Family Farming und Ernährungssicherung ohne Frauen geht es nicht!
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- Ingrid Boer
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1 Family Farming und Ernährungssicherung ohne Frauen geht es nicht! Dr. Stefanie Lemke Vertretungsprofessur Lehrstuhl Gender und Ernährung Universität Hohenheim Fachtagung Family Farming Auslauf- oder Zukunftsmodell? Haus der Evangelischen Kirche, Berlin, 6.Oktober 2014 Von li. o. im Uhrzeigersinn: UNDP; Lemke
2 2014: Internationales Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe (Vereinte Nationen) Ziel: Armut und Hunger umweltverträglich und nachhaltig bekämpfen Fokus: kleinbäuerliche Landwirtschaft in Entwicklungsländern _2010/images/TriMUN_2011/ _logo_un_blauw-full.jpg Frauen: zentrale Rolle für Ernährungssicherheit von Familien und Gemeinden, vor allem in der kleinbäuerlichen Landwirtschaft/Familienbetrieben Genderperspektive: es geht um Frauen UND Männer 2
3 Weltagrarbericht 2009: Hunger im Überfluß Rekordgetreideernten 2011/12: 47% für Ernährung, 34% Tierfutter, Rest Treibstoff u.a. (FAO 2012) 870 Mio. Menschen leiden an Hunger (12.5% der Weltbevölkerung) fehlender Zugang zu Nahrung Hunger ist vor allem ein ländliches Problem Zentrale Botschaft: weiter wie bisher keine Option! hqaiz2x_rh96bznnihzpdn6okb9mw29z74dyufa9fmpyg 3
4 Globale Verteilung der Bauernhöfe 4
5 Forderung nach Paradigmenwechsel: Stärkung der kleinbäuerlichen LW (produziert weltweit 70% der Nahrung) - Bedeutung für die Ernährungssicherung (vor allem Asien, Afrika, Lateinamerika) Wirtschaftlich, sozial, ökologisch nachhaltig Mitsprache benachteiligter Gruppen: Kleinbauern, indigene Völker, Landlose, Frauen, u.a. 5
6 Frauen in der Landwirtschaft Bundesamt für Landwirtschaft und Agroscope, Die Frauen in der Schweizer Landwirtschaft Elfenbeinküste, eigene Darstellung 6
7 Beschäftigung im ländlichen Sektor, nach Geschlecht (Teilzeit, Saisonarbeit, Niedriglohnsektor) FAO The State of Food and Agriculture Women in Agriculture: Closing the Gender Gap. Rome 7
8 Frauen als Betriebsleiterinnen? Betriebsleitung nach Geschlecht in ausgewählten europäischen Ländern Oedl-Wieser et al Frauen in der Landwirtschaft in Österreich (eurostat 2008 und 2009, diverse Länderberichte) 8
9 Frauen in der Landwirtschaft: Österreich Tunst-Kamleitner et al. (2011), 50 Jahre Grüner Bericht Frauenbild im Wandel? 9
10 Frauen in der Landwirtschaft: Österreich Kleinstrukturiere Betriebe, 54% Nebenerwerb es geht nicht ohne außerbetriebliche Einkommen, Diversifizierung Kompetenzgewinn in strukturell-rechtlicher Hinsicht (Betriebsführung, Entscheidungen) - gleichzeitig steigende Erwerbstätigkeit außerhalb Frauen tragen weiter Großteil der Haushalts- und Fürsorgearbeit - traditionelle Arbeitsteilung bleibt bestehen, hohe Arbeitsbelastung uploads/pics/lamarundga ng.jpg Oedl-Wieser et al. (2012) catalogue/catalogue/phpqt1oxn.jpg 10
11 Frauen in der Landwirtschaft: Schweiz Zunahme bezahlter Tätigkeiten im Betrieb (jüngere Frauen) Mehrzahl der Frauen arbeitet im Betrieb, nicht erwerbstätig Frauen oft nicht im Grundbuch eingetragen, fehlende soziale Absicherung Dennoch: Frauen sind überwiegend zufrieden Bundesamt für Landwirtschaft und Agroscope, 2012, Die Frauen in der Schweizer Landwirtschaft 11
12 Frauen in der Landwirtschaft: Deutschland mstrohmetz-makeup-berlin-nude-gw-3.jpg 12
13 Frauen in der Landwirtschaft: Deutschland Im bäuerlichen Familienbetrieb ist traditionell der Mann der Chef Hofnachfolge an Frauen übertragen! (Tierpraxis 01/2013, Editorial) Männlicher Landwirt, ländliche Hausfrau - obwohl Frauen zu allen Zeiten den Part des Landwirts mit ausgeübt haben (Helmle 2013) Erwachsenenbildung, Vernetzung verschiedener Bildungsanbieter - Weiterbildung zur Agrarbüro- oder Ernährungsfachfrau, Landtechnikkurse (Helmle und Schwing 2008) 13
14 Frauen in der Landwirtschaft: Bayern Familienbetriebe Frauen: Erwerbs-, Betriebs-, Haushalts- und Familienarbeit, Ehrenämter, Neubäuerinnen: wachsen hinein, zunächst nicht am Erbe beteiligt, übernehmen volle Verantwortung Rollenänderung: Abgabe von Dienstleistungen, mehr Freizeit (Lohnarbeit, Kinderbetreuung, Pflege) Netzwerkakteurinnen: Frauen setzen lokale Wirtschaftskreisläufe in Gang, sind innovativ und kreativ (z.b. Urlaub auf dem Bauernhof, Direktvermarktung u.v.m.) der/fam_12_2.jpg Weinberger-Miller Forschungsbericht: Der bäuerliche Familienbetrieb in Bayern Situation und Perspektiven. Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), München. 14
15 Frauen in der Landwirtschaft: Bayern Marktanalyse Urlaub auf dem Bauernhof 2002* (n=132): Wirtschaftliche Bedeutung, Perspektiven der Anbieter Erfolgskriterien: Qualität, Spezialisierung, Werbung, Betriebsphilosophie Frauen: höchste Arbeitsleistung, Partner beteiligen sich mehr (Gäste: 57%, Management: 17%) UadB wichtiges zusätzliches Standbein milie_freunde/ Ein ganz wichtiges Kriterium ist eine intakte Familie und ein intakter Hof, es muss alles zusammenpassen. Auch die Landfrau braucht mal Urlaub nicht nur Arbeit, Gäste und Schulungen. * Quelle: Lemke Marktanalyse Urlaub auf dem Bauernhof. Ergebnisse der Direktbefragung. Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), München. 15
16 Frauen in der Landwirtschaft: Baden Württemberg Innovative Projekte von Frauen im ländlichen Raum: Direktvermarktung Urlaub auf dem Bauernhof Frühstück/Brunch auf dem Bauernhof Lernort Bauernhof Sonstige Dienstleistungen und Nebenbetriebe (gefördert vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden Württemberg) 16
17 Frauen in der Landwirtschaft: Afrika und Asien 60-80% der Nahrungsmittelproduktion wird von Frauen geleistet Neben Produktion, Verarbeitung und Verkauf von Lebensmitteln sind Frauen zuständig für Feuerholz und Wasser, Nahrungszubereitung, Haushalt, Kinder, kranke Familienangehörige Elfenbeinküste, eigene Darstellungen 17
18 Frauen in der Landwirtschaft: Afrika und Asien Frauen haben keinen oder eingeschränkten Zugang zu produktiven Ressourcen durch strukturelle Diskriminierung: Land Wasserrechte Tiere Maschinen Kredite Bildung Information Politische Mitbestimmung Elfenbeinküste, eigene Darstellung FAO 2011, Schäfer 2012, World Bank/FAO/IFAD
19 Gleichberechtigter Zugang von Frauen zu produktiven Ressourcen kommt allen zugute Ertragssteigerung der Höfe um 20-30% möglich Zusätzliches Einkommen - Frauen können über Ressourcen (mit)entscheiden Frauen geben mehr Geld für Ernährung, Gesundheit und Bildung ihrer Kinder und Familien aus UNDP Zahl der Hungernden könnte um 12-17% verringert werden Food and Agriculture Organisation (FAO) The State of Food and Agriculture Women in Agriculture: Closing the Gender Gap for Development. Elfenbeinküste, eigene Darstellung 19
20 Frauen sollen teilnehmen, aber Südafrika Fotos: Eisermann, Yousefi 20
21 Südafrika - Eisermann, Claasen GENDER UND ERNÄHRUNG Strukturelle Diskriminierung oft unsichtbar* Frauen können oft nicht an Programmen teilnehmen: es fehlen Infrastruktur und finanzielle Ressourcen, außerdem keine Entlastung von anderen Aufgaben Negative Auswirkungen von Partizipation: Gefahr der Zunahme oder des Entstehens geschlechtsspezifischer Diskriminierung oder Gewalt (Partner, Familie, Arbeitgeber, soziales Umfeld ) * Bellows, Valente, Lemke (Hrsg.) Gender, nutrition and the human right to adequate food: towards an inclusive framework. Routledge, Taylor & Francis. Im Druck, geplante Veröffentlichung:
22 Mehrfachbelastung von Frauen - negative Folgen für die ganze Familie Doppelbelastung von Familie und Beruf trifft Frauen stärker (Bertelsmann Stiftung, 2010) Problemfelder in bäuerlichen Familien: Generationskonflikte, Ehekonflikte, oft verbunden mit der Hofübergabe; Strukturwandel und Spezialisierung - Arbeitsüberlastung, Gesundheit, fehlende Erholung -> Lebenszufriedenheit bleibt auf der Strecke Richtiges Zeit- und Delegationsmanagement: Wir-Gefühl wächst Landwirtschaftliche Familienberatung: zur Hälfte melden sich heute Männer verändertes Rollenbild, Akzeptanz der Familienberatung Aus: Gemeinsam geht mehr, BWagrar, 2014, S
23 Globale Herausforderungen und Landwirtschaft LW: Existenzgrundlage für 40% der Weltbevölkerung Klimawandel Ressourcenknappheit, Biodiversität, Wasser Bioenergie Landinvestitionen, land grabbing, Macht der Agrarkonzerne Finanzkrisen, gestiegene Lebensmittelpreise Naturkatastrophen, gewaltsame Konflikte Weltagrarbericht (IAASTD) 2009, FAO 2009, Ziegler 2013, Patel
24 Ausblick und Empfehlungen Bäuerliche Familienbetriebe und lokale Wirtschaftskreisläufe fördern Lokale Wissenssysteme einbeziehen Geschlechtsspezifische Barrieren erkennen - solide Datengrundlage wichtig! Adeline Aubry/UNDP Frauen als Akteurinnen stärken, ohne sie zu instrumentalisieren oder mehr zu belasten Männer stärker mit einbeziehen andwirtschaft_und_ernaehrungssicherung.cms 24
25 GENDER UND AND ERNÄHRUNG NUTRITION Familienbetriebe bieten die besseren Voraussetzungen für die ländliche Entwicklung, die Schaffung von Arbeitsplätzen sowie den Erhalt der Landschaft und der Ökosysteme [ ]. Olivier de Schutter, UN Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung ( ) Der bäuerliche Familienbetrieb ist nicht nur eine Arbeits-, sondern auch eine Lebensgemeinschaft. Ruth Rossier, Forschungsanstalt Agroscope Der bäuerliche Familienbetrieb ist zukunftsfähig. Paul Richli, Universität Luzern Aus: Schweizer Bauernverband, Situationsbericht 2013, Erfolgsmodell: Der bäuerliche Familienbetrieb 25
26 Literatur Bellows A.C., Valente F.L.S., Lemke S. (Hrsg.). Gender, nutrition and the human right to adequate food: towards an inclusive framework. Routledge, Taylor & Francis. Geplante Veröffentlichung Bellows A.C., Nunez M.D., Lemke S., Viana RdS Hunger hat ein Geschlecht. Frauen und Ernährungssouveränität. politische ökologie, 30 (128): Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) Die Frauen in der Schweizer Landwirtschaft. BLW, Bern. BWagrar Gemeinsam geht mehr, Thema der Woche, Landwirtschaftliche Familienberatung, 35, S Food and Agriculture Organisation (FAO) Women and Rural Employment. Policy Brief 5. FAO, Rome. Food and Agriculture Organisation (FAO) The State of Food and Agriculture Women in Agriculture: Closing the Gender Gap for Development. FAO, Rome. Food and Agriculture Organisation (FAO) Statistical Yearbook World Food and Agriculture. Part 3, Feeding the World. FAO, Rome. Helmle S., Schwing A Bäuerinnen, Versorgerinnen, Botschafterinnen. 60 Jahre Landfrauen im Bayerischen Bauernverband. Weikersheim. 26
27 Literatur Helmle, S Tatkräftige Frauen Eine Zeitreise durch die bayerische Landwirtschaft. In: Bäschlin, E. et al. (Hrsg.), Frauen in der Landwirtschaft. Debatten aus Wissenschaft und Praxis. efef-verlag Bern. S Lemke S Marktanalyse Urlaub auf dem Bauernhof. Ergebnisse der Direktbefragung. Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), München. Oedl-Wieser T., Gmeiner P., Machold I Frauen in der Landwirtschaft in Österreich. Bundesanstalt für Bergbauernfragen, Wien. Schäfer R Gender und ländliche Entwicklung in Afrika. Eine kommentierte Bibliographie. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Münster: Lit Verlag. Schweizer Bauernverband Situationsbericht 2013, Erfolgsmodell: Der bäuerliche Familienbetrieb Tierpraxis Unentbehrlich: Frauen in der Landwirtschaft. Editorial. 01/2013. Tunst-Kamleitner et al Jahre Grüner Bericht Frauenbild im Wandel? Ländlicher Raum 09/2011, Online Fachzeitschrift des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft. UNDP Gender, Climate Change and Community-Based Adaptation. UNDP, New York. 27
28 Literatur Weinberger-Miller P Forschungsbericht: Der bäuerliche Familienbetrieb in Bayern Situation und Perspektiven. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), München. Weltagrarbericht (IAASTD) World Bank, Food and Agriculture Organization (FAO), International Fund for Agriculture Development (IFAD) Gender in agriculture sourcebook. The World Bank Publications: Geneva. 28
GENDER AND NUTRITION
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