrecken für die NEAT- Strecken der Schweiz und dem Gotthardtunnel ist ein Ausbau der Strecke München geplant. Mit Hinblick auf den ansteigenden Güterverkehr ist auch die Ertüchtigung der Zulauf-Strecke Buchloe sinnvoll. Dies ist im Zusammenhang mit dem Bau des Güterverkehrszentrums wichtig. Status im Bundesverkehrswegeplan (BVWP) Strecke München : vordringlicher Bedarf und aktuell Aufnahme im Investitionsrahmenplan 2010 vorbehaltlich Vor-, Mitfinanzierung durch die Schweiz (Vorfinanzierungsangebot steht bis 2010) und Bayern Strecke Buchloe: Aufnahme in BVWP wird von Bayern angestrebt. Kosten für die Elektrifizierung München - : geschätzte 205 Millionen Euro Unterzeichnung einer Absichtserklärung zwischen dem Bund, der Schweiz, dem Freistaat Bayern und der DB Netz AG erfolgte im Februar Verhandlungen zur Finanzierung sind im Gange und es soll noch 2008 ein Bau- und Finanzierungsvertrag unterzeichnet werden. Die Inbetriebnahme ist in 2015 geplant. Für die Elektrifizierung ist die Schweiz bereit 50 Mio. Euro vorzufinanzieren. Der Freistaat Bayern bringt einen Vorfinanzierungsanteil in Höhe von 55 Mio. Euro ein. Der Bund will die Gesamtfinan zierung des Projektes sicherstellen. Die Strecke - Buchloe ist in der mittelfristigen Planung der DB bis 2015 nicht enthalten. Die für die Anbindung s notwendige Elektrifizierung des Streckenastes Buchloe ist nicht gesichert. Notwendig für die Strecke München sind: Elektrifizierung zwischen Geltendorf und (München Geltendorf ist bereits elektrifiziert) Ertüchtigung des Gleiskörpers und den Kreuzungsbahnhöfen. Ausbau für den Einsatz von Neigetechnik (zugesichert nach Elektrifizierung) Kontakt mit Wirtschaft, Politik, Bahn und Planungs- und Genehmigungsbehörden, um Planung und Bau voranzubringen, Vergabe von zwei Gutachten zur Darstellung der Bedeutung der Strecken im Netzzusammenhang, v.a. beim alpenquerenden Verkehr.

19 Bahnverkehrsprojekt B 4 Umsteigefreie Eisenbahn- Verbindung Flughafenexpress - Flughafen München Südring Quelle: Vieregg Rössler GmbH Aktuell fehlt eine leistungsfähige Anbindung Schwabens an den Flughafen München Franz Josef Strauß (MUC). Nachdem der Transrapid in Bayern nicht realisiert wird, ist es umso bedeutsamer eine effiziente Bahnanbindung an den Flughafen zu errichten. Die IHK Schwaben hat aus diesem Grund ein Gutachten in Auftrag gegeben, welches die Anbindung des Wirtschaftsraumes mittels einer umsteigefreien Zugverbindung von über die Münchner Bahnhöfe direkt zum Münchner Flughafen beschreibt. Dabei zu favorisieren wäre ein in startender Airport-Express (AX) mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Dieser befährt bis zum Münchner Hauptbahnhof die Regionalzuggleise, und fährt anschleißend über den Eisenbahn- Südring den Ostbahnhof an. Vom Ostbahnhof bis zum Flughafen würden alle Zwischenhalte entfallen. Durch eine solche Verkehrslösung wären die Wirtschaftsräume und München mit Ihrer hohen Verflechtungsintensität zum Vorteil der vielen Pendler optimal verbunden. Ein weiterer Vorteil wäre eine leistungsfähige Anbindung des Münchner Stadtzentrums und der vielen hier ankommenden Passagiere aus Fernzügen an den Flughafen München. Vergabe von Gutachten, Kontakt mit Planungs- und Genehmigungsbehörden sowie der Deutschen Bahn. Einbindung des Themas in die Europäische Metropolregion München.

20 Nahverkehrsprojekt N 1 Mobilitätsdrehscheibe Quelle: beide Karten Stadtwerke Das regionale Öffentliche Verkehrsnetz in und im Nahverkehrsraum wird z. Zt. neu geordnet. Der er Hauptbahnhof wird dabei zur Mobilitätsdrehscheibe. Eine neue Straßenbahnachse wird den Bahnhof unterirdisch kreuzen. Am Bahnhof wird ein neuer Regionalbahnsteig gebaut. Der Gleiskörper des Bahnhofs wird für gleichzeitige Zugein- und ausfahrmöglichkeiten optimiert. Ebenso wird der Königsplatz umgebaut werden und die neuen Straßenbahnlinien 6 nach Hochzoll und 5 nach Pfersee/Kriegshaber erhalten einen eigenen Gleiskörper. Das Schienennetz im Nahverkehrsraum wird verbessert und ein verdichteter Takt (15-min-Takt in der Endphase) eingerichtet. Ziel ist die Steigerung des modal-split zu Gunsten des ÖPNV. Status im Bundesverkehrswegeplan (BVWP) Förderung nach GVFG (Gemeindeverkehrs finanzierungsgesetz) (Stand: vor Bürgerentscheid Nov. 2007) - Mobilitätsdrehscheibe: Gesamtkosten: 214 Millionen Euro, davon 63,5 Millionen Euro für den Bahnhofsum- bau (Zuschuss: 156 Millionen Euro) - Linie 6, -Hochzoll: Neubau strecke 4,1 km, Kosten 38 Millionen Euro (davon 80 Prozent Zuschuss erwartet), zzgl. 15 Millionen Euro für 15 neue Straßenbahnen, Genehmigungsverfahren begonnen, Bauzeit 1,5 Jahre - Linie 5 (Klinikum - Hauptbahnhof): Erschließung der Ackermannstraße, - Erweiterung und Umbau des Haltestellendreieck Königsplatz: Kosten für Stadtwerke 120 Millionen Euro zzgl. Fördergelder Mobilitätsdrehscheibe Die Planungen für das Gesamtprojekt Mobilitätsdrehscheibe wurden begonnen. Der Kosten-Nutzen-Faktor der Standardisierten Bewertung ergab mit 1,5 eine positivere Bewertung. Die Fertigstellung des Gesamtprojektes war für 2010 vorgesehen, der Umbau des Hauptbahnhofes für Im Nov stoppte ein Bürgerentscheid das Projekt. Die seit 1. Mai 2008 verantwortliche neue Stadtregierung hat mit den verantwortlichen Stellen die Verhandlung aufgenommen, wie das Projekt nun realisiert wird und welche Fördergelder zugesichert werden. Kontakt mit Wirtschaft, Politik, Bahn und Planungs- und Genehmigungsbehörden, Stellungnahmen und Positionierungen, um Projekte voranzubringen.

21 Nahverkehrsprojekt N 2 Regio-Schienen-Takt Regio-Schienen-Takt Im Dezember 2007 wurde das Zugangebot auf der Strecke Bobingen Bad Wörishofen/Landsberg in der jeweiligen Hauptlastrichtung verdichtet. Ende 2008 und Ende 2009 folgen die anderen Linien in mehreren Stufen: Ammerseebahn und Paartalbahn (Dieselnetz II) Von München über Mering nach Ulm und /Treuchtlingen/ Nördlingen (Elektro-Netz). Die Einführung des Regio-Schienen-Takts wird schrittweise je nach Infrastrukturausbau erfolgen. Fahrzeuganforderungen und Fahrpläne sind aufwärtskompatibel. Das geplante Ausbaupaket für den Regio- Schienen-Takt mit einem Investitionsvolumen von rund 52 Millionen Euro umfasst im Wesent lichen folgende Maßnahmen: Bau eines neuen Bahnsteigs F in Hbf, Bau eines Wendegleises in Oberhausen, Ausbau der Paartalbahn. Das voraussichtliche Investitionsvolumen für die Baustufe 1 beträgt rund 22 Millionen Euro. Der ergänzende Bau- und Finanzierungsvertrag für die Baustufe 1 wurde im Mai 2007 zwischen dem Freistaat Bayern und der Deutschen Bahn AG unterzeichnet. Das Wendegleis in -Oberhausen und der Ausbau der Paartalbahn sind Bestandteil der 2. Baustufe des Regio-Schienen-Taktes (Baukosten: rund 30 Millionen Euro). Der abschnittsweise dreigleisige Ausbau Richtung sowie zwischen Hirblinger Straße und Westheim ist nicht Bestandteil des Ausbauprogramms für den Regio-Schienen- Takt. Eine Finanzierung auf der Grundlage des Bundesschienenwegeausbaugesetzes ist dafür derzeit nicht ersichtlich: Hier ist im politischen Raum zu klären, ob Bund oder Freistaat zuständig sind. Kontakt mit Wirtschaft, Politik, Bahn und Planungs- und Genehmigungsbehörden, Stellungnahmen und Positionierungen, um Projekte voranzubringen.

22 Nahverkehrsprojekt N 2 Regio-Schienen-Takt Quelle: beide Karten Stadtwerke

23 Nahverkehrsprojekte Luftverkehrsprojekt L N 11 Mobilitätsdrehscheibe Allgäu Airport Memmingerberg und Regio-Schienen-Takt Quelle: Flughafen Allgäu Airport Im Jahr 2003 wurde der NATO-Flugplatz Memmingerberg geschlossen. Heute wird das Flughafengelände für die zivile Luftfahrt genutzt. Der Allgäu Airport ist nach München und Nürnberg der dritte Ausbau Verkehrsflughafen und Finanzierung Bayern. Zum Start des Linien- und Charterflug Ausbau verkehrs und am Finanzierung erfolgten folgende Zum Aus- Start und Umbau des Linien- Maßnahmen: und Charterflug verkehrs am erfolgten folgende Aus- Verbreiterung und Umbau der Maßnahmen: Rollwege Installation Verbreiterung eines der Instrumentenlandesystem sowie der meteorologischen Ein- Rollwege richtungen Installation eines Instrumentenlandesystem sowie der meteorologischen Einrichtungen Hindernisbeseitigung Towerausrüstung Hindernisbeseitigung Sicherheitstechnik/-zaun Towerausrüstung Ausbau Sicherheitstechnik/-zaun einer Wartungshalle zum Passagierterminal Ausbau einer Wartungshalle zum Passagierterminal 7,3 Millionen Mio. Euro Euro wurden gab vom der Freistaat Bay- Bayern als als einmalige Anschubsfinanzierung Anschubfinanzierung. zuge sichert. Knapp 10 Knapp Millionen 10 Mio. wurden bereits von bereits privaten von privaten Gesellschaftern - Gesellschaftern (heimische Unternehmen) (heimische Unternehmen) eingebracht. eingebracht. 1) Seit ist die Allgäu Airport GmbH && Co. Co. KG KG Eigentümerin über über ha des ha Flughafengeländes. 2) In In letzter Instanz wurden am alle alle Klagen gegen die die luftrechtliche Geneh- Genehmigung vom Bundesverwaltungsgericht vom Bundesverwaltungsgericht in abgewiesen. Leipzig abgewiesen. in Leipzig 3) Bis zum Ende des Jahres 2007 wurden Passagiere befördert. Ziel Ziel für für das 2008: Jahr : Passagiere Passagiere Die Die Fluggesellschaft TUIfly hat hat ihr ihr Streckennetz erweitert, so so dass dass im im Sommer 2008 insgesamt Ziele Ziele via via Allgäu Airport Airport angeflogen werden, werden, davon 3 davon innerdeutsche 3 in- angeflogen Linienverbindungen nerdeutsche Linienverbindungen (Berlin, Hamburg (Berlin, und Köln/Bonn). Hamburg und Köln/Bonn). Aktive Begleitung zur Ertüchtigung des Flughafens und Unterstützung durch einen Marketingfonds. für die Vermarktung des Allgäu Airport sowie der gesamten Region.

24 Nahverkehrsprojekte Luftverkehrsprojekt L N 21 Mobilitätsdrehscheibe City-Airport und -Mühlhausen Regio-Schienen-Takt Der Flughafen -Mühlhausen ist eine wichtige Infrastruktureinrichtung für die Region. Aufgrund der guten Verkehrsanbindung an die A 8 ist auch der Großraum München gut und schnell zuerreichen. Außerdem gewinnt der er Flughafen auch an Bedeutung für den Arbeitsmarkt - insgesamt haben sich dort Betriebe mit rund 200 Mitarbeitern angesiedelt. Derzeit finden rd Flugbewegungen pro Jahr statt. Mit dem Masterplan vom Februar 2006 wurde festgelegt, den Flughafen in Richtung eines City-Airports weiterzuentwickeln. Das bedeutet, dass in Zukunft der Schwerpunkt auf den gehobenen Geschäftsflugverkehr gelegt wird. Dieser ist zur Zeit für den Großraum -München noch überwiegend am Flug hafen München angesiedelt. Dort sind wie im Bereich Stuttgart auch die Kapazitäten mittlerweile Verkehrsbedeutung ausgelastet. und Aufgrund Historie der am er Im Jahr 2003 Flughafen wurde der vorhandenen NATO-Flugplatz ständigen Memmingerberg Zollstation und geschlossen. Grenzpolizeiabfertigung Heute wird ist das der Flughafengelände auch für die den zivile internationalefahrt Verkehr genutzt. besonders Der Allgäu interessant. Airport Memmin- Luftgen ist nach München und Nürnberg der dritte Verkehrsflughafen in Bayern. Ausbau und Finanzierung Zum Start des Linien- und Charterflug verkehrs am erfolgten folgende Aus- und Umbau Maßnahmen: Verbreiterung der Rollwege Installation eines Instrumentenlandesystem sowie der meteorologischen Einrichtungen Hindernisbeseitigung Towerausrüstung Sicherheitstechnik/-zaun Ausbau einer Wartungshalle zum Passagierterminal Ausbau und Finanzierung Das rechtskräftige Planfeststellungsverfahren ist durchgeführt. Damit lässt sich das Projekt relativ kurzfristig verwirklichen. Zunächst soll der genehmigte Plan in einem ersten Schritt teilverwirklicht werden. Dadurch erhöht sich die Wirtschaftlichkeit des Flughafens, was letztlich auch den Erhalt dieser Infrastruktureinrichtung sicherstellt. Das Konzept City-Airport erfordert hierzu die Weiterentwicklung des Flughafens im westlichen Ausbauschnitt. Vorgesehen ist die Errichtung von zwei Flugzeughallen zum Zwecke der Vermietung, sowie die Erschließung von Gewerbeflächen innerhalb und außerhalb des Sicherheitsbereiches. Der gesamte Ausbau kostet rund 10,95 Millionen Euro. Davon sind 8,85 Millionen Euro bezuschussungsfähig. Von diesem Betrag 7,3 Mio. können Euro wurden vom % von Freistaat Seiten Bayern als einmalige gefördert Anschubsfinanzierung werden. des Staates zuge sichert. Knapp 10 Mio. wurden Aktueller bereits von Stand privaten - Gesellschaftern Erfreulicherweise (heimische Unternehmen) zeigt sich, dass eingebracht. die Neuausrichtung des Flughafens auf den gehobenen Geschäftsreiseverkehr Stand den Markt Aktueller 1) trifft. Seit Die Anzahl der ist nachgefragten die Allgäu Airport Hallenplätze & Co. hat KG das Eigentümerin geplante Angebot über 145 bereits ha GmbH des erreicht. Flughafengeländes. Auch für die Gewerbeflächen im 2) Sicherheitsbereich In letzter Instanz liegen wurden aktuell am Anfragen alle vor. Klagen gegen die luftrechtliche Genehmigung Die staatliche vom Bundesverwaltungsgericht Bezuschussung von Seiten in Leipzig der EU ist abgewiesen. erfolgt. 3) Bis zum Ende des Jahres 2007 wurden Passagiere befördert. Ziel für 2008: Passagiere Die Fluggesellschaft TUIfly hat ihr Streckennetz erweitert, so dass im Sommer 2008 insgesamt 14 Ziele via Allgäu Airport angeflogen werden, davon 3 innerdeutsche Linienverbindungen (Berlin, Hamburg und Köln/Bonn). Aktive Begleitung zur Ertüchtigung des des Flughafens unterstützung und Unterstützung durch Flughafenfonds einen der Marketingfonds. IHK durch Schwaben.

25 Luftverkehrsprojekt L 2 City-Airport -Mühlhausen Abbildung: City-Airport

26 Güterverkehrsprojekt G 1 Güterverkehrszentrum Region GVZ Quelle: GVZ-Entwicklungsgesellschaft GmbH Mit dem Güterverkehrszentrum im Schnittpunkt der Verkehrsachsen etabliert sich ein Logistikstandort für marktfähige Transportleistungen. Mit direkten Anschlüssen an Schiene und Autobahn entsteht in Verbindung mit einem neuen Umschlagterminal für Betriebe des Transport- und Logistikgewerbes sowie Logistikdienstleister und Serviceeinrichtungen ein bevorzugtes Verkehrsgewerbegebiet. Durch seine zentrale Lage an Bahn- und Straßenverbindungen spielt das GVZ eine wichtige Rolle als Güterdrehscheibe in der Region Schwaben Gateway im alpenquerenden Verkehr Zugang zum Korridor nach Süd-/Osteuropa Optimaler Hinterlandstandort für Seehafenverkehre Durch erste Planungen ab dem Jahr 1990 seitens der IHK Schwaben wurde das GVZ auf den Weg gebracht, im Jahr 1995 folgten Kooperationen mit der Deutschen Bahn AG. Das starke Engagement der Städte, Gersthofen und Neusäß im Planungsverband GVZ Raum machte im September 2007 den Spatenstich für die Erschließung möglich. Die von den Städten getragene GVZ-Entwicklungsmaßnahmen GmbH verfügt über die gewerblichen Grundstücke im GVZ und vergibt diese an Investoren und Bauwillige. Ausbau und Finanzierung Auf einer Gesamtbruttofläche von 112 ha werden rund 62 ha für die Ansiedlung von Speditions- und Logistikbetrieben erschlossen. Auf weiteren 10 ha wird das neue Umschlagterminal gebaut. Allein 15 Millionen Euro Baukosten sind für das Terminal veranschlagt. Rund 70 Millionen Euro werden vom Planungsverband und der GmbH für Vorbereitungsmaßnahmen, Grundstücksbeschaffung und die Erschließung finanziert. Zur nördlichen Zufahrt ist seit Dezember 2003 die neue Anschlussstelle an die Bundesautobahn A8 mit der Ausfahrt Neusäß in Betrieb. Im Süden erfolgt die Anbindung an die autobahnähnlichen Bundesstraßen B 17 und B 2 mit einer Unterführung unter der Bahnlinie -. Die Ausführung ist im Jahr 2010 geplant. Die innere Erschließung des Areals wird im Herbst 2008 abgeschlossen. Bis 2012 soll das GVZ Region vollständig in Betrieb sein und im regionalen, nationalen und internationalen Güterverkehr marktfähige Transportleistungen unterstützten. Die IHK übernimmt die wesentlichen verwaltungstechnischen Abläufe.

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