H C HANSE CAPITAL GRUPPE

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1 H C HANSE CAPITAL GRUPPE Leistungsbilanz 2009 Tradition hat Zukunft

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Überblick - Leistungsbilanz Laufende Fonds MT HC Dalia MT HC Elida HC Container-Flotten-Fonds HC US/EURO-Flottenfonds HC Krisen-Gewinner Exits HC Euro-Bulker-Flottenfonds MS Alice Bolten Prüfungsvermerk

3 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Geschäftspartner, die gegen Ende 2008 ausgebrochene Finanz- und Weltwirtschaftskrise zog die seit 80 Jahren größte Schifffahrtskrise nach sich, zumal die Schifffahrt mit Rekord-Orderbüchern in die Krise hineingegangen ist. Auch heute, über zwei Jahre nach Krisenbeginn, ist von einer Rückkehr zur Normalität auf den Schifffahrtsmärkten nichts zu spüren. So hat sich z.b. der den Spotmarkt für Massengutfrachter abbildende Baltic Dry Index, der im 2. Quartal 2008, vor Ausbruch der Krise, noch einen Spitzenwert von über Punkten aufwies, innerhalb von rund sechs Monaten um 94% auf 663 reduziert. Nach einem Zwischenhoch im November 2009 bei über Punkten sackte der Index Anfang 2011 wieder auf Werte von unter Punkten ab. Die Lage an den Containerschifffahrtsmärkten hat sich zwar gegenüber 2009 wieder merklich entspannt. Aber auch die seit Anfang 2010 kontinuierlich steigenden Charterraten haben in einigen Segmenten, wie z.b. bei den TEU-Schiffen, für viele Schiffe noch nicht zur Erreichung des Break-even geführt. Letzteres gilt in weiten Teilen auch für die Tankermärkte. Die Hanse Capital Gruppe hat die von ihr emittierten Schiffsfonds durch schnelles Handeln und frühzeitiges Sichern von hohen Einnahmen äußerst krisenfest aufgestellt. Lediglich der in 2005 aufgelegte HC Container-Flotten-Fonds, der aus vier TEU-Schiffen besteht, befindet sich in Liquiditätsschwierigkeiten, die aber letztlich überwindbar erscheinen. Aufgrund der rechtzeitigen Vorbereitung auf den Abschwung hatte die Hanse Capital Gruppe den Rücken frei, um gleich nach Einsetzen der Krise den HC Krisen-Gewinner aufzulegen, der als antizyklischer Blindpool -Schiffsfonds Schiffe zu Schnäppchenpreisen erwerben soll. Der HC Krisen-Gewinner wurde mit einem eingeworbenen Eigenkapital von knapp EUR 42 Mio. Marktführer in diesem Bereich. Wesentlichen Anteil an diesem Erfolg hatten die hohe, deutlich im siebenstelligen Bereich liegende Eigenbeteiligung der Geschäftsführung sowie die Einsetzung eines unabhängigen Investitionsausschusses, dessen einstimmige Zustimmung Grundvoraussetzung für jedes Schiffsinvestment darstellt. Die mit diesem Fonds erzielbaren Renditechancen sind wegen der krisenbedingt sehr günstigen Einkaufspreise der Schiffe vergleichsweise gut ( Im Einkauf liegt der Gewinn ). Aufgrund der derzeit noch anhaltenden Krise wurde Anfang 2010 der Nachfolgerfonds HC Krisen-Gewinner II emittiert, der bis Anfang 2011 bereits über EUR 35 Mio. Eigenkapital eingeworben hat und bis zum voraussichtlichen Zeichnungsende Mitte 2011 sogar noch deutlich mehr Eigenkapital als sein Vorgänger eingeworben haben dürfte. Wir bedanken uns bei allen Kunden, Vertriebspartnern und Geschäftspartnern, die uns seit vielen Jahren ihr Vertrauen schenken und durch zahlreiche Diskussionen und Anregungen dazu beigetragen haben, die bestehenden Fonds gut durch die schwierige Zeit steuern zu können sowie die Konzeptionen für unsere neuen Fonds gleich von Beginn an möglichst optimal zu gestalten. Burkhard Tesdorpf Hanse Capital Gruppe 3

4 Überblick - Leistungsbilanz 2009 Schiffsfonds der Hanse Capital Gruppe Nachfolgend sind sämtliche von der Hanse Capital Gruppe aufgelegten Schiffsfonds aufgeführt. Hanse Capital Fonds Fonds/Schiff Schiffstyp Stellplätze/ Emission Eigenkapital* Gesamtinvestition Tragfähigkeit MS Alice Bolten Handymax-Bulker tdw ,4 Mio 14,6 Mio MT HC Dalia Produktentanker tdw ,6 Mio 29,3 Mio MT HC Elida Produktentanker tdw ,6 Mio 29,2 Mio HC Euro-Bulker-Flottenfonds ,7 Mio 19,9 Mio - MS HC Freya Mini-Bulker tdw - MS HC Gesa Mini-Bulker tdw - MS HC Hanna Mini-Bulker tdw - MS HC Ida Mini-Bulker tdw HC Container-Flotten-Fonds ,7 Mio 81,2 Mio - MS HC Julia Containerschiff TEU - MS HC Klara Containerschiff TEU - MS HC Laura Containerschiff TEU - MS HC Maria Containerschiff TEU HC US/EURO-Flottenfonds ,9 Mio 33,6 Mio - MS HC Thun Multi-Purpose-Carrier tdw / 766 TEU - MS HC Marie-Jeanne Mini-Bulker tdw - MS SCL Margrit Aufgrund der verspäteten Ablieferung und der Weltwirtschaftskrise wurde der Kaufvertrag im Dezember 2008 storniert. HC Krisen-Gewinner - MS HC Natalia Multi-Purpose-Carrier tdw ,0 Mio 4,0 Mio * Angegeben ist das bei der Fondschließung eingeworbene Eigenkapital; beim HC Krisen-Gewinner nur das auf das in 2009 erworbene Seeschiff MS HC NATALIA entfallende Eigenkapital. 4

5 Überblick - Leistungsbilanz 2008

6 MT HC Dalia Das Beteiligungsangebot Beteiligungsgesellschaft MT HC Dalia Tankschiffahrts GmbH & Co. KG, Lingen Komplementärin HC Baltic Tanker Verwaltungs GmbH, Lingen Emission 2004 Schiffstyp Produkten-/Chemikalientanker IMO III mit Eisklasse Bauwerft/Baujahr Hyundai Mipo Dockyard Co. Ltd., Ulsan, Südkorea, 2001 Tragfähigkeit tdw Länge/Breite 182,55 m / 27,34 m Bereederer MarLink Schiffahrtskontor GmbH & Co. KG, Hamburg Charterer ST Shipping & Transport Inc., Baar, Schweiz Nautisch-technisches Management I TM International Tanker Management (Germany) GmbH, Hamburg Treuhand Hanse Capital Finanzservice GmbH & Co. KG, Ammersbek/Hamburg Einsatz des Schiffes Die MT HC Dalia wurde 2001 auf der Werft Hyundai Mipo Dockyard Co. Ltd., Ulsan, Südkorea gebaut. Das Schiff wurde 2004 mit einem Alter von drei Jahren von der Beteiligungsgesellschaft übernommen. Der nautisch-technische Schiffsbetrieb im Berichtszeitraum verlief weitestgehend störungsfrei und es fielen, abgesehen von der planmäßigen Werftzeit im August, keine technischen Ausfallzeiten an. Sowohl ST Shipping als auch die großen Ölgesellschaften zeigten sich weiterhin sehr zufrieden mit der Leistung von Besatzung und Schiff. Die Arbeit des technischen Bereederers ITM wurde auch extern wiederholt gelobt. Das Schiff hat im dritten Quartal 2009 die Werftzeit absolviert (ursprünglich prospektiert für 2008). Es handelte sich um eine Zwischenbesichtigung mit budgetierten Kosten in Höhe von USD ,-. Eine genaue Untersuchung des Ruderhorns (Schaden und Reparatur 2006) und der Beschichtung der Ballasttanks ergab keinen besonderen Befund. Der Einsatz des Schiffes fand vorwiegend mit sog. Clean Products, also leichteren Ölprodukten, in Fahrtgebieten wie Frankreich, Italien, Spanien, Israel, Russland sowie auch China, Indien und Singapur statt. 6

7 MT HC Dalia Wirtschaftliche Entwicklung in 2009 Die Einnahmen im Produktentankermarkt des Handysize-Segments entwickelten sich im Jahr 2009 zeitweilig äußerst schwach. Insbesondere die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise wirkte sich sehr negativ auf die Frachtraten aus, so dass über mehrere Monate hinweg die Einnahmen im Spotmarkt unter den laufenden technischen Schiffsbetriebskosten lagen. Zur Risikoreduzierung wurde eine Poolung mit dem Schwesterschiff HC Elida mit Wirkung zum 1. Januar 2009 beschlossen, was unterschiedliche Beschäftigungsstrategien erlaubt und auch das Risiko von Ausfallzeiten auf zwei Schiffe verteilt. Für die HC Dalia lag die niedrigste Nettoreiseeinnahme bei ca. USD je Tag, während das höchste Reiseergebnis ca. USD je Tag betrug. Aufgrund der Mindestzeitcharter von USD pro Tag, die jeweils halbjährlich saldiert wird, belief sich das Zeitcharteräquivalent auf ca. USD je Tag, nach Poolung mit dem Schwesterschiff HC Elida ergaben sich Tageseinnahmen von rund USD pro Tag. Der Verlauf des Geschäftsjahres 2009 war im Wesentlichen von folgenden Faktoren geprägt: Trotz der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise stellte sich die Einnahmesituation der HC Dalia wiederum vergleichsweise erfreulich dar, insbesondere in Relation zu vergleichbarer Tonnage im Spotmarkt. Während die erzielbaren Ist- Chartern auf Seiten des Befrachters ST Shipping im Jahresverlauf deutlich zurückgingen und in der zweiten Jahreshälfte sogar teilweise auf unter USD 5.000,- fielen, war die HC Dalia aufgrund des vereinbarten Mindestchartervertrages hiervon kaum betroffen. Da die Chartereinnahmen noch bis zum 30. Juni 2015 auf USD ,- mit 40%-iger Gewinnbeteiligung geschlossen sind, ergaben sich für die HC Dalia einschließlich der Gewinnbeteiligung Chartereinnahmen in Höhe von rund USD ,- pro Tag. Der Schiffsbetrieb verlief störungsfrei. Ausfallzeiten ergaben sich lediglich durch die im August 2009 vorgenommene Klassedockung. Ausfallzeit und Kosten der Werftzeit verliefen im Rahmen der Planung. Der Anstieg der Schiffsbetriebskosten setzte sich jedoch weltweit in abgeschwächter Form fort. Die Schiffsbetriebskosten bewegten sich im Rahmen des vereinbarten Budgets, jedoch oberhalb des prospektierten Wertes. Der Kapitaldienst wurde planmäßig geleistet. Hierbei wirkten sich die in den Vorjahren vorgenommenen Sondertilgungen und die vergleichsweise niedrigen Zinssätze positiv aus. Im Juni / Juli 2009 wurde eine schriftliche außerordentliche Gesellschafterversammlung abgehalten, die der Genehmigung des Betriebsprüfungsergebnisses für die Jahre 2004 bis 2006 diente. Konkret wurde der Festsetzung des Unterschiedsbetrags in Höhe von TEUR (rund 45% der Kommanditeinlage) zum 31. Dezember 2006 zugestimmt. Die ordentliche Gesellschafterversammlung fand im Oktober / November 2009 im schriftlichen Verfahren statt. Hier wurde eine Auszahlung in Höhe von 4 % der Kommanditeinlage beschlossen, welche im Dezember 2009 erfolgte. Insgesamt hat die HC Dalia 2009 eine angesichts der weltweit größten Finanz- und Wirtschaftskrise sehr erfreuliche Entwicklung genommen. Ausblick Trotz der unverändert schwierigen Situation auf den Schifffahrtsmärkten ist das Jahr 2010 aus Sicht der Eigentumsgesellschaft sowohl in technischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht zufrieden stellend verlaufen. Der Anstieg der Schiffsbetriebskosten der letzten Jahre verlangsamt sich, kommt aber nicht zum Stillstand. Für Produktentanker ist weiterhin mit jährlich steigenden Kosten zu rechnen. Es gilt dabei weiterhin, dass erstklassiges Personal mit Erfahrung in der Eisfahrt stark nachgefragt wird. Gegen Jahresende 2010 konnte eine Auszahlung in Höhe von 2% des gezeichneten Kapitals vorgenommen werden. Es ist aus heutiger Sicht eher unwahrscheinlich, dass die Eigentumsgesellschaft in den nächsten Monaten über die vereinbarte Mindestcharter i.h.v. USD ,- pro Tag hinaus Erlöse aus der vereinbarten Gewinnbeteiligung wird erwirtschaften können. Es besteht zwar weiterhin das Risiko steigender Zinsen aufgrund der sich ausweitenden Geldmengen zur Bekämpfung der Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise, die Geschäftsführung rechnet aber nicht damit, dass auf die Eigentumsgesellschaft nennenswerte Belastungen in diesem Bereich zukommen werden. Um die möglichen Auswirkungen auf die Zinskosten der Eigentumsgesellschaft abzumildern, ist eine Swapvereinbarung mit der schiffsfinanzierenden Bank abgeschlossen worden, die für die Hälfte des noch bestehenden USD-Schiffshypothekendarlehens bis September 2014 einen Zinssatz von knapp 7

8 MT HC Dalia 4,1% zuzüglich eventueller Liquiditätsaufschläge sichert. Die andere Hälfte des USD-Darlehens soll einstweilen kurzfristig zinsgebunden werden, um auch Spielraum für mögliche weitere Sondertilgungen zu lassen. Ab Anfang September 2010 fand eine intensive Diskussion mit der schiffsfinanzierenden Bank über die Auslegung einer in den Darlehensverträgen enthaltenen Standardklausel zum Restwert des Darlehens (sog. 105 %-Regel) statt. Die Bank bestand auf dem exakten Wortlaut der Klausel, wonach eine Sondertilgung beim CHF-Darlehen hätte erfolgen müssen, die die oben genannte Ausschüttung an die Anleger verhindert hätte. Mittlerweile konnte folgende Einigung erzielt werden: Es wird keine Sondertilgung auf das CHF-Darlehen vorgenommen. Dafür erhöht sich ab Ende 2010 die vierteljährliche Tilgungsrate von derzeit USD ,- auf USD ,-, die zu 60 % auf eine Tilgung des CHF-Darlehens und zu 40 % auf eine Tilgung des USD-Darlehens verteilt wird. Der hohe Wert des abgeschlossenen langfristigen Zeitchartervertrages mit der Glencore-Tochter ST Shipping & Transport Inc. wird durch die Marktentwicklungen der Jahre 2009 und 2010 eindrucksvoll bestätigt. 8

9 MT HC Dalia Investition und Finanzierung Prospekt Ist Differenz Gesamtinvestition TEUR Anschaffungskosten TUSD Eigenkapital TEUR Schiffshypothekendarlehen I TUSD Schiffshypothekendarlehen II TUSD Schiffsbetrieb im Berichtsjahr Prospekt Ist Differenz Einsatztage Chartereinnahmen TUSD Wechselkurs USD / EUR 1,10 1,39 0,29 Betriebsüberschuss nach Zinsen TEUR Auszahlungen % Schiffsbetrieb kumuliert Prospekt Ist Differenz Nettoerlöse TUSD Betriebsüberschuss nach Zinsen TEUR Schiffshypothek I Stand per TUSD Schiffshypothek II Stand per TUSD Schiffshypothek III Stand per TCHF Schiffshypothek IV Stand per TCHF davon Sondertilgung TUSD Auszahlungen % 36,3 17,3-19 Liquide Mittel Stand per TEUR Steuerliche Ergebnisse kumuliert Prospekt Ist Differenz Ausgleichsfähige Ergebnisse % -60,45-76,39-15,94 Zu versteuernde Ergebnisse % 0,75 0,75 0 Kumulierte Kapitalrückflussrechnung Prospekt Ist Differenz Beteiligungssumme inkl. Agio* EUR Einzahlung inkl. Agio EUR Saldo Steuererstattung / Steuerzahlung EUR Auszahlungen EUR Kapitalbindung* EUR * Die ausgewiesenen Werte beziehen sich auf die Tranche 2004 und ohne Berücksichtigung des 10-%igen Anteilsverkaufs in Bemerkungen: Am wurden USD ,00 in CHF ,13 zu einem Kurs von CHF/USD 1,2195 getauscht. Die CHF- Tranche wurde in zwei Tranchen aufgeteilt. Am wurden CHF ,06 wieder in USD ,17 getauscht. 9

10 MT HC ELIDa Das Beteiligungsangebot Beteiligungsgesellschaft Komplementärin Emission 2004 Schiffstyp MT HC Elida Tankschiffahrts GmbH & Co. KG, Lingen HC Baltic Tanker Verwaltungs GmbH, Lingen Produkten-/Chemikalientanker IMO III mit Eisklasse Bauwerft/Baujahr Hyundai Mipo Dockyard Co. Ltd., Ulsan, Südkorea, 2001 Tragfähigkeit tdw Länge/Breite 182,55m / 27,34m Bereederer Charterer Nautisch-technisches Management Treuhand Einsatz des Schiffes MarLink Schiffahrtskontor GmbH & Co. KG, Hamburg ST Shipping & Transport Inc., Baar, Schweiz ITM International Tanker Management (Germany) GmbH, Hamburg Hanse Capital Finanzservice GmbH & Co. KG, Ammersbek/Hamburg Die MT HC Elida wurde 2001 auf der Werft Hyundai Mipo Dockyard Co. Ltd., Ulsan, Südkorea gebaut. Das Schiff wurde 2004 mit einem Alter von drei Jahren von der Beteiligungsgesellschaft übernommen. Der nautisch-technische Schiffsbetrieb im Berichtszeitraum verlief weitestgehend störungsfrei. Lediglich ein Ausfall einer Ladungspumpe im August in Milazzo, Italien, führte zu einer Ausfallzeit von 4,14 Tagen. Sowohl ST Shipping als auch die großen Ölgesellschaften zeigten sich weiterhin sehr zufrieden mit der Leistung von Besatzung und Schiff. Die Arbeit des technischen Bereederers ITM wurde auch extern wiederholt gelobt. Der Einsatz des Schiffes fand vorwiegend mit Ölprodukten in Fahrtgebieten wie einerseits USA und Mexiko sowie andererseits Europa mit Schwerpunkt im Mittelmeerraum statt. Wirtschaftliche Entwicklung in 2009 Die Einnahmen im Produktentankermarkt des Handysize-Segments entwickelten sich im Jahr 2009 zeitweilig äußerst 10

11 MT HC ELIda schwach. Insbesondere die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise wirkte sich sehr negativ auf die Frachtraten aus, so dass über mehrere Monate hinweg die Einnahmen im Spotmarkt unter den laufenden technischen Schiffsbetriebskosten lagen. Zur Risikoreduzierung wurde eine Poolung mit dem Schwesterschiff HC Dalia mit Wirkung zum 1. Januar 2009 beschlossen, was unterschiedliche Beschäftigungsstrategien erlaubt und auch das Risiko von Ausfallzeiten auf zwei Schiffe verteilt. Für die MT HC Elida lag die niedrigste Nettoreiseeinnahme sogar im negativen Bereich bei USD -350 je Tag, während das höchste Reiseergebnis ca. USD je Tag betrug. Aufgrund der Mindestzeitcharter von USD pro Tag, die jeweils halbjährlich saldiert wird, belief sich das Zeitcharteräquivalent auf ca. USD je Tag, nach Poolung mit dem Schwesterschiff MT HC Dalia ergaben sich Tageseinnahmen von rund USD pro Tag. Der Verlauf des Geschäftsjahres war im Wesentlichen von folgenden Faktoren geprägt: Trotz der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise stellte sich die Einnahmesituation der HC Elida wiederum vergleichsweise erfreulich dar, insbesondere in Relation zu vergleichbarer Tonnage im Spotmarkt. Während die erzielbaren Ist- Chartern auf Seiten des Befrachters ST Shipping im Jahresverlauf deutlich zurückgingen und in der zweiten Jahreshälfte sogar teilweise auf unter USD 5.000,- fielen, war die HC Elida aufgrund des vereinbarten Mindestchartervertrages hiervon kaum betroffen. Da die Chartereinnahmen noch bis zum 30. Juni 2015 auf USD ,- mit 40%-iger Gewinnbeteiligung geschlossen sind, ergaben sich für die HC Elida einschließlich der Gewinnbeteiligung Chartereinnahmen in Höhe von rund USD ,- pro Tag. Der Schiffsbetrieb verlief nahezu störungsfrei. Der Anstieg der Schiffsbetriebskosten setzte sich jedoch weltweit in abgeschwächter Form fort. Die Schiffsbetriebskosten bewegten sich im Rahmen des vereinbarten Budgets, jedoch oberhalb des prospektierten Wertes. Der Kapitaldienst wurde planmäßig geleistet. Hierbei wirkten sich die in den Vorjahren vorgenommenen Sondertilgungen und die vergleichsweise niedrigen Zinssätze positiv aus. Im Juni / Juli 2009 wurde eine außerordentliche schriftliche Gesellschafterversammlung abgehalten, die der Genehmigung des Betriebsprüfungsergebnisses für die Jahre 2004 bis 2006 diente. Konkret wurde der Festsetzung des Unterschiedsbetrags in Höhe von TEUR (rund 45% der Kommanditeinlage) zum 31. Dezember 2006 zugestimmt. Die ordentliche Gesellschafterversammlung fand im Oktober / November 2009 im schriftlichen Verfahren statt. Hier wurde eine Auszahlung in Höhe von 6 % der Kommanditeinlage beschlossen, welche im Dezember 2009 erfolgte. Insgesamt hat die HC Elida 2009 angesichts der seit vielen Jahrzehnten weltweit größten Finanz- und Wirtschaftskrise eine sehr erfreuliche Entwicklung genommen. Ausblick Trotz der nach wie vor schwierigen Situation auf den Schifffahrtsmärkten ist das Jahr 2010 sowohl in technischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht zufrieden stellend verlaufen. Der Anstieg der Schiffsbetriebskosten der letzten Jahre verlangsamt sich, kommt aber nicht zum Stillstand. Für Produktentanker ist weiterhin mit jährlich steigenden Kosten zu rechnen. Es gilt dabei weiterhin, dass erstklassiges Personal mit Erfahrung in der Eisfahrt stark nachgefragt wird. Im Rahmen der Werftzeit, die im Zeitraum März / April 2010 in der Türkei stattfand, wurde der Zustand des 2006 reparierten Ruderhorns genauestens geprüft, ohne dass weitere Schäden festgestellt wurden. Gegen Jahresende 2010 konnte eine Auszahlung in Höhe von 3 % des gezeichneten Kapitals vorgenommen werden. Es ist aus heutiger Sicht eher unwahrscheinlich, dass die Eigentumsgesellschaft in den nächsten Monaten über die vereinbarte Mindestcharter i.h.v. USD ,- pro Tag hinaus Erlöse aus der vereinbarten Gewinnbeteiligung wird erwirtschaften können. Es besteht zwar weiterhin das Risiko steigender Zinsen aufgrund der sich ausweitenden Geldmengen zur Bekämpfung der Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise, die Geschäftsführung rechnet aber nicht damit, dass auf die Eigentumsgesellschaft nennenswerte Belastungen in diesem Bereich zukommen werden. Um die möglichen Auswirkungen auf die Zinskosten der Eigentumsgesellschaft abzumildern, ist eine Swapvereinbarung mit der schiffsinanzierenden Bank abgeschlossen worden, die für die Hälfte des noch bestehenden USD-Schiffshypothekendarlehens bis September 2014 einen Zinssatz von knapp 4,1% zuzüglich eventueller Liquiditätsaufschläge sichert. Die andere Hälfte des USD-Darlehens soll einstweilen kurzfristig 11

12 MT HC ELIda zinsgebunden werden, um auch Spielraum für mögliche weitere Sondertilgungen zu lassen. Ab Anfang September 2010 fand eine intensive Diskussion mit der schiffsfinanzierenden Bank über die Auslegung einer in den Darlehensverträgen enthaltenen Standardklausel zum Restwert des Darlehens (sog. 105 %-Regel) statt. Die Bank bestand auf dem exakten Wortlaut der Klausel, wonach eine Sondertilgung beim CHF-Darlehen hätte erfolgen müssen, die die oben genannte Ausschüttung an die Anleger verhindert hätte. Mittlerweile konnte folgende Einigung erzielt werden: Es wird keine Sondertilgung auf das CHF-Darlehen vorgenommen. Dafür erhöht sich ab Ende 2010 die vierteljährliche Tilgungsrate von derzeit USD ,- auf USD ,-, die zu 60 % auf eine Tilgung des CHF-Darlehens und zu 40 % auf eine Tilgung des USD-Darlehens verteilt wird. Der hohe Wert des abgeschlossenen langfristigen Zeitchartervertrags mit der Glencore-Tochter ST Shipping & Transport Inc. wird durch die Marktentwicklungen der Jahre 2009 und 2010 eindrucksvoll bestätigt. 12

13 MT HC ELIda Investition und Finanzierung Prospekt Ist Differenz Gesamtinvestition TEUR Anschaffungskosten TUSD Eigenkapital TEUR Schiffshypothekendarlehen I TUSD Schiffshypothekendarlehen II TUSD Schiffsbetrieb im Berichtsjahr Prospekt Ist Differenz Einsatztage Chartereinnahmen TUSD Wechselkurs USD / EUR 1,10 1,39 0,29 Betriebsüberschuss nach Zinsen TEUR Auszahlungen % Schiffsbetrieb kumuliert Prospekt Ist Differenz Nettoerlöse TUSD Betriebsüberschuss nach Zinsen TEUR Schiffshypothek I Stand per TUSD Schiffshypothek II Stand per TUSD Schiffshypothek III Stand per TCHF Schiffshypothek IV Stand per TCHF davon Sondertilgung TUSD Auszahlungen % 37,3 15,3-22,0 Liquide Mittel Stand per TEUR Steuerliche Ergebnisse kumuliert Prospekt Ist Differenz Ausgleichsfähige Ergebnisse % -60,24-76,98-16,74 Zu versteuernde Ergebnisse % 0,75 0,75 0 Kumulierte Kapitalrückflussrechnung Prospekt Ist Differenz Beteiligungssumme inkl. Agio* EUR Einzahlung inkl. Agio EUR Saldo Steuererstattung / Steuerzahlung EUR Auszahlungen EUR Kapitalbindung* EUR * Die ausgewiesenen Werte beziehen sich auf die Tranche 2004* und ohne Berücksichtigung des 10%-igen Anteilsverkaufs in Bemerkungen: Am wurden USD ,00 in CHF ,13 zu einem Kurs von CHF/USD 1,2195 getauscht. Die CHF-Tranche wurde in zwei Tranchen aufgeteilt. Am wurden CHF ,06 wieder in USD ,17 getauscht. 13

14 HC Container-Flotten-Fonds Das Beteiligungsangebot Beteiligungsgesellschaft HC Container-Flotten-Fonds Beteiligungs GmbH & Co. KG, Lingen Komplementärin HC Container 1100 Schiffsverwaltungs GmbH, Lingen Emission 2005 Schiffstyp vier Vollcontainerschiffe mit Kränen und Containerzellen Bauwerft Stocznia Gdynia JSC Gdingen (Polen) Baujahr MS HC Julia (MV Astor ) November 1995 MS HC Klara (MV Condor ) Dezember 1995 MS HC Laura (MV Merkur ) Juni 1996 MS HC Maria (MV Delmas Anemone ) Juli 1996 Tragfähigkeit auf Konstruktionswassertiefgang ca t, bei maximalem Tiefgang ca t Länge/Breite 158,75 m / 24 m Containerkapazität TEU Container à 14 t (IMO): 850 TEU (homogener Intake) Container à 40 Fuss: 551 FEU + 26 TEU Bereederer MarLink Schiffahrtskontor GmbH, Hamburg Nautisch-technisches Management Wallem GmbH & Co. KG, Hong Kong Treuhand Hanse Capital Finanzservice GmbH & Co. KG, Ammersbek/Hamburg 14

15 HC Container-Flotten-Fonds Einsatz der Schiffe HC Julia (Chartername Astor ) Nach dem Ende der Zwischenbesichtigung des Schiffes im Januar 2009 konnte das Schiff am Monatsende bis Ende Mai für Safmarine im Pendelverkehr zwischen Malaysia und Mauritius beschäftigt werden. Anschließend kam der Markt in Asien praktisch zum Stillstand und das Schiff lag ca. 5 Monate beschäftigungslos in Singapur auf Reede zusammen mit Hunderten anderer Schiffe. Erst im vierten Quartal konnte für die uruguayanische Reederei CLAN eine kurze Zeitcharter mit Rücklieferung in Callao, Chile, abgeschlossen werden. Dort war das Schiff nach kurzer Beschäftigungslosigkeit über den Jahreswechsel für Maersk im Pazifik zwischen Panama und Kolumbien zunächst bis Ende Januar 2010 beschäftigt. Der Schiffsbetrieb verlief zufrieden stellend. HC Klara (Chartername Condor, Condor I ) Nach dem Einsatz im Dreiecksverkehr zwischen Argentinien, Brasilien und Westafrika für GA Lines wurde die Condor I unter Charter von Delmas Shipping in der innerwestafrikanischen Küstenfahrt zwischen der Elfenbeinküste, Äquatorialguinea, Nigeria und Ghana eingesetzt. Dies ist ein sehr anspruchsvolles Fahrtgebiet mit hoher Belastung für Schiff und Besatzung sowie wenigen und kostenintensiven Möglichkeiten, Instandhaltungsmaßnahmen vorzunehmen. HC Laura (Chartername Merkur ) Die Merkur wurde im Berichtszeitraum von verschiedenen Charterern innerhalb des Mittelmeers sowie zwischen Mittelmeer und Nordwesteuropa bzw. Westafrika eingesetzt. Es wurden Mietverträge für Rechnung Maersk, Marguisa, IMTC und CMA CGM bedient. Der Schiffsbetrieb verlief zufrieden stellend. Das Schiff absolvierte im Oktober 2009 in Rijeka, Kroatien seine Zwischenbesichtigung. Die Werftzeitkosten blieben mit ca. USD ,- im Rahmen des Budgets. HC Maria (Chartername Delmas Anemone ) Die Delmas Anemone war im Berichtszeitraum wie im Vorjahr bis zum vierten Quartal 2009 durchgängig für Delmas im Einsatz. Das Fahrtgebiet umfasste vorwiegend den innerwestafrikanischen Liniendienst zwischen der Elfenbeinküste und Äquatorialguinea. Das Schiff absolvierte im November in Istanbul, Türkei seine Zwischenbesichtigung. Aufgrund notwendiger Stahlarbeiten in den Ballasttanks und einer in der Werft von der Klasse geforderten Erneuerung der Dichtungen der Lukendeckel fielen die Werftzeitkosten mit ca. USD ,- um ca. USD ,- höher als geplant aus. Wirtschaftliche Entwicklung in 2009 Im Jahr 2009 setzte sich der Verfall der Containerschiffsmärkte aus dem Vorjahr weiter fort und erreichte den absoluten historischen Tiefpunkt im vierten Quartal des Jahres. Zu diesem Zeitpunkt waren bis zu 14% der Weltcontainerschiffsflotte dauerhaft beschäftigungslos und wurden z.t. einstweilig ganz außer Dienst gestellt ( kalt aufgelegt ). Das Niveau der erzielbaren Tagesmieten sank für alle Schiffsgrößen deutlich unter die Schwelle der laufenden Schiffsbetriebskosten. Fremdkapitaldienst, Werftzeitkosten und technische Investitionen konnten nicht mehr erwirtschaftet werden. Erst gegen Jahresende stabilisierte sich der Markt auf niedrigstem Niveau, bevor mit Beginn des Folgejahres die Nachfrage nach Schiffsraum wieder anstieg, ohne jedoch im Bereich der Fondsschiffe eine kostendeckende Beschäftigung zu ermöglichen. Der Verlauf des Geschäftsjahres war im Wesentlichen von folgenden Faktoren geprägt: Aufgrund der schwierigen Liquiditätslage des Fonds sowie der weiterhin extrem schwachen Erlöse wurde auch das Jahr 2009 mit einem technischen Notbudget bestritten, das lediglich den Schiffsbetrieb aufrechterhalten sollte. Technische Investitionen in den Substanzerhalt der Fondsschiffe mussten daher nach sorgfältiger Betrachtung weitestgehend zurückgestellt werden. Erst im Zuge einer nachhaltigen Erholung der Chartermärkte wird der resultierende Investitionsstau abgebaut werden können. Die planmäßigen Tilgungen der Schiffshypothekendarlehen konnten ab Januar 2009 nicht mehr erbracht werden, hingegen wurden die Zinszahlungen weiterhin in vollem Umfang geleistet. Die Zinshöhe der Darlehen bewegte sich zwischen 1,62% und 3,29%. Da ein Notverkauf eines oder mehrerer Schiffe zu Niedrigstpreisen drohte, wurde auf der außerordentlichen Gesellschafterversammlung der HC Container-Flotten-Fonds Beteiligungs GmbH & Co. KG vom 5. August 15

16 HC Container-Flotten-Fonds 2009 eine Kapitalerhöhung in Verbindung mit einer Valutierung zusätzlicher Darlehensmittel der schiffsfinanzierenden Bank von den Anlegern mit einer Zustimmungsquote von deutlich über 95% beschlossen. Andere Alternativen zur Überbrückung des Liquiditätsengpasses, wie Bankdarlehen, Gesellschafterdarlehen oder Schiffsverkauf, schieden aufgrund deutlicher Nachteile aus. Insgesamt beteiligten sich an der Zeichnung des genehmigten Kapitalerhöhungsvolumens 787 Zeichner (von insg Fonds-Anlegern) mit einem Zeichnungsvolumen von ca. EUR 2,62 Mio. Die Bank hat daraufhin einen Kredit in Höhe von USD 3 Mio. zur Verfügung gestellt und einer Tilgungsaussetzung bis Anfang 2011 zugestimmt. Zusammenfassend ist der Ausblick jedoch durch die einbrechenden Containerschiffsmärkte als unbefriedigend zu bezeichnen. Ausblick Die Charterraten haben sich im Jahr 2010 von den absoluten Tiefstständen zum Jahreswechsel 2009/2010 mittlerweile erholt. Die Erholung fand mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und Stärke in Bezug auf die verschiedenen Schiffsgrößen statt. Das Segment der Fondsschiffe verzeichnete eine nahezu linear verlaufende Festigung von ca. USD 4.000,- am Jahresbeginn 2010 auf ca. USD 8.000,- pro Tag gegen Ende Seither hält die Aufwärtsbewegung unvermindert an. Die Chartersituation der vier Fondsschiffe passt sich sukzessive, d.h. nach Auslaufen der jeweiligen Charterverträge und ggf. Optionen, den steigenden Marktraten an. Dieses Niveau ermöglicht zwar die laufenden Schiffsbetriebskosten und die Fremdkapitalzinsen zu erwirtschaften, die Deckung der Werftzeitkosten und vor allem die Tilgung des Fremdkapitals sind jedoch nicht möglich. Um auch die Tilgungen vollumfänglich leisten zu können, müssten die Einnahmen im Jahresdurchschnitt 2011 auf ca. USD ,- pro Tag ansteigen und anschließend stabil über USD ,- pro Tag liegen, da ab dem ersten Quartal 2011 nicht nur die ursprünglichen Schiffshypothekendarlehen wieder der Regeltilgung unterliegen, sondern auch die bewilligten Werfzeitdarlehen getilgt werden müssen. Die Geschäftsführung geht davon aus, dass im Jahresverlauf 2011 zumindest wieder Chartereinnahmen von rund USD ,- pro Tag erzielbar sein werden. Die durchschnittliche Rate wird jedoch auch in diesem Falle voraussichtlich nicht ausreichend sein, um in 2011 allen bestehenden Verpflichtungen nachkommen zu können. Es werden daher in 2011 mehrere Optionen zur Verbesserung der Liquiditätssituation geprüft werden. 16

17 HC Container-Flotten-Fonds Investition und Finanzierung Prospekt Ist Differenz Gesamtinvestition TEUR Anschaffungskosten TUSD Eigenkapital* TEUR Schiffshypothekendarlehen I TUSD Schiffshypothekendarlehen II TUSD Schiffsbetrieb im Berichtsjahr Prospekt Ist Differenz Einsatztage** Chartereinnahmen TUSD Wechselkurs USD / EUR 1,25 1,37 0,12 Betriebsüberschuss nach Zinsen TEUR Auszahlungen % Schiffsbetrieb kumuliert Prospekt Ist Differenz Nettoerlöse TUSD Betriebsüberschuss nach Zinsen TEUR Schiffshypothek I Stand per TUSD Schiffshypothek II Stand per TUSD Schiffshypothek III*** Stand per TUSD Schiffshypothek IV*** Stand per TUSD Auszahlungen % Liquide Mittel Stand per TEUR Steuerliche Ergebnisse kumuliert Prospekt Ist Differenz Zu versteuernde Ergebnisse % 0,83 0,83 0 Kumulierte Kapitalrückflussrechnung Prospekt Ist Differenz Beteiligungssumme inkl. Agio EUR Einzahlung inkl. Agio EUR Steuerzahlung EUR Auszahlungen EUR Kapitalbindung EUR * Angegeben ist das bei der Fondsschließung eingeworbene Eigenkapital. ** Nicht vergleichbar, da im Pool eingesetzt. *** Die Abweichung resultiert in Höhe von TEUR aufgrund einer Stundung der finanzierenden Bank. 17

18 HC US/EURo-Flottenfonds Das Beteiligungsangebot Beteiligungsgesellschaft HC US/EURO-Flottenfonds Beteiligungs GmbH & Co. KG, Lingen Komplementärin HC US/EURO-Flottenfonds Verwaltungsgesellschaft mbh, Lingen Emission 2007 MS SCL Marie-Jeanne Schiffstyp Bauwerft Tragfähigkeit Länge/Breite Bereederer Nautisch-technisches Management Charterer Treuhand Mini-Bulker mit Doppelboden Tianjin XinHe Shipbuilding Heavy Industries Ltd., China tdw 108,2 m / 18,2 m IMM International Maritime Management GmbH & Co. KG, Ammersbek TEAM SHIP Management GmbH & Co. KG, Bremerhaven Minibulker-Pool der Peter Döhle Schiffahrts-KG, Hamburg Hanse Capital Finanzservice GmbH & Co. KG, Ammersbek/Hamburg MS SCL Thun Schiffstyp Bauwerft Tragfähigkeit Länge/Breite Bereederer Nautisch-technisches Management Charterer Treuhand Multipurpose-Carrier Kyokuyo Shipyard Ltd., Japan dtw / 766 TEU 140 m / 21,50 m IMM International Maritime Management GmbH & Co. KG, Ammersbek TEAM SHIP Management GmbH & Co. KG, Bremerhaven SCCL Swiss Canadian Cargo Line Ltd., Isle of Man, seit Februar 2010 OXL n.v, Zeebrugge, Belgien Hanse Capital Finanzservice GmbH & Co. KG, Ammersbek/Hamburg 18

19 HC US/EURo-Flottenfonds Einsatz des Schiffes Die SCL Marie-Jeanne wurde in 2009 nahezu ausschließlich in Europa eingesetzt, und zwar sowohl im Mittelmeer als auch in Nord- und Ostsee. Sie transportierte vor allem typische Bulkladung, wie z.b. Getreide, Düngemittel und Stahlprodukte. Die SCL Thun wurde 2009 im weltweiten Handel u.a in Australien, Singapur, Japan, Indien, USA, Chile sowie im Mittelmeer eingesetzt. Vorwiegend wurden Projektladungen, wie z.b. Windkrafträder und Stahlprodukte, transportiert. Wirtschaftliche Entwicklung in 2009 Der Verlauf des Geschäftsjahres 2009 war im Wesentlichen von folgenden Faktoren geprägt: Noch im Dezember 2008 wurde der Kaufvertrag der SCL Margrit wegen des mehrfach verschobenen Ablieferungstermins und des Einsetzens der Weltwirtschaftskrise gekündigt. Aufgrund der heutigen Erkenntnisse über die seit Ausbruch der Krise unbefriedigende Einnahmesituation des Schwesterschiffes SCL Marie-Jeanne in 2009 kann die Nichtabnahme der SCL Margrit als die absolut richtige Entscheidung gewertet werden. Eine Abnahme der SCL Margrit hätte schnell zu Liquiditätsschwierigkeiten im Fonds geführt. Der größten Schifffahrtskrise seit 80 Jahren konnten sich auch die beiden Fondsschiffe nicht entziehen. Der Mini-Bulker SCL Marie-Jeanne erzielte im Döhle-Minibulker-Pool eine Poolrate von durchschnittlich ca. EUR 2.615,-. Den Tiefpunkt markierte die Poolrate im Mai mit EUR 2.050,-, während sie im November ihren Höchststand mit EUR 3.600,- erreichte. Am Jahresende lag sie bei EUR 3.400,-. Die Schiffsbetriebskosten bewegten sich im Jahresdurchschnitt bei ca. EUR 2.400,-, während der Break-even (inkl. Zinsen/Tilgung) in 2009 bei ca. EUR 3.950,- lag. Für Multipurposecarrier von der Größe der SCL Thun ließen sich seit Jahresbeginn 2009 nur noch Chartererlöse in Höhe von rund USD 8.000,- bis USD 9.000,- erzielen. Diese ungünstige Marktsituation traf den HC US/EURO-Flottenfonds aufgrund des mit SCCL Swiss Canadian Cargo Line Ltd., Isle of Man, geschlossenen fünfjährigen Chartervertrages mit einer anfänglichen Mindestcharter in Höhe von USD ,- zzgl. Profitsharing zunächst nicht. Die entstehenden Verluste in Höhe von ca. USD 5.000,- pro Tag musste allerdings der Charterer SCCL hinnehmen. Ende August 2009 reduzierte SCCL vertragswidrig die vereinbarte Mindestcharter von USD ,- auf USD 8.000,- mit der Begründung, dass die Gesellschaft andernfalls voraussichtlich Insolvenz beantragen müsste. Die USD 8.000,- lagen zwar weit über den Schiffsbetriebskosten von knapp USD 4.400,-, waren aber nicht ausreichend, um den Kapitaldienst in vollem Umfang zu bedienen, da der Break-even (inkl. Zinsen/Tilgung) bei ca. USD ,- lag. Schriftliche Mahnungen, mit dem Beirat abgestimmte schriftliche Verhandlungsangebote sowie auch persönliche Treffen mit SCCL blieben in 2009 erfolglos. Erst Mitte 2010 konnte eine Einigung mit SCCL erzielt werden. Der Schiffsbetrieb verlief störungsfrei und ohne nennenswerte technische Ausfallzeiten. Lediglich die SCL Marie-Jeanne wurde in Pasajes / Spanien kurzfristig wegen einer Beanstandung kleinerer Mängel im Oktober 2010 für ca. 3 Tage arrestiert und konnte erst gegen Zahlung eines Deposits in Höhe von EUR ,- weiterfahren. Der Anstieg der Schiffsbetriebskosten setzte sich weltweit fort, wenngleich auch mit leicht nachlassender Tendenz. Die größte Steigerung ergab sich hier bei den Personalkosten, wovon auch beide Fondsschiffe betroffen waren. Auf einer außerordentlichen, im schriftlichen Verfahren abgehaltenen Gesellschafterversammlung (Anschreiben vom 29. April 2009) wurde u.a. eine Vorabtilgung in Höhe von EUR ,- beim CHF-Darlehen der SCL Marie-Jeanne durch Verwendung des aus der Nichtabnahme der SCL Margrit resultierenden, zur Verfügung stehenden Eigenkapitals beschlossen. In Anbetracht der vertragswidrigen SCCL-Charterreduzierung und vor allem aufgrund des zunehmend schwieriger werdenden Umganges mit den Banken erschien es ratsam, mit der vorhandenen Fondsliquidität sehr vorsichtig umzugehen. Daher wurde im November 2009 für einen Teilbetrag der anstehenden Tilgungsraten eine Tilgungsaussetzung vorgenommen. Konkret wurden sehr niedrig verzinsliche Tilgungsraten (von ca. 1,5% bis ca. 2,0%) in Höhe von umgerechnet ca. EUR ,- mit dem bestehenden Tilgungsvorsprung verrechnet. Die Tilgungsvorsprünge waren durch Vorabtilgungen bei der SCL Thun in Höhe von USD ,- (aus Dezember 2008) und bei der SCL Marie-Jeanne in Höhe von CHF ,- (= EUR ,- aus Juni 2009) entstanden. Die Tilgungsverrechnung in 2009 belief sich aber nur auf ca. 9% der gesamten Plantilgungen in Höhe von umgerechnet knapp EUR ,- (ohne die o.g. Vorabtilgung bei der SCL Marie-Jeanne ). Über 90% der Plantilgungsraten sowie sämtliche fälligen Zinszahlungen wurden somit plangemäß beglichen. Auf der Gesellschafterversammlung vom 15. Dezember 2009 wurde beschlossen, dass vorerst keine Ausschüttungen, Investitionen oder außerplanmäßige Tilgungen erfolgen sollen, sondern die Liquidität in der Gesellschaft verbleibt. Die Geschäftsführung kann jedoch in Absprache mit dem Beirat das vorhandene Geld nutzen, um etwaige Liquiditätsengpässe zu überbrücken. Zum 30. September 2009 fand für beide Fondsschiffe ein Bereedererwechsel statt. Der bisherige Bereederer der beiden 19

20 HC US/EURo-Flottenfonds Fondsschiffe, Enzian Ship Management (Deutschland) GmbH, hatte sich vom deutschen Markt zurückgezogen. Neuer kommerzieller Bereederer wurde die IMM International Maritime Management, Ammersbek, und neuer nautisch-technischer Bereederer TEAM SHIP, Bremerhaven. Die Übergabe der Bereederung zum 1. Oktober 2009 verlief reibungslos. Im Zuge des Bereedererwechsels wurden die Schiffe von SCL Marie-Jeanne in HC Marie-Jeanne und von SCL Thun in HC Thun umbenannt. Ausblick Angesichts der seit 80 Jahren weltweit größten Schifffahrtskrise und der in den meisten Segmenten noch nicht auskömmlichen Charterraten verlief das Jahr 2010 für den HC US/EURO-Flottenfonds bisher akzeptabel. Vor allem aufgrund der Nichtabnahme der SCL Margrit ist die Liquiditätssituation des Fonds vergleichsweise komfortabel. Zum einen wurde bei der SCL Marie- Jeanne eine um EUR ,- geringere Darlehensaufnahme als geplant getätigt, zum anderen wurde über außerplanmäßige Tilgungen in Höhe von USD ,- (Dezember 2008) sowie EUR ,- (Juni 2009) ein Tilgungsvorsprung herbeigeführt, der die bisher vorgenommenen Tilgungsverrechnungen in Höhe von umgerechnet ca. EUR ,- ermöglicht hat. Darüber hinaus verfügt der Fonds auf dem Eigenkapital-Sammelkonto noch immer über eine Liquidität von EUR 1,07 Mio. Nach langwierigen und hart geführten Verhandlungen ist es gelungen, mit SCCL, dem Charterer der SCL Thun, im Rahmen der Vertragskündigung eine Schadensersatzzahlung ( Settlement Agreement ) in Höhe von USD ,- zu vereinbaren. Mit dieser Einigung, die bei den Gesellschaftern eine Zustimmungsquote von über 99% erreichte, war in dieser Höhe zu Verhandlungsbeginn keinesfalls zu rechnen. Mittlerweile konnte der Gesamtbetrag der Schadensersatzzahlung vollständig vereinnahmt werden. Angesichts der nach wie vor bestehenden Unsicherheiten auf den Schifffahrtsmärkten und der derzeitigen Unberechenbarkeit des Verhaltens von Banken, auch hinsichtlich der Zustimmung zu etwaigen Tilgungsaussetzungen, soll aus Gründen der kaufmännischen Vorsicht die Liquidität vorerst weder ausgeschüttet noch investiert, sondern im Fonds belassen werden. Dies gilt umso mehr, als sich die Charterraten für beide Schiffe gegen Ende 2010 wieder rückläufig entwickelten. So sanken die aus dem Minibulker-Pool des Befrachters Döhle bezogenen Poolraten bei der HC Marie-Jeanne nach einem Zwischenhoch von EUR 4.000,- zur Jahresmitte 2010 auf EUR 3.100,- gegen Jahresende Die Netto-Charterrate der HC Thun bewegte sich anfangs in die richtige Richtung, und zwar mit USD 8.000,- bis Anfang Februar 2010, USD 8.500,- bis Anfang Oktober 2010 und USD 9.300,- bis Ende Januar Die Anschlusscharter wird jedoch bei ca. USD 8.750,- liegen. Alle mit dem operativen Schiffsbetrieb befassten Personen sind der Überzeugung, dass sich beide Schiffe in einem hervorragenden technischen Zustand befinden und zudem sehr gut ausgerüstet sind. Diese Faktoren sollten sich, zusammen mit der hohen Altersstruktur der Weltflotte in diesen Segmenten und dem hiermit einhergehenden Verschrottungspotenzial, in sukzessive steigenden Charterraten für die beiden Fondsschiffe auswirken. 20

21 HC US/EURo-Flottenfonds Investition und Finanzierung Prospekt Ist Differenz Gesamtinvestition TEUR Anschaffungskosten USD-Anteil TUSD EUR-Anteil TEUR Eigenkapital TEUR Schiffshypothekendarlehen I TUSD Schiffshypothekendarlehen II TCHF Schiffshypothekendarlehen III TUSD Schiffshypothekendarlehen IV TEUR Schiffshypothekendarlehen V TEUR Schiffshypothekendarlehen VI TCHF Schiffshypothekendarlehen VII TCHF Kontokorrent TEUR Schiffsbetrieb im Berichtsjahr Prospekt Ist Differenz Einsatztage Chartereinnahmen TEUR Wechselkurs USD / EUR 1,40 1,39-0,01 Betriebsüberschuss nach Zinsen TEUR Auszahlungen % Schiffsbetrieb kumuliert Prospekt Ist Differenz Nettoerlöse TEUR Betriebsüberschuss nach Zinsen TEUR Schiffshypothek I Stand per TUSD Schiffshypothek II Stand per TCHF Schiffshypothek III Stand per TUSD Schiffshypothek IV Stand per TEUR Schiffshypothek V Stand per TEUR Schiffshypothek VI Stand per TCHF davon Sondertilgung TCHF Schiffshypothek VII Stand per TCHF Auszahlungen % Liquide Mittel Stand per TEUR Steuerliche Ergebnisse kumuliert Prospekt Ist Differenz Zu versteuernde Ergebnisse % 0,29 0,22-0,07 Kumulierte Kapitalrückflussrechnung Prospekt Ist Differenz Beteiligungssumme inkl. Agio EUR Einzahlung inkl. Agio EUR Steuerzahlung EUR Auszahlungen EUR Kapitalbindung EUR * Gemäß schriftlichem Gesellschafterbeschluss vom wurde die MS SCL MARGRIT nicht vom Verkäufer übernommen. Ein Vergleich der Prospektzahlen ist somit nur bedingt möglich, da bei der Prospektberechnung der Erwerb und der Betrieb der MS SCL MARGRIT enthalten ist. 21

22 HC Krisen-Gewinner Das Beteiligungsangebot Beteiligungsgesellschaft HC Krisen-Gewinner Schiffsbeteiligungs GmbH & Co. KG, Lingen Komplementärin HC Krisen-Gewinner Verwaltungsgesellschaft mbh, Lingen Emission 2009 Das erste gekaufte Schiff des Fonds MS HC NATALIA Schiffstyp Ablieferungswerft Tragfähigkeit Länge/Breite Bereederer Nautisch-technisches Management Charterer Treuhand Multipurpose gearless dry cargo ship strengthened for heavy cargoes Mützelfeldwerft, Cuxhaven tdw 107,58 m / 18,20 m IMM International Maritime Management GmbH & Co. KG, Ammersbek Hermann Lohmann Bereederungen, Haren Minibulker-Pool der Peter Döhle Schiffahrts-KG, Hamburg Hanse Capital Finanzservice GmbH & Co. KG, Ammersbek/Hamburg HC Krisen-Gewinner Im Februar 2009 wurde der HC Krisen-Gewinner als antizyklischer Blindpool -Schiffsfonds aufgelegt - mit der Zielsetzung, die angesichts der Schifffahrtskrise stark zurückgegangenen Schiffspreise für erfolgversprechende Schiffsinvestments zu nutzen. Nach einer geplanten Laufzeit von 3 bis 5 Jahren sollen die Schiffe in einer der nächsten Aufwärtsbewegungen am Markt bereits wieder verkauft werden. Bis zur Fondsschließung im Februar 2010 konnten knapp EUR 42 Mio. Eigenkapital eingeworben werden. Hiermit war dies der größte in 2009 aufgelegte deutsche Blindpool -Publikumsschiffsfonds. 22

23 HC Krisen-Gewinner Erwerb von Schiffen Bis Ende 2009 hatte der HC Krisen-Gewinner bereits ein Schiff, die HC Natalia, erworben. HC Natalia Am 26. November 2009 wurde die HC Natalia, ein Multipurposecarrier aus dem Jahr 2001 mit einer Tragfähigkeit von tdw, zu einem Preis von EUR 3,36 Mio. erworben und am 3. Dezember 2009 übergeben. Das von der finanzierenden Bank bei einem unabhängigen Sachverständigen in Auftrag gegebene Wertgutachten ergab einen aktuellen Verkehrswert in Höhe von EUR 6,60 Mio. Die HC Natalia wird über den Döhle-Pool beschäftigt und erzielte in 2009 eine durchschnittliche Pool-Rate in Höhe von ca. EUR 3.400,-. Ausblick In 2010 wurden folgende Schiffe erworben: HC Melina und HC Lara Anfang Juni 2010 konnte nach mehreren Verhandlungsmonaten der Kauf von zwei in Bau befindlichen tdw-mehrzweckfrachtern abgeschlossen werden. Der Kaufpreis für die Schiffe betrug jeweils USD 14,975 Mio. zzgl. ca. USD für Erstausrüstung und Bauaufsicht, was einem Rabatt von über 30% gegenüber den 2008er Preisen entspricht. Ursprünglich wurden vier dieser Schiffe von der holländischen Reederei Flinter entwickelt und von dem holländischen Handelshaus Seatrium bei der Ben Kien Werft (Vietnam) in Auftrag gegeben. Nachdem das erste Schiff aus dieser Serie vor ca. einem Jahr durch Flinter übernommen wurde, mussten die restlichen drei Schiffe aufgrund finanzieller Engpässe bei Seatrium (inzwischen insolvent) durch die weltweite Finanzkrise storniert werden. Experten, die das abgelieferte Schwesterschiff in der Karibik besichtigt haben, bescheinigten dem Schiff eine sehr hohe Qualität. Die Ablieferung des ersten vom HC Krisen-Gewinner -Fonds bestellten Schiffes wird voraussichtlich im 2. Quartal 2011 erfolgen, die Ablieferung des zweiten Schiffes voraussichtlich rund sechs Monate später. HC Anna-Lena Mit Memorandum of Agreement vom 5. August 2010 wurde die HC Anna-Lena, ein moderner Mehrzweckfrachter mit ca tdw und 2 x 60 t Liebherr-Kränen für USD 15,7 Mio.erworben und Anfang September 2010 von der in Insolvenzverwaltung befindlichen koreanischen Werft YS Heavy Industries Co. Ltd., Yeosu, übernommen. Ab dem 12. September 2010, dem Tag der Infahrtsetzung, erhält die HC Anna-Lena vom Charterer OPAL (Oceania Pacific Asia Line Ltd., Hongkong) für die Dauer von über 6 Monaten eine Charter in Höhe von USD 9.500,- (brutto) pro Tag. HC Paulina Die HC Paulina wurde auf einer Versteigerung in Durban (Südafrika) am 9. Dezember 2010 zu einem ausgesprochen günstigen Gesamtpreis von USD 12,7 Mio. erworben. Die Übergabe fand am 17. Dezember 2010 statt. Bei dem Schiff handelt es sich um einen RoRo/LoLo-Heavylifter (Multipurposecarrier) mit einer Tragfähigkeit von ca tdw, einem Laderaumvolumen von m³ und 2 x 240 t Liebherr-Kränen, der von der Peene Werft in Wolgast im Dezember 2003 abgeliefert wurde. Bereits die erste Reise von Südafrika nach Brasilien konnte mit einem Zeitcharteräquivalent von über USD ,- pro Tag abgeschlossen werden. Die wirtschaftlichen Aussichten für den HC Krisen-Gewinner -Fonds erscheinen vor dem Hintergrund der ausnahmslos sehr günstigen Einstiegspreise äußerst perspektivreich. Bereits die aktuellen, krisenbedingt niedrigen Charterraten ermöglichen einen Betrieb der Schiffe oberhalb der Gewinnschwelle. Im Falle von in den nächsten Jahren wieder steigenden Charterraten sollte eine deutlich zweistellige Rendite für die Anleger möglich sein. 23

24 24 HC Krisen-Gewinner

25 HC Krisen-Gewinner Darstellung nur bezogen auf die 2009 erworbene HC NATALIA Investition und Finanzierung Prospekt Ist Differenz Gesamtinvestition TEUR Anschaffungskosten TUSD Eigenkapital* TEUR Schiffshypothekendarlehen I TEUR Sonderdarlehen** TEUR Schiffsbetrieb im Berichtsjahr Prospekt Ist Differenz Einsatztage Chartereinnahmen TEUR Wechselkurs USD / EUR 1,50 1,51 0,01 Betriebsüberschuss nach Zinsen TEUR Auszahlungen % Schiffsbetrieb kumuliert Prospekt Ist Differenz Nettoerlöse TEUR Betriebsüberschuss nach Zinsen TEUR Schiffshypothek I Stand per TEUR Auszahlungen % Liquide Mittel Stand per TEUR Steuerliche Ergebnisse kumuliert Prospekt Ist Differenz Zu versteuernde Ergebnisse % 0,03 0,03 0 Kumulierte Kapitalrückflussrechnung Prospekt Ist Differenz Beteiligungssumme inkl. Agio EUR Einzahlung inkl. Agio EUR Steuerzahlung EUR Auszahlungen EUR Kapitalbindung EUR * Es handelt sich nur um das Eigenkapital der HC Natalia Schifffahrts GmbH & Co. KG. Der HC Krisen-Gewinner ist mit TEUR an der Gesellschaft beteiligt. ** Bei dem Sonderdarlehen handelt es sich um eine Zwischenfinanzierung, da das prospektierte Darlehen im März 2010 ausbezahlt wurde. Die Zwischenfinanzierung wurde der Gesellschaft von der HC Krisen-Gewinner Schiffsbeteiligungs GmbH & Co. KG (Dachgesellschaft) gewährt. 25

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