Bettwäsche richtig waschen:
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- Clemens Holzmann
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Referent: R. Hasler
2 Bettwäsche richtig waschen:
3 Bettwäsche richtig waschen: Dazu gehören: Matratzenbezüge Matratzenunterlagen Leintücher Duvets Kissen
4 Bettwäsche richtig waschen: Im Spital ist die Hygiene enorm wichtig! Darum werden gelistete Waschverfahren eingesetzt. Ziel ist immer die Gesundheit jedes Menschen vor Krankheiten zu bewahren und zu schützen. Darum müssen auch Produkte eingesetzt werden, die diesen Anforderungen entsprechen!
5 Bettwäsche richtig waschen: Geeignete Produkte dafür sind: Eltra 40 Eltra Incidin Rapid, Incidin Foam
6 Matratzenüberzüge richtig waschen
7 Matratzenüberzüge richtig waschen
8 Matratzenüberzüge richtig waschen
9 Matratzenüberzüge richtig waschen
10 Matratzenüberzüge richtig waschen
11 Matratzenüberzüge richtig waschen
12 Matratzenüberzüge richtig waschen Haben Sie Fragen?
13 Matratzenpflege. Werterhalt.
14 Reinigung & Werterhalt
15 Beschaffung Alle Beteiligten involviert? Bedürfnisse formuliert? Anforderungen definiert? Materialbeschaffung einzelne Matratze komplettes Bett Produkttest. Beratung. Auswertung. Akzeptanz erhöht! = FAZIT OBA Beschaffungsmodul
16 Beschaffung
17 Bewohner Was geschieht im Schlaf? Demografie & Entwicklung Ueber-/Untergewicht Dekubitus Inkontinenz
18 Institution Personal Intern Extern Infrastruktur Wäscherei Schnittstellen Hauswirtschaft Pflege Abläufe Philosophie Führungskultur Werte
19 Institution
20 Hersteller Infrastruktur Waschmaschine Trockner Wasch- & Reinigungsmittel Materialvorgaben
21 Produkte & Materialien Matratzenkern Schutzbezug
22 Synthese Alle «Facts» haben eine Wirkung und legen die Grundlage für die Pflege und Werterhalt der eingesetzten Materialien
23 Produkte & Materialien Matratzenkern Herstellung Pflegematratze Traditionell z.b. Airsoft Aktuell z.b. Hospisoft Viscoelastizität Schutzbezug Herstellung Beschichtung Verarbeitung Reissverschluss Handgriffe
24 Reinigung & Werterhaltung Ausgangslage und Herausforderungen Kern Bezug Fazit Feuchtigkeit (0.5 l) X Ventil Lange Liegezeiten X X Abnützung Medikamente X Abnützung Fette X Bezüge Kontrolle?
25 Reinigung & Werterhaltung Heutige Annahme: «Oberflächendesinfektion ausreichend» Problematik Rein oberflächliche Reinigung, keine Tiefenwirkung Fettrückstände Feuchtigkeit bleibt
26 Reinigung & Werterhaltung Lösungsansätze Kern Bezug regelmässiges Drehen & Wenden (4 Gänge) gleichmässigere Abnützung (Erholung) Achtung: Handgriffe Lagerung (nicht stapeln) mind. 1 jährlich waschen Textilnetz Kern durchtrocknen lassen Bezug von Fett und Schmutz befreien Lagerung (trocken und vor UV Strahlung schützen) Oberflächenreinigung (mit Wasser nachwischen, trocknen lassen)
27 Pflegeanleitung OBATEX DA Typ Produkt- und Materialbeschreibung Wasch- und Pflegehinweise des Herstellers - Waschdesinfektion DA Inkontinenzschutzbezüge für Matratzen mit Reissverschluss Material: Polyurethan-beschichtetes Polyestergewebe Stärke: ~240 g/m2 Farben: beige und/oder türkis Zur Desinfektion empfehlen wir die Beigabe eines geeigneten und zugelassenen Desinfektions-Wasch- Zusatzes. Oberflächendesinfektion Spezieller Hinweis - Waschprozess Vorbereitung - Vorwäsche - Hauptwäsche Schleudern Trocknen Bügeln Lagerung Empfehlung des Herstellers Empfohlene Pflegemittel Dies erhöht die Lebensdauer. In besonderen Fällen ist jedoch ebenfalls eine chemisch-thermische Reinigung möglich. Für Matratzenbezug empfehlen wir eine Sprüh-Wisch- Desinfektion. Nach der Oberflächendesinfektion empfehlen wir den Bezug mit einem feuchten Lappen nachzuwischen und trocknen zu lassen Schutzbezug Matratze 95 C, nicht chlorbleichen ja (niedrige Umdrehung) niedrige Temperatur, normaler Zyklus nicht bügeln trocken, keine UV-Strahlung Um die Lebensdauer der Bezüge nicht zu verkürzen, sollten diese mindestens ein Mal pro Jahr gewaschen werden. Somit können allfällige Rückstände von Medikamenten, Salben oder Desinfektionsmitteln herausgewaschen werden. Der Bezug bleibt geschmeidig und Reissverschluss offen lassen/ Textilnetz verwenden Produktname Waschmittel Eltra (desinfizierend, geruchstötend bei 60 ) Waschadditive, fakultativ Oberflächendesinfizierung Hersteller Adresse Turbo Saprit Style (Finisher) alkoholische Flächendesinfektionsmittel Sirafan Speed Ecolab (Schweiz) GmbH Kriegackerstrasse 91, 4132 Muttenz/BL
28 OBA Waschkontrolle Waschkontrolle: Bezug mind. 1 x pro Jahr waschen Jahr: Q 1Q 1Q 1Q 1Q 1Q 1Q 1Q 1Q 1Q 1Q 2Q 2Q 2Q 2Q 2Q 2Q 2Q 2Q 2Q 2Q 2Q 3Q 3Q 3Q 3Q 3Q 3Q 3Q 3Q 3Q 3Q 3Q 4Q 4Q 4Q 4Q 4Q 4Q 4Q 4Q 4Q 4Q 4Q Nachdem der Matratzenbezug in der Waschmaschine gewaschen wurde, kann dies mit einer Markierung im jeweiligen Zeitraum vermerkt werden. Diese visuelle Waschkontrolle sorgt dafür, dass Sie jederzeit sehen können, wann welcher Bezug zum letzten Mal gewaschen worden ist.
29 FRAGEN? Prozesse Beschaffung Bewohner Institution Reinigung & Werterhalt Produkte & Materialien Hersteller
30 Matratzenpflege. Werterhalt. Besten Dank.
31 Matratzen im Pflegebereich Teil 1 - Beschaffung Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die Beschaffung von Pflegematratzen ein komplexes Ausmass angenommen hat. Die Bedürfnisse und Anforderungen Ihrer Patienten und Bewohner verändern sich laufend. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, ist Ihre Institution auf vielseitige und im Handling einfache Matratzensysteme angewiesen. Zusätzlich kommt erschwerend hinzu, dass Bedürfnisse von verschiedenen Anspruchsgruppen unter einen Hut gebracht werden müssen. Herausfordernd ist zudem die Tatsache, dass sich je nach Situation einzelne Bedürfnisse widersprechen. Unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass bei der Beschaffung von neuen Produkten ein entsprechendes Anforderungsprofil unerlässlich geworden ist. Die richtige Wahl von neuen Produkten erhöht nicht nur die Zufriedenheit Ihrer Patienten und Bewohnern, sondern vereinfacht Ihnen den Logistikaufwand rund ums Pflegebett. Das Ziel sollte sein, dass Sie mit möglichst wenig verschieden Matratzen einen grösstmöglichen Teil Ihrer Bewohner/Patienten bewirtschaften können. Um die Voraussetzungen für diese Zielerreichung zu schaffen, sollten Sie sich vor einer Beschaffung mit folgenden Fragen beschäftigen: Anspruchs- Wer sind die Anspruchsgruppen? gruppen Patient Pflegedienst Hauswirtschaft Management Welche Bedürfnisse haben die einzelnen Anspruchsgruppen? Bedürfnis 1 Bedürfnis 2 Bedürfnis 3 Welche Anforderungen muss das Material erfüllen? Material Kriterium 1 Material Kriterium 2 Darstellung 1. Anspruchsgruppen Wichtig ist, dass zum richtigen Zeitpunkt (früh genug) alle relevanten Anspruchsgruppen in den Prozess eingebunden werden. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass wichtige Aspekte (und Anforderungen) ausser Acht gelassen werden. Zudem ist eher sichergestellt, dass die Akzeptanz der zukünftigen Matratzen bei allen Beteiligten eine höhere ist. Auch können allfällige Interessen- Konflikte in einem sehr frühen Stadium angesprochen und definiert werden. Folgende Anspruchsgruppen sind in der Regel in einem Matratzenbeschaffungsprozess involviert: - Patienten - Pflegedienst - Hauswirtschaft
32 - Management - Techn. Dienst 2. Bedürfnisse in den verschiedenen Anspruchsgruppen Schon die Auswahl der oben genannten Anspruchsgruppen ist Garant dafür, dass eine grosse Anzahl an verschiedenen (und zum Teil sich widersprechenden) Bedürfnissen auf einer langen Liste zu finden sind. Es ist von Vorteil, wenn am Schluss versucht wird, diese auf einen übersichtlichen Umfang zu reduzieren. In der folgenden (-nicht abschliessenden) Liste wurden mögliche relevante Bedürfnisse bezüglich eines Matratzensystems definiert: OBA Beschaffungsmodul optimaler Komfort ausgewogenes Bettklima gute Druckverteilung Stabilität & Sicherheit beim Aufstehen, dadurch erhöhte Mobilität beste Betthygiene Schutz vor Bakterien Patient. Hauswirtschaft. einfache Reinigung vom Bezug (oberflächlich) problemloses Waschen vom Bezug kein Warenverlust einfaches Handling bei der Materialpflege rasche Reparatur kleiner Defekte einfache Hygiene Kontrolle Langlebigkeit der Produkte Pflege. gute Dekubitus Prävention kein Körpergefühlsverlust bei Patienten einfaches Handling / keine Verwechslungsgefahr mit verschiedenen Matratzen/identische Liegeflächen auf beiden Matratzenseiten hohe Materialbelastungsfähigkeit schnelle und einfache Materialoberflächenreinigung die einzelne Matratze muss für möglichst viele Patienten-Gruppen einsetzbar sein sichere Evakuation der Patienten rascher Service und Support *Management. langlebige Produkte fairer Preis, welcher die wichtigsten Bedürfnisse sowie die damit verbundenen Anforderungen erfüllt. Sicherheit für Bewohner und Mitarbeiter Sicherheit bezüglich Funktion der Produkte guter Service/Support bei speziellen Problemstellungen kurze Lieferwege Erfahrungsberichte anderer Einkäufer.*kann auch direkt bei der Pflege oder Hauswirtschaft integriert sein.
33 3. Material-Anforderungen definieren Um nun ein Anforderungsprofil erstellen zu können, muss jedem Bedürfnis das jeweilige Material Kriterium (Material-Anforderung) gegenüber gestellt werden. Am Beispiel der möglichen Anforderungen aus Sicht der Hauswirtschaft, kann das folgendermassen ausschauen: OBA Beschaffungsmodul BEDÜRFNIS > MATERIAL KRITERIUM > Hauswirtschaft. einfache Reinigung vom Bezug problemloses Waschen vom Bezug einfaches Handling bei der Materialpflege rasche Reparatur kleiner Defekte einfache Hygiene Kontrolle Langlebigkeit der Produkte kein Warenverlust desinfizier- und waschbar bis 95 C Wäschetrocknerfähig flüssigkeitsabweisend, atmungsaktiv solide Handgriffe und robuster Reissverschluss Reparaturset Hygiene Kontrolletikette hoch strapazierfähige Materialien individuelle Produktebeschriftung Der Vorteil dieser Vorgehensweise besteht darin, dass Sie mit grosser Wahrscheinlichkeit alle relevanten Produkte- und Materialanforderungen evaluieren können, und zwar bevor Sie damit starten, erste Produkte zu testen. Zudem wird mit dieser Methode sichergestellt, dass Sie a) eine Testphase einfacher vorbereiten können und b) gleichzeitig die Grundlage haben, mit Hilfe einer einfachen und übersichtlichen Nutzwertanalyse die Daten auszuwerten. 4. Beratung und Testphase Eine umfassende und kompetente Beratung auf Seiten Ihres potentiellen Matratzen-Lieferanten ist unabdingbar. Zögern Sie auch nicht, aussagekräftige Referenzen einzuholen (auch hier gilt: Qualität vor Quantität). Sehr oft werden Matratzen zusammen mit neuen Spital- und Pflegebetten beschafft. In diesem Zusammenhang kommt es immer wieder vor, dass das gesamte Paket (Spital- oder Pflegebetten UND Matratzen) aus einer Hand eingekauft wird. Grundsätzlich ist nichts gegen diese Praxis einzuwenden. Achten Sie aber unbedingt darauf, dass in einem solchen Fall a) dem Bereich Matratzen das entsprechende Gewicht beigemessen wird und b) dass Sie trotzdem von einer professionellen und kompetenten Beratung durch den Matratzenhersteller profitieren können. Ein Nichtbeachten dieses Aspektes führt immer wieder zu Fehlinvestitionen, Unzufriedenheit und in letzter Konsequenz mittelfristig zu massiven Mehrkosten. Bevor ein definitiver Beschaffungsentscheid gefällt wird, sollte unter allen Umständen sichergestellt sein, dass die in Frage kommenden Matratzensysteme einem intensiven Praxis-Test unterzogen werden können. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass für dessen Durchführung explizit genug Zeit eingeplant wird (Projektplanung). Achten Sie darauf, dass die Produkte unter reellen Bedingungen getestet werden. Die potentiell vorhandene Druckentlastung einer Matratze sollte beispielsweise je nach Möglichkeit bei einem Risiko-Patient(oder - Bewohner) getestet werden (z.b. bei Patienten mit leichten Rötungen an den Risikostellen).
34 In dieser Phase ist es sehr wichtig, dass die gemachten Erfahrungen in einer einfachen und strukturierten Form festgehalten werden. Hierfür eignet sich in der Regel ein einfacher, auf das Anforderungsprofil abgestimmter Fragebogen. Je nach dem kann auch hier auf bereits bestehende Vorlagen intern oder aus einer externen Quelle (Matratzenhersteller) zurückgegriffen werden. 5. Auswertung Für eine effiziente Auswertung stehen Ihnen verschiedene Hilfsmittel zur Verfügung. Es kann von Vorteil sein, wenn bereits während des laufenden Tests erste Erfahrungen ausgetauscht werden. Das kann im Rahmen eines laufenden informellen Erfahrungsaustausches passieren oder anhand einer ersten zwischenzeitlichen Grobauswertung von eingesetzten Fragebogen. Der Vorteil dieses Zwischenschrittes liegt darin, dass Produkte, welche bereits schon nach kurzer Zeit durchfallen, aus der Testphase eliminiert werden können. Dadurch kann sich der Test- und Auswertungsaufwand sinnvollerweise reduzieren. Dem Auswertungs-Prozess kann mit Hilfe einer einfachen Nutzwertanalyse eine objektive und aussagekräftige Form gegeben werden: OBA Beschaffungsmodul BESCHAFFUNGS- MATRIX Gewichtung Note Ergebnis MATERIAL KRITERIUM P1 P2 P3 P1 P2 P3 Hauswirtschaft. desinfizier- und waschbar bis 95 C Wäschetrocknerfähig flüssigkeitsabweisend, atmungsaktiv solide Handgriffe Reparaturset Hygiene Kontrolletikette hoch strapazierfähige Materialien individuelle Beschriftung etc. Ergebnis Hauswirtschaft Ergebnis gesamt Der Vorteil dieser Methode ist, dass je nach Wunsch einzelnen Kriterien mehr oder weniger Gewicht zugeordnet werden können. So könnten auch sogenannte Muss und Möchte Kriterien definiert werden. Im Bereich der Note wird der jeweilige Erfüllungsgrad (z. B. auf Grund der vorhandenen Frage/Bewertungsformulare aus der Testphase) bestimmt. Die Multiplikation mit der vorgängig bestimmten Gewichtung führt schliesslich zum Anforderungs/Erfüllungsergebnis pro Matratze und Kriterium. Die Ergebnissumme aller Materialkriterien lassen sich abschliessend miteinander vergleichen.
35 6. Fazit Sorgen Sie dafür, dass früh genug alle relevanten Anspruchsgruppen in den Beschaffungsprozess involviert werden. Dies garantiert, dass keine wichtigen Kriterien bezüglich der richtigen Matratzenauswahl vergessen werden. Zudem wird sichergestellt, dass die Akzeptanz der Endlösung beziehungsweise des schlussendlich ausgewählten Produktes eine höhere ist, als wenn die Beschaffung einseitig und isoliert vollzogen wird. Das richtige Produkt am richtigen Ort wird die Patienten-, Bewohner und je nach Situation auch die Angehörigenzufriedenheit positiv beeinflussen. Das sind die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche wirtschaftliche Arbeit einer Institution im Gesundheitswesen. Das OBA Beschaffungsmodul kann auf der Webseite herunter geladen werden. Text: Juli 2012, Christian Müller, OBA AG, Basel
36 Matratzen im Pflegebereich Teil 2 Pflege der Materialien Matratzen werden im Pflegebereich überproportional stark beansprucht. Damit diese Ansprüche erfüllt werden können, bedingt es auf Seiten der Matratzenhersteller Systeme zu entwickeln, welche diesen Herausforderungen gewachsen sind beziehungsweise Produkte herzustellen, die überdurchschnittliche Qualität aufweisen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die in Teil 1 Beschaffung definierten Material- und Produkteanforderungen sauber auf die individuellen Bedürfnisse der Institutionen abgestimmt werden. 1. Grundsätzlich gilt es bei der Pflege der Matratzen 2 Themen zu unterscheiden: - Matratzenschaumstoffkern - Matratzenschutzbezug (meistens mit wasserundurchlässigen Materialien) Nebst den pflegetechnischen Aspekten (Druckentlastung etc.) muss eine Matratze in hygienischer Hinsicht höchste Ansprüche erfüllen. Aus Patientensicht müssen Materialien eingesetzt werden, welche nach Möglichkeit Schwitzen verhindern aber gleichzeitig sicherstellen, dass die Produkte resistent gegenüber von organischen Flüssigkeiten sind. Für die Pflege und Hauswirtschaft ist es von grosser Bedeutung, dass die Liegefläche auf einfachste Art und Weise oberflächlich gereinigt und/oder desinfiziert werden kann. Nebst diesen beiden Hauptaspekten wird vorausgesetzt, dass eine Matratze eine gewisse Lebensdauer aufweisen soll. In diesem Zusammenhang gilt es zu erwähnen, dass die Lebensdauer nicht mit der Garantiedauer auf einem Produkt verwechselt werden darf. Die Garantie auf einem Produkt wird je nach Lieferant individuell definiert und deckt im allgemeinen Schäden, welche auf Grund von fehlerhaften, aber korrekt behandelten Matratzen entstehen (z.b. Matratzenkerne 10 Jahre auf das Durchliegen, Matratzenbezüge 2 Jahre auf Materialfehler). 2. Die Lebensdauer einer Matratze hängt hauptsächlich von 3 Faktoren ab: a) Wurden bei der Beschaffung alle individuellen Bedürfnisse und die damit verbunden Anforderungen korrekt abgeklärt. Schlechtes Beispiel: Eine Institution welche hauptsächlich adipöse Patienten behandelt beschafft Matratzen mit einer Kern Höhe von 12 cm. Nach kurzer Zeit gibt es erste Reklamationen, dass die Matratzen durch gelegen sind. Was ist hier schief gelaufen? Für einen solchen Spezialeinsatz ist eine 12 cm dicke Matratze ungeeignet: Diese Matratze kann unmöglich übergewichtige Patienten und/oder Bewohner ausreichend stützen, geschweige denn das Minimum an Komforteigenschaften bieten. b) Pflegequalität der Matratzen Wie kann mit Hilfe der optimalen Pflege der Matratze deren Langlebigkeit positiv beeinflusst werden? c) Qualität der Materialien auf Matratzenherstellerseite Matratzenschaumstoffkerne: Dank neuen Schaumstofftechnologien (z. B. EvoPore) werden heute Matratzenschaumstoffkerne eingesetzt, welche gegenüber von Feuchtigkeit, Wärme und Gewichtseinwirkung viel weniger schnell Materialermüdungserscheinungen aufweisen. Zudem werden sie in der Regel mit einem zusätzlichen Trikotbezug optisch geschützt.
37 Matratzenschutzbezüge: Im Pflegebereich werden ausschliesslich Materialen eingesetzt, welche wasserdampfdurchlässig sind (die Feuchtigkeit durchdringt das Material nur in gasförmigem Zustand) aber resistent gegenüber von Wasser und organischen Flüssigkeiten. Verarbeitung: Die Schutzbezüge sollten so verarbeitet sein, dass a) der Reissverschluss sauber und stabil (ohne ausfransende Fäden ) vernäht wird. Die eingenähten im Normallfall 4-Handgriffe sollten fest genug auf dem Bezug vernäht werden: Ein Handgriff muss a) stark genug sein, wenn er beim Matratzendrehen (und generellem Handling) benutzt wird und b) je nach Situation das Evakuieren eines bettlägerigen Patienten/Bewohners auf der Matratze ermöglichen. Diese Anforderungen können nur erfüllt werden, wenn einwandfreie Materialien zum Einsatz kommen und diese fachmännisch verarbeitet werden. 3. Wie kann die Langlebigkeit auf Grund einer optimalen Pflege der Produkte verbessert werden (Pt. 2)? a) Die Ausgangslage bezüglich existierenden Rahmenbedingungen Wie eingangs erwähnt, ist eine Matratze im Pflegebereich je nach Situation extremen Bedingungen ausgesetzt. Patienten und Bewohner neigen sehr oft, auf Grund ihrer gesundheitlichen Situation verstärkt zum Schwitzen und/oder leiden unter unkontrolliertem Austritt von Körpersekreten. Weil die Matratzenschutzbezüge wasserdampfdurchlässig sein müssen, tritt eine hohe Menge an Feuchtigkeit (gasförmig) in den Matratzenkern hinein. Das hat zur Folge, dass der Matratzenkern im Extremfall permanent gezwungen ist, Feuchtigkeit aufzunehmen. Da der Matratzenbezug in dieser Situation wie ein Ventil wirkt (Feuchtigkeit geht hinein aber nicht schnell genug hinaus) kumuliert sich die Feuchtigkeit im Matratzeninnern unkontrollierbar. Erschwerend kommt hinzu, dass einzelne Räume in Pflegeinstitutionen massiv höhere Luftfeuchtigkeit aufweisen, was die Situation bezüglich Feuchtigkeit in der Matratze zusätzlich verschärft. Eine weitere Herausforderung liegt darin, dass in der Pflege von Patienten und Bewohner sehr oft mit starken Medikamenten gearbeitet wird. Dies hat zur Folge, dass bei der jeweiligen Ausdünstung (z.b. beim Schwitzen) sehr aggressive Rückstände auf den Matratzenbezug einwirken. Eingesetzte Körpercremes sind sehr oft mit fetthaltigen Zusätzen angereichert. Es ist unvermeidbar, dass solche Produkte a) in Kontakt mit dem eingesetzten beschichteten Matratzenbezug kommen und b) dadurch auf diesem fetthaltige Rückstände bilden. Lange Zeit wurde nicht bedacht, dass die erwähnten aggressiven, auf Medikamenten basierenden Rückstände, auf dem Bezugsmaterial chemische Reaktionen auslösen können, welche das Material schädigen (diese Schädigungen sind leider sehr oft von Auge nicht sichtbar). Das Fatale ist in diesem Fall, dass der Schaden oft erst bemerkt wird, wenn es zu spät ist das heisst, der Matratzenkern im Innern bereits mit Flüssigkeit kontaminiert ist. Schäden, welche durch fetthaltige Rückstände entstehen, sind einfacher auf der Matratzenbezugsoberfläche zuerkennen (siehe Beispiel Nr.1 Schadenbild auf einem beschichteten Lagerungskissen). Hier ist eine optische Schädigung (alle beschichteten Matratzenbezugsmaterialien sind nicht
38 wasserlöslich aber FETTLÖSLICH) der Oberfläche relativ schnell erkennbar. Das ist ein schwacher Trost: Auch dieser Matratzenschutzbezug muss umgehend ersetzt werden. Beispiel Nr. 1 Lange Zeit wurde davon ausgegangen, dass die oberflächliche Desinfektion DER Lösungsansatz für eine einwandfreie Hygiene darstellt. Die Erfahrungen während der letzten Jahren hat aufgezeigt, dass die Oberfläche der Matratzenbezüge dadurch sehr wohl in einem guten hygienischen Zustand gebracht werden kann. Es muss aber konstatiert werden, dass mit den heutigen Desinfektionsmitteln aggressive, medikamentenbedingte Rückstände wie auch fetthaltige Rückstände NICHT ELIMINIERT WERDEN können. b) Was sind die Problemlösungsansätze? a) Matratzenkern: 1. Der Matratzenkern sollte von Zeit zu Zeit gewendet UND gedreht werden (6 bis 12 Mal pro Jahr). Somit wird der Kern an mehreren Stellen beansprucht, was die punktuelle Materialermüdung wesentlich hinauszögert im besten Falle sogar verhindert. 2. Sorgen Sie dafür, dass der Matratzenbezug mind. einmal pro Jahr vom Matratzenkern entfernt wird (zum jährlichen Waschen). Optimal wäre, wenn der Kern in diesem Zustand 1 bis X Tage auslüften könnte. Er könnte sich somit von der permanenten Druckeinwirkung erholen und gleichzeitig könnte die angesammelte Feuchtigkeit langsam austrocknen. b) Matratzenschutzbezug: 1. Oberflächenreinigung: In der Praxis wird der Matratzenbezug regelmässig oberflächlich gereinigt und/oder desinfiziert. Optimal wäre, wenn nach diesem Prozess die gereinigte Oberfläche mit einem feuchten Lappen nachgewischt würde. Mit diesem Prozess sogen sie dafür, dass die Oberfläche relativ gut von Restchemikalien befreit werden kann.
39 Um dem Matratzenkern im gleichen Moment etwas Erholung zu gönnen, öffnen Sie den Reissverschluss auf der Seite: Das hilft, dass Feuchtigkeit einfacher aus dem Matratzenkern entweichen kann (je länger der Reissverschluss offen ist, desto besser kann der Kern austrocknen). WICHTIG 1: Bevor Sie die Matratze neu beziehen (neues Fixleintuch, Duvet und Kissen mit Bettwäsche) stellen Sie sicher, dass die Matratzenoberfläche TROCKEN ist. WICHTIG 2: Wenn das Bett nicht direkt in den Einsatz kommt, nach Möglichkeit OHNE Plastikabdeckung zwischenlagern. Grund: Es kann davon ausgegangen werden, dass die Restfeuchtigkeit im Matratzenkerninnern während des vorher beschriebenen Prozesses nicht zu 100% ausgetreten ist. Das bedeutet, dass diese übrig gebliebene Feuchtigkeit das Kerninnere immer noch verlassen möchte. Mit einer Plastikhaube wird das verunmöglicht! WICHTIG 3: Verwenden Sie Reinigungs- und Desinfektionsprodukte und Mittel, welche vom Matratzenhersteller empfohlen werden und beachten Sie dessen Pflege- und Waschangaben. 2. Waschen vom Matratzenbezug: Bitte waschen Sie Ihre beschichteten Matratzenbezüge von Zeit zu Zeit! Wie im Punkt Die Ausgangslage bez. vorhanden Rahmenbedingungen beschrieben, reicht für eine 100% einwandfreie Aufbereitung eines beschichteten Matratzenbezugs nur eine richtige Waschreinigung in einer Waschmaschine. Dank diesem Prozess stellen Sie sicher, dass der Matratzenbezug vollständig von Restchemikalien und Restfettpartikeln befreit werden kann. Das hat folgende zusätzliche Vorteile: 1. Die Matratzenbezüge sind in der Regel elastisch. Durch den Gebrauch weitet sich das Material in einem unbestimmten Masse aus. Dank der Wäsche geht der Matratzenbezug wieder etwas ein. Dadurch sitzt er nach dem Waschen wieder schön satt auf dem Matratzenkern. Das reduziert die Gefahr von Faltenbildung auf der Matratzenliegefläche was der Dekubitus Bildung (Wundliegen) entgegenwirken kann. 2. Der Matratzenkern kann in dieser Zeit viel besser auslüften. Das Waschen der Matratzenbezüge kann in einem rollenden Prozess stattfinden. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass Sie eine Kontrolle darüber haben, welche Bezüge wann gewaschen worden sind. Eine einfache Hilfe kann eine simple Waschkontroll-Etikette sein: Auf dieser kann mit einem Kreuz vermerkt werden, wann der Bezug zum letzten Mal gewaschen worden ist. WICHTIG 4: Verwenden Sie Waschmittel (und Zusätze), welche vom Matratzenhersteller empfohlen werden und beachten Sie dessen Pflege- und Waschangaben.
40 Genereller Hinweis: Achten Sie bei den Spital- und Pflegebetten darauf, dass die Bettenliegefläche ausreichend belüftet ist. Dies ermöglicht es der Matratze, dass sie auch während dem Gebrauch Feuchtigkeit auf der unteren Seite abbauen kann. Text: Juli 2012, Christian Müller, OBA AG, Basel
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