Diskussionspapier Nr. 16 FUNDAMENTALE PROBLEME IN OSTEUROPA: DER ERFOLG DER REFORMPROGRAMME HÄNGT VON INSTITUTIONELLEN ÄNDERUNGEN AB.

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1 Diskussinspapiere Discussin Papers Diskussinspapier Nr. 16 FUNDAMENTALE PROBLEME IN OSTEUROPA: DER ERFOLG DER REFORMPROGRAMME HÄNGT VON INSTITUTIONELLEN ÄNDERUNGEN AB vn EirikjSvindland (DIW) Deutsches Institut für Wirtschaftsfrschung Berlin German Institute fr Ecnmic Research, Berlin

2 Die in diesem Papier vertretenen Auffassungen liegen ausschließlich in der Verantwrtung des Verfassers und nicht in der des Instituts. Opinins expressed in this paper are thse f the authr and d nt necessarily reflect views f the Institute.

3 Diskussinspapier Nr. 16 FUNDAMENTALE PROBLEME IN OSTEUROPA: DER ERFOLG DER REFORMPROGRAMME HÄNGT VON INSTITUTIONELLEN ÄNDERUNGEN AB vn Eirik jsvindland (DTW) DIW Berlin, September 1990

4 Diskussinspapier Nr. 16: Fundamentale Prblem e in Osteur pa - Eirik Svin dland In den Staaten Osteurpas sind fundamentale Änderungen des Wirtschaftssystems angekündigt wrden. Der Übergang zu einer marktwirtschaftlichen Wirtschaftsrdnung, die Privateigentum an Prduktinsmitteln vrsieht, gilt als beschlssen. Man diskutiert die einzelnen Schritte des Transfrmatinsprzesses und ihre Reihenflge. Aber während die Interessenten und ihre Berater sich in langwierigen Diskussinen verstricken (weil sie einen wenig bekannten Weg bestreiten wllen und weil sie unterschiedliche Vrstellungen vm Ziel haben) kmmt die Wirtschaft mehr und mehr in eine unheilvlle, rientierungslse Lage: Für viele Betriebe liegen zu wenige Infrmatinen über ihre Zukunft und über die aktuelle Verteilung vn Entscheidungsbefugnissen vr, um wirtschaftliche Schäden zu vermeiden. Ntwendige ffensive Entscheidungen werden verschben und Prduktinen gedrsselt. Einige früher vereinbarte Warenlieferungen werden deshalb nicht angenmmen, andere bleiben aus. Das Gewebe der wirtschaftlichen Verflechtungen zerfällt. Die Versrgungslage der Bevölkerung wird s nch schlechter als zuvr. Da die zuständige Regierung einerseits nicht mehr über die Steuerungsmethden des alten Regime verfügt, ihre neuen Kntrllfunktinen andererseits nch nicht whl definiert sind, kann sie diese mißlichen Transfrmatinsprbleme vermutlich nicht verhindern. Sie kann jedch den Umfang des Schadens begrenzen, und sie kann damit die Unterstützung für eine eventuell gefrderte Rückkehr zum zentralgeleiteten System im Keim ersticken lassen, wenn sie rasch die richtigen Refrmen durchsetzt. Diese Feststellung bringt uns in die laufende Diskussin zurück. Die Frage lautet: Welche Refrmen sind vrdringlich? Für die Antwrt, die auf den flgenden Seiten dargelegt wird, wird davn ausgegangen, daß die angestrebte arbeitsteilige Wirtschaft auf der Grundlage vn Bewertungen, Kreditbeziehungen und privatrechtlichen Verträgen arbeiten muß und nicht als ein Kartell (der Oligarchen) knstitutiert werden sll. Es handelt sich um eine Vrstellung vn Institutinen (Gesetze etc.), die im Bereich der Entwicklung und Nutzung vn mnetär definiertem Vermögen und Einkmmensbeziehungen ihre Funktin hätten - der anders, negativ ausgedrückt: In den Bereichen, die nachstehend identifiziert

5 Diskussinspapier Nr. 16: Fundam entale Prbleme in Osteurpa - Eirik Svin dland werden, müssen neue adäquate Institutinen eingeführt werden. S lange dies nicht geschieht, ist der Erflg des Refrmprgrammes in Frage gestellt. Die bisherigen Erfahrungen zeugen jedenfalls vn derartigen Mängeln der Refrmplitik. 1. Plen: kein Beispiel zur Nachahmung Die skizzierten wirtschaftlichen Prbleme in Verbindung mit dem unfertigen Systemwechsel sind in allen direkt betrffenen Ländern gut sichtbar. Bedauerlicherweise, aber erwartungsgemäß, sind sie ums auffallender gewrden, je länger das Land schn mit Refrmen experimentiert hat. Der Leidensweg der Plen ist besnders bekannt und gut dkumentiert. Im Falle Plens kann man vn einer wirtschaftlichen Krise sprechen, die mit wechselnder Intensität seit mehr als zehn Jahren anhält. Das zeigte sich auch in der Entwicklung der makröknmischen Daten, bwhl die ffiziellen Statistiken nicht erfassen, was in der bedeutenden Schattenwirtschaft der individuellen Selbsthilfen geschieht: Im Jahre 1980 nahm der Knsumpreisindex um rund 9 vh zu. Zwei Jahre später war diese laufende Inflatinsrate auf 100 vh p.a. geklettert und das Realeinkmmen pr Einwhner (Material-Prdukt-System-Berechnung) um ein Fünftel gesunken. Mit leichten Schwankungen blieb das Realeinkmmen auf dem gesunkenen Niveau bis 1988, wbei die Geldentwertung mit Jahresraten vn 15 bis 25 vh frtschritt. Damit war der Realwert vn Zlty-Ersparnissen innerhalb vn acht Jahren auf weniger als ein Sechstel geschrumpft. Im Jahre 1988 gab die plnische Regierung hinsichtlich der Geldwertentwicklung weiter nach, um wenigstens die Beschäftigung im Staatssektr aufrechtzuerhalten. Kurzfristig ging die Rechnung auf, aber die Inflatin gallpierte ls und wurde zur Hyperinflatin: Die Jahresrate stieg zunächst auf 60 vh für das Jahr 1988 und wurde im Laufe des daraufflgenden Jahres mehr als verzehnfacht. Nun drhte die wirtschaftliche Anarchie. Deshalb verständigten die plitischen Entscheidungsträger sich auf die These, daß die Inflatin gestppt werden und die plnische Bevölkerung inflgedessen eine Stabilisierungskrise verkraften muß, ehe

6 Diskussinspapier Nr. 16: Fundam entale Prble me in Osteurpa - Eirik Svin dland weitere Wirtschaftsfrefrmen und eine Privatisierung vn Vlkseigentum in Frage kmmen. Vn Jeffrey D. Sachs und anderen westlichen Öknmen (IMF, OECD) beraten, beschlß die plnische Regierung, nach dem flgenden Knzept vrzugehen: Phase I: wirtschaftliche Stabilisierung mittels einer Bremsung der Ntenpresse, eines Ausgleichs aller öffentlichen Budgets, einer Streichung vieler Subventinen, einer Aufhebung aller Preiskntrllen und Knvertibilitätsbeschränkungen swie einer Bindung des Zlty-Wechselkurses an den US-Dllar und die Einführung vn Gewerbefreiheit. Phase II: Frtführung der Wirtschaftsrefrmen mittels der Entwicklung eines mdernen Geld- und Kreditwesens, Zerschlagung vn bestehenden Mnplen und Privatisierung des vlkseigenen Vermögens. Phase III: sll nch bestimmt werden. Inflge der Phase I-Maßnahmen wurde der Preisauftrieb rapide gebremst - vn 80 vh während des Januars 1990 auf 5 vh im März und 8 vh im April. Aber gleichzeitig fiel das Niveau der geschätzten Realeinkmmen um ein Drittel. Auch die Prduktin und die Beschäftigung gingen mehr als erwartet zurück und blieben später im wesentlichen unverändert; die Industrieprduktin ist in diesem Jahr um mindestens ein Viertel kleiner als im Vrjahr. Lediglich die Entwicklung der Exprte brachte eine psitive Überraschung. Kann man deshalb hffen, daß eine exprtrientierte wirtschaftliche Erhlung zustande kmmt? Ich bin unter den gegebenen Umständen skeptisch. Nch fehlen zu viele Wesenszüge der bisher erflgreichen Länder. Die Refrmplitik muß eine falsche Strategie gehabt haben. Ansnsten wäre diese unheilvlle Entwicklung weniger ausgeprägt und vn kürzerer Dauer gewesen. Es ist

7 Diskussinspapier Nr. 16: Fundam entale Prbleme in Osteurpa - Eirik Svin dland wichtig, diese Fehler jetzt zu erkennen. S können die entsprechenden Whlfahrtsverluste in anderen Ländern, wie zum Beispiel CSFR, kleiner gehalten werden. Und hinsichtlich Plen müssen wir uns fragen, wie es weiter geht, wenn die jetzige Rßkur beendet ist. Denn die Vraussetzungen für den Erflg eines richtig knzipierten Refrmpakets sind nur in einer Hinsicht besser gewrden: Die Bevölkerung hat mittels Eigeninitiativen eine Art Überlebenstraining bestanden. Andere Aktiva, wie viele private Ersparnisse, die für private Investitinen zur Verfügung standen, gingen inzwischen verlren. 2. Ansatz der Analyse Auf der Suche nach dem (den) Kardinalfehler(n) der traditinellen Refrmplitik ist es naheliegend, die typischen Unterschiede zwischen unseren Marktwirtschaften und einer zentralgeleiteten Planwirtschaft zu betrachten. Aus diesen Unterschieden flgte eine Vrstellung vm erfrderlichen Refrmprgramm, und am Vergleich mit der bisherigen Refrmplitik sieht man dann, was bisher gefehlt hat. Mein Ergebnis ist, daß man die institutinellen Merkmale einer Marktwirtschaft bisher zu wenig beachtet hat und den Transfrmatinsprzeß damit nicht hinreichend institutinell abgesichert hat. Für den vielfältigen Bedarf an Vertragsverhältnissen und für die weitere Verwendung des nch lange dminierenden Vlkseigentum müssen Regelungen getrffen werden, die den öknmischen Gesetzmäßigkeiten einer Marktwirtschaft entsprechen und die Dezentralisierung außerdem in einem Schritt s weit bringen, daß eine Frtführung der alten Abhängigkeitsverhältnisse in neuem Gewand verhindert wird. Meine Vrstellung vn diesen Regelungen wird nachstehend anhand der flgenden vier Prbleme skizziert: Krdinatinsfehler (Abschnitt 3), die individuellen Opprtunitätsksten vn Arbeitnehmern (Abschnitt 4), Investitinsentscheidungen und die Pluralität der Erwartungen (Abschnitt 5) und: Inknsistenz im Einkmmenskreislauf (Abschnitt 6). Insgesamt ergibt sich ein Bild vn einem Wirtschaftssystem (im rechtlichen Sinne), das sich schnell einführen läßt. Hinsichtlich (Re-)Privatisierungen müssen zunächst keine

8 Diskussinspapier Nr. 16: Fundamentale Prbleme in Osteurpa - Eirik Svin dland Vraussetzungen erfüllt werden. S gesehen, handelt es sich um eine verspätete Benennung vn institutinellen Regelungen, die in der Lange/Lerner-Therie des marktwirtschaftlichen Szialismus implizit vrausgesetzt werden. Unter den gegebenen Umständen fasse ich es als Hinweise auf Maßnahmen auf, die den Raum für privatwirtschaftliche Initiativen und eine über Jahre gestreckte, "gerdnete" Privatisierung des Vlkseigentums s abgrenzen, daß die dringend benötigte wirtschaftliche Erhlung nicht systematisch behindert wird. Ich lege sicherlich kein vllständiges institutinelles Prgramm vr. Der Katalg sllte jedch ausreichen, um zu zeigen, daß die dminierende Diskussin über einen "big bang" der Privatisierungen vs. "kleine Schritte" nicht den Kern der Transfrmatinsprblematik betrifft. Die Ausschau nach institutinellen Regelungen aus der Vergangenheit, die den Frtgang der Transfrmatin in Frage stellen, ist wichtiger. 3. Krdinatinsfehler Die Krdinatinsprbleme einer zentralgeleiteten Planwirtschaft sind gut bekannt. Sie wurden nch vr dem II. Weltkrieg in der Miser/Dbb/Lange-Debatte thematisiert und auf den Mangel an marktbestimmten Preisen zurückgeführt. Die Debatte wurde einerseits mit der Ausarbeitung des erwähnten statinären Gleichgewichtsmdel] einer szialistischen Marktwirtschaft, andererseits mit Hayek's inzwischen klassischer Beschreibung der Funktin vn Preisen beendet. Für uns ist diese Debatte nch relevant, weil die Ergebnisse einen Einfluß auf den Refrmprzeß hatten. Die Krdinatinsprbleme zeigten sich in der Praxis, und zwar ums mehr, je weiter man mit der Durchführung eines gesamtwirtschaftlichen (Fünfjahres-)Planes vranschritt. Mit zunehmendem Abstand zum Ausgangspunkt summieren sich die Unstimmigkeiten die vn Anfang an eingebaut sind, weil der Plan auch auf unvllständigen und

9 Diskussinspapier Nr. 16: Fundam entale Prbleme in Osteurpa - Eiri k Svin dland falschen Infrmatinen fußt, die entstehen, weil einzelne Akteure ihre Aufgabe nicht rdnungsgemäß erledigen und die dazukmmen, weil viele unvrhergesehene Dinge geschehen. Zu den Flgen gehören, daß die Bevölkerung ungleichmäßig versrgt wird und daß die Durchführung vn Investitinsprjekten sich verzögert. Investitinsruinen entstehen. Im Vergleich zu marktwirtschaftlicher Effizienz bleibt sehr viel Kapital in unfertigen Investitinsvrhaben gebunden. Das hat Whlfahrtsverluste zur Flge. Weitere, analge Whlfahrtsverluste entstehen aus den übermäßig grßen Vrratshaltungen vn Betrieben und Privaten, die beschlssen werden, weil man nicht weiß, b die Ware bei Bedarf erhältlich ist. Aus den zunehmenden Schwierigkeiten im Laufe der Planperide und den regelmäßigen, verzögerten Reaktinen der zentralen Wirtschaftsleitung entstanden zwei Frmen vn statistisch dkumentierten Zyklen [Bauer, 1978; Winiecki, 1982]: ein Investitinszyklus und ein Zyklus des Handels mit nichtszialistischen Ländern. Die erste Welle der Wirtschaftsrefrmen - vr rund 20 Jahren - versuchte, die Krdinatinsfehler in der Weise zu mildern, daß den Betrieben mehr Freiheit und Verantwrtung in der Bestimmung vn Mengen übertragen wurden. Die "Preisbestimmung" blieb der zentralen Wirtschaftslenkung vrbehalten. Das führte im wesentlichen zu einer Änderung der Diskussin zwischen Betrieben und der jeweils vrgesetzten Behörde. Es wurde weniger über Mengen, jedch mehr über Preise und Betriebsmittel (Abgaben vn Einnahmen, Zuschüsse für Prduktinen und Investitinen) gesprchen. Am Endergebnis knnte sich auch deshalb wenig ändern, weil die zentrale Wirtschaftsleitung weiterhin verbindliche Pläne aufstellte und via diese die Kntrlle über die Mengen behalten wllte. Es war smit eine naheliegende Knsequenz der miterlebten Krdinatinsprbleme, daß die Refrmer den jetzt

10 Diskussinspapier Nr. 16: Fundamentale Prblem e in Osteurpa - Eirik Svind land aktuellen Refrmprzeß mit der Frderung auslösten, daß die Betriebe weniger an Staatsaufträge gebunden sein und auch Entscheidungsfreiheit über (einige) Preise erhalten sllten. Die radikale, nun in Plen eingeführte Versin dieser Refrm ist, daß gar kein zentraler Plan aufgestellt wird, daß die Betriebe ihre Prduktinen und Preise eigenverantwrtlich bestimmen sllen und - wegen ihrer Eigenverantwrtung - auch Knkurs machen können. Das letzte Element, die Knkursmöglichkeit, weist auf die früher vernachlässigte Tatsache hin, daß auch das Bankwesen geändert werden muß, um die systematischen Krdinatinsprbleme zu beheben. Im Falle des Bankwesens einer zentralgeleiteten Planwirtschaft liegt das Krdinatinsprblem jedch nicht in der Frm vn Ineffizienz, sndern als Übereffizienz vr; die Fähigkeit, Kredite zu gewähren, ist zu grß. Im Grunde handelt es sich auch nicht um ein Bankwesen, sndern eher um die Buchhaltung und Kasse eines kmplexen Unternehmens mit vielen Niederlassungen: Die Einnahmen aus den Verkäufen ans Ausland zuzüglich eventueller externer Kredite bilden eine Restriktin für Ausgaben, die Zahlungen ans Ausland bedingen. Für die internen Vrgänge, wie die Lieferungen zwischen Betrieben, liegt keine derartige Finanzierungsrestriktin vr, die Vrgänge schlagen sich in Buchungen in den Knten der Betriebe und eventuell auch in einer Änderung des Bargeldumlaufes (Lhnzahlungen) nieder. Ein slches System mit kntrllierten Außenbeziehungen kann unbegrenzt interne Kredite schöpfen. Ein Betrieb, der erhalten bleiben sll, wird nicht illiquide. Das ist die sgenannte "weiche Budgetrestriktin" [Krnai, 1986]. Die Knkursmöglichkeit wird nicht primär benötigt, um den Wald der Betriebe zu lichten, sndern um alle Betriebe zu einem sparsameren Verbrauch vn Ressurcen zu zwingen - die Prduktivität muß erhöht, die Investitinsverzögerungen gekürzt und die extensiven Lagerhaltungen durch andere ressurcensparenden Arrangements ersetzt werden.

11 Diskussinspapier Nr. 16: Fundam entale Prbleme in Osteurpa - Eirik Svind land Wenn die Emissin vn Bargeld gebremst und zu einer Liquiditätsrestriktin des Bankwesens wird, dann verfügt die eine, allgemein zuständige Finanzabteilung der Wirtschaft dennch über sehr umfassende, flexibel nutzbare Kreditgewährungsmöglichkeiten. Deshalb schlägt McKinnn [1990] mit Bezug auf die UdSSR vr, daß man Betriebe mit überschüssigen Vrräten und Guthaben bis auf weiteres vn neuen Kreditgewährungen ausschließen sll. Ein Gegenargument ist, daß es schwer ist, zu bestimmen, was überschüssig ist. Die Umsetzung des Vrschlages würde deshalb auf eine Ordnung mit individuell zugeschnittenen Kreditlinien hinauslaufen. Dieses Prblem wird nach meiner Ansicht besser in der Weise gelöst, daß man den einen Kreditgeber durch ein System vn knkurrierenden, reservehaltenden Kreditinstituten ersetzt. Als Bankkunde erhält jeder Betrieb die gefrderte "harte" Kreditlinie, und die Kreditschöpfungsmöglichkeiten werden zudem (stärker) eingeschränkt. Die Finanzierung vn eigenverantwrtlichen Betrieben durch Banken, die ebenfalls ihre Geschäfte selbst zu verantwrten haben, setzt eine Reihe institutineller Regelungen vraus, die die zentralgeleiteten Planwirtschaften gar nicht der nur rudimentär anwenden: Dazu gehören u. a. ein Gesellschaftsrecht, ein Handelsrecht, ein Wechselgesetz, Bankrechte, Bilanzierungsvrschriften und eine eindeutige Eigentumsrdnung, die den Kreditnachfragern ermöglicht, den Kreditgebern "Sicherheiten" zu geben. Die Einführung slcher Regelungen sllte nicht mit der Begründung verzögert werden, daß ein brauchbares Knzept nch entwickelt und plitisch durchgesetzt werden muß. Denn, es ist viel einfacher zu lernen, wie man in einem Spiel vrgehen sll, wenn die Spielregeln schn vrliegen, als wenn sie im Laufe vn Spielversuchen entwickelt werden müssen. Später, wenn das Spiel beherrscht wird, kann man leicht die Regeln nach eigenem Gutdünken mdifizieren - wenn es nch gewünscht wird. Flglich sllten die Regelungen zunächst reaktiviert werden, die aus der Zeit vr dem II. Weltkrieg übernmmen werden können, und die restlichen sllten schleunigst nach einem westlichen Vrbild kpiert werden. Damit werden die ntwendigen Vraussetzungen für das Funktinieren der Marktwirtschaft erfüllt, aber das Bestehen im Wettbewerb

12 Diskussinspapier Nr. 16: Fundam entale Prbleme in Osteurpa - Eirik Sv indland mit den schn etablierten Marktwirtschaften wird damit nch keineswegs garantiert. Die flgenden drei Strukturprbleme der bisherigen Wirtschaft sllten in der Gestaltung des Transfrmatinsprzesses besnders beachtet und durch die Wahl geeigneter Institutinen gelöst werden: 4. Die individuellen Opprtunitätsksten vn Arbeitnehmern Eine mangelhafte Erfüllung der übernmmen Aufgaben kmmt in jeder Gesellschaft vr. Wenn dies aus irgendeinem Grund zu einer allgemeinen, weitverbreiteten Erscheinung wird, dann gerät die Wirtschaft in eine immer schlechtere Verfassung. Dies äußert sich - im Vergleich zu den besser dispnierten Gesellschaften - in vier Merkmalen der Wirtschaft, die in allen steurpäischen Ländern vrliegen: eine funktinal unbegründete, hhe Zahl vn Beschäftigten in der Prduktin und übergrße, schwerfällige Verwaltungen, schlechte Qualität - insbesndere Mängel der Verarbeitung - vn Prdukten, die immer wieder angeführt wird, wenn man nach den Chancen für kurzfristige Exprtsteigerungen fragt, Verzögerungen bei der Durchführung vn beschlssenen Maßnahmen (wie Investitinen), die zusätzlich zu den bereits erwähnten systembedingten Verzögerungen wirksam werden, und Verfall vn natürlichem und prduzierten Realkapital, weil es nicht hinreichend "gehegt und gepflegt" wird. Die grßen Umweltschäden in Industriegebieten und der bedenkliche Zustand vn alter Bausubstanz der Städte hängen mit diesem "Schludrian" zusammen. Aufschlußreich sind die flgenden, systembezeichnenden Daten aus der DDR: Rund der

13 Diskussinspapier Nr. 16: Fundam entale Prbleme in Osteur pa - Eirik Sv indland Beschäftigten der Industrie - rund 17 vh - waren in den letzten Jahren mit mäßigem Erflg in der Sparte Instandhaltungen beschäftigt. Der Aufwand für diese Instandhaltungen kstete im letzten Jahr rund 4 Mrd. Mark - fast s viel wie der Aufwand für (Er-)Neuerungen, der in den vergangenen Jahren zurückging, während die Reparaturksten wuchsen. S wurde die Arbeitsprduktivität nch niedriger. Man kann diesen Schludrian auf institutinelle Merkmale der Wirtschaft zurückführen. Der Mangel an Privateigentum, das ein Eigentinteresse an "Hege und Pflege" bedingt, kann eine systematische Erklärung sein. Eine andere ist die praktische Unkündbarkeit, die die Arbeitnehmer genssen haben - arbeitsfähige Menschen hatten nicht nur die Pflicht zu arbeiten, sndern auch ein Recht auf einen Arbeitsplatz, wbei ein schn vrhandener Arbeitgeber in szialen Belangen die Verantwrtung übernahm. Die zwei Erklärungen ergänzen einander. Sie implizieren, daß das Wirtschaftssystem s geändert werden muß, daß das Eigentinteresse - im Sinne vn bekannten, whldefinierten Opprtunitätsksten einer mangelhaften Erfüllung vn übernmmenen Aufgaben - wichtig wird. Damit der Schludrian unterbunden wird, müssen auch Angestellte mit dem Verlust des Arbeitseinkmmens als Preis für vrsätzliche, grbe Pflichtverletzungen rechnen. Die Vraussetzung dafür ist wiederum, daß jeder Arbeitnehmer auf der Grundlage eines Vertrages beschäftigt wird, der seine Rechte, seine Pflichten und die Mdalitäten einer Beendigung des Vertragsverhältnisses bestimmt. Öffentliche Verwaltungen dürfen davn nicht ausgenmmen sein. Die szialen Belange vn Arbeitslsen und Arbeitsunfähigen, die gerade in szialistisch rientierten Gesellschaften ein grßes Gewicht haben, werden stets am besten gesamtwirtschaftlich, mittels besnderer Institutinen, geregelt. Die Abgabe vn szialen Diensten an staatliche Institutinen bedeutet u.a., daß die Betriebe - im Regelfall - nicht mehr für das Angebt vn Kindergartenplätzen, medizinischen Diensten, Freizeitaktivitäten etc. verantwrtlich bleiben. Angesichts der Tatsache, daß in den Betrieben Ratinalisierungsmöglichkeiten wahrgenmmen und prduktinstechnische Frtschritte eingeführt werden, ist es aber nch viel wichtiger zur

14 Diskussinspapier Nr. 16: Fundamentale Prbleme in Osteur pa - Eirik Svin dland Kenntnis zu nehmen, daß die Regierung für eine - unter den gegebenen Umständen - zufriedenstellende Ordnung vn Szialhilfen, Arbeitslsenversicherungen und Maßnahmen zur Wiedereingliederung vn Arbeitslsen srgen muß. Denn die betrieblichen Umstellungsprzesse, die viele Menschen zunächst arbeitsls machen, werden nch einige Jahre ein dminantes Thema der Szial- und Wirtschaftsplitik bleiben. Gerade jetzt ist die Slidargemeinschaft wichtig, die bisher das idelgische Fundament der Wirtschaftsrdnung begründete. Nachträglich gesehen war die praktische Sicherung des einmal erhaltenen Arbeitsplatzes eine Regelung, die sich zum Nachteil der geschützten Arbeitnehmer ausgewirkt hat. Das sllte stärker als bisher in den natinalen Refrmprgrammen berücksichtigt werden. Es besteht die Tendenz, der Frderung nachzugeben, daß der Wille der jeweiligen Belegschaft den Ersatz für die zentrale Lenkung liefern sll, bwhl diese Frm vn arbeitgeberlser Betriebsautnmie in Jugslawien im grßen und ganzen versagt hat. In Westeurpa wurden betriebliche Mitbestimmungsmdelle eingeführt und vielfach mit gutem Ergebnis praktiziert, weil der Arbeitgeber auf diese Weise gut mit mündigen, ft hchqualifizierten Mitarbeitern kperieren kann. In den Ländern Osteurpas, w die Bürger mehr als 40 Jahre zur Unmündigkeit erzgen wurden, w die individuelle Verantwrtung im Arbeitsleben selten eingeklagt wurde, w die Bürger sich an eine Abhängigkeit vm "Staat" und an eine entsprechende frdernde Haltung gewöhnen knnten, wird die Mitbestimmung des jeweiligen Arbeitnehmerkllektivs in zu vielen Fällen zu einem Hindernis für die betriebswirtschaftlich erfrderlichen Änderungen. Deshalb sllte man in diesen Ländern zunächst auf einer klaren Trennung der Aufgaben vn Management und anderen Angestellten achten. Ich behaupte nicht, daß Arbeitnehmer ihre Interessen bezüglich der Arbeitsbedingungen nur individuell vertreten sllen. Überbetriebliche Gewerkschaften haben hier eine anerkannte Aufgabe. Was ich behaupte ist, daß die Gewöhnung an die neue Wirtschaftsrdnung erleichtert - und damit beschleunigt - wird, wenn transparente Bedingungen herrschen. Diese Gewöhnung wird hnehin für viele Menschen ein langwieriger und schwieriger

15 Diskussinspapier Nr. 16: Fundamentale Prble me in Osteurp a - Eirik Svi ndland Przeß sein, da sie letztlich eine Kulturänderung mit sich bringt. Das sind jedenfalls die Erfahrungen aus den sgenannten Entwicklungsländern [Landes, 1990]. Und s ist die Abneigung gegen wesentliche Änderungen der Arbeitsbedingungen, die die vrhandenen Arbeitnehmerkllektive zeigen, gut verständlich. Aber die Regierung, die dieser Abneigung aus demselben Grunde entspricht, hat zu verantwrten, daß die ganze Bevölkerung einen hhen Preis in der Frm vn Wettbewerbsnachteilen und daraus flgenden Lebensstandardseinbußen bezahlt. Ein Aspekt der empfhlenen funktinalen Trennung vn Managementaufgaben und Arbeitnehmerarbeiten ist unter den im Mment vrliegenden Umständen erwähnenswert: Die Trennung bedingt, daß die neue Verhaltensnrm des Managements - die Gewinnmaximierung - stärker als snst zu einem Hindernis gegen innerbetriebliche Lhnsteigerungen wird. Damit würden die Betriebe zu der gegenwärtig dringend benötigten Bremsung der Inflatinstendenzen beitragen. 5. Investitinsentscheidungen und die Pluralität der Erwartungen Nun wenden wir uns einem analgen Prblem der Marktrdnung auf der Arbeitgeberseite zu. Die bisher ineffiziente Verteilung der Ressurcen wird in der Regel mit dem systembedingten Gebrauch vn falschen Verrechnungspreisen als Allkatinsmechnismus gleichgesetzt. Das Prblem sitzt aber etwas tiefer: Die Entscheidungsträger wllten die verfügbaren Preissignale nicht beflgen. Denn ungeachtet der Tatsache, daß die Kaufund Verrechnungspreise in diesen Staaten plitisch bestimmt wurden und den tatsächlichen Knappheitsverhältnissen nicht entsprachen, verfügten die staatlichen Organe über entsprechende Infrmatinen aus dem Ausland; sie hätten ihre Investitinsentscheidungen ebens nach den internatinal verbreiteten Preiserwartungen richten können, wie es die "kapitalistischen" Firmen tun. Dann wären die verfügbaren Investitinsmittel nicht s stark für den Ausbau vn metallurgischer und mechanischer

16 Diskussinspapier Nr. 16: Fundam entale Prbleme in Osteur pa - Eirik Svin dland Industrie verwendet wrden. Und an die Stelle der anspruchsvllen, aber auch verspäteten Eigenentwicklung vn Mikrelektrnik wären Investitinen in spezielle Segmente dieser Technlgie und auch Einfuhren getreten. Überdies hätten die Entscheidungsträger den übermäßig hhen Anteil der sgenannten Gemeinksten für die Leitung und Verwaltung der Prduktin erkannt und etwas aktiver versucht, ihn zu reduzieren. Derartige gesamtwirtschaftlich wirksame unternehmerische Fehlleistungen kmmen zustande, wenn nur eine Vrstellung vn der Zukunft das Sagen hat. Die systematische Besserung, die man vm Wechsel zur Marktwirtschaft erwarten kann, besteht als nicht darin, daß falsche Entscheidungen über die Verwendung der knappen Mittel verhindert werden, sndern darin, daß falsche Entscheidungen nicht die ganze Wirtschaft betreffen und gigantische Fehlallkatinen verursachen, swie darin, daß die unfähigen Entscheidungsträger ihre Funktinen verlieren. Der Grad der Besserungen kann allerdings leicht hinter der Erwartung zurück bleiben, wenn die alten Seilschaften der Nmenklatura und die bisherigen Staatsmnple in neuer Verkleidung weiter existieren dürfen. Die kurze Geschichte der Transfrmatin der DDR liefert reichlich Anschauungsmaterial für die These, daß man mit diesen zwei Prblemen rechnen muß: Als die staatlichen Preisbindungen aufgehben wurden, reagierte die Organisatin der Knsumwarenläden mit - an der BRD rientierten - reginalen Preiserhöhungen, die den Verdacht einer Nutzung des Ladenmnpls stark weckte. Die Regierung und das Parlament reagierte in diesem Fall mit der hastigen Verabschiedung eines Gesetzes, das die Zerlegung dieser Organisatin anrdnete. In anderen Ländern, w die Grenzöffnung nicht die unmittelbaren Wirkungen wie in dem deutschen Fall hat, muß man nch mehr auf diese Möglichkeit der Weiternutzung einer - bisher staatlich angerdneten - Mnplmacht achten. Hinsichtlich der individuell legitimen Bemühungen vn Mitgliedern der Nmenklatura, ihre erwrbenen "prperty rights" auf die geänderten Umstände zu übertragen, gibt die bisherige Entwicklung der "Treuhandanstalt" für die Privatisierung und vrläufige Verwaltung des vlkseigenen Vermögens ein ansehnliches Beispiel ab: Zunächst wurde

17 Diskussinspapier Nr. 16: Fundamentale Prbleme in Oste urpa - Eirik Svindland eine kleine, unausgefrmte Behörde gegründet, die ihren Aufgaben unmöglich gerecht werden knnte. Damit erhielten die vrhandenen Seilschaften vn Managern eine Chance. Sie behielten in den Betrieben und Ministerien ihre entscheidende Rlle und sie haben sich - das darf hier nicht verschwiegen werden - vielfach als Krisenmanager bewährt. Als die Knservierung der bisherigen Strukturen nicht mehr zu übersehen war und eine neue Regierung die Verantwrtlichkeit übernahm, wurde ein zweites Treuhandgesetz verabschiedet. Die Anstalt wurde zur Dachrganisatin für eine Reihe vn "Treuhandaktiengesellschaften", die jeweils für ein Segment der Industrie die Verantwrtung übernahmen. S knnte die bisherige Struktur der Branchenministerien weitgehend weiter bestehen. Heute, wenn ich diese Zeilen wenige Tage vr der deutschen Wiedervereinigung schreibe, ist der Verzicht auf die branchenbezgenen Treuhandaktiengesellschaften abzusehen. Und es wird mniert, daß viele Leistungsträger der Planwirtschaft sich in der refrmierten Struktur gut eingenistet haben. Zu der flexiblen Einnistung ist flgendes zu bemerken: Nicht hne Grund, d. h. in der Regel: nicht hne persönliche Leistungen, nahmen die Leute die Schaltstellen des Systems in Besitz. Ihre Leistungsbereitschaft ist in allen Gesellschaften gefragt und ihre Bemühungen, die Umstände zu ihren eigenen Gunsten zu wenden, entsprechen den Verhaltensnrmen einer privatkapitalistischen Marktwirtschaft. Smit ist es ein Prblem für die verantwrtlichen Plitiker zu bestimmen, auf wessen Mitarbeit man aus plitischen Gründen verzichten will. Diese Entscheidung kann durch eine vernünftige Organisatin der vlkseigenen Betriebe erleichtert werden. Wenn man es schafft, die Trennung vn plitischen und wirtschaftlichen Befugnissen herbeizuführen und - zugleich - die Auflösung der bisherigen Mnple zu bewirken, dann wird diese Entscheidung in vielen Fällen erleichtert - dann kann man viele Opprtunisten lediglich an ihren Fähigkeiten messen. Deshalb stelle ich mir die flgende Lösung für die Organisatin der vlkseigenen Betriebe vr: In allen Staaten Osteurpas wird eine Institutin (Ministerium der Behörde) wie die DDR-Treuhandanstalt eingerichtet - aber:

18 Diskussinspapier Nr. 16: Fundam entale Prbleme in Osteur pa - Eirik Svin dland Der Einfluß slcher Treuhandanstalten auf die strukturelle Entwicklung der Wirtschaft sllte zur Kenntnis genmmen und in ihrer Aufgabenbeschreibung berücksichtigt werden. Die Anstalten sllen helfen, Betriebe zu sanieren und s zu entflechten, daß eine Wirtschaftsstruktur mit möglichst vielen wettbewerbsfähigen Unternehmen gebildet wird. Privatisierung und Rerganisatin des vlkseigenen Vermögens werden damit als verbundene Aufgaben wahrgenmmen. Um diese Aufgaben effizient zu erfüllen, müßte eine dezentrale Organisatinsstruktur "Treuhand-Aktiengesellschaften" eingerichtet werden. Ihnen werden dann die staatlichen Anteile an den bisherigen Staatsbetrieben, nun Aktiengesellschaften und Gesellschaften mit beschränkter Haftung, übertragen. Die Verteilung sll nach Zweckmäßigkeitsgesichtspunkten erflgen. Das Aktienkapital dieser neuen Treuhandgesellschaften gehört zunächst dem Staat, s daß die Regierung gegebenenfalls - als Eigentümer - Ausschüttungen vn Gewinnen erhält und verantwrtlich beteiligt ist, wenn die Geschäftsführung einer "Treuhand- Aktiengesellschaft" bestellt und kntrlliert wird. Der Staat kann seine Anteile später verkaufen der - nach einem transparenten Schlüssel - auf die Bevölkerung verteilen. Ein Prblem ist die Verteilung der Aktiva einer Treuhand-Aktiengesellschaft (kurz: Treuhandgesellschaft). Um das Zementieren der alten Betriebsstrukturen ebens zu vermeiden wie das Entstehen neuer wettbewerbsverhindernder Strukturen, ist es wichtig, diese Treuhandgesellschaften weder nach dem Reginalprinzip nch nach Branchen zu rganisieren. Es sllte sich als weder um eine Verselbständigung der bisherigen reginalen Planungsämter nch um eine kleine Zahl branchenbezgener Hldinggesellschaften handeln, sndern um Gesellschaften, die weder reginal nch branchenmäßig spezialisiert sind und smit - im Interesse ihrer Betriebe - miteinander knkurrieren. Ein weiteres Prblem ist es zu bestimmen, wieviel Treuhandgesellschaften jeweils

19 Diskussinspapier Nr. 16: Fundamentale Prblem e in Osteurpa - Eirik Svin dland eingerichtet werden sllen. Angesichts der Größe des vlkseigenen Vermögens werden viele benötigt. Denn je größer die einzelnen Treuhandgesellschaften sind, um s leichter können sie - als Interessengemeinschaft der sgar einzeln - ihren Willen gegenüber einer demkratisch gewählten Regierung durchsetzen, um s eher werden sie zu Instrumenten der staatlichen Strukturplitik, um s stärker wird die Tendenz zur Entstehung einer inflexiblen Bürkratie, um s länger kann die größenbedingte Marktmacht eine Anpassung an andere Marktgegebenheiten verzögern. Die neuen Treuhandgesellschaften erfüllen ihre Aufgaben am besten, wenn sie mit einer vm Markt hnrierten Tüchtigkeit und Wendigkeit arbeiten und die bisher vermißte Pluralität der investitinsbestimmenden Erwartungen herbeiführen. Es ist naheliegend, dem Vrbild westlicher Sanierungsgesellschaften zu flgen. Es ist wichtig, auf eine übergerdneter Behörde (Treuhandanstalt) zu verzichten. Ihre Existenz - ihre Aufgaben und Rechte - kann sich als Hindernis für die Entfaltung der dezentralisierten Wirtschaft auswirken. Denn in dieser Organisatin würden wir die bisher führenden Bürkraten wiederfinden, die vn ihren eigenen Fähigkeiten überzeugt sind, die Fähigkeiten der vrhandenen Betriebsleiter gering schätzen, skeptisch bezüglich der Effizienz dezentraler Entscheidungen sind und einen grßen Bedarf an strammen gesetzlichen Maßnahmen gegen das drhende Chas sehen. S lautet jedenfalls das Ergebnis einer kürzlich veröffentlichen Umfrage unter russischen Bürkraten, die repräsentativ sein dürfte [Gregry, 1990]. Eine slche zentrale Organisatin stellt außerdem einen vermeidbaren Kstenfaktr dar. Als Vermögensverwalter werden die Treuhandgesellschaften auch als Vermögensbewahrer und -entwickler berufen. Sie sllen alleine der in Zusammenarbeit mit Teilhabern die sanierungsfähigen Betriebe in ihrem jeweiligen Bereich s umgestalten, daß wettbewerbsfähige Unternehmen entstehen. Dafür wird Geld benötigt. Die

20 Diskussinspapier Nr. 16: Fund amentale Prb leme in Osteurpa - Eirik Svin dland Treuhandgesellschaften müßten ihren Beitrag zu diesen Sanierungen und Strukturanpassungen grundsätzlich mittels Einnahmen aus dem Gewann prfitabler Betriebe swie mit den Privatisierungserlösen finanzieren können. Diese Erwartung ist realistisch. Nichtsdestweniger werden die Treuhandgesellschaften mit erheblichen, vermutlich auf den internatinalen Finanzmärkten aufgenmmen Krediten und Bürgschaften arbeiten müssen. Damit ist das nächste Thema angesprchen wrden. 6. Inknsistenz des Einkmmenskreislaufs Es handelt sich um ein uraltes Thema der theretischen und praktischen Szialöknmie: Quesnay, Leibarzt der Madame Pmpadur, wurde berühmt wegen einer 1758 veröffentlichten Analyse des Einkmmenskreislaufs (Tableau ecnmique), die die wesentlichen Zusammenhänge zwischen Einkmmensverwendungen und -entstehungen erfaßte. Say, Keynes, Lentief u. a. erweiterten und vertieften diese Analyse. Das plitisch benötigte Wissen liegt als längst vr und hätte auch in den zentralgeleiteten "szialistischen" Wirtschaften angewendet werden können. Denn nicht die öknmischen Zusammenhänge, sndern die plitischen Einflußmöglichkeiten unterscheiden diese Länder vn anderen, zum Beispiel der Bundesrepublik Deutschland. Die Einflußmöglichkeiten sind direkter und umfassender definiert. Im Extremfall, wenn die Regierung alle Prduktinsmittel besitzt, jede Prduktin kntrlliert und - letztlich - alle Einkmmen bezahlt, ist es leicht zu begreifen, daß ein vh-aufschlag (mark-up) auf Prduktinsksten existiert, der in dem Sinne ptimal ist, daß der s bedingte Eigentümeranteil an den Verkaufserlösen (das Staatsbudget i. e. S.) gerade ausreicht, um diejenigen Lhnzusagen zu erfüllen, die - zum Beispiel für die Angestellten der Gemeindeverwaltungen - nicht unmittelbar im Zusammenhang mit dem Verkauf prduzierter Güter fällig werden. Ein Beispiel möge dies verdeutlichen. Nehmen wir an, im Ausgangspunkt wären Einkmmenszusagen und Endpreise ptimal kmbiniert. Anschließend käme es zu einer Zunahme der letztgenannten Einkmmenszusagen - als höhere Löhne und/der mehr Beschäftigte in den Verwaltungen. Wenn nicht gleichzeitig das Angebt der Mehrnachfrage nach Knsumgütern flgt (Prduktivi-

21 Diskussinspapier Nr. 16: Fundam entale Prbleme in Osteurp a - Eirik Sv indland tätsfrtschritte), muß man den Aufschlag auf die Prduktinsksten - und damit die Güterpreise - erhöhen, um die Knsistenz des Einkmmenskreislaufs aufrechtzuerhalten. Analg gilt für eine Erhöhung der Löhne vn Arbeitern im Prduktinsbereich, daß sie zu Lasten der Realeinkmmen anderer Lhnempfänger geht, wenn sie nicht im Rahmen der Prduktivitätserhöhungen bleibt. Die Regierungen Osteurpas versuchten anscheinend mit variierender Intensität, dieses eherne Gesetz des Einkmmenskreislaufs außer Kraft zu setzen: Gemessen an der realen Prduktivitäts- und Prduktinsentwicklung und an den Nminallöhnen vn Beschäftigten, verbrauchte sie zu viel für "öffentliche Dienste" - haben sie als zu viel Ressurcen, z. B. Arbeitskräfte, außerhalb der realen Güterprduktin eingesetzt. 1 Da ihre Einnahmen aus dem Güterverkauf nicht ausreichten, um ihre Ausgaben zu finanzieren, verschuldet sich die jeweilige Regierung bei den Bürgern: Diese erhielten für ihre Arbeit Geld, das sie nicht in vllem Umfange wieder ausgeben knnten; denn die Güterpreise waren fixiert und die Prduktin zu diesen Preisen war, wie gesagt, zu klein. Die Bürger brachten deshalb die überschüssigen Gelder zur Bank und gaben s - in der Frm vn Spareinlagen - dem Staat den benötigten Kredit. Viele Knsumgüterpreise wurden auf einem s niedrigen Niveau gehalten, daß der Erlös aus dem Verkauf dieser Güter nicht einmal für die Finanzierung ihrer Prduktin ausreichte. Die Betriebe wurden als subventiniert. Sie erhielten Gelder aus den Einlagen bei der Staatsbank ("Kredite") und aus dem Staatsbudget, wbei die letzteren Gelder aus anderen Betrieben abgezgen wurden und drt einen Kapitalmangel zur Flge hatten. Die Organe der zentralen Wirtschaftslenkung entschieden nlens vlens über die Verteilung dieser Finanzschwierigkeiten und über die Höhe der zugeteilten Kredite. S traten die prduzierenden Betriebe an die Stelle des "Staates" als Schuldner. Einer Zeitungsmeldung zur Flge (Frankfurter Allgemeine Zeitung vm ) werden rund 5 vh der Beschäftigten der CS FR in Behörden beschäftigt, die keine Aufgabe mehr haben, wenn die Betriebe zukünftig selbst über ihre Belange entscheiden dürfen.

22 Diskussinspapier Nr. 16: Fundam entale Prbleme in Osteurp a - Eirik Svin dland Die gesamtwirtschaftlich wichtige reale Knsequenz dieser Plitik war, daß zu wenige Ressurcen für die Erneuerung und Erweiterung vn Prduktinsanlagen eingesetzt wurden. Betriebe mußten mit verschlissenen und abgeschriebenen Maschinen und Anlagen weiter prduzieren, die schn aufgrund ihrer Umwelteffekte hätten stillgelegt werden müssen. Damit trug auch die Einkmmensplitik zum Wachstum der Aufwendungen für Instandhaltungsmaßnahmen bei. Das band wiederum Ressurcen, die für Investitinsgüterprduktinen benötigt wurden. Der Anteil der Nettinvestitinen an der gesamten Prduktin sank. Es kam - in Verbindung mit dem Schludrian bei den Beschäftigten - zu der erwähnten Zunahme der Reparaturaufwendungen zu Lasten der Nettinvestitinen des prduzierenden Gewerbes. Und es kam zu einer ausgeprägten Überalterung des Realkapitals im vlkseigenen Vermögen. Das heißt: Die Überalterung des Kapitalstcks, die "willkürlich" verteilten Kredite der Staatsbank an die Betriebe im vlkseigenen Vermögen und die Sparguthaben der Bürger sind drei der sichtbaren Facetten ein und desselben Prblems. Um die Knsistenz im Einkmmenskreislauf eines davn betrffenen Staates wieder herzustellen, muß der öffentliche Verbrauch real reduziert werden (weniger öffentliche Dienste) und/der der Knsum der Bürger im Vergleich zu deren Einkmmen teurer werden und/der die Prduktivität der im "prduktiven" Sektr Tätigen erhöht werden. Und in dem Maße, wie die Bürger durch Kapitalerneuerungen in ihre Zukunft investieren wllen, müssen sie außerdem mehr reale Ersparnisse hierfür abzweigen. In diesem Zusammenhang kmmen dem Parlament, dem Bankensystem und den vrgeschlagenen Treuhand-Aktiengesellschaften wichtige Rllen zu: Die Abgerdneten müssen einer Streichung der Subventinszahlungen an Prduktinsbetrieben zustimmen, damit die Prduktinsstruktur nur nch vn Prduktinsksten und der Nachfrage bestimmt wird,

23 Diskussinspapier Nr. 16: Funda mentale Prbleme in Osteurpa - Eirik Svin dland transparente Regeln für die Hilfen beschließen, die direkt dem einzelnen ntleidenden Haushalt gegeben werden müssen, ein einfaches knsistentes Steuersystem einführen, das dem Staate die benötigten Einnahmen sichert und den Bürgern Daten für ihre individuelle Planung gibt, ein mdernes Zentralbankgesetz verabschieden, das u.a. ein Plafnd für Kredite an Gebietskörperschaften und andere staatliche Organisatinen vrsieht, die gesetzlichen Vraussetzungen für einen rganisierten Handel mit öffentlichen und privaten Anleihen swie mit Aktien schaffen, und Bankgesetze beschließen, die z. B. mündelsichere Immbilienfinanzierungen ermöglichen, Kreditmarktsegmentierungen (partielle Mnple) verhindern und Universalbanken zulassen. Ansnsten kann die angestrebte arbeitsteilige Wirtschaft auf der Grundlage vn Bewertungen, Kreditbeziehungen und privatrechtlichen Verträgen nicht wie erwartet funktinieren; ansnsten werden die Wirtschaftsrefrmen wegen mnetärer Prbleme verhindert. Der Kreditbedarf der Treuhand-Aktiengesellschaften - als Halter der vlkseigenen Betriebe - ergibt sich nicht nur aus der Finanzierung des laufenden Geschäfts und der neuen Investitinen, sndern auch aus der Übernahme vn alten Schulden der Betriebe. Das prinzipielle Argument für diese Schuldenübernahme ist, daß diese Gesellschaften als Vermögensverwalter swhl Aktiva als auch Passiva zu betreuen haben. Ein ergänzendes, praktisches Argument ist, daß man die Finanzierung vn Sanierungsmaßnahmen mit Umstrukturierungen auf diese Weise s erleichtern würde: Nach der Umwandlung in Kapitalgesellschaften haften die Betriebe nur mit ihrem

24 Diskussinspapier Nr. 16: Fundam entale Prbl eme in Osteurpa - Eirik Svi ndland begrenzten Eigenkapital. Viele Betriebe sind, wie erwähnt, stark überschuldet. Aufgrund der Entstehungsgeschichte dieser Schulden stellt eine relativ hhe Schuldenbelastung aber nicht grundsätzlich, wie in der Bundesrepublik Deutschland, einen Indikatr für I schlechte Wettbewerbsfähigkeit dar. Flglich gibt es Fälle in denen die Lösung der Schuldenfrage eine Vraussetzung für eine vraussichtlich erflgreiche Sanierung ist. Die zuständige Treuhandgesellschaft kann mit ihren vielfältigen Aktiva diese Lösung anbieten - sie kann entweder eine Bürgschaft geben der einfach die Schuld übernehmen. S erleichtert sie die Hereinnahme eines Partners (Teilprivatisierung) und hilft sich selbst, den guten Ruf auf dem Kapitalmarkt zu bekmmen, den sie benötigt, um die Entwicklung besser als üblicherweise prgnstiziert zu gestalten. Wer s grße Schulden bedienen sll, braucht entsprechend grße, gute Aktiva. Flglich sllen die Betriebe s einer Treuhandgesellschaft zugerdnet werden, daß ptentielle Nieten durch ptentielle Gldgruben überkmpensiert werden. Das können die Betriebe der Verarbeitenden Industrie der Staaten Osteurpas nch nicht erfüllen. Ein nach dem Versicherungsprinzip zusammengesetztes Industrieprtfli reicht als nicht aus. Eine Treuhand-Aktiengesellschaft braucht deshalb auch Firmen im Bereich des Handels und/der der Dienstleistungen (wie Banken und Versicherungen), und sie muß ihren Anteil an den veräußerungsfähigen Immbilien erhalten. Die zugeteilten Immbilien wären in der Anfangsphase besnders wichtig. Mit ihnen können Sicherheiten für die alten und neu nachgefragten Kredite gegeben und Schulden mit dem Erlös aus Verkäufen getilgt werden. Die Ntwendigkeit, Immbilien zuerst zu verwerten, beruht auf der Schwierigkeit, Betriebe gegenwärtig zu bewerten; die Betriebe müssen sich nch bewähren, während die Immbilien schn heute s stark nachgefragt werden, daß sich vielfach zufriedenstellende Preise erzielen lassen. Sicherlich gibt es auch verarbeitende Betriebe, Handelsund Dienstleistungsunternehmen, die heute schn ihre Käufer finden würden. In slchen Fällen können und sllten Anteile (Aktien) an private Investren umgehend abgegeben

25 Diskussinspapier Nr. 16: Fundam entale Prbleme in Osteurpa - Eirik Svin dland werden. Es wäre aber töricht, diese "Perlen" jetzt ganz zu verkaufen. Denn s würde man die eigene Geschäftsfähigkeit durch eine Qualitätsverschlechterung der eigenen Aktiva herabsetzen. Eine allgemein gültige Regel für den Verkauf vn Anteilen gibt es allerdings nicht. Die Vielfalt der möglichen Verträge zwischen Geschäftspartnern und der Bedarf an einer jeweils ptimalen Lösung schließen eine starre Regelung aus. Auf den überall in Osteurpa bebachteten Bestrebungen vn Betriebsdirektren (u.a. Mitgliedern der bisherigen Elite), "Perlen" praktisch umsnst zu übernehmen, muß man achten und negativ reagieren. Wenn die Altschulden und -frderungen der Betriebe gegenüber der Staatsbank nicht vn Treuhand-Aktiengesellschaften einerseits und vn den neuen Kreditinstituten andererseits übernmmen werden, der wenn es nicht gelingt, die Ersparnisse der privaten Haushalte in der beschriebenen Weise in andere Vermögensanlagen umzuleiten, s daß der Kaufkraftüberhang einerseits und der Schuldenberg andererseits simultan abgebaut werden, hat die Regierung die Wahl zwischen zwei Prblemlösungen: eine angerdnete Verkleinerung der Schulden und Geldfrderungen, d. h. eine Währungsrefrm, der eine länger dauernde Inflatin, die im Prinzip zu demselben Ergebnis führt. Wegen der realen Nebeneffekte der Inflatin, die zum Beispiel in den angeführten plnischen Daten zum Ausdruck kmmen, halte ich die Währungsrefrm für das kleinere Übel.

26 Diskussinspapier Nr. 16: Fundame ntale Prbleme in Osteurpa - Eirik Svin dland LITERATURVERZEICHNIS Bauer, T. (1978) Investment Cycles in Planned Ecnmies. In: Acta Oecnmica 21, N. 3 Gregry, P. (1990) Die Haltung der swjetischen Bürkraten gegenüber der Perestrika - Eine Umfrage unter den Verlierern im Refrmprzeß. In: Neue Züricher Zeitung vm 16./17. September Krnai, J. (1986) The Sft Budget Cnstraint. In: Kykls 39, N. 1. Landes, D. S. (1990) Why Are We S Rieh and They S Pr? In: American Ecnmic Review 1980, N. 2. Mc Kinnn, R. I. (1990) Stabilizing the Ruble: The Prblem f Internal Currency Cnvertibility. In: Stanfrd University, revised August Winiecki, J. (1982) Investment Cycles and Excess Demand Inflatin in Planned Ecnmies: Surces and Prcesses. In: Acta Oecnmica 28, Ns. 1-2.

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